DE102018102769A1 - Systeme und verfahren zur dynamischen klangverbesserung eines motors technisches gebiet - Google Patents

Systeme und verfahren zur dynamischen klangverbesserung eines motors technisches gebiet Download PDF

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    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/12Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers

Abstract

Es sind Verfahren und Systeme zur dynamischen Klangverbesserung für eine mobile Plattform vorgesehen. Das System umfasst einen Speicher zum Speichern einer Vielzahl von eindeutigen Klangprofilen und einen Prozessor, der kommunikativ mit dem Speicher verbunden ist. Der Prozessor empfängt eine Identifikation (ID) für die mobile Plattform, einen Fahrmodus und referenziert den Speicher mithilfe der ID und des Fahrmodus, um ein Klangprofil auszuwählen. Der Prozessor empfängt auch Segelstatusdaten und Motorstatusdaten für den Motor, die anzeigen, ob sich der Motor im Segelmodus befindet oder nicht, und den Fortschritt der mobilen Plattform im Segelmodus. In Reaktion auf die Segelstatus- und Motorstatusdaten erzeugt der Prozessor gemäß dem gewählten Klangprofil Befehle für ein Audiosystem, das mit der mobilen Plattform verbunden ist.

Description

  • Das technische Gebiet bezieht sich im Allgemeinen auf Geräuschmanagementsysteme, insbesondere auf Systeme und damit zusammenhängende Betriebsverfahren zur Klangverbesserung für mobile Plattformen.
  • HINTERGRUND
  • Die Menschen sind im Allgemeinen mit den Geräuschen von Komponenten eines Antriebsstrangs vertraut, die mit einem Verbrennungsmotor einer mobilen Plattform, wie beispielsweise einem Fahrzeug, verbunden sind. Zum einen verlassen sich die Fahrer häufig auf diese akustische Rückmeldung, um die Annahmen über Geschwindigkeit und Leistung des Fahrzeugs zu verstärken. Darüber hinaus verlassen sich Passanten, wie beispielsweise Fußgänger, häufig auf die akustische Rückmeldung, um Annahmen über die Nähe des Fahrzeugs zu treffen. Da Fahrzeuge jedoch zunehmend auf einen elektrischen Antrieb zurückgreifen, sind sie leiser geworden, was für Fahrer und Passanten unerwünscht sein kann. Insbesondere Hybridfahrzeuge können beim Ausrollen unerwünscht leise sein. In einem Hybridfahrzeug wird das Ausrollen allgemein als Motorsegelmodus oder einfach als „Segel“ bezeichnet. Ein Segel ist im Allgemeinen definiert als Zustand des abgeschalteten und vom Antriebsstrang des Fahrzeugs abgekoppelten Verbrennungsmotors, der im Allgemeinen auch eine Zeitdauer aufweist, in der dieser Zustand eintritt. Während des Motorsegels kann das Fehlen von vertrauten „Motorgeräuschen“ beunruhigend sein.
  • Dementsprechend sind ein System und ein Verfahren zur Verbesserung des Motorgeräuschs, das in der Lage ist, dynamisch auf das Motorsegel zu reagieren, indem es erwartete akustische Rückmeldungen in Verbindung mit einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs liefert, wünschenswert. Das gewünschte System und Verfahren liefert Antriebsstranggeräusche, die mit den erwarteten Geräuschen bei unterschiedlichen Fahrzeuggeschwindigkeiten und -modellen übereinstimmen. Ferner werden weitere wünschenswerte Funktionen und Merkmale der vorliegenden Offenbarung aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, sowie dem vorangehenden technischen Gebiet und Hintergrund ersichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Diese Kurzdarstellung wird bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten in einer vereinfachten Form einzuführen, die im Folgenden in der detaillierten Beschreibung beschrieben werden. Diese Kurzdarstellung ist nicht dazu gedacht, Schlüsselmerkmale oder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands zu identifizieren, noch beabsichtigt sie, als Hilfsmittel verwendet zu werden, um den Umfang des beanspruchten Gegenstands zu ermitteln.
  • Ein System für eine mobile Plattform ist vorgesehen. Das System umfasst: einen Speicher, der eine Vielzahl von Klangprofilen umfasst; und einen Prozessor, der kommunikativ mit dem Speicher verbunden ist, wobei der Prozessor zu Folgendem konfiguriert ist: eine Identifikation (ID) für die mobile Plattform zu erhalten; einen Fahrmodus zu empfangen; den Speicher mit Hilfe der ID und des Fahrmodus zu referenzieren, um ein Klangprofil auszuwählen; Segelzustandsdaten und Motorstatusdaten für den Motor zu empfangen; und in Reaktion auf die Verarbeitung der Segelzustandsdaten, der Motorzustandsdaten und des ausgewählten Klangprofils, erzeugen von Befehlen für ein Audiosystem, das mit der mobilen Plattform verbunden ist.
  • Ebenfalls vorgesehen ist ein computerimplementiertes Verfahren für eine mobile Plattform. Das Verfahren umfasst: Empfangen eines Fahrmodus über einen Prozessor; Auswählen eines einzigartigen Klangprofils aus einem Speicher, basierend auf der Verarbeitung des Fahrmodus mit einer Identifikation (ID) für die mobile Plattform, worin das einzigartige Klangprofil Geräusche für (i) Segel und mindestens eines aus (ii) dem Eintreten in das Segel und (iii) Anhalten umfasst; Empfangen von Segelzustandsdaten für den Motor; und basierend auf den Segelzustandsdaten und dem einzigartigen Klangprofil, erzeugen von Befehlen für ein Audiosystem, das mechanisch mit der mobilen Plattform verbunden ist.
  • Ein weiteres System für eine mobile Plattform ist vorgesehen. Das System umfasst: eine Audiovorrichtung, die konfiguriert ist, um mechanisch mit der mobilen Plattform gekoppelt zu werden; einen Speicher, der eine Vielzahl von Klangprofilen umfasst, wobei jedes Klangprofil der Vielzahl von Klangprofilen umfassend aufgezeichnete Klänge und Regeln zum Erzeugen von Klängen umfasst; und einen Prozessor, der kommunikativ mit der Audiovorrichtung und dem Speicher verbunden ist, wobei der Prozessor konfiguriert ist für Folgendes: Empfangen eines Fahrmodus und einer ID für die mobile Plattform; Referenzieren des Speichers unter Verwendung des Fahrmodus und der ID, um ein Klangprofil für die ID auszuwählen; Empfangen von Motorstatusdaten und Segelstatusdaten für den Motor; und erzeugen in Reaktion auf die Verarbeitung der Motorzustandsdaten, der Segelzustandsdaten und des gewählten Soundprofils, erzeugen von Befehlen für die Audiovorrichtung.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Anmeldung wird hierin in Verbindung mit den nachfolgend abgebildeten Zeichnungen beschrieben, worin gleiche Zahlen stehen für gleiche Elemente stehen und:
    • 1 ein Funktionsblockdiagramm ist, das ein zielbasiertes Energiemanagementsystem gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt; und
    • 2 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren für ein zielbasiertes Energiemanagement gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen beschreibt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende ausführliche Beschreibung dient lediglich als Beispiel und soll die Anwendung und Verwendung in keiner Weise einschränken. Weiterhin besteht keine Absicht, im vorstehenden technischen Bereich, Hintergrund, der Kurzzusammenfassung oder der folgenden ausführlichen Beschreibung an eine ausdrücklich oder implizit vorgestellte Theorie gebunden zu sein.
  • Wie hierin verwendet, bedeutet das Wort „exemplarisch“ „dient als ein Beispiel, eine Instanz oder Veranschaulichung.“ Jede hierin als exemplarisch beschriebene Anwendung ist gegenüber anderen Anwendungen nicht notwendigerweise als bevorzugt oder vorteilhaft auszulegen.
  • Es sollte beachtet werden, dass die hierin beschriebenen Techniken und Technologien der verschiedenen Blockkomponenten und mit Bezug auf symbolische Darstellungen von Operationen, Verarbeitungsaufgaben und Funktionen, die durch eine beliebige Anzahl an Hardware-, Software- und/oder Firmwarekomponenten realisiert werden können, konfiguriert sind, um die spezifizierten Funktionen auszuführen. So kann beispielsweise eine Ausführungsform eines Systems oder einer Komponente verschiedene integrierte Schaltungskomponenten, z. B. Speicherelemente, digitale Signalverarbeitungselemente, Logikelemente, Wertetabellen oder dergleichen, einsetzen, die eine Vielzahl von Funktionen unter der Steuerung eines oder mehrerer Mikroprozessoren oder anderer Steuergeräte ausführen können. Diese Vorgänge, Programme und Funktionen werden zuweilen als Computer-ausgeführt, computerisiert, Software-implementiert oder Computer-implementiert bezeichnet.
  • Die nachfolgende Beschreibung kann sich auf Elemente oder Knotenpunkte oder Merkmale beziehen, die miteinander „verbunden“ sind. Wie hierin verwendet, kann „gekoppelt“, falls nicht ausdrücklich anders erklärt, bedeuten, dass ein Element/ Knotenpunkt/ Merkmal direkt oder indirekt mit einem anderen Element/ Knotenpunkt/ Merkmal verbunden ist (oder direkt oder indirekt damit kommuniziert), und dies nicht notwendigerweise mechanisch. Obwohl somit die Zeichnungen hierin eine exemplarische Anordnung von Elementen darstellen können, können zusätzliche intervenierende Elemente, Vorrichtungen, Merkmale oder Komponenten bei einer aktuellen Ausführungsform des Gegenstandes dargestellt sein. Eine bestimmte Terminologie kann in der nachfolgenden Beschreibung auch lediglich zum Zwecke der Referenz verwendet werden und soll folglich nicht beschränkend sein.
  • Aus Gründen der Kürze können herkömmliche Techniken im Zusammenhang mit der Übertragung und dem Empfang von Signalen, Drahtloskommunikationsmodulen, drahtlosen Sendeempfängern, Netzwerkoberflächen und anderen funktionalen Aspekten der Untersysteme (und der einzelnen Betriebskomponenten davon) hierin nicht im Detail beschrieben werden. Eine bestimmte Terminologie kann zusätzlich in der nachfolgenden Beschreibung auch lediglich zum Zwecke der Referenz verwendet werden. Dementsprechend sind die hierin vorliegenden Beispiele als nicht einschränkend zu verstehen.
  • Als Übersicht ist das vorgesehene Klangverbesserungssystem konfiguriert, um ein Audiosystem so zu steuern, dass es erwartete Geräusche während des Motorsegelns ausstrahlt. Dabei bezieht sich das vorgesehene Klangverbesserungssystem während des Segelns auf ein Klangprofil, das passend zu einem Motortyp und einem vom Benutzer gewählten Fahrmodus für eine mobile Plattform ausgewählt wurde. Das ausgewählte Klangprofil ist eines von einer Vielzahl von gespeicherten Klangprofilen, die jeweils eine Kombination aus zuvor gespeicherten Klängen und Regeln zum Erzeugen von Klängen basierend auf dem Motorstatus während des Segelns bereitstellen. Das vorgesehene Klangverbesserungssystem erzeugt dynamisch Befehle für das Audiosystem, die auf den Motorsegelstatus und den Motorstatus reagieren.
  • Der hierin verwendete Begriff „Modul“ bezieht sich auf alle Hardware-, Software-, Firmwareprodukte, elektronische Steuerkomponenten, Verarbeitungslogik und/oder Prozessorgeräte, einzeln oder in allen Kombinationen, unter anderem beinhaltend, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam genutzt, dediziert oder Gruppenprozessor) und einen Speicher, der ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder andere geeignete Komponenten ausführt, die die beschriebene Funktionalität bieten. Das vorgesehene dynamische Klangverbesserungssystem und -verfahren kann in Form eines Steuermoduls erfolgen, das in ein bereits bestehendes mobiles Plattformmanagementsystem oder Fahrzeugmanagementsystem integriert ist.
  • Zuwendend nun zu 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines Fahrzeugs 100 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform abgebildet. Obwohl die abgebildete Ausführungsform die mobile Plattform als ein Fahrzeug 100 umsetzt, können die hier vorgestellten Konzepte in anderen mobilen Plattformen, wie etwa Flugzeugen, Raumfahrzeugen, Wasserfahrzeugen, Motorrädern, Robotern, Robotervorrichtungen und dergleichen, eingesetzt werden. Darüber hinaus können die hier vorgestellten Konzepte auch in nicht-mobilen Plattformanwendungen eingesetzt werden, falls dies gewünscht wird.
  • Das Fahrzeug 100 beinhaltet eine Karosserie 102, die auf einem Fahrgestell 104 angeordnet ist. Die Karosserie 102 umschließt im Wesentlichen die anderen Komponenten des Fahrzeugs 100. Die Karosserie 102 und das Fahrgestell 104 können gemeinsam einen Rahmen bilden. Das Fahrzeug 100 beinhaltet auch eine Vielzahl von Rädern 106. Die Räder 106 sind jeweils mit dem Fahrgestell 104 in der Nähe einer jeweiligen Ecke der Karosserie 102 drehbar gekoppelt, um die Bewegung des Fahrzeugs 100 zu erleichtern. In der abgebildeten Ausführungsform beinhaltet das Fahrzeug 100 mindestens ein festes Objekt (wie beispielsweise ein Lenkrad oder einen Sitz), das mechanisch mit dem Fahrgestell 104 verbunden ist, und vier Räder 106, wobei diese in anderen Ausführungsformen (zum Beispiel für LKWs und bestimmte andere Fahrzeuge) variieren können.
  • Nochmals unter Bezugnahme auf 1, beinhalten nicht einschränkende Beispiele der Systeme und Komponenten, die innerhalb der Karosserie 102 des Fahrzeugs 100 eingeschlossen sein können: einen Antriebsstrang 108, eine Benutzereingabevorrichtung 112, eine Anzeigevorrichtung 114, ein Audiosystem 116, ein taktiles System 118, und ein Steuersystem 130. Diese Funktionsblöcke werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Der Antriebsstrang 108 ist ein Antriebssystem, das auf dem Fahrgestell 104 montiert ist und ein Antriebssystem zum Antreiben der Räder 106 umfasst. In bestimmten exemplarischen Ausführungsformen umfasst der Antriebsstrang 108 einen Verbrennungsmotor und/oder einen Elektromotor/Generator (im Folgenden einfach als „Motor“ 110 bezeichnet), der mit einem Antriebssystem und einem Getriebe davon verbunden ist. In bestimmten Ausführungsformen kann der Antriebsstrang 108 variieren, und/oder es können zwei oder mehrere Antriebsstränge 108 verwendet werden. kann der Motor 110 eine beliebige Kombination von mehreren- aus einer Anzahl unterschiedlicher Antriebssysteme umfassen, beispielsweise einen mit Benzin oder Diesel betriebenen Verbrennungsmotor, einen „Flexfuel“-Motor (FFV) (d. h. Verwendung von einer Mischung aus Benzin und Ethanol), einen mit einer gasförmigen Verbindung (z. B. Wasserstoff oder Erdgas) betriebenen Motor, einen Verbrennungs-/Elektro-Hybridmotor und einen Elektromotor. Der Motor 110 kann ferner mit einem manuellen oder automatischen Getriebe verbunden sein. Viele der hierin beschriebenen „erwarteten Geräusche“ beziehen sich auf drehende Teile, wie beispielsweise Umdrehungen pro Minute (U/min) einer Kurbelwelle im Antriebsstrang 108. Ein Tachosignal, das über den Antriebsstrang 108 bereitgestellt wird, liefert ein Maß für die Umdrehungen pro Minute der Kurbelwelle und wird vom Steuermodul 140 beim Erzeugen von Schall verarbeitet. Im Sinne der Identifizierung eines Klangprofils, das nachfolgend näher beschrieben wird, beinhaltet eine Fahrzeugidentifikation (ID) Informationen über den Motor 110 und den Antriebsstrang 108.
  • Die Benutzereingabevorrichtung 112 kann ein beliebiges oder eine Kombination verschiedener bekannter Benutzereingabevorrichtungen sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, einen berührungsempfindlichen Bildschirm, eine Cursorsteuerungsvorrichtung (CCD) (nicht dargestellt), wie beispielsweise eine Maus, einen Trackball oder Joystick und/oder eine Tastatur, eine oder mehrere Tasten, Schalter oder Knöpfe. In verschiedenen Ausführungsformen kann der Benutzer mithilfe der Benutzereingabevorrichtung 112 aus einer Reihe von vordefinierten, vom Fahrer wählbaren Fahrmodi, wie beispielsweise Tour, Sport, Rennen und Strecke, wie vorstehend beschrieben, auswählen.
  • Das Audiosystem 116 kann eines oder mehrere Subsysteme umfassen, die zum Erfassen von Geräuschen und/oder Sprache ausreichen, sowie mehrere Audiovorrichtungen zum Erzeugen von Geräuschen und/oder Sprache. In der Praxis kann sich eine Audiovorrichtung 117 in einem Innenraum des Fahrzeugs 100 befinden, und eine Audiovorrichtung 119 kann sich außerhalb des Innenraumes des Fahrzeugs 100 befinden, wie zum Beispiel, auf oder in der Nähe des Antriebsstrangs 108. Das Audiosystem 116 kann auf Benutzereingaben und/oder das Steuersystem 130 reagieren. Als Reaktion auf Befehle des Prozessors 142 sendet das Audiosystem 116 Klänge aus einem ausgewählten Klangprofil aus und stoppt das Aussenden von Klängen aus dem ausgewählten Klangprofil. Die ausgesendeten Klänge spiegeln den Segelzustand des Fahrzeugs wider (d. h. wo sich das Fahrzeug gerade befindet) und können (i) vorab aufgezeichnete Klänge und (ii) erzeugte Klänge beinhalten. In verschiedenen Ausführungsformen können die ausgesendeten Geräusche z. B. Knackgeräusche und Knistern sein, die den drehenden Teilen im Antriebsstrang zugeschrieben werden 108. In verschiedenen Ausführungsformen können die Befehle des Prozessors 142 (i) Befehle für eine erste Audiovorrichtung 117 des Audiosystems 116 beinhalten, wobei sich die erste Audiovorrichtung 117 innerhalb einer Kabine der mobilen Plattform befindet (z. B. als Teil eines Infotainmentsystems), oder (ii) Befehle für eine zweite Audiovorrichtung 119 des Audiosystems 116, wobei die zweite Audiovorrichtung 119 beispielsweise außerhalb der Fahrzeugkabine 100 angeordnet ist.
  • Die Anzeigevorrichtung 114 kann mit einer der zahlreichen bekannten Anzeigen realisiert werden, die geeignet sind, textuelle, grafische und/oder symbolische Informationen in einem für den Benutzer sichtbaren Format darzustellen. Als solches kann die Anzeigevorrichtung 114 Teil eines Infotainment- oder Navigationssystems 132 sein oder in dieses integriert werden. Nicht einschränkende Beispiele für derartige Anzeigevorrichtungen beinhalten Kathodenstrahlröhren-(CRT)-Anzeigen und verschiedene Flachbildschirme, wie beispielsweise LCD (Flüssigkristallanzeigen) und TFT-(Dünnschichttransistor)-Anzeigen. n verschiedenen Ausführungsformen kann die Anzeigevorrichtung 114 den vorgegebenen, vom Fahrer wählbaren Fahrmodus, ID-Informationen und dergleichen anzeigen.
  • Das taktile System 118 kann einen oder mehrere taktile Wandler umfassen, wobei jeder taktile Wandler mechanisch mit der mobilen Plattform verbunden ist, im Allgemeinen durch mechanische Ankopplung an ein festes Objekt 120 (zum Beispiel Lenkrad, Sitz oder Getriebe) innerhalb des Fahrzeugs 100 oder an den Rahmen (Karosserie 102 und Fahrgestell 104). Wie erachtet werden kann, können taktile Empfindungen eine Mischung von Frequenzen umfassen, die eine Person fühlen, aber nicht hören kann. Ebenso wie ein Benutzer erwartet, dass sich für einen gegebenen Antriebsstrang 108 die Geräusche in Bezug auf den Segelzustand und den Motorstatus ändern, so erwartet er auch, dass die vom taktilen System 118 erzeugten Schwingungen mit dem Segelzustand und dem Motorstatus übereinstimmen. Die Wandler innerhalb des taktilen Systems 118 erzeugen Schwingungen, die für eine Person in oder in der Nähe des Fahrzeugs 100 spürbar sind, z. B. durch Vibration der Objekte (120, 102, 104), mit denen sie mechanisch verbunden sind. Das taktile System 118 erzeugt eine taktile Rückmeldung und beendet das Erzeugen einer taktilen Rückmeldung, die auf Befehle eines Steuermoduls 140 innerhalb des Steuersystems 130 reagiert. Dementsprechend kann jedes Teilklang-Profil innerhalb eines Klangprofils eindeutige Regeln zu der Vorgehensweise umfassen, wie der Prozessor 142 das taktile System 118 steuern kann.
  • In der in 1 abgebildeten Ausführungsform beinhaltet das Steuersystem 130 ein Navigationssystem 132, ein Sensorsystem 134, einen Sender-Empfänger 136 und ein Steuermodul 140, die jeweils nachfolgend beschrieben werden. Das Steuersystem 130 befindet sich in funktionsfähiger Verbindung mit der Benutzereingabevorrichtung 112, der Anzeigevorrichtung 114, dem Audiosystem 116, dem taktilen System 118, und dem Antriebsstrang 108.
  • Das Navigationssystem 132 beinhaltet Sensoren, Vorrichtungen, Instrumente (beispielsweise Radar, Lidar und ein globales Positionierungssystem (GPS)) und Software, die zum Erfassen und Bereitstellen von Fahrzeugposition, -ortung und -ausrichtung ausreichend sind. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Navigationssystem 132 mit der Anzeigevorrichtung 114 und dem Audiosystem 116 integriert sein.
  • Das Sensorsystem 134 des Fahrzeugs 100 beinhaltet im Allgemeinen eine Vielzahl von Sensoren, Vorrichtungen und Software, die zum Erfassen von Informationen, zur Umwandlung der erfassten Informationen in digitale Informationen und zum Bereitstellen der digitalen Informationen im Allgemeinen als Fahrzeugzustandsdaten und insbesondere als Motorzustandsdaten an das Steuersystem 130 ausreichend sind. Im Allgemeinen ist jeder Sensor der Vielzahl von Sensoren spezifisch mit einer Komponente oder einem Subsystem des Fahrzeugs 100 verbunden und konfiguriert, um einen bestimmten Aspekt der Komponente oder des Subsystems zu erfassen. In verschiedenen Ausführungsformen beinhalten Aspekte von Komponenten und Subsystemen, die erfasst werden: elektrische, druck- und/oder mechanische Verbindung der Komponenten und Subsysteme, Temperatur, Vibration und Geschwindigkeit. Als nicht einschränkendes Beispiel beinhalten die vom Sensorsystem 134 wahrgenommenen Informationen, die als Motorzustandsdaten dem Steuermodul (140 innerhalb des Steuersystems 130) zur Verfügung gestellt werden, taktile Informationen, Geschwindigkeits- und Beschleunigungsinformationen, Raddrehung, Gravitationsbremskraft (G), Steigungen und Gefälle während der Fahrt, Druck auf ein Gaspedal und eine Bremse, Gangschaltung, Außentemperatur, Batteriestatus, erfasster Segelzustand und erfasste Kabinentemperatur.
  • Der Sender-Empfänger 136 kann mindestens einen Empfänger und mindestens einen Sender beinhalten, die funktionsfähig mit dem Prozessor 142 verbunden sind. Der Sender-Empfänger 136 kann das Steuermodul 140 in die Lage versetzen, die Kommunikationsverbindungen zu den On-Board-Komponenten und externen Kommunikationsquellen, einschließlich der drahtlosen Kommunikation, herzustellen und aufrechtzuerhalten. Der Sender-Empfänger 136 kann die Signalverarbeitung (z. B. Digitalisierung, Datenkodierung, Modulation, usw.), wie sie in der Technik bekannt ist, durchführen. In einigen Ausführungsformen ist der Sender-Empfänger 136 mit dem Steuermodul 140 integriert.
  • Das Steuersystem 130 übernimmt eine Vielzahl von Funktionen der Fahrzeugsteuerung. In Bezug auf die Funktionen des Steuermoduls 140 empfängt das Steuersystem 130 Eingaben aus einer beliebigen Kombination von (i) der Benutzereingabevorrichtung 112, (ii) dem Audiosystem 116, (iii) dem Antriebsstrang 108, und (iv) dem Sensorsystem 134. Das Steuersystem 130 verarbeitet die Eingaben und führt Aufgaben zum Steuern des Audiosystems 116 und des taktilen Systems 118 basierend darauf aus.
  • Mit weiterführendem Verweis auf 1 werden die Komponenten des Steuermoduls 140 und deren Funktionen beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet das Computersystem des Steuermoduls 140 einen Prozessor 142, der kommunikativ mit einem Speicher 144, eine Schnittstelle 146, ein Speichermedium 148, einen Bus 150 und eine optionale Speicherplatte 158 verbunden ist. In verschiedenen Ausführungsformen führt das Steuersystem 130 (und genauer gesagt, das Steuermodul 140) diese und andere Funktionen gemäß den Schritten des Verfahrens 200 durch, die nachfolgend in Verbindung mit 2 beschrieben werden. Der Prozessor 142 führt die dem Steuermodul 140 zugewiesenen Berechnungs- und Steuerfunktionen aus und kann jede Art von Prozessor oder mehrere Prozessoren, einzelne integrierte Schaltungen, wie beispielsweise einen Mikroprozessor, einzelne integrierte Schaltungen, wie beispielsweise ein Mikroprozessor, oder eine geeignete Anzahl an integrierten Schaltungen und/oder Leiterplatten, die zum Ausführen der beschriebenen Operationen, Aufgaben und Funktionen zusammenwirken, indem sie elektrische Signale manipulieren, die Datenbits an Speicherplätzen im Systemspeicher darstellen, sowie andere Signalverarbeitungen, umfassen.
  • Während des Betriebes lädt und führt der Prozessor 142 ein oder mehrere Programme, Algorithmen und Regeln aus, die als Anweisungen und Anwendungen 152 im Speicher 144 enthalten sind und steuert als solches den allgemeinen Betrieb des Steuersystems 130 sowie das Computersystem des Steuermoduls 140. Bei der Ausführung der hierin beschriebenen Prozesse, wie beispielsweise des Verfahrens 200 von 2, lädt und führt der Prozessor 142 mindestens das Programm 156 aus.
  • Ein computerlesbares Speichermedium, wie zum Beispiel ein Speicher 144, eine Speichervorrichtung 148 oder eine Festplatte 158, kann sowohl als Speicher als auch als Notizblock verwendet werden. Die Speicherstellen, an denen Datenbits gehalten werden, sind physikalische Orte, die bestimmte elektrische, magnetische, optische oder organische Eigenschaften, die den Datenbits entsprechen, aufweisen. Der Speicher 144 kann eine beliebige Art eines geeigneten, computerlesbaren Speichermediums sein. So kann beispielsweise der Speicher 144 verschiedene Arten von dynamischem Direktzugriffsspeicher (DRAM), wie beispielsweise SDRAM, die verschiedenen Arten statischer RAM (SRAM) und die verschiedenen Arten von nichtflüchtigem Speicher (PROM, EPROM und Flash), beinhalten. In bestimmten exemplarischen Ausführungsformen befindet sich der Speicher 144 auf dem gleichen Computerchip wie der Prozessor 142 und/oder ist gemeinsam mit demselben angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform speichert der Speicher 144 die vorgenannten Anweisungen und Anwendungen 152 zusammen mit einer oder mehreren konfigurierbaren Variablen in gespeicherten Werten 154.
  • Die Speichervorrichtung 148 ist ein computerlesbares Speichermedium in Form eines beliebigen geeigneten Speichermediums, einschließlich Direktzugriffsspeichervorrichtungen, wie beispielsweise Festplattenlaufwerke, Flashsysteme, Diskettenlaufwerke und optische Laufwerke. In einer exemplarischen Ausführungsform umfasst die Speichervorrichtung 148 ein Programmprodukt, von dem der Speicher 144 ein Programm 156 empfangen kann, das eine oder mehrere Ausführungsformen von einem oder mehreren Prozessen der vorliegenden Offenbarung ausführt, wie die Schritte des Verfahrens 200 (und aller Teilprozesse desselben). In einer weiteren exemplarischen Ausführungsform kann das Programmprodukt direkt im Speicher 144 und/oder auf einer Speicherplatte (z. B. Festplatte 158), wie der weiter unten erläuterten, gespeichert sein und/oder anderweitig darauf zugegriffen werden.
  • Die Vielzahl von eindeutigen Klangprofilen und deren Teilklangprofilen sowie die zugehörigen Regeln zum Erzeugen von Klängen und taktilen Regeln können auch auf dem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden, wie zum Beispiel dem Speicher 144, der Speichervorrichtung 148 oder der Festplatte 158. Konfigurierbare Variablen können auch im Speicher 144 abgelegt werden, z. B. bei den gespeicherten Werten 154. Konfigurierbare Variablen beinhalten eine vorgegebene Segelgeschwindigkeit, für die das Segeln definiert ist als Fahren mit einer Geschwindigkeit kleiner als. In einer Ausführungsform beträgt die vorgegebene Segelgeschwindigkeit fünf Meilen pro Stunde, aber in verschiedenen anderen Ausführungsformen kann die Segelgeschwindigkeit über 60 Meilen pro Stunde liegen. Die Feststellung, dass das Fahrzeug 100 stoppt, kann auf einer konfigurierbaren vorbestimmten Variablen beruhen, wie beispielsweise einer Stoppgeschwindigkeit, in Verbindung mit Eingaben aus dem Antriebsstrang 108 und/oder einem oder mehreren erfassten Eingängen, die in den Motorzustandsdaten enthalten sind. Das durch den Antriebsstrang 108 (Messung der Drehzahl der Kurbelwelle) bereitgestellte Tachosignal ist eine Eingabe, die zum Ermitteln des (i) Segelstatus sowie des (ii) Teilklangprofils eines jederzeit relevanten Klangprofils verwendet wird. In einer Ausführungsform beträgt die vorgegebene Stoppgeschwindigkeit 1 Meile pro Stunde. Die vorgegebene Stoppgeschwindigkeit ist eine weitere Variable, die in den gespeicherten Werten 154 gespeichert werden kann.
  • Der Bus 150 dient zur Übertragung von Programmen, Daten, Status und anderen Informationen oder Signalen zwischen den verschiedenen Komponenten des Computersystems des Steuermoduls 140. Der Bus 150 kann aus allen zur Verbindung von Computersystemen und Komponenten geeigneten physischen oder logischen Mitteln bestehen. Dies schließt ohne Einschränkung auch direkt verdrahtete Verbindungen, Faseroptik, sowie Infrarot- und Drahtlosbustechnologien ein. Während des Betriebs wird das Programm 156, im Speicher 144 gespeichert und durch den Prozessor 142 ausgeführt.
  • Die Schnittstelle 146 ermöglicht die Kommunikation im Steuermodul 140, beispielsweise von einem Systemtreiber und/oder einem anderen Computersystem und kann unter Verwendung jedes geeigneten Verfahrens und jeder geeigneten Vorrichtung implementiert werden. In einer Ausführungsform erhält die Schnittstelle 146 die verschiedenen Daten vom Navigationssystem 132, den Sensoren des Sensorsystems 134 und/oder dem Sender-Empfänger 136. Die Schnittstelle 146 kann eine oder mehrere Netzwerkschnittstellen beinhalten, um mit anderen Systemen oder Komponenten zu kommunizieren. Die Schnittstelle 146 kann zudem eine oder mehrere Netzwerkschnittstellen beinhalten, um mit Technikern zu kommunizieren, und/oder eine oder mehrere Speicherschnittstellen, die mit Speichervorrichtungen, wie der Speichervorrichtung 148, verbunden sein können.
  • Nach der Beschreibung der Komponenten innerhalb des Fahrzeugs 100 wird eine ausführliche Erläuterung des Motorstatus und der Klangprofile bereitgestellt. Wie bereits erwähnt, ist das Segeln hierin als ein Zeitraum definiert, in dem ein Antriebsstrang 108 des Fahrzeugs 100 einen Verbrennungsmotor 110 abschaltet, der den Verbrennungsmotor 110 vom Antriebsstrang abkoppelt (nicht dargestellt); der als Segeln bezeichnete Zeitraum kann ferner davon abhängig gemacht werden, dass das Fahrzeug 100 mit weniger als einer konfigurierbaren vorbestimmten Segelgeschwindigkeit fährt. Darüber hinaus kann das Segeln von der weiteren Bedingung abhängig gemacht werden, dass sich die Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit verringert und/oder bei einer vorgegebenen Rate verringert. In einer Ausführungsform beträgt die vorgegebene Küsten- oder Segelgeschwindigkeit fünf Meilen pro Stunde, wobei in verschiedenen anderen Ausführungsformen die anwendungsspezifische Ausroll- oder Segelgeschwindigkeit über 60 Meilen pro Stunde liegen kann. Dementsprechend umfassen die „Segelstatusdaten“ für einen Motor 110 eine beliebige Kombination von Eingaben aus dem Antriebsstrang 108 und dem Sensorsystem 134, das auf ein Minimum hin mitteilt, ob sich der Motor 110 im „Segeln“ (d. h. im Ausrollen) befindet oder nicht. Unabhängig von den spezifischen Bedingungen, die von einer Ausführungsform für die Definition eines Segelns verwendet werden, wird, wenn die Bedingungen für die Definition eines Segelns erfüllt sind, ermittelt, dass sich das Fahrzeug im Segelmodus befindet. Der Segelstatus kann daher als mindestens eine „Segelkennzeichnung“ bezeichnet werden, die geltend gemacht wird, wenn sich das Fahrzeug 100 im Segeln befindet, und entkräftet wird, wenn sich das Fahrzeug 100 nicht mehr im Segeln befindet. Die vorgegebene Segelgeschwindigkeit, die vorgegebene Verzögerung und jede vorgegebene Zeitdauer, die zum Ermitteln des Motorsegelstatus verwendet wird, sind Variablen, die in gespeicherten Werten 154 gespeichert werden können.
  • Zusätzlich zur Segelkennzeichnung kann der Segelstatus auch einen Indikator beinhalten, dass das Segeln kurz bevorsteht. In verschiedenen Ausführungsformen kann eine „eintretende Segelkennzeichnung“ eine vorgegebene Zeitspanne vor dem Eintreten in das Segeln geltend machen. Die eintretende Segelkennzeichnung wird im Allgemeinen erheblich reduziert, wenn die Segelkennzeichnung geltend gemacht wird. In verschiedenen Ausführungsformen ist die eintretende Segelkennzeichnung, die vom Steuermodul 140 ermittelt und erzeugt werden kann, eine Eingabe aus dem Antriebsstrang 108 oder eine Eingabe aus dem Sensorsystem 134.
  • Im Allgemeinen, wenn das Fahrzeug 100 entweder stoppt oder beschleunigt, wird es nicht mehr als Ausrollen oder Segeln (im Segelmodus) betrachtet. Die Bestimmung, dass das Fahrzeug 100 momentan das Segeln stoppt oder das Segeln bereits gestoppt hat, kann auf den Zustandsdaten des erfassten Motors 110 und/oder einer Eingabe des Antriebsstrangs 108 beruhen, wie z. B. dem Tachosignal. Wie bei der eintretenden Segelkennzeichnung kann auch hier eine „Stopp“-Kennzeichnung, die das Ende des Segelns anzeigt, durch das Steuermodul 140, eine Eingabe aus dem Antriebsstrang 108 oder eine Eingabe aus dem Sensorsystem 134 ermittelt und erzeugt werden. In verschiedenen Ausführungsformen können die Segelzustandsdaten weiterhin darüber Aufschluss geben, ob das Segeln mit der Stoppkennzeichnung gestoppt bzw. beendet wurde; Segelstopp oder die Stoppkennzeichnung kann bedeuten, dass der Motor 110 wieder mit dem Antriebsstrang verbunden ist oder dass der Motor 110 gestoppt ist (d. h. der Motor 110 treibt keinen Antriebsstrang mehr an, um das Fahrzeug 100 zu bewegen). Die Bestimmung, dass das Fahrzeug stoppt, kann eine konfigurierbare, vorgegebene Variable, wie beispielsweise eine Stoppgeschwindigkeit, verwenden. Die Stoppkennzeichnung kann nach Beendigung eines Stopps oder gemäß den Anforderungen einer bestimmten Anwendung aufgehoben werden.
  • Zusammenfassend, wie hierin verwendet, teilen die Segelzustandsdaten zumindest mit, ob sich ein Fahrzeug im Segeln befindet oder nicht, und können einen oder mehrere Signale des Satzes beinhalten, einschließlich einer eintretenden Segelkennzeichnung und einer Stoppkennzeichnung. Die Kennzeichnungen sind Signale, die jeweils zwei mögliche Zustände aufweisen: aktiviert und deaktiviert. Es ist zu begrüßen, dass die Grenzen zwischen dem Eintreten ins Segeln, Segeln und Stoppen des Segelns anwendungsspezifisch und konfigurierbar sind.
  • Ausgehend von einer Erläuterung des Segelstatus werden nun die Klangprofile und deren Zusammenhang mit dem Segelstatus beschrieben. Im Allgemeinen kann ein Klangprofil eine Vielzahl von erwarteten Geräuschen beinhalten, die so organisiert sind, dass sie mit dem vorstehend beschriebenen Segelstatus übereinstimmen. Mit anderen Worten bietet ein Klangprofil erwartete Geräusche für das Eintreten in das Segeln, Segeln und Stoppen des Segelns. Erwartete Geräusche in einem Klangprofil beinhalten im Allgemeinen Geräusche von Gangschaltungen und Übergängen und die Geräusche von drehenden Teilen, die mit einer Kurbelwelle im Antriebsstrang in Verbindung stehen 108, wie vorstehend erwähnt. Da unterschiedliche Motoren 110 im Allgemeinen unterschiedliche Geräusche aussenden, ist davon auszugehen, dass die unterschiedlichen Motoren 110 (d. h. ein Sechs- oder Achtzylinder, ein Schaltgetriebe oder ein Automatikgetriebe) dementsprechend unterschiedliche Klangprofile aufweisen. Ein Klangprofil kann auch eine Kombination von Geräuschen sein, die ein Benutzer erwartet, wenn sich ein Vollverbrennungsmotor (d. h. ein nichtelektrischer Motor) im Rollbetrieb befindet. Ebenso können die eintretenden Segel- und Bremsgeräusche auch eine Kombination von Geräuschen sein, die ein Benutzer zu hören erwartet, wenn ein Vollverbrennungsmotor (d. h. ein nichtelektrischer Motor) mit dem Ausrollen beginnt oder das Ausrollen stoppt. Insbesondere kann das Stoppen eines Segelns mit „Ausroll“- oder „Leerlauf“-Geräuschen verbunden sein. Zusätzlich können erwartete Geräusche über das gesamte Klangprofil hinweg Kabinengeräusche beinhalten, die eindeutig einem Innenraum des Rahmens oder Kabinenraums innerhalb eines gegebenen Fahrzeugs 100 zugeordnet sind. Weiterhin kann sich das Klangprofil aufgrund von Merkmalen eines Audiosystems 116 unterscheiden, wie zum Beispiel, wo sich ein oder mehrere Audiovorrichtungen 117, 119 innerhalb oder am Fahrzeug 100 befinden. In jedem Fall kann das Klangprofil mindestens einem Motortyp zugeordnet werden.
  • Dementsprechend sind Klangprofile einzigartig und können mithilfe einer mobilen Plattformidentifikation oder einer Fahrzeugidentifikation (ID) organisiert und gespeichert werden, die eine mobile Plattform von einer anderen unterscheidet, basierend auf einer beliebigen Kombination von Unterscheidungsmerkmalen, wie Motortyp, Getriebetyp, Kabinentyp, Modell der mobilen Plattform und dergleichen. In einer Ausführungsform sind die Klangprofile in einer Nachschlagetabelle organisiert, in der jedes Klangprofil einer ID zugeordnet ist. In diesen Ausführungsformen umfasst jedes Teilklangprofil (i) voraufgezeichnete Klänge und kann darüber hinaus (ii) Regeln beinhalten, nach denen der Prozessor Befehle zum Erzeugen von Befehlen für das Audiosystem 116 zum Erzeugen von Klängen erzeugt. Die voraufgezeichneten und erzeugten Klänge jedes Klangprofils werden zusätzlich von dynamisch empfangenen Motorzustandsdaten abhängig gemacht, was ein vollständiges, dynamisches Klangprofil ermöglicht, das dynamisch auf den Motorzustand reagiert und vom Fahrer als sehr realistisch empfunden wird. Wie bereits erwähnt, ist ein exemplarisch zu erwartender Klang die Drehzahl der Kurbelwelle im Antriebsstrang 108. In verschiedenen Ausführungsformen können Regeln, welche das Erzeugen von erwarteten Klängen oder Geräuschen definieren, das Erzeugen eines künstlichen Drehzahlsignals (d. h. eines Pseudo-Tachometers) beinhalten. Diese Töne oder Klänge werden so miteinander vermischt, dass ein vollständiges Klangprofil entsteht, das den Klang des Antriebsstrangs 108 im Fahrzeug 100 imitiert. Der Pseudo-Tachometer ist beim Segeln erforderlich, da der Motor 110 beim Segeln ausgeschaltet, bzw. von den Rädern 106 getrennt wird und somit die Räder 106 nicht drehen.
  • Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Klangprofil für jede ID jeweils drei Teilklangprofile umfasst: das Eintreten in das Segeln, das Segeln und das Stoppen des Segelns. Unter Bezugnahme auf Tabelle 1 im Folgenden wird ein Klangprofil mit drei Spalten unter dem Klangprofil abgebildet, und es werden vier IDs dargestellt (1-1, 1-2, 2-1 und 3-2). In dem Beispiel in Tabelle 1 repräsentiert eine erste ID einen ersten Modelltyp mit einem ersten Motor 110 und eine zweite ID einen zweiten Modelltyp mit dem ersten Motor 110. So kann beispielsweise der erste Motor ein Achtzylinder-Motor sein, der zweite Motor ein Sechszylinder-Motor, das erste Modell ein Sportwagen und das zweite Modell ein Geländewagen. Diesem Beispiel folgend, sind die Reihen 1-4 ein Sportwagen mit einem Achtzylinder-Motor und die Reihen 5-9 ein Geländewagen mit einem Achtzylinder-Motor. Dasselbe gilt umgekehrt: Ein Modelltyp für ein Fahrzeug kann mit zwei oder mehreren unterschiedlichen Motoren 110 verfügbar sein; Mit anderen Worten können die Reihen 1-4 der Sportwagen mit dem Achtzylinder-Motor und die Reihen 9-12 der Sportwagen mit dem Sechszylinder-Motor sein. In dem Beispiel repräsentiert eine dritte ID einen dritten Modelltyp mit einem zweiten Motor 110 und eine vierte ID einen dritten Modelltyp mit einem dritten Motor 110. In diesem Beispiel sind die vier IDs einzigartig, und jeder der vier einzigartigen IDs ist ein einzigartiges Klangprofil zugeordnet. Die Buchstaben a-j stehen für die vorstehend vorgestellten Teilklangprofile, wobei sich die Teilklangprofile auf vielfältige Weise kombinieren lassen, um ein vollständiges Klangprofil für eine ID zu erstellen. In Tabelle 1 werden redundante Buchstaben verwendet, um darzustellen, dass in manchen Fällen die Teilklangprofile für mehr als eine ID zutreffend sein können. Wie vorstehend erwähnt, kann die mobile Plattform in verschiedenen Ausführungsformen etwas anderes als ein Fahrzeug sein, für das der Inhalt von Tabelle 1 entsprechend variieren würde. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jedes Klangprofil der Vielzahl von Klangprofilen eine ID aufweist, die mit einem Klangprofil übereinstimmt, wobei das Klangprofil Teilklangprofile beinhaltet, die Klänge zum (i) Segeln und mindestens eines zum (ii) Eintreten in das Segeln und (iii) Stoppen umfassen.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist jedes Teilklangprofil eine Kombination aus (a) vorab aufgezeichneten Klängen und (b) Regeln zum Verarbeiten von Motorstatuseingängen aus dem Sensorsystem 134 und/oder dem Antriebsstrang 108 Eingang und dem Befehlen eines Audiosystems 116, um darauf basierende Klänge zu erzeugen. In Ausführungsformen, die das taktile System 118 anweisen, beinhalten die Teilklangprofile jeweils weitere Regeln zum Anweisen des taktilen Systems 118, die auf Eingaben des Motorstatus reagieren. Dementsprechend kann in verschiedenen Ausführungsformen jedes Teilklangprofil (Buchstaben a-j und die untenstehenden Variationen) eine beliebige Mischkombination aus (i) vorab aufgenommenen Klängen für die Wiedergabe durch das Audiosystem 116, (ii) Regeln für den Prozessor 142 zum Anweisen des Audiosystems 116 zum Erzeugen von Klängen, wie beispielsweise dem eines Pseudo-Tachometers umfassen, und (iii) Regeln für den Prozessor 142, um das taktile System 118 anzuweisen, Vibrationen zu erzeugen. Tabelle 1
    Anzahl ID Fahrmodus Klangprofil
    Motortyp Fahrzeugmodell Eintreten in das Segeln Segeln Stoppen des Segelns
    1 1 1 Tour a b c
    b
    2 Sport als s cs
    b
    3 Stealth ast st cst
    b
    4 Spur bei t ct
    5 1 2 Tour a d c
    d
    6 Sport als s cs
    d
    7 Stealth ast st cst
    d
    8 Spur bei t ct
    9 2 1 Tour e f g
    1 f
    0 Sport es s gs
    1 f
    1 Stealth est st gst
    1 f
    2 Spur et t gt
    1 3 2
    3 Tour h f j
    1 f
    4 Sport hs s js
    1 f
    5 Stealth hst st jst
    1 f
    6 Spur ht t jt
  • Ein Fahrer kann das Fahrgeräusch-Erlebnis noch weiter an unterschiedliche Aggressionen des Fahrstils und/oder an unterschiedliche Fahrsituationen anpassen. Nicht einschränkende Beispiele für unterstützte Fahrweisen sind beispielsweise das Geräusch des Fahrzeugs auf einer Rennstrecke, das Geräusch einer Sportausführung des Fahrzeugs oder dergleichen. Ein Fahrer kann das Fahrgeräusch-Erlebnis für eine bestimmte ID anpassen, indem er über die Benutzereingabevorrichtung 112 unter den vorgegebenen Fahrmodi auswählt. Auf der linken Seite von Tabelle 1 wird jede ID durch vordefinierte, vom Fahrer wählbare Fahrmodi, wie beispielsweise Tour, Sport, Stealth und Spur, unterschieden. Jeder der unterstützten, vordefinierten, auswählbaren Fahrmodi kann als Standardfahrmodus konfiguriert werden, wobei das zugehörige Klangprofil als Standard-Klangprofil verwendet werden kann. Tabelle 1 verdeutlicht einen Fahrmodus mit der Bezeichnung „Tour“ als Standardfahrmodus mit dem dazugehörigen „Tour“-Klangprofil für jede ID in den Reihen 1, 5, 9 und 13.
  • Wie man unschwer erkennen kann, beeinflusst der gewählte Fahrmodus die zu erwartenden Geräusche für jedes Teilklangprofil innerhalb eines Klangprofils. Je nach gewähltem Fahrmodus, z. B. wenn das Fahrzeug in den „Leerlauf“ oder „Ausrollen“ übergeht (der Segelmodus startet und geht in Richtung Anhalten des Fahrzeugs über), kann der Benutzer erwarten, dass er ein Herunterschalten der Gänge oder abwechselnd einen sanften Gangwechsel hört. Derartige Variationen sind in erster Linie auf Geräusche zurückzuführen, die durch Abgassysteme mit Ventilen oder Turbolader erzeugt werden. Dementsprechend kann in verschiedenen Ausführungsformen das jeder ID in Tabelle 1 zugeordnete Klangprofil durch zur Verfügung stehende, vordefinierte, auswählbare Fahrermodi weiter modifiziert werden, zum Beispiel wie in den in den in den Reihen 2, 3 und 4 angegebenen Klangprofilen dargestellt.
  • Im Betrieb erhält der Prozessor 142 eine Identifikation (ID) für die mobile Plattform und einen Benutzereingabe-Fahrmodus und verweist auf den Speicher 144, um ein einzigartiges Klangprofil auszuwählen, das mit der ID und dem Fahrmodus übereinstimmt. Die ID kann vom Steuersystem 130 bereitgestellt und über die Schnittstelle 146 empfangen werden, oder die ID kann mit dem Prozessor 142 durch Ausführen von Anweisungen erzeugt werden, die in den Anweisungen und Anwendungen 152 gespeichert sind.
  • Es ist zu erkennen, dass sich das Steuersystem 130 von der Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist, unterscheiden kann. Als erstes Beispiel kann in verschiedenen Ausführungsformen jede Kombination aus der Benutzereingabevorrichtung 112, der Anzeigevorrichtung 114, dem Audiosystem 116, und dem Navigationssystem 132 kann Teil einer existierenden Konsole oder Benutzerschnittstelle sein, die mit dem Fahrzeug 100 verbunden ist, und können integriert werden, um Benutzereingaben zu akzeptieren (z. B. als manipulierte Tasten, Sprache oder Touchscreen-Interaktion). Unabhängig vom Integrationszustand dieser Systeme kann ein Benutzer eine oder mehrere Funktionen der Systeme im Fahrzeug steuern 100, indem er Benutzereingaben über mindestens die Benutzereingabevorrichtung 112 bereitstellt.
  • Das Steuermodul 140 kann in jeder Kombination von Software oder Firmware implementiert sein und kann Programmcodesegmente oder Anweisungen verwenden, die die verschiedenen nachfolgend beschriebenen Aufgaben ausführen. In verschiedenen Ausführungsformen kann das Steuermodul 140 mit einem oder mehreren Ferncomputersystemen und/oder anderen Steuersystemen (in einem Fahrzeug 100) verbunden sein oder diese anderweitig verwenden. Im Betrieb empfängt das Steuermodul eine ID für das Fahrzeug 100 und referenziert mithilfe der ID das computerlesbare Speichermedium unter Verwendung der ID und findet ein eindeutiges Klangprofil für die ID. Das Steuermodul 140 empfängt auch Segelstatusdaten für den Motor. Wie bereits erwähnt, umfassen die Segelstatusdaten für den Motor einen oder mehrere der Sätze, einschließlich einer Segelkennzeichnung, einer eintretenden Segelkennzeichnung und einer Stoppkennzeichnung
  • Unter Bezugnahme auf 2 und weiterhin unter Bezugnahme auf 1 ist nun ein Flussdiagramm für ein Verfahren 200 für ein Steuermodul 140 gemäß verschiedenen exemplarischen Ausführungsformen vorgesehen. Das Verfahren 200 stellt verschiedene Ausführungsformen eines Verfahrens dar, das dem Steuermodul 140 zugeordnet ist. Zu Veranschaulichungszwecken kann sich die folgende Beschreibung des Verfahrens 200 auf Elemente beziehen, die vorstehend in Verbindung mit 1 erwähnt wurden. In der Praxis können Abschnitte des Verfahrens 200 durch verschiedene Komponenten des beschriebenen Systems ausgeführt werden. Es ist zu bemerken, dass das Verfahren 200 eine beliebige Anzahl an zusätzlichen oder alternativen Aufgaben beinhalten kann, die in 2 aufgeführten Aufgaben müssen nicht in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden, und das Verfahren 200 kann in ein größeres Verfahren oder einen größeren Prozess mit zusätzlicher Funktionalität integriert werden, die hierin nicht im Detail beschrieben sind. Darüber hinaus können eine oder mehrere in 2 dargestellte Aufgaben in einer Ausführungsform des Verfahrens 200 weggelassen werden, solange die beabsichtigte Gesamtfunktionalität intakt bleibt.
  • Das Verfahren beginnt, und bei 202 werden die vorbestimmten konfigurierbaren Variablen initialisiert. Wie vorstehend erwähnt, sind die vorbestimmten Variablen die Geschwindigkeit des Segelns, die Stoppgeschwindigkeit, die Zeitspanne bis zum Eintritt in das Segeln und dergleichen. Die Variableninitialisierung kann beinhalten, die konfigurierbaren Variablen von einem computerlesbaren Speichermedium abzurufen und in einem anderen zu speichern, sie über den Sender-Empfänger 136 zu empfangen oder die Variablen über die Benutzerinteraktion mit der Benutzereingabevorrichtung 112 zu empfangen. Bei 204 werden die Klangprofile (wie sie in Verbindung mit Tabelle 1 und Tabelle 2 beschrieben sind) initialisiert, indem die Klangprofile einschließlich der Teilklangprofile mit ihren jeweiligen IDs im Speicher 144 angeordnet werden. In verschiedenen Ausführungsformen beinhaltet die Initialisierung des Klangprofils ferner die Initialisierung von Regeln, nach denen der Prozessor das Audiosystem anweisen kann, Klänge zu erzeugen, beispielsweise wenn sich das Audiosystem wie mit dem Pseudo-Tachometer verbunden verhält. Darüber hinaus kann die Initialisierung des Klangprofils das Ermitteln einer Art und Weise beinhalten, in der alle zuvor aufgezeichneten und erzeugten Klänge im Laufe der Zeit miteinander verschmelzen, sowie das Ermitteln, wie durch den Prozessor erzeugte Befehle für das taktile System 118 mit den ausgesendeten Klängen koordiniert werden sollen.
  • Wie bei den konfigurierbaren Variablen können die Klangprofile initialisiert werden, indem die Klangprofile von einem computerlesbaren Speichermedium (z. B. der Festplatte 158) abgerufen und in einem anderen (z. B. Speicher 144) durch Empfangen über einen Sender-Empfänger 136 oder durch Empfangen Variablen über die Benutzerinteraktion mit der Benutzereingabevorrichtung 112 der gespeichert werden. Bei 206 wird eine ID vom Antriebsstrang 108 empfangen. Alternativ kann die ID durch das Steuersystem 130, basierend auf den erfassten Daten, ermittelt werden oder über den Sender-Empfänger 136 von einem Fahrzeugmanagementsystem empfangen werden, das außerhalb des Steuersystems 130 angeordnet ist. Wie vorstehend beschrieben, beinhaltet die ID Informationen über den Antriebsstrang 108 (einschließlich Motor 110), sowie einen Modelltyp, der dem Rahmen zugeordnet werden kann (d. h. der Karosserie 102 und dem Fahrgestell 104). 202, 204 und 206 können in werkseitig vor Ankunft bei einem Benutzer, als Softwareinstallation durchgeführt oder manuell von einem Benutzer ausgeführt werden.
  • Bei 207 wird ein vom Benutzer gewählter Fahrmodus empfangen. Der vom Benutzer gewählte Fahrmodus kann von der Benutzereingabevorrichtung 112 empfangen werden. Das Verfahren 200 verarbeitet die ID und den vom Benutzer gewählten Fahrmodus, um ein Klangprofil aus einer Vielzahl von Klangprofilen bei 208 auszuwählen. Wie vorstehend erwähnt, beinhaltet das Verarbeiten der ID und des Fahrmodus den Prozessor 142, der auf eine Nachschlagetabelle (z. B. Tabelle 1, oben) verweist, die im Speicher 144 gespeichert ist, und diese Nachschlagetabelle nach der empfangenen ID und dem Modus durchsucht. Wenn die empfangene ID/Modus in der Nachschlagetabelle gefunden wird, ist das passende Klangprofil das ausgewählte Klangprofil. Bei 210 empfängt der Prozessor 142 im Steuermodul 140 Segelstatusdaten. Wie vorstehend erwähnt, umfassen die Segelstatusdaten eine oder mehrere beanspruchte Kennzeichnungen, die mitteilen, wann und ob sich das Fahrzeug 100 im Segeln (Ausrollen) befindet. Bei 211 wird der Segelstatus und der Motorstatus, der vom Antriebsstrang 108 oder vom Sensorsystem 134 eingegeben wird, verarbeitet, um dynamisch ein relevantes Klangprofil und Teilklangprofil zu ermitteln.
  • Bei 212 werden die Motorzustandsdaten und das ausgewählte Teilklangprofil vom Prozessor 142 weiterverarbeitet, um vorab aufgenommene Klänge zu ermitteln, die ausgesendet werden sollen, Klänge, die erzeugt werden sollen, und die erforderlichen Klangmischungen. Wenn die ID beispielsweise, mit Bezug auf Tabelle 1, 11 Sport (Reihe 2) ist, und die Segelstatusdaten mit einer Segelkennzeichnung versehen sind, wird das Teilklangprofil (bs) des Klangprofils verwendet, und der Prozessor 142 erzeugt Befehle für ein Audiosystem 116, um Geräusche (bs) gemäß den Segelstatusdaten und dem Klangprofil, das 11 Sport zugeordnet ist, auszusenden oder zu beenden. Bei 214 kann der Prozess Befehle für ein taktiles System 118 erzeugen, um Vibrationen gemäß den Segelstatusdaten und dem Klangprofil zu bewirken oder zu beenden. Der Prozessor 142 erzeugt, wie im vorstehenden Beispiel, bei 214 Befehle für das taktile System 118 gemäß dem Teilklangprofil (bs). Bei 216 weist der Prozessor 142 das Audiosystem 116 und das taktile System 118 gemäß den bei 212 und 214 erzeugten Befehlen an. Abhängig von der Anwendung und dem zuvor erhaltenen Segelstatus kann der Prozess nach Beendigung von 216 zu 210 zur Weiterverarbeitung der Segelstatusdaten zurückkehren oder enden.
  • Somit sind ein System und ein Verfahren zur dynamischen Klangverbesserung für ein Fahrzeug vorgesehen. Das vorgesehene System und Verfahren kann die Form eines Steuermoduls 140 annehmen, das in einer bereits existierenden mobilen Plattform oder einem mobilen Fahrzeugmanagementsystem 130 integriert ist.
  • Es versteht sich auch, dass obwohl diese exemplarische Ausführungsform im Kontext eines voll funktionierenden Computersystems abgebildet ist, Fachleute auf diesem Gebiet erkennen werden, dass die Mechanismen der vorliegenden Offenbarung als ein Programmprodukt mit einer oder mehreren Arten von nicht flüchtigen computerlesbaren Signalträgermedien verbreitet werden können, die verwendet werden, um das Programm und die zugehörigen Befehle zu speichern und deren Verbreitung auszuführen, wie ein nicht flüchtiges computerlesbares Medium, welches das Programm 156 und Computerbefehle enthält, die darin gespeichert sind, um einen Computerprozessor (wie den Prozessor 142) zu veranlassen, das Programm 156 auszuführen. Ein derartiges Programmprodukt kann vielerlei Formen annehmen, wobei die vorliegende Offenbarung in gleicher Weise, unabhängig von der spezifischen für die Verbreitung verwendeten Art von computerlesbarem Signalträgermedium, Anwendung findet. Zu den Beispielen für Signalträgermedien gehören: beschreibbare Medien, wie z. B. Disketten, Festplatten, Speicherkarten und optische Speicherplatten, sowie Übertragungsmedien, wie z. B. digitale und analoge Kommunikationsverbindungen. Es versteht sich, dass cloudbasierte Speicherung und/oder andere Techniken in bestimmten Ausführungsformen auch zur Anwendung kommen können.
  • Während mindestens ein exemplarischer Aspekt in der vorstehenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung dargestellt worden ist, sollte darauf hingewiesen werden, dass eine große Anzahl an Variationen existiert. Es versteht sich weiterhin, dass der exemplarische Aspekt bzw. die exemplarischen Aspekte lediglich Beispiele sind und den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration in keiner Weise einschränken sollen. Vielmehr wird die vorstehende ausführliche Beschreibung den Fachleuten eine bequeme Roadmap zur Implementierung eines exemplarischen Aspektes der Erfindung zur Verfügung stellen. Es versteht sich, dass verschiedene Änderungen an der Funktion und der Anordnung von Elementen vorgenommen werden können, die in einem exemplarischen Aspekt beschrieben sind, ohne vom Umfang abzuweichen, wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.

Claims (10)

  1. System für eine mobile Plattform, das System umfassend: einen Speicher, der eine Vielzahl von Klangprofilen umfasst, und jedes Klangprofil aus der Vielzahl von Klangprofilen beinhaltet Klänge zum Segeln und Stoppen; und einen Prozessor, der kommunikativ mit dem Speicher verbunden ist, wobei der Prozessor für Folgendes konfiguriert ist: das Empfangen einer Identifikation (ID) für die mobile Plattform; das Empfangen eines Fahrmodus; das Referenzieren des Speichers unter Verwendung der ID und des Fahrmodus, um ein Klangprofil auszuwählen; das Empfangen von Segelstatusdaten, die eine Segelkennzeichnung und eine Stoppkennzeichnung umfassen, sowie Motorstatusdaten für den Motor; und das Erzeugen von Befehlen für ein mit der mobilen Plattform verbundenes Audiosystem, die auf das Verarbeiten der Segelstatusdaten, der Motorstatusdaten und des ausgewählten Klangprofils reagieren; und das Befehlen des Audiosystems für Folgendes: den Segelklang auszusenden, wenn die Segelkennzeichnung gesetzt wird; und das Stoppen der Emission des Segelgeräuschs, wenn die Segelkennzeichnung deaktiviert ist; das Aussenden der Stoppgeräusche, wenn die Stoppkennzeichnung gesetzt wird; und das Stoppen der Ausgabe der Stoppgeräusche, wenn die Stoppkennzeichnung deaktiviert ist.
  2. System nach Anspruch 1, worin die Segelstatusdaten für den Motor ferner eine eintretende Segelkennzeichnung umfassen.
  3. System nach Anspruch 2, jedes Klangprofil der Vielzahl von Klangprofilen ferner einen Klang zum Eintreten in das Segeln umfasst.
  4. System nach Anspruch 3, worin der Prozessor ferner konfiguriert ist, um das Audiosystem anzuweisen: die eintretenden Segelgeräusche auszusenden, wenn die eintretende Segelkennzeichnung geltend gemacht wird; und das Ausstrahlen der eintretenden Segelgeräusche einzustellen, wenn die eintretende Segelkennzeichnung entfernt wird.
  5. System nach Anspruch 4, worin der Prozessor weiterhin dazu konfiguriert ist, um: die Segelstatusdaten, Motorstatusdaten und das Klangprofil zu erzeugen und auf das Verarbeiten zu reagieren, für eine erste Audiovorrichtung des Audiosystems Befehle auszugeben, wobei die erste Audiovorrichtung intern in einer Kabine der mobilen Plattform angeordnet ist, oder oder Befehle für eine zweite Audiovorrichtung des Audiosystems auszugeben, wobei die zweite Audiovorrichtung außerhalb der Kabine der mobilen Plattform angeordnet ist.
  6. System nach Anspruch 5, worin der Prozessor ferner konfiguriert ist, um Befehle für einen taktilen Wandler, der mit der mobilen Plattform verbunden ist, zu erzeugen, die auf das Verarbeiten der Segelstatusdaten, Motorstatusdaten und des Klangprofils reagieren.
  7. Computerimplementiertes Verfahren für eine mobile Plattform, das Verfahren umfassend: das Empfangen eines Fahrmodus über einen Prozessor; das Auswählen eines eindeutigen Klangprofils aus einem Speicher basierend auf dem Verarbeiten des Fahrmodus mit einer Identifikation (ID) für die mobile Plattform, worin das eindeutige Klangprofil Geräusche zum (i) Segeln, (ii) Eintreten in das Segeln und (iii) Stoppen umfasst; das Empfangen von Segelstatusdaten für den Motor, wobei die Segelstatusdaten eine eintretende Segelkennzeichnung, eine Segelkennzeichnung und eine Stoppkennzeichnung umfassen; und das Erzeugen von Befehlen für ein Audiosystem, das mechanisch mit der mobilen Plattform verbunden ist, basierend auf den Segelstatusdaten und dem eindeutigen Klangprofil; und das Befehlen des Audiosystems für Folgendes: das Aussenden der eingehenden Segelgeräusche, wenn das Eintreten der Segelkennzeichnung behauptet wird; das Stoppen der Emission des eingehenden Segelgeräuschs, wenn die eingehende Segelkennzeichnung deaktiviert ist; das Aussenden des Segelgeräuschs, wenn die Segelkennzeichnung gesetzt wird; das Stoppen der Emission des Segelgeräuschs, wenn die Segelkennzeichnung deaktiviert ist; das Aussenden der Stoppgeräusche, wenn die Stoppkennzeichnung gesetzt wird; und das Stoppen der Ausgabe der Stoppgeräusche, wenn die Stoppkennzeichnung deaktiviert ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, worin die Audiovorrichtung intern in einer Kabine der mobilen Plattform angeordnet ist, und ferner das Erzeugen von Befehlen für die Audiovorrichtung, die sich intern in der Kabine der mobilen Plattform befindet, in Reaktion auf das Verarbeiten der Segelstatusdaten und des eindeutigen Klangprofils umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, worin die Audiovorrichtung intern in einer Kabine der mobilen Plattform angeordnet ist, und_ferner das Erzeugen von Befehlen für die Audiovorrichtung, die sich extern in der Kabine der mobilen Plattform befindet, in Reaktion auf das Verarbeiten der Segelstatusdaten und des eindeutigen Klangprofils umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend das Erzeugen von Befehlen für einen taktilen Wandler, der mit der mobilen Plattform verbunden ist, in Reaktion auf das Verarbeiten der Segelstatusdaten und des eindeutigen Klangprofils.
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