DE102023118474A1 - Erdbohrer - Google Patents

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DE102023118474A1
DE102023118474A1 DE102023118474.1A DE102023118474A DE102023118474A1 DE 102023118474 A1 DE102023118474 A1 DE 102023118474A1 DE 102023118474 A DE102023118474 A DE 102023118474A DE 102023118474 A1 DE102023118474 A1 DE 102023118474A1
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Germany
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handle
housing
motor
gear housing
drill
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Hidenori Nagasaka
Tomohiko IMAE
Yoshihiro Ito
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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    • E21B11/005Hand operated drilling tools
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Abstract

Ein Loch wird in einem Bohrziel mit verbesserter Durchführbarkeit ausgebildet. Eine Elektroarbeitsmaschine (1) weist einen Motor (8), ein Motorgehäuse (2), das den Motor (8) aufnimmt, ein Haltegriffgehäuse (3) mit einem Griff (3B) mit einem Drückerschalter (11), der zum Aktivieren des Motors (8) bedienbar ist, eine Untersetzungsvorrichtung (14), ein Getriebegehäuse (4), das die Untersetzungsvorrichtung (14) aufnimmt, eine Drehungsausgangseinheit (5), die von dem Getriebegehäuse (4) nach vorne vorsteht und unter einer Drehkraft, die von dem Motor (8) durch die Untersetzungsvorrichtung (14) übertragen wird, mit einem Bohraufsatz (19), der an der Drehungsausgangseinheit (5) angebracht wird, drehbar ist, und einen Haltegriff (20), der an dem Getriebegehäuse (4) befestigt ist und zumindest teilweise lateral von dem Getriebegehäuse (4) liegt, auf.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Erdbohrer.
  • 2. Beschreibung des Hintergrunds
  • Auf dem technischen Gebiet von Erdbohrern bohrt ein bekanntes Kraftwerkzeug den Boden mit einem sich drehenden Erdbohrerbohraufsatz, wie es in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2020-196098 beschrieben wird.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Erdbohrer wird zum Ausbilden eines lateralen Lochs verwendet. Für einen Verrohrungsvorgang zum unterirdischen Installieren von Abwasserrohren wird beispielsweise eine Technik zum Ausbilden lateraler Löcher mit verbesserter Durchführbarkeit erwartet.
  • Die vorliegende Offenbarung ist auf ein Ausbilden eines Lochs (insbesondere eines lateralen Lochs) in einem Bohrziel mit verbesserter Durchführbarkeit gerichtet.
  • Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Erdbohrer vor, mit: einem Motor;
    einem Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt;
    einem Haltegriffgehäuse mit einem Griff mit einem Drückerschalter, der zum Aktivieren des Motors bedienbar ist;
    einer Untersetzungsvorrichtung;
    einem Getriebegehäuse, das die Untersetzungsvorrichtung aufnimmt;
    einer Drehungsausgangseinheit, die von dem Getriebegehäuse nach vorne vorsteht und die unter einer Drehkraft, die von dem Motor durch die Untersetzungsvorrichtung übertragen wird, mit einem Bohraufsatz, der an der Drehungsausgangseinheit angebracht wird, drehbar ist; und einem Haltegriff, der an dem Getriebegehäuse befestigt ist und zumindest teilweise lateral von dem Getriebegehäuse liegt.
  • Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung sieht einen Erdbohrer vor, mit: einem Motor;
    einem Motorgehäuse, das den Motor aufnimmt;
    einem Haltegriffgehäuse mit einem Griff mit einem Drückerschalter, der zum Aktivieren des Motors bedienbar ist;
    einer Untersetzungsvorrichtung;
    einem Getriebegehäuse, das die Untersetzungsvorrichtung aufnimmt;
    einer Drehungsausgangseinheit, die von dem Getriebegehäuse nach vorne vorsteht und die unter einer Drehkraft, die von den Motor durch die Untersetzungsvorrichtung übertragen wird, mit einem Bohraufsatz, der an der Drehungsausgangeinheit angebracht wird, drehbar ist; und einem Kontaktbauteil, das unter der Drehungsausgangseinheit liegt und zumindest teilweise lateral von dem Getriebegehäuse liegt.
  • Die Technik gemäß den obigen Aspekten der vorliegenden Offenbarung wird zum Ausbilden eines Lochs (insbesondere eines lateralen Lochs) in einem Bohrziel mit verbesserter Durchführbarkeit verwendet.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON ZEICHNUNGEN
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Erdbohrers gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine perspektivische Explosionsvorderansicht des Erdbohrers gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Seitenansicht eines Körpers in dem Erdbohrer gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 4 ist eine Schnittansicht des Körpers in dem Erdbohrer gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 ist eine Seitenansicht des Erdbohrers gemäß der ersten Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Erdbohrers gemäß der ersten Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Erdbohrers gemäß einer zweiten Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Erdbohrers gemäß einer dritten Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt.
    • 9 ist eine Vorderansicht eines Erdbohrers gemäß einer vierten Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht des Erdbohrers gemäß der vierten Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt.
    • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Erdbohrers gemäß einer fünften Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines zusätzlichen Haltegriffs bei der fünften Ausführungsform.
    • 13 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Erdbohrers gemäß einer sechsten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Obwohl eine oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nun in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die vorliegenden Ausführungsformen beschränkt. Die Komponenten in den Ausführungsformen, die unten beschrieben werden, können gegebenenfalls kombiniert werden. Eine oder mehrere Komponenten können weggelassen werden.
  • Bei den Ausführungsformen werden die Positionsbeziehungen zwischen den Komponenten unter Verwendung der Richtungsbegriffe, wie beispielsweise rechts und links (oder lateral), vorne und hinten (oder vorwärts und rückwärts), und oben und unten (oder vertikal), beschrieben. Die Begriffe geben Richtungen eines Erdbohrers 1 während seiner Verwendung an. Beispielsweise kann der Erdbohrer 1 zum Verkauf in einem Geschäft oder in einem Verkaufskatalog verkehrt herum dargestellt werden.
  • Erste Ausführungsform
  • Elektroarbeitsmaschine
  • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht des Erdbohrers 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 2 ist eine perspektivische Explosionsvorderansicht des Erdbohrers 1.
  • Der Erdbohrer 1 ist ein tragbarer Erdbohrer, der durch einen Bediener zum Bohren eines Bohrziels zum Ausbilden eines Lochs in dem Bohrziel gehalten wird. Das Bohrziel ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Boden. Der Erdbohrer 1 wird zum Ausbilden eines lateralen Lochs in dem Boden verwendet. Der Erdbohrer 1 weist einen Körper 6, einen Bohraufsatz 19, einen zusätzlichen Haltegriff 20 und ein Kontaktbauteil 22 auf.
  • 3 ist eine Seitenansicht des Körpers 6 des Erdbohrers 1. 4 ist eine Schnittansicht des Körpers 6 in dem Erdbohrer 1.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, weist der Körper 6 ein Motorgehäuse 2, ein Haltegriffgehäuse 3, ein Getriebegehäuse 4, Akkumontierungen 7, eine Steuerung 13, einen Hauptschalter 10, einen Drückerschalter 11, einen Vorwärts-/Rückwärtsumschalthebel 9, einen Drehzahlumschalthebel 15, einen Motor 8, eine Untersetzungsvorrichtung 14 und eine Drehungsausgangseinheit 5 auf.
  • Das Motorgehäuse 2 nimmt den Motor 8 auf. Das Motorgehäuse 2 ist zylindrisch und erstreckt sich vertikal. Das Motorgehäuse 2 ist aus einem synthetischen Harz ausgebildet. Das Motorgehäuse 2 weist Auslässe 2E auf. Die Auslässe 2E verbinden die Innenseite und die Außenseite des Motorgehäuses 2. Das Motorgehäuse 2 weist die Auslässe 2E in seiner linken, rechten und vorderen Seite auf. Luft in einem Innenraum des Motorgehäuses 2 wird durch die Auslässe 2E aus dem Motorgehäuse 2 abgegeben.
  • Das Haltegriffgehäuse 3 liegt über dem Motorgehäuse 2. Das Haltegriffgehäuse 3 weist einen unteren Abschnitt, der mit einem oberen Abschnitt des Motorgehäuses 2 verbunden ist, auf. Das Haltegriffgehäuse 3 ist eine vertikal längliche Schlaufe. Das Haltegriffgehäuse 3 ist aus einem synthetischen Harz ausgebildet. Das Haltegriffgehäuse 3 weist einen vorderen Abschnitt 3A, einen Griff 3B, ein Steuerungsfach 3C und einen Akkuverbinder 3D auf. Der vordere Abschnitt 3A ist mit dem oberen Abschnitt des Motorgehäuses 2 verbunden. Der Griff 3B erstreckt sich von der Rückseite des vorderen Abschnitts 3A nach oben. Das Steuerungsfach 3C erstreckt sich von der Vorderseite des vorderen Abschnitts 3A nach oben. Der Akkuverbinder 3D verbindet das obere Ende des Griffs 3B und das obere Ende des Steuerungsfachs 3C. Der Griff 3B liegt hinter dem Steuerungsfach 3C. Der Griff 3B liegt über dem Motorgehäuse 2. Der Bediener kann den Griff 3B mit einer Hand ergreifen. Das Steuerungsfach 3C weist einen Einlass 3F an der Vorderseite auf.
  • Das Getriebegehäuse 4 nimmt die Untersetzungsvorrichtung 14 auf. Das Getriebegehäuse 4 ist zylindrisch und erstreckt sich vertikal. Das Getriebegehäuse 4 liegt unter dem Motorgehäuse 2. Das Getriebegehäuse 4 weist seinen oberen Abschnitt mit einem unteren Abschnitt des Motorgehäuses 2 verbunden auf. Das Getriebegehäuse 4 ist aus Aluminium ausgebildet. Das Getriebegehäuse 4 weist seine Oberfläche zumindest teilweise mit einer Abdeckung 4A bedeckt auf. Die Abdeckung 4A bei der Ausführungsform weist eine Zweischichtstruktur eines synthetischen Harzes und eines Elastomers auf.
  • Das Getriebegehäuse 4 weist Gewindelöcher 16 in seinen rechten und linken Abschnitten auf. Die Gewindelöcher 16 sind vertikal zu der Drehungsausgangseinheit 5 ausgerichtet.
  • Das Getriebegehäuse 4 weist Gewindelöcher 18 in seinen rechten und linken Abschnitten auf. Die Gewindelöcher 18 liegen hinter und unter den entsprechenden Gewindelöchern 16.
  • Die Akkumontierungen 7 liegen in einem oberen Abschnitt des Haltegriffgehäuses 3. Die Akkumontierungen 7 nehmen Akkupacks 17 auf. Die Akkumontierungen 7 liegen auf dem Akkuverbinder 3D in dem Haltegriffgehäuse 3. Der Körper 6 bei der vorliegenden Ausführungsform weist zwei Akkumontierungen 7, die in der Vorne-hinten-Richtung angeordnet sind, auf. Die zwei Akkumontierungen 7 nehmen jeweils den entsprechenden Akkupack 17 auf. Die zwei Akkupacks 17 sind somit in der Vorne-hinten-Richtung angeordnet. Die Akkupacks 17 sind von den Akkumontierungen 7 abnehmbar. Die Akkupacks 17, die an den Akkumontierungen 7 angebracht sind, versorgen den Erdbohrer 1 mit Leistung. Jeder Akkupack 17 weist eine Sekundärbatterie auf. Der Akkupack 17 bei der vorliegenden Ausführungsform weist einen wiederaufladbaren Lithiumionenakku auf.
  • Die Steuerung 13 gibt ein Steuerungssignal zum Steuern des Erdbohrers 1 aus. Das Steuerungsfach 3C weist einen Innenraum, der die Steuerung 13 aufnehmen kann, auf. Die Steuerung 13 ist in dem Steuerungsfach 3C untergebracht.
  • Der Hauptschalter 10 ist durch den Bediener zum Aktivieren des Erdbohrers 1 bedienbar. Der Hauptschalter 10 liegt auf der Rückseite des vorderen Abschnitts 3A. Der Hauptschalter 10 bewirkt, dass die Akkupacks 17 der Steuerung 13 Leistung zuführen. Dies aktiviert den Erdbohrer 1. Der Hauptschalter 10 ist zum Umschalten des Erdbohrers 1 zwischen dem aktivierten Zustand und dem gestoppten Zustand bedienbar.
  • Der Drückerschalter 11 ist durch den Bediener zum Aktivieren des Motors 8 bedienbar. Der Drückerschalter 11 liegt in dem Griff 3B. Der Drückerschalter 11 weist einen Drückerhebel 11A und eine Schalterschaltung 11B auf. Der Drückerhebel 11A steht von einem unteren vorderen Abschnitt des Griffs 3B nach vorne vor. Der Bediener, der den Griff 3B mit der rechten oder linken Hand hält, bedient den Drückerhebel 11A mit einem Finger, so dass der Drückerhebel 11A nach hinten bewegt wird. Der Griff 3B weist einen Innenraum, der die Schalterschaltung 11B aufnehmen kann, auf. Die Schalterschaltung 11B ist in dem Griff 3B untergebracht. In Erwiderung auf eine Betätigung des Drückerhebels 11A gibt die Schalterschaltung 11B ein Betätigungssignal aus. Wenn der Drückerhebel 11A nach hinten gezogen wird, wobei der Erdbohrer 1 aktiviert ist, führen die Akkupacks 17 dem Motor 8 Leistung zu und aktivieren den Motor 8. Der Motor 8 wird in Erwiderung auf das Betätigungssignal, das von der Schalterschaltung 11B ausgegeben wird, angesteuert. Der Drückerhebel 11A ist zum Umschalten zwischen dem Betriebszustand und dem Freigabezustand zum Umschalten des Motors 8 zwischen dem Antriebszustand und dem gestoppten Zustand bedienbar.
  • Der Vorwärts-/Rückwärtsumschalthebel 9 ist durch den Bediener zum Umschalten der Drehrichtung des Motors 8 bedienbar. Der Vorwärts-/Rückwärtsumschalthebel 9 liegt in dem vorderen Abschnitt 3A. Der Vorwärts-/Rückwärtsumschalthebel 9 ist zum Umschalten der Drehrichtung des Motors 8 zwischen Vorwärts und Rückwärts nach rechts oder nach links betätigbar. Dies kann die Drehrichtung der Drehungsausgangseinheit 5 zwischen Vorwärts und Rückwärts umschalten.
  • Der Drehzahlumschalthebel 15 ist durch den Bediener zum Umschalten der Drehzahl der Drehungsausgangseinheit 5 bedienbar. Der Drehzahlumschalthebel 15 liegt an der Vorderseite des Getriebegehäuses 4. Eine Betätigung auf dem Drehzahlumschalthebel 15 in der vertikalen Richtung schaltet die Drehzahl der Drehungsausgangseinheit 5 zwischen einer ersten Drehzahl und einer zweiten Drehzahl um. Die zweite Drehzahl ist höher als die erste Drehzahl.
  • Der Motor 8 erzeugt eine Drehkraft zum Drehen der Drehungsausgangseinheit 5. Der Motor 8 wird durch Leistung, die von den Akkupacks 17 zugeführt wird, angetrieben. Der Motor 8 ist ein bürstenloser Innenrotormotor. Der Motor 8 weist einen zylindrischen Stator 81 und einen Rotor 82, der einwärts von dem Stator 81 liegt, auf. Der Rotor 82 weist eine Drehachse, die sich vertikal erstreckt, auf.
  • Der Stator 81 weist einen Statorkern 81A, einen ersten Isolator 81B, einen zweiten Isolator 81C, mehrere Spulen 81D, eine Sensorleiterplatte 81E und einen Verbindungsdraht 81F auf. Der Statorkern 81A weist mehrere Stahlplatten, die aufeinander gestapelt sind, auf. Der erste Isolator 81B liegt in einem unteren Abschnitt des Statorkerns 81A. Der zweite Isolator 81C liegt in einem oberen Abschnitt des Statorkerns 81A. Die Spulen 81D sind mit dem ersten Isolator 81B und dem zweiten Isolator 81C dazwischen um den Statorkern 81A gewickelt. Die Sensorleiterplatte 81E ist an dem zweiten Isolator 81C angebracht. Der Verbindungsdraht 81F wird durch den zweiten Isolator 81C getragen. Die Sensorleiterplatte 81E weist mehrere Drehungserfassungsvorrichtungen zum Erfassen einer Drehung des Rotors 82 auf.
  • Der Rotor 82 weist eine Rotorwelle 82A, einen Rotorkern 82B und mehrere Permanentmagnete 82C auf. Der Rotorkern 82B ist zylindrisch und umgibt die Rotorwelle 82A. Die Permanentmagnete 82C werden durch den Rotorkern 82B gehalten. Die Rotorwelle 82A weist einen unteren Abschnitt, der durch ein Lager 83 drehbar gelagert ist, auf. Die Rotorwelle 82A weist einen oberen Abschnitt, der durch ein Lager 84 drehbar gelagert ist, auf.
  • Ein Zentrifugalgebläse 85 ist auf einem Teil der Rotorwelle 82A zwischen dem Lager 83 und dem Stator 81 montiert. Die Auslässe 2E in dem Motorgehäuse 2 liegen so, dass sie das Zentrifugalgebläse 85 teilweise umgeben. Wenn sich die Rotorwelle 82A dreht und sich somit das Zentrifugalgebläse 85 dreht, wird Luft in dem Innenraum des Motorgehäuses 2 durch die Auslässe 2E aus dem Motorgehäuse 2 abgegeben.
  • Die Rotorwelle 82A nimmt ein Ritzel 141 S an ihrem unteren Ende auf. Das Ritzel 141S liegt in einem Innenraum des Getriebegehäuses 4. Die Rotorwelle 82A ist mit dem Ritzel 141 S dazwischen mit der Untersetzungsvorrichtung 14 verbunden.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 14 überträgt eine Drehkraft, die durch den Motor 8 erzeugt wird, an die Drehungsausgangseinheit 5. Die Untersetzungsvorrichtung 14 überträgt die Drehkraft durch die Rotorwelle 82A an die Drehungsausgangseinheit 5. Die Untersetzungsvorrichtung 14 weist mehrere Zahnräder auf. Die Untersetzungsvorrichtung 14 weist eine erste Planetenradbaugruppe 141, eine zweite Planetenradbaugruppe 142, eine Vorgelegewelle 143 und eine Ausgangswelle 144 auf.
  • Die erste Planetenradbaugruppe 141 liegt unter der Rotorwelle 82A. Die Vorgelegewelle 143 liegt unter der ersten Planetenradbaugruppe 141. Die zweite Planetenradbaugruppe 142 liegt unter der Vorgelegewelle 143. Die Ausgangswelle 144 liegt unter der zweiten Planetenradbaugruppe 142.
  • Die erste Planetenradbaugruppe 141 weist das Ritzel 141S, mehrere Planetenräder 141P, einen ersten Träger 141C, ein Hohlrad 141R und einen Lagerzapfen 145 auf. Das Ritzel 141S dient als ein Sonnenrad. Die Planetenräder 141P umgeben das Ritzel 141 S. Der erste Träger 141C lagert die Planetenräder 141P in einer drehbaren Weise. Das Hohlrad 141R umgibt die Planetenrädern 141P. Der Lagerzapfen 145 wird durch den ersten Träger 141C gehalten.
  • Das Ritzel 141S liegt an dem unteren Ende der Rotorwelle 82A. Die Planetenräder 141P kämmen mit dem Ritzel 141S und dem Hohlrad 141R. Der erste Träger 141C hält den Lagerzapfen 145. Der Lagerzapfen 145 erstreckt sich vertikal. Der Lagerzapfen 145 ist mit den Planetenrädern 141P verbunden. Die erste Träger 141C lagert die Planetenräder 141P mit dem Lagerzapfen 145 in einer drehbaren Weise.
  • Die zweite Planetenradbaugruppe 142 weist ein Sonnenrad 142S, mehrere Planetenräder 142P, einen zweiten Träger 142C, ein Hohlrad 142R und einen Lagerzapfen 146 auf. Die Planetenräder 142P umgeben das Sonnenrad 142S. Der zweite Träger 142C lagert die Planetenräder 142P in einer drehbaren Weise. Das Hohlrad 142R umgibt die Planetenräder 142P. Der Lagerzapfen 146 wird durch den zweiten Träger 142C gehalten.
  • Das Sonnenrad 142S liegt an dem unteren Ende der Vorgelegewelle 143. Die Planetenräder 142P kämmen mit dem Sonnenrad 142S und dem Hohlrad 142R. Der zweite Träger 142C hält den Lagerzapfen 146. Der Lagerzapfen 146 erstreckt sich vertikal. Der Lagerzapfen 146 steht von dem zweiten Träger 142C nach oben vor. Der Lagerzapfen 146 lagert die Planetenräder 142P in einer drehbaren Weise. Der Lagerzapfen 146 weist sein oberes Ende von den Planetenrädern 142P nach oben vorstehend auf. Der zweite Träger 142C lagert die Planetenräder 142P mit dem Lagerzapfen 146 in einer drehbaren Weise.
  • Das Hohlrad 141R in der ersten Planetenradbaugruppe 141 ist an dem Getriebegehäuse 4 befestigt. Das Hohlrad 141R dreht sich nicht. Das Hohlrad 142R in der zweiten Planetenradbaugruppe 142 ist drehbar.
  • Die Ausgangswelle 144 ist durch das Lager 147 drehbar gelagert. Die Ausgangswelle 144 weist ihr oberes Ende an dem zweiten Träger 142C befestigt auf. Die Ausgangswelle 144 nimmt ein Kegelrad 148 an ihrem unteren Ende auf. Die Ausgangswelle 144 weist das untere Ende mit dem Kegelrad 148 dazwischen mit der Drehungsausgangseinheit 5 verbunden auf. Wenn sich der zweite Träger 142C dreht, drehen sich der zweite Träger 142C und die Ausgangswelle 144 zusammen.
  • Die Drehachse der Rotorwelle 82A, die Drehachse des ersten Trägers 141C, die Drehachse der Vorgelegewelle 143, die Drehachse des zweiten Trägers 142C und die Drehachse der Ausgangswelle 144 sind zueinander ausgerichtet.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 14 weist ein Umschaltbauteil 150 auf. Das Umschaltbauteil 150 ist zwischen der ersten Planetenradbaugruppe 141 und der zweiten Planetenradbaugruppe 142 vertikal bewegbar. Das Umschaltbauteil 150 umgibt die Vorgelegewelle 143. Das Umschaltbauteil 150 ist mit dem Drehzahlumschalthebel 15 verbunden. In Erwiderung auf eine Betätigung auf dem Drehzahlumschalthebel 15 bewegt sich das Umschaltbauteil 150 vertikal.
  • Das Umschaltbauteil 150 liegt unter dem ersten Träger 141C. Der Lagerzapfen 145 weist einen unteren Abschnitt, der von dem ersten Träger 141C nach unten vorsteht, auf. Das Umschaltbauteil 150 weist ein Loch 150H auf. Der Lagerzapfen 145, der von dem ersten Träger 141C nach unten vorsteht, ist in dem Loch 150H platziert. Das Umschaltbauteil 150 ist vertikal bewegbar, während es durch den Lagerzapfen 145 geführt wird. Dies schaltet die Drehzahl der Drehungsausgangseinheit 5 um.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 14 weist einen Verbinder 151 auf. Der Verbinder 151 liegt in einem oberen Abschnitt des Planetenrads 142P. Der Verbinder 151 weist ein Loch 151H auf. Der Lagerzapfen 146, der von den Planetenrädern 142P nach oben vorsteht, ist in dem Loch 151H platziert. Der Verbinder 151 ist mit dem Lagerzapfen 146 mit dem zweiten Träger 142C verbunden.
  • Das Umschaltbauteil 150 ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar. Die zweite Position ist unter der ersten Position. Das Umschaltbauteil 150 ist zwischen der ersten Position und der zweiten Position bewegbar, während es durch den Lagerzapfen 145 geführt wird.
  • An der ersten Position ist das Umschaltbauteil 150 mit dem ersten Träger 141C und der Vorgelegewelle 143 verbunden. An der ersten Position ist das Umschaltbauteil 150 von dem Verbinder 151 entfernt. An der ersten Position ist das Umschaltbauteil 150 integral mit dem ersten Träger 141C und dem oberen Ende der Vorgelegewelle 143. An der ersten Position dreht sich das Umschaltbauteil 150 zusammen mit dem ersten Träger 141C und der Vorgelegewelle 143, wenn sich der erste Träger 141C dreht.
  • An der zweiten Position ist das Umschaltbauteil 150 mit dem Verbinder 151 verbunden. An der zweiten Position ist das Umschaltbauteil 150 von dem ersten Träger 141C und der Vorgelegewelle 143 getrennt. Mit dem Umschaltbauteil 150 an der zweiten Position sind das obere Ende der Vorgelegewelle 143 und der erste Träger 141C getrennt. An der zweiten Position ist das Umschaltbauteil 150 integral mit dem Verbinder 151. Der Lagerzapfen 145 ist in dem Loch 150H in dem Umschaltbauteil 150 platziert. Der Lagerzapfen 145 ist mit den Planetenrädern 141P verbunden. An der zweiten Position dreht sich das Umschaltbauteil 150 zusammen mit dem Verbinder 151, während das Planetenrad 141P umläuft.
  • An der ersten Position ist das Umschaltbauteil 150 mit Keilprofilen mit der Vorgelegewelle 143 verbunden. An der zweiten Position ist das Umschaltbauteil 150 in Erwiderung auf ein Außer-Eingriff-kommen der Keilprofile von der Vorgelegewelle 143 getrennt.
  • Mit dem Umschaltbauteil 150 an der ersten Position dreht sich das Ritzel 141 S und die Planetenräder 141P laufen um das Ritzel 141S um, während der Motor 8 die Rotorwelle 82A antreibt, so dass sie sich dreht. An der ersten Position ist das Umschaltbauteil 150 integral mit dem ersten Träger 141C und dem oberen Ende der Vorgelegewelle 143. Wenn die Planetenräder 141P umlaufen, drehen sich der erste Träger 141C, die Vorgelegewelle 143 und das Umschaltbauteil 150 zusammen mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 82A. Wenn sich die Vorgelegewelle 143 dreht, dreht sich das Sonnenrad 142S. Die Planetenräder 142P laufen dann um das Sonnenrad 142S um. Der zweite Träger 142C und die Ausgangswelle 144 drehen sich dann mit einer geringeren Drehzahl als die Vorgelegewelle 143. Mit dem Umschaltbauteil 150 an der ersten Position arbeiten sowohl die erste Planetenradbaugruppe 141 als auch die zweite Planetenradbaugruppe 142 für eine Drehungsreduzierung, während der Motor 8 antreibt, was somit bewirkt, dass sich die Ausgangswelle 144 mit der ersten Drehzahl dreht.
  • Mit dem Umschaltbauteil 150 an der zweiten Position dreht sich das Ritzel 141 S und die Planetenrädern 141P laufen um das Ritzel 141S um, während der Motor 8 die Rotorwelle 82A antreibt, so dass sie sich dreht. Der erste Träger 141C dreht sich dann mit einer geringeren Drehzahl als die Rotorwelle 82A. An der zweiten Position ist das Umschaltbauteil 150 von dem ersten Träger 141C und der Vorgelegewelle 143 getrennt. Mit dem Umschaltbauteil 150 an der zweiten Position sind das obere Ende der Vorgelegewelle 143 und der erste Träger 141C getrennt. An der zweiten Position ist das Umschaltbauteil 150 integral mit dem Verbinder 151. Mit dem Umschaltbauteil 150 an der zweiten Position ist der Lagerzapfen 145 in dem Loch 150H in dem Umschaltbauteil 150 platziert. Die umlaufenden Planetenräder 141P bewirken, dass sich der Verbinder 151 und das Umschaltbauteil 150 mit derselben Drehzahl wie der erste Träger 141C drehen. Der sich drehende Verbinder 151 bewirkt, dass die Planetenräder 142P mit einer Umlaufdrehzahl, die dieselbe wie die Drehzahl des Verbinders 151 ist, umlaufen. Die umlaufenden Planetenräder 142P bewirken, dass sich der zweite Träger 142C und die Ausgangswelle 144 mit derselben Drehzahl drehen. Mit dem Umschaltbauteil 150 an der zweiten Position arbeitet die erste Planetenradbaugruppe 141 für eine Drehungsreduzierung, während der Motor 8 antreibt, aber die zweite Planetenradbaugruppe 142 arbeitetet nicht für eine Drehungsreduzierung. Die Ausgangswelle 144 dreht sich somit mit der zweiten Drehzahl.
  • Die Drehungsausgangseinheit 5 dreht sich unter einer Drehkraft, die von dem Motor 8 durch die Untersetzungsvorrichtung 14 übertragen wird. Die Drehungsausgangseinheit 5 steht von dem unteren Abschnitt des Getriebegehäuses 4 nach vorne vor. Die Drehungsausgangseinheit 5 nimmt einen Bohraufsatz auf. Die Drehungsausgangseinheit 5 mit dem angebrachten Bohraufsatz ist drehbar. Die Drehungsausgangseinheit 5 weist eine Drehachse, die sich in der Vorne-hinten-Richtung erstreckt, auf. Der Motor 8 weist die Drehachse orthogonal zu der Drehachse der Drehungsausgangseinheit 5 auf.
  • Die Drehungsausgangseinheit 5 weist eine Spindel 51 und ein Bohrfutter 52 auf. Das Bohrfutter 52 ist an dem vorderen Ende der Spindel 51 angebracht. Das Bohrfutter 52 weist ein Einfügungsloch 52A auf. Der Bohraufsatz wird in dem Einfügungsloch 52A platziert. Das Einfügungsloch 52A erstreckt sich von dem vorderen Ende des Bohrfutters 52 nach hinten. Das Bohrfutter 52 mit dem angebrachten Bohraufsatz 19 ist drehbar.
  • Die Spindel 51 ist durch ein Nadellager 53 und ein Kugellager 54 drehbar gelagert. Das Nadellager 53 lagert das hintere Ende der Spindel 51 in einer drehbaren Weise. Das Kugellager 54 lagert die Vorderseite der Spindel 51 in einer drehbaren Weise.
  • Die Spindel 51 weist ein Kegelrad 55 an ihrer Rückseite auf. Das Kegelrad 55 kämmt mit dem Kegelrad 148 auf der Ausgangswelle 144. Das Kegelrad 55 weist einen größeren Durchmesser als das Kegelrad 148 auf. Das Kegelrad 55 weist mehr Zähne als das Kegelrad 148 auf.
  • Die Drehungsausgangseinheit 5 nimmt den Bohraufsatz 19 auf. Der Bohraufsatz 19 ist ein Erdbohrerbohraufsatz, der zum Bohren verwendet wird. Der Bohraufsatz 19 weist eine Bohrwelle 19A, ein Bohrblatt 19B mit Doppelhelix, einen Spitzenaufsatz 19C und zwei Schneidblätter 19D auf.
  • Die Bohrwelle 19A erstreckt sich in der Vorne-hinten-Richtung. Zum Anbringen des Bohraufsatzes 19 an der Drehungsausgangseinheit 5 wird ein Adapter 5A in dem Einfügungsloch 52A in dem Bohrfutter 52 platziert. Der Adapter 5A ist ein stangenartiges Bauteil. Die Bohrwelle 19A weist ein Loch zum Aufnehmen des Adapters 5A an ihrem hinteren Ende auf. Mit dem in dem Loch an dem hinteren Ende der Bohrwelle 19A platzierten Adapter 5A sind das hintere Ende der Bohrwelle 19A und der Adapter 5A mit einem Befestigungsmittel 5B befestigt. Das hintere Ende der Bohrwelle 19A ist unter Verwendung des Adapters 5A an dem Bohrfutter 52 angebracht.
  • Das Bohrblatt 19B mit Doppelhelix umgibt die Bohrwelle 19A spiralförmig. Das Bohrblatt 19B mit Doppelhelix ist an der Bohrwelle 19A befestigt. Der Spitzenaufsatz 19C ist an dem vorderen Ende der Bohrwelle 19A. Jedes der zwei Schneidblätter 19D liegt an dem vorderen Ende des Bohrblatts 19B mit Doppelhelix.
  • Der zusätzliche Haltegriff 20 ist mit Haltegriffverbindungen 21 an dem Getriebegehäuse 4 befestigt. Die Haltegriffverbindungen 21 liegen auf der linken und der rechten Seite des Getriebegehäuses 4. Jede Haltegriffverbindung 21 weist eine Basis 211 und einen Befestigungsabschnitt 212 auf. Die Basis 211 weist eine Schraubenöffnung 21C und eine Schraubenöffnung 21D auf. Der Befestigungsabschnitt 212 weist Schraubenöffnungen 21B auf. Eine Schraube, die in der Schraubenöffnung 21C platziert ist, ist in das Gewindeloch 16 geschraubt. Eine Schraube, die in der Schraubenöffnung 21D platziert ist, ist in das Gewindeloch 18 geschraubt. Die Basis 211 in der Haltegriffverbindung 21 ist somit an dem Getriebegehäuse 4 befestigt.
  • Der zusätzliche Haltegriff 20 liegt zumindest teilweise lateral von dem Getriebegehäuse 4. Sich lateral von dem Getriebegehäuse 4 zu befinden, bedeutet, sich entweder links oder rechts von dem Getriebegehäuse 4 oder beides zu befinden. Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt der zusätzliche Haltegriff 20 teilweise links von dem Getriebegehäuse 4. Der zusätzliche Haltegriff 20 liegt teilweise rechts von dem Getriebegehäuse 4.
  • Der zusätzliche Haltegriff 20 ist aus einem hohlen Metallrohr, das gebogen ist, ausgebildet. Der zusätzliche Haltegriff 20 weist Einfügungsabschnitte 20C, vertikale Stangen 20B und eine laterale Stange 20A auf. Jeder Einfügungsabschnitt 20C ist zwischen der Basis 211 und dem Befestigungsabschnitt 212 der Haltegriffverbindung 21 befestigt. Jede vertikale Stange 20B erstreckt sich von dem Einfügungsabschnitt 20C nach oben. Die laterale Stange 20A erstreckt sich lateral. Der zusätzliche Haltegriff 20 weist ein Paar Einfügungsabschnitte 20C auf. Die Einfügungsabschnitte 20C in dem Paar sind in der lateralen Richtung in einem Intervall voneinander. Der zusätzliche Haltegriff 20 weist ein Paar vertikale Stangen 20B auf. Die vertikalen Stangen 20B in dem Paar sind in der lateralen Richtung in einem Intervall voneinander. Jede vertikale Stange 20B weist einen oberen Abschnitt, der in Richtung der Vorderseite nach oben geneigt ist, auf. Die laterale Stange 20A verbindet die oberen Enden der vertikalen Stangen 20B in dem Paar.
  • Der Einfügungsabschnitt 20C weist mehrere Schraubenöffnungen auf. Die Schraubenöffnungen in dem Einfügungsabschnitt 20C sind in der vertikalen Richtung in einem Intervall voneinander. Die Schraubenöffnungen 21B liegen in dem Befestigungsabschnitt 212 der Haltegriffverbindung 21. Gewindelöcher 21A liegen in der Basis 211 der Haltegriffverbindung 21. Mit dem Einfügungsabschnitt 20C zwischen der Basis 211 und dem Befestigungsabschnitt 212 ist eine Schraube, die in der Schraubenöffnung 21B platziert ist, durch die Schraubenöffnung in dem Einfügungsabschnitt 20C in das Gewindeloch 21A geschraubt. Der zusätzliche Haltegriff 20 ist somit an den Haltegriffverbindungen 21 befestigt.
  • Der zusätzliche Haltegriff 20 ist an den Haltegriffverbindungen 21 befestigt, und die Haltegriffverbindungen 21 sind an dem Getriebegehäuse 4 befestigt. Der zusätzliche Haltegriff 20 ist somit mit den Haltegriffverbindungen 21 dazwischen an dem Getriebegehäuse 4 befestigt. In diesem Zustand erstrecken sich die vertikalen Stangen 20B von lateralen Abschnitten des Getriebegehäuses 4 nach oben. Eine vertikale Stange 20B erstreckt sich von dem linken Abschnitt des Getriebegehäuses 4 nach oben. Die andere vertikale Stange 20B erstreckt sich von dem rechten Abschnitt des Getriebegehäuses 4 nach oben. Die laterale Stange 20A liegt vor dem Getriebegehäuse 4.
  • Das Kontaktbauteil 22 liegt unter der Drehungsausgangseinheit 5. Das Kontaktbauteil 22 liegt zumindest teilweise lateral von dem Getriebegehäuse 4. Das Kontaktbauteil 22 weist seinen linken Abschnitt links von dem Getriebegehäuse 4 liegend auf. Das Kontaktbauteil 22 weist seinen rechten Abschnitt rechts von dem Getriebegehäuse 4 liegend auf. Mit anderen Worten, das Kontaktbauteil 22 weist sein linkes Ende links von der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 4 liegend auf. Das Kontaktbauteil 22 weist sein rechtes Ende rechts von der rechten Oberfläche des Getriebegehäuses 4 liegend auf.
  • Das Kontaktbauteil 22 ist mit den Haltegriffverbindungen 21 dazwischen an dem Getriebegehäuse 4 befestigt. Jede Basis 211 in der entsprechenden Haltegriffverbindung 21 weist ein Einfügungsloch (nicht gezeigt), das sich von der unteren Oberfläche der Basis 211 nach oben erstreckt, auf. Das Kontaktbauteil 22 weist ein Paar Einfügungsabschnitte 22C auf. Die Einfügungsabschnitte 22C sind in den Einfügungslöchern in der Basis 211 platziert. Die Einfügungsabschnitte 22C in dem Paar sind in der lateralen Richtung in einem Intervall voneinander angeordnet. Jeder Einfügungsabschnitt 22C weist mehrere Gewindelöcher 22D auf. Die Gewindelöcher 22D sind in der vertikalen Richtung in einem Intervall voneinander. Jede Haltegriffverbindung 21 weist Schraubenöffnungen 21E auf. Mit den Einfügungsabschnitten 22C in den zweiten Einfügungslöchern platziert ist eine Schraube, die in der entsprechenden Schraubenöffnung 21E platziert ist, in das entsprechende Gewindeloch 22D geschraubt. Das Kontaktbauteil 22 ist somit an den Haltegriffverbindungen 21 befestigt.
  • Das Kontaktbauteil 22 ist an den Haltegriffverbindungen 21 befestigt, und die Haltegriffverbindungen 21 sind an dem Getriebegehäuse 4 befestigt. Das Kontaktbauteil 22 ist somit mit den Haltegriffverbindungen 21 dazwischen an dem Getriebegehäuse 4 befestigt. In diesem Zustand ist eine Kontaktoberfläche 22A des Kontaktbauteils 22 nach unten gewandt, und eine vordere Oberfläche 22B des Kontaktbauteils 22 ist nach vorne gewandt.
  • Verwendungsverfahren
  • Ein Verwendungsverfahren des Erdbohrers 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben. 5 ist eine Seitenansicht des Erdbohrers 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Erdbohrers 1, die seine Verwendung beschreibt. Der Erdbohrer 1 wird zum Ausbilden eines lateralen Lochs in einem Bohrziel verwendet. Der Erdbohrer 1 wird mit dem Motorgehäuse 2 über dem Getriebegehäuse 4 liegend verwendet. Mit anderen Worten, der Erdbohrer 1 wird in einer vertikalen Position verwendet. Mit dem Motorgehäuse 2 in der vertikalen Position über dem Getriebegehäuse 4 liegend ist das Kontaktbauteil 22 an dem Getriebegehäuse 4 befestigt. Das Kontaktbauteil 22 ist in Kontakt mit dem Boden.
  • Der Bediener ergreift den zusätzlichen Haltegriff 20 mit der linken Hand und den Griff 3B in dem Haltegriffgehäuse 3 mit der rechten Hand. Der Bediener ergreift die linke Seite der lateralen Stange 20A oder die linke vertikale Stange 20B mit der linken Hand. Der Bediener bedient den Drückerhebel 11A beispielsweise mit einem kleinen Finger der rechten Hand, die den Griff 3B hält. Dies bewirkt, dass sich die Drehungsausgangseinheit 5 in einer Drehrichtung, die durch den Pfeil in 6 angegeben ist, mit dem angebrachten Bohraufsatz 19 dreht.
  • Mit der Kontaktoberfläche 22A in Kontakt mit dem Boden drückt der Bediener ein vorderes Ende 19U des sich drehenden Bohraufsatzes 19 gegen das Bohrziel vor dem Erdbohrer 1. Dies lässt ein Bohren in das Bohrziel zum Ausbilden eines lateralen Lochs in dem Bohrziel zu. Der Benutzer schiebt den Erdbohrer 1 mit dem sich drehenden Bohraufsatz 19 nach vorne. Das Kontaktbauteil 22 kann auf dem Boden gleiten. Dies lässt zu, dass sich der Erdbohrer 1 problemlos nach vorne bewegt. Zum Abgeben eines Bohrmaterials aus dem lateralen Loch, das in dem Bohrziel ausgebildet wird, zieht der Bediener den Erdbohrer 1 nach hinten heraus. Der Erdbohrer 1 bewegt sich auch problemlos nach hinten.
  • Der Bediener kann den zusätzlichen Haltegriff 20 mit der rechten Hand und den Griff 3B in dem Haltegriffgehäuse 3 mit der linken Hand ergreifen. Der Bediener kann die rechte Seite der lateralen Stange 20A oder die rechte vertikale Stange 20B mit der rechten Hand ergreifen.
  • Während eines Bohrvorgangs in das Bohrziel kann eine große Reaktionskraft durch den Bohraufsatz 19 und die Drehungsausgangseinheit 5 auf das Getriebegehäuse 4 wirken. Wenn sich der Bohraufsatz 19 in der Drehrichtung, die durch den Pfeil in 6 angegeben ist, dreht, kann eine Reaktionskraft so wirken, dass bewirkt wird, dass das obere Ende des Körpers 6 nach links fällt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt der linke Abschnitt des Kontaktbauteils 22 links von dem Getriebegehäuse 4. Der linke Abschnitt des Kontaktbauteils 22 ist mit dem Boden in Kontakt, wobei er eine Reaktionskraft, die auf das Getriebegehäuse 4 wirkt, aufnimmt.
  • Der zusätzliche Haltegriff 20, der durch den Bediener ergriffen wird, nimmt eine Reaktionskraft, die auf das Getriebegehäuse 4 wirkt, auf.
  • Der Griff 3B wird durch den Bediener ergriffen. Das Haltegriffgehäuse 3 nimmt somit eine Reaktionskraft, die auf das Getriebegehäuse 4 wirkt, auf.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist der Erdbohrer 1 den Motor 8, das Motorgehäuse 2, das den Motor 8 aufnimmt, das Haltegriffgehäuse 3 mit dem Griff 3B mit dem Drückerschalter 11, der zum Aktivieren des Motors 8 bedienbar ist, die Untersetzungsvorrichtung 14, das Getriebegehäuse 4, das die Untersetzungsvorrichtung 14 aufnimmt, die Drehungsausgangseinheit 5, die von dem Getriebegehäuse 4 nach vorne vorsteht und unter einer Drehkraft, die von dem Motor 8 durch die Untersetzungsvorrichtung 14 übertragen wird, mit dem Bohraufsatz 19, der an der Drehungsausgangseinheit 5 angebracht ist, drehbar ist, und den zusätzlichen Haltegriff 20, der an dem Getriebegehäuse 4 befestigt ist und zumindest teilweise lateral von dem Getriebegehäuse 4 liegt, auf.
  • Mit der obigen Struktur kann der Bediener einen Bohrvorgang durchführen, während er den zusätzlichen Haltegriff 20 mit einer Hand und den Griff 3B in dem Haltegriffgehäuse 3 mit der anderen Hand ergreift. Dies lässt eine Ausbildung eines lateralen Lochs in dem Bohrziel mit verbesserter Durchführbarkeit zu.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform wird nun beschrieben. Denselben oder entsprechenden Komponenten wie jene bei der obigen Ausführungsform werden hierin dieselben Bezugszeichen gegeben und sie werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Erdbohrers 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind das Kontaktbauteil 22 und die Haltegriffverbindungen 21 weggelassen.
  • Ein schlaufenförmiger zusätzlicher Haltegriff 23 ist an dem linken Abschnitt des Getriebegehäuses 4 befestigt. Der Bediener kann einen beliebigen Teil des zusätzlichen Haltegriffs 23 ergreifen. Der zusätzliche Haltegriff 23 weist einen zugewandten Abschnitt 23B, einen Griffabschnitt 23E, eine obere Verbindung 23C und eine untere Verbindung 23D auf. Der zugewandte Abschnitt 23B ist der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 4 zugewandt. Der Griffabschnitt 23E liegt links von dem zugewandten Abschnitt 23B. Die obere Verbindung 23C verbindet einen oberen Abschnitt des zugewandten Abschnitts 23B mit einem oberen Abschnitt des Griffabschnitts 23E. Die untere Verbindung 23D verbindet einen unteren Abschnitt des zugewandten Abschnitts 23B mit einem unteren Abschnitt des Griffabschnitts 22E. Der zugewandte Abschnitt 23B weist eine Schraubenöffnung 23A auf. Eine Schraube, die in der Schraubenöffnung 23A platziert ist, ist in das Gewindeloch 18 geschraubt. Der zusätzliche Haltegriff 23 ist somit an dem Getriebegehäuse 4 befestigt.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, wird der Erdbohrer 1 in einer vertikalen Position mit dem Motorgehäuse 2 über dem Getriebegehäuse 4 liegend verwendet. In diesem Zustand ist das untere Ende des Getriebegehäuses 4 bündig mit zumindest einem Teil des zusätzlichen Haltegriffs 23. Bei der Ausführungsform ist das untere Ende des Getriebegehäuses 4 bündig mit dem unteren Ende der unteren Verbindung 23D. Mit dem unteren Ende des Getriebegehäuses 4 in Kontakt mit dem Boden ist der zusätzliche Haltegriff 23 zumindest teilweise in Kontakt mit dem Boden. Bei der Ausführungsform ist das untere Ende der unteren Verbindung 23D in Kontakt mit dem Boden.
  • Der Bediener ergreift den Griffabschnitt 23E in dem zusätzlichen Haltegriff 23 mit der linken Hand und den Griff 3B in dem Haltegriffgehäuse 3 mit der rechten Hand. Der Bediener betätigt den Drückerhebel 11A mit einem Finger der rechten Hand, die den Griff 3B hält. Dies bewirkt, dass sich die Drehungsausgangseinheit 5 in einer Drehrichtung, die durch den Pfeil in 7 angegeben ist, mit dem angebrachten Bohraufsatz 19 dreht.
  • Mit der unteren Verbindung 23D in dem zusätzlichen Haltegriff 23 in Kontakt mit dem Boden drückt der Bediener das vordere Ende 19U des sich drehenden Bohraufsatzes 19 gegen das Bohrziel vor dem Erdbohrer 1. Dies lässt ein Bohren in das Bohrziel zum Ausbilden eines lateralen Lochs in dem Bohrziel zu. Der Bediener schiebt den Erdbohrer 1 mit dem sich drehenden Bohraufsatz 19 nach vorne. Die untere Verbindung 23D kann auf dem Boden gleiten. Dies lässt zu, dass sich der Erdbohrer 1 problemlos nach vorne bewegt. Zum Abgeben eines Bohrmaterials aus dem lateralen Loch, das in dem Bohrziel ausgebildet wird, zieht der Bediener den Erdbohrer 1 nach hinten heraus. Der Erdbohrer 1 bewegt sich auch problemlos nach hinten.
  • Während eines Bohrvorgangs in das Bohrziel kann eine große Reaktionskraft durch den Bohraufsatz 19 und die Drehungsausgangseinheit 5 auf das Getriebegehäuse 4 wirken. Wenn sich der Bohraufsatz 19 in der Drehrichtung, die durch den Pfeil in 7 angegeben ist, dreht, kann eine Reaktionskraft so wirken, dass bewirkt wird, dass das obere Ende des Körpers 6 nach links fällt.
  • Der zusätzliche Haltegriff 23 liegt zumindest teilweise lateral von dem Getriebegehäuse 4, so dass er eine Reaktionskraft, die von der Drehungsausgangseinheit 5 an das Getriebegehäuse 4 übertragen wird, aufnimmt. Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt der zusätzliche Haltegriff 23 links von dem Getriebegehäuse 4. Der Griffabschnitt 23E in dem zusätzlichen Haltegriff 23 wird durch den Bediener ergriffen, und die untere Verbindung 23D in dem zusätzlichen Haltegriff 23 ist in Kontakt mit dem Boden. Der zusätzliche Haltegriff 23 nimmt somit eine Reaktionskraft, die auf das Getriebegehäuse 4 wirkt, auf.
  • Dritte Ausführungsform
  • Eine dritte Ausführungsform wird nun beschrieben. Denselben oder entsprechenden Komponenten wie jene bei den obigen Ausführungsformen werden hierin dieselben Bezugszeichen gegeben und sie werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Erdbohrers 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind das Kontaktbauteil 22 und der zusätzliche Haltegriff 23, die bei den obigen Ausführungsformen beschrieben werden, an dem Getriebegehäuse 4 befestigt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt der linke Abschnitt des Kontaktbauteils 22 unter dem zusätzlichen Haltegriff 23. Bei der vorliegenden Ausführungsform steht das Kontaktbauteil 22 weiter von der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 4 nach links vor als das Kontaktbauteil 22 bei der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde. Der zusätzliche Haltegriff 23 ist nicht in Kontakt mit dem Boden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform steht das Kontaktbauteil 22 in hohem Maße von der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 4 nach links vor. Das Kontaktbauteil 22 nimmt somit eine Reaktionskraft, die auf das Getriebegehäuse 4 wirkt, mit dem linken Abschnitt des Kontaktbauteils 22 in Kontakt mit dem Boden auf. Der Bediener ergreift den Griffabschnitt 23E in dem zusätzlichen Haltegriff 23, der links von dem Getriebegehäuse 4 liegt. Der zusätzliche Haltegriff 23 nimmt somit eine Reaktionskraft, die auf das Getriebegehäuse 4 wirkt, auf.
  • Vierte Ausführungsform
  • Eine vierte Ausführungsform wird nun beschrieben. Denselben oder entsprechenden Komponenten wie jene bei der obigen Ausführungsform werden hierin dieselben Bezugszeichen gegeben und sie werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 9 ist eine Vorderansicht eines Erdbohrers 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt. 10 ist eine perspektivische Ansicht des Erdbohrers 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt. Der Erdbohrer 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird in einer lateralen Position mit dem Motorgehäuse 2 lateral (rechts) von dem Getriebegehäuse 4 liegend verwendet. Der Körper 6 nimmt das Kontaktbauteil 22 und den zusätzlichen Haltegriff 23, die bei den obigen Ausführungsformen beschrieben werden, auf.
  • Der zusätzliche Haltegriff 23 liegt über dem Getriebegehäuse 4 in der lateralen Position mit dem Motorgehäuse 2 lateral von dem Getriebegehäuse 4 liegend. Der zusätzliche Haltegriff 23 ist an dem Getriebegehäuse 4 befestigt. Das Kontaktbauteil 22 ist an dem Haltegriffgehäuse 3 befestigt.
  • Der Bediener ergreift den Griffabschnitt 23E in dem zusätzlichen Haltegriff 23 mit der rechten Hand und den Griff 3B in dem Haltegriffgehäuse 3 mit der linken Hand. Der Bediener bedient den Drückerhebel 11A mit einem Finger der linken Hand, die den Griff 3B hält. Dies bewirkt, dass sich die Drehungsausgangseinheit 5 in einer Drehrichtung, die durch den Pfeil in 10 angegeben ist, mit dem angebrachten Bohraufsatz 19 dreht.
  • Mit dem Kontaktbauteil 22 in Kontakt mit dem Boden drückt der Bediener das vordere Ende 19U des sich drehenden Bohraufsatzes 19 gegen das Bohrziel vor dem Erdbohrer 1. Dies lässt ein Bohren in das Bohrziel zum Ausbilden eines lateralen Lochs in dem Bohrziel zu. Der Bediener schiebt den Erdbohrer 1 mit dem sich drehenden Bohraufsatz 19 nach vorne. Das Kontaktbauteil 22 gleitet auf dem Boden. Dies lässt zu, dass sich der Erdbohrer 1 problemlos nach vorne bewegt. Zum Abgeben eines Bohrmaterials aus dem Bohrloch, das in dem Bohrziel ausgebildet wird, zieht der Bediener den Erdbohrer 1 nach hinten heraus. Der Erdbohrer 1 bewegt sich auch problemlos nach hinten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt der zusätzliche Haltegriff 23 über dem Getriebegehäuse 4. Der Bediener ergreift den Griffabschnitt 23E in dem zusätzlichen Haltegriff 23. Der zusätzliche Haltegriff 23 nimmt somit eine Reaktionskraft, die auf das Getriebegehäuse 4 wirkt, auf. Das Kontaktbauteil 22, das links von dem Getriebegehäuse 4 liegt, ist in Kontakt mit dem Boden. Das Kontaktbauteil 22 nimmt somit eine Reaktionskraft, die auf das Getriebegehäuse 4 wirkt, auf.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Eine fünfte Ausführungsform wird nun beschrieben. Denselben oder entsprechenden Komponenten wie jene bei der obigen Ausführungsform werden hierin dieselben Bezugszeichen gegeben und sie werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Erdbohrers 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die seine Verwendung beschreibt. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines zusätzlichen Haltegriffs 24 bei der vorliegenden Ausführungsform. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der zusätzliche Haltegriff 24 schlaufenförmig und ist an dem linken Abschnitt des Getriebegehäuses 4 befestigt. Der zusätzliche Haltegriff 24 weist einen zugewandten Abschnitt 24A, eine Verbindung 24F, einen geraden Abschnitt 24D und einen Handschutz 24E auf. Der zugewandte Abschnitt 24A ist der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 4 zugewandt. Die Verbindung 24F liegt links von dem zugewandten Abschnitt 24A. Der gerade Abschnitt 24D verbindet einen oberen Abschnitt des zugewandten Abschnitts 24A mit einem oberen Abschnitt der Verbindung 24F. Der Handschutz 24E verbindet einen unteren Abschnitt des zugewandten Abschnitts 24A mit einem unteren Abschnitt der Verbindung 24F. Der gerade Abschnitt 24D erstreckt sich lateral (nach links) von dem Getriebegehäuse 4. Der Handschutz 24E liegt unter dem geraden Abschnitt 24D. Die Verbindung 24F weist ein unteres Ende 24G, das unter dem Handschutz 24E liegt, auf.
  • Der zugewandte Abschnitt 24A weist eine Schraubenöffnung 24B und eine Schraubenöffnung 24C auf. Eine Schraube, die in der Schraubenöffnung 24B platziert ist, ist in das Gewindeloch 16 geschraubt. Eine Schraube, die in der Schraubenöffnung 24C platziert ist, ist in das Gewindeloch 18 geschraubt. Der zusätzliche Haltegriff 24 ist somit an dem Getriebegehäuse 4 befestigt.
  • Der Erdbohrer 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird in einer vertikalen Position mit dem Motorgehäuse 2 über dem Getriebegehäuse 4 liegend verwendet. In diesem Zustand ist das untere Ende des Getriebegehäuses 4 bündig mit zumindest einem Teil des zusätzlichen Haltegriffs 24. Bei der Ausführungsform ist das untere Ende des Getriebegehäuses 4 bündig mit dem unteren Ende 24G der Verbindung 24F. Mit dem unteren Ende des Getriebegehäuses 4 in Kontakt mit dem Boden ist der zusätzliche Haltegriff 24 zumindest teilweise in Kontakt mit dem Boden. Bei der Ausführungsform ist das untere Ende 24G der Verbindung 24F in Kontakt mit dem Boden.
  • Der Bediener ergreift den geraden Abschnitt 24D in dem zusätzlichen Haltegriff 24 mit der linken Hand und den Griff 3B in dem Haltegriffgehäuse 3 mit der rechten Hand. Der Bediener bedient den Drückerhebel 11A mit einem Finger der rechten Hand, die den Griff 3B hält. Dies bewirkt, dass sich die Drehungsausgangseinheit 5 in einer Drehrichtung, die durch den Pfeil in 11 angegeben ist, mit dem angebrachten Bohraufsatz 19 dreht.
  • Mit dem unteren Ende 24G der Verbindung 24F in Kontakt mit dem Boden drückt der Bediener das vordere Ende 19U des sich drehenden Bohraufsatzes 19 gegen das Bohrziel vor dem Erdbohrer 1. Dies lässt ein Bohren in das Bohrziel zum Ausbilden eines lateralen Lochs in dem Bohrziel zu. Der Bediener schiebt den Erdbohrer 1 mit dem sich drehenden Bohraufsatz 19 nach vorne. Das untere Ende 24G der Verbindung 24F gleitet auf dem Boden. Dies lässt zu, dass sich der Erdbohrer 1 problemlos nach vorne bewegt. Zum Abgeben eines Bohrmaterials aus dem lateralen Loch, das in dem Bohrziel ausgebildet wird, zieht der Bediener den Erdbohrer 1 nach hinten heraus. Der Erdbohrer 1 bewegt sich auch problemlos nach hinten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt der zusätzliche Haltegriff 24 links von dem Getriebegehäuse 4. Der gerade Abschnitt 24D in dem zusätzlichen Haltegriff 24 wird durch den Bediener ergriffen, und das untere Ende 24G der Verbindung 24F ist in Kontakt mit dem Boden. Der zusätzliche Haltegriff 24 nimmt somit eine Reaktionskraft, die auf das Getriebegehäuse 4 wirkt, auf. Der Handschutz 24E hindert die linke Hand des Bedieners daran, in Kontakt mit dem Boden zu kommen. Wenn der zusätzliche Haltegriff 24 eine Reaktionskraft, die auf das Getriebegehäuse 4 wirkt, aufnimmt, hindert der Handschutz 24E die Hand (linke Hand) des Bedieners daran, zwischen dem Boden und dem geraden Abschnitt 24D gefangen zu werden.
  • Das untere Ende 24G bei der vorliegenden Ausführungsform steht von dem linken Ende des Handschutzes 24E nach unten vor. Das untere Ende 24G des zusätzlichen Haltegriffs 24 liegt am weitesten von der Drehungsausgangseinheit 5 entfernt. Das untere Ende 24G in Kontakt mit dem Boden nimmt eine Reaktionskraft, die auf das Getriebegehäuse 4 wirkt, vollständig auf. Das untere Ende 24G weist einen kleinen Kontaktbereich mit dem Boden auf. Der Erdbohrer 1 bewegt sich somit problemlos in der Vorne-hinten-Richtung.
  • Sechste Ausführungsform
  • Eine sechste Ausführungsform wird nun beschrieben. Denselben oder entsprechenden Komponenten wie jene bei der obigen Ausführungsform werden hierin dieselben Bezugszeichen gegeben und sie werden kurz beschrieben oder werden nicht beschrieben.
  • 13 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Erdbohrers 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein schlaufenförmiger zusätzlicher Haltegriff 25 an dem linken Abschnitt des Getriebegehäuses 4 befestigt. Der zusätzliche Haltegriff 25 weist einen zugewandten Abschnitt 25A, eine Biegung 25D und einen geraden Abschnitt 25E auf. Der zugewandte Abschnitt 25A ist der linken Oberfläche des Getriebegehäuses 4 zugewandt. Die Biegung 25D ist mit dem oberen Ende des zugewandten Abschnitts 25A und verbunden. Der gerade Abschnitt 25E ist mit einem unteren Abschnitt des zugewandten Abschnitts 25A verbunden. Die Biegung 25D ist an einem weiter entfernten Abstand links von dem Getriebegehäuse 4 nach unten gekrümmt. Der gerade Abschnitt 25E erstreckt sich von dem Getriebegehäuse 4 unter der Biegung 25D lateral (nach links). Der gerade Abschnitt 25E weist sein linkes Ende mit einem Teil der Biegung 25D verbunden auf. Die Biegung 25D weist ein unteres Ende 25F, das unter dem geraden Abschnitt 25E liegt, auf. Der Bediener kann zumindest entweder einen Teil der Biegung 25D oder einen Teil des geraden Abschnitts 25E ergreifen.
  • Der zugewandte Abschnitt 25A weist eine Schraubenöffnung 25B und eine Schraubenöffnung 25C auf. Eine Schraube, die in der Schraubenöffnung 25B platziert ist, ist in das Gewindeloch 16 geschraubt. Eine Schraube, die in der Schraubenöffnung 25C platziert ist, ist in das Gewindeloch 18 geschraubt. Der zusätzliche Haltegriff 25 ist somit an dem Getriebegehäuse 4 befestigt.
  • Der Erdbohrer 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird in einer vertikalen Position mit dem Motorgehäuse 2 über dem Getriebegehäuse 4 liegend verwendet. In diesem Zustand ist das untere Ende des Getriebegehäuses 4 bündig mit zumindest einem Teil des zusätzlichen Haltegriffs 25. Bei der Ausführungsform ist das untere Ende des Getriebegehäuses 4 bündig mit dem unteren Ende 25F der Biegung 25D. Mit dem unteren Ende des Getriebegehäuses 4 in Kontakt mit dem Boden ist der zusätzliche Haltegriff 25 zumindest teilweise in Kontakt mit dem Boden. Bei der Ausführungsform ist das untere Ende 25F der Biegung 25D in Kontakt mit dem Boden.
  • Der Bediener ergreift die Biegung 25D in dem zusätzlichen Haltegriff 25 mit der linken Hand und den Griff 3B in dem Haltegriffgehäuse 3 mit der rechten Hand. Der Bediener kann den geraden Abschnitt 25E in dem zusätzlichen Haltegriff 25 mit der linken Hand ergreifen. Der Bediener bedient den Drückerhebel 11A mit einem Finger der rechten Hand, die den Griff 3B hält. Dies bewirkt, dass sich die Drehungsausgangseinheit 5 in einer Drehrichtung, die durch den Pfeil in 13 angegeben ist, mit dem angebrachten Bohraufsatz 19 dreht.
  • Mit dem unteren Ende 25F der Biegung 25D in Kontakt mit dem Boden drückt der Bediener das vordere Ende 19U des sich drehenden Bohraufsatzes 19 gegen das Bohrziel vor dem Erdbohrer 1. Dies lässt ein Bohren in das Bohrziel zum Ausbilden eines lateralen Lochs in dem Bohrziel zu. Der Bediener schiebt den Erdbohrer 1 mit dem sich drehenden Bohraufsatz 19 nach vorne. Das untere Ende 25F der Biegung 25D gleitet auf dem Boden. Dies lässt zu, dass sich der Erdbohrer 1 problemlos nach vorne bewegt. Zum Abgeben eines Bohrmaterials aus dem lateralen Loch, das in den Bohrziel ausgebildet wird, zieht der Bediener den Erdbohrer 1 nach hinten heraus. Der Erdbohrer 1 bewegt sich auch problemlos nach hinten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das untere Ende 25F einen kleinen Kontaktbereich mit dem Boden auf. Der Erdbohrer 1 bewegt sich somit problemlos in der Vorne-hinten-Richtung.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform liegt der zusätzliche Haltegriff 25 links von dem Getriebegehäuse 4. Die Biegung 25D in dem zusätzlichen Haltegriff 25 wird durch den Bediener ergriffen, und das untere Ende 25F der Biegung 25D in dem zusätzlichen Haltegriff 25 ist in Kontakt mit dem Boden. Der zusätzliche Haltegriff 25 nimmt somit eine Reaktionskraft, die auf das Getriebegehäuse 4 wirkt, auf.
  • Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erdbohrer
    2
    Motorgehäuse
    2E
    Auslass
    3
    Haltegriffgehäuse
    3A
    vorderer Abschnitt
    3B
    Griff
    3C
    Steuerungsfach
    3D
    Akkuverbinder
    3F
    Einlass
    4
    Getriebegehäuse
    4A
    Abdeckung
    5
    Drehungsausgangseinheit
    5A
    Adapter
    5B
    Befestigungsmittel
    6
    Körper
    7
    Akkumontierung
    8
    Motor
    9
    Vorwärts-/Rückwärtsumschalthebel
    10
    Hauptschalter
    11
    Drückerschalter
    11A
    Drückerhebel
    11B
    Schalterschaltung
    13
    Steuerung
    14
    Untersetzungsvorrichtung
    15
    Drehzahlumschalthebel
    16
    Gewindeloch
    17
    Akkupack
    18
    Gewindeloch
    19
    Bohraufsatz
    19A
    Bohrwelle
    19B
    Bohrblatt mit Doppelhelix
    19C
    Spitzenaufsatz
    19D
    Schneidblatt
    19U
    vorderes Ende
    20
    zusätzlicher Haltegriff
    20A
    laterale Stange
    20B
    vertikale Stange
    20C
    Einfügungsabschnitt
    21
    Haltegriffverbindung
    21A
    Gewindeloch
    21B
    Schraubenöffnung
    21C
    Schraubenöffnung
    21D
    Schraubenöffnung
    21E
    Schraubenöffnung
    22
    Kontaktbauteil
    22A
    Kontaktoberfläche
    22B
    vordere Oberfläche
    22C
    Einfügungsabschnitt
    22D
    Gewindeloch
    23
    zusätzlicher Haltegriff
    23A
    Schraubenöffnung
    23B
    zugewandter Abschnitt
    23C
    obere Verbindung
    23D
    untere Verbindung
    23E
    Griffabschnitt
    24
    zusätzlicher Haltegriff
    24A
    zugewandter Abschnitt
    24B
    Schraubenöffnung
    24C
    Schraubenöffnung
    24D
    gerader Abschnitt
    24E
    Handschutz
    24F
    Verbindung
    24G
    unteres Ende
    25
    zusätzlicher Haltegriff
    25A
    zugewandter Abschnitt
    25B
    Schraubenöffnung
    25C
    Schraubenöffnung
    25D
    Biegung
    25E
    gerader Abschnitt
    25F
    unteres Ende
    51
    Spindel
    52
    Bohrfutter
    52A
    Einfügungsloch
    53
    Nadellager
    54
    Kugellager
    55
    Kegelrad
    81
    Stator
    81A
    Statorkern
    81B
    erster Isolator
    81C
    zweiter Isolator
    81D
    Spule
    81E
    Sensorleiterplatte
    81F
    Verbindungsdraht
    82
    Rotor
    82A
    Rotorwelle
    82B
    Rotorkern
    82C
    Permanentmagnet
    83
    Lager
    84
    Lager
    85
    Zentrifugalgebläse
    141
    erste Planetenradbaugruppe
    141C
    erster Träger
    141P
    Planetenrad
    141R
    Hohlrad
    141S
    Ritzel
    142
    zweite Planetenradbaugruppe
    142C
    zweiter Träger
    142P
    Planetenrad
    142R
    Hohlrad
    142S
    Sonnenrad
    143
    Vorgelegewelle
    144
    Ausgangswelle
    145
    Lagerschaft
    146
    Lagerschaft
    147
    Lager
    148
    Kegelrad
    150
    Umschaltbauteil
    150H
    Loch
    151
    Verbinder
    151H
    Loch
    211
    Basis
    212
    Befestigungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020196098 [0002]

Claims (14)

  1. Erdbohrer (1), mit: einem Motor (8); einem Motorgehäuse (2), das den Motor (8) aufnimmt; einem Haltegriffgehäuse (3) mit einem Griff (3B) mit einem Drückerschalter (11), der zum Aktivieren des Motors (8) bedienbar ist; einer Untersetzungsvorrichtung (14); einem Getriebegehäuse (4), das die Untersetzungsvorrichtung (14) aufnimmt; einer Drehungsausgangseinheit (5), die von dem Getriebegehäuse (4) nach vorne vorsteht und die unter einer Drehkraft, die von dem Motor (8) durch die Untersetzungsvorrichtung (14) übertragen wird, mit einem Bohraufsatz (19), der an der Drehungsausgangseinheit (5) angebracht wird, drehbar ist; und einem Haltegriff (20), der an dem Getriebegehäuse (4) befestigt ist und zumindest teilweise lateral von dem Getriebegehäuse (4) liegt.
  2. Erdbohrer (1) nach Anspruch 1, bei dem der Haltegriff (20) zum Aufnehmen einer Reaktionskraft, die von der Drehungsausgangseinheit (5) an das Getriebegehäuse (4) übertragen wird, zumindest teilweise lateral von dem Getriebegehäuse (4) liegt.
  3. Erdbohrer (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Haltegriff (20) vertikale Stangen (20B), die sich von lateralen Abschnitten des Getriebegehäuses (4) nach oben erstrecken, und eine laterale Stange (20A), die vor dem Getriebegehäuse (4) liegt, aufweist.
  4. Erdbohrer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem mit dem Motorgehäuse (2) über dem Getriebegehäuse (4) liegend das Getriebegehäuse (4) ein unteres Ende bündig mit zumindest einem Teil des Haltegriffs (20) aufweist.
  5. Erdbohrer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem mit einem unteren Ende des Getriebegehäuses (4) in Kontakt mit einem Boden der Haltegriff (23) zumindest teilweise in Kontakt mit dem Boden ist.
  6. Erdbohrer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Haltegriff (23) schlaufenförmig ist.
  7. Erdbohrer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Haltegriff (24) einen geraden Abschnitt (24D), der sich lateral von dem Getriebegehäuse (4) erstreckt, und einen Handschutz (24E), der unter dem geraden Abschnitt (24D) liegt, aufweist.
  8. Erdbohrer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Haltegriff (25) eine Biegung (25D), die an einem weiter entfernten Abstand von dem Getriebegehäuse (4) nach unten gekrümmt ist, und einen geraden Abschnitt (25E), der sich lateral von dem Getriebegehäuse (4) unter der Biegung (25D) erstreckt, aufweist.
  9. Erdbohrer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner mit: einem Kontaktbauteil (22), das unterhalb der Drehungsausgangseinheit (5) liegt.
  10. Erdbohrer (1) nach Anspruch 9, bei dem das Kontaktbauteil (22) zumindest teilweise lateral von dem Getriebegehäuse (4) liegt.
  11. Erdbohrer (1) nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, bei dem das Kontaktbauteil (22) an dem Getriebegehäuse (4) befestigt ist.
  12. Erdbohrer (1), mit: einem Motor (8); einem Motorgehäuse (2), das den Motor (8) aufnimmt; einem Haltegriffgehäuse (3) mit einem Griff (3B) mit einem Drückerschalter (11), der zum Aktivieren des Motors (8) bedienbar ist; einer Untersetzungsvorrichtung (14); einem Getriebegehäuse (4), das die Untersetzungsvorrichtung (14) aufnimmt; einer Drehungsausgangseinheit (5), die von dem Getriebegehäuse (4) nach vorne vorsteht und die unter einer Drehkraft, die von dem Motor (8) durch die Untersetzungsvorrichtung (14) übertragen wird, mit einem Bohraufsatz (19), der an der Drehungsausgangseinheitr (5) angebracht wird, drehbar ist; und einem Kontaktbauteil (22), das unter der Drehungsausgangseinheit (5) liegt und zumindest teilweise lateral von dem Getriebegehäuse (4) liegt.
  13. Erdbohrer (1) nach Anspruch 12, bei dem mit dem Motorgehäuse (2) über dem Getriebegehäuse (4) liegend das Kontaktbauteil (22) an dem Getriebegehäuse (4) befestigt ist.
  14. Erdbohrer (1) nach Anspruch 12, ferner mit: einem Haltegriff (23), der mit dem Motorgehäuse (2) lateral von dem Getriebegehäuse (4) liegend über dem Getriebegehäuse (4) liegt, bei dem der Haltegriff (23) an dem Getriebegehäuse (4) befestigt ist, und das Kontaktbauteil (22) an dem Haltegriffgehäuse (3) befestigt ist.
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