DE102022118908A1 - Bodenfeuchtevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodenfeuchtevorrichtung für Pflanzen mit einem Gehäuse zur Aufnahme der Pflanzen und mit einer Feuchtemesseinrichtung enthaltend eine erste Kondensatorelektrode und eine zweite Kondensatorelektrode sowie eine Auswerteeinrichtung, wobei das Gehäuse mehrteilig ausgebildet ist enthaltend einen Innentopf zur Aufnahme der Pflanzenerde und einen Übertopf, der den Innentopf an einer Bodenwandung desselben und/oder an einer sich von der Bodenwandung erhebenden Seitenwandung desselben umgibt, oder einen Innentopf zur Aufnahme der Pflanzenerde und einen Zwischentopf, der den Innentopf an einer Bodenwandung desselben und/oder an einer Seitenwandung desselben umgibt, und einen Übertopf, der den Zwischentopf an einer Bodenwandung desselben und an einer Seitenwandung desselben umgibt und dass die erste Kondensatorelektrode und die zweite Kondensatorelektrode an einer dem Innentopf zugewandten Innenseite einer Bodenwandung und/oder einer Seitenwandung des Übertopfes und/oder des Zwischentopfes angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenfeuchtevorrichtung für Pflanzen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der EP 3 145 292 B1 ist eine Feuchtemesseinrichtung für Pflanzen bekannt, die eine Auswerteeinrichtung und zwei Kondensatorelektroden umfasst. Die Kondensatorelektroden sind in einer Pflanzenerde des Pflanzentopfes eingesteckt.
  • Aus der DE 10 2020 118 565 A1 ist eine Feuchtemesseinrichtung für Pflanzen bekannt, die beabstandet zueinander angeordnete Kondensatorelektroden aufweist. Diese werden in die Pflanzenerde eines Pflanzentopfes eingesteckt. Nachteilig an der bekannten Messeinrichtung ist, dass sie beim Gießen des Pflanzentopfes hinderlich ist bzw. ihre Position in unerwünschter Weise verändert wird.
  • Aus der DE 20 2016 005 957 U1 Uhr ist eine Bodenfeuchtemesseinrichtung für Pflanzen mit einem Gehäuse zur Aufnahme von Pflanzenerde und mit einer Feuchtemesseinrichtung enthaltend eine erste Kondensatorelektrode und eine zweite Kondensatorelektrode sowie eine Auswerteeinrichtung bekannt. Die Kondensatorelektroden sowie die Auswerteeinrichtung sind in einem Bodenbereich des Gehäuses angeordnet. Nachteilig hieran ist, dass der Volumenbedarf relativ groß ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bodenfeuchtevorrichtung derart weiterzubilden, dass der Komfort und die Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch die mehrteilige Ausbildung eines Gehäuses zur Aufnahme der Pflanze eine körperliche Trennung zwischen der eigentlichen Pflanze bzw. Pflanzenerde einerseits und der Feuchtemesseinrichtung andererseits gegeben ist. Die Pflanze ist in einer Pflanzenerde eingepflanzt, die von einem Innentopf umgeben ist. Die beiden Kondensatorelektroden sind außenseitig eines den Innentopf umgebenden Übertopfes oder eines Zwischentopfes angeordnet. Handhabungstechnisch einfach kann der marktübliche Innentopf enthaltend die Pflanze sowie die Pflanzenerde in den Übertopf oder in den Zwischentopf eingesetzt werden, ohne dass eine zusätzliche Befestigung von Teilen der Feuchtemesseinrichtung erforderlich ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine erste Kondensatorelektrode und/oder eine zweite Kondensatorelektrode großflächig ausgebildet, und zwar entlang eines Umfangswinkels von mindestens 40°, vorzugsweise in einem Bereich von 160° bis 175°. Der Umfangswinkel erstreckt sich hierbei um eine Symmetrieachse des Übertopfes bzw. des Innentopfes. Vorzugsweise erstrecken sich die Elektroden jeweils von einer Bodenwanderung zu einem oberen Öffnungsrand des Übertopfes bzw. des Zwischentopfes. Vorzugsweise erstrecken sich die erste Kondensatorelektrode und die zweite Kondensatorelektrode über eine gleich große Fläche. Vorteilhaft kann hierdurch ein gutes Messergebnis erzielt werden, ohne dass der Nutzer der Pflanze in der Behandlung (Gießen) der Pflanze behindert wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die erste Kondensatorelektrode und die zweite Kondensatorelektrode jeweils als eine elektrisch leitende Folie ausgebildet, die stoffschlüssig mit einer Außenseite des Übertopfes bzw. des Zwischentopfes verbunden sind. Vorteilhaft sind die Elektroden samt Zuleitungen hierdurch platzsparend angeordnet und durch die Wandung des Übertopfes bzw. des Zwischentopfes vor Berührung/Beeinträchtigung geschützt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Übertopf zweiteilig ausgebildet mit einem ersten Teil und mit einem von dem ersten Teil umgebenden zweiten Teil. Der erste eil weist die Kondensatorelektroden auf und ist vorzugsweise in einem oberen Abschnitt des zweiten Teils angeordnet. In einem unteren Abschnitt des ersten Teils ist eine Kammer zur Aufnahme der Auswerteeinrichtung vorgesehen. Der erste Teil umgibt somit den zweiten Teil, wobei beide Teile vorzugsweise bündig an einem oberen Öffnungsrand abschließen. Der erste Teil ist derart ausgebildet, dass die Auswerteeinrichtung an einem oberen Rand des ersten Teils an demselben befestigt ist. ein zweiter Teil könnte so ausgebildet sein, dass die Auswerteeinrichtung direkt am oberen Rand Platz findet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der - Teil des Übertopfes an der Innenseite gegenüberliegende Nuten auf, die in vertikaler Richtung verlaufen. Die Nuten sind frei von Elektroden bzw. begrenzen Ränder der Kondensatorelektroden. Vorteilhaft definieren die Nuten somit die Anordnung der Elektroden an der Außenseite des ersten Teils.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ragen von einem Zwischentopf, der innenseitig oder außenseitig oder im Inneren die erste Kondensatorelektrode und die zweite Kondensatorelektrode aufweist, elektrische Kabel ab, die mit Anschlüssen der Auswerteeinrichtung verbindbar sind. Der Zwischentopf dient hierbei ausschließlich als Träger für die erste Kondensatorelektrode, für die zweite Kondensatorelektrode sowie für die Anschlusskabel der Elektroden. Der Übertopf dient zur Aufnahme der Auswerteeinrichtung und zur Aufnahme des Zwischentopfes, wobei eine Innenseite des Übertopfes flächig an einer Außenseite des Zwischentopfes anliegt. Der Zwischentopf dient zur Aufnahme des Innentopfes, der die Pflanze trägt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Auswerteeinrichtung ein Solarpanel und/oder einen Superkondensator auf, mittels derer die elektrische Versorgung der Auswerteeinrichtung gewährleistet ist. Vorteilhaft kann hierdurch Energie eingespart werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 Eine schematische Darstellung einer Bodenfeuchtevorrichtung nach einer ersten Ausführungsform, wobei ein Übertopf der Bodenfeuchtevorrichtung zweiteilig ausgebildet ist,
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines inneren zweiten Teils des Übertopfes gemäß 1,
    • 3 eine Draufsicht auf das zweite Teil gemäß 2,
    • 4 eine Darstellung eines einteiligen Übertopfes nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
    • 5 eine Seitenansicht eines einteiligen Übertopfes nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
    • 6 eine perspektivische Darstellung eines Zwischentopfes der Erfindung.
  • Eine Bodenfeuchtevorrichtung für Pflanzen weist ein Gehäuse zur Aufnahme der Pflanze 25 und einer Pflanzenerde 24 sowie eine Feuchtemesseinrichtung 1 auf.
  • Nach der Erfindung ist das Gehäuse mehrteilig ausgebildet, wobei es zum einen einen Übertopf 2 und zum anderen einen Innentopf 3 aufweist. Der Innentopf 3 dient zur Aufnahme der Pflanzenerde 24 sowie der Pflanze 25.
  • Der Übertopf 2 nach der Ausführungsform gemäß den 1 bis 3 ist zweiteilig ausgeführt und weist einen ersten Teil 4 sowie einen von den ersten Teil 4 umgebenden zweiten Teil 5 auf. Der Innentopf 3 kann ein handelsüblicher Übertopf aus einem Steinzeug oder aus Kunststoff oder dergleichen beliebiger Gestaltung sein. Der erste Teil 4 weist eine Bodenwandung 6 sowie eine von derselben aufrecht verlaufende Seitenwandung 7 auf. Die Seitenwandung 7 kann zylinderförmig oder kegelstumpfförmig geformt ausgebildet sein
  • Der zweite Teil 5 ist - wie der erste Teil 4 - topfförmig mit einer Bodenwandung 8 und einer aufrechten Seitenwandung 9 versehen. Der zweite Teil 5 ist derart ausgebildet, dass er mit Spiel in den ersten Teil 4 einsetzbar ist.
  • Der zweite Teil 5 ist in einem auf einer zu der Bodenwandung 6 des ersten Teils 4 abgewandten Seite angeordneten oberen Abschnitt 10 des ersten Teils 4 angeordnet. In einem der Bodenwandung 6 zugewandten unteren Abschnitt 11 des ersten Teils 4 ist eine Kammer 12 angeordnet, in der eine Auswerteeinrichtung 13 der Feuchtemesseinrichtung 1 angeordnet ist. Die Auswerteeinrichtung 13 umfasst eine Elektronik 13' mit einem Mikroprozessor und ein Programm zur Programmierung einer Bestimmung des Gießbedarfs und/oder zur automatischen Bewässerung des Innentopfes 3. Beispielsweise kann die Auswerteeinrichtung 13 ein Signal generieren, wenn der Feuchtegehalt der überwachten Pflanzenerde 24 auf einen kritischen Schwellwert absinkt. Zur Messung der Feuchte der Pflanzenerde 24 weist die Auswerteeinrichtung 13 eine erste Kondensatorelektrode 14 und eine zweite Kondensatorelektrode 15 auf, die in dem zweiten Teil 5 des Übertopfes 2 integriert angeordnet sind. Über nicht dargestellter Zuleitungen sind die beiden Elektronen 14, 15 mit der Auswerteeinrichtung 13 verbunden.
  • Zur Speisung der Auswerteeinrichtung 13 ist ein Solarpanel 16 und/oder ein Superkondensator 17 vorgesehen. Das Solarpanel 16 ist außerhalb des Übertopfes, beispielsweise neben demselben, angeordnet und kann beispielsweise den Superkondensator 17 aufladen. Alternativ befindet sich das Solarpanel 16 innerhalb des Übertopfes 2 bzw. des ersten Teils 4. Wenn das erste Teil 4 quaderförmig und/oder mehreckig ausgebildet ist, ist ein starr ausgebildetes Solarpanel 16 eben an einer Außenseite des ersten Teils 4 angeordnet. Wenn das erste Teil 4 bogenförmig ausgebildet ist, ist ein flexibel ausgebildetes Solarpanel 16 flächig an einer Außenseite des ersten Teils 4 angeordnet.
  • Beispielsweise kann die Auswerteeinrichtung 13 ein Auswerteprogramm aufweisen, so dass einmal pro Tag eine Messung des Feuchtegehaltes der Pflanzenerde 24 erfolgt. In einem Speicher der Auswerteeinrichtung 13 wird dieser Feuchtewert bis zur nächst folgenden Messung gespeichert. Die Auswerteeinrichtung 13 ist mit einer optischen Signalisierungseinrichtung 18 verbunden, die beispielsweise eine LED-Lichtquelle aufweisen kann zur Signalisierung eines Trockenzustandes der Pflanzenerde 24. Sinkt der Feuchtegehalt beispielsweise unter den Schwellwert, verändert sich die Farbe der Lichtquelle von beispielsweise der Farbe Grün in die Farbe Rot. Alternativ kann die Lichtquelle auch einfarbig ausgebildet sein. Der Trockenzustand der Pflanzenerde 24 kann dann beispielsweise durch eine Aufleuchtfrequenz der Lichtquelle gezeigt werden. Dem Nutzer wird somit signalisiert, dass er der Pflanzenerde 24 Flüssigkeit zukommen lassen muss.
  • Ferner kann die Auswerteeinrichtung 13 mit einem Funkmodul 19 verbunden sein, sodass beispielsweise über WLAN einem mobilen Datengerät der Trocknungszustand übermittelt werden kann.
  • Zur Wasserzufuhr und Dosierung der Pflanzenerde 24 mit Wasser ist die Auswerteeinrichtung 13 mit einem Schaltorgan 20 verbunden, beispielsweise einem Elektroventil oder einer Pumpe zum Fördern von Wasser eines externen Wasserressourcenreservoirs zu der Pflanzenerde 24 in dem Innentopf 3.
  • Ferner kann die Auswerteeinrichtung 13 separierende Widerstände und/oder Induktivitäten 21 aufweisen, so dass Signale für Testzwecke bereitgestellt werden können und gleichzeitig störende Wirkung der benutzten Messleitungen minimiert wird.
  • Wie aus 2 zu ersehen ist, sind die erste Kondensatorelektrode 14 und die zweite Kondensatorelektrode 15 auf einer Außenseite des zweiten Teils 5 des Übertopfes 2 angeordnet. Die erste Kondensatorelektrode 14 und die zweite Kondensatorelektrode 15 sind großflächig ausgebildet und weisen vorzugsweise die gleiche Dimension auf. Die erste Kondensatorelektrode 14 und die zweite Kondensatorelektrode 15 sind gegenüberliegend zueinander auf der Außenseite der Seitenwandung 9 des zweiten Teils 5 angeordnet. Sie sind jeweils lediglich durch eine aufrechte Nut 22 voneinander getrennt, wobei sich die Nut 22 auf der Innenseite der Seitenwandung 9 von der Bodenwandung 8 zu einem freien Öffnungsrand 23 des inneren Teils 5 erstreckt.
  • Die erste Kondensatorelektrode 14 und die zweite Kondensatorelektrode 15 erstrecken sich jeweils in einem Umfangswinkel φ von mindestens 40°, vorzugsweise in einem Bereich von 160° bis 174°. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erstrecken sich die erste Kondensatorelektrode 14 und die zweite Kondensatorelektrode 15 jeweils entlang eines Umfangswinkels φ von 175°. Der Umfangswinkel φ erstreckt sich in Umfangsrichtung U um eine Achse A des zweiten Teils 5. Ist der zweite Teil 5 zylinderförmig ausgebildet, verlaufen die erste Kondensatorelektrode 14 und die zweite Kondensatorelektrode 15 teilzylinderförmig. Bezüglich einer Mittelebene M des zweiten Teils 5 verlaufen die erste Kondensatorelektrode 14 und die zweite Kondensatorelektrode 15 symmetrisch zueinander.
  • Die erste Kondensatorelektrode 14 und die zweite Kondensatorelektrode 15 sind jeweils als eine elektrisch leitende Folie ausgebildet, beispielsweise Aluminiumfolie. Sie sind stoffschlüssig mit der Außenseite des zweiten Teils 5 verbunden, beispielsweise durch Klebstoff (selbstklebende Folie). Alternativ können die Kondensatorelektroden 14, 15 durch Auftragen elektrisch leitender Stoffe, beispielsweise von Lacken, gebildet sein.
  • Der Innentopf 3, der die Pflanzenerde 24 und die Pflanze 25 enthält, besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial mit einer Bodenwandung 26 und einer aufrecht von derselben verlaufenden Seitenwandung 27. Üblicherweise weist die Bodenwandung 26 Lochungen auf, so dass auch von unten der Pflanzenerde 24 Feuchtigkeit bzw. Wasser zugeführt werden kann, beispielsweise bei Orchideen.
  • Der zweite Teil 5 des Übertopfes 2 ist derart ausgebildet, dass der Innentopf 3 mit Spiel in denselben eingesetzt werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 4 ist ein einteiliger Übertopf 2' vorgesehen, bei dem lediglich eine erste Kondensatorelektrode 14' an der Außenseite des Übertopfes 2' angeordnet ist. Eine zweite Kondensatorelektrode 15' ragt von einer Bodenwandung 8' des Übertopfes 2' ab, wobei sie sich vorzugsweise in einer einstückig mit dem Übertopf 2' verbundenen Hülse befindet. Die erste Kondensatorelektrode 14' erstreckt sich in einem Umfangswinkel φ in einem Bereich zwischen 272° und 355°. Die erste Kondensatorelektrode 14' wird lediglich durch eine Nut 22' unterbrochen.
  • Alternativ kann es sich bei dem Bauteil gemäß 4 auch um einen alternativen zweiten Teil 4 des Übertopfes 2 gemäß 1 handeln.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 5 ist ein Übertopf 2" einteilig ausgebildet, wobei auf einer Außenseite der Seitenwandung 28 die erste Kondensatorelektrode 14' und von einer Bodenwandung 29 erhebend die zweite Kondensatorelektrode 15' angeordnet sind. Der Übertopf 2" entspricht im Wesentlichen dem Übertopf 2' gemäß 4, wobei im Unterschied hierzu von der Seitenwandung 28 ein Seitensteg 30 abragt zur Befestigung des Übertopfes 2" an einer senkrechten Wand.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß 6 ist ein Zwischentopf 31 mit einer Bodenwandung 32 und einer von derselben aufrecht verlaufenden Seitenwandung 33 vorgesehen, der zwischen einem vorzugsweise einteilig ausgebildeten marktüblichen Übertopf und dem die Pflanzenerde aufnehmenden Innentopf 3 angeordnet ist. Der Zwischentopf 31 entspricht im Wesentlichen der Form des zweiten Teils 5 des Übertopfes 2, wobei im Unterschied zur Ausführungsform nach 1 bis 3 eine Bodenwandung 32 unmittelbar oder in der Nähe der Bodenwandung 6 des ersten Teils 4 des Übertopfes 2 angeordnet ist. Wie bei dem zweiten Teil 5 ist an der Außenseite des Zwischentopfes 31 die erste Kondensatorelektrode 14 und die zweite Kondensatorelektrode 15 angeordnet, von denen jeweils ein Kabel 34 von dem Öffnungsrand des Zwischentopfes 31 abragen zu der nicht dargestellten Auswerteeinrichtung 13. Alternativ können die Kondensatorelektroden 14,15 auch an einer Innenseite des Zwischentopfes 31 angeordnet sein.
  • Der Zwischentopf 31 unterscheidet sich von dem zweiten Teil 5 im Wesentlichen dadurch, dass seine Form dem marktüblichen Übertopf bzw. dem ersten Teil 4 des Übertopfes 2 angepasst ausgebildet ist. Die Auswerteeinrichtung 13 befindet sich somit außerhalb des Übertopfes 2.
  • Üblicherweise weisen die Übertöpfe 2, 2', der Innentopf 3 sowie der Zwischentopf 31 einen Anschlagring 35 an dem oberen Öffnungsrand 23 (2) auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3145292 B1 [0002]
    • DE 102020118565 A1 [0003]
    • DE 202016005957 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Bodenfeuchtevorrichtung für Pflanzen mit einem Gehäuse zur Aufnahme der Pflanzen (25) und mit einer Feuchtemesseinrichtung (1) enthaltend eine erste Kondensatorelektrode (14,14') und eine zweite Kondensatorelektrode (15, 15') sowie eine Auswerteeinrichtung (13), dadurch gekennzeichnet, - dass das Gehäuse mehrteilig ausgebildet ist enthaltend o einen Innentopf (3) zur Aufnahme der Pflanzenerde (24) und einen Übertopf (2, 2`, 2"), der den Innentopf (3) an einer Bodenwandung (26) desselben und/oder an einer sich von der Bodenwandung (26) erhebenden Seitenwandung (27) desselben umgibt, oder o einen Innentopf (3) zur Aufnahme der Pflanzenerde (24) und einen Zwischentopf (31), der den Innentopf (3) an einer Bodenwandung (26) desselben und/oder an einer Seitenwandung (27) desselben umgibt, und einen Übertopf (2, 2'), der den Zwischentopf (31) an einer Bodenwandung (32) desselben und an einer Seitenwandung (33) desselben umgibt und - dass die erste Kondensatorelektrode (14,14') und die zweite Kondensatorelektrode (15,15') an einer dem Innentopf (3) zugewandten Außenseite einer Bodenwandung und/oder einer Seitenwandung des Übertopfes (2, 2') undloder des Zwischentopfes (31) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innentopf (3) aus einem Kunststoffmaterial besteht und dass die Bodenwandung und/oder die Seitenwandung des Innentopf (3) Lochungen aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertopf (2) und/oder der Zwischentopf (31) derart ausgebildet sind, dass der Innentopf (3) mit Spiel in den Übertopf (2) bzw. dem Zwischentopf (31) einsetzbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kondensatorelektrode (14,14') und/oder die zweite Kondensatorelektrode (15,15') großflächig ausgebildet sind, wobei sie die Außenseite des Übertopfes (2, 2', 2") bzw. des Zwischentopfes (31) in einem Umfangswinkes (φ) von mindestens 40°, vorzugsweise in einem Bereich von 160° bis 170°, bedeckt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kondensatorelektrode (14,14') und/oder die zweite Kondensatorelektrode (15,15') als eine elektrisch leitende Folie oder als eine Beschichtung ausgebildet ist, die stoffschlüssig mit der Innenseite des Übertopfes (2) bzw. des Zwischentopfes (31) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertopf (2) zweiteilig ausgebildet ist mit einem ersten Teil (4) und einem von dem ersten Teil (4) umgebenden zweiten Teil (5), wobei in einen der Bodenwandung des Übertopfes (2) zugewandten unteren Abschnitt (11) eine Kammer (12) vorgesehen ist zur Aufnahme der Auswerteeinrichtung (13) und in einem der Bodenwandung abgewandten oberen Abschnitt (10) der die Kondensatorelektroden (14, 15) aufweisende zweite Teil (5) des Übertopfes (2) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (5) des Übertopfes (2) an der Innenseite gegenüberliegende Nuten (22) aufweist, die sich jeweils von der einen Bodenwandung (8) des zweiten Teils (5) zu einem Öffnungsrand (23) des zweiten Teils (5) erstrecken.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Kondensatorelektrode (14,14') und die zweite Kondensatorelektrode (15,15') teilzylinderförmig oder teilkegelförmig erstrecken.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Seite des Zwischentopfes (31) mit den jeweiligen Kondensatorelektroden (14,14'; 15,15') verbundene elektrische Kabel (34) abragen mit einer solchen Länge, dass sie mit Anschlüssen der Auswerteeinrichtung (13) verbindbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (13) mit einem Solarpanel (16) undloder mit einem Superkondensator (17) verbunden ist zur Speisung der Auswerteeinrichtung (13).
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