DE102022122294A1 - Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss - Google Patents

Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss Download PDF

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DE102022122294A1 DE102022122294.2A DE102022122294A DE102022122294A1 DE 102022122294 A1 DE102022122294 A1 DE 102022122294A1 DE 102022122294 A DE102022122294 A DE 102022122294A DE 102022122294 A1 DE102022122294 A1 DE 102022122294A1
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Matthias Ochtrop
Murat Özdogan
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Kiekert AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B81/00Power-actuated vehicle locks
    • E05B81/54Electrical circuits
    • E05B81/64Monitoring or sensing, e.g. by using switches or sensors
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss, welches mit einem Gesperre (7, 8) aus im Wesentlichen Drehfalle (7) und Sperrklinke (8) ausgerüstet ist. Außerdem ist eine Schalteranordnung (12, R1, R2) zur Erfassung von Schließzuständen des Gesperres (7, 8) realisiert. Die Schalteranordnung (12, R1, R2) weist wenigstens einen Mitte-Null-Schalter (12) zur Detektion einer Zwischenstellung (②), einer Hauptraststellung (①) und einer Offenstellung (③) des Gesperres (7, 8) auf. Außerdem verfügt der Mitte-Null-Schalter (12) über einen Mittelkontakt (5) und zwei je nach Stellung eines Wechselschalter (S1) mit dem Mittelkontakt (5) elektrisch verbindbare Schaltkontakte (4, 6). Erfindungsgemäß sind wenigstens zwei Widerstände (R1, R2) zwischen dem Mittelkontakt (5) und zumindest einem Schaltkontakt (4, 6) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss, mit einem Gesperre aus im Wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke, und mit einer Schalteranordnung zur Erfassung von Schließzuständen des Gesperres, wobei die Schalteranordnung wenigstens einen Mitte-Null-Schalter zur Detektion einer Zwischenstellung, einer Hauptraststellung und einer Offenstellung des Gesperres aufweist, und wobei der Mitte-Null-Schalter einen Mittelkontakt und zwei je nach Stellung eines Wechselschalters mit dem Mittelkontakt elektrisch verbindbare Schaltkontakte aufweist.
  • Die Erfassung einzelner Schließzustände des Gesperres ist von wesentlicher Bedeutung für die sichere und zuverlässige Funktionsweise eines Kraftfahrzeug-Schlosses und insbesondere Kraftfahrzeug-Türschlosses. Denn an die einzelnen Schließzustände des Gesperres und ihre sichere Detektion sind in der Regel weitere Funktionalitäten des Kraftfahrzeug-Schlosses sowie gegebenenfalls des Kraftfahrzeuges insgesamt geknüpft.
  • Beispielsweise hängt die Funktion von Sicherheitseinrichtungen wie Seitenaufprallschutz, Airbags etc. davon ab, dass das Gesperre sicher und zuverlässig die Hauptraststellung eingenommen und erreicht hat. Befindet sich dagegen das Gesperre in einer Zwischenstellung zwischen der Hauptraststellung und der Offenstellung, so werden von einer Steuereinheit typischerweise die fraglichen Sicherheitseinrichtungen nicht aktiviert, sondern vielmehr eine Fehlermeldung abgegeben.
  • Bei der fraglichen Zwischenstellung handelt es sich im Allgemeinen um eine Vorraststellung. Die Erfassung der Vorraststellung ist insofern relevant, weil beispielsweise eine elektromotorische Zuziehhilfe dann das Gesperre von der fraglichen Vorraststellung in die Hauptraststellung überführt, wenn die fragliche Vorraststellung zuvor manuell erreicht worden ist. D. h., die Funktion und der Beginn eines Zuziehvorganges sind typischerweise an das Erreichen der Vorraststellung geknüpft.
  • Schließlich ist die Offenstellung des Gesperres von Bedeutung, um beispielsweise einen Türaufsteller oder allgemein einen Türöffnungsantrieb zu aktivieren. Denn dieser kann für ein zumindest teilweises Aufschwenken eines zugehörigen Türflügels einer Kraftfahrzeugtür erst dann sorgen, wenn das Gesperre seine Offenstellung erreicht hat, folglich die Drehfalle als Bestandteil des Gesperres von einem kraftfahrzeugseitigen Schließbolzen frei ist.
  • Um die einzelnen zuvor beschriebenen Schließzustände des Gesperres erfassen zu können, wird in der Praxis und nach dem Stand der Technik gemäß der DE 196 32 915 A1 so vorgegangen, dass ein als Mikroschalter ausgebildeter Sperrklinkenschalter sowie zusätzlich ein Drehfallenschalter realisiert sind. Außerdem ist dann noch ein Handgriffschalter vorgesehen, welcher die Stellung bzw. den Betätigungszustand einer Betätigungshandhabe repräsentiert. Das führt zu einem komplexen und kostenaufwändigen Aufbau, weil solche Mikroschalter mit erheblichen finanziellen Aufwendungen bei ihrer Realisierung verbunden sind und man aus diesem Grund bestrebt ist, ihre Anzahl aufgrund des Kostendruckes bei solchen Kraftfahrzeug-Schlössern und insbesondere Kraftfahrzeug-Türschlössern möglichst gering zu halten.
  • In diesem Zusammenhang geht der gattungsbildende Stand der Technik nach der DE 20 2009 016 636 U1 bei einem Kraftfahrzeugschloss so vor, dass ein dortiger Drehriegelschalter bzw. Schlossfallenschalter in Abhängigkeit von der Drehriegelstellung bzw. Drehfallenstellung in insgesamt drei Schaltstellungen gebracht werden kann. Zusätzlich ist noch ein Sperrklinkenschalter realisiert, der sich in Abhängigkeit von der Sperrklinkenstellung in zwei Schaltstellungen überführen lässt.
  • Bei den drei Schaltstellungen des Drehriegels bzw. der Drehfalle handelt es sich um eine Hauptraststellung, eine Zwischenstellung und eine Offenstellung bzw. einen Offenzustand. Als Drehriegelschalter wird unter anderem die Möglichkeit angesprochen, diesen als Wechselschalter mit Mittelkontakt, folglich als Mitte-Null-Schalter auszulegen. Dabei werden die beiden Schaltkontakte im Sinne von „Ö = Öffnen“ und „S = Schließen“ voneinander unterschieden.
  • Der gattungsbildende Stand der Technik hat sich insgesamt bewährt, weil durch den Rückgriff auf den bekannten Mitte-Null-Schalter im Vergleich zum Stand der Technik nach der DE 196 32 915 A1 bereits eine Vereinfachung realisiert worden ist. Allerdings erfordern die angesprochenen Schaltkontakte im Sinne von „Ö“ und „S“ nach wie vor eine Differenzierung voneinander, was einen korrekten Einbau und eine einwandfreie Verschaltung voraussetzt.
  • An dieser grundsätzlichen Problematik ändert auch die Einrichtung zur Abfrage der Funktionsstellung beispielsweise eines Schließzylinders entsprechend der DE 197 02 276 B4 nichts. Denn hier ist ein kreisbogenförmiges Schichtmagnetsegment realisiert, welches mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Hallsensoren wechselwirkt und dadurch wie ein Mitte-Null-Schalter wirkt. Allerdings lassen sich solche Schichtmagnetsegmente ebenso wie Hallsensoren nur mit hohem finanziellen Aufwand realisieren, sind also wiederum einer kostengünstigen und einfachen Lösung abträglich.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiterzuentwickeln, dass der konstruktive und finanzielle Aufwand nochmals verringert sind.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung schlägt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss vor, dass wenigstens zwei Widerstände zwischen dem Mittelkontakt und zumindest einem Schaltkontakt vorgesehen sind.
  • Durch diese zusätzliche Realisierung der wenigstens zwei Widerstände besteht erfindungsgemäß bereits die Möglichkeit, die einzelnen Schließzustände des Gesperres sicher voneinander unterscheiden zu können. Dazu wird in der Regel der Widerstand zwischen einerseits dem Mittelkontakt und andererseits jedem der beiden Schaltkontakte mithilfe einer angeschlossenen Steuereinheit ausgewertet. Durch die wenigstens zwei realisierten Widerstände kann zuverlässig auf die zugehörige Stellung des Wechselschalters rückgeschlossen werden.
  • Nach besonders vorteilhafter Ausgestaltung wird so vorgegangen, dass jeweils zwei unterschiedlich große Widerstände zwischen dem Mittelkontakt und jedem Schaltkontakt realisiert sind. Im Rahmen dieser Variante wird folglich so vorgegangen, dass insgesamt mit vier Widerständen gearbeitet wird, wobei jeweils zwei Widerstände zwischen dem Mittelkontakt und dem einen Schaltkontakt und weitere zwei Widerstände zwischen dem Mittelkontakt und dem anderen Schaltkontakt vorhanden und verschaltet sind.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich darüber hinaus als besonders günstig erwiesen, wenn sich die Widerstände zwischen dem Mittelkontakt und dem Schaltkontakt jeweils entsprechen. D. h., die Auslegung der beiden Widerstände zwischen jeweils dem Mittelkontakt und dem einen Schaltkontakt ebenso wie zwischen dem Mittelkontakt und dem anderen Schaltkontakt ist jeweils gleich.
  • Außerdem wird meistens so vorgegangen, dass die Widerstände jeweils bei mit dem Mittelkontakt über den Wechselschalter verbundenem Schaltkontakt parallel geschaltet sind oder werden. D. h., in diesem Fall fließt der Strom über den Mittelkontakt über beide Widerstände hin zum zugehörigen Schaltkontakt. Durch die Parallelschaltung der Widerstände in diesem Fall stellt sich ein Gesamtwiderstand ein, der niedriger als jeder der Einzelwiderstände ausgebildet ist.
  • Ist dagegen die elektrische Verbindung zwischen dem Mittelkontakt und dem Schaltkontakt offen, so wird nur ein Widerstand bei jeweils gegenüber dem Mittelkontakt offenem Schaltkontakt stromdurchflossen. Dieser eine Widerstand bei offenem Schaltkontakt verfügt meistens über einen größeren Widerstandswert im Vergleich zum Widerstandswert der beiden parallelgeschalteten Widerstände bei geschlossenem Schaltkontakt, sodass hierdurch eine einwandfreie Unterscheidung der einzelnen Schaltkontakte erfolgen kann und im Übrigen auch eine Plausibilitätsprüfung möglich ist.
  • Denn wenn ein Schaltkontakt offen ist und der andere Schaltkontakt geschlossen, unterscheiden sich hierdurch die jeweils stromdurchflossenen Widerstände schon deshalb voneinander, weil der Gesamtwiderstand der Parallelschaltung der Widerstände unterhalb jedes einzelnen Widerstandes angesiedelt ist, sodass der zugehörige Schaltzustand und damit auch der Schließzustand des Gesperres einwandfrei detektiert werden können.
  • Hierzu trägt ergänzend der Umstand bei, dass sämtliche Kontakte an eine gemeinsame Steuereinheit angeschlossen sind und von dieser ausgewertet werden. Dadurch kann die Steuereinheit nicht nur den jeweils zugehörigen Schließzustand des Gesperres einwandfrei detektieren, sondern lassen sich auch die jeweils offenen Schaltkontakte für die bereits angesprochene Plausibilitätsprüfung hinzuziehen. Außerdem besteht hierdurch die weitere Möglichkeit, dass auf diese Weise der fragliche Mitte-Null-Schalter inklusive der Widerstände einwandfrei gegenüber beispielsweise einer Kontur ausgerichtet werden kann, mit deren Hilfe der Schließzustand des Gesperres in Verbindung mit dem Mitte-Null-Schalter abgefragt wird.
  • D. h., der Mitte-Null-Schalter verfügt in der Regel über einen linear beweglichen Stößel als Schaltelement, mit dessen Hilfe die fragliche und dem Gesperre zugeordnete Kontur abgetastet wird. Je nach Position des Stößels kommt es dann dazu, dass der Wechselschalter eine Neutralstellung einnimmt, folglich weder mit dem einen noch dem anderen Schaltkontakt elektrisch verbunden ist. Eine weitere lineare Position des Stößels korrespondiert dazu, dass der Mittelkontakt elektrisch mit dem einen Schaltkontakt verbunden wird, während eine weitere Linearposition des Stößels dazu korrespondiert, dass der Mittelkontakt mit dem anderen Schaltkontakt eine elektrische Verbindung eingeht.
  • Anstelle eines entsprechend ausgebildeten Mikroschalters ist es natürlich auch möglich, dass der erfindungsgemäß eingesetzte Mitte-Null-Schalter unter Rückgriff auf Hallsensoren in Verbindung mit einem Schichtmagnet realisiert wird, wie dies die einleitend bereits in Bezug genommene DE 197 02 276 B4 im Detail beschreibt.
  • Bei den an dieser Stelle eingesetzten Widerständen in Verbindung mit dem Mikroschalter handelt es sich um typische passive ohmsche Widerstände, die beispielsweise als Schichtwiderstände und insbesondere Kohleschichtwiderstände oder Metallschichtwiderstände ausgebildet sein können. Außerdem sind generell Halbleiterwiderstände denkbar. Die fraglichen Widerstände und der Mitte-Null-Schalter können dabei im Rahmen einer besonders vorteilhaften Variante eine Baueinheit mit beispielsweise einem gemeinsamen Gehäuse definieren. In diesem Fall werden folglich der Mitte-Null-Schalter bzw. Mikroschalter und die Widerstände in einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen und beispielsweise hierin vergossen, um eine dauerhafte und flüssigkeitsdichte Ausführungsform für ihren spezifischen Einsatz in und an Kraftfahrzeug-Schlössern zu realisieren.
  • Außerdem hat es sich in diesem Zusammenhang als besonders günstig erwiesen, wenn die zumindest zwei Widerstände im Größenverhältnis ihres Widerstandes von wenigstens 1 : 5 ausgelegt sind. Dabei wird meistens auch so vorgegangen, dass der jeweils kleinere Widerstand mithilfe des Wechselschalters wahlweise parallel zum größeren Widerstand geschaltet wird.
  • Dadurch ist sichergestellt, dass auch bei nicht geschlossenem Wechselschalter und anliegender Spannung der Strom über den größeren Widerstand vom Mittelkontakt zum Schaltkontakt fließt, sodass insgesamt etwaige Kurzschlüsse oder hohe Ströme sicher vermieden werden. Gleichwohl eröffnet die erfindungsgemäße Auslegung mit den unterschiedlichen Widerständen einerseits zwischen offenem Schaltkontakt und andererseits geschlossenem Schaltkontakt sowie zwischen zwei offenen Schaltkontakten eine einwandfrei Differenzierung der hierzu gehörigen unterschiedlichen Funktionsstellungen bzw. Schließzuständen des Gesperres voneinander. Das alles gelingt besonders funktionsgerecht und mit geringem konstruktivem Aufwand, sodass das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Schloss für Großserienanwendungen prädestiniert ist. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Schloss in einer prinzipiellen Übersicht und
    • 2 den eingesetzten Mitte-Null-Schalter in zugehörigen verschiedenen Schließzuständen des Gesperres.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeug-Schloss dargestellt, bei dem es sich nicht einschränkend um ein Kraftfahrzeug-Türschloss handelt. Dieses verfügt über ein Gesperre 7, 8 aus Drehfalle 7 und lediglich angedeuteter Sperrklinke 8. Öffnungsbewegungen des zugehörigen Gesperres 7, 8 korrespondieren dazu, dass die Drehfalle 7 um ihre Achse eine in der 1 angedeutete Gegenuhrzeigersinnbewegung vollführt. Dadurch kann ein Schließbolzen 9 in der in 1 durch einen Doppelpfeil angedeuteten Linearrichtung in ein Einlaufmaul 10 einfahren und aus diesem wieder ausfahren. Der in der 1 dargestellte Zustand des Gesperres 7, 8 gehört dabei insgesamt zum Schließzustand bzw. der Hauptraststellung des Gesperres 7, 8.
  • Zusätzlich kann das Gesperre 7, 8 noch eine Zwischenstellung bzw. Vorraststellung einnehmen, welche dazu korrespondiert, dass die Drehfalle 7 von ihrer durch die ① gekennzeichneten Hauptraststellung im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt worden ist, bis die zur ② gehörige Vorraststellung erreicht ist. Dann fällt die Sperrklinke 8 in eine zugehörige Vorrast 11 ein. Schließlich kann die Drehfalle 7 auch noch ihre Offenstellung einnehmen, welche zur Position ③ gehört.
  • Man erkennt, dass sich die zuvor in Bezug genommenen Positionen der Drehfalle 7 und mithin des Gesperres 7, 8 ① für die Hauptraststellung, ② für die Zwischenstellung bzw. Vorraststellung und ③ für die Offenstellung in dieser Terminologie auch in der 2 wiederfinden, auf die nachfolgend noch näher eingegangen werden wird. Die einzelnen Positionen des Gesperres 7, 8 werden dabei mithilfe einer Schalteranordnung 12, R1, R2 erfasst. D. h., die Schalteranordnung 12, R1, R2 dient zur Detektion von Schließzuständen des Gesperres 7, 8. Dazu ist die Schalteranordnung 12, R1, R2 an eine Steuereinheit 13 angeschlossen, wie man anhand der 1 nachvollziehen kann.
  • Die Schalteranordnung 12, R1, R2 weist wenigstens einen Mitte-Null-Schalter 12 auf, welcher zur Detektion der zuvor bereits angesprochenen Schließzustände des Gesperres 7, 8 in der Lage und eingerichtet ist. Dazu verfügt der Mitte-Null-Schalter 12 über einen Mittelkontakt 5 und zwei je nach Stellung eines Wechselschalters S1 mit dem Mittelkontakt 5 elektrisch verbindbare Schaltkontakte 4, 6. Erfindungsgemäß sind nun wenigstens zwei Widerstände R1, R2 zwischen dem Mittelkontakt 5 und zumindest einem der Schaltkontakte 4, 6 vorgesehen.
  • Anhand der 2 erkennt man, dass jeweils zwei unterschiedlich große Widerstände R1, R2 zwischen dem Mittelkontakt 5 und jedem Schaltkontakt 4, 6 realisiert sind. Dabei entsprechen sich die Widerstände R1, R2 zwischen dem Mittelkontakt 5 und den beiden Schaltkontakten 4, 6 jeweils. D. h. es ist ein Paar an Widerständen R1, R2 zwischen dem Mittelkontakt 5 und dem jeweiligen Schaltkontakt 4 realisiert, was auf insgesamt vier Widerstände R1, R2 führt. Außerdem sind die Widerstände R1, R2 jeweils bei mit dem Mittelkontakt 5 über den Wechselschalter S1 verbundenen Schaltkontakten 4, 6 parallel geschaltet. Ist jedoch der betreffende Schaltkontakt 4, 6 offen, d. h. geht der Mittelkontakt 5 über den Wechselschalter S1 keine elektrische Verbindung zum zugehörigen Schaltkontakt 4, 6 ein, so wird jeweils nur ein Widerstand R2 nach dem Ausführungsbeispiel stromdurchflossen.
  • Die beiden Widerstände R1, R2 sind im Rahmen des dargestellten Beispiels als Schichtwiderstände und insbesondere Kohleschichtwiderstände ausgebildet. Außerdem ist die Auslegung so getroffen, dass sämtliche Kontakte 4, 5, 6 des Mitte-Null-Schalters 12 an die Steuereinheit 13 angeschlossen sind und von dieser ausgewertet werden. Die Widerstände R1 und R2 definieren zusammen mit dem Mitte-Null-Schalter 12 eine Baueinheit 12, R1, R2. Diese Baueinheit 12, R1, R2 ist dadurch ausgezeichnet, dass der Schalter 12 und die fraglichen Widerstände R1, R2 insgesamt in einem gemeinsamen Gehäuse aufgenommen und zusammen mit dem Mitte-Null-Schalter 12 vergossen sind, um auf diese Weise eine einbaufertige Baueinheit 12, R1, R2 ins Gehäuse eines Kraftfahrzeug-Schlosses einbauen zu können.
  • Die beiden Widerstände R1, R2 sind im Verhältnis von wenigstens 1 : 5 ausgelegt. Tatsächlich verfügt der Widerstand R2 über einen zumindest fünfmal so großen Ohmwert wie der Widerstand R1. Beispielsweise mag der Widerstand R1 511 Ω betragen, wohingegen der Widerstand R2 einen Widerstand von 3,92 kΩ aufweist.
  • Man erkennt, dass beim Übergang zwischen den einzelnen und in der 2 dargestellten Schließzuständen des Gesperres 7, 8, also beim Wechsel von der Hauptraststellung ① zur Vorraststellung ② oder Offenstellung ③ jeweils der kleinere Widerstand R1 mithilfe des Wechselschalters S1 wahlweise parallel zum demgegenüber größeren Widerstand R2 geschaltet wird.
  • Als Folge hiervon führt die Parallelschaltung beispielsweise bei Einnahme der Offenstellung ③ entsprechend der Darstellung in der 2 über den Wechselschalter S1 dazu, dass die beiden parallelgeschalteten Widerstände R1, R2 zwischen dem Mittelkontakt 5 und dem rechten Schaltkontakt 6 zu einem Gesamtwiderstand korrespondieren, welcher kleiner als jeder der Einzelwiderstände ausgebildet ist. Tatsächlich verfügt in diesem Fall der Gesamtwiderstand der beiden parallelgeschalteten Widerstände R1, R2 über einen Wert von lediglich 452 Ω (1/511 Ω + 1/3920 Ω = 1/452 Ω).
  • Wenn dagegen der Wechselschalter S1 seine Mittelstellung bzw. Neutralstellung in der Vorraststellung bzw. Zwischenposition ② einnimmt, so kann jeweils ausgehend vom Mittelkontakt 5 zu den beiden zugehörigen Schaltkontakten 4, 6 ein überwiegend gleicher Strom fließen, nämlich über den jeweils zugehörigen Widerstand R2. D. h., in diesem Fall wird an den beiden Schaltkontakten 4, 6 ein gleicher Widerstand von jeweils 3,92 kΩ beobachtet.
  • Befindet sich dagegen das Gesperre 7, 8 in seiner Offenstellung ①, wie sie rechts in der 2 angedeutet ist, so wird wiederum über den Wechselschalter S1 eine Parallelschaltung beider Widerstände R1, R2 herbeigeführt, sodass zwischen dem Mittelkontakt 5 und dem diesmal linken Schaltkontakt 6 der sich aufgrund der Parallelschaltung einstellende geringere Widerstand von 452 Ω wie zuvor beobachtet wird.
  • Im Rahmen der Erfindung können folglich in sämtlichen drei Stellungen ①, ② und ③ die Widerstände zwischen dem jeweiligen Mittelkontakt 5 und den Schaltkontakten 4, 6 erfasst und seitens der Steuereinheit 13 ausgewertet werden. In der Offenstellung ③ des Gesperres 7, 8 wird zwischen dem Mittelkontakt 5 und dem rechten Schaltkontakt 6 der bereits angesprochene Wert von 452 Ω beobachtet. Demgegenüber korrespondiert der vom Mittelkontakt 5 über den Widerstand R2 zum linken Schaltkontakt 4 fließende Strom zu einem dortigen Widerstand von 3,92 kΩ. In der Hauptraststellung nach ① im rechten Teil der 2 sind dagegen die Verhältnisse umgekehrt, d. h. zwischen dem Mittelkontakt 5 und dem linken Schaltkontakt 4 beobachtet man den geringen Widerstand von 452 Ω, wohingegen sich zwischen dem Mittelkontakt und dem rechten Schaltkontakt 6 die bereits angesprochenen 3,92 kΩ einstellen.
  • Befindet sich schließlich die Schalteranordnung 12, R1, R2 in der Neutralstellung bzw. Mittelstellung, welche zur Zwischenstellung respektive Vortaststellung nach ② gemäß der mittleren Darstellung in der 2 korrespondiert, so wird zwischen dem Mittelkontakt 5 und dem jeweiligen Schaltkontakt 4 bzw. 6 der übereinstimmende Wert von jeweils 3,92 kΩ beobachtet. Folgerichtig können die einzelnen Schließstellungen des Gesperres 7, 8 nicht nur einwandfrei voneinander unterschieden werden, sondern lassen sich jeweils auch Kontrollwerte an den verbleibenden und offenen Schaltkontakten 4, 6 mithilfe der Steuereinheit 3 abnehmen und erfassen. Außerdem sind hierdurch Plausibilitätsprüfungen möglich. Schließlich eröffnet dies auch die Möglichkeit, auf diese Weise die Schalteranordnung 12, R1, R2 gegenüber einer lediglich in der 1 angedeuteten Kontur 14 einwandfrei ausrichten zu können. Nach dem Ausführungsbeispiel befindet sich die Kontur 14 an der Drehfalle 7, kann allerdings auch unabhängig hiervon ausgebildet sein.
  • Man erkennt, dass die fragliche Kontur 14 mithilfe eines linear bewegbaren Stößels 121 als Bestandteil des Mitte-Null-Schalter 12 abgetastet wird, um die einzelnen Schließstellungen des Gesperres 7, 8 sensieren und voneinander unterscheiden zu können. Der fragliche und mithilfe der Kontur 14 bewegbare Stößel 121 arbeitet zu diesem Zweck auf den im Innern des Mitte-Null-Schalters 12 befindlichen Wechselschalter S1 und sorgt dafür, dass dieser die zu den beschriebenen Schließstellungen ①, ② und ③ gehörigen und in der 2 wiedergegebenen Positionen einnimmt und in diese verstellt wird.
  • In der 2 erkennt man zusätzlich noch einen weiteren Wechselschalter S2, der zusammen mit einem ergänzenden Widerstand R3 einen additiv vorgesehenen Mikroschalter bzw. eine zweite Schalteranordnung S2, R3 definieren mag. Mithilfe dieser ebenfalls von der Steuereinheit 13 ausgewerteten zweiten Schalteranordnung S2, R3 lassen sich beispielhaft Funktionsstellungen der Sperrklinke 8, nicht dargestellter Hebel etc. abfragen.
  • Bezugszeichenliste
  • 4
    Schaltkontakt
    5
    Mittelkontakt
    4, 6
    Schaltkontakt
    7
    Drehfalle
    8
    Sperrklinke
    7, 8
    Gesperre
    9
    Schließbolzen
    10
    Einlaufmaul
    11
    Vorrast
    12, R1, R2
    Schalteranordnung
    12
    Mitte-Null-Schalters
    121
    Stößel
    13
    Steuereinheit
    14
    Kontur
    S1
    Wechselschalter
    R1, R2
    Widerstände
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19632915 A1 [0006, 0009]
    • DE 202009016636 U1 [0007]
    • DE 19702276 B4 [0010, 0021]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss, mit einem Gesperre (7, 8) aus im Wesentlichen Drehfalle (7) und Sperrklinke (8), und mit einer Schalteranordnung (12, R1, R2) zur Erfassung von Schließzuständen des Gesperres (7, 8), wobei die Schalteranordnung (12, R1, R2) wenigstens einen Mitte-Null-Schalter (12) zur Detektion einer Zwischenstellung (②) einer Hauptraststellung (①) und einer Offenstellung (③) des Gesperres (7, 8) aufweist, und wobei der Mitte-Null-Schalter (12) einen Mittelkontakt (5) und zwei je nach Stellung eines Wechselschalter (S1) mit dem Mittelkontakt (5) elektrisch verbindbare Schaltkontakte (4, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Widerstände (R1, R2) zwischen dem Mittelkontakt (5) und zumindest einem Schaltkontakt (4, 6) vorgesehen sind.
  2. Kraftfahrzeug-Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei unterschiedlich große Widerstände (R1, R2) zwischen dem Mittelkontakt (5) und jedem Schaltkontakt (4, 6) realisiert sind.
  3. Kraftfahrzeug-Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Widerstände (R1, R2) zwischen dem Mittelkontakt (5) und dem Schaltkontakt (4, 6) jeweils entsprechen.
  4. Kraftfahrzeug-Schloss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände (R1, R2) jeweils bei mit dem Mittelkontakt (5) über den Wechselschalter (S1) verbundenem Schaltkontakt (4, 6) parallel geschaltet sind.
  5. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Widerstand (R2) bei jeweils gegenüber dem Mittelkontakt (5) offenem Schaltkontakt (4, 6) stromdurchflossen ist.
  6. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kontakte (4, 5, 6) an eine Steuereinheit (13) angeschlossen sind und von dieser ausgewertet werden.
  7. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände (R1, R2) als Schichtwiderstände, insbesondere Kohleschichtwiderstände, Halbleiterwiderstände etc. ausgebildet sind.
  8. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstände (R1, R2) und der Mitte-Null-Schalter (12) eine Baueinheit (12, R1, R2) mit beispielsweise gemeinsamem Gehäuse definieren.
  9. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Widerstände (R1, R2) im Verhältnis wenigstens 1 : 5 ausgelegt sind.
  10. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweils kleinere Widerstand (R1) mithilfe des Wechselschalter (S1) wahlweise parallel zum größeren Widerstand (R2) geschaltet wird.
DE102022122294.2A 2022-09-02 2022-09-02 Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Kraftfahrzeug-Türschloss Pending DE102022122294A1 (de)

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WO (1) WO2024046530A1 (de)

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