DE102022124761A1 - Fahrerhaus-Bausatzsystem und zugehöriges Herstellungsverfahren - Google Patents

Fahrerhaus-Bausatzsystem und zugehöriges Herstellungsverfahren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft u.a. ein Bausatzsystem (58) für unterschiedlich dimensionierte Fahrerhausversionen (12A-12E) eines Nutzfahrzeugs (10). Das Bausatzsystem (58) weist eine Frontwand (28), die für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen (12A-12E) gleich ist, einen ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30), der für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen (12A-12E) gleich ist und sich von der Frontwand (28) zu den B-Säulen (36, 38) hin nach außen verbreitert, und einen zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44), der versionsabhängig unterschiedlich dimensioniert ist und sich von dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30) hin zu einem hinteren Ende des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts (44) nach außen verbreitert auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bausatzsystem für unterschiedlich dimensionierte Fahrerhausversionen eines Fahrerhauses eines Nutzfahrzeugs, vorzugsweise Lastkraftwagens. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrerhauses eines Nutzfahrzeugs, vorzugsweise Lastkraftwagens.
  • Die Aerodynamik spielt bei der Konstruktion von Lastkraftwagen-Fahrerhäusern bzw. -Kabinen eine immer größere Rolle. Bevorzugt sollen die Fahrerhäuser vorne relativ schmal sein. Außerdem bedarf es aufgrund verschiedener Kundenanforderungen verschiedener Fahrerhausbreiten, sodass ein Fahrerhausportfolio schmale und breite Fahrerhäuser benötigt. Beispielsweise sind für kurze Fahrerhäuser eher schmale Ausführungen und für längere Fahrerhäuser eher breite Ausführungen gewünscht.
  • Die Varianz in den Bauteilen und der Fertigung spricht jedoch gegen ein großes Fahrerhausportfolio mit schmalen und breiten Fahrerhäusern. Herkömmlich wird mit verschiedenen Breiten ausgehend von der Fahrerhausfront gearbeitet.
  • Die DE 101 18 344 A1 betrifft eine modular aufgebaute Fahrerhaus-Baureihe für Lastkraftwagen zur Ausbildung von Fahrerhaus-Varianten unterschiedlicher Längenabmessungen, mit einem bei allen Fahrerhaus-Varianten einheitlich aufgebauten Grundmodul und mit einem daran anbaubaren Anbaumodul, das für jede Fahrerhaus-Variante unterschiedliche Längenabmessungen aufweist. Das Grundmodul weist eine Vorderwand, zwei Seitenwände mit Tür und Türrahmen, einen Boden und ein Dach auf, ist nach hinten offen ausgebildet und besitzt hinten einen ringförmig geschlossenen ersten Anflanschbereich. Das Anbaumodul weist eine Rückwand, zwei Seitenwandabschnitte, einen Bodenabschnitt und einen Dachabschnitt auf, ist nach vorn offen ausgebildet und besitzt vorn einen ringförmig geschlossenen, zum ersten Anflanschbereich komplementären zweiten Anflanschbereich. Beim Anbaumodul weisen die Seitenwandabschnitte, der Bodenabschnitt und der Dachabschnitt für jede Fahrerhaus-Variante unterschiedliche Längenmessungen auf.
  • Die DE 10 2014 008 631 A1 offenbart einen Bausatz für ein Nutzfahrzeug-Fahrerhaus mit Frontlenkung aufweisend zumindest eine Schmal-Version und eine Breit-Version, gebildet mit zumindest den folgenden Komponenten, die einen Innenraum umschließen: eine Vorderwand, eine Rückwand, zwei flache Seitenwände benachbart zur Rückwand, und zwei gekrümmte Türen mit einem ersten Anschluss hin zur Vorderwand und einem zweiten Anschluss hin zu den Seitenwänden. Die Schmal-Version weist eine schmale Rückwand und die Breit-Version eine im Vergleich zur Schmal-Version breitere Rückwand auf. Beide Versionen weisen die gleiche Vorderwand auf, die zwei flachen Seitenwände sind senkrecht zur Vorderwand und Rückwand ausgerichtet. Die zwei gekrümmten Türen sind bei der Schmal-Version in einem kleineren Innenwinkel zur Vorderwand ausgerichtet als bei der Breit-Version.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verbesserte Technik zum Herstellen von unterschiedlichen Fahrerhausversionen zu schaffen, die bevorzugt eine Gleichteilstrategie verwendet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen und der Beschreibung angegeben.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft ein Bausatzsystem für unterschiedlich dimensionierte (z. B. breite und/oder lange) Fahrerhausversionen eines Fahrerhauses eines Nutzfahrzeugs, vorzugsweise Lastkraftwagens. Das Bausatzsystem weist eine Frontwand auf, die für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen gleich ist. Das Bausatzsystem weist einen ersten (z. B. vorderen) Fahrerhausrohbaulängsabschnitt auf, der für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen gleich ist, mit der Frontwand (z. B. direkt) verbindbar, vorzugsweise verschweißbar, ist, zwei gegenüberliegende B-Säulen aufweist und sich von der Frontwand zu den B-Säulen hin nach außen, vorzugsweise im Wesentlichen stetig, verbreitert. Das Bausatzsystem weist einen zweiten (z. B. hinteren) Fahrerhausrohbaulängsabschnitt auf, der versionsabhängig unterschiedlich dimensioniert, vorzugsweise lang und/oder breit, ist, mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt zum Verlängern des Fahrerhauses nach hinten (z. B. direkt) verbindbar, vorzugsweise verschweißbar, ist, und sich von dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt hin zu einem hinteren Ende des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts nach außen, vorzugsweise im Wesentlichen stetig, verbreitert.
  • Vorteilhaft können die verschiedenen Versionen und damit Grundrisse des Fahrerhauses gemäß der vorliegenden Offenbarung aufgrund der immer gleichen Frontwand immer derselben Frontbreite entspringen und sich dann in Richtung Fahrerhausrückwand nach außen pfeilen bzw. erweitern. Die Erweiterung/Verbreiterung nach hinten geht dabei sowohl über den ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt als auch den zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt. Bis mindestens zur B-Säule kann die Verbreiterung dabei für alle Versionen gleich sein, was sich als besonders vorteilhaft herausgestellt hat. So können mit den verschiedenen Fahrerhauslängen durch verschieden lange zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitte verschieden breite Fahrerhausversionen geschaffen werden. Dadurch, dass die Frontwand schmäler ist als es das schmalste Fahrerhaus benötigt, entsteht hierdurch ein Bausatzsystem aus dem auch schmale Fahrerhäuser entspringen können. Zudem können auch breite Fahrerhäuser durch die schmale Front besonders aerodynamisch sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel sind mindestens zwei, mindestens drei oder mindestens vier unterschiedlich lange und/oder unterschiedlich breite Versionen des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts umfasst.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung sind die unterschiedlich langen Versionen des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts auch unterschiedlich breit.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt ein Endabschnitt für ein hinteres Ende des Fahrerhauses.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt an den B-Säulen oder im Bereich der B-Säulen mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (z. B. direkt) verbindbar, und/oder der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt endet an den zwei B-Säulen.
  • In einer Ausführungsform verbreitern sich der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt und der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt im Wesentlichen gleichmäßig zueinander.
  • In einer weiteren Ausführungsform verbreitert sich der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt versionsabhängig unterschiedlich (weit bzw. breit) von dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt hin zu einem hinteren Ende des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts nach außen, vorzugsweise im Wesentlichen stetig. Vorteilhaft können damit unterschiedlich breite Fahrerhäuser geschaffen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt einen Rückwandflansch zum Verbinden einer Rückwand mit dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt auf. Vorzugsweise kann der Rückwandflansch einen Abstand zu einer Mittellängsachse des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts aufweisen, der für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen gleich ist. Vorteilhaft kann damit erreicht werden, dass die gleiche Rückwand für alle Versionen des Fahrerhauses verwendet werden kann.
  • In einer Ausführungsvariante weist das Bausatzsystem ferner eine Rückwand auf, die für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen gleich ist und/oder die mit dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (z. B. direkt) verbindbar, vorzugsweise verschweißbar, ist (z. B. am Rückwandflansch).
  • In einer weiteren Ausführungsvariante weist der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt mindestens einen Sideflap-Flansch (bzw. Seitenflügelflansch) zum Verbinden mindestens eines Sideflaps (bzw. Seitenflügels) mit dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt auf. Vorzugsweise kann der mindestens eine Sideflap-Flansch für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen gleich sein. Vorteilhaft kann damit erreicht werden, dass die gleichen Sideflaps für alle Versionen des Fahrerhauses verwendet werden können.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante weist das Bausatzsystem ferner mindestens einen Sideflap (bzw. Seitenflügel) auf, der für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen gleich ist und/oder der mit dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (z. B. direkt) verbindbar, vorzugsweise befestigbar, ist (z. B. am mindestens einen Sideflap-Flansch).
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt und/oder die Frontwand einen Türflansch zum Verbinden einer Fahrerhaustür mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt und/oder der Frontwand auf. Vorzugsweise kann der Türflansch für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen gleich sein. Vorteilhaft kann damit erreicht werden, dass die gleiche Fahrerhaustür für alle Versionen des Fahrerhauses verwendet werden kann.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Bausatzsystem ferner eine Fahrerhaustür auf, die für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen gleich ist und/oder die mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt und/oder der Frontwand bewegbar, vorzugsweise schwenkbar, (z. B. direkt) verbindbar ist (z. B. am Türflansch).
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Bausatzsystem ferner einen Fahrerhausboden auf, der versionsabhängig unterschiedlich lang ist und/oder der mit der Frontwand, dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt und dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (z. B. direkt) verbindbar, vorzugsweise verschweißbar, ist.
  • In einer Ausführungsform weist das Bausatzsystem ferner ein Fahrerhausdach auf, das versionsabhängig unterschiedlich lang ist und/oder das mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt und dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (z. B. direkt) verbindbar, vorzugsweise verschweißbar, ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrerhauses eines Nutzfahrzeugs, vorzugsweise Lastkraftwagens. Das Verfahren weist ein Herstellen des Fahrerhauses mittels eines Bausatzsystems wie hierin offenbart auf. Vorteilhaft können mit dem Verfahren die gleichen Vorteile erzielt werden, die bereits unter Bezugnahme auf das Bausatzsystem erläutert wurden.
  • Die zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Nutzfahrzeugs;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Fahrerhausrohbaus des Nutzfahrzeugs;
    • 3 einen schematischen Querschnitt von Komponenten eines Bausatzsystems für ein Nutzfahrzeug-Fahrerhaus bzw. -Fahrerhausrohbau gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung; und
    • 4 bis 8 schematische Querschnitte eines Nutzfahrzeug-Fahrerhauses bzw. -Fahrerhausrohbaus in unterschiedlichen Versionen, die mit dem Bausatzsystem gemäß der vorliegenden Offenbarung hergestellt wurden.
  • Die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen stimmen zumindest teilweise überein, so dass ähnliche oder identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der anderen Ausführungsformen bzw. Figuren verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Eine Besonderheit der vorliegenden Offenbarung besteht in einem Bausatzsystem 58 zum Herstellen von Nutzfahrzeug-Fahrerhäusern 12 in unterschiedlich dimensionierten Versionen 12A-12E. Das Bausatzsystem 58 ist hierin beispielhaft unter Bezugnahme auf die 3ff. beschrieben. Zum besseren Verständnis sind nachfolgend zunächst beispielhaft Fahrerhäuser 12, die mittels des Bausatzsystems 58 hergestellt werden können, und Nutzfahrzeuge 10 mit einem entsprechenden Fahrerhaus 12 unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben.
  • Die 1 zeigt ein Nutzfahrzeug 10 mit einem (Nutzfahrzeug-) Fahrerhaus 12, das einen Fahrerhausrohbau 26 aufweist.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist das Nutzfahrzeug 10 bevorzugt als ein Lastkraftwagen ausgeführt. Entsprechend kann der Fahrerhausrohbau 26 bevorzugt als ein Lastkraftwagen-Fahrerhausrohbau ausgeführt sein. Der Lastkraftwagen kann beispielsweise als eine Sattelzugmaschine ausgeführt sein. Es ist auch möglich, dass der Lastkraftwagen derart modifiziert ist, dass er beispielsweise einen (z. B. Lade-) Aufbau aufweist.
  • Das Fahrerhaus 12 bzw. der Fahrerhausrohbau 26 kann auf einem Fahrzeugrahmen 14 des Nutzfahrzeugs 10 abgestützt sein, zum Beispiel gefedert und/oder gedämpft. Der Fahrzeugrahmen 14 kann beispielsweise als ein Leiterrahmen ausgeführt sein. Es ist möglich, dass das Fahrerhaus 12 bzw. der Fahrerhausrohbau 26 mittels einer Kipp- oder Schwenkvorrichtung bezüglich des Fahrzeugrahmens 14 verschwenkt werden kann, vorzugsweise nach vorne, zum Zugänglichmachen von mindestens einer Komponente, die unterhalb des Fahrerhauses 12 bzw. des Fahrerhausrohbaus 26 angeordnet ist. Diese mindestens eine Komponente kann beispielsweise an dem Fahrzeugrahmen 14 abgestützt sein. Diese mindestens eine Komponente kann beispielsweise einen Verbrennungsmotor, ein Getriebe, ein Hilfsaggregat, eine Traktionsbatterie und/oder eine elektrische Antriebseinrichtung usw. aufweisen.
  • Das Fahrerhaus 12 kann bspw. eine Frontverkleidung 16, ein Fahrerhausdach 18, mindestens eine Fahrerhaustür 20 und/oder mindestens ein Sideflap bzw. einen Seitenflügel 22, 24 aufweisen.
  • Die Frontverkleidung 16 kann den Fahrerhausrohbau 26 frontseitig verkleiden. Die Frontverkleidung 16 kann bspw. unterhalb von einer Windschutzscheibe des Fahrerhauses 12 angeordnet sein.
  • Das Fahrerhausdach 18 kann den Fahrerhausrohbau 26 von oben abdecken. Das Fahrerhausdach 18 kann sich im Wesentlichen über den gesamten Fahrerhausrohbau 26 erstrecken. Es ist möglich, dass das Fahrerhausdach 18 einen, vorzugsweise verschwenkbaren, Dachspoiler aufweist.
  • Die mindestens eine Fahrerhaustür 20 ist bevorzugt schwenkbar mit dem Fahrerhausrohbau 26 verbunden. Bevorzugt sind zwei Fahrerhaustüren 20 umfasst (nur eine in 1 sichtbar). Beispielsweise kann die mindestens eine Fahrerhaustür 20 eine (z. B. Fahrer-) Tür auf einer Fahrerseite des Fahrerhauses 12 und/oder eine (z. B. Beifahrer-) Tür auf einer Beifahrerseite des Fahrerhauses 12 aufweisen.
  • Der mindestens eine Sideflap 22, 24 kann an einer Rückseite des Fahrerhauses 12 angeordnet sein. Der mindestens eine Sideflap 22, 24 kann an dem Fahrerhausrohbau 26 angebracht sein. Der mindestens eine Sideflap 22, 24 kann das Fahrerhaus 12 aerodynamisch nach hinten verlängern. Beispielsweise kann ein erster Sideflap 22 eine Fahrer-Längsaußenseite des Fahrerhauses 12 nach hinten verlängern. Ein zweiter Sideflap 24 kann eine Beifahrer-Längsaußenseite des Fahrerhauses 12 nach hinten verlängern.
  • Die 2 zeigt den, vorzugsweise aus Blechen gebildeten, Fahrerhausrohbau 26 des Fahrerhauses 12.
  • Der Fahrerhausrohbau 26 weist eine Frontwand 28, einen ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 und einen zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44 auf. Der Fahrerhausrohbau 26 kann ferner eine Rückwand 54 und einen Fahrerhausboden 56 aufweisen.
  • Die Frontwand 28 kann ein vorderes Ende des Fahrerhausrohbaus 26 bilden. Die Frontwand 28 kann auch als sogenannte Firewall bezeichnet werden. Die Frontwand 28 kann beispielsweise eine umgedrehte U-Form aufweisen. Die Frontwand 28 kann quer zu einer Mittellängsachse des Fahrerhausrohaus 26 ausgerichtet sein. Die Frontwand 28 kann unterhalb von einer Windschutzscheibe des Fahrerhauses 12 angeordnet sein. Die Frontwand 28 kann von der Frontverkleidung 16 verkleidet sein (siehe 1). Bevorzugt ist die Frontwand 28 ein Blechteil. Die Frontwand 28 kann sich im Wesentlichen über eine gesamte Frontbreite des Fahrerhausrohbaus 26 erstrecken.
  • Der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 ist mit der Frontwand 28 verbunden, vorzugsweise mittels Schweißverbindung(en). Bevorzugt ist der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 mit einander entgegengesetzten Enden der Frontwand 28 verbunden. Vorzugsweise kann der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 aus Blechen gebildet sein.
  • Es ist möglich, dass der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 die A-Säulen 32, 34 aufweist. Alternativ können die A-Säulen 32, 34 bspw. separat von dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 ausgebildet und bspw. beim Fügen des Fahrerhausrohbaus 26 mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 und/oder der Frontwand 28 verbunden, vorzugsweise verschweißt, werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 einen Querträger 35, der zwischen oberen Enden der A-Säulen 32, 34 angeordnet ist, aufweist. Alternativ kann der Querträger 35 bspw. separat von dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 ausgebildet und bspw. beim Fügen des Fahrerhausrohbaus 26 mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 verbunden, vorzugsweise verschweißt, werden.
  • Der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 weist die B-Säulen 36, 38 auf. Die erste B-Säule 36 kann an einer Fahrerseite des Fahrerhausrohbaus 26 angeordnet sein. Die zweite B-Säule 38 kann auf einer Beifahrerseite des Fahrerhausrohbaus 26 angeordnet sein. Die B-Säulen 36, 38 können einander gegenüberliegen. Bevorzugt endet der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 an den B-Säulen 36, 38.
  • Ausgehend von der Frontwand 28 verbreitert sich der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 hin zu den B-Säulen 36, 38 nach außen (quer zur Längsachse des ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 30). Die Verbreiterung ist bevorzugt stetig bzw. über eine Länge des ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 30 im Wesentlichen gleichmäßig. In anderen Worten, der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 kann sich ausgehend von den B-Säulen 36, 38 hin zur Frontwand 28 verjüngen.
  • Im Einzelnen kann eine fahrerseitige Außenkontur des ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 30 im Wesentlichen in einer Ebene liegen, die mit einer Ebene, in der die Frontwand 28 liegt, einen Innenwinkel einschließt, der größer als 90° ist. Eine beifahrerseitige Außenkontur des ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 30 kann im Wesentlichen in einer Ebene liegen, die mit einer Ebene, in der die Frontwand 28 liegt, einen Innenwinkel einschließt, der größer als 90° ist.
  • Der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 kann mindestens einen Türflansch 40, 42 aufweisen. An dem mindestens einen Türflansch 40, 42 kann die mindestens eine Fahrerhaustür 20 (siehe 1), bevorzugt schwenkbar, angebracht werden. Beispielweise kann an einem fahrerseitigen Türflansch 40 eine Fahrertür 20 (siehe 1) angebracht werden. An einen beifahrerseitigen Türflansch 42 kann eine Beifahrertür angebracht werden. Alternativ oder zusätzlich kann der mindestens eine Türflansch 40, 42 in der Frontwand 28 umfasst sein, z. B. angeordnet an äußeren Enden der Frontwand 28.
  • Der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44 ist mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 verbunden, vorzugsweise mittels Schweißverbindung(en). Bevorzugt ist der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44 an oder im Bereich der B-Säulen 36, 38 mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 verbunden. Vorzugsweise kann der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44 aus Blechen gebildet sein.
  • Der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44 kann den Fahrerhausrohbau 26 ausgehend von einem hinteren Ende des ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 30 nach hinten verlängern. Der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44 kann dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 bezüglich einer Vorwärtsfahrtrichtung des Nutzfahrzeugs 10 direkt nachfolgen. Der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44 kann ein Endabschnitt sein, der an einem hinteren Ende des Fahrerhauses 12 bzw. des Fahrerhausrohbaus 26 angeordnet ist.
  • Ausgehend von einem hinteren Ende des ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 30 verbreitert sich der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44 hin zu einem hinteren Ende des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 nach außen (quer zur Längsachse des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44). Die Verbreiterung ist bevorzugt stetig bzw. über eine Länge des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 im Wesentlichen gleichmäßig. In anderen Worten, der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44 kann sich ausgehend von dessen hinterem Ende hin zum ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 verjüngen.
  • Bspw. kann das Fahrerhaus 12 bzw. der Fahrerhausrohbau 26 über die Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30, 44 hinweg eine Pfeilung mit einer Erweiterung/Verbreiterung nach hinten bzw. einer Verjüngung/Verschmälerung nach vorne aufweisen. Vorzugsweise kann eine Verbreiterung des Fahrerhauses 12 bzw. des Fahrerhausrohbaus 26 über den ersten und zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30, 44 hinweg gleichmäßig sein.
  • Bevorzugt kann eine Ebene, in der im Wesentlichen eine fahrerseitige Außenkontur des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 liegt, einen Innenwinkel mit einer Ebene, in der die Frontwand 28 liegt, einschließen, der größer als 90° ist. Beispielsweise können eine fahrerseitige Außenkontur des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 und eine fahrerseitige Außenkontur des ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 30 im Wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
  • Bevorzugt kann eine Ebene, in der im Wesentlichen eine beifahrerseitige Außenkontur des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 liegt, einen Innenwinkel mit einer Ebene, in der die Frontwand 28 liegt, einschließen, der größer als 90° ist. Beispielsweise können eine beifahrerseitige Außenkontur des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 und eine beifahrerseitige Außenkontur des ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 30 im Wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
  • Der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44 kann mindestens einen Rückwandflansch 46, 48 für die Rückwand 54 aufweisen. Der mindestens eine Rückwandflansch 46, 48 kann an einem hinteren Ende des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 angeordnet sein. Der mindestens eine Rückwandflansch 46, 48 kann sich unterbrochen oder ununterbrochen über eine im Wesentlichen gesamte Höhe des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 erstrecken. Der mindestens eine Rückwandflansch 46, 48 kann in einer Ebene quer zu einer Mittellängsachse des Fahrerhauses 12 bzw. des Fahrerhausrohbaus 26 ausgerichtet sein.
  • Der Rückwandflansch 46 und der Rückwandflansch 48 können einander gegenüberliegen. Der Rückwandflansch 46 kann einer Fahrerseite des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 zugeordnet sein. Der Rückwandflansch 48 kann an einer Beifahrerseite des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 zugeordnet sein.
  • Der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44 kann mindestens einen Sideflap-Flansch 50, 52 aufweisen. Der mindestens eine Sideflap-Flansch 50, 52 kann an einem hinteren Ende des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 angeordnet sein. Der mindestens eine Sideflap-Flansch 50, 52 kann in einer Ebene quer zu einer Mittellängsachse des Fahrerhauses 12 bzw. des Fahrerhausrohbaus 26 ausgerichtet sein.
  • Der Sideflap-Flansch 50 kann einer Fahrerseite des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 zugeordnet sein. Der Sideflap 22 (siehe 1) kann lösbar an dem Sideflap-Flansch 50 angebracht sein, z. B. fest oder schwenkbar. Der Sideflap-Flansch 52 kann einer Beifahrerseite des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 zugeordnet sein. Der Sideflap 24 (siehe 1) kann lösbar an dem Sideflap-Flansch 52 angebracht sein, z. B. fest oder schwenkbar.
  • Die Rückwand 54 kann mit dem Rückwandflansch 46, 48 verbunden sein, vorzugsweise mittels Schweißverbindung(en). Die Rückwand 54 kann zwischen dem Rückwandflansch 46 und dem Rückwandflansch 48 angeordnet sein.
  • Der Fahrerhausboden 56 kann den Fahrerhausrohbau 26 bodenseitig begrenzen. Der Fahrerhausboden 56 kann mit der Frontwand 28, dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30, dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44 und/oder der Rückwand 54 verbunden sein, vorzugsweise mittels Schweißverbindung(en).
  • Die 3 zeigt rein schematisch Komponenten eines Bausatzsystems 58 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Wie bereits erwähnt, liegt eine Besonderheit des Bausatzsystems 58 liegt darin, dass es auf vorteilhafte Weise den Aufbau unterschiedlich dimensionierter Versionen 12A-12E des Fahrerhauses 12 bzw. des Fahrerhausrohbaus 26 ermöglicht, wobei die unterschiedlichen Versionen einige Gleichteile aufweisen.
  • Im Einzelnen weist das Bausatzsystem 58 die Frontwand 28 und den ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 auf. Die Frontwand 28 ist für alle unterschiedlichen Versionen des Fahrerhausrohbaus 26 bzw. des Fahrerhauses 12 gleich bzw. ein Gleichteil. Der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 ist für alle unterschiedlichen Versionen des Fahrerhausrohbaus 26 bzw. des Fahrerhauses 12 gleich bzw. ein Gleichteil. Folglich können die Frontwand 28 und der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 sozusagen ein über alle Versionen gleiches Grund- oder Basismodul bilden.
  • Wie anhand der 3 nachvollzogen werden kann, weist jeder aus dem Bausatzsystem 58 abgeleitete/hergestellte Fahrerhausrohbau 26 eine Verbreiterung von vorne nach hinten auf. Die Verbreiterung kann im Wesentlichen stetig und/oder gleichmäßig sein. Die Verbreiterung kann als eine Pfeilung (Längsabschnitt einer Pfeilform) ausgeführt sein.
  • Im Einzelnen weist die Frontverkleidung 16 und/oder die Frontwand 28 beispielsweise eine Breite B0 auf, die bezüglich einer Querachse des Fahrerhauses 12 bzw. des Fahrerhausrohbaus 26 gemessen ist. Ein hinteres Ende des ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 weist eine Breite B1 auf, die bezüglich einer Querachse des Fahrerhauses 12 bzw. des Fahrerhausrohbaus 26 gemessen ist. Die Breite B1 ist größer als die Breite B0. Der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 verbeitert sich somit ausgehend von der Frontwand 28 hin zu einem hinteren Ende des ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 30, z. B. den B-Säulen 36, 38. Eine gemeinsame Länge L1 von Frontwand 28 und erstem Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 kann sich bevorzugt bis zu den B-Säulen 36, 38 erstrecken.
  • Die 4 bis 8 zeigen beispielhaft eine erste Fahrerhausversion 12A, eine zweite Fahrerhausversion 12B, eine dritte Fahrerhausversion 12C, eine vierte Fahrerhausversion 12D und eine fünfte Fahrerhausversion 12E. Die Fahrerhausversionen 12A-12E weisen jeweils die Frontwand 28, den ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 und eine jeweilige Version des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44A-44E auf. Die zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitte 44A-44E sind versionsabhängig unterschiedlich dimensioniert. Zudem können die Fahrerhausversionen 12A-12E jeweils bspw. noch die Frontverkleidung 16, die Rückwand 54 und/oder die Sideflaps 22, 24 aufweisen.
  • Wie anhand der 4 bis 8 nachvollzogen werden kann, weisen die Fahrerhausversionen 12A-12E eine, bevorzugt im Wesentlichen stetige und/oder gleichmäßige, Verbreiterung von vorne nach hinten auf. Die Verbreiterung kann als eine Pfeilung (Längsabschnitt einer Pfeilform) ausgeführt sein.
  • Im Einzelnen ist die jeweilige Breite B2 bis B6 an einem hinteren Ende des jeweiligen zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44A-44E größer als die Breite B0 und größer als die Breite B1 (siehe 3). Die Fahrerhausversionen 12A-12E verbeitern sich somit jeweils ausgehend von der Frontwand 28 hin zu einem hinteren Ende des jeweiligen zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44A- 44E, der bspw. an der Rückwand 54 enden kann.
  • Die zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnittversionen 44A-44E und somit die Fahrerhausversionen 12A-12E können unterschiedlich lang sein. Bspw. kann der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44A und damit das Fahrerhaus 12A kürzer sein als der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44B und damit das Fahrerhaus 12B (siehe 4 und 5). Der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44B und damit das Fahrerhaus 12B kann kürzer sein als der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 44C und damit das Fahrerhaus 12C (siehe 5 und 6), usw.
  • Die Fahrerhausrohbaulängsabschnitte 44A-44E können sich bspw. aufgrund ihrer unterschiedlichen Längen L2-L6 unterschiedlich verbreitern. Bspw. kann eine Breite B2 des hinteren Endes des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44A und damit des Fahrerhauses 12A weniger breit sein als eine Breite B3 des hinteren Endes des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44B und damit des Fahrerhauses 12B (siehe 4 und 5). Eine Breite B3 des hinteren Endes des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44B und damit des Fahrerhauses 12B kann weniger breit sein als eine Breite B4 des hinteren Endes des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44C und damit des Fahrerhauses 12C (siehe 5 und 6), usw.
  • Die 4 bis 8 zeigen somit mehrere unterschiedlich lange und unterschiedlich breite Versionen 44A-44E des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44.
  • Bevorzugt weisen alle Fahrerhausversionen 12A-12E die gleiche Rückwand 54 auf. Dies kann vorzugsweise dadurch ermöglicht werden, dass die Rückwand 54 mit den unterschiedlichen Versionen 44A-44E des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 über den Rückwandflansch 46, 48 verbindbar, bevorzugt verschweißbar, ist. Der Rückwandflansch 46, 48 wiederum kann für alle Versionen 44A-44E des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 gleich ausgeführt sein. Insbesondere kann der Rückwandflansch 46, 48 bei allen Versionen 44A-44E des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 einen gleichen Abstand (y-Abstand bzw. Abstand in Querrichtung des Fahrerhauses) zu einer Mittellängsachse des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44A-44E aufweisen.
  • Vorzugsweise können alle oder zumindest einige der Fahrerhausversionen 12A-12E die gleichen Sideflaps 22, 24 aufweisen. Dies kann vorzugsweise dadurch ermöglicht werden, dass die Sideflaps 22, 24 mit den unterschiedlichen Versionen 44A-44E des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 über die Sideflap-Flansche 50, 52 verbindbar, bevorzugt befestigbar, sind. Die Sideflap-Flansche 50, 52 wiederum können für alle Versionen 44A-44E des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 gleich ausgeführt sein.
  • Es ist möglich, dass alle Fahrerhausversionen 12A-12E die gleichen Fahrerhaustüren 20 aufweisen. Dies kann vorzugsweise dadurch ermöglicht werden, dass die Fahrerhaustüren 20 mit dem als Gleichteil ausgeführten ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt 30 und/oder der als Gleichteil ausgeführten Frontwand 28 über dessen/deren mindestens einen Türflansch 40, 42 bewegbar verbindbar sind, vorzugsweise schwenkbar.
  • Es ist auch möglich, dass das Bausatzsystem 58 abhängig von einer Version 12A-12E des Fahrerhauses 12 und damit abhängig von einer Version 44A-44E des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts 44 unterschiedlich lange Versionen des Fahrerhausbodens 56 und/oder des Fahrerhausdachs 18 umfasst.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Insbesondere beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Ansprüchen. Insbesondere sind die einzelnen Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 jeweils unabhängig voneinander offenbart. Zusätzlich sind auch die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von sämtlichen Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 und beispielsweise unabhängig von den Merkmalen bezüglich des Vorhandenseins und/oder der Konfiguration der Frontwand, des ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts und/oder des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts des unabhängigen Anspruchs 1 offenbart.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Nutzfahrzeug
    12
    Fahrerhaus
    12A
    Erste Fahrerhausversion
    12B
    Zweite Fahrerhausversion
    12C
    Dritte Fahrerhausversion
    12D
    Vierte Fahrerhausversion
    12E
    Fünfte Fahrerhausversion
    14
    Fahrzeugrahmen
    16
    Frontverkleidung
    18
    Fahrerhausdach
    20
    Fahrerhaustür
    22
    Sideflap
    24
    Sideflap
    26
    Fahrerhausrohbau
    28
    Frontwand
    30
    Erster Fahrerhausrohbaulängsabschnitt
    32
    A-Säule
    34
    A-Säule
    35
    Querträger
    36
    B-Säule
    38
    B-Säule
    40
    Türflansch
    42
    Türflansch
    44
    Zweiter Fahrerhausrohbaulängsabschnitt
    44A
    Erste Version des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts
    44B
    Zweite Version des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts
    44C
    Dritte Version des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts
    44D
    Vierte Version des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts
    44E
    Fünfte Version des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts
    46
    Rückwandflansch
    48
    Rückwandflansch
    50
    Sideflap-Flansch
    52
    Sideflap-Flansch
    54
    Rückwand
    56
    Fahrerhausboden
    58
    Bausatzsystem
    Bx
    Breite
    Lx
    Länge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10118344 A1 [0004]
    • DE 102014008631 A1 [0005]

Claims (15)

  1. Bausatzsystem (58) für unterschiedlich dimensionierte Fahrerhausversionen (12A-12E) eines Fahrerhauses (12) eines Nutzfahrzeugs (10), vorzugsweise Lastkraftwagens, aufweisend: eine Frontwand (28), die für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen (12A-12E) gleich ist; einen ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30), der: - für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen (12A-12E) gleich ist; - mit der Frontwand (28) verbindbar, vorzugsweise verschweißbar, ist; - zwei gegenüberliegende B-Säulen (36, 38) aufweist; und - sich von der Frontwand (28) zu den B-Säulen (36, 38) hin nach außen, vorzugsweise im Wesentlichen stetig, verbreitert; und einen zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44), der: - versionsabhängig unterschiedlich dimensioniert, vorzugsweise lang und/oder breit, ist, - mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30) zum Verlängern des Fahrerhauses (12) nach hinten verbindbar, vorzugsweise verschweißbar, ist, und - sich von dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30) hin zu einem hinteren Ende des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts (44) nach außen, vorzugsweise im Wesentlichen stetig, verbreitert.
  2. Bausatzsystem (58) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: mindestens zwei, mindestens drei oder mindestens vier unterschiedlich lange und/oder unterschiedlich breite Versionen (44A-44E) des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts (44) umfasst sind.
  3. Bausatzsystem (58) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei: der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44) ein Endabschnitt für ein hinteres Ende des Fahrerhauses (12) ist.
  4. Bausatzsystem (58) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44) an den B-Säulen (36, 38) oder im Bereich der B-Säulen (36, 38) mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30) verbindbar ist; und/oder der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30) an den zwei B-Säulen (36, 38) endet.
  5. Bausatzsystem (58) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: sich der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30) und der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44) im Wesentlichen gleichmäßig zueinander verbreitern.
  6. Bausatzsystem (58) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44) sich versionsabhängig unterschiedlich weit von dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30) hin zu einem hinteren Ende des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts (44) nach außen, vorzugsweise im Wesentlichen stetig, verbreitert.
  7. Bausatzsystem (58) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44) einen Rückwandflansch (46, 48) zum Verbinden einer Rückwand (54) mit dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44) aufweist; und der Rückwandflansch (46, 48) einen Abstand zu einer Mittellängsachse des zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitts (44) aufweist, der für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen (12A-12E) gleich ist.
  8. Bausatzsystem (58) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner aufweisend: eine Rückwand (54), die: - für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen (12A-12E) gleich ist, und - mit dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44) verbindbar, vorzugsweise verschweißbar, ist.
  9. Bausatzsystem (58) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der zweite Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44) mindestens einen Sideflap-Flansch (50, 52) zum Verbinden mindestens eines Sideflaps (22, 24) mit dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44) aufweist; und der mindestens eine Sideflap-Flansch (50, 52) für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen (12A-12E) gleich ist.
  10. Bausatzsystem (58) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner aufweisend: mindestens einen Sideflap (22, 24), der: - für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen (12A-12E) gleich ist, und - mit dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44) verbindbar, vorzugsweise befestigbar, ist.
  11. Bausatzsystem (58) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei: der erste Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30) und/oder die Frontwand (28) einen Türflansch (40, 42) zum Verbinden einer Fahrerhaustür (20) mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30) und/oder der Frontwand (28) aufweist; und der Türflansch (40, 42) für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen (12A-12E) gleich ist.
  12. Bausatzsystem (58) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner aufweisend: eine Fahrerhaustür (20), die: - für die unterschiedlichen Fahrerhausversionen (12A-12E) gleich ist, und - mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30) und/oder der Frontwand (28) bewegbar, vorzugsweise schwenkbar, verbindbar ist.
  13. Bausatzsystem (58) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner aufweisend: einen Fahrerhausboden (56), der - versionsabhängig unterschiedlich lang ist; und - mit der Frontwand (28), dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30) und dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44) verbindbar, vorzugsweise verschweißbar, ist.
  14. Bausatzsystem (58) nach einem der vorherigen Ansprüche, ferner aufweisend: ein Fahrerhausdach (18), das: - versionsabhängig unterschiedlich lang ist; und - mit dem ersten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (30) und dem zweiten Fahrerhausrohbaulängsabschnitt (44) verbindbar, vorzugsweise verschweißbar, ist.
  15. Verfahren zum Herstellen eines Fahrerhauses (12) eines Nutzfahrzeugs (10), vorzugsweise Lastkraftwagens, aufweisend: Herstellen des Fahrerhauses (12) mittels eines Bausatzsystems (58) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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