DE102022122191A1 - Zubehörteil und erdbohrer - Google Patents

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DE102022122191A1
DE102022122191A1 DE102022122191.1A DE102022122191A DE102022122191A1 DE 102022122191 A1 DE102022122191 A1 DE 102022122191A1 DE 102022122191 A DE102022122191 A DE 102022122191A DE 102022122191 A1 DE102022122191 A1 DE 102022122191A1
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DE
Germany
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handle
auxiliary
housing
gear
accessory
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DE102022122191.1A
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English (en)
Inventor
Hidenori Nagasaka
Tomohiko IMAE
Taisei Osawa
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B11/00Other drilling tools
    • E21B11/005Hand operated drilling tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/001Housing of the drill, e.g. handgrip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle

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Abstract

Ein Bohrvorgang zum Ausbilden eines beabsichtigten Loches in ein Bohrziel wird unterstützt. Ein Zubehörteil (100) ist an einem Erdbohrer (1A) anbringbar. Der Erdbohrer (1A) weist ein Motorgehäuse (2), das einen Motor (8) aufnimmt, ein Handgriffgehäuse (3), das sich hinter dem Motorgehäuse (2) befindet und einen Griffbereich (3B) aufweist, der einen Drückerschalter (11) aufnimmt, der zum Aktivieren des Motors (8) betätigbar ist, ein Getriebegehäuse (4), das sich an der Vorderseite des Motorgehäuses (2) befindet und ein Getriebe aufnimmt, und eine Drehausgabeeinheit (5) auf, die nach unten von dem Getriebegehäuse (4) zum Aufnehmen eines Bohrbits (19) vorsteht. Das Zubehörteil (100) weist einen Zusatzstab (40) auf, der sich benachbart zu dem Bohrbit (19) befindet und in einer vertikalen Richtung ausziehbar ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf Zubehörteil und einen Erdbohrer.
  • 2. Stand der Technik
  • In dem Gebiet von Erdbohrern ist ein Kraftwerkzeug, das ein Erdbohrerbohrbit, das zum Bohren in den Erdboden drehbar ist, bekannt, wie in der JP 2020 - 196 098 A offenbart ist. Das Kraftwerkzeug, das in der JP 2020 - 196 098 A offenbart ist, wird durch einen Benutzer gehalten, während das Erdbohrerbohrbit zum Ausbilden eines Loches in dem Erdboden dreht.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Es kann vorkommen, dass der Erdbohrer, den der Benutzer beim Bohren in ein Bohrziel in der Hand hält, nicht das beabsichtigte Loch in dem Bohrziel bohrt. Es wird eine Technik erwartet, die den Bohrvorgang beim Ausbilden eines beabsichtigten Lochs in dem Bohrziel unterstützt.
  • Ein oder mehrere Aspekte der vorliegenden Offenbarung sind auf eine Technik zum Unterstützen eines Bohrvorgangs beim Ausbilden eines beabsichtigten Lochs in einem Bohrziel mit einem tragbaren Erdbohrer gerichtet.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Zubehörteil vor, das an einen Erdbohrer anbringbar ist, wobei der Erdbohrer
    ein Motorgehäuse, das einen Motor aufnimmt,
    ein Handgriffgehäuse hinter dem Motorgehäuse, bei dem das Handgriffgehäuse einen Griffbereich aufweist, der einen Drückerschalter, der zum Aktivieren des Motors betätigbar ist, aufnimmt,
    ein Getriebegehäuse an der Vorderseite des Motorgehäuses, bei dem das Getriebegehäuse ein Getriebe aufnimmt, und
    eine Drehausgabeeinheit aufweist, die nach unten von dem Getriebegehäuse zum Aufnehmen eines Bohrbits vorsteht,
    wobei das Zubehörteil
    einen Zusatzstab aufweist, der sich benachbart zu dem Bohrbit befindet und in einer vertikalen Richtung ausziehbar ist.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht ein Zubehörteil vor, das an einem Erdbohrer anbringbar ist, wobei der Erdbohrer
    ein Motorgehäuse, das einen Motor aufnimmt,
    ein Handgriffgehäuse hinter dem Motorgehäuse, bei dem das Handgriffgehäuse einen Griffbereich aufweist, der einen Drückerschalter, der zum Aktivieren des Motors betätigbar ist, aufnimmt,
    ein Getriebegehäuse an der Vorderseite des Motorgehäuses, bei dem das Getriebegehäuse ein Getriebe aufnimmt, und
    eine Drehausgabeeinheit aufweist, die nach unten von dem Getriebegehäuse zum Aufnehmen eines Bohrbits vorsteht,
    wobei das Zubehörteil
    eine Zusatzplatte aufweist, die sich zumindest auf einer von einer linken und einer rechten Seite des Getriebegehäuses zum Aufnehmen einer Reaktionskraft befindet, die von der Drehausgabeeinheit an das Getriebegehäuse übertragen wird.
  • Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Erdbohrer vor, mit
    einem Motorgehäuse, das einen Motor aufnimmt,
    einem Handgriffgehäuse hinter dem Motorgehäuse, bei dem das Handgriffgehäuse einen Griffbereich aufweist, der einen Drückerschalter aufnimmt,
    einem Getriebegehäuse an der Vorderseite des Motorgehäuses, bei dem das Getriebegehäuse ein Getriebe aufnimmt,
    einer Drehausgabeeinheit, die nach unten von dem Getriebegehäuse zum Aufnehmen eines Bohrbits vorsteht, und
    einem Zubehörteil.
  • Ein vierter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Erdbohrer vor, mit
    einem Motorgehäuse, das einen Motor aufnimmt,
    einem ersten Griff auf einer linken Seite des Motorgehäuses,
    einem zweiten Griff auf einer rechten Seite des Motorgehäuses,
    einem Drückerschalter, der zum Aktivieren des Motors betätigbar ist,
    einem Getriebegehäuse, das mit dem Motorgehäuse verbunden ist, bei dem das Getriebegehäuse ein Getriebe aufnimmt,
    einer Drehausgabeeinheit, die nach unten von dem Getriebegehäuse zum Aufnehmen eines Bohrbits vorsteht, und
    einem Zusatzstab, der sich benachbart zu dem Bohrbit befindet und in einer vertikalen Richtung ausziehbar ist.
  • Bei dem vierten Aspekt kann sich der Zusatzstab auf der linken oder rechten Seite der Drehausgabeeinheit befinden. Der Zusatzstab kann in der vertikalen Richtung bewegbar sein. Der Zusatzstab kann an einer vorbestimmten Position in der vertikalen Richtung befestigt werden.
  • Der Zusatzstab kann zumindest an einem von dem Motorgehäuse oder dem Getriebegehäuse angebracht sein.
  • Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Erdbohrer vor, mit
    einem Motorgehäuse, das einen Motor aufnimmt,
    einem ersten Griff auf einer linken Seite des Motorgehäuses,
    einem zweiten Griff auf einer rechten Seite des Motorgehäuses,
    einem Drückerschalter, der zum Aktivieren des Motors betätigbar ist,
    einem Getriebegehäuse, das mit dem Motorgehäuse verbunden ist, bei dem das Getriebegehäuse ein Getriebe aufnimmt,
    einer Drehausgabeeinheit, die nach unten von dem Getriebegehäuse zum Aufnehmen eines Bohrbits vorsteht, und
    einer Zusatzplatte, die an zumindest einem von dem Motorgehäuse oder dem Getriebegehäuse zum Aufnehmen einer Reaktionskraft, die durch Drehung der Drehausgabeeinheit erzeugt wird, mit einem Körper eines Benutzers angebracht ist.
  • Die Struktur gemäß der oben beschriebenen Aspekte der vorliegenden Offenbarung unterstützt einen Bohrvorgang beim Ausbilden eines beabsichtigten Loches in einem Bohrziel.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Erdbohrers gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Rückansicht des Erdbohrers gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Seitenansicht des Erdbohrers gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des Erdbohrers gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine vordere perspektivische Explosionsansicht von Teilen eines Zubehörteils gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 6 ist eine hintere perspektivische Explosionsansicht der Teile des Zubehörteils gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 7 ist eine perspektivische Vorderansicht der Teile des Zubehörteils gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 8 ist eine perspektivische Rückansicht der Teile des Zubehörteils gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 9 ist eine perspektivische Vorderansicht des Erdbohrers mit einem Teil des Zubehörteils gemäß der ersten Ausführungsform angebracht.
    • 10 ist eine perspektivische Rückansicht des Erdbohrers mit dem Teil des Zubehörteils gemäß der ersten Ausführungsform angebracht.
    • 11 ist eine perspektivische Vorderansicht des Erdbohrers mit Teilen des Zubehörteils gemäß der ersten Ausführungsform angebracht.
    • 12 ist eine perspektivische Rückansicht des Erdbohrers mit den Teilen des Zubehörteils gemäß der ersten Ausführungsform angebracht.
    • 13 ist eine perspektivische Vorderansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 14 ist eine perspektivische Rückansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 15 ist eine linke Seitenansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 16 ist eine rechte Seitenansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 17 ist eine Draufsicht auf den Erdbohrer mit dem Zubehörteil gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 18 ist eine Unteransicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 19 ist eine Rückansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 20 ist eine Vorderansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 21 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Zusatzstabes bei der ersten Ausführungsform.
    • 22 ist eine perspektivische Ansicht des Zusatzstabes und einer Halterung bei der ersten Ausführungsform.
    • 23 ist eine Seitenansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der ersten Ausführungsform und beschreibt dessen Verwendung.
    • 24 ist eine Draufsicht auf den Erdbohrer mit dem Zubehörteil gemäß der ersten Ausführungsform und beschreibt dessen Verwendung.
    • 25 ist eine perspektivische Vorderansicht des Erdbohrers mit einem Zubehörteil gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 26 ist eine perspektivische Rückansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 27 ist eine linke Seitenansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 28 ist eine rechte Seitenansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 29 ist eine Draufsicht auf den Erdbohrer mit dem Zubehörteil gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 30 ist eine Unteransicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 31 ist eine Rückansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 32 ist eine Vorderansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der zweiten Ausführungsform.
    • 33 ist eine perspektivische Ansicht eines Zusatzstabes und einer Halterung bei der zweiten Ausführungsform.
    • 34 ist eine Querschnittsansicht des Zusatzstabes und der Halterung bei der zweiten Ausführungsform.
    • 35 ist eine perspektivische Vorderansicht des Zubehörteils gemäß der zweiten Ausführungsform und des Erdbohrers.
    • 36 ist eine rechte Seitenansicht des Zubehörteils gemäß der zweiten Ausführungsform und des Erdbohrers.
    • 37 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Zusatzstabes und einer Halterung bei einer Modifikation der zweiten Ausführungsform.
    • 38 ist eine perspektivische Vorderansicht des Erdbohrers mit einem Zubehörteil gemäß einer dritten Ausführungsform.
    • 39 ist eine perspektivische Rückansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 40 ist eine linke Seitenansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 41 ist eine rechte Seitenansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 42 ist eine Draufsicht auf den Erdbohrer mit dem Zubehörteil gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 43 ist eine Unteransicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 44 ist eine Rückansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 45 ist eine Vorderansicht des Erdbohrers mit dem Zubehörteil gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 46 ist eine Seitenansicht des Erdbohrers gemäß der dritten Ausführungsform und beschreibt dessen Verwendung.
    • 47 ist eine Vorderansicht des Erdbohrers gemäß der dritten Ausführungsform und beschreibt dessen Verwendung.
    • 48 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Erdbohrers gemäß einer vierten Ausführungsform.
    • 49 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Erdbohrers gemäß einer fünften Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Obwohl eine oder mehrere Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wird/werden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorliegenden Ausführungsformen beschränkt. Die Komponenten bei den Ausführungsformen, die nachfolgend beschrieben werden, können kombiniert werden, sofern geeignet. Eine oder mehrere Komponenten kann/können unterlassen sein.
  • Bei den Ausführungsformen werden die positionellen Beziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe beschrieben, wie beispielsweise rechts und links (oder seitlich), vorne und hinten, und oben und unten (oder vertikal). Diese Begriffe zeigen relative Positionen oder Richtungen in Bezug auf die Mitte eines Erdbohrers an.
  • Erste Ausführungsform
  • Erdbohrer
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Erdbohrers 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2 ist eine perspektivische Rückansicht des Erdbohrers 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 3 ist eine Seitenansicht des Erdbohrers 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 4 ist eine Querschnittsansicht des Erdbohrers 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Der Erdbohrer 1A ist ein tragbarer Erdbohrer, der durch einen Benutzer zum Bohren in ein Bohrziel zum Ausbilden eines Loches in dem Bohrziel gehalten wird. Das Bohrziel ist der Erdboden bei der vorliegenden Ausführungsform.
  • Der Erdbohrer 1A weist ein Motorgehäuse 2, ein Handgriffgehäuse 3, ein Getriebegehäuse 4, einen vorderen Griff 6, Batteriemontageteile 7, eine Steuerung 13, einen Hauptschalter 10, einen Drückerschalter 11, einen Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 9, einen Drehzahlschalthebel 15, einen Motor 8, eine Übersetzungsvorrichtung 14 und eine Drehausgabeeinheit 5 auf.
  • Das Motorgehäuse 2 nimmt den Motor 8 auf. Das Motorgehäuse 2 ist zylindrisch. Das Motorgehäuse 2 ist aus einem Kunstharz ausgebildet. Das Motorgehäuse 2 weist Auslässe 2E auf. Die Auslässe 2E verbinden die Innenseite und die Außenseite des Motorgehäuses 2. Das Motorgehäuse 2 weist die Auslässe 2E in seiner linken, rechten und unteren Oberfläche auf. Luft in einem Innenraum des Motorgehäuses 2 wird aus dem Motorgehäuse 2 durch die Auslässe 2E abgeleitet.
  • Das Handgriffgehäuse 3 befindet sich hinter dem Motorgehäuse 2. Das Handgriffgehäuse 3 weist seine Vorderseite mit der Rückseite des Motorgehäuses 2 verbunden auf. Das Handgriffgehäuse 3 ist eine längliche Schlaufe in der Vorder-Rück-Richtung. Das Handgriffgehäuse 3 ist aus einem Synthetikharz ausgebildet.
  • Das Handgriffgehäuse 3 weist einen vorderen Bereich 3A, einen Griffbereich 3B, eine Steuerungskammer 3C und einen Batterieverbinder 3D auf. Der vordere Bereich 3A ist mit der Rückseite des Motorgehäuses 2 verbunden. Der Griffbereich 3B erstreckt sich nach hinten von einem oberen Bereich des vorderen Bereiches 3A. Die Steuerungskammer 3C erstreckt sich nach hinten von einem unteren Bereich des vorderen Bereiches 3A. Der Batterieverbinder 3D verbindet das hintere Ende des Griffbereiches 3B und das hintere Ende der Steuerungskammer 3C. Der Griffbereich 3B befindet sich oberhalb der Steuerungskammer 3C. Der Griffbereich 3B befindet sich hinter dem Motorgehäuse 2. Der Benutzer hält den Griffbereich 3B mit einer Hand.
  • Das Getriebegehäuse 4 nimmt die Untersetzungsvorrichtung 14 auf. Das Getriebegehäuse 4 ist zylindrisch. Das Getriebegehäuse 4 befindet sich an der Vorderseite des Motorgehäuses 2. Das Getriebegehäuse 4 weist seine Rückseite mit der Vorderseite des Motorgehäuses 2 verbunden auf. Das Getriebegehäuse 4 ist aus Aluminium ausgebildet. Das Getriebegehäuse 4 weist seine Oberfläche zumindest teilweise mit einer Abdeckung 4A abgedeckt auf. Die Abdeckung 4A bei der Ausführungsform weist eine Zweischichtstruktur eines Synthetikharzes und eines Elastomers auf.
  • Der vordere Griff 6 ist an das Getriebegehäuse 4 fixiert. Der vordere Griff 6 weist einen linken Arm 6L, einen rechten Arm 6R und eine Brücke 6H auf. Der linke Arm 6L ist an einen linken Bereich des Getriebegehäuses 4 fixiert. Der rechte Arm 6R ist an einen rechten Bereich des Getriebegehäuses 4 fixiert. Die Brücke 6H verbindet das obere Ende des linken Arms 6L und das obere Ende des rechten Arms 6R. Die Brücke 6H befindet sich oberhalb der oberen Oberfläche des Getriebegehäuses 4. Die Brücke 6H und das Getriebegehäuse 4 liegen einander mit einem Raum dazwischen gegenüber. Der vordere Griff 6 befindet sich an der Vorderseite von dem Motorgehäuse 2. Der Benutzer hält den vorderen Griff 6.
  • Der linke Arm 6L und der rechte Arm 6R weisen jeder eine Gewindeöffnung 6C an deren unteren Enden auf. Das Getriebegehäuse 4 weist Gewindelöcher 16 in seinem rechten und linken Bereich auf. Die Gewindelöcher 16 fluchten im Wesentlichen mit der Drehausgabeeinheit 5 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Das Getriebegehäuse 4 weist Gewindelöcher 18 in seinem linken und rechten Bereich auf. Die Gewindelöcher 18 befinden sich hinter und unter dem entsprechenden Gewindeloch 16.
  • Die Batteriemontageteile 7 befinden sich an der Rückseite des Handgriffgehäuses 3. Die Batteriemontageteile 7 nehmen Batteriepacks 17 auf. Die Batteriemontageteile 7 befinden sich in dem Batterieverbinder 3D bei dem Handgriffgehäuse 3. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Batteriemontageteile 7 in der vertikalen Richtung angeordnet. Jeder Batteriemontageteil 7 nimmt das entsprechende Batteriepack 17 auf. Die zwei Batteriepacks 17 sind somit in der vertikalen Richtung angeordnet. Die Batteriepacks 17 sind von den Batteriemontageteilen 7 entfernbar. Die Batteriepacks 17, die an den Batteriemontageteilen 7 angebracht sind, versorgen den Erdbohrer 1A mit Leistung.
  • Jedes Batteriepack 17 weist eine Sekundärbatterie auf. Das Batteriepack 17 bei der vorliegenden Ausführungsform weist eine wiederaufladbare Lithiumionenbatterie auf. Das Batteriepack 17 weist einen Entriegelungsknopf 17C auf. Der Entriegelungsknopf 17C ist zum Lösen des Batteriepacks 17 betätigbar, das an dem entsprechenden Batteriemontageteile 7 montiert ist. Der Entriegelungsknopf 17C befindet sich an der linken Oberfläche des Batteriepacks 17.
  • Die Steuerung 13 gibt ein Steuerungssignal zum Steuern des Erdbohrers 1A aus. Die Steuerungskammer 3C weist einen Innenraum auf, der die Steuerung 13 aufnehmen kann. Die Steuerung 13 ist in der Steuerungskammer 3C aufgenommen.
  • Der Hauptschalter 10 ist zum Starten des Erdbohrers 1A betätigbar. Der Hauptschalter 10 befindet sich an der oberen Oberfläche des vorderen Bereiches 3A. Der Hauptschalter 10 bewirkt, dass die Batteriepacks 17 Leistung der Steuerung 13 zuführt, um den Erdbohrer 1A zu starten. Der Hauptschalter 10 ist zum Schalten des Erdbohrers 1A zwischen dem Antriebszustand und dem gestoppten Zustand betätigbar.
  • Der Drückerschalter 11 ist zum Aktivieren des Motors 8 betätigbar. Der Drückschalter 11 befindet sich an dem Griffbereich 3B. Der Drückerschalter 11 weist einen Drückerhebel 11A und eine Schalterschaltung 11B auf. Der Drückerhebel 11A steht nach unten von einem unteren vorderen Bereich des Griffbereiches 3B vor. Der Benutzer, der den Griffbereich 3B mit der rechten oder linken Hand hält, betätigt den Drückerhebel 11A mit einem Finger zum Bewegen des Drückerhebels 11A nach oben. Der Griffbereich 3B weist einen Innenraum auf, der die Schalterschaltung 11B aufnehmen kann. Die Schalterschaltung 11B ist in dem Griffbereich 3B aufgenommen. In Antwort auf eine Betätigung an den Drückerhebel 11A gibt die Schalterschaltung 11B ein Betätigungssignal aus. In Antwort drauf, dass der Drückerhebel 11A nach oben gedrückt wird, mit dem Erdbohrer 1A gestartet, führen die Batteriepacks 17 Leistung dem Motor 8 zu und aktivieren den Motor 8. Der Motor 8 wird in Antwort auf die Betätigungssignalausgabe von der Schalterschaltung 11B angetrieben. Der Drückerhebel 11A ist zum Schalten zwischen dem Betriebszustand und dem Lösezustand zum Schalten des Motors 8 zwischen dem Antriebszustand und dem gestoppten Zustand betätigbar.
  • Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 9 ist zum Ändern der Drehrichtung des Motors 8 betätigbar. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 9 befindet sich in dem vorderen Bereich 3A. Der Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel 9 ist nach rechts oder nach links zum Schalten der Drehrichtung des Motors 8 zwischen vorwärts und rückwärts betätigbar. Dies kann die Drehrichtung der Drehausgabeeinheit 5 zwischen vorwärts und rückwärts schalten.
  • Der Drehzahlschalthebel 15 ist zum Schalten der Drehzahl der Drehausgabeeinheit 5 betätigbar. Der Drehzahlschalthebel 15 befindet sich in einem unteren Bereich des Getriebegehäuses 4. Eine Betätigung an dem Drehzahlschalthebel 15 in der Vorder-Rück-Richtung schaltet die Drehzahl der Drehausgabeeinheit 5 zwischen einer ersten Drehzahl und einer zweiten Drehzahl. Die zweite Drehzahl ist höher als die erste Drehzahl.
  • Der Motor 8 erzeugt eine Drehkraft zum Drehen der Drehausgabeeinheit 5. Der Motor 8 wird durch Leistung angetrieben, die von den Batteriepacks 17 zugeführt wird. Der Motor 8 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 8 weist einen zylindrischen Stator 81 und einen Rotor 82 auf. Der Rotor 82 befindet sich im Inneren des Stators 81. Der Rotor 82 weist dessen Drehachse AX in der Vorder-Rück-Richtung erstreckend auf.
  • Der Stator 81 weist einen Statorkern 81A, ein vorderes Isolierstück 81B, ein hinteres Isolierstück 81C, mehrere Spulen 81D, eine Sensorschaltplatine 81E und einen Verbindungsdraht 81F auf. Der Statorkern 81A weist mehrere Stahlplatten übereinandergestapelt auf. Das vordere Isolierstück 81B befindet sich an der Vorderseite des Statorkerns 81A. Das hintere Isolierstück 81C befindet sich an der Rückseite des Statorkerns 81A. Die Spulen 81D sind um den Statorkern 81A mit dem vorderen Isolierstück 81B und dem hinteren Isolierstück 81C dazwischen gewickelt. Die Sensorschaltplatine 81E ist an dem hinteren Isolierstück 81C angebracht. Der Verbindungsdraht 81F wird durch das hintere Isolierstück 81C gelagert. Die Sensorschaltplatine 81E weist mehrere Dreherfassungsvorrichtungen zum Erfassen einer Drehung des Rotors 82 auf.
  • Der Rotor 82 weist eine Rotorwelle 82A, einen Rotorkern 82B und mehrere Permanentmagnete 82C auf. Der Rotorkern 82B ist zylindrisch und umgibt die Rotorwelle 82A. Die Permanentmagnete 82C werden durch den Rotorkern 82B gehalten. Die Rotorwelle 82A weist einen vorderen Bereich auf, der durch ein Lager 83 in einer drehbaren Weise gelagert wird. Die Rotorwelle 82A weist einen hinteren Bereich auf, der durch ein Lager 84 in einer drehbaren Weise gelagert wird.
  • Ein Zentrifugallüfterrad 85 ist an einem Teil der Rotorwelle 82A zwischen dem Lager 83 und dem Stator 81 montiert. Die Auslässe 2E in dem Motorgehäuse 2 befinden sich derart, dass sie teilweise das Zentrifugallüfterrad 85 umgeben. Wenn die Rotorwelle 82A dreht und das Zentrifugallüfterrad 85 dreht, wird Luft in den Innenraum des Motorgehäuses 2 aus dem Motorgehäuse 2 durch die Auslässe 2E abgeleitet.
  • Die Rotorwelle 82A nimmt ein Antriebszahnrad 141S an ihrem vorderen Ende auf. Das Antriebszahnrad 141 S befindet sich in einem Innenraum des Getriebegehäuses 4. Die Rotorwelle 82A ist mit der Untersetzungsvorrichtung 14 mit dem Antriebszahnrad 141S dazwischen verbunden.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 14 überträgt eine Drehkraft, die durch den Motor 8 erzeugt wird, an die Drehausgabeeinheit 5. Die Untersetzungsvorrichtung 14 überträgt die Drehkraft über die Drehwelle 82A an die Drehausgabeeinheit 5. Die Untersetzungsvorrichtung 14 weist mehrere Zahnräder auf. Die Untersetzungsvorrichtung 14 weist eine erste Planetengetriebebaugruppe 141, eine zweite Planetengetriebebaugruppe 142, eine Gegenwelle 143 und eine Ausgabewelle 144 auf.
  • Die erste Planetengetriebebaugruppe 141 befindet sich an der Vorderseite der Rotorwelle 82A. Die Gegenwelle 143 befindet sich an der Vorderseite der ersten Planetengetriebebaugruppe 141. Die zweite Planetengetriebebaugruppe 142 befindet sich an der Vorderseite der Gegenwelle 143. Die Ausgabewelle 144 befindet sich an der Vorderseite der zweiten Planetengetriebebaugruppe 142.
  • Die erste Planetengetriebebaugruppe 141 weist das Antriebszahnrad 141S, mehrere Planetenzahnräder 141P, einen ersten Träger 141C, ein Innenzahnrad 141R und einen Lagerungsstift 145 auf. Das Antriebszahnrad 141 S dient als ein Sonnenzahnrad. Die Planetenzahnräder 141P umgeben das Antriebszahnrad 141S. Der erste Träger 141C lagert die Planetenzahnräder 141P in einer drehbaren Weise. Das Innenzahnrad 141R umgibt die Planetenzahnräder 141P. Der Lagerungsstift 145 wird durch den ersten Träger 141C gehalten.
  • Das Antriebszahnrad 141 S befindet sich an dem vorderen Ende der Rotorwelle 82A. Die Planetenzahnräder 141P kämmen mit dem Antriebszahnrad 141S und dem Innenzahnrad 141R. Der erste Träger 141C hält den Lagerungsstift 145. Der Lagerungsstift 145 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Der Lagerungsstift 145 ist mit den Planetenzahnrädern 141P verbunden. Der erste Träger 141C lagert die Planetenzahnräder 141P in einer drehbaren Weise mittels des Lagerungsstiftes 145.
  • Die zweite Planetengetriebebaugruppe 142 weist ein Sonnenzahnrad 142S, mehrere Planetenzahnräder 142P, einen zweiten Träger 142C, ein Innenzahnrad 142R und einen Lagerungsstift 146 auf.
  • Die Planetenzahnräder 142P umgeben das Sonnenzahnrad 142S. Der zweite Träger 142C lagert die Planetenzahnräder 142P in einer drehbaren Weise. Das Innenzahnrad 142R umgibt die Planetenzahnräder 142P. Der Lagerungsstift 146 wird durch den zweiten Träger 142C gehalten.
  • Das Sonnenzahnrad 142S befindet sich an dem vorderen Ende der Gegenwelle 143. Die Planetenzahnräder 142P kämmen mit dem Sonnenzahnrad 142S und dem Innenzahnrad 142R. Der zweite Träger 142C hält den Lagerungsstift 146. Der Lagerungsstift 146 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Der Lagerungsstift 146 steht nach hinten von dem zweiten Träger 142C vor. Der Lagerungsstift 146 lagert die Planetenzahnräder 142P in einer drehbaren Weise. Der Lagerungsstift 146 weist sein hinteres Ende nach hinten vorstehend von den Planetenzahnrädern 142P auf. Der zweite Träger 142C lagert die Planetenzahnräder 142P in einer drehbaren Weise mittels des Lagerungsstifts 146.
  • Das Innenzahnrad 141R der ersten Planetengetriebebaugruppe 141 ist an das Getriebegehäuse 4 fixiert. Das Innenzahnrad 141R dreht nicht. Das Innenzahnrad 142R bei der zweiten Planetengetriebebaugruppe 142 ist drehbar.
  • Die Ausgabewelle 144 wird durch das Lager 147 in einer drehbaren Weise gelagert. Die Ausgabewelle 144 weist ihr hinteres Ende an dem zweiten Träger 142C fixiert auf. Die Ausgabewelle 144 nimmt ein Kegelzahnrad 148 an ihrem vorderen Ende auf. Die Ausgabewelle 144 weist ihr vorderes Ende verbunden mit der Drehausgabeeinheit 5 mit dem Kegelzahnrad 148 dazwischen auf. Wenn der zweite Träger 142C dreht, drehen der zweite Träger 142C und die Ausgabewelle 144 zusammen.
  • Die Drehachse AX der Rotorwelle 82A, die Drehachse des ersten Trägers 141C, die Drehachse der Gegenwelle 143, die Drehachse des zweiten Trägers 142C und die Drehachse der Ausgabewelle 144 fluchten miteinander.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 14 weist ein Schaltbauteil 150 auf. Das Schaltbauteil 150 ist in der Vorder-Rück-Richtung zwischen der ersten Planetengetriebebaugruppe 141 und der zweiten Planetengetriebebaugruppe 142 bewegbar. Das Schaltbauteil 150 umgibt die Gegenwelle 143. Das Schaltbauteil 150 ist mit dem Drehzahlschalthebel 15 verbunden. In Antwort auf eine Betätigung an dem Drehzahlschalthebel 15 bewegt sich das Schaltbauteil 150 in der Vorder-Rück-Richtung. Der Benutzer betätigt den Drehzahlschalthebel 15 zum Bewegen des Schaltbauteils 150 in der Vorder-Rück-Richtung.
  • Das Schaltbauteil 150 befindet sich an der Vorderseite des ersten Trägers 141C. Der Lagerungsstift 145 weist einen vorderen Bereich auf, der nach vorne von dem ersten Träger 141C vorsteht. Das Schaltbauteil 150 weist ein Loch 150H auf. Der Lagerungsstift 145, der nach vorne von dem ersten Träger 141C vorsteht, ist in dem Loch 150H platziert. Das Schaltbauteil 150 ist in der Vorder-Rück-Richtung bewegbar, während es durch den Lagerungsstift 145 geführt wird. Dies schaltet die Drehzahl der Drehausgabeeinheit 5.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 14 weist einen Verbinder 151 an den Rückseiten der Planetenzahnräder 142P auf. Der Verbinder 151 weist ein Loch 151H auf. Der Lagerungsstift 146, der nach hinten von den Planetenzahnrädern 142P vorsteht, ist in dem Loch 151H platziert. Der Verbinder 151 ist mit dem zweiten Träger 142C mit dem Lagerungsstift 146 verbunden.
  • Das Schaltbauteil 150 ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar. Die zweite Position ist an der Vorderseite von der ersten Position. Das Schaltbauteil 150 ist zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegbar, während es durch den Lagerungsstift 145 geführt wird.
  • In der ersten Position ist das Schaltbauteil 150 mit dem ersten Träger 141C und der Gegenwelle 143 verbunden. Das Schaltbauteil 150 ist entfernt von dem Verbinder 151. Der erste Träger 141C, das hintere Ende der Gegenwelle 143 und das Schaltbauteil 150 sind integral miteinander. Wenn der erste Träger 141C dreht, drehen der erste Träger 141C, die Gegenwelle 143 und das Schaltbauteil 150 zusammen.
  • In der zweiten Position ist das Schaltbauteil 150 mit dem Verbinder 151 verbunden. Das Schaltbauteil 150 ist entfernt von dem ersten Träger 141C und von der Gegenwelle 143. Das hintere Ende der Gegenwelle 143 ist separat von dem ersten Träger 141C. Der Verbinder 151 und das Schaltbauteil 150 sind integral miteinander. Der Lagerungsstift 145 ist in dem Loch 150H bei dem Schaltbauteil 150 platziert. Der Lagerungsstift 145 ist mit den Planetenzahnrädern 141P verbunden. Wenn die Planetenzahnräder 141P umwälzen, drehen der Verbinder 151 und das Schaltbauteil 150 zusammen.
  • In der ersten Position ist das Schaltbauteil 150 mit der Gegenwelle 143 mittels Keilzähnen verbunden. In der zweiten Position ist das Schaltbauteil 150 von der Gegenwelle 143 in Antwort auf die Entriegelung der Keilzähne entriegelt.
  • Mit dem Schaltbauteil 150 in der ersten Position dreht das Antriebszahnrad 141S und die Planetenzahnräder 141P umwälzen um das Antriebszahnrad 141S, wenn der Motor 8 die Rotorwelle 82A zum Drehen antreibt. In diesem Zustand sind der erste Träger 141C, das hintere Ende der Gegenwelle 143 und das Schaltbauteil 150 integral miteinander. Wenn die Planetenzahnräder 141P umwälzen, drehen der erste Träger 141C, die Gegenwelle 143 und das Schaltbauteil 150 zusammen mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 82A. Wenn die Gegenwelle 143 dreht, dreht das Sonnenzahnrad 142S. Die Planetenzahnräder 142P umwälzen dann um das Sonnenzahnrad 142S. Der zweite Träger 142C und die Ausgabewelle 144 drehen dann mit einer geringeren Drehzahl als die Gegenwelle 143. Mit dem Schaltbauteil 150 in der ersten Position arbeiten sowohl die erste Planetengetriebebaugruppe 141 als auch die zweite Planetengetriebebaugruppe 142 für eine Drehungsuntersetzung, wenn der Motor 8 angetrieben wird, wodurch bewirkt wird, dass die Ausgabewelle 144 mit der ersten Drehzahl dreht.
  • Mit dem Schaltbauteil 150 in der zweiten Position dreht das Antriebszahnrad 1415 und die Planetenzahnräder 141P umwälzen um das Antriebszahnrad 141S, wenn der Motor 8 die Rotorwelle 82A zum Drehen antreibt. Der erste Träger 141C dreht dann mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 82A. In der zweiten Position ist das Schaltbauteil 150 entfernt von dem ersten Träger 141C und der Gegenwelle 143. Das hintere Ende der Gegenwelle 143 ist separat von dem ersten Träger 141C. Der Verbinder 151 und das Schaltbauteil 150 sind integral miteinander. Der Lagerungsstift 145 ist in dem Loch 150H in dem Schaltbauteil 150 platziert. Die umwälzenden Planetenzahnräder 141P bewirken, dass der Verbinder 151 und das Schaltbauteil 150 mit der gleichen Drehzahl wie der erste Träger 141C drehen. Der drehende Verbinder 151 bewirkt, dass die Planetenzahnräder 142P mit einer Drehzahl umwälzen, die die gleiche wie die Drehzahl des Verbinders 151 ist. Die umwälzenden Planetenzahnräder 142P bewirken, dass der zweite Träger 142C und die Ausgabewelle 144 mit der gleichen Drehzahl wie die Gegenwelle 143 drehen. Mit dem Schaltbauteil 150 in der zweiten Position arbeitet die erste Planetengetriebebaugruppe 141 für eine Drehungsuntersetzung, wenn der Motor 8 angetrieben wird, aber die zweite Planetengetriebebaugruppe 142 arbeitet nicht für eine Drehungsuntersetzung. Die Ausgabewelle 144 dreht somit mit der zweiten Drehzahl.
  • Die Drehausgabeeinheit 5 dreht durch die Drehkraft, die von dem Motor 8 über die Untersetzungsvorrichtung 14 übertragen wird. Die Drehausgabeeinheit 5 steht nach unten von einem vorderen Bereich des Getriebegehäuses 4 vor. Die Drehausgabeeinheit 5 nimmt ein Bohrbit auf. Die Drehausgabeeinheit 5 ist mit dem angebrachten Bohrbit drehbar. Die Drehausgabeeinheit 5 weist ihre Drehachse BX in der vertikalen Richtung erstreckend auf. Der Motor 8 weist die Drehachse AX senkrecht zu der Drehachse BX der Drehausgabeeinheit 5 auf.
  • Die Drehausgabeeinheit 5 weist eine Spindel 51 und ein Bohrfutter 52 auf. Das Bohrfutter 52 ist an dem unteren Ende der Spindel 51 angebracht. Das Bohrfutter 52 weist ein Einführungsloch 52A auf. Das Bohrbit ist in dem Einführungsloch 52A platziert. Das Einführungsloch 52A erstreckt sich nach oben von dem unteren Ende des Bohrfutters 52. Das Bohrfutter 52 ist mit dem angebrachten Bohrbit drehbar.
  • Die Spindel 51 wird durch ein Nadellager 53 und ein Kugellager 54 in einer drehbaren Weise gelagert. Das Nadellager 53 lagert das obere Ende der Spindel 51 in einer drehbaren Weise. Das Kugellager 54 lagert einen unteren Bereich der Spindel 51 in einer drehbaren Weise.
  • Die Spindel 51 nimmt ein Kegelzahnrad 55 an ihrem oberen Ende auf. Das Kegelzahnrad 55 kämmt mit dem Kegelzahnrad 148 an der Ausgabewelle 144. Das Kegelzahnrad 55 weist einen größeren Durchmesser als das Kegelzahnrad 148 auf. Das Kegelzahnrad 55 weist mehr Zähne als das Kegelzahnrad 148 auf.
  • Ein Betriebsbeispiel des Erdbohrers 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben. In Antwort auf eine Betätigung an dem Hauptschalter 10 mit den an dem Batteriemontageteil 7 angebrachten Batteriepacks 17, versorgen die Batteriepacks 17 den Erdbohrer 1A mit Leistung. In Antwort auf eine Betätigung an dem Drückerschalter 11 in diesem Zustand, gibt die Schalterschaltung 11B ein Betätigungssignal aus. Die Steuerung 13 führt einen Strom dem Motor 8 in Antwort auf die Betätigungssignalausgabe von der Schalterschaltung 11B zu. Dies dreht die Rotorwelle 82A.
  • Wenn die Rotorwelle 82A dreht, werden die erste Planetengetriebebaugruppe 141, die Gegenwelle 143 und die zweite Planetengetriebebaugruppe 142 zum Drehen der Ausgabewelle 144 angetrieben. Das Kegelzahnrad 148 an der Ausgabewelle 144 kämmt mit dem Kegelzahnrad 55 an der Spindel 51. Wenn die Ausgabewelle 144 dreht, dreht die Spindel 51. Das Bohrfutter 52 dreht dann. Dies dreht das Bohrbit, das an dem Bohrfutter 52 angebracht ist.
  • Wenn die Rotorwelle 82A dreht, dreht das Zentrifugallüfterrad 85. Die Luft, die um den Motor 8 strömt, kühlt den Motor 8. Die Luft, die um den Motor 8 strömt, wird durch die Auslässe 2E abgeleitet.
  • Zubehörteil
  • 5 ist eine vordere perspektivische Explosionsansicht von Teilen eines Zubehörteils 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 6 ist eine hintere perspektivische Explosionsansicht der Teile des Zubehörteils 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 7 ist eine perspektivische Vorderansicht der Teile des Zubehörteils 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 8 ist eine perspektivische Rückansicht der Teile des Zubehörteils 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Das Zubehörteil 100 ist an dem Erdbohrer 1A anbringbar. Das Zubehörteil 100 gemäß dieser Ausführungsform ist an das Getriebegehäuse 4 bei dem Erdbohrer 1A anbringbar. Das Zubehörteil 100 ist an dem Getriebegehäuse 4 bei dem Erdbohrer 1A anbringbar und von diesem entfernbar.
  • Das Zubehörteil 100 weist einen Zusatzhandgriff 20 auf, der an dem Getriebegehäuse 4 anbringbar und von diesem entfernbar ist. Der Zusatzhandgriff 20 nimmt eine Reaktionskraft auf, die von der Drehausgabeeinheit 5 an das Getriebegehäuse 4 übertragen wird. Der Zusatzhandgriff 20 weist Handgriffverbindungen 21, einen Handgriff 22 und eine Reaktionskraftaufnahme 23 auf.
  • Die Handgriffverbindungen 21 sind an dem Getriebegehäuse 4 befestigt. Die Handgriffverbindungen 21 weisen eine linke Handgriffverbindung 21L und eine rechte Handgriffverbindung 21R auf. Die linke Handgriffverbindung 21L ist an dem linken Bereich des Getriebegehäuses 4 angebracht. Die rechte Handgriffverbindung 21R ist am rechten Bereich des Getriebegehäuses 4 angebracht.
  • Der Handgriff 22 ist an den Handgriffverbindungen 21 befestigt. Der Handgriff 22 erstreckt sich nach vorne von den Handgriffverbindungen 21. Der Handgriff 22 weist einen linken Stab 22L, einen rechten Stab 22R und einen Verbindungsstab 22C auf. Der linke Stab 22L erstreckt sich nach vorne von der linken Handgriffverbindung 21L. Der rechte Stab 22R erstreckt sich nach vorne von der rechten Handgriffverbindung 21R. Der Verbindungsstab 22C verbindet das vordere Ende des linken Stabes 22L und das vordere Ende des rechten Stabes 22R.
  • Der Handgriff 22 ist ein einzelnes Rohr, das gebogen ist. Der Handgriff 22 kann mehrere Rohre aufweisen, die miteinander verschweißt sind. Der Handgriff 22 ist aus Metall, wie beispielsweise Aluminium, ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind das vordere Ende des linken Stabes 22L, das vordere Ende des rechten Stabes 22R und der Verbindungsstab 22C mit einer Abdeckung 22E abgedeckt. Die Abdeckung 22E ist aus einem Synthetikharz oder Kautschuk ausgebildet.
  • Die Reaktionskraftaufnahme 23 ist an einer der Handgriffverbindungen 21 befestigt. Die Reaktionskraftaufnahme 23 befindet sich nach außen (nach links) von der Handgriffverbindung 21 in der seitlichen Richtung in Bezug auf die Mitte des Zusatzhandgriffes 20. Die Reaktionskraftaufnahme 23 weist einen Fixierungsstab 23A und einen Verlängerungsstab 23B auf. Der Fixierungsstab 23A erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Der Verlängerungsstab 23B steht nach außen (nach links) von dem vorderen Ende des Fixierungsstabes 23A in der seitlichen Richtung in Bezug auf die Mitte des Zusatzhandgriffes 20 vor.
  • Die Reaktionskraftaufnahme 23 ist ein einzelnes Rohr, das gebogen ist. Die Reaktionskraftaufnahme 23 kann mehrere Rohre aneinander geschweißt aufweisen. Die Reaktionskraftaufnahme 23 ist aus einem Metall, wie beispielsweise Aluminium, ausgebildet. Der Fixierungsstab 23A bei der vorliegenden Ausführungsform ist zumindest teilweise mit einer Abdeckung 23C abgedeckt. Die Abdeckung 23C ist aus einem Synthetikharz oder Kautschuk ausgebildet. Der Verlängerungsstab 23B ist zumindest teilweise mit einer Abdeckung 23D abgedeckt. Die Abdeckung 23D ist aus einem Synthetikharz oder Kautschuk ausgebildet.
  • Jede Handgriffverbindung 21 weist einen Körper 21A, einen Schraubansatz 21B und einen Schraubansatz 21C auf.
  • Der Körper 21A weist eine innenseitige Oberfläche, die in Richtung der Mitte des Zusatzhandgriffes 20 zeigt, und eine außenseitige Oberfläche auf, die entgegengesetzt zu der innenseitigen Oberfläche in der seitlichen Richtung zeigt. Die innere Oberfläche des Körpers 21A liegt dem Getriebegehäuse 4 gegenüber.
  • Der Schraubansatz 21B steht nach außen von der außenseitigen Oberfläche des Körpers 21A in der seitlichen Richtung in Bezug auf die Mitte des Zusatzhandgriffes 20 vor.
  • Der Schraubansatz 21C ist mit einem unteren hinteren Bereich des Körpers 21A verbunden.
  • Der Körper 21A weist ein Handgriffloch 24, eine innere Ausnehmung 25, eine äu-ßere Ausnehmung 26, Gewindelöcher 27 und eine Gewindeöffnung 28 auf. Der Schraubansatz 21B weist Gewindeöffnungen 29 auf. Der Schraubansatz 21C weist eine Gewindeöffnung 30 auf.
  • Das Handgriffloch 24 erstreckt sich nach hinten von dem vorderen Ende des Körpers 21A. Das hintere Ende des linken Stabes 22L ist in dem Handgriffloch 24 in der linken Handgriffverbindung 21L platziert. Das hintere Ende des rechten Stabes 22R ist in dem Handgriffloch 24 in der rechten Handgriffverbindung 21R platziert.
  • Die innere Ausnehmung 25 weist einen Ausschnitt in Bereichen der oberen Oberfläche und der innenseitigen Oberfläche des Körpers 21A auf. Die innere Ausnehmung 25 nimmt zumindest einen Teil des vorderen Griffs 6 auf. Die innere Ausnehmung 25 an der linken Handgriffverbindung 21L nimmt den linken Arm 6L auf. Die innere Ausnehmung 25 an der rechten Handgriffverbindung 21R nimmt den rechten Arm 6R auf.
  • Die äußere Ausnehmung 26 befindet sich an der äußeren Oberfläche des Körpers 21A. Die äußere Ausnehmung 26 ist von der äußeren Oberfläche des Körpers 21A in Richtung der Mitte des Zusatzhandgriffes 20 in der seitlichen Richtung ausgenommen. Die äußere Ausnehmung 26 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Die äußere Ausnehmung 26 nimmt zumindest einen Teil des Fixierungsstabes 23A auf.
  • Mit einer imaginären Achse in der Vorder-Rück-Richtung als eine Vorder-Rück-Achse erstreckend, ist die innere Oberfläche der äußeren Ausnehmung 26 in einem Bogen in Richtung der Mitte des Zusatzhandgriffes 20 in der seitlichen Richtung in einer Ebene senkrecht zu der Vorder-Rück-Achse ausgenommen. In einer Ebene senkrecht zu der Vorder-Rück-Achse krümmt sich die äußere Oberfläche des Fixierungsstabes 23A, die der inneren Oberfläche der äußeren Ausnehmung 26 gegenüberliegt, in einem Bogen in Richtung der Mitte des Zusatzhandgriffes 20 in der seitlichen Richtung. Die innere Oberfläche der äußeren Ausnehmung 26 ist in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Fixierungsstabes 23A.
  • Gewindelöcher 27 befinden sich in der äußeren Ausnehmung 26. Zwei Gewindelöcher 27 befinden sich mit einem Abstand in der Vorder-Rück-Richtung in der äußeren Ausnehmung 26. Gewindeöffnungen 23E befinden sich in dem Fixierungsstab 23A und der Abdeckung 23C. Fünf Gewindeöffnungen 23E befinden sich mit Abständen in der Vorder-Rück-Richtung. Mit dem Fixierungsstab 23A in der äußeren Ausnehmung 26 aufgenommen, werden Schrauben 31 in den entsprechenden Gewindelöchern 27 durch die Gewindeöffnungen 23E platziert. Die Reaktionskraftaufnahme 23 wird somit an der Handgriffverbindung 21 mit den Schrauben 31 befestigt.
  • Zwei Schrauben 31 sind in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet. Die Gewindeöffnungen 23E zum Aufnehmen der Schrauben 31 werden zum Justieren der Position der Reaktionskraftaufnahme 23 in der Vorder-Rück-Richtung gewählt.
  • Die Reaktionskraftaufnahme 23 ist entweder an der linken Handgriffverbindung 21L oder der rechten Handgriffverbindung 21R befestigt. Zum Befestigen der Reaktionskraftaufnahme 23 an der linken Handgriffverbindung 21L wird der Fixierungsstab 23A, der in der äu-ßeren Ausnehmung 26 an der linken Handgriffverbindung 21L platziert ist, an der linken Handgriffverbindung 21L mit den Schrauben 31 befestigt. Zum Befestigen der Reaktionskraftaufnahme 23 an der rechten Handgriffverbindung 21R wird der Fixierungsstab 23A, der in der äußeren Ausnehmung 26 an der rechten Handgriffverbindung 21R platziert ist, an der rechten Handgriffverbindung 21R mit den Schrauben 31 befestigt.
  • 5 und 6 sind Ansichten der Handgriffverbindung 21 und der Reaktionskraftaufnahme 23 getrennt voneinander. 7 und 8 sind Ansichten der linken Handgriffverbindung 21L und der Reaktionskraftaufnahme 23, die aneinander mit den Schrauben 31 befestigt sind.
  • Zwei Gewindeöffnungen 29 befinden sich mit Abstand in der Vorder-Rück-Richtung in dem Schraubansatz 21B. Die Gewindeöffnungen 29 verbinden mit der inneren Oberfläche der Handgrifflöcher 24. Schrauben 32 werden in den Gewindeöffnungen 29 zum Befestigen des Handgriffes 22 an der Handgriffverbindung 21 platziert. Zwei Schrauben 32 sind in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet. Die Schrauben 32 in den Gewindeöffnungen 29 sind in Gewindelöchern des Handgriffes 22 platziert. Der Handgriff 22 wird an der Handgriffverbindung 21 mit den Schrauben 32 befestigt. Die Schrauben 32 bei den entsprechenden Gewindeöffnungen 29 bei der linken Handgriffverbindung 21L sind in den Gewindelöchern in dem linken Stab 22L platziert. Dies befestigt den linken Stab 22L an der linken Handgriffverbindung 21L. Die Schrauben 32 bei den entsprechenden Gewindeöffnungen 29 bei der rechten Handgriffverbindung 21R sind in den Gewindelöchern in dem rechten Stab 22R platziert. Dies befestigt den rechten Stab 22R an der Handgriffverbindung 21R.
  • 9 ist eine vordere perspektivische Ansicht des Erdbohrers 1A mit einem Teil des Zubehörteils 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform angebracht. 10 ist eine perspektivische Rückansicht des Erdbohrers 1A mit dem Teil des Zubehörteils 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform angebracht. 11 ist eine perspektivische Vorderansicht des Erdbohrers 1A mit Teilen des Zubehörteils 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform angebracht. 12 ist eine perspektivische Rückansicht des Erdbohrers 1A mit den Teilen des Zubehörteils 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform angebracht. 9 und 10 sind Ansichten des Zusatzhandgriffes 20, der an dem Erdbohrer 1A mit dem Handgriff 22, der an den Handgriffverbindungen 21 befestigt ist, angebracht ist, aber ohne die Reaktionskraftaufnahme 23. 11 und 12 sind Ansichten des Zusatzhandgriffes 20, der an dem Erdbohrer 1A mit dem Handgriff 22 und der Reaktionskraftaufnahme 23, die an den Handgriffverbindungen 21 befestigt sind, angebracht ist.
  • Jeder Körper 21A weist die Gewindeöffnung 28 an der Vorderseite des Schraubansatzes 21B auf. Schrauben 33 werden in den entsprechenden Gewindeöffnungen 28 mit dem vorderen Griff 6 dazwischen zum Befestigen der Handgriffverbindungen 21 an das Getriebegehäuse 4 platziert. Die Schrauben 33 in den Gewindeöffnungen 28 werden in den Gewindelöchern 16 bei dem Getriebegehäuse 4 durch die Gewindeöffnungen 6C in dem vorderen Griff 6 (beschrieben unter Bezugnahme auf 1 bis 3) platziert. Die Handgriffverbindungen 21 werden an dem Getriebegehäuse 4 mittels der Schrauben 33 mit dem vorderen Griff 6 dazwischen befestigt. Die Schraube 33 in der Gewindeöffnung 28 in der linken Handgriffverbindung 21L wird in dem Gewindeloch 16 in dem linken Bereich des Getriebegehäuses 4 durch die Gewindeöffnung 6C in dem linken Arm 6L platziert. Dies befestigt die linke Handgriffverbindung 21L an dem linken Bereich des Getriebegehäuses 4. Die Schraube 33 in der Gewindeöffnung 28 bei der rechten Handgriffverbindung 21R wird in dem Gewindeloch 16 in dem rechten Bereich des Getriebegehäuses 4 durch die Gewindeöffnung 6C bei dem rechten Arm 6R platziert. Dies befestigt die rechte Handgriffverbindung 21R an dem rechten Bereich des Getriebegehäuses 4.
  • Die Gewindeöffnungen 30 befinden sich in den entsprechenden Schraubansätzen 21C. Schrauben 34 werden in den entsprechenden Gewindeöffnungen 30 zum Befestigen der Handgriffverbindungen 21 an dem Getriebegehäuse 4 platziert. Die Schrauben 34 in den Gewindeöffnungen 30 werden in den Gewindelöchern 18 in dem Getriebegehäuse 4 (beschrieben unter Bezugnahme auf zum Beispiel 3) platziert. Die Handgriffverbindungen 21 werden an dem Getriebegehäuse 4 mit den Schrauben 34 befestigt. Die Schraube 34 in der Gewindeöffnung 30 in der linken Handgriffverbindung 21L wird in dem Gewindeloch 18 in dem linken Bereich des Getriebegehäuses 4 platziert. Dies befestigt die linke Handgriffverbindung 21L an dem linken Bereich des Getriebegehäuses 4. Die Schraube 34 in der Gewindeöffnung 30 in der rechten Handgriffverbindung 21R wird in dem Gewindeloch 18 in dem rechten Bereich des Getriebegehäuses 4 platziert. Dies befestigt die rechte Handgriffverbindung 21R an dem rechten Bereich des Getriebegehäuses 4.
  • Zusatzstab
  • 13 ist eine perspektivische Vorderansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 14 ist eine perspektivische Rückansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 15 ist eine linke Seitenansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 16 ist eine rechte Seitenansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 17 ist eine Draufsicht auf den Erdbohrer 1A mit dem Zubehörteil 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 18 ist eine Unteransicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 19 ist eine Rückansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 20 ist eine Vorderansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Wie in 13 bis 20 gezeigt, nimmt die Drehausgabeeinheit 5 ein Bohrbit 19 auf. Das Bohrbit 19 ist ein Erdbohrerbohrbit, das zum Bohren in den Erdboden verwendet wird. Das Bohrbit 19 weist einen Bohrschaft 19A, eine Bohrschneide 19B, ein Vorderendbit 19C und ein Schneidbit 19D auf.
  • Der Bohrschaft 19A erstreckt sich in der vertikalen Richtung. Zum Anbringen des Bohrbits 19 an der Drehausgabeeinheit 5 wird ein Adapter 5A in dem Einführungsloch 52A des Bohrfutters 52 platziert, wie in 9 bis 12 gezeigt. Der Adapter 5A ist ein stabähnliches Bauteil. Der Bohrschaft 19A weist ein Loch zum Aufnehmen des Adapters 5A an seinem oberen Ende auf. Mit dem Adapter 5A in dem Loch an dem oberen Ende des Bohrschafts 19A platziert, werden das obere Ende des Bohrschafts 19A und der Adapter 5A mittels eines Befestigungsmittels 5B befestigt. Das obere Ende des Bohrschafts 19A ist an dem Bohrfutter 52 unter Verwendung des Adapters 5A angebracht.
  • Die Bohrschneide 19B umgibt spiralförmig den Bohrschaft 19A. Die Bohrschneide 19B ist an den Bohrschaft 19A fixiert.
  • Das Vorderendbit 19C ist an dem unteren Ende des Bohrschaftes 19A.
  • Das Schneidbit 19D ist an dem unteren Ende der Bohrschneide 19B.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, weist das Zubehörteil 100 den Zusatzhandgriff 20 auf, der an dem Getriebegehäuse 4 anbringbar und von diesem entfernbar ist. Der Zusatzhandgriff 20 weist die linke Handgriffverbindung 21L, die rechte Handgriffverbindung 21R, den Handgriff 22 und die Reaktionskraftaufnahme 23 auf.
  • Wie in 13 bis 20 gezeigt, weist das Zubehörteil 100 einen Zusatzstab 40 auf. Der Zusatzstab 40 erstreckt sich benachbart zu dem Bohrbit 19 in der vertikalen Richtung.
  • 21 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Zusatzstabes 40 bei der vorliegenden Ausführungsform. Wie in 13 bis 21 gezeigt, weist der Zusatzstab 40 ein Rohr 40A, einen Fuß 40B und eine Kappe 40C auf.
  • Das Rohr 40A ist ein gerades Metallrohr. Das Rohr 40A erstreckt sich in der vertikalen Richtung. Das Rohr 40A befindet sich parallel zu dem Bohrschaft 19A. Das Rohr 40A weist Gewindeöffnungen 40D auf. Zwei Gewindeöffnungen 40D befinden sich mit einem Abstand in der vertikalen Richtung.
  • Der Fuß 40B ist an dem unteren Ende des Rohrs 40A angebracht. Der Fuß 40B deckt eine Öffnung an dem unteren Ende des Rohrs 40A ab. Der Fuß 40B ist aus Kautschuk ausgebildet. Wie in 21 gezeigt, weist der Fuß 40B einen Stöpsel 40E und einen Flansch 40F auf. Der Stöpsel 40E ist in der Öffnung an dem unteren Ende des Rohrs 40A platziert. Der Flansch 40F ist mit dem unteren Ende des Stöpsels 40E verbunden. Der Flansch 40F weist einen größeren Durchmesser als das Rohr 40A auf.
  • Die Kappe 40C ist an dem oberen Ende des Rohrs 40A angebracht. Die Kappe 40C deckt das obere Ende des Rohrs 40A ab. Zumindest ein Teil der Kappe 40C ist in der Öffnung an dem oberen Ende des Rohrs 40A platziert. Die Kappe 40C ist aus Kautschuk ausgebildet.
  • Der Zusatzstab 40 weist ein unteres Ende 40U auf, das sich oberhalb eines unteren Endes 19U des Bohrbits 19 befindet. Wenn das Bohrbit 19 dreht, wird ein Loch in dem Erdboden ausgebildet. Das untere Ende 40U des Zusatzstabes 40 kommt in Kontakt mit dem Erdboden, der das Loch umgibt, das mit dem Bohrbit 19 in dem Erdboden ausgebildet wird. Dies unterstützt den Erdbohrer 1A beim Bohren des Lochs zu einer Zieltiefe.
  • Das Zubehörteil 100 weist ferner eine Halterung 41 auf. Die Halterung 41 ist an zumindest an einen Teil des Zusatzhandgriffes 20 anbringbar und von diesem entfernbar. Der Zusatzstab 40 wird durch die Halterung 41 gehalten. Die Halterung 41 ist an einer von den Handgriffverbindungen 21 angebracht. Der Zusatzstab 40 wird durch die Handgriffverbindung 21 mit der Halterung 41 gelagert.
  • Die Halterung 41 wird entweder an der linken Handgriffverbindung 21L oder der rechten Handgriffverbindung 21R befestigt. Bei dem Beispiel, das in 13 bis 20 gezeigt ist, wird die Reaktionskraftaufnahme 23 an der linken Handgriffverbindung 21L befestigt. Die Halterung 41 wird an der rechten Handgriffverbindung 21R befestigt. Der Zusatzstab 40 wird durch die rechte Handgriffverbindung 21R mit der Halterung 41 gelagert.
  • Die Halterung 41 erstreckt sich in der Vorder-Rück-Richtung. Die äußere Ausnehmung 26 an der rechten Handgriffverbindung 21R nimmt einen Teil der Halterung 41 auf.
  • Wie oben beschrieben, ist die innere Oberfläche der äußeren Ausnehmung 26 in einem Bogen in Richtung der Mitte des Zusatzhandgriffes 20 in der seitlichen Richtung in einer Ebene senkrecht zu der Vorder-Rück-Achse ausgenommen. Die äußere Oberfläche der Halterung 41, die der inneren Oberfläche der äußeren Ausnehmung 26 gegenüberliegt, krümmt sich in einem Bogen in Richtung der Mitte des Zusatzhandgriffes 20 in der seitlichen Richtung in einer Ebene senkrecht zu der Vorder-Rück-Achse. Die innere Oberfläche der äußeren Ausnehmung 26 ist in Kontakt mit der äußeren Oberfläche der Halterung 41.
  • Wie oben beschrieben, weist die rechte Handgriffverbindung 21R Gewindelöcher 27 in der äußeren Ausnehmung 26 auf. Die zwei Gewindelöcher 27 befinden sich mit einem Abstand in der Vorder-Rück-Richtung in der äußeren Ausnehmung 26. Die Halterung 41 weist mehrere (sechs bei der vorliegenden Ausführungsform) Gewindeöffnungen 42 auf, die sich mit Abständen in der Vorder-Rück-Richtung befinden. Mit der Halterung 41 in der äußeren Ausnehmung 26 aufgenommen, werden Schrauben 35 in den entsprechenden Gewindelöchern 27 durch die Gewindeöffnungen 42 platziert. Die Halterung 41 wird somit an der rechten Handgriffverbindung 21R mit den Schrauben 35 befestigt.
  • Zwei Schrauben 35 sind in der Vorder-Rück-Richtung angeordnet. Die Gewindeöffnungen 42 zum Aufnehmen der Schrauben 35 werden zum Justieren der Positionen der Halterung 41 und des Zusatzstabes 40, der durch die Halterung 41 gehalten wird, in der Vorder-Rück-Richtung ausgewählt.
  • 22 ist eine perspektivische Ansicht des Zusatzstabes 40 und der Halterung 41 bei der vorliegenden Ausführungsform. Die Halterung 41 weist eine Haltebaugruppe 43 auf, die den Zusatzstab 40 in einer entfernbaren Weise hält.
  • Die Haltebaugruppe 43 weist eine Klemme 44 und einen Hebel 46 auf. Die Klemme 44 umgibt zumindest teilweise den Zusatzstab 40. Der Hebel 46 ist mit der Klemme 44 mittels eines Scharniers 45 verbunden.
  • Die Klemme 44 kann den Zusatzstab 40 verriegeln. Die Klemme 44 befindet sich an dem vorderen Ende der Halterung 41. Die Klemme 44 weist einen Bogen 44A, eine Platte 44B und eine Platte 44C auf. Die Klemme 44 bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Teil der Halterung 41. Der Bogen 44A umgibt teilweise das Rohr 40A. Die Platte 44B befindet sich an einem Ende des Bogens 44A. Die Platte 44C befindet sich an dem anderen Ende des Bogens 44A. Die Platte 44B und die Platte 44C liegen einander quer über einem Spalt gegenüber. Die Platte 44B und die Platte 44C sind aneinander mittels einer Schraube 47 verbunden.
  • Der Hebel 46 ist mit der Klemme 44 mittels des Scharniers 45 verbunden. Der Hebel 46 ist mit Klemme 44 mittels des Scharniers 45 in einer schwenkbaren Weise verbunden. Der Benutzer betätigt den Hebel 46 zum Verriegeln des Zusatzstabes 40 mit der Klemme 44. Der Hebel 46 weist eine Nocke in Kontakt mit der Platte 44B bei der Klemme 44 auf.
  • In Antwort darauf, dass der Hebel 46 in einer Befestigungsrichtung Ya gedreht wird, die durch den Pfeil in 22 angezeigt wird, wird das Rohr 40A an der Klemme 44 festgezogen, und der Zusatzstab 40 wird an der Klemme 44 verriegelt. Mit anderen Worten wird der Zusatzstab 40 an dem vorderen Ende der Halterung 41 gesichert. In Antwort darauf, dass der Hebel 46 in einer Löserichtung Yb gedreht wird, die durch den Pfeil in 22 angezeigt ist, wird der Zusatzstab 40 von der Klemme 44 entriegelt. Dies ermöglicht dem Benutzer, den Zusatzstab 40 vertikal relativ zu der Klemme 44 zu bewegen. Der Benutzer kann die vertikale Position des Zusatzstabes 40 relativ zu der Halterung 41 justieren.
  • Verwendungsverfahren
  • Ein Verwendungsverfahren des Erdbohrers 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben. 23 ist eine Seitenansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und beschreibt dessen Verwendung. 24 ist eine Draufsicht auf den Erdbohrer 1A mit dem Zubehörteil 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und beschreibt dessen Verwendung. Wie in 23 und 24 gezeigt, bevor mit dem Erdbohrer 1A in den Erdboden gebohrt wird, wird das Bohrbit 19 an der Drehausgabeeinheit 5 angebracht und das Zubehörteil 100 wird an dem Getriebegehäuse 4 angebracht.
  • Der Benutzer hält den Verbindungsstab 22C bei dem Handgriff 22 mit der linken Hand und den Griffbereich 3B bei dem Handgriffgehäuse 3 mit der rechten Hand. Der Benutzer platziert den Verlängerungsstab 23B bei der Reaktionskraftaufnahme 23 in Kontakt mit dem linken Teil des Körpers des Benutzers. Der Benutzer platziert den Verlängerungsstab 23B in Kontakt mit zumindest der linken Flanke, der linken Hüfte oder dem Oberschenkel des linken Beins.
  • Der Benutzer betätigt den Drückerhebel 11A mit einem Finger der rechten Hand, die den Griffbereich 3B hält. Dies bewirkt, dass die Drehausgabeeinheit 5 in einer vorbestimmten Richtung Ra, die durch den Pfeil in 24 angezeigt ist, mit dem angebrachten Bohrbit 19 dreht.
  • Der Benutzer drückt den Zusatzhandgriff 20 und den Erdbohrer 1A nach unten und drückt das drehende Bohrbit 19 gegen den Erdboden. Dies bewirkt, dass der Erdbohrer 1A in den Erdboden zum Ausbilden eines Lochs in dem Erdboden bohrt. Der Benutzer kann den Handgriff 22 nach unten mit der linken Hand drücken und den Griffbereich 3B nach unten mit der rechten Hand drücken. Der Benutzer kann den vorderen Griff 6 nach unten mit der Flanke drücken. Dies drückt das Getriebegehäuse 4 nach unten.
  • Während des Bohrens in den Erdboden kann eine große Reaktionskraft Vr auf das Getriebegehäuse 4 durch das Bohrbit 19 und die Drehausgabeeinheit 5 in der Richtung nach oben wirken, die durch den Pfeil in 23 angezeigt ist. Eine große Reaktionskraft Hr kann ebenso auf das Getriebegehäuse 4 durch das Bohrbit 19 und die Drehausgabeeinheit 5 in einer Richtung entgegengesetzt zu der vorbestimmten Richtung Ra wirken, die durch den Pfeil in 24 angezeigt ist.
  • Wenn das Bohrbit 19 auf einen harten Fremdkörper, wie beispielsweise einen Stein während des Bohrens in den Erdboden schlägt, kann eine exzessive Reaktionskraft plötzlich auf das Getriebegehäuse 4 wirken. Wenn das Getriebegehäuse 4 eine große Reaktionskraft aufnimmt, kann die Stellung des Erdbohrers 1A unstabil werden oder der Benutzer, der den Erdbohrer 1A hält, kann schwanken. Dies kann Schwierigkeiten beim Bohren eines beabsichtigten Loches in den Erdboden führen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Zusatzhandgriff 20 an dem Erdbohrer 1A zum Aufnehmen einer Reaktionskraft, die von der Drehausgabeeinheit 5 an das Getriebegehäuse 4 übertragen wird, angebracht. Der Zusatzhandgriff 20 weist den Handgriff 22 und die Reaktionskraftaufnahme 23 zum Aufnehmen einer Reaktionskraft auf, die von der Drehausgabeeinheit 5 an das Getriebegehäuse 4 übertragen wird.
  • Der Verbindungsstab 22C, der durch die linke Hand des Benutzers gegriffen wird, kann die Reaktionskraft Vr, die in der vertikalen Richtung parallel zu der Drehachse BX der Drehausgabeeinheit 5 wirkt, und die Reaktionskraft Hr aufnehmen, die in der Drehrichtung der Drehausgabeeinheit 5 wirkt.
  • Der Griffbereich 3B, der durch die rechte Hand des Benutzers gegriffen wird, kann die Reaktionskraft Vr, die in der vertikalen Richtung parallel zu der Drehachse BX der Drehausgabeeinheit 5 wirkt, und die Reaktionskraft Hr aufnehmen, die in der Drehrichtung der Drehausgabeeinheit 5 wirkt.
  • Der Verlängerungsstab 23B in Kontakt mit dem Körper des Benutzers kann die Reaktionskraft Hr in der Drehrichtung der Drehausgabeeinheit 5 aufnehmen.
  • Der Verbindungsstab 22C befindet sich an der Vorderseite des Getriebegehäuses 4. Der Griffbereich 3B befindet sich hinter dem Getriebegehäuse 4. Der Verlängerungsstab 23B befindet sich an der Seite des Getriebegehäuses 4. Der Verbindungsstab 22C, der durch die linke Hand des Benutzers gegriffen wird, ist entfernt von der Drehausgabeeinheit 5. Der Griffbereich 3B, der durch die rechte Hand des Benutzers gegriffen wird, ist entfernt von der Drehausgabeeinheit 5. Der Verlängerungsstab 23B in Kontakt mit dem Körper des Benutzers ist entfernt von der Drehausgabeeinheit 5.
  • Wie in 23 gezeigt, wird die Reaktionskraft Vr nach oben, die dem Getriebegehäuse 4 übertragen wird, an den Verbindungsstab 22C, den Griffbereich 3B und den vorderen Griff 6 verteilt. Der Benutzer nimmt somit die Reaktionskraft Vr in einer verteilten Weise auf. Wenn das Getriebegehäuse 4 die große Reaktionskraft Vr aufnimmt, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Stellung des Erdbohrers 1A unstabil wird, oder der Benutzer, der den Erdbohrer 1A hält, weniger leicht schwankt.
  • Wie in 24 gezeigt, wird die Reaktionskraft Hr in der Drehrichtung, die dem Getriebegehäuse 4 übertragen wird, dem Verbindungsstab 22C, dem Griffbereich 3B und dem Verlängerungsstab 23B verteilt. Der Benutzer nimmt somit die Reaktionskraft Hr in einer verteilten Weise auf. Wenn das Getriebegehäuse 4 die große Reaktionskraft Hr aufnimmt, wird die Stellung des Erdbohrers 1A weniger leicht unstabil oder der Benutzer, der den Erdbohrer 1A hält, schwankt weniger leicht.
  • Das Zubehörteil 100 bei der vorliegenden Ausführungsform weist den Zusatzstab 40 auf, der sich benachbart zu dem Bohrbit 19 in der vertikalen Richtung erstreckt. Der Zusatzstab 40 weist das untere Ende 40U auf, das sich oberhalb des unteren Endes 19U des Bohrbits 19 befindet. Der Abstand ΔD zwischen dem unteren Ende der Bohrschneide 19B und dem unteren Ende 19U des Bohrbits 19 in der vertikalen Richtung ist als eine Zieltiefe des Lochs, das in dem Erdboden ausgebildet wird, definiert. Der Benutzer führt das Bohren unter Verwendung des Erdbohrers 1A aus, bis das untere Ende 40U des Zusatzstabes 40 in Kontakt mit dem Erdboden kommt, der das Loch umgibt, das mit dem Bohrbit 19 in dem Erdboden ausgebildet wird. Der Bohrvorgang wird unter Verwendung des Erdbohrers 1A ausgeführt, bis das untere Ende 40U des Zusatzstabes 40 in Kontakt mit dem Erdboden kommt, der das Loch umgibt, das mit dem Bohrbit 19 in dem Erdboden ausgebildet wird. Dies ermöglicht, dass der Erdbohrer 1A ein Loch mit einer Zieltiefe ausbildet.
  • An dem Ende des Bohrvorgang kann der Benutzer den Erdbohrer 1A nach oben durch Halten von zumindest einem von dem Handgriff 22, der Reaktionskraftaufnahme 23, dem Griffbereich 3B oder dem vorderen Griff 6 mit der Hand ziehen. Dies entfernt das Bohrbit 19 aus dem Loch in dem Erdboden.
  • Wie oben beschrieben, ist das Zubehörteil 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform an dem Erdbohrer 1A anbringbar. Der Erdbohrer 1A weist das Motorgehäuse 2, das den Motor 8 aufnimmt, das Handgriffgehäuse 3 hinter dem Motorgehäuse 2 und das den Griffbereich 3B aufweist, der den Drückerschalter 11 aufnimmt, der zum Aktivieren des Motors 8 betätigbar ist, das Getriebegehäuse 4 an der Vorderseite des Motorgehäuses 2 und das das Getriebe aufnimmt, und die Drehausgabeeinheit 5 auf, die nach unten von dem Getriebegehäuse 4 zum Aufnehmen des Bohrbits 19 vorsteht. Das Zubehörteil 100 weist den Zusatzstab 40 auf, der sich benachbart zu dem Bohrbit 19 befindet und in der vertikalen Richtung ausziehbar ist.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur unterstützt der Zusatzstab 40 den Bohrvorgang beim Ausbilden eines beabsichtigten Loches in dem Erdboden, welcher ein Bohrziel ist. Wenn das Bohrbit 19 dreht, wird das Loch in dem Erdboden ausgebildet. Der Zusatzstab 40 kommt in Kontakt mit dem Erdboden, der das Loch umgibt, welches mit dem Bohrbit 19 in dem Erdboden ausgebildet wird. Dies ermöglicht, dass ein beabsichtigtes Loch in dem Erdboden ausgebildet wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Zusatzstab 40 das untere Ende 40U auf, das sich oberhalb des unteren Endes 19U des Bohrbits 19 befindet.
  • Dies ermöglicht, dass ein Loch mit einer Zieltiefe in dem Erdboden ausgebildet wird. Der Abstand ΔD zwischen dem unteren Ende der Bohrschneide 19B und dem unteren Ende 19U des Bohrbits 19 in der vertikalen Richtung ist als die Zieltiefe des Loches definiert. Der Bohrvorgang wird ausgeführt, bis das untere Ende 40U des Zusatzstabes 40 in Kontakt mit dem Erdboden kommt, der das Loch umgibt, das mit dem Bohrbit 19 ausgebildet wird. Dies ermöglicht, dass ein Loch mit einer Zieltiefe in dem Erdboden ausgebildet wird.
  • Das Zubehörteil 100 bei der Ausführungsform weist den Zusatzhandgriff 20, der an dem Getriebegehäuse 4 anbringbar und von diesem entfernbar ist, und die Halterung 41 auf, die an zumindest einen Teil des Zusatzhandgriffes 20 anbringbar und von diesem entfernbar ist. Der Zusatzstab 40 wird durch die Halterung 41 gehalten.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur hält der Benutzer den Zusatzhandgriff 20 mit der Hand, um einen gleichmäßigen Bohrvorgang zu ermöglichen. Der Zusatzstab 40 wird durch den Zusatzhandgriff 20 mittels der Halterung 41 gelagert. Der Benutzer kann somit ein Loch in dem Erdboden mit einer Zieltiefe ausbilden, während er den Zusatzhandgriff 20 mit der Hand hält.
  • Die Halterung 41 bei der Ausführungsform weist die Haltebaugruppe 43 auf, die den Zusatzstab 40 in einer entfernbaren Weise hält. Die Haltebaugruppe 43 weist die Klemme 44, die zumindest einen Teil des Zusatzstabes 40 umgibt, und den Hebel 46 auf, der mit der Klemme 44 mit dem Scharnier 45 verbunden ist. Der Zusatzstab 40 wird an der Klemme 44 in Antwort darauf, dass der Hebel 46 in der Befestigungsrichtung Ya gedreht wird, verriegelt. Der Zusatzstab 40 wird in Antwort darauf, dass der Hebel 46 in der Löserichtung Yb gedreht wird, von der Klemme 44 entriegelt.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur wird der Zusatzstab 40 an einer vertikalen Position relativ zu der Halterung 41 in Antwort darauf, dass der Hebel 46 in der Befestigungsrichtung Ya gedreht wird, verriegelt. Der Zusatzstab 40 ist in der vertikalen Richtung relativ zu der Halterung 41 in Antwort darauf, dass der Hebel 46 in der Löserichtung Yb gedreht wird, positionell justierbar.
  • Der Zusatzhandgriff 20 bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Handgriffverbindungen 21, die an dem Getriebegehäuse 4 befestigt werden, und den Handgriff 22 auf, der an den Handgriffverbindungen 21 befestigt ist. Die Halterung 41 wird an einer der Handgriffverbindungen 21 befestigt.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur wird die Halterung 41 an dem Getriebegehäuse 4 mit der Handgriffverbindung 21 dazwischen befestigt. Der Benutzer kann den Handgriff 22 mit der Hand halten.
  • Die Handgriffverbindungen 21 bei der vorliegenden Ausführungsform weisen die linke Handgriffverbindung 21L, die an dem linken Bereich des Getriebegehäuses 4 befestigt wird, und die rechte Handgriffverbindung 21R auf, die an dem rechten Bereich des Getriebegehäuses 4 befestigt wird. Die Halterung 41 wird an der rechten Handgriffverbindung 21R befestigt, und die Reaktionskraftaufnahme 23 wird an der linken Handgriffverbindung 21L befestigt.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur nimmt der Benutzer eine Reaktionskraft, die von der Drehausgabeeinheit 5 dem Getriebegehäuse 4 übertragen wird, durch die Reaktionskraftaufnahme 23 auf. Die Stellung des Erdbohrers 1A wird somit weniger leicht unstabil, oder der Benutzer, der den Erdbohrer 1A hält, schwankt weniger leicht. Dies ermöglicht, das beabsichtigte Loch in dem Erdboden auszubilden. Dies reduziert ebenso eine Interferenz zwischen dem Zusatzstab 40 und der Reaktionskraftaufnahme 23, wodurch ein problemloser Bohrvorgang ermöglicht wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Reaktionskraftaufnahme 23 an der rechten Handgriffverbindung 21R befestigt sein, und die Halterung 41 kann an der linken Handgriffverbindung 21L befestigt sein.
  • Jede Handgriffverbindung 21 bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Gewindelöcher 27 auf. Die Halterung 41 weist die mehreren Gewindeöffnungen 42 mit Abständen in der Vorder-Rück-Richtung auf. Die Halterung 41 wird an die Handgriffverbindung 21 mit den Schrauben 35, die in den Gewindelöchern 27 durch die entsprechenden Gewindeöffnungen 42 platziert werden, befestigt. Die Gewindeöffnungen 42 zum Aufnehmen der Schrauben 35 werden zum Justieren der Position des Zusatzstabes 40 in der Vorder-Rück-Richtung ausgewählt.
  • Dies ermöglicht eine positionelle Justierung des Zusatzstabes 40 in der Vorder-Rück-Richtung. Der Abstand zwischen dem Bohrbit 19 und dem Zusatzstab 40 ist geeignet in der Vorder-Rück-Richtung für die Bedingungen an der Arbeitsstelle justierbar.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Handgriff 22 an der linken (vorderen) Seite des Motorgehäuses 2 ein erster Griff sein, der durch die linke Hand des Benutzers greifbar ist, und der Griffbereich 3B an der rechten (hinteren) Seite des Motorgehäuses 2 kann ein zweiter Griff sein.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur kann der Benutzer, der den ersten Griff vorderseitig von der Drehausgabeeinheit 5 und den zweiten Griff rückseitig von der Drehausgabeeinheit 5 hält, problemlos einen Bohrvorgang ausführen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Zusatzstab 40 an dem Getriebegehäuse 4 mit der Halterung 41 angebracht. Der Zusatzstab 40 kann an dem Motorgehäuse 2 oder an dem Handgriffgehäuse 3 angebracht sein. Mit dem Zusatzstab 40 an einem geeigneten Bereich des Erdbohrers 1A angebracht, stört der Zusatzstab 40 weniger leicht den Bohrvorgang.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsform, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 25 ist eine perspektivische Vorderansicht des Erdbohrers 1A mit einem Zubehörteil 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 26 ist eine perspektivische Rückansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 27 ist eine linke Seitenansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 28 ist eine rechte Seitenansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 29 ist eine Draufsicht auf den Erdbohrer 1A mit dem Zubehörteil 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 30 ist eine Unteransicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 31 ist eine Rückansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 32 ist eine Vorderansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform beschrieben, weist das Zubehörteil 101 einen Zusatzgriff 20 auf. Der Zusatzgriff 20 weist Handgriffverbindungen 21, einen Handgriff 22 und eine Reaktionskraftaufnahme 23 auf. Die Handgriffverbindungen 21 weisen eine linke Handgriffverbindung 21L und eine rechte Handgriffverbindung 21R auf.
  • Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform weist das Zubehörteil 101 einen Zusatzstab 40 auf. Der Zusatzstab 40 erstreckt sich benachbart zu dem Bohrbit 19 in der vertikalen Richtung. Die Reaktionskraftaufnahme 23 ist an der linken Handgriffverbindung 21L befestigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Halterung 41 nicht an der rechten Handgriffverbindung 21R befestigt.
  • Das Zubehörteil 101 weist eine Halterung 60 auf, die an zumindest einen Teil des Zusatzhandgriffes 20 anbringbar und von diesem entfernbar ist. Der Zusatzstab 40 wird durch die Halterung 60 gehalten. Der Halterung 60 bei der Ausführungsform wird an dem Handgriff 22 befestigt. Die Halterung 60 erstreckt sich in der seitlichen Richtung. Der Zusatzstab 40 wird durch den Handgriff 22 mittels der Halterung 60 gelagert.
  • 33 ist eine perspektivische Ansicht des Zusatzhandgriffes 40 und der Halterung 60 bei der vorliegenden Ausführungsform. 34 ist eine Querschnittsansicht des Zusatzstabes 40 und der Halterung 60 bei der vorliegenden Ausführungsform, entlang der Linie A-A in 33, wenn in der Richtung gesehen, die durch Pfeile angezeigt ist.
  • Die Halterung 60 weist einen ersten Halterungsbereich 61 und einen zweiten Halterungsbereich 62 auf. Der zweite Halterungsbereich 62 befindet sich unterhalb des ersten Halterungsbereiches 61. Der erste Halterungsbereich 61 ist eine Platte, die in der seitlichen Richtung länglich ist. Der zweite Halterungsbereich 62 ist eine Platte, die in der seitlichen Richtung länglich ist. Der erste Halterungsbereich 61 weist eine obere Oberfläche 61A und eine untere Oberfläche 61B auf. Der zweite Halterungsbereich 62 weist eine obere Oberfläche 62A und eine untere Oberfläche 62B auf. Die untere Oberfläche 61B des ersten Halterungsbereiches 61 liegt der oberen Oberfläche 62A des zweiten Halterungsbereiches 62 gegenüber. Der erste Halterungsbereich 61 und der zweite Halterungsbereich 62 halten den Handgriff 22 zwischen diesen in der vertikalen Richtung.
  • Die Halterung 60 ist an einem linken Stab 22L und einem rechten Stab 22R befestigt. Der erste Halterungsbereich 61 und der zweite Halterungsbereich 62 halten den linken Stab 22L und den rechten Stab 22R zwischen diesen in der vertikalen Richtung.
  • Der erste Halterungsbereich 61 weist Ausnehmungen 61L und 61R an seiner unteren Oberfläche 61B auf. Jede von den Ausnehmungen 61L und 61R ist nach oben von der unteren Oberfläche 61B ausgenommen. Die Ausnehmungen 61L und 61R sind mit einem Abstand in der seitlichen Richtung. Die Ausnehmung 61R befindet sich nach rechts von der Ausnehmung 61L. Die Ausnehmung 61L nimmt zumindest einen Teil des linken Stabes 22L auf. Die Ausnehmung 61R nimmt zumindest einen Teil des rechten Stabes 22 R auf.
  • Der zweite Halterungsbereich 62 weist Ausnehmungen 62L und 62R an seiner oberen Oberfläche 62A auf. Jede von den Ausnehmungen 62L und 62R ist nach unten von der oberen Oberfläche 62A ausgenommen. Die Ausnehmungen 62L und 62R sind mit einem Abstand in der seitlichen Richtung. Die Ausnehmung 62R befindet sich nach rechts von der Ausnehmung 62L. Die Ausnehmung 62L nimmt zumindest einen Teil des linken Stabes 62L auf. Die Ausnehmung 62R nimmt zumindest einen Teil des rechten Stabes 22R auf.
  • Mit einer imaginären Achse, die sich in der Vorder-Rück-Richtung als eine Vorder-Rück-Achse erstreckt, sind die innere Oberfläche der Ausnehmung 61L und die innere Oberfläche der Ausnehmung 61R nach oben in einem Bogen von der unteren Oberfläche 61B in einer Ebene senkrecht zu der Vorder-Rück-Achse ausgenommen. Die äußere Oberfläche des linken Stabes 22L, die der inneren Oberfläche der Ausnehmung 61L gegenüberliegt, und die äußere Oberfläche des rechten Stabes 22R, die der inneren Oberfläche der Ausnehmung 61R gegenüberliegt, krümmt sich jede nach oben in einem Bogen in einer Ebene senkrecht zu der Vorder-Rück-Achse. Die innere Oberfläche der Ausnehmung 61L ist in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Stabes 22L. Die innere Oberfläche der Ausnehmung 61R ist in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des rechten Stabes 22R.
  • Die innere Oberfläche der Ausnehmung 62L und die innere Oberfläche der Ausnehmung 62R ist jede nach unten in einer Bogenform von der oberen Oberfläche 62A in einer Ebene senkrecht zu der Vorder-Rück-Achse ausgenommen. Die äußere Oberfläche des linken Stabes 22L, die der inneren Oberfläche der Ausnehmung 62L gegenüberliegt, und die äußere Oberfläche des rechten Stabes 22R, die der inneren Oberfläche der Ausnehmung 62R gegenüberliegt, krümmt sich jede nach unten in einem Bogen in einer Ebene senkrecht zu der Vorder-Rück-Achse. Die innere Oberfläche der Ausnehmung 62L ist in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des linken Stabes 22L. Die innere Oberfläche der Ausnehmung 62R ist in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des rechten Stabes 22R.
  • Der erste Halterungsbereich 61 weist Gewindeöffnungen 63 auf. Der zweite Halterungsbereich 62 weist Gewindelöcher 64 auf. Die Schrauben 65 werden in die Gewindelöcher 64 durch die Gewindeöffnungen 63 platziert. Der Handgriff 22 wird zwischen dem ersten Halterungsbereich 61 und dem zweiten Halterungsbereich 62 gehalten. Dies befestigt den ersten Halterungsbereich 61 und den zweiten Halterungsbereich 62 an dem Handgriff 22.
  • Der erste Halterungsbereich 61 weist ein Halteloch 61H auf. Ein Rohr 40A in dem Zusatzstab 40 wird durch das Halteloch 61H platziert. Der zweite Halterungsbereich 62 weist ein Halteloch 62H auf. Das Rohr 40A bei dem Zusatzstab 40 wird durch das Halteloch 62H platziert. Das Halteloch 61H befindet sich nach rechts von der Ausnehmung 61R. Das Halteloch 62H befindet sich nach rechts von der Ausnehmung 62R.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind fünf Gewindeöffnungen 63 und fünf Gewindelöcher 64 mit Abständen in der seitlichen Richtung vorgesehen. Fünf Schrauben 65 sind in der seitlichen Richtung angeordnet. Die fünf Schrauben 65 weisen eine Schraube 65A, eine Schraube 65B, eine Schraube 65C, eine Schraube 65D und eine Schraube 65E auf. Die Schrauben 65A und 65B befinden sich an entgegengesetzten Seiten des linken Stabes 22L in der seitlichen Richtung. De Schrauben 65C und 65D befinden sich an entgegengesetzten Seiten des rechten Stabes 22R in der seitlichen Richtung. Die Schrauben 65D und 65E befinden sich an entgegengesetzten Seiten des Rohrs 40A.
  • Der erste Halterungsbereich 61 und der zweite Halterungsbereich 62, die mit den Schrauben 65 befestigt sind, werden von dem Handgriff 22 zum Justieren der Position der Halterung 60 und des Zusatzstabes 40, der durch die Halterung 60 gehalten wird, in der Vorder-Rück-Richtung gelöst.
  • Die Halterung 60 weist eine Haltebaugruppe 73 auf, die den Zusatzstab 40 in einer lösbaren Weise hält.
  • Die Haltebaugruppe 73 weist eine Klemme 74 und einen Hebel 76 auf. Die Klemme 74 umgibt zumindest teilweise den Zusatzstab 40. Der Hebel 76 ist mit der Klemme 74 mit einem Scharnier 75 verbunden.
  • Die Klemme 74 kann den Zusatzstab 40 verriegeln. Die Klemme 74 befindet sich an dem unteren rechten Ende des zweiten Halterungsbereiches 62. Die Klemme 74 weist einen Bogen 74A, eine Platte 74B und eine Platte 74C auf. Die Klemme 74 bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Teil des zweiten Halterungsbereiches 62. Der Bogen 74A umgibt teilweise das Rohr 40A. Die Platte 74B ist an einem Ende des Bogens 74A. Die Platte 74C ist an dem anderen Ende des Bogens 74A. Die Platte 74B und die Platte 74C liegen einander quer über einem Spalt gegenüber. Die Platte 74B und die Platte 74C sind aneinander mittels einer Schraube 77 verbunden.
  • Der Hebel 76 ist mit der Klemme 74 mit dem Scharnier 75 verbunden. Der Hebel 76 ist mit der Klemme 74 mit dem Scharnier 75 in einer schwenkbaren Weise verbunden. Der Benutzer betätigt den Hebel 76 zum Verriegeln des Zusatzstabes 40 mit der Klemme 74. Der Hebel 76 weist eine Nocke in Kontakt mit der Platte 74C bei der Klemme 74 auf. In Antwort darauf, dass der Hebel 76 in einer Befestigungsrichtung Yc, die durch den Pfeil in 33 angezeigt ist, gedreht wird, wird das Rohr 40A bei dem Zusatzstab 40 an der Klemme 74 festgezogen und der Zusatzstab 40 wird an der Klemme 74 verriegelt. Mit anderen Worten wird der Zusatzstab 40 an dem rechten Ende des zweiten Halterungsbereiches 62 gesichert. In Antwort darauf, dass der Hebel 76 in einer Löserichtung Yd, die durch den Pfeil in 33 angezeigt ist, gedreht wird, wird der Zusatzstab 40 entriegelt. Dies ermöglicht dem Benutzer, den Zusatzstab 40 vertikal relativ zu der Klemme 74 zu bewegen. Der Benutzer kann die vertikale Position des Zusatzstabes 40 relativ zu der Halterung 60 justieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der Zusatzstab 40 nach außen (nach rechts) von der rechten Handgriffverbindung 21R in Bezug auf die Mitte des Zusatzhandgriffes 20 in der seitlichen Richtung, und die Reaktionskraftaufnahme 23 ist an der linken Handgriffverbindung 21L befestigt.
  • 35 ist eine perspektivische Vorderansicht des Zubehörteils 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und des Erdbohrers 1A. 36 ist eine rechte Seitenansicht des Zubehörteils 101 gemäß der vorliegenden Ausführungsform und des Erdbohrers 1A.
  • Wie oben beschrieben, wird die Halterung 41 nicht an der rechten Handgriffverbindung 21R bei der vorliegenden Ausführungsform befestigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Zusatzstab 40 nicht verwendet wird, wird der Zusatzstab 40 an der rechten Handgriffverbindung 21R befestigt.
  • Wie in 35 und 36 gezeigt, wird das Rohr 40A bei dem Zusatzstab 40 in der äu-ßeren Ausnehmung 26 an der rechten Handgriffverbindung 21R aufgenommen. Das Rohr 40A wird zwischen der rechten Handgriffverbindung 21R und einer Abdeckung 66 gehalten. Die Abdeckung 66 weist Gewindeöffnungen 67 auf. Zwei Gewindeöffnungen 67 befinden sich mit einem Abstand in der Vorder-Rück-Richtung. Wie oben beschrieben, weist die äu-ßere Ausnehmung 26 Gewindelöcher 27 auf, und das Rohr 40A weist Gewindeöffnungen 40D auf. Schrauben 36, die durch die Gewindeöffnungen 67 bei der Abdeckung 66 und den Gewindeöffnungen 40D bei dem Rohr 40A platziert sind, werden in den Gewindelöchern 27 aufgenommen. Das Rohr 40A, das zwischen der Abdeckung 66 und der rechten Handgriffverbindung 21R gehalten wird, wird an der rechten Handgriffverbindung 21R mit der Schraube 36 befestigt.
  • Wie oben beschrieben, weist der Zusatzhandgriff 20 bei der vorliegenden Ausführungsform die Handgriffverbindungen 21, die an dem Getriebegehäuse 4 befestigt werden, und den Handgriff 22 auf, der an den Handgriffverbindungen 21 befestigt ist. Die Halterung 60 wird an dem Handgriff 22 befestigt.
  • Die Halterung 60 wird somit an dem Getriebegehäuse 4 mit dem Handgriff 22 und der Handgriffverbindung 21 dazwischen befestigt.
  • Die Halterung 60 bei der vorliegenden Ausführungsform weist den ersten Halterungsbereich 61 und den zweiten Halterungsbereich 62 unterhalb des ersten Halterungsbereiches 61 auf. Der erste Halterungsbereich 61 und der zweite Halterungsbereich 62 halten den Handgriff 22 zwischen diesen in der vertikalen Richtung.
  • Dies befestigt stabil die Halterung 60 und den Handgriff 22 mit dem ersten Halterungsbereich 61 und dem zweiten Halterungsbereich 62, die den Handgriff 22 zwischen diesen in der vertikalen Richtung halten.
  • Der erste Halterungsbereich 61 bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Gewindeöffnungen 63 auf. Der zweite Halterungsbereich 62 weist die Gewindelöcher 64 auf. Der erste Halterungsbereich 61, der zweite Halterungsbereich 62 und der Handgriff 22 werden aneinander mit den Schrauben 65 befestigt, die in die Gewindelöcher 64 durch die Gewindeöffnungen 63 platziert werden.
  • Die Schrauben 65 befestigen somit den ersten Halterungsbereich 61, den zweiten Halterungsbereich 62 und den Handgriff 22 aneinander.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der zweite Halterungsbereich 62 die Gewindeöffnungen 63 aufweisen, und der erste Halterungsbereich 61 kann die Gewindelöcher 64 aufweisen.
  • Der Handgriff 22 bei der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich nach vorne von den Handgriffverbindungen 21. Der erste Halterungsbereich 61 und der zweite Halterungsbereich 62, die mit den Schrauben 65 befestigt sind, werden von dem Handgriff 22 gelöst, um die Position des Zusatzstabes 40 in der Vorder-Rück-Richtung zu justieren.
  • Dies ermöglicht eine positionelle Justierung des Zusatzstabes 40 in der Vorder-Rück-Richtung. Der Abstand zwischen dem Bohrbit 19 und dem Zusatzstab 40 ist geeignet in der Vorder-Rück-Richtung für die Bedingungen an der Arbeitsstelle justierbar.
  • Die Handgriffverbindungen 21 bei der vorliegenden Ausführungsform weisen die linke Handgriffverbindung 21L, die an dem linken Bereich des Getriebegehäuses 4 befestigt wird, und die rechte Handgriffverbindung 21R auf, die an dem rechten Bereich des Getriebegehäuses 4 befestigt wird. Der Handgriff 22 weist einen linken Stab 22L, der sich nach vorne von der linken Handgriffverbindung 21L erstreckt, einen rechten Stab 22R, der sich nach vorne von der rechten Handgriffverbindung 21R erstreckt, und einen Verbindungsstab 22C auf, der das vordere Ende des linken Stabes 22L und das vordere Ende des rechten Stabes 22R verbindet. Die Halterung 60 wird an dem linken Stab 22L und dem rechten Stab 22R befestigt. Der Zusatzstab 40 befindet sich nach außen (nach rechts) von der rechten Handgriffverbindung 21R in der seitlichen Richtung und die Reaktionskraftaufnahme 23 ist an der linken Handgriffverbindung 21L befestigt.
  • Die Halterung 60 wird somit an dem linken Stab 22L und dem rechten Stab 22R befestigt. Dies befestigt stabil die Halterung 60 und den Handgriff 22 aneinander. Der Benutzer nimmt eine Reaktionskraft, die von der Drehausgabeeinheit 5 dem Getriebegehäuse 4 übertragen wird, über die Reaktionskraftaufnahme 23 auf. Die Stellung des Erdbohrers 1A wird somit weniger leicht unstabil, oder der Benutzer, der den Erdbohrer 1A hält, schwankt weniger leicht. Dies ermöglicht, dass ein beabsichtigtes Loch in dem Erdboden ausgebildet wird. Dies reduziert ebenso eine Interferenz zwischen dem Zusatzstab 40 und der Reaktionskraftaufnahme 23, wodurch ein problemloser Bohrvorgang ermöglicht wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann sich der Zusatzstab 40 nach außen (nach links) von der linken Handgriffverbindung 21L in der seitlichen Richtung befinden, und die Reaktionskraftaufnahme 23 kann an der rechten Handgriffverbindung 21R befestigt sein.
  • 37 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Zusatzstabes 40 und einer Halterung 60 bei einer Modifikation der vorliegenden Ausführungsform. Bei den Beispielen, die in 25 bis 34 gezeigt sind, befindet sich der Zusatzstab 40 nach außen von dem Handgriff 22 in Bezug auf die Mitte des Zusatzhandgriffes 20 in der seitlichen Richtung. Wie in 37 gezeigt, kann sich der Zusatzstab 40 zwischen dem linken Stab 22L und dem rechten Stab 22R in der seitlichen Richtung befinden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsform, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben, und werden kurz beschrieben oder sie werden nicht beschrieben.
  • 38 ist eine perspektivische Vorderansicht des Erdbohrers 1A mit einem Zubehörteil 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 39 ist eine perspektivische Rückansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 40 ist eine linke Seitenansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 41 ist eine rechte Seitenansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 42 ist eine Draufsicht auf den Erdbohrer 1A mit dem Zubehörteil 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 43 ist eine Unteransicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 44 ist eine Rückansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 45 ist eine Vorderansicht des Erdbohrers 1A mit dem Zubehörteil 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
  • Das Zubehörteil 102 weist einen Zusatzhandgriff 20 auf. Der Zusatzhandgriff 20 bei der vorliegenden Ausführungsform weist Handgriffverbindungen 21, die eine linke Handgriffverbindung 21L und eine rechte Handgriffverbindung 21R aufweisen, und einen Handgriff 22 auf, der unter Bezugnahme auf 9 und 10 beschrieben ist. Der Zusatzhandgriff 20 bei der vorliegenden Ausführungsform weist nicht die Reaktionskraftaufnahme 23 auf.
  • Wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen weist das Zubehörteil 102 einen Zusatzstab 40 auf. Der Zusatzstab 40 erstreckt sich benachbart zu dem Bohrbit 19 in der vertikalen Richtung. Die Reaktionskraftaufnahme 23 ist an der linken Handgriffverbindung 21L befestigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine Halterung 41 nicht an der rechten Handgriffverbindung 21R befestigt.
  • Das Zubehörteil 102 weist eine Zusatzplatte 90 auf. Die Zusatzplatte 90 befindet sich an der linken Seite des Getriebegehäuses 4. Die Zusatzplatte 90 nimmt eine Reaktionskraft auf, die von der Drehausgabeeinheit 5 dem Getriebegehäuse 4 übertragen wird. Die Zusatzplatte 90 ist an zumindest einem Teil des Zusatzhandgriffes 20 befestigt.
  • Die Zusatzplatte 90 bei der vorliegenden Ausführungsform ist an der linken Handgriffverbindung 21L befestigt. Die Zusatzplatte 90 weist Gewindeöffnungen 91 auf. Zwei Gewindeöffnungen 91 befinden sich mit einem Abstand in der Vorder-Rück-Richtung. Wie oben beschrieben, weist die linke Handgriffverbindung 21L Gewindelöcher 27 in einer äußeren Ausnehmung 26 auf. Schrauben 37 sind in den Gewindelöchern 27 durch die Gewindeöffnungen 91 platziert und befestigen die Zusatzplatte 90 an der linken Handgriffverbindung 21L.
  • Die Zusatzplatte 90 weist eine Öffnung 92, Schlitze 93 und eine Öffnung 94 auf. Ein Schraubansatz 21B ist in der Öffnung 992 aufgenommen. Die Schlitze 93 befinden sich an der Vorderseite der Öffnung 92. Die Öffnung 94 befindet sich rückseitig von der Öffnung 92.
  • Der Schraubansatz 21B bei der Öffnung 92 positioniert die Zusatzplatte 90 relativ zu der linken Handgriffverbindung 21L. Bei der vorliegenden Ausführungsform dienen der Schraubansatz 21B und die Öffnung 92 als eine Positioniervorrichtung zum Positionieren der Zusatzplatte 90 relativ zu der linken Handgriffverbindung 21L.
  • Zwei Schlitze 93 befinden sich in der vertikalen Richtung. Zum Beispiel wird ein Kabelbinder, der mit dem linken Stab 22L verbunden ist, durch die Schlitze 93 platziert. Der Kabelbinder befestigt den linken Stab 22L und die Vorderseite der Zusatzplatte 90 aneinander.
  • Die Öffnung 94 fluchtet mit einer Schraube 33.
  • Mit der Zusatzplatte 90 an der linken Handgriffverbindung 21L befestigt, weist die Zusatzplatte 90 ein vorderes Ende 90A auf, das sich nach vorne von dem vorderen Ende des Getriebegehäuses 4 befindet. Das vordere Ende 90A der Zusatzplatte 90 befindet sich nach hinten von dem vorderen Ende des Verbindungsstabes 22C (Abdeckung 22E), welches das vordere Ende des Handgriffs 22 ist. Die Zusatzplatte 90 weist ihr oberes Ende oberhalb des oberen Endes des Handgriffes 22 und oberhalb des oberen Endes der linken Handgriffverbindung 21L befindlich auf. Die Zusatzplatte 90 weist ihr unteres Ende unter dem unteren Ende des Handgriffs 22 befindlich auf.
  • 46 ist eine Seitenansicht des Erdbohrers 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform und beschreibt dessen Verwendung. 47 ist eine Vorderansicht des Erdbohrers 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform und beschreibt dessen Verwendung. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Bohrziel des Erdbohrers 1A eine Erdwand. Der Erdbohrer 1A mit dem Zubehörteil 102 wird verwendet, um ein Loch horizontal in der Erdwand auszubilden. Zum Ausbilden eines Loches wird der Erdbohrer 1A mit dem vorderen Ende des Handgriffes 22, welcher der Verbindungsstab 22C ist (Abdeckung 22E), in Kontakt mit dem Erdboden positioniert.
  • Der Benutzer hält den vorderen Griff 6 mit der linken Hand und den Griffbereich 3B bei dem Handgriffgehäuse 3 mit der rechten Hand. Der Benutzer platziert die Zusatzplatte 90 in Kontakt mit dem rechten Bein. Der Benutzer führt einen Bohrvorgang in einer kauernden Position aus, um die Zusatzplatte 90 in Kontakt mit zumindest einem Teil des inneren Oberschenkels, inneren Knies oder inneren Unterschenkel des rechten Beins zu platzieren.
  • Der Benutzer betätigt den Drückerhebel 11A mit einem Finger der rechten Hand, die den Griffbereich 3B hält. Dies bewirkt, dass die Drehausgabeeinheit 5 in einer vorbestimmten Richtung Ra, die durch den Pfeil in 47 angezeigt ist, mit dem angebrachten Bohrbit 19 dreht.
  • Der Benutzer drückt den Erdbohrer 1A nach vorne und drückt das drehende Bohrbit 19 gegen die Erdwand. Dies bewirkt, dass der Erdbohrer 1A die Erdwand zum Ausbilden eines Loches in der Erdwand bohrt.
  • Beim Bohren der Erdwand wirkt eine große Reaktionskraft Gr auf das Getriebegehäuse 4 über das Bohrbit 19 und die Drehausgabeeinheit 5 in einer Richtung entgegengesetzt zu der vorbestimmten Richtung Ra, die durch den Pfeil in 47 angezeigt ist.
  • Beim Bohren der Erdwand, wenn das Bohrbit 19 auf einen harten Fremdgegenstand, wie beispielsweise einen Stein, schlägt, kann eine exzessive Reaktionskraft plötzlich auf das Getriebegehäuse 4 wirken. Wenn das Getriebegehäuse 4 eine große Reaktionskraft aufnimmt, kann die Stellung des Erdbohrers 1A unstabil werden, oder der Benutzer, der den Erdbohrer 1A hält, kann schwanken. Dies kann Schwierigkeiten beim Bohren eines beabsichtigten Loches in die Erdwand verursachen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Zusatzplatte 90 an dem Erdbohrer 1A mit dem Zusatzhandgriff 20 dazwischen zum Aufnehmen einer Reaktionskraft, die von der Drehausgabeeinheit 5 dem Getriebegehäuse 4 übertragen wird, angebracht.
  • Die Zusatzplatte 90 wird durch das rechte Bein des Benutzers gehalten und nimmt die Reaktionskraft Gr in der Drehrichtung der Drehausgabeeinheit 5 auf. Wenn das Getriebegehäuse 4 die große Reaktionskraft Gr aufnimmt, wird die Stellung des Erdbohrers 1A weniger wahrscheinlich unstabil, oder der Benutzer, der den Erdbohrer 1A hält, schwankt weniger leicht.
  • Am Ende des Bohrvorgangs kann der Benutzer den Erdbohrer 1A in Richtung des Benutzers ziehen, indem er zumindest einen von dem Handgriff 22, dem Griffbereich 3B oder den vorderen Griff 6 mit der Hand hält. Dies entfernt das Bohrbit 19 aus dem Loch in der Erdwand.
  • Wie oben beschrieben, weist das Zubehörteil 102 bei der vorliegenden Ausführungsform die Zusatzplatte 90 auf, die sich an der linken Seite des Getriebegehäuses 4 zum Aufnehmen einer Reaktionskraft befindet, die von der Drehausgabeeinheit 5 dem Getriebegehäuse 4 übertragen wird.
  • Die Zusatzplatte 90 unterstützt somit den Bohrvorgang beim Ausbilden eines beabsichtigten Loches in der Erdwand, welche ein Bohrziel ist. Der Benutzer nimmt die Reaktionskraft Gr, die von der Drehausgabeeinheit 5 dem Getriebegehäuse 4 übertragen wird, über die Zusatzplatte 90 auf. Die Stellung des Erdbohrers 1A wird somit weniger leicht unstabil, oder der Benutzer, der den Erdbohrer 1A hält, schwankt weniger leicht. Dies ermöglicht, das beabsichtigte Loch in der Erdwand auszubilden.
  • Die Zusatzplatte 90 bei der Ausführungsform weist das vordere Ende 90A auf, das sich an der Vorderseite von dem vorderen Ende des Getriebegehäuses 4 befindet.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur weist die Zusatzplatte 90 ein größeres Profil als das Getriebegehäuse 4 auf. Diese Struktur ermöglicht, dass der Benutzer die Reaktionskraft Gr, die von der Drehausgabeeinheit 5 dem Getriebegehäuse 4 übertragen wird, über die Zusatzplatte 90 aufnimmt.
  • Das Zubehörteil 102 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist den Zusatzhandgriff 20 auf, der an dem Getriebegehäuse 4 anbringbar und von diesem entfernbar ist. Die Zusatzplatte 90 wird an zumindest einem Teil des Zusatzhandgriffes 20 befestigt. Der Zusatzgriff 20 weist die linke Handgriffverbindung 21L, die an dem linken Bereich des Getriebegehäuses 4 befestigt wird, die rechte Handgriffverbindung 21R, die an dem rechten Bereich des Getriebegehäuses 4 befestigt wird, und den Handgriff 22 auf, der an den Handgriffverbindungen 21 befestigt wird. Die Zusatzplatte 90 wird an der linken Handgriffverbindung 21L befestigt.
  • Mit der oben beschriebenen Struktur hält der Benutzer den Zusatzhandgriff 20 mit der Hand zum Ermöglichen eines problemlosen Bohrvorgangs. Der Zusatzhandgriff 20 unterstützt den Bohrvorgang beim Ausbilden eines beabsichtigten Loches in der Erdwand. Die Zusatzplatte 90 ist an der linken Handgriffverbindung 21L befestigt. Diese Struktur ermöglicht, dass der Benutzer die Reaktionskraft Gr, die von der Drehausgabeeinheit 5 dem Getriebegehäuse 4 übertragen wird, über den Zusatzhandgriff 20 und die Zusatzplatte 90 aufnimmt.
  • Die Zusatzplatte 90 bei der vorliegenden Ausführungsform kann an der rechten Handgriffverbindung 21R befestigt sein, oder die Zusatzplatte 90 kann an sowohl der linken als auch der rechten Handgriffverbindung 21L, 21R befestigt sein.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Handgriff 22 an der linken (vorderen) Seite des Motorgehäuses 2 ein erster Griff sein, der durch die linke Hand des Benutzers greifbar ist, und der Griffbereich 3B an der rechten (hinteren) Seite des Motorgehäuses 2 kann ein zweiter Handgriff sein.
  • Die Zusatzplatte 90 bei der vorliegenden Ausführungsform ist an dem Getriebegehäuse 4 mit dem Zusatzhandgriff 20 dazwischen angebracht. Die Zusatzplatte 90 kann an dem Motorgehäuse 2 oder dem Handgriffgehäuse 3 angebracht sein. Mit der Zusatzplatte 90 an einem geeigneten Bereich des Erdbohrers 1A angebracht, kann der Benutzer eine Reaktionskraft durch die Zusatzplatte 90 aufnehmen.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsform, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 48 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Erdbohrers 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Der Erdbohrer 1B weist ein Motorgehäuse 202, ein Griffgehäuse 203L, einen zweiten Griff 203R, einen Drückerschalter 211, ein Getriebegehäuse 204, eine Drehausgabeeinheit 205 und einen Zusatzstab 240 auf.
  • Das Motorgehäuse 202 nimmt einen Motor auf. Das Motorgehäuse 202 nimmt ebenso eine Batterie 217 auf.
  • Der erste Griff 203L ist an der linken Seite des Motorgehäuses 202. Der zweite Griff 203R ist an der rechten Seite des Motorgehäuses 202. Der Drückerschalter 211 ist zum Aktivieren des Motors betätigbar. Der Drückerschalter 211 befindet an dem zweiten Griff 203R.
  • Das Getriebegehäuse 204 ist mit einem unteren Bereich des Motorgehäuses 202 verbunden. Das Getriebegehäuse 204 nimmt ein Getriebe auf.
  • Die Drehausgabeeinheit 205 steht nach unten von dem Getriebegehäuse 204 vor. Die Drehausgabeeinheit 205 nimmt ein Bohrbit 219 auf.
  • Der Zusatzstab 240 erstreckt sich benachbart zu dem Bohrbit 219 in der vertikalen Richtung. Der Zusatzstab 240 weist die gleiche Funktion wie der Zusatzstab 40 auf, der bei der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform beschrieben ist. Der Zusatzstab 240 an der linken oder rechten Seite der Drehausgabeeinheit 205 ist in der vertikalen Richtung bewegbar und wird an einer vorbestimmten Position in der vertikalen Richtung befestigt. Der Zusatzstab 240 wird zumindest an eines von dem Motorgehäuse 202 oder dem Getriebegehäuse 204 angebracht. Der Zusatzstab 240 kann durch eine Halterung gehalten sein, die an zumindest einem von dem Motorgehäuse 202 oder dem Getriebegehäuse 204 angebracht ist.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine fünfte Ausführungsform wird nun beschrieben. Den gleichen oder entsprechenden Komponenten, wie denen der oben beschriebenen Ausführungsform, werden die gleichen Bezugszeichen hierin gegeben, und werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 49 ist eine perspektivische Vorderansicht des Erdbohrers 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Wie bei der vierten Ausführungsform, die oben beschrieben ist, weist der Erdbohrer 1B ein Motorgehäuse 202, einen ersten Griff 203L, einen zweiten Griff 203R, einen Drückerschalter 211, ein Getriebegehäuse 204 und eine Drehausgabeeinheit 205 auf.
  • Der Erdbohrer 1B weist eine Zusatzplatte 290 auf. Die Zusatzplatte 290 weist die gleiche Funktion wie die Zusatzplatte 90 auf, die bei der oben beschriebenen dritten Ausführungsform beschrieben ist. Die Zusatzlatte 290 ist an zumindest einem Teil des Motorgehäuses 202 oder des Getriebegehäuses 204 angebracht. Die Zusatzplatte 290 nimmt eine Reaktionskraft, die durch Drehung der Drehausgabeeinheit 205 erzeugt wird, mit dem Körper des Benutzers auf.
  • Die Zusatzplatte 290 unterstützt somit den Bohrvorgang beim Ausbilden eines beabsichtigten Loches in einem Bohrziel. Der Benutzer nimmt eine Reaktionskraft, die von der Drehausgabeeinheit 205 dem Getriebegehäuse 204 übertragen wird, über die Zusatzplatte 290 auf. Die Stellung des Erdbohrers 1B wird somit weniger leicht unstabil, oder der Benutzer, der den Erdbohrer 1B hält, schwankt weniger leicht. Dies ermöglicht, dass das beabsichtigte Loch in dem Bohrziel ausgebildet wird.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.
  • Bezugszeichenliste
  • 1A
    Erdbohrer
    1B
    Erdbohrer
    2
    Motorgehäuse
    2E
    Auslass
    3
    Handgriffgehäuse
    3A
    vorderer Bereich
    3B
    Griffbereich
    3C
    Steuerungskammer
    3D
    Batterieverbinder
    4
    Getriebegehäuse
    4A
    Abdeckung
    5
    Drehausgabeeinheit
    5A
    Adapter
    5B
    Befestigungsmittel
    6
    vorderer Griff
    6C
    Gewindeöffnung
    6H
    Brücke
    6L
    linker Arm
    6R
    rechter Arm
    7
    Batteriemontageteil
    8
    Motor
    9
    Vorwärts-Rückwärts-Schalthebel
    10
    Hauptschalter
    11
    Drückerschalter
    11A
    Drückerhebel
    11B
    Schalterschaltung
    13
    Steuerung
    14
    Untersetzungsvorrichtung
    15
    Drehzahlschalthebel
    16
    Gewindeloch
    17
    Batteriepack
    17C
    Entriegelungsknopf
    18
    Gewindeloch
    19
    Bohrbit
    19A
    Bohrschaft
    19B
    Bohrschneide
    19C
    Vorderendbit
    19D
    Schneidbit
    19U
    unteres Ende
    20
    Zusatzhandgriff
    21
    Handgriffverbindung
    21A
    Körper
    21B
    Schraubansatz
    21C
    Schraubansatz
    21L
    linke Handgriffverbindung
    21R
    rechte Handgriffverbindung
    22
    Handgriff
    22L
    linker Stab
    22R
    rechter Stab
    22C
    Verbindungsstab
    22E
    Abdeckung
    23
    Reaktionskraftaufnahme
    23A
    Fixierungsstab
    23B
    Verlängerungsstab
    23C
    Abdeckung
    23D
    Abdeckung
    23E
    Gewindeöffnung
    24
    Handgriffloch
    25
    innere Ausnehmung
    26
    äußere Ausnehmung
    27
    Gewindeloch
    28
    Gewindeöffnung
    29
    Gewindeöffnung
    30
    Gewindeöffnung
    31
    Schraube
    32
    Schraube
    33
    Schraube
    34
    Schraube
    35
    Schraube
    36
    Schraube
    37
    Schraube
    40
    Zusatzstab
    40A
    Rohr
    40B
    Fuß
    40C
    Kappe
    40D
    Gewindeöffnung
    40E
    Stöpsel
    40F
    Flansch
    40U
    unteres Ende
    41
    Halterung
    42
    Gewindeöffnung
    43
    Haltebaugruppe
    44
    Klemme
    44A
    Erdboden
    44B
    Platte
    44C
    Platte
    45
    Scharnier
    46
    Hebel
    47
    Schraube
    51
    Spindel
    52
    Bohrfutter
    52A
    Einführungsloch
    53
    Nadellager
    54
    Kugellager
    55
    Kegelzahnrad
    60
    Halterung
    61
    erster Halterungsbereich
    61A
    obere Oberfläche
    61B
    untere Oberfläche
    61H
    Halteloch
    61L
    Ausnehmung
    61R
    Ausnehmung
    62
    zweiter Halterungsbereich
    62A
    obere Oberfläche
    62B
    untere Oberfläche
    62H
    Halteloch
    62L
    Ausnehmung
    62R
    Ausnehmung
    63
    Gewindeöffnung
    64
    Gewindeloch
    65
    Schraube
    65A
    Schraube
    65B
    Schraube
    65C
    Schraube
    65D
    Schraube
    65E
    Schraube
    66
    Abdeckung
    67
    Gewindeöffnung
    73
    Haltebaugruppe
    74
    Klemme
    74A
    Bogen
    74B
    Platte
    74C
    Platte
    75
    Scharnier
    76
    Hebel
    77
    Schraube
    81
    Stator
    81A
    Statorkern
    81B
    vorderes Isolierstück
    81C
    hinteres Isolierstück
    81D
    Spule
    81E
    Sensorschaltplatine
    81F
    Verbindungsdraht
    82
    Rotor
    82A
    Rotorwelle
    82B
    Rotorkern
    82C
    Permanentmagnet
    83
    Lager
    84
    Lager
    85
    Zentrifugallüfterrad
    90
    Zusatzplatte
    90A
    vorderes Ende
    91
    Gewindeöffnung
    92
    Öffnung
    93
    Schlitz
    94
    Öffnung
    100
    Zubehörteil
    101
    Zubehörteil
    102
    Zubehörteil
    141
    erste Planetengetriebebaugruppe
    141C
    erster Träger
    141P
    Planetenzahnrad
    141R
    Innenzahnrad
    141S
    Antriebszahnrad
    142
    zweite Planetengetriebebaugruppe
    142C
    zweiter Träger
    142P
    Planetenzahnrad
    142R
    Innenzahnrad
    142S
    Sonnenzahnrad
    143
    Gegenwelle
    144
    Ausgabewelle
    145
    Lagerungsstift
    146
    Lagerungsstift
    147
    Lager
    148
    Kegelzahnrad
    150
    Schaltbauteil
    150H
    Loch
    151
    Verbinder
    151H
    Loch
    202
    Motorgehäuse
    203L
    erster Griff
    203R
    zweiter Griff
    204
    Getriebegehäuse
    205
    Drehausgabeeinheit
    211
    Drückerschalter
    217
    Batterie
    219
    Bohrbit
    240
    Zusatzstab
    290
    Zusatzplatte
    AX
    Drehachse
    BX
    Drehachse
    Gr
    Reaktionskraft
    Hr
    Reaktionskraft
    Ra
    vorbestimmte Richtung
    Vr
    Reaktionskraft
    Ya
    Befestigungsrichtung
    Yb
    Löserichtung
    Yc
    Befestigungsrichtung
    Yd
    Löserichtung
    ΔD
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020196098 A [0002]

Claims (17)

  1. Zubehörteil (100, 101), das an einem Erdbohrer (1A) anbringbar ist, wobei der Erdbohrer (1A) ein Motorgehäuse (2), das einen Motor (8) aufnimmt, ein Handgriffgehäuse (3) hinter dem Motorgehäuse (2), wobei das Handgriffgehäuse (3) einen Griffbereich (3B) aufweist, der einen Drückerschalter (11) aufnimmt, der zum Aktivieren des Motors (8) betätigbar ist, ein Getriebegehäuse (4) an der Vorderseite des Motorgehäuses (2), bei dem das Getriebegehäuse (4) ein Getriebe aufnimmt, und eine Drehausgabeeinheit (5) aufweist, die nach unten von dem Getriebegehäuse (4) zum Aufnehmen eines Bohrbits (19) vorsteht, und das Zubehörteil (100, 101) einen Zusatzstab (40) aufweist, der sich benachbart zu dem Bohrbit (19) befindet und in einer vertikalen Richtung ausziehbar ist.
  2. Zubehörteil nach Anspruch 1, bei dem der Zusatzstab (40) ein unteres Ende (40U) aufweist, das sich oberhalb eines unteren Endes (19U) des Bohrbits (19) befindet.
  3. Zubehörteil nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem Zusatzhandgriff (20), der an dem Getriebegehäuse (4) anbringbar und von diesem entfernbar ist, und einer Halterung (41), die an zumindest einem Teil des Zusatzhandgriffes (20) anbringbar und von diesem entfernbar ist, bei dem der Zusatzstab (40) durch die Halterung (41) gehalten wird.
  4. Zubehörteil nach Anspruch 3, bei dem die Halterung (41) eine Haltebaugruppe (43) aufweist, die dazu konfiguriert ist, den Zusatzstab (40) in einer lösbaren Weise zu halten, die Haltebaugruppe (43) eine Klemme (44), die dazu konfiguriert ist, zumindest teilweise den Zusatzstab (40) zu umgeben, und einen Hebel (46) aufweist, der mit der Klemme (44) mittels eines Scharniers (45) verbunden ist, und der Zusatzstab (40) an der Klemme (44) in Antwort darauf, dass der Hebel (46) in einer Befestigungsrichtung (Ya) gedreht wird, verriegelt wird, und von der Klemme (44) in Antwort darauf, dass der Hebel (46) in eine Löserichtung (Yb) gedreht wird, entriegelt wird.
  5. Zubehörteil nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Zusatzhandgriff (20) eine Handgriffverbindung (21), die an dem Getriebegehäuse (4) befestigt wird, und einen Handgriff (22) aufweist, der an der Handgriffverbindung (21) befestigt ist, und die Halterung (41) an der Handgriffverbindung (21) befestigt ist.
  6. Zubehörteil nach Anspruch 5, bei dem die Handgriffverbindung (21) eine linke Handgriffverbindung (21L), die an einem linken Bereich des Getriebegehäuses (4) befestigt wird, und eine rechte Handgriffverbindung (21R) aufweist, die an einem rechten Bereich des Getriebegehäuses (4) befestigt wird, und die Halterung (41) an eine von der linken Handgriffverbindung (21L) oder der rechten Handgriffverbindung (21R) befestigt wird, die die Handgriffverbindung (21) aufweist, und eine Reaktionskraftaufnahme (23) an der anderen von der linken Handgriffverbindung (21L) und der rechten Handgriffverbindung (21R), die die Handgriffverbindung (21) aufweist, befestigt wird.
  7. Zubehörteil nach Anspruch 6, bei dem die Handgriffverbindung (21) ein Gewindeloch (27) aufweist, die Halterung (41) eine Mehrzahl von Gewindeöffnungen (42) mit Abständen in der Vorder-Rück-Richtung aufweist, die Halterung (41) an der Handgriffverbindung (21) mit einer Schraube (35) befestigt wird, die in dem Gewindeloch (27) durch eine Gewindeöffnung (42) der Mehrzahl von Gewindeöffnungen (42) platziert wird, und die Gewindeöffnung (42) der Mehrzahl von Gewindeöffnungen (42) zum Aufnehmen der Schraube (35) ausgewählt wird, um eine Position des Zusatzstabes (40) in der Vorder-Rück-Richtung zu justieren.
  8. Zubehörteil nach Anspruch 3 oder 4, bei dem der Zusatzhandgriff (20) eine Handgriffverbindung (21), die an dem Getriebegehäuse (4) befestigt wird, und einen Handgriff (22) aufweist, der an der Handgriffverbindung (21) befestigt wird, und die Halterung (60) an dem Handgriff (22) befestigt wird.
  9. Zubehörteil nach Anspruch 8, bei dem die Halterung (60) einen ersten Halterungsbereich (61), und einen zweiten Halterungsbereich (62) unterhalb des ersten Halterungsbereiches (61) aufweist, und der erste Halterungsbereich (61) und der zweite Halterungsbereich (62) den Handgriff (22) dazwischen in der vertikalen Richtung halten.
  10. Zubehörteil nach Anspruch 9, bei dem einer von dem ersten Halterungsbereich (61) und dem zweiten Halterungsbereich (62) eine Gewindeöffnung (63) aufweist, der andere von dem ersten Halterungsbereich (61) und dem zweiten Halterungsbereich (62) ein Gewindeloch (64) aufweist, und der erste Halterungsbereich (61), der zweite Halterungsbereich (62) und der Handgriff (22) aneinander mit einer Schraube (65), die in dem Gewindeloch (64) durch die Gewindeöffnung (63) platziert wird, befestigt werden.
  11. Zubehörteil nach Anspruch 10, bei dem der Handgriff (22) sich nach vorne von der Handgriffverbindung (21) erstreckt, und der erste Halterungsbereich (61) und der zweite Halterungsbereich (62), die mit der Schraube (65) befestigt sind, von dem Handgriff (22) gelöst werden, um eine Position des Zusatzstabes (40) in der Vorder-Rück-Richtung zu justieren.
  12. Zubehörteil nach einem der Ansprüche 8 bis 11, bei dem die Handgriffverbindung (21) eine linke Handgriffverbindung (21L), die an einem linken Bereich des Getriebegehäuses (4) befestigt wird, und eine rechte Handgriffverbindung (21R) aufweist, die an einem rechten Bereich des Getriebegehäuses (4) befestigt wird, der Handgriff (22) einen linken Stab (22L), der sich nach vorne von der linken Handgriffverbindung (21L) erstreckt, einen rechten Stab (22R), der sich nach vorne von der rechten Handgriffverbindung (21R) erstreckt, und einen Verbindungsstab (22C) aufweist, der ein vorderes Ende des linken Stabes (22L) und ein vorderes Ende des rechten Stabes (22R) verbindet, die Halterung (60) an dem linken Stab (22L) und dem rechten Stab (22R) befestigt wird, und der Zusatzstab (40) sich nach außen von einer von der linken Handgriffverbindung (21L) oder der rechten Handgriffverbindung (21R) in einer seitlichen Richtung befindet, und eine Reaktionskraftaufnahme (23) an der anderen von der linken Handgriffverbindung (21L) und der rechten Handgriffverbindung (21R) befestigt ist.
  13. Zubehörteil (102), das an einem Erdbohrer (1A) anbringbar ist, wobei der Erdbohrer (1A) ein Motorgehäuse (2), das einen Motor (8) aufnimmt, ein Handgriffgehäuse (3) hinter dem Motorgehäuse (2), wobei das Handgriffgehäuse (3) einen Griffbereich (3B) aufweist, der einen Drückerschalter (11) aufnimmt, der zum Aktivieren des Motors (8) betätigbar ist, ein Getriebegehäuse (4) an der Vorderseite des Motorgehäuses (2), wobei das Getriebegehäuse (4) ein Getriebe aufnimmt, und eine Drehausgabeeinheit (5) aufweist, die nach unten von dem Getriebegehäuse (4) zum Aufnehmen eines Bohrbits (19) vorsteht, und das Zubehörteil (102) eine Zusatzplatte (90) aufweist, die sich an zumindest einer von einer linken und einer rechten Seite des Getriebegehäuses (4) zum Aufnehmen einer Reaktionskraft befindet, die von der Drehausgabeeinheit (5) dem Getriebegehäuse (4) übertragen wird.
  14. Zubehörteil nach Anspruch 13, bei dem die Zusatzplatte (90) ein vorderes Ende (90A) aufweist, das sich nach vorne von einem vorderen Ende des Getriebegehäuses (4) befindet.
  15. Zubehörteil nach Anspruch 14, ferner mit einem Zusatzhandgriff (20), der an dem Getriebegehäuse (4) anbringbar und von diesem entfernbar ist, bei dem die Zusatzplatte (90) an zumindest einen Teil des Zusatzhandgriffes (20) befestigt ist, und der Zusatzhandgriff (20) eine linke Handgriffverbindung (21L), die an einem linken Bereich des Getriebegehäuses (4) befestigt wird, eine rechte Handgriffverbindung (21R), die an einem rechten Bereich des Getriebegehäuses (4) befestigt wird, und einen Handgriff (22) aufweist, der an der linken Handgriffverbindung (21L) und der rechten Handgriffverbindung (21R) befestigt wird, und die Zusatzplatte (90) an eine von der linken Handgriffverbindung (21L) und der rechten Handgriffverbindung (21R) befestigt wird.
  16. Erdbohrer, mit einem Motorgehäuse (2), das einen Motor (8) aufnimmt, einem Handgriffgehäuse (3) hinter dem Motorgehäuse (2), bei dem das Handgriffgehäuse (3) einen Griffbereich (3B) aufweist, der einen Drückerschalter (11) aufnimmt, einem Getriebegehäuse (4) an der Vorderseite des Motorgehäuses (2), bei dem das Getriebegehäuse (4) ein Getriebe aufnimmt, einer Drehausgabeeinheit (5), die nach unten von dem Getriebegehäuse (4) zum Aufnehmen eines Bohrbits (19) vorsteht, und dem Zubehörteil (100, 101, 102) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Erdbohrer (1B), mit einem Motorgehäuse (202), das einen Motor (8) aufnimmt, einem ersten Griff (203L) an einer linken Seite des Motorgehäuses (202), einem zweiten Griff (203R) an einer rechten Seite des Motorgehäuses (202), einem Drückerschalter (211), der zum Aktivieren des Motors (8) betätigbar ist, einem Getriebegehäuse (204), das mit dem Motorgehäuse (202) verbunden ist, bei dem das Getriebegehäuse (204) ein Getriebe aufnimmt, einer Drehausgabeeinheit (205), die nach unten von dem Getriebegehäuse (204) zum Aufnehmen eines Bohrbits (19) vorsteht, und einer Zusatzplatte (290), die zumindest an eines von dem Motorgehäuse (202) oder dem Getriebegehäuse (204) zum Aufnehmen einer Reaktionskraft, die durch Drehung der Drehausgabeeinheit (205) erzeugt wird, mit einem Körper eines Benutzers angebracht ist.
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