DE102022121175A1 - Düngevorrichtung - Google Patents

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DE102022121175A1
DE102022121175A1 DE102022121175.4A DE102022121175A DE102022121175A1 DE 102022121175 A1 DE102022121175 A1 DE 102022121175A1 DE 102022121175 A DE102022121175 A DE 102022121175A DE 102022121175 A1 DE102022121175 A1 DE 102022121175A1
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fertilizer
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DE102022121175.4A
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Christian Vilsmaier
Andreas Sextl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/02Special arrangements for delivering the liquid directly into the soil

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Düngevorrichtung zum Ausbringen eines Flüssigdüngers mit einem Fahrzeug, aufweisend einen Frontrahmen, mehrere am Frontrahmen drehbar gelagerte Spornräder, und eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Frontrahmens an einer Front des Fahrzeugs.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Düngevorrichtung zum Ausbringen eines Flüssigdüngers mit einem Fahrzeug, aufweisend mehrere drehbar gelagerte Spornräder.
  • Spornräder sind grundsätzlich bekannt und kommen beim so genannten CULTAN-Verfahren (kontrollierte Langzeitammoniumernährung, englisch: Controlled Uptake Long Term Ammonium Nutrition) zum Einsatz.
  • Beim CULTAN-Verfahren handelt es sich um eine Form der Unterfußdüngung, bei der Pflanzen beispielsweise mit Stickstoff versorgt werden.
  • Über die Spornräder kann ein Flüssigdünger in das Erdreich injiziert werden. Die Spornräder sind als Flüssigdünger-Injektoren ausgebildet.
  • Bisherige Düngevorrichtungen werden beispielsweise zum Düngen von Weizen oder Gras eingesetzt. Hierbei sind die Abstände zwischen den Spornrädern relativ gering, z.B. 25 cm. Die Düngevorrichtungen werden am Heck des Fahrzeugs befestigt. Dies führt dazu, dass der Fahrer nicht sieht, an welchen Positionen die Spornräder das Erdreich berühren bzw. wo genau das Düngemittel ausgebracht wird.
  • Bei Weizen oder Gras spielt dies keine Rolle. Für andere Getreidesorten wie z.B. Mais sind die herkömmlichen Düngevorrichtungen hingegen nicht geeignet. Würde das Düngemittel beispielsweise unmittelbar auf ein Mais-Pflänzchen ausgebracht werden, könnte dieses verätzen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Düngevorrichtung sowie ein Fahrzeug mit einer Düngevorrichtung zu schaffen, welche/s vielseitig einsetzbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist die Düngevorrichtung zum Ausbringen eines Flüssigdüngers mit einem Fahrzeug geeignet und/oder kann hierzu verwendet werden.
  • Bei dem Fahrzeug kann es sich z.B. um einen Traktor, Unimog oder dergleichen handeln.
  • Die Düngevorrichtung weist einen Frontrahmen und mehrere am Frontrahmen drehbar gelagerte Spornräder auf.
  • Der Frontrahmen kann einen Verteilerbalken, Arme und/oder eine Welle aufweisen. Beispielsweise sind die Spornräder auf der Welle angeordnet. Vorzugsweise kann sich die gesamte Welle drehen. Alternativ können die Spornräder auch individuell gelagert sein, beispielsweise an, vorzugsweise gefederten, Armen. Die Arme können hierbei z.B. am Verteilerbalken befestigt sein. Eine individuelle Lagerung der Spornräder hat den Vorteil, dass Unebenheiten im Boden besser kompensiert werden können.
  • Spornräder werden beim CULTAN-Verfahren eingesetzt. Jedes Spornrad kann einen Ring, z.B. einen Metallreifen, und mehrere, z.B. drei, sechs, neun oder zwölf, hohle Speichenrohre aufweisen. An den Enden der Speichenrohre kann jeweils ein hohler Sporn, welcher auch als Stachel oder Spoke bezeichnet wird, angeordnet sein.
  • Ein Flüssigdünger kann von einem Flüssigdüngertank über eine Flüssigdüngerleitung zu einer Radnabe und von dort in die Speichenrohre gelangen.
  • Am Sporn kann eine Öffnung, z.B. eine seitliche Bohrung, vorgesehen sein, über die der Flüssigdünger, z.B. mit 1,5 bis 8 bar, in das Erdreich gespritzt wird.
  • Zum Einspritzen kann sich ein Ventil öffnen. Über eine optionale Steuerungsvorrichtung kann die Menge an Flüssigdünger reguliert und z.B. an die Fahrgeschwindigkeit angepasst werden.
  • Bei dem Flüssigdünger kann es sich beispielsweise um flüssigen Stickstoff handeln. Dadurch, dass der Flüssigdünger in das Erdreich injiziert wird, wird der Dünger nicht ausgewaschen. Ferner wird der Dünger langsam bzw. nur bei Bedarf von der Pflanze aufgenommen.
  • Die Düngevorrichtung weist eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Frontrahmens an einer Front des Fahrzeugs auf.
  • Die Düngevorrichtung ist beispielsweise als Frontaufbau bzw. Aufsitzvorrichtung vorne am Fahrzeug ausgebildet.
  • Dadurch, dass die Düngevorrichtung an der Front des Fahrzeugs befestigt ist, sieht der Fahrer, an welchen Positionen die Spornräder das Erdreich berühren bzw. wo genau das Düngemittel ausgebracht wird.
  • Vorzugsweise fährt der Fahrer hierbei derart, dass sich die Spornräder zwischen den Pflanzenreihen befinden. Somit werden die Pflanzen durch die Spornräder nicht beschädigt. Einerseits werden diese nicht durch das Gewicht der Spornräder zerdrückt. Andererseits werden diese nicht durch eine unmittelbare Düngerzufuhr verätzt.
  • Die erfindungsgemäße Düngevorrichtung ist daher vielseitig einsetzbar und kann beispielsweise für die Düngung von Mais verwendet werden.
  • Es war überraschend, dass dies durch eine Anbringung an der Front erreicht werden kann.
  • Schließlich kann ein Hangabtrieb bei einer frontal befestigten Düngevorrichtung besser abgefangen werden als bei einer heckseitigen Befestigung.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind auch den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Frontrahmen einen Hydraulikanschluss für eine Fronthydraulik des Fahrzeugs auf.
  • Die Fronthydraulik des Fahrzeugs kann somit genutzt werden, um die Düngevorrichtung beispielsweise zu heben und/oder zu senken.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Frontrahmen eine Basis und wenigstens einen relativ zur Basis verschwenkbaren Ausleger auf.
  • Vorzugsweise sind zwei relativ zur Basis verschwenkbare Ausleger vorgesehen.
  • Die Spornräder sind vorzugsweise an der Basis und/oder dem/n Ausleger/n angeordnet.
  • Der bzw. die Ausleger kann/können manuell oder z.B. über die Fronthydraulik des Fahrzeugs verschwenkt werden. Beispielsweise kann der Ausleger nach oben geschwenkt werden, um z.B. während der Zu- und/oder Abfahrt vom Feld auf öffentlichen Straßen die Breite der Düngevorrichtung zu reduzieren.
  • Die Basis kann beispielsweise maximal drei Meter breit sein. Die Breite des Auslegers kann zum Beispiel zwischen zwei Meter und vier Meter, z. B. drei Meter, betragen. Im herunter verschwenkten Zustand kann die gesamte Arbeitsbreite bei zwei Auslegern beispielsweise neun Meter betragen. So können z.B. zwölf Reihen gleichzeitig bedüngt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform bilden zwei benachbarte Spornräder ein Spornräderpaar, wobei der Abstand zwischen den Spornrädern des Spornräderpaars zwischen 10 cm und 30 cm, vorzugsweise 20 cm, beträgt.
  • Die Spornräder eines Spornräderpaars können vorzugsweise benachbarten Reihen zugeordnet sein. So kann eine Reihe jeweils von zwei Seiten bedüngt werden. Auf diese Weise kann die doppelte Menge an Flüssigdünger ausgebracht werden.
  • Die Spornräder eines Spornräderpaars sind hierbei relativ eng nebeneinander angeordnet. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen zwei Spornrädern eines Spornräderpaars kleiner als der Abstand zwischen zwei benachbarten Spornräderpaaren.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen zwei benachbarten Spornrädern und/oder zwischen zwei benachbarten Spornräderpaaren mindestens 30 cm, 40 cm oder 50 cm.
  • Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen 30 cm und 80 cm, z. B. 50 cm oder 75 cm.
  • Durch den relativ großen Abstand eignet sich die Düngevorrichtung beispielsweise auch für Mais, bei dem ein vergleichsweiser großer Reihenabstand gegeben ist.
  • Die Spornräder und/oder Spornräderpaare sind derart angeordnet, dass diese neben den Reihen verlaufen und die Pflanze, z.B. den Mais, nicht verätzen.
  • Vorzugsweise sind die Spornräder und/oder Spornräderpaare nicht mittig, d.h. leicht versetzt, angeordnet, beispielsweise um einen Reihenabstand.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist am und/oder im Frontrahmen eine Flüssigdüngerleitung vorgesehen.
  • Der Flüssigdünger kann somit am und/oder im Frontrahmen zu den Spornrädern geführt werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Flüssigdüngerleitung mehrere, vorzugsweise temporär verschließbare, Auslässe auf.
  • Jeder Auslass kann beispielsweise einem Spornrad oder Spornräderpaar zugeordnet sein.
  • Vorzugsweise sind mehr Auslässe als Spornräder vorgesehen. Die Spornräder können auf diese Weise variabel montiert werden. Beispielsweise ist die Montage zusätzlicher Spornräder denkbar. Benachbarte Spornräder können somit beispielsweise einen kleineren Abstand, z.B. von 25 cm, aufweisen. So kann die Düngevorrichtung bei Bedarf beispielsweise zum Düngen von Weizen und/oder Gras verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind ein Heckrahmen und ein am Heckrahmen befestigter Flüssigdüngertank vorgesehen.
  • Der Heckrahmen weist vorzugsweise eine Heckrahmenbefestigungsvorrichtung zum Befestigen des Heckrahmens an einem Heck des Fahrzeugs auf. Der Flüssigdüngertank kann auf diese Weise hinten am Fahrzeug befestigt werden.
  • Vorzugsweise ist eine Pumpe am Heckrahmen befestigt.
  • Der Flüssigdünger kann über die Flüssigdüngerleitung vom Flüssigdüngertank, am Fahrzeug entlang, über den Frontrahmen zu den Spornrädern geleitet werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Heckrahmen einen Hydraulikanschluss für eine Heckhydraulik des Fahrzeugs auf.
  • Die Heckhydraulik des Fahrzeugs kann somit genutzt werden, um den Flüssigdüngertank beispielsweise zu heben und/oder zu senken.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Düngevorrichtung.
  • Bei dem Fahrzeug kann es sich z.B. um einen Traktor, Unimog oder dergleichen handeln. Ebenso ist ein Selbstfahrer, d.h. eine fahrende Düngevorrichtung, denkbar.
  • Alle hier beschriebenen Aspekte, Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung können, vorzugsweise auch losgelöst von der konkreten Ausgestaltung, in deren Zusammenhang sie erwähnt werden, jeweils miteinander kombiniert werden. Vorzugsweise können alle Gegenstände der abhängigen Ansprüche untereinander und mit jedem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche kombiniert werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
    • 1 eine Draufsicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Düngevorrichtung.
  • Zunächst ist zu bemerken, dass die dargestellte Ausführungsform rein beispielhafter Natur ist. So können einzelne Merkmale nicht nur in der gezeigten Kombination, sondern auch in Alleinstellung oder in anderen technisch sinnvollen Kombinationen realisiert sein. Vorzugsweise kann die Anzahl und/oder Position der Spornräder und/oder Ausleger variieren. Ferner können anstelle von Spornräderpaaren einzelne Spornräder vorgesehen sein.
  • 1 zeigt eine Düngevorrichtung zum Ausbringen eines Flüssigdüngers mit einem Fahrzeug 10.
  • Das Fahrzeug 10 bewegt sich in eine mit dem Pfeil angedeutete Fahrtrichtung, um mehrere Reihen 12 an Pflanzen, z.B. Mais, zu düngen. Zur besseren Übersichtlichkeit sind lediglich drei Reihen 12 dargestellt.
  • Das Fahrzeug weist eine Fronthydraulik 14 und eine Heckhydraulik 16 auf.
  • Die Düngevorrichtung weist einen Frontrahmen 18 und mehrere am Frontrahmen 18 drehbar gelagerte Spornräder 20 auf. Die Spornräder 20 sind jeweils paarweise gruppiert und bilden Spornräderpaare 22. Durch die Spornräderpaare 22 kann im Vergleich zu einzelnen Spornrädern 20 in derselben Zeit die doppelte Menge an Flüssigdünger ausgebracht werden.
  • Jede Reihe 12 kann von zwei Seiten bedüngt werden.
  • Der Frontrahmen 18 weist eine Basis 24 und zwei relativ zur Basis 24 verschwenkbare Ausleger 26 auf. Die Spornräder 20 sind sowohl an der Basis 24 als auch an den Auslegern 26 angeordnet. Die Ausleger 26 haben den Vorteil, dass diese bei der An- und Abfahrt hochgeklappt werden können, um die Breite zu Verringern. Zum Ausbringen des Flüssigdüngers können die Ausleger hingegen nach unten geklappt werden, um auf diese Weise die Arbeitsbreite zu erhöhen.
  • Die Basis 24 kann im Vergleich zu den Auslegern 26 vorzugsweise nach vorne versetzt sein. So steht genügend Platz für eine Befestigungsvorrichtung 28 zum Befestigen des Frontrahmens 18 an der Front des Fahrzeugs 10 bzw. für die Fronthydraulik 14 zur Verfügung.
  • Am Heck des Fahrzeugs 10 ist ein Heckrahmen 30 vorgesehen, welcher über eine Heckrahmenbefestigungsvorrichtung 32 mit dem Fahrzeug 10 verbunden ist.
  • Am Heckrahmen 30 sind ein Flüssigdüngertank 34 sowie eine Pumpe 36 befestigt
  • Der im Flüssigdüngertank 34 befindliche Flüssigdünger kann über die Pumpe 36 über eine nicht dargestellte Flüssigdüngerleitung vom Heck des Fahrzeugs 10 zur Front des Fahrzeugs 10 gepumpt werden. Dort gelangt dieser zu den Spornrädern 20 und wird in den Boden injiziert.
  • Dadurch, dass der Frontrahmen 18 vorne am Fahrzeug 10 montiert ist, kann der Fahrer das Fahrzeug 10 derart steuern, dass sich die Spornräder 20 zwischen den Reihen 12 befinden. Somit kann die Düngevorrichtung vielseitig, beispielsweise auch zum Düngen von Mais, eingesetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeug
    12
    Reihe
    14
    Fronthydraulik
    16
    Heckhydraulik
    18
    Frontrahmen
    20
    Spornrad
    22
    Spornradpaar
    24
    Basis
    26
    Ausleger
    28
    Befestigungsvorrichtung
    30
    Heckrahmen
    32
    Heckrahmenbefestigungsvorrichtung
    34
    Flüssigdüngertank
    36
    Pumpe

Claims (10)

  1. Düngevorrichtung zum Ausbringen eines Flüssigdüngers mit einem Fahrzeug (10), aufweisend einen Frontrahmen (18), mehrere am Frontrahmen (18) drehbar gelagerte Spornräder (20), und eine Befestigungsvorrichtung (28) zum Befestigen des Frontrahmens (18) an einer Front des Fahrzeugs (10).
  2. Düngevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (18) einen Hydraulikanschluss für eine Fronthydraulik (14) des Fahrzeugs (10) aufweist.
  3. Düngevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontrahmen (18) eine Basis (24) und wenigstens einen relativ zur Basis (24) verschwenkbaren Ausleger (26) aufweist.
  4. Düngevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Spornräder (20) ein Spornräderpaar (22) bilden, wobei der Abstand zwischen den Spornrädern (20) des Spornräderpaars (22) zwischen 10 cm und 30 cm, vorzugsweise 20 cm, beträgt.
  5. Düngevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei benachbarten Spornrädern (20) und/oder zwischen zwei benachbarten Spornräderpaaren (22) mindestens 30 cm, 40 cm oder 50 cm beträgt.
  6. Düngevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am und/oder im Frontrahmen (18) eine Flüssigdüngerleitung vorgesehen ist.
  7. Düngevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigdüngerleitung mehrere, vorzugsweise temporär verschließbare, Auslässe aufweist.
  8. Düngevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heckrahmen (30) und ein am Heckrahmen (30) befestigter Flüssigdüngertank (34) vorgesehen sind.
  9. Düngevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Heckrahmen (30) einen Hydraulikanschluss für eine Heckhydraulik (16) des Fahrzeugs (10) aufweist.
  10. Fahrzeug (10) mit einer Düngevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8508791U1 (de) 1985-03-23 1989-10-05 Hofmann, Hans, 7910 Neu-Ulm, De
EP1086617A1 (de) 1999-09-17 2001-03-28 von dem Knesebeck, Tilmann Vorrichtung zum Einbringen von flüssigen Stoffen in das Erdreich

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8508791U1 (de) 1985-03-23 1989-10-05 Hofmann, Hans, 7910 Neu-Ulm, De
EP1086617A1 (de) 1999-09-17 2001-03-28 von dem Knesebeck, Tilmann Vorrichtung zum Einbringen von flüssigen Stoffen in das Erdreich

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