DE102022114105A1 - Simulator für einen trainingsmodus - Google Patents

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DE102022114105A1
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Larry J. Wilson
Joachim J. Klesing
Michael R. Story
Peter D. Schmitt
Farhad Bolourchi
Mariam S. George
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Steering Solutions IP Holding Corp
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Abstract

Ein Verfahren zur Simulation von Fahrzeugbetriebssitzungen umfasst ein Empfangen von Fahrzeugdaten, die Eigenschaften eines Fahrzeugs während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen, an einer Server-Rechenvorrichtung und ein Identifizieren eines ersten tatsächlichen Werts der Fahrzeugdaten, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wird. Das Verfahren umfasst auch die Ermittlung eines ersten erwarteten Wertes, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht, unter Verwendung der Fahrzeugdaten und, als Reaktion auf eine Ermittlung, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Wertes liegt, ein Erzeugen einer dem Abschnitt entsprechenden Fahrzeugsimulation. Das Verfahren umfasst ferner ein Bereitstellen der Fahrzeugsimulation an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf Fahrzeugsimulatoren und insbesondere auf Systeme und Verfahren für einen Simulator für einen Trainingsmodus.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge, wie z. B. Pkws, Lkws, SUVs, Crossovers, Mini-Vans, Wasserfahrzeuge, Flugzeuge, Geländefahrzeuge, Wohnmobile oder andere geeignete Fahrzeuge, umfassen ein Lenksystem, wie z. B. ein elektronisches Servolenksystem (EPS), ein Steer-by-Wire-Lenksystem oder ein anderes geeignetes Lenksystem. Der Betrieb eines Fahrzeugs beinhaltet typischerweise eine Betätigung einer oder mehrerer Bedienereingabevorrichtungen durch einen Bediener, einschließlich einer oder mehrerer Bedienereingabevorrichtungen des Lenksystems, einer oder mehrerer Bedienungseingabevorrichtungen eines Antriebssystems, einer oder mehrerer Bedienungseingabevorrichtungen eines Signalsystems und dergleichen.
  • Typischerweise fehlt relativ unerfahrenen Fahrern die Sicherheit oder die Fähigkeiten, ein Fahrzeug auf belebten Straßen mit Verkehr, nachts, bei schlechtem Wetter und dergleichen zu bedienen. Typischerweise kann die Verwendung von Lenk- und/oder Gaseingaben unsicher sein und/oder unregelmäßig ablaufen. Traditionell erhalten die Fahrzeugführer eine relativ kurze Eins-zu-eins-Anweisung durch einen erfahrenen Ausbilder für Fahrzeugführer. In einigen Fällen kann dies für einen Fahrzeugführer geeignet sein. In anderen Fällen kann sich der Fahrzeugführer weiteres Training wünschen, um die Sicherheit und die Fähigkeiten zum Führen eines Fahrzeugs zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf Simulatoren für Fahrzeugbetriebssitzungen.
  • Ein Aspekt der offenbarten Ausführungsformen umfasst ein Verfahren zur Simulation von Fahrzeugbetriebssitzungen. Das Verfahren umfasst ein Empfangen von Fahrzeugdaten, die Eigenschaften eines Fahrzeugs während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen, an einer Server-Rechenvorrichtung und ein Identifizieren eines ersten tatsächlichen Werts der Fahrzeugdaten, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wird. Das Verfahren umfasst ferner eine Ermittlung eines ersten erwarteten Wertes, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht, unter Verwendung der Fahrzeugdaten und als Reaktion auf eine Ermittlung, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Wertes liegt, eine Erzeugung einer dem Abschnitt entsprechenden Fahrzeugsimulation. Das Verfahren umfasst ferner eine Bereitstellung der Fahrzeugsimulation an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen.
  • Ein weiterer Aspekt der offenbarten Ausführungsformen umfasst ein System zur Simulation von Fahrzeugbetriebssitzungen. Das System umfasst einen Prozessor und einen Speicher. Der Speicher umfasst Anweisungen, die, wenn sie vom Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor dazu veranlassen: Fahrzeugdaten zu empfangen, die Eigenschaften eines Fahrzeugs während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen; einen ersten tatsächlichen Wert der Fahrzeugdaten zu identifizieren, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wird; unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen ersten erwarteten Wert zu bestimmen, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht; in Reaktion auf eine Ermittlung, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt, eine dem Abschnitt entsprechenden Fahrzeugsimulation zu erzeugen; und die Fahrzeugsimulation an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen bereitzustellen.
  • Ein weiterer Aspekt der offenbarten Ausführungsformen umfasst eine Vorrichtung zur Simulation von Fahrzeugbetriebssitzungen. Die Vorrichtung umfasst einen Prozessor und einen Speicher. Der Speicher umfasst Anweisungen, die, wenn sie von dem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor dazu veranlassen: von einem einem Fahrzeug zugehörigen Controller Fahrzeugdaten zu empfangen, die Eigenschaften des Fahrzeugs während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen, wobei die Fahrzeugdaten von dem Controller in Reaktion auf eine Simulationsmoduseingabe erzeugt werden, die einen Start der Fahrzeugbetriebssitzung anzeigt; einen ersten tatsächlichen Wert der Fahrzeugdaten zu identifizieren, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wird, wobei die mindestens eine Bedienereingabe mindestens einer Komponente eines Lenksystems des Fahrzeugs zugeordnet ist; unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen ersten erwarteten Wert zu ermitteln, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht; als Reaktion auf eine Ermittlung, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Wertes liegt, eine dem Abschnitt entsprechende Fahrzeugsimulation zu erzeugen; und die Fahrzeugsimulation an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen bereitzustellen.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Offenbarung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsformen, den beigefügten Ansprüchen und den zugehörigen Figuren offenbart.
  • Figurenliste
  • Die Offenbarung wird am besten aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden, wenn sie in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen gelesen wird. Es wird betont, dass gemäß gängiger Praxis die verschiedenen Merkmale der Zeichnungen nicht maßstabsgetreu sind. Vielmehr sind die Abmessungen der verschiedenen Merkmale zur Verdeutlichung beliebig vergrößert oder verkleinert.
    • 1 veranschaulicht allgemein ein Fahrzeug gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 veranschaulicht allgemein ein Fahrzeugbetriebssimulationssystem gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das allgemein ein Verfahren zum Aufzeichnen von Fahrzeugdaten gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das allgemein ein Verfahren zur Erzeugung von Fahrzeugbetriebssimulationen gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das allgemein ein Verfahren zur Ausführung einer Fahrzeugbetriebssimulation gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das allgemein ein Verfahren zur Bewertung von Fahrzeugbetriebssimulationen gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Diskussion bezieht sich auf verschiedene Ausführungsformen der Offenbarung. Obwohl eine oder mehrere dieser Ausführungsformen bevorzugt sein können, sollten die offenbarten Ausführungsformen nicht so interpretiert oder verwendet werden, dass sie den Umfang der Offenbarung, einschließlich der Ansprüche, beschränken. Darüber hinaus wird ein Fachmann verstehen, dass die folgende Beschreibung eine breite Anwendung hat, und die Diskussion einer beliebigen Ausführungsform nur beispielhaft für diese Ausführungsform sein soll und nicht andeuten soll, dass der Umfang der Offenbarung, einschließlich der Ansprüche, auf diese Ausführungsform beschränkt ist.
  • Wie beschrieben, umfassen Fahrzeuge, wie z. B. Pkws, Lkws, SUVs, Crossovers, Minivans, Wasserfahrzeuge, Flugzeuge, Geländewägen, Wohnmobile oder andere geeignete Fahrzeuge ein Lenksystem, wie z. B. eine elektronisches Servolenksystem (EPS), ein Steer-by-Wire-Lenksystem oder ein anderes geeignetes Lenksystem. Der Betrieb eines Fahrzeugs umfasst typischerweise eine Betätigung einer oder mehrerer Bedienereingabevorrichtungen durch einen Bediener, einschließlich einer oder mehrerer Bedienereingabevorrichtungen des Lenksystems, einer oder mehrerer Bedienereingabevorrichtungen eines Antriebssystems, einer oder mehrerer Bedienereingabevorrichtungen eines Signalsystems und dergleichen.
  • Typischerweise fehlt relativ unerfahrenen Fahrern die Sicherheit oder die Fähigkeiten, ein Fahrzeug auf belebten Straßen mit Verkehr, nachts, bei schlechtem Wetter und dergleichen zu bedienen. Typischerweise kann die Verwendung von Lenk- und/oder Gaseingaben unsicher sein und/oder unregelmäßig ablaufen. Traditionell erhalten die Fahrzeugführer eine relativ kurze Eins-zu-eins-Anweisung durch einen erfahrenen Ausbilder für Fahrzeugführer. In einigen Fällen kann dies für einen Fahrzeugführer geeignet sein. In anderen Fällen kann sich der Fahrzeugführer weiteres Training wünschen, um die Sicherheit und die Fähigkeiten zum Führen eines Fahrzeugs zu verbessern.
  • Dementsprechend können Systeme und Verfahren, wie die hierin beschriebenen, wünschenswert sein, die dazu konfiguriert sind, einem Bediener eines Fahrzeugs (z. B. einem unerfahrenen Bediener, der die Sicherheit und die Fähigkeiten zum Bedienen eines Fahrzeugs verbessern möchte, einem Bediener eines autonomen oder halbautonomen Fahrzeugs, der die Sicherheit oder Fähigkeiten zum Bedienen eines Fahrzeugs erhalten oder verbessern möchte, einem Bediener eines Hochleistungsfahrzeugs, einem Bediener eines Nutzfahrzeugs oder eines Baufahrzeugs und dergleichen) eine Fahrzeugtrainingssimulation (z. B. unter Verwendung von zuvor aufgezeichneten Daten, die einer Fahrzeugbetriebssitzung entsprechen) bereitzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen können die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren dazu konfiguriert sein, dem Bediener zu ermöglichen, den Betrieb des Fahrzeugs in einer sicheren Umgebung (z. B. im Fahrzeug, während eine Schaltung des Fahrzeugs auf Parken gestellt ist, oder auf einer Rechenvorrichtung außerhalb des Fahrzeugs) zu üben. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, dem Bediener zu erlauben, aus vergangenen Fahrzeugbetriebssitzungen zu lernen, während das Fahrzeug geparkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren dazu konfiguriert sein, die Simulation des Fahrzeugtrainings in einem Nutzfahrzeug, einem Hochleistungsfahrzeug (z. B. einem Rennfahrzeug und dergleichen) und/oder einem anderen geeigneten Fahrzeug bereitzustellen. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, eine Fahrzeugbetriebssitzung aufzuzeichnen. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, Möglichkeiten auszuwählen, bei denen der Fahrer während eines Betriebsszenarios eines Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung anders gehandelt hat als die erwartete Handlung. Zum Beispiel fuhr der Fahrer während eines Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung zu schnell, der Fahrer hielt während der Fahrzeugbetriebssitzung nicht an einer Kreuzung an, der Fahrer führte während eines Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung kein sanftes Abbiegen, keine anderen geeigneten Szenariohandlungen oder eine Kombination davon durch.
  • In einigen Ausführungsformen können die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren dazu konfiguriert sein, dem Bediener die Szenarien unter Verwendung einer oder mehrerer Simulationsschnittstellen zu präsentieren, wie z. B. eines Fahrzeug-Head-up-Displays (HUD), eines Smart Glasses, eines Fernsehers im Fahrzeug oder entfernt vom Fahrzeug, einer oder mehrerer Schnittstellen einer erweiterten Realität (z. B. Brillen, Displays, Audioausgänge und dergleichen), anderer geeigneter Schnittstellen oder einer Kombination davon. Der Bediener kann die Szenarien unter Verwendung der Simulationsschnittstellen und einer oder mehrerer Bedienereingaben, wie z. B. eines Handrads, eines Gaspedals, eines Bremspedals, einer Signalanzeige und dergleichen, wiedergeben, um eine simulierte Version des Fahrzeugs in einer simulierten Fahrzeugbetriebssitzung zu steuern. Die hier beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, dem Bediener zu ermöglichen, das gleiche Manöver im Fahrzeug zu üben, um sich in dieser Situation, an einer bestimmten Kreuzung und/oder in einem anderen geeigneten Abschnitt der Fahrzeugbetriebssitzung wohl zu fühlen.
  • In einigen Ausführungsformen können die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren dazu konfiguriert sein, die Fahrzeugdaten der Fahrzeugbetriebssitzung in Reaktion darauf aufzuzeichnen, dass der Bediener einen Fahrzeugsimulationsmodus einschaltet. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, die Aufzeichnung der Fahrzeugdaten der Fahrzeugbetriebssitzung als Reaktion auf ein Ausschalten des Simulationsmodus zu beenden. Der Simulationsmodus kann durch den Bediener, durch das Fahrzeug, wenn es sich in einem Parkgang befindet, durch das Fahrzeug, wenn es zum Stillstand kommt, oder durch ein anderes geeignetes Ereignis ausgeschaltet werden.
  • Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, die Fahrzeugdaten auf eine entfernte Rechenvorrichtung, wie z. B. einen Cloud-Server oder eine andere geeignete entfernte Rechenvorrichtung, hochzuladen. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, unter Verwendung der entfernten Rechenvorrichtung die Fahrzeugdaten zu analysieren. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, eine Note oder einen Score für mindestens einen Abschnitt der Fahrzeugbetriebssitzung zu erzeugen oder zu berechnen. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, die Note oder den Score basierend darauf zu erzeugen, wie gut der Fahrer Manöver wie z. B. unter anderem Rechts- und Linksabbiegen, Spurwechsel im Verkehr, Folgen hinter führenden Fahrzeugen, Aufrechterhalten einer Fahrzeuggeschwindigkeit relativ zu einer Geschwindigkeitsbegrenzung, andere geeignete Manöver oder eine Kombination davon durchgeführt hat.
  • Die hier beschriebenen Systeme und Methoden können dazu konfiguriert sein, dem Fahrer Bereiche anzuzeigen, die er bei Bedarf verbessern und/oder üben kann. Die hier beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, während der Durchführung der Fahrzeugsimulation als Fahrzeugbetriebssimulator bei einem stehenden Fahrzeug zu fungieren, indem Steer-by-Wire, eine elektronische Bremse und elektronische Drosselklappe und/oder andere Systeme oder Komponenten des Fahrzeugs verwenden verwendet werden.
  • In einigen Ausführungsformen können die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren dazu konfiguriert sein, eine Funktion zum „Erlernen“ einer Strecke oder eines Kurses bereitstellen, die es dem Bediener ermöglichen kann, das Fahrzeug tatsächlich auf einer bestimmten Strecke oder einem bestimmten Kurs zu betreiben. Die hier beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, dem Bediener zu erlauben, den Simulationsmodus des Fahrzeugs so einstellen zu können, dass er die Kurven, das Gelände, die Höhenunterschiede der Straße und dergleichen einer bestimmten Strecke oder eines Kurses lernt. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, einen optimalen Pfad um den Kurs oder die Strecke herum zu erzeugen und auszuwerten, wie gut der Bediener während einer entsprechenden Fahrzeugbetriebssitzung abgeschnitten hat.
  • In einigen Ausführungsformen können die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren dazu konfiguriert sein, als Reaktion auf die Aktivierung des Fahrzeugsimulationsmodus durch den Bediener Daten aufzeichnen. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, dem Fahrzeugführer Anweisungen bereitzustellen, um ein Abbiegen oder andere Fahrzeugtrajektorien zu verbessern, um den Energieverbrauch unter Verwendung von Berechnungen und/oder Algorithmen mit Bezug auf den Reifenschlupf und dergleichen zu verbessern. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, Daten wie z. B. unter anderem einen Lenkwinkel, ein Lenkdrehmoment, ein Fahrerdrehmoment, eine Zahnstangenkraft, eine Straßenoberfläche, eine Fahrspurposition, eine Gangstellung, Ampeldaten, Fahrzeugkameradaten, Daten eines globalen Positionierungssystems, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, Informationen über Geschwindigkeitsbegrenzungen, Bremspedaldaten, eine Gaspedalposition, ein Fahrzeugnicken und ein Fahrzeugwanken, eine Längsbeschleunigung, eine Bremsung, eine Fahrzeugsignalanzeige und dergleichen aufzuzeichnen.
  • In einigen Ausführungsformen können die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren dazu konfiguriert sein, an einer Server-Rechenvorrichtung Fahrzeugdaten zu empfangen, die Eigenschaften eines Fahrzeugs während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen. Die Server-Rechenvorrichtung kann sich an einem vom Fahrzeug entfernten Ort befinden. In einigen Ausführungsformen umfassen die Fahrzeugdaten zumindest eines von Lenksystemdaten, Fahrzeugantriebsdaten, globalen Positionierungsdaten, Umweltdaten, Verkehrsdaten, Verkehrssteuerungsdaten, andere geeignete Daten oder einer Kombination davon. In einigen Ausführungsformen entspricht die Fahrzeugbetriebssitzung einem Zeitraum eines Fahrzeugbetriebs, der als Reaktion auf eine erste Simulationsmoduseingabe, die einer Simulationsmodusschnittstelle entspricht, eingeleitet wird. In einigen Ausführungsformen endet der Zeitraum des Fahrzeugbetriebs der Fahrzeugbetriebssitzung in Reaktion auf eine zweite Simulationsmoduseingabe. In einigen Ausführungsformen entspricht die zweite Simulationsmoduseingabe zumindest eine einer Simulationsmodusschnittstelle, einer Fahrzeugposition, einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Fahrzeuggetriebestellung, einer Zündschalterstellung, einer anderen geeigneten Eingabe oder einer Kombination davon.
  • Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, einen ersten tatsächlichen Wert der Fahrzeugdaten zu identifizieren, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wird. In einigen Ausführungsformen entspricht der Abschnitt einem Teil der Fahrzeugbetriebssitzung, der zumindest eines von einem Abbiegen des Fahrzeugs, einem Stoppen des Fahrzeugs, einem Beschleunigen des Fahrzeugs, einem Bremsen des Fahrzeugs, anderen geeigneten Fahrzeugszenarien oder -manövern oder einer Kombination davon.
  • Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen ersten erwarteten Wert zu ermitteln, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht. Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, als Reaktion auf eine Ermittlung, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt, eine dem Abschnitt entsprechenden Fahrzeugsimulation zu erzeugen.
  • Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren können dazu konfiguriert sein, an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen die Fahrzeugsimulation bereitzustellen. In einigen Ausführungsformen umfasst die eine oder die mehreren Simulationsschnittstellen eines oder mehrere von einem Head-up-Display des Fahrzeugs, einer einem Infotainmentsystem des Fahrzeugs zugehörigen Anzeige, einer oder mehrerer Vorrichtungen einer erweiterten Realität, einer oder mehrerer Audioausgabevorrichtungen, einer oder mehrerer Bedienereingabevorrichtungen des Fahrzeugs, einer mobilen Rechenvorrichtung, anderen geeigneten Schnittstellen oder einer Kombination davon. In einigen Ausführungsformen umfasst das eine oder die mehreren Bedienereingabevorrichtungen des Fahrzeugs zumindest eines von einem Handrad, einer Beschleunigungsschnittstelle, einer Bremsschnittstelle, einer Signalanzeige, einer anderen geeigneten Eingabevorrichtung oder einer Kombination davon. In einigen Ausführungsformen können die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren dazu konfiguriert sein, unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen Fahrzeugbetriebssitzungscore zu erzeugen.
  • 1 veranschaulicht allgemein ein Fahrzeug 10 gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung. Das Fahrzeug 10 kann ein jedes geeignete Fahrzeug wie beispielsweise einen Pkw, einen Lkw, einen SUV, einen Mini-Van, einen Crossover, jedes andere Personenfahrzeug, jedes geeignete Nutzfahrzeug oder jedes andere geeignete Fahrzeug umfassen. Während das Fahrzeug 10 als ein Personenfahrzeug mit Rädern und zur Verwendung auf Straßen veranschaulicht ist, können die Grundsätze der vorliegenden Offenbarung auf andere Fahrzeuge, wie Flugzeuge, Boote, Züge, Drohnen oder andere geeignete Fahrzeuge, angewendet werden.
  • Das Fahrzeug 10 umfasst eine Fahrzeugkarosserie 12 und eine Motorhaube 14. Ein Fahrgastraum 18 ist zumindest teilweise durch die Fahrzeugkarosserie 12 definiert. Ein anderer Teil der Fahrzeugkarosserie 12 definiert einen Motorraum 20. Die Motorhaube 14 kann beweglich an einem Teil der Fahrzeugkarosserie 12 angebracht sein, so dass die Motorhaube 14 Zugang zum Motorraum 20 gewährt, wenn sich die Motorhaube 14 in einer ersten oder offenen Position befindet, und die Motorhaube 14 den Motorraum 20 abdeckt, wenn sich die Motorhaube 14 in einer zweiten oder geschlossenen Position befindet. In einigen Ausführungsformen kann der Motorraum 20 an einem hinteren Teil des Fahrzeugs 10 angeordnet sein, als allgemein dargestellt ist.
  • Der Fahrgastraum 18 kann hinter dem Motorraum 20 angeordnet sein, aber kann in Ausführungsformen, bei denen der Motorraum 20 im hinteren Teil des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, vor dem Motorraum 20 angeordnet sein. Das Fahrzeug 10 kann jedes geeignete Antriebssystem umfassen, einschließlich eines Verbrennungsmotors, eines oder mehrerer Elektromotoren (z. B. ein Elektrofahrzeug), einer oder mehrerer Brennstoffzellen, eines Hybridantriebssystems (z. B. ein Hybridfahrzeug), der eine Kombination aus einem Verbrennungsmotor, einem oder mehreren Elektromotoren und/oder jedem anderen geeigneten Antriebssystem umfasst.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 10 einen Benzinkraftstoffmotor wie beispielsweise einen Fremdzündungsmotor aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 10 einen Dieselkraftstoffmotor wie beispielsweise einen Selbstzündungsmotor aufweisen. Der Motorraum 20 beherbergt und/oder umschließt zumindest einige Komponenten des Antriebssystems des Fahrzeugs 10. Zusätzlich oder alternativ sind Antriebssteuerungen wie beispielsweise ein Beschleunigungsaktuator (z. B. ein Gaspedal), ein Bremsaktuator (z. B. ein Bremspedal), ein Lenkrad und andere derartige Komponenten in dem Fahrgastraum 18 des Fahrzeugs 10 angeordnet. Die Antriebssteuerungen können durch einen Fahrer des Fahrzeugs 10 betätigt oder gesteuert werden und können direkt mit entsprechenden Komponenten des Antriebssystems wie beispielsweise einer Drosselklappe, einer Bremse, einer Fahrzeugachse, einem Fahrzeuggetriebe und dergleichen verbunden sein. In einigen Ausführungsformen können die Antriebssteuerungen Signale an einen Fahrzeugcomputer (z. B. bei Drive-by-Wire) kommunizieren, welcher im Gegenzug die entsprechende Antriebskomponente des Antriebssystems steuert. Somit kann das Fahrzeug 10 in einigen Ausführungsformen ein autonomes Fahrzeug sein.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst das Fahrzeug 10 ein über ein Schwungrad oder eine Schaltkupplung oder eine Fluidkupplung in Kommunikation mit einer Kurbelwelle stehendes Getriebe. In einigen Ausführungsformen umfasst das Getriebe ein manuelles Getriebe. In einigen Ausführungsformen umfasst das Getriebe ein automatisches Getriebe. Das Fahrzeug 10 kann, im Falle eines Verbrennungsmotors oder eines Hybridfahrzeugs, einen oder mehrere Kolben umfassen, welche gemeinsam mit der Kurbelwelle arbeiten, um Kraft zu generieren, die durch das Getriebe an eine oder mehrere Achsen übertragen wird, was Räder 22 dreht. Wenn das Fahrzeug 10 einen oder mehrere Elektromotoren umfasst, stellt eine Fahrzeugbatterie und/oder Brennstoffzelle den Elektromotoren Energie bereit, um die Räder 22 zu drehen.
  • Das Fahrzeug 10 kann automatische Fahrzeugantriebssysteme wie beispielsweise eine Geschwindigkeitsregelung, eine adaptive Geschwindigkeitsregelung, automatische Bremssteuerung, andere automatische Fahrzeugantriebssysteme oder eine Kombination davon umfassen. Das Fahrzeug 10 kann ein autonomes oder semi-autonomes Fahrzeug oder ein anderer geeigneter Fahrzeugtyp sein. Das Fahrzeug 10 kann zusätzliche oder weniger Merkmale als diese allgemein veranschaulichten und/oder hierin offenbarten Merkmale umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 10 eine Ethernet-Komponente 24, eine Controller-Area-Network-Komponente (CAN) 26, eine Media-Oriented-Systems-Transport-Komponente (MOST) 28, eine FlexRay-Komponente 30 (z. B. Brake-by-Wire-System und dergleichen) und eine Local-Interconnect-Network-Komponente (LIN) 32 umfassen. Das Fahrzeug 10 kann die CAN 26, die MOST 28, die FlexRay-Komponente 30, die LIN 32, andere geeignete Netzwerke oder Kommunikationssysteme oder eine Kombination davon verwenden, um verschiedene Informationen von beispielsweise Sensoren innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs an beispielsweise verschiedene Prozessoren oder Controller innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs zu übermitteln. Das Fahrzeug 10 kann zusätzliche oder weniger Merkmale als diese allgemein veranschaulichten und/oder hierin offenbarten Merkmale umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 10 ein Lenksystem, wie ein Steer-by-Wire-Lenksystem oder ein anderes geeignetes Lenksystem, umfassen. Beispielsweise kann das Lenksystem einen oder mehrere Controller umfassen oder mit diesen kommunizieren, die Komponenten des Lenksystems ohne die Verwendung einer mechanischen Verbindung zwischen dem Handrad und den Rädern des Fahrzeugs 10 steuern. Das Lenksystem kann ein System oder einen Mechanismus zur Steuerung mit offenem Regelkreis, ein System oder einen Mechanismus zur Steuerung mit geschlossenem Regelkreis oder eine Kombination davon umfassen. Das Lenksystem kann dazu konfiguriert sein, verschiedene Eingaben zu empfangen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine Handradposition, ein Eingangsdrehmoment, eine oder mehrere Straßenradpositionen, andere geeignete Eingaben oder Informationen oder eine Kombination davon. Zusätzlich oder alternativ können die Eingaben ein Handraddrehmoment, einen Handradwinkel, eine Motorgeschwindigkeit, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, einen geschätzten Motordrehmomentbefehl, eine andere geeignete Eingabe oder eine Kombination davon umfassen. Das Lenksystem kann dazu konfiguriert sein, dem Fahrzeug 10 eine Lenkfunktion und/oder -steuerung bereitzustellen. So kann das Lenksystem beispielsweise ein Hilfsdrehmoment auf der Grundlage der verschiedenen Eingaben erzeugen. Das Lenksystem kann dazu konfiguriert sein, einen Motor des Lenksystems unter Verwendung des Unterstützungsdrehmoments selektiv zu steuern, um dem Fahrer des Fahrzeugs 10 eine Lenkunterstützung bereitzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Fahrzeug 10, wie allgemein in 2 veranschaulicht ist, einen Controller wie z.B. den Controller 100 umfassen. Der Controller 100 kann jeden geeigneten Controller umfassen, wie z. B. eine elektronische Steuereinheit oder einen anderen geeigneten Controller. Der Controller 100 kann dazu konfiguriert sein, beispielsweise die verschiedenen Funktionen des Lenksystems und/oder verschiedene Funktionen des Fahrzeugs 10 zu steuern. Der Controller 100 kann einen Prozessor 102 und einen Speicher 104 umfassen. Der Prozessor 102 kann jeden geeigneten Prozessor, wie beispielsweise die hierin Beschrieben, umfassen. Zusätzlich oder alternativ kann der Controller 100 eine beliebige Anzahl von Prozessoren zusätzlich zum Prozessor 102 oder auch andere Prozessoren als den Prozessor 102 umfassen. Der Speicher 104 kann eine einzelne Platte oder eine Vielzahl von Platten (z. B. Festplatten) umfassen und umfasst ein Speicherverwaltungsmodul, das eine oder mehrere Partitionen innerhalb des Speichers 104 verwaltet. In einigen Ausführungsformen kann der Speicher 104 einen Flash-Speicher, einen Halbleiterspeicher (Solid State Speicher) oder Ähnliches umfassen. Der Speicher 104 kann ein Random Access Memory (RAM), ein Read-Only Memory (ROM) oder eine Kombination davon umfassen. Der Speicher 104 kann Anweisungen umfassen, die, wenn sie vom Prozessor 102 ausgeführt werden, den Prozessor 102 dazu veranlassen, zumindest verschiedene Aspekte des Fahrzeugs 10 zu steuern.
  • Der Controller 100 kann ein oder mehrere Signale von verschiedenen Messvorrichtungen oder Sensoren 106 empfangen, die erfasste oder gemessene Eigenschaften des Fahrzeugs 10 anzeigen. Die Sensoren 106 können alle geeigneten Sensoren, Messvorrichtungen und/oder andere geeignete Mechanismen umfassen. Zum Beispiel können die Sensoren 106 einen oder mehrere Drehmomentsensoren oder -vorrichtungen, einen oder mehrere Handradpositionssensoren oder -vorrichtungen, einen oder mehrere Motorpositionssensoren oder -vorrichtungen, einen oder mehrere Positionssensoren oder -vorrichtungen, andere geeignete Sensoren oder Vorrichtungen oder eine Kombination davon umfassen. Das eine oder die mehreren Signale können ein Handraddrehmoment, einen Handradwinkel, eine Motorgeschwindigkeit, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, andere geeignete Informationen oder eine Kombination davon anzeigen.
  • In einigen Ausführungsformen können die Sensoren 106 eine oder mehrere Bilderfassungsvorrichtungen (wie z. B. eine Kamera), eine oder mehrere Audioeingabevorrichtungen (wie z. B. ein Mikrofon), eine oder mehrere Vorrichtungen zur globalen Positionsbestimmung, einen oder mehrere Näherungssensoren, andere geeignete Sensoren oder Vorrichtungen oder eine Kombination davon umfassen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Controller 100 mit einer entfernten Rechenvorrichtung 200 kommunizieren. Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann innerhalb des Fahrzeugs 10 angeordnet sein oder sich an einem entfernten Ort befinden (z. B. auf einer Rechenvorrichtung, wie einem mobilen Rechengerät oder einer anderen geeigneten Rechenvorrichtung, oder auf einem entfernten Rechenserver, wie einer Cloud-Rechenvorrichtung, oder einer anderen geeigneten, entfernten Rechenvorrichtung). Die entfernte Rechnereinrichtung 200 kann jede geeignete Rechenvorrichtung umfassen, wie z. B. eine mobile Rechenvorrichtung, eine Laptop-Rechenvorrichtung, eine Desktop-Rechenvorrichtung, eine Server-Rechenvorrichtung oder jede andere geeignete Rechenvorrichtung.
  • Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann einen Prozessor umfassen, der dazu konfiguriert ist, den Gesamtbetrieb der entfernten Rechenvorrichtung 200 zu steuern. Der Prozessor kann jeden geeigneten Prozessor umfassen, wie die hierin Beschriebenen. Zusätzlich oder alternativ kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 einen oder mehrere Prozessoren umfassen, einschließlich und/oder zusätzlich zu dem Prozessor. Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann ferner eine Benutzereingabevorrichtung umfassen, die dazu konfiguriert ist, Eingaben von einem Benutzer der entfernten Rechenvorrichtung 200 zu empfangen und Signale, die die vom Benutzer empfangenen Eingaben darstellen, an den Prozessor zu übermitteln. Die Benutzereingabevorrichtung kann beispielsweise eine Taste, ein Tastenfeld, einen Drehknopf, einen Touchscreen, eine Audio-Eingabeschnittstelle, eine Visuell-/Bilderfassungs-Eingabeschnittstelle, eine Eingabe in Form von Sensordaten und dergleichen umfassen.
  • Das entfernte Rechenvorrichtung 200 kann eine Anzeige umfassen, die vom Prozessor gesteuert werden kann, um einem Benutzer Informationen anzuzeigen. Ein Datenbus kann dazu konfiguriert sein, die Datenübertragung zwischen mindestens einem Speichergerät und dem Prozessor zu erleichtern. Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann auch eine Netzwerkschnittstelle umfassen, die dazu konfiguriert ist, die entfernte Rechenvorrichtung 200 mit verschiedenen anderen Rechenvorrichtungen oder Netzwerkgeräten über eine Netzwerkverbindung, wie z. B. eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung, zu koppeln oder zu verbinden. In einigen Ausführungsformen umfasst die Netzwerkschnittstelle einen drahtlosen Transceiver.
  • Die Speichervorrichtung kann eine einzelne Platte oder eine Vielzahl von Platten (z. B. Festplatten), eine oder mehrere Solid-State-Laufwerke, eine oder mehrere Hybrid-Festplatten und dergleichen umfassen. Das Speichergerät kann ein Speicherverwaltungsmodul umfassen, das eine oder mehrere Partitionen innerhalb der Speichervorrichtung verwaltet. In einigen Ausführungsformen kann die Speichervorrichtung einen Flash-Speicher, einen Halbleiterspeicher (Solid-State-Speicher) oder dergleichen. Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann auch einen Speicher enthalten. Der Speicher kann ein Random Access Memory (RAM), ein Read-Only Memory (ROM) oder eine Kombination davon umfassen. Der Speicher kann Programme, Hilfsprogramme oder Prozesse speichern, die vom Prozessor ausgeführt werden sollen. Der Speicher kann einen flüchtigen Datenspeicher bereitstellen und speichert Anweisungen, die sich auf den Betrieb der entfernten Rechenvorrichtung 200 beziehen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Speicher Anweisungen umfassen, die, wenn sie vom Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor dazu veranlassen, verschiedene Techniken, wie die hier beschriebenen, durchzuführen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 von mindestens einem aus dem Controller 100 und den Sensoren 106 Fahrzeugdaten empfangen, die Merkmale des Fahrzeugs 10 während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen. In einigen Ausführungsformen können die Fahrzeugdaten zumindest eines von Lenksystemdaten, Fahrzeugantriebsdaten (z. B. einschließlich Beschleunigungsdaten, Bremsdaten, Fahrzeuggeschwindigkeitsdaten), globalen Positionsbestimmungsdaten, Umgebungsdaten, Verkehrsdaten, Verkehrssteuerungsdaten, anderen geeigneten Daten oder einer Kombination davon umfassen. Der Controller 100 kann zum Beispiel die verschiedenen Signale von den Sensoren 106 empfangen. Zusätzlich oder alternativ kann der Controller 100 Verkehrsdaten, Umgebungsdaten, Verkehrssteuerungsdaten (z. B. die Position von Stoppschildern, ausgeschilderte Geschwindigkeitsbegrenzungen, die Position und den Status oder die Zeitsteuerung von Ampeln und dergleichen) empfangen. Der Controller 100 kann solche Daten von einer entfernten Rechenvorrichtung, wie der entfernten Rechenvorrichtung 200, oder von einer mobilen Rechenvorrichtung, die im Fahrzeug 10 angeordnet ist, einem dedizierten Server, der sich entfernt vom Fahrzeug 10 befindet, einem oder mehreren anderen Fahrzeugen, die mit dem Fahrzeug 10 kommunizieren, oder einer anderen geeigneten Quelle empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen entspricht die Fahrzeugbetriebssitzung einem Zeitraum des Fahrzeugbetriebs, der als Reaktion auf eine erste Simulationsmoduseingabe, die einer Simulationsmodusschnittstelle entspricht, eingeleitet wird. Die Simulationsmodusschnittstelle kann einen Schalter oder eine digitale Schnittstelle (wie z. B. eine Anwendung, die einem Infotainmentsystem oder einem anderen geeigneten System im Fahrzeug 10 zugeordnet ist, oder eine Anwendung, die auf einer mobilen Rechenvorrichtung angeordnet ist) umfassen. Der Bediener kann die Schnittstelle bedienen, um den Fahrzeugsimulationsmodus zu aktivieren. In einigen Ausführungsformen kann die erste Simulationsmoduseingabe einer Zündschalterstellung (z. B. in die geschlossene oder eingeschaltete Stellung), einer Änderung der Fahrzeuggetriebestellung (z. B. von Parken auf Fahren oder einer anderen geeigneten Änderung), einer anderen geeigneten Eingabe oder einer Kombination davon entsprechen. Der Controller 100 kann die erste Simulationsmoduseingabe empfangen und mit der Erfassung der Fahrzeugdaten beginnen, während der Bediener das Fahrzeug 10 betreibt.
  • In einigen Ausführungsformen endet der Zeitraum des Fahrzeugbetriebs der Fahrzeugbetriebssitzung in Reaktion auf eine zweite Simulationsmoduseingabe. In einigen Ausführungsformen kann die zweite Simulationsmoduseingabe einer von der Simulationsmodellschnittstelle empfangenen Eingabe entsprechen. Zum Beispiel kann der Bediener nach einer gewünschten Zeitspanne mit der Simulationsmodus-Schnittstelle interagieren, um den Fahrzeugsimulationsmodus zu deaktivieren. Zusätzlich oder alternativ kann die zweite Simulationsmoduseingabe einer Fahrzeugposition (wie z. B. einer Position des Fahrzeugs 10, z. B. an einem Ziel- oder Endpunkt einer von dem Fahrzeug 10 zurückgelegten Strecke), einer Fahrzeuggeschwindigkeit (wie z. B. unterhalb oder oberhalb eines Geschwindigkeitsschwellenwerts), einer Fahrzeuggetriebestellung (wie z. B. einer Parkstellung, einer Rückwärtsstellung oder einer anderen geeigneten Stellung), einer Zündschalterstellung (wie z. B. einer Änderung der Zündschalterstellung von geschlossen zu offen (Ein zu Aus)), einer anderen geeignete Eingabe oder einer Kombination davon entsprechen. Entspricht zumindest eines von der Simulationsmodusschnittstelle, der Fahrzeugposition, einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Fahrzeuggetriebestellung, einer Zündschalterstellung, anderen geeigneten Eingaben oder einer Kombination davon. Der Controller 100 kann die zweite Simulationsmoduseingabe empfangen und die Erfassung der Fahrzeugdaten beenden. Der Controller 100 kann die Fahrzeugdaten, die der Fahrzeugbetriebssitzung entsprechen, in dem Speicher 104 oder einem anderen geeigneten Ort speichern.
  • Der Controller 100 kann die Fahrzeugdaten der entfernten Rechenvorrichtung 200 zur Verfügung stellen (z.B. übertragen oder kommunizieren). Der Controller 100 kann die Fahrzeugdaten der entfernten Rechenvorrichtung 200 unter Verwendung jedes geeigneten Kommunikationsprotokolls über jedes geeignete Netzwerk, wie das Internet oder ein anderes geeignetes Netzwerk, zur Verfügung stellen. Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann die Fahrzeugdaten analysieren und einen ersten tatsächlichen Wert der Fahrzeugdaten identifizieren, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wurde. In einigen Ausführungsformen entspricht das Abschnitt einem Teil der Fahrzeugbetriebssitzung, der mindestens ein Fahrzeugmanöver umfasst. Das mindestens eine Fahrzeugmanöver kann zumindest eines von einem Abbiegen des Fahrzeugs, einem Stoppen des Fahrzeugs (z. B. an einer Ampel, einem Stoppschild, hinter einem vorausfahrenden Fahrzeug und dergleichen), einem Beschleunigen des Fahrzeugs (z. B. aus dem Stillstand, bei niedrigerer Geschwindigkeit oder als Reaktion auf eine Änderung der Geschwindigkeitsbegrenzung), einem Bremsen des Fahrzeugs (z. B. im Verkehr, als Reaktion auf eine Änderung der Geschwindigkeitsbegrenzung, beim Versuch zu stoppen oder dergleichen), einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einem anderen geeignetes Fahrzeugmanöver oder einer Kombination davon umfassen.
  • Der erste tatsächliche Wert kann einem Wert der Fahrzeugdaten entsprechen, der dem Abschnitt entspricht, wie z. B. einem Handradwinkel, einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Gierrate, einer Querbeschleunigung, einer Rollrate, einer Bremsung, einer Beschleunigung, einem Straßenradwinkel, einem Signalanzeigerstatus (z. B. einem Blinkerstatus), einer Fahrzeugposition, einem anderen geeigneten Wert oder einer Kombination davon. Beispielsweise kann der erste tatsächliche Wert einen Handradwinkel während eines dem Abschnitt zugeordneten Abbiegemanövers umfassen. In einigen Ausführungsformen kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 eine Vielzahl von tatsächlichen Werten identifizieren, die dem Abschnitt zugeordnet sind. Zum Beispiel kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 einen Lenkwinkel, eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Gierrate, einen anderen geeigneten Wert oder eine Kombination davon identifizieren.
  • Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen ersten erwarteten Wert bestimmen, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht. Beispielsweise kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 unter Verwendung der Fahrzeugdaten eine dem Abschnitt entsprechende Geschwindigkeitsbegrenzung, einen dem Abschnitt zugeordneten Abbiegewinkel, eine oder mehrere dem Abschnitt zugeordnete Verkehrssteuerungsvorrichtungen (z.B. Ampel, Stoppschild und dergleichen), andere dem Abschnitt zugeordnete geeignete Daten oder eine Kombination davon identifizieren. Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann den ersten erwarteten Wert auf der Grundlage der dem Abschnitt zugeordneten Fahrzeugdaten ermitteln. Beispielsweise kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 ermitteln, dass eine erwartete Geschwindigkeitsbegrenzung für den Abschnitt einer ausgeschilderten Geschwindigkeitsbegrenzung entspricht.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 einen erwarteten Handradwinkel, Straßenradwinkel und dergleichen für eine dem Abschnitt zugeordneten Kurve auf der Grundlage eines Winkels der Kurve und/oder anderer Eigenschaften des Abschnitts ermitteln. Der erste erwartete Wert kann einem geforderten Wert (z. B. einer Geschwindigkeitsbegrenzung) und/oder einem Sicherheitswert (z. B. einem Wert, der eine sichere Ausführung des Manövers gewährleistet) des Abschnitts entsprechen. In einigen Ausführungsformen kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 einen vorbestimmten erwarteten Wert, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht, aus einem geeigneten Speichermechanismus, wie z.B. einem Speicher oder einer Datenbank, die mit der entfernten Rechenvorrichtung 200 verbunden ist, abrufen.
  • Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann ermitteln, ob der erste tatsächliche Wert innerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt. Der Bereich kann jeden geeigneten Bereich umfassen, der größer oder kleiner als der erste erwartete Wert ist. In einigen Ausführungsformen kann der Bereich vordefiniert sein. In einigen Ausführungsformen kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 den Bereich auf der Grundlage einer Bedienergeschichte des Bedieners, einer Erfahrung des Bedieners, einer vom Bediener bereitgestellten Eingabe, einer von einem Stellvertreter des Bedieners bereitgestellten Eingabe und/oder dergleichen festlegen. Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann als Reaktion auf eine Feststellung, dass der erste tatsächliche Wert innerhalb des Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt, einen anderen Abschnitt der Fahrzeugbetriebssitzung und/oder ein anderes Manöver, das dem Abschnitt zugeordnet ist, identifizieren. Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann wie beschrieben fortfahren.
  • Umgekehrt kann die entfernte Computervorrichtung 200 als Reaktion auf eine Ermittlung, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb des Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt, eine dem Abschnitt entsprechende Fahrzeugsimulation erzeugen. Die Fahrzeugsimulation kann Informationen enthalten, die dazu konfiguriert sind, dem Bediener zu ermöglichen, unter Verwendung einer oder mehrerer Simulationsschnittstellen zumindest das Manöver des Abschnitts nachzuspielen, wie noch beschrieben wird.
  • Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen die Fahrzeugsimulation bereitstellen. Beispielsweise kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 mit der einen oder den mehreren Simulationsschnittstellen kommunizieren, die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann mit dem Controller 100 kommunizieren, der mit der einen oder den mehreren Simulationsschnittstellen kommuniziert, oder eine Kombination davon. Die eine oder die mehreren Simulationsschnittstellen umfassen eines oder mehrere von einem Head-up-Display des Fahrzeugs, einer einem Infotainmentsystem des Fahrzeugs zugehörigen Anzeige, einer oder mehrerer Vorrichtungen einer erweiterten Realität, einer oder mehrerer Audioausgabevorrichtungen, einer oder mehrerer Bedienereingabevorrichtungen des Fahrzeugs, einer mobilen Rechenvorrichtung, anderen geeigneten Schnittstellen oder einer Kombination davon. Das eine oder die mehreren Bedienereingabevorrichtungen des Fahrzeugs umfassen zumindest eines von einem Handrad, einer Beschleunigungsschnittstelle, einer Bremsschnittstelle, einer Signalanzeige, einer anderen geeigneten Eingabevorrichtung oder einer Kombination davon.
  • In einigen Ausführungsformen stellt der Controller 100 der einen oder den mehreren Simulationsschnittstellen die Fahrzeugsimulation bereit. Beispielsweise kann der Controller 100 eine simulierte Version des dem Abschnitt zugeordneten Manövers auf einem Display anzeigen. Der Bediener kann die eine oder mehrere Bedienereingaben verwenden, um das Fahrzeug 10 virtuell zu steuern, um das Manöver auszuführen, während sich das Getriebe des Fahrzeugs 10 in der Parkstellung oder einem anderen geeigneten Zustand des Fahrzeugs 10 befindet. Der Controller 100 kann Daten erfassen, die der virtuellen Steuerung des Fahrzeugs 10 während der Ausführung der Fahrzeugsimulation zugehörig sind. Der Controller 100 kann die Daten an die entfernte Rechenvorrichtung 200 weiterleiten.
  • In einigen Ausführungsformen kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 einen oder mehrere Scores erzeugen. Zum Beispiel kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen Fahrzeugbetriebssitzungsscore erzeugen, der der Fahrzeugbetriebssitzung entspricht. Zusätzlich oder alternativ kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 einen Abschnittsscore unter Verwendung der dem Abschnitt zugeordneten Fahrzeugdaten erzeugen. Zusätzlich oder alternativ kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 einen virtuellen Steuerungsscore unter Verwendung der während der Ausführung der Fahrzeugsimulation erfassten Daten erzeugen. Die entfernte Rechenvorrichtung 200 kann den einen oder die mehreren Scores durch den Vergleich verschiedener tatsächlicher Werte mit entsprechenden erwarteten Werten, wie beschrieben, erzeugen. Der eine oder die mehreren Scores können einen positiven Leistungsgrad des Bedieners während des Fahrzeugbetriebs und/oder der virtuellen Steuerung des Fahrzeugs 10 darstellen, wobei unter Verwendung der Fahrzeugdaten ein Fahrzeugbetriebssitzungsscore erzeugt wird.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Controller 100 und/oder die entfernte Rechenvorrichtung 200 die hierin beschriebenen Verfahren durchführen. Die hierin beschriebenen Methoden, wie sie von dem Controller 100 und/oder der entfernten Rechenvorrichtung 200 ausgeführt werden, sind jedoch nicht als einschränkend zu verstehen, und jede Art von Software, die auf einem Controller oder Prozessor ausgeführt wird, kann die hierin beschriebenen Methoden ausführen, ohne vom Umfang dieser Offenbarung abzuweichen. Zum Beispiel kann ein Controller, wie ein Prozessor, der Software in einer Rechenvorrichtung ausführt, die hierin beschriebenen Verfahren durchführen.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das allgemein ein Verfahren zum Aufzeichnen von Fahrzeugdaten 300 gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Bei 302 empfängt das Verfahren 300 Fahrzeugdaten von einer Vielzahl von Quellen. Zum Beispiel empfängt der Controller 100 Fahrzeugdaten von einer Vielzahl von Quellen, wie den Sensoren 106, der entfernten Rechenvorrichtung 200 und/oder jeder anderen geeigneten Quelle.
  • Bei 304 erfasst das Verfahren 300 als Reaktion auf eine erste Simulationsmoduseingabe Fahrzeugdaten von der Vielzahl von Quellen. Zum Beispiel kann der Controller 100 die erste Simulationseingabe empfangen. Die erste Simulationseingabe kann der Simulationsmodusschnittstelle und/oder jeder anderen geeigneten Eingabe, wie den hierin beschriebenen, zugeordnet sein. Der Controller 100 kann eine Erfassung der Fahrzeugdaten als Reaktion auf einen Empfang der ersten Simulationsmoduseingabe einleiten.
  • Bei 306 speichert das Verfahren 300 als Reaktion auf eine zweite Simulationsmoduseingabe die Fahrzeugdaten, die zwischen der ersten Simulationsmoduseingabe und der zweiten Simulationsmoduseingabe erfasst wurden. Zum Beispiel kann der Controller 100 die zweite Simulationsmoduseingabe empfangen. Die zweite Simulationsmoduseingabe kann der Simulationsmodusschnittstelle und/oder jeder anderen geeigneten Eingabe, wie den hier beschriebenen, zugeordnet sein. Der Controller 100 kann die Erfassung der Fahrzeugdaten als Reaktion auf die zweite Simulationsmoduseingabe beenden. Der Controller 100 kann die zwischen dem Empfang der ersten Simulationsmoduseingabe und der zweiten Simulationsmoduseingabe erfassten Fahrzeugdaten speichern. In einigen Ausführungsformen kann der Controller 100 fortfahren, die Fahrzeugdaten zu erfassen, nachdem er die Fahrzeugdaten gespeichert hat, die zwischen dem Empfang der ersten Simulationsmoduseingabe und der zweiten Simulationsmoduseingabe erfasst wurden.
  • Bei 308 kommuniziert das Verfahren 300 die Fahrzeugdaten an eine entfernte Rechenvorrichtung. Zum Beispiel kann der Controller 100 die Fahrzeugdaten an die entfernte Rechenvorrichtung 200 übermitteln.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das allgemein ein Verfahren 400 zur Erzeugung einer Fahrzeugbetriebssimulation gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Bei 402 empfängt das Verfahren 400 Fahrzeugdaten, die Eigenschaften eines Fahrzeugs während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen. Zum Beispiel kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 die Fahrzeugdaten empfangen, die die Eigenschaften des Fahrzeugs 10 während der Fahrzeugbetriebssitzung darstellen.
  • Bei 404 identifiziert das Verfahren 400 einen ersten tatsächlichen Wert der Fahrzeugdaten, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wird. Zum Beispiel kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 den ersten tatsächlichen Wert der Fahrzeugdaten identifizieren. Der erste tatsächliche Wert kann mindestens einer Bedienereingabe entsprechen, die während des entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wurde.
  • Bei 406 ermittelt das Verfahren 400 unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen ersten erwarteten Wert, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht. Zum Beispiel kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 den ersten erwarteten Wert unter Verwendung der Fahrzeugdaten ermitteln.
  • Bei 408 ermittelt das Verfahren 400, ob der erste tatsächliche Wert innerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt. Zum Beispiel kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 ermitteln, ob der erste tatsächliche Wert innerhalb des Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt. Wenn die entfernte Rechnereinrichtung 200 ermittelt, dass der erste tatsächliche Wert innerhalb des Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt, fährt das Verfahren 400 mit 402 fort. Wenn die entfernte Rechenvorrichtung 200 hingegen ermittelt, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb des Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt, fährt das Verfahren 400 mit 410 fort.
  • Bei 410 erzeugt das Verfahren 400 eine dem Abschnitt entsprechende Fahrzeugsimulation. Zum Beispiel kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 die dem Abschnitt der Fahrzeugbetriebssitzung entsprechende Fahrzeugsimulation erzeugen.
  • Bei 412 stellt das Verfahren 400 an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen die Fahrzeugsimulation bereit. Beispielsweise kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 an der einen oder den mehreren Simulationsschnittstellen die Fahrzeugsimulation bereitstellen.
  • Bei 414 erzeugt das Verfahren 400 unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen Score, der zumindest dem Abschnitt der Fahrzeugbetriebssitzung entspricht. Zum Beispiel kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 unter Verwendung der Fahrzeugdaten den Score erzeugen, der zumindest dem Abschnitt der Fahrzeugbetriebssitzung entspricht.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das allgemein ein Verfahren 500 zur Ausführung einer Fahrzeugbetriebssimulation gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Bei 502 empfängt das Verfahren 500 eine Fahrzeugsimulation. Zum Beispiel kann der Controller 100 die Fahrzeugsimulation von der entfernten Rechenvorrichtung 200 empfangen.
  • Bei 504 erzeugt das Verfahren 500 mindestens eine der Fahrzeugsimulation entsprechenden Ausgabe. Zum Beispiel kann der Controller 100 mindestens eine der Fahrzeugsimulation entsprechenden Ausgabe erzeugen.
  • Bei 506 stellt das Verfahren 500 die mindestens eine Ausgabe der mindestens einen Simulationsschnittstelle bereit. Zum Beispiel kann der Controller 100 die mindestens eine Ausgabe der mindestens einen Simulationsschnittstelle bereitstellen.
  • Bei 508 empfängt das Verfahren 500 Bedienungseingaben von einem oder mehreren Bedienereingabevorrichtungen während der Durchführung der Fahrzeugsimulation. Beispielsweise kann der Controller 100 während der Durchführung der Fahrzeugsimulation die Bedienungseingabe von dem einen oder den mehreren Bedienereingaben empfangen.
  • Bei 510 erzeugt das Verfahren 500 nach der Bedienungseingabe eine Fahrzeugsimulationsausgabe. Zum Beispiel kann der Controller 100 die Fahrzeugsimulationsausgabe auf der Grundlage der mindestens einen Bedienungseingabe erzeugen.
  • Bei 512 übermittelt das Verfahren 500 die Fahrzeugsimulationsausgabe an eine entfernte Rechenvorrichtung. Zum Beispiel kann der Controller 100 die Fahrzeugsimulationsausgabe an die entfernte Rechenvorrichtung 200 übermitteln.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das allgemein ein Verfahren 600 zur Bewertung von Fahrzeugbetriebssimulationen gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Bei 602 empfängt das Verfahren 600 eine Fahrzeugsimulationsausgabe. Beispielsweise kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 die Fahrzeugsimulationsausgabe von dem Controller 100 empfangen.
  • Bei 604 erzeugt das Verfahren 600 einen Fahrzeugsimulationsscore. Zum Beispiel kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 den Fahrzeugsimulationsscore erzeugen.
  • Bei 606 stellt das Verfahren 600 den Fahrzeugsimulationsscore einer oder mehreren Simulationsschnittstellen und/oder einem Controller eines Fahrzeugs bereit. Zum Beispiel kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 den Fahrzeugsimulationsscore der einen oder den mehreren Simulationsschnittstellen und/oder dem Controller 100 bereitstellen. In einigen Ausführungsformen kann die entfernte Rechenvorrichtung 200 den Fahrzeugsimulationsscore einer zugehörigen mobilen Rechenvorrichtung oder einer anderen geeigneten Rechenvorrichtung bereitstellen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst ein Verfahren zur Simulation von Fahrzeugbetriebssitzungen ein Empfangen von Fahrzeugdaten, die Eigenschaften eines Fahrzeugs während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen, an einer Server-Rechenvorrichtung und ein Identifizieren eines ersten tatsächlichen Werts der Fahrzeugdaten, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wird. Das Verfahren umfasst auch die Ermittlung eines ersten erwarteten Wertes, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht, unter Verwendung der Fahrzeugdaten und, als Reaktion auf eine Ermittlung, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Wertes liegt, ein Erzeugen einer dem Abschnitt entsprechenden Fahrzeugsimulation. Das Verfahren umfasst ferner ein Bereitstellen der Fahrzeugsimulation an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die eine oder die mehreren Simulationsschnittstellen eines oder mehrere von einem Head-up-Display des Fahrzeugs, einer einem Infotainmentsystem des Fahrzeugs zugehörigen Anzeige, einer oder mehrerer Vorrichtungen einer erweiterten Realität, einer oder mehrerer Audioausgabevorrichtungen, einer oder mehrerer Bedienereingabevorrichtungen des Fahrzeugs und einer mobilen Rechenvorrichtung. In einigen Ausführungsformen umfasst das eine oder die mehreren Bedienereingabevorrichtungen des Fahrzeugs eines von einem Handrad, einer Beschleunigungsschnittstelle, einer Bremsschnittstelle und einer Signalanzeige. In einigen Ausführungsformen umfassen die Fahrzeugdaten eines von Lenksystemdaten, Fahrzeugantriebsdaten, globalen Positionsbestimmungsdaten, Umweltdaten, Verkehrsdaten und Verkehrssteuerungsdaten. In einigen Ausführungsformen entspricht das Abschnitt einem Teil der Fahrzeugbetriebssitzung, der zumindest eines von einem Abbiegen des Fahrzeugs, einem Anhalten des Fahrzeugs, einem Beschleunigen des Fahrzeugs und einem Abbremsen des Fahrzeugs umfasst. In einigen Ausführungsformen entspricht die Fahrzeugbetriebssitzung einem Zeitraum des Fahrzeugbetriebs, der als Reaktion auf eine erste Simulationsmoduseingabe, die einer Simulationsmodusschnittstelle entspricht, eingeleitet wird. In einigen Ausführungsformen endet der Zeitraum des Fahrzeugbetriebs der Fahrzeugbetriebssitzung in Reaktion auf eine zweite Simulationsmoduseingabe. In einigen Ausführungsformen entspricht die zweite Simulationsmoduseingabe zumindest eines von einer Simulationsmodusschnittstelle, einer Fahrzeugposition, einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Fahrzeuggetriebestellung und einer Zündschalterstellung. In einigen Ausführungsformen umfasst das Verfahren ferner ein Erzeugen eines Fahrzeugbetriebssitzungsscores unter Verwendung der Fahrzeugdaten. In einigen Ausführungsformen ist die Server-Rechenvorrichtung von dem Fahrzeug entfernt angeordnet.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst ein System zur Simulation von Fahrzeugbetriebssitzungen einen Prozessor und einen Speicher. Der Speicher umfasst Anweisungen, die, wenn sie von dem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor dazu veranlassen: Fahrzeugdaten zu empfangen, die Eigenschaften eines Fahrzeugs während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen; einen ersten tatsächlichen Wert der Fahrzeugdaten zu identifizieren, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wird; unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen ersten erwarteten Wert zu ermitteln, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht; als Reaktion auf eine Ermittlung, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt, eine dem Abschnitt entsprechenden Fahrzeugsimulation zu erzeugen; und an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen die Fahrzeugsimulation bereitzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die eine oder die mehreren Simulationsschnittstellen eines oder mehrere von einem Head-up-Display des Fahrzeugs, einer einem Infotainmentsystem des Fahrzeugs zugehörigen Anzeige, einer oder mehrerer Vorrichtungen einer erweiterten Realität, einer oder mehrerer Audioausgabevorrichtungen, einer oder mehrerer Bedienereingabevorrichtungen des Fahrzeugs und einer mobilen Rechenvorrichtung. In einigen Ausführungsformen umfasst das eine oder die mehreren Bedienereingabevorrichtungen des Fahrzeugs zumindest eines von einem Handrad, einer Beschleunigungsschnittstelle, einer Bremsschnittstelle und einer Signalanzeige. In einigen Ausführungsformen umfassen die Fahrzeugdaten zumindest eines von Lenksystemdaten, Fahrzeugantriebsdaten, globalen Positionsbestimmungsdaten, Umweltdaten, Verkehrsdaten und Verkehrssteuerungsdaten. In einigen Ausführungsformen entspricht das Abschnitt einem Teil der Fahrzeugbetriebssitzung, der zumindest eines von einem Abbiegen des Fahrzeugs, einem Anhalten des Fahrzeugs, einem Beschleunigen des Fahrzeugs und einem Abbremsen des Fahrzeugs umfasst. In einigen Ausführungsformen entspricht die Fahrzeugbetriebssitzung einem Zeitraum des Fahrzeugbetriebs, der als Reaktion auf eine erste Simulationsmoduseingabe, die einer Simulationsmodusschnittstelle entspricht, eingeleitet wird. In einigen Ausführungsformen endet der Zeitraum des Fahrzeugbetriebs der Fahrzeugbetriebssitzung in Reaktion auf eine zweite Simulationsmoduseingabe. In einigen Ausführungsformen entspricht die zweite Simulationsmoduseingabe zumindest eines von einer Simulationsmodusschnittstelle, einer Fahrzeugposition, einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Fahrzeuggetriebestellung und einer Zündschalterstellung. In einigen Ausführungsformen veranlassen die Anweisungen den Prozessor ferner dazu, unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen Fahrzeugbetriebssitzungsscore zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen ist die Server-Rechenvorrichtung von dem Fahrzeug entfernt angeordnet.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst eine Vorrichtung zur Simulation von Fahrzeugbetriebssitzungen einen Prozessor und einen Speicher. Der Speicher umfasst Anweisungen, die, wenn sie von dem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor dazu veranlassen: von einem einem Fahrzeug zugehörigen Controller Fahrzeugdaten zu empfangen, die Eigenschaften des Fahrzeugs während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen, wobei die Fahrzeugdaten von dem Controller in Reaktion auf eine Simulationsmoduseingabe erzeugt werden, die einen Start der Fahrzeugbetriebssitzung anzeigt; einen ersten tatsächlichen Wert der Fahrzeugdaten zu identifizieren, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wird, wobei die mindestens eine Bedienereingabe mindestens einer Komponente eines Lenksystems des Fahrzeugs zugeordnet ist; unter Verwendung der Fahrzeugdaten, einen ersten erwarteten Wert, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht, zu ermitteln; als Reaktion auf eine Ermittlung, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Wertes liegt, eine dem Abschnitt entsprechenden Fahrzeugsimulation zu erzeugen; und die Fahrzeugsimulation an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen bereitzustellen.
  • Das Wort „Beispiel“ wird hier verwendet, um als Beispiel, Fall oder Illustration zu dienen. Jeder Aspekt oder Entwurf, der hier als „Beispiel“ beschrieben wird, ist nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Aspekten oder Entwürfen auszulegen. Die Verwendung des Wortes „Beispiel“ soll vielmehr Konzepte konkret darstellen. Wie in dieser Anmeldung verwendet, soll der Begriff „oder“ ein inklusives „oder“ anstatt eines exklusiven „oder“ bedeuten. Das heißt, sofern nicht anders angegeben oder aus dem Kontext ersichtlich, bedeutet „X umfasst A oder B“ eine der natürlichen inklusiven Permutationen. Das heißt, wenn X A umfasst; X B umfasst; oder X sowohl A als auch B umfasst, dann ist „X umfasst A oder B“ unter jedem der vorstehenden Fälle erfüllt. Darüber hinaus sollten die Artikel „ein/eine“, wie sie in dieser Anmeldung verwendet werden, und die beigefügten Ansprüche allgemein so ausgelegt werden, dass sie „ein/eine oder mehrere“ bedeuten, sofern nicht anders angegeben oder aus dem Kontext ersichtlich, dass auf eine Singularform hingedeutet wird. Darüber hinaus soll die Verwendung des Begriffs „eine Implementierung“ (englisch: „an implementation“) oder „eine Implementierung“ (englisch: „one implementation“) nicht die gleiche Ausführungsform oder Implementierung bedeuten, es sei denn, sie wird als solche beschrieben.
  • Implementierungen der hierin beschriebenen Systeme, Algorithmen, Verfahren, Anweisungen usw. können als Hardware, Software oder eine beliebige Kombination davon realisiert werden. Die Hardware kann beispielsweise Computer, Intellectual Property (IP) Kerne, anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASICs), programmierbare Logik-Arrays, optische Prozessoren, programmierbare Logik-Controller, Mikrocode, Mikrocontroller, Server, Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren oder jede andere geeignete Schaltung umfassen. In den Ansprüchen sollte der Begriff „Prozessor“ so verstanden werden, dass er eine der vorgenannten Hardware entweder einzeln oder in Kombination umfasst. Die Begriffe „Signal“ und „Daten“ werden synonym verwendet.
  • Wie hierin verwendet, kann der Begriff Modul eine gebündelte funktionale Hardwareeinheit, die zur Verwendung mit anderen Komponenten ausgelegt ist, einen Satz von Anweisungen, die von einer Steuerung ausgeführt werden können (beispielsweise einem Prozessor, der Software oder Firmware ausführt), eine Verarbeitungsschaltung, die konfiguriert ist, eine bestimmte Funktion auszuführen, und eine eigenständige Hardware- oder Softwarekomponente umfassen, die mit einem größeren System verbunden ist. Beispielsweise kann ein Modul eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein feldprogrammierbares Gate-Array (FPGA), eine Schaltung, eine digitale Logikschaltung, eine analoge Schaltung, eine Kombination von diskreten Schaltungen, Gates und anderen Arten von Hardware oder eine Kombination davon umfassen. In anderen Ausführungsformen kann ein Modul einen Speicher umfassen, der Anweisungen speichert, die von einem Controller ausgeführt werden können, um ein Merkmal des Moduls zu implementieren.
  • Ferner können in einem Aspekt beispielsweise hierin beschriebene Systeme unter Verwendung eines Allzweckcomputers oder eines Allzweckprozessors mit einem Computerprogramm implementiert werden, dass bei Ausführung eines der jeweiligen Verfahren, Algorithmen und/oder hierin beschriebenen Anweisungen ausführt. Zusätzlich oder alternativ kann beispielsweise ein Spezialcomputer/-prozessor verwendet werden, der andere Hardware zum Ausführen eines der hierin beschriebenen Verfahren, Algorithmen oder Anweisungen enthalten kann.
  • Ferner können alle oder ein Teil der Implementierungen der vorliegenden Offenbarung die Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, auf das beispielsweise von einem computerverwendbaren oder computerlesbaren Medium aus zugegriffen werden kann. Ein computerverwendbares oder computerlesbares Medium kann ein beliebiges Gerät sein, das beispielsweise das Programm zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Prozessor greifbar enthalten, speichern, kommunizieren oder transportieren kann. Das Medium kann beispielsweise eine elektronische, magnetische, optische, elektromagnetische oder eine Halbleitereinrichtung sein. Andere geeignete Medien sind ebenfalls verfügbar.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen, Implementierungen und Aspekte wurden beschrieben, um ein leichtes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen und schränken die vorliegende Erfindung nicht ein. Vielmehr soll die Erfindung verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen im Umfang der beigefügten Ansprüche umfassen, wobei der Umfang die breiteste Auslegung erhalten soll, um alle Modifikationen und äquivalenten Strukturen zu umfassen, die nach dem Gesetz zulässig sind.

Claims (20)

  1. Verfahren zur Simulation von Fahrzeugbetriebssitzungen, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen von Fahrzeugdaten, die Eigenschaften eines Fahrzeugs während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen, an einer Server-Rechenvorrichtung; Identifizieren eines ersten tatsächlichen Wertes der Fahrzeugdaten, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wird; Ermitteln eines ersten erwarteten Wertes, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht, unter Verwendung der Fahrzeugdaten; Erzeugen einer dem Abschnitt entsprechenden Fahrzeugsimulation als Reaktion auf eine Ermittlung, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt; und Bereitstellen der Fahrzeugsimulation an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die eine oder die mehreren Simulationsschnittstellen eines oder mehrere von einem Head-up-Display des Fahrzeugs, einer einem Infotainmentsystem des Fahrzeugs zugehörigen Anzeige, einer oder mehrerer Vorrichtungen einer erweiterten Realität, einer oder mehrerer Audioausgabevorrichtungen, einer oder mehrerer Bedienereingabevorrichtungen des Fahrzeugs und einer mobilen Rechenvorrichtung umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das eine oder die mehreren Bedienereingabevorrichtungen des Fahrzeugs zumindest eines von einem Handrad, einer Beschleunigungsschnittstelle, einer Bremsschnittstelle und einer Signalanzeige umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugdaten zumindest eines von Lenksystemdaten, Fahrzeugantriebsdaten, globalen Positionsbestimmungsdaten, Umgebungsdaten, Verkehrsdaten und Verkehrssteuerungsdaten umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt einem Teil der Fahrzeugbetriebssitzung entspricht, der zumindest eines von einem Abbiegen des Fahrzeugs, einem Stoppen des Fahrzeugs, einer Fahrzeugbeschleunigung und einer Fahrzeugverzögerung umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugbetriebssitzung einem Zeitraum des Fahrzeugbetriebs entspricht, der als Reaktion auf eine erste Simulationsmoduseingabe, die einer Simulationsmodusschnittstelle entspricht, eingeleitet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Zeitraum des Fahrzeugbetriebs der Fahrzeugbetriebssitzung in Reaktion auf eine zweite Simulationsmoduseingabe endet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die zweite Simulationsmoduseingabe zumindest eine einer Simulationsmodusschnittstelle, einer Fahrzeugposition, einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Fahrzeuggetriebestellung und einer Zündschalterstellung entspricht.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Erzeugen eines Fahrzeugbetriebssitzungsscores unter Verwendung der Fahrzeugdaten.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei sich die Server-Rechenvorrichtung entfernt von dem Fahrzeug befindet.
  11. System zur Simulation von Fahrzeugbetriebssitzungen, wobei das System umfasst: einen Prozessor; und einen Speicher, der Anweisungen umfasst, die, wenn sie vom Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor dazu veranlassen: Fahrzeugdaten, die Eigenschaften eines Fahrzeugs während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen, zu empfangen; einen ersten tatsächlichen Wert der Fahrzeugdaten zu identifizieren, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wird; unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen ersten erwarteten Wert zu ermitteln, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht; als Reaktion auf eine Ermittlung, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt, eine dem Abschnitt entsprechende Fahrzeugsimulation zu erzeugen; und die Fahrzeugsimulation an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen bereitzustellen.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die eine oder die mehreren Simulationsschnittstellen eines oder mehrere von einem Head-up-Display des Fahrzeugs, einer einem Infotainmentsystem des Fahrzeugs zugehörigen Anzeige, einer oder mehrerer Vorrichtungen einer erweiterten Realität, einer oder mehrerer Audioausgabevorrichtungen, einer oder mehrerer Bedienereingabevorrichtungen des Fahrzeugs und einer mobilen Rechenvorrichtung umfassen.
  13. System nach Anspruch 12, wobei das eine oder die mehreren Bedienereingabevorrichtungen des Fahrzeugs zumindest eines von einem Handrad, einer Beschleunigungsschnittstelle, einer Bremsschnittstelle und einer Signalanzeige umfassen.
  14. System nach Anspruch 11, wobei die Fahrzeugdaten zumindest eines von Lenksystemdaten, Fahrzeugantriebsdaten, globalen Positionsbestimmungsdaten, Umgebungsdaten, Verkehrsdaten und Verkehrssteuerungsdaten umfassen.
  15. System nach Anspruch 11, wobei der Abschnitt einem Teil der Fahrzeugbetriebssitzung entspricht, der zumindest eines von einem Abbiegen des Fahrzeugs, einem Stoppen des Fahrzeugs, einer Fahrzeugbeschleunigung und einer Fahrzeugverzögerung umfasst.
  16. System nach Anspruch 11, wobei die Fahrzeugbetriebssitzung einem Zeitraum des Fahrzeugbetriebs entspricht, der als Reaktion auf eine erste Simulationsmoduseingabe, die einer Simulationsmodusschnittstelle entspricht, eingeleitet wird.
  17. System nach Anspruch 16, wobei der Zeitraum des Fahrzeugbetriebs der Fahrzeugbetriebssitzung in Reaktion auf eine zweite Simulationsmoduseingabe endet.
  18. System nach Anspruch 17, wobei die zweite Simulationsmoduseingabe zumindest eine einer Simulationsmodusschnittstelle, einer Fahrzeugposition, einer Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Fahrzeuggetriebestellung und einer Zündschalterstellung entspricht.
  19. System nach Anspruch 11, wobei die Anweisungen den Prozessor ferner dazu veranlassen, unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen Fahrzeugbetriebssitzungsscore zu erzeugen.
  20. Vorrichtung zur Simulation von Fahrzeugbetriebssitzungen, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Prozessor; und einen Speicher, der Anweisungen umfasst, die, wenn sie von dem Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor dazu veranlassen: von einem einem Fahrzeug zugehörigen Controller Fahrzeugdaten zu empfangen, die Eigenschaften des Fahrzeugs während einer Fahrzeugbetriebssitzung darstellen, wobei die Fahrzeugdaten von dem Controller als Reaktion auf eine Simulationsmoduseingabe erzeugt werden, die einen Start der Fahrzeugbetriebssitzung anzeigt; einen ersten tatsächlichen Wert der Fahrzeugdaten zu identifizieren, der mindestens einer Bedienereingabe entspricht, die während eines entsprechenden Abschnitts der Fahrzeugbetriebssitzung bereitgestellt wird, wobei die mindestens eine Bedienereingabe mindestens einer Komponente eines Lenksystems des Fahrzeugs zugeordnet ist; unter Verwendung der Fahrzeugdaten einen ersten erwarteten Wert zu ermitteln, der dem ersten tatsächlichen Wert entspricht; als Reaktion auf eine Ermittlung, dass der erste tatsächliche Wert außerhalb eines Bereichs des ersten erwarteten Werts liegt, eine dem Abschnitt entsprechende Fahrzeugsimulation zu erzeugen; und die Fahrzeugsimulation an einer oder mehreren Simulationsschnittstellen bereitzustellen.
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