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Die Erfindung betrifft ein Elektrofahrzeug, mit einer Kraftfahrzeugkarosserie, einer Traktionsbatterie, einer Ladeanschlussvorrichtung zum Aufladen der Traktionsbatterie, wobei die Ladeanschlussvorrichtung über eine Koppelvorrichtung mit einer externen Ladestation koppelbar ist, einer Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung, welche an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei die Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung ein Kennzeichen-Befestigungselement aufweist, welches translatorisch verschiebbar an der Kraftfahrzeugkarosserie gelagert ist, und wobei an einer Außenumgebung zugewandten Seite des Kennzeichen-Befestigungselements ein Kennzeichen befestigbar ist.
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Ein Elektrofahrzeug umfasst üblicherweise eine elektrische Antriebseinheit zum Antreiben der Fahrzeugräder zumindest einer Antriebsachse sowie eine Traktionsbatterie zur bedarfsgerechten Versorgung der elektrischen Antriebseinheit mit elektrischer Energie. Im Fahrbetrieb des Elektrofahrzeugs entlädt sich die Traktionsbatterie durch die Versorgung der elektrischen Antriebseinheit mit elektrischer Energie und muss aufgeladen werden. Der Ladevorgang erfolgt durch ein elektrisches Koppeln des Elektrofahrzeugs mit einer externen Ladestation, wobei die externe Ladestation eine öffentliche Ladesäule oder eine private, in einer Garage vorgesehene Ladestation, eine sogenannte Wallbox, sein kann. In allen Fällen wird die Ladestation über eine Koppelvorrichtung, insbesondere ein Ladekabel, mit einer Ladeanschlussvorrichtung des Elektrofahrzeugs verbunden, wobei die Ladeanschlussvorrichtung mit der Traktionsbatterie elektrisch gekoppelt ist.
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Eine derartige Ladeanschlussvorrichtung ist üblicherweise an einer Außenumgebung abgewandten Seite einer die Außenhaut des Elektrofahrzeugs bildenden Kraftfahrzeugkarosserie, d.h. in einem durch die Kraftfahrzeugkarosserie begrenzten Innenraum, angeordnet, wobei der Zugang zur Ladeanschlussvorrichtung über eine an der Kraftfahrzeugkarosserie vorgesehene und durch eine Ladeklappe verschließbare Öffnung möglich ist. Eine besondere Ausführung des Zugangs zur Ladeanschlussvorrichtung offenbaren beispielsweise die
CN 206049568 U und die DE 20 2011 001 034 A1, wobei die Ladeanschlussvorrichtung hinter einer Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung angeordnet ist. Die Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung weist ein Kennzeichen-Befestigungselement auf, welches schwenkbar oder translatorisch verschiebbar an der Kraftfahrzeugkarosserie gelagert ist. Das Kennzeichen-Befestigungselement verdeckt in einer ersten Stellung die an der Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildete und dem Zugang zur Ladeanschlussvorrichtung dienende Öffnung. In einer zweiten Stellung ist das Kennzeichen-Befestigungselement um eine Drehachse verschwenkt bzw. translatorisch verschoben, wodurch die Öffnung freigegeben ist und die im Bereich der Öffnung angeordnete Ladeanschlussvorrichtung über die Öffnung zugänglich ist. Damit kann ein Ladestecker eines mit einer Ladestation verbundenen Ladekabels über die Öffnung in die Ladeanschlussvorrichtung eingesteckt werden und die Traktionsbatterie aufgeladen werden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Bedienbarkeit und die Zugänglichkeit bei der Kopplung der Koppelvorrichtung mit der Ladeanschlussvorrichtung zu verbessern.
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Die Aufgabe wird durch ein Elektrofahrzeug gemäß des Anspruchs 1 gelöst.
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Dadurch, dass die Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung eine Verstellvorrichtung aufweist, durch welche das Kennzeichen-Befestigungselement translatorisch zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verstellbar ist, wobei an einer der Außenumgebung abgewandten Seite des Kennzeichen-Befestigungselements die Ladeanschlussvorrichtung befestigt ist, kann die Zugänglichkeit und die Bedienbarkeit bei der Kopplung der Koppelvorrichtung mit der Ladeanschlussvorrichtung verbessert werden. Dabei wird die Ladeanschlussvorrichtung gemeinsam mit dem Kennzeichen-Befestigungselement schubladenartig zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung verstellt, d.h. translatorisch bewegt. In einer ersten Stellung des Kennzeichen-Befestigungselements liegt das Kennzeichen-Befestigungselement beispielsweise mit einem Randbereich an der Kraftfahrzeugkarosserie an und die Ladeanschlussvorrichtung ist in einem im Wesentlichen durch die Kraftfahrzeugkarosserie begrenzten Innenraum angeordnet und damit nicht zugänglich. In einer zweiten Stellung ist die Ladeanschlussvorrichtung im Wesentlichen vor der Kraftfahrzeugkarosserie angeordnet und damit besonders gut zugänglich. In der zweiten Stellung kann die Koppelvorrichtung, insbesondere ein Ladestecker eines Ladekabels, in die Ladeanschlussvorrichtung einfach eingesteckt werden.
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Vorzugsweise weist die Verstellvorrichtung mindestens eine Führungsschiene und mindestens ein Führungselement auf, wobei die mindestens eine Führungsschiene an einer Kraftfahrzeugkarosserie fest angeordnet ist und das mindestens eine Führungselement an dem Kennzeichen-Befestigungselement angeordnet ist. Dadurch kann das Kennzeichen-Befestigungselement auf eine zuverlässige und einfache Weise zwischen den beiden Stellungen verstellt werden.
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Vorzugsweise weist die Kraftfahrzeugkarosserie in einem Bereich der Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung eine Öffnung auf, wobei die Öffnung in einer ersten Stellung des Kennzeichen-Befestigungselements durch das Kennzeichen-Befestigungselement verschlossen ist und in einer zweiten Stellung des Kennzeichen-Befestigungselements offen ist. Dadurch ist die Ladeanschlussvorrichtung in der ersten Stellung des Kennzeichen-Befestigungselements und damit bei Nichtbenutzung in einem durch die Kraftfahrzeugkarosserie und den Kennzeichen-Befestigungselement verschlossenen Innenraum angeordnet, wodurch eine Beschädigung oder eine Verschmutzung der Ladeanschlussvorrichtung bei Nichtbenutzung zuverlässig verhindert werden kann.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich der Öffnung ein schalenförmiges Abdeckelement auf, wobei in der ersten Stellung des Kennzeichen-Befestigungselements die Ladeanschlussvorrichtung in einem durch das Abdeckelement begrenzten Raum angeordnet ist. Durch das schalenförmige Abdeckelement ist die Ladeanschlussvorrichtung auch zum durch die Kraftfahrzeugkarosserie begrenzten Innenraum, in welchem andere Komponenten des Elektrofahrzeugs angeordnet sind, abgeschottet, wobei auch innenraumseitig eine Verschmutzung der Ladeanschlussvorrichtung verhindert werden kann.
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Vorzugsweise weist die Verstellvorrichtung einen Anschlag auf, wobei die zweite Stellung des Kennzeichen-Befestigungselements durch den Anschlag definiert ist. Dadurch kann eine Beschädigung an dem Kennzeichen-Befestigungselement und/oder an der angrenzenden Kraftfahrzeugkarosserie durch eine unsachgemäße Verstellung des Kennzeichen-Befestigungselements, insbesondere durch eine Verstellung des Kennzeichen-Befestigungselements über einen bestimmten Punkt, zuverlässig verhindert werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Kennzeichen-Befestigungselement eine Griffmulde auf, wodurch das Greifen des Kennzeichen-Befestigungselements und das Verschieben des Kennzeichen-Befestigungselements durch eine Person vereinfacht werden kann.
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Vorzugsweise weist die Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung eine Verriegelvorrichtung auf, über welche das Kennzeichen-Befestigungselement in der ersten Stellung gegen eine Verstellung in die zweite Stellung verriegelbar ist. Dadurch kann ein unerwünschtes Verschieben des Kennzeichen-Befestigungselements aus der ersten Stellung auf eine einfache Weise verhindert werden. Dabei ist beispielsweise in einem an die Öffnung angrenzenden Bereich der Kraftfahrzeugkarosserie ein Aktor mit einem verstellbaren Verriegelungselement angeordnet, wobei das Verriegelungselement das Kennzeichen-Befestigungselement in der ersten Stellung derart hintergreift, dass eine formschlüssige Verbindung in Verstellrichtung des Kennzeichen-Befestigungselements entsteht. Bei einer gewünschten Verstellung des Kennzeichen-Befestigungselements wird das Verriegelungselement durch den Aktor in eine eingefahrene Stellung bewegt, so dass das Kennzeichen-Befestigungselement in die zweite Stellung verstellt werden kann.
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Damit wird ein Elektrofahrzeug mit einer verbesserten Bedienbarkeit und Zugänglichkeit bei der Kopplung der Koppelvorrichtung mit der Ladeanschlussvorrichtung bereitgestellt.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Elektrofahrzeugs, und
- 2 zeigt eine Ausführungsform einer Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung eines Elektrofahrzeugs aus 1 in einer Schnittansicht.
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Die 1 offenbart ein Elektrofahrzeug 10. Das Elektrofahrzeug 10 weist eine Kraftfahrzeugkarosserie 24 auf, welche den gesamten Aufbau des Elektrofahrzeugs 10 und damit auch die Außenhaut des Elektrofahrzeugs 10 bildet. Unter der Kraftfahrzeugkarosserie 24 ist in diesem Zusammenhang der gesamte Aufbau des Elektrofahrzeugs 10 gemeint, d.h. der Kraftfahrzeugrohbau miteingeschlossen. Das Elektrofahrzeug 10 weist außerdem eine als Unterbodenbatterie ausgeführte Traktionsbatterie 12 und eine in der Figur nicht gezeigte elektrische Antriebseinheit zum Antrieb einer Antriebsachse des Elektrofahrzeugs 10 auf.
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Im Frontbereich und im Heckbereich des Elektrofahrzeugs 10 ist jeweils eine Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung 20, 22 vorgesehen, wobei die Kennzeichen-Befestigungsvorrichtungen 20, 22 an der Kraftfahrzeugkarosserie 24 befestigt sind. An den Kennzeichen-Befestigungsvorrichtungen 20, 22 ist jeweils ein Kennzeichen 21, 23 befestigt.
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Im Fahrbetrieb des Elektrofahrzeugs 10 entlädt sich die Traktionsbatterie 12 durch die Versorgung der elektrischen Antriebseinheit mit elektrischer Energie und muss aufgeladen werden. Der Ladevorgang erfolgt durch ein Koppeln des Elektrofahrzeugs 10 mit einer externen Ladestation, wobei zum Koppeln des Elektrofahrzeugs 10 mit der Ladestation das Elektrofahrzeug 10 eine Ladeanschlussvorrichtung 16 aufweist. Die Ladeanschlussvorrichtung 16 ist über eine Steuereinheit 14 elektrisch mit der Traktionsbatterie 12 verbunden. Die Steuereinheit 14 dient der Wandlung der von einer Stromquelle bereitgestellten, elektrischen Energie zum Aufladen der Traktionsbatterie 12.
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2 zeigt eine im Heckbereich des Elektrofahrzeugs 10 angeordnete Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung 22. Die Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung 22 weist ein Kennzeichen-Befestigungselement 27 auf, wobei an einer der Außenumgebung zugewandten Seite des Kennzeichen-Befestigungselements 27 das Kennzeichen 23 befestigt ist. An einer der Außenumgebung abgewandten Seite des Kennzeichen-Befestigungselements 27 ist die Ladeanschlussvorrichtung 16 fest angeordnet, welche über eine elektrische flexible Leitung 18 mit der Traktionsbatterie 12 elektrisch verbunden ist.
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Die Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung 22 weist einen Rahmen 38 auf, an welchem das Kennzeichen-Befestigungselement 27 befestigt ist, wobei der Rahmen 38 und das Kennzeichen-Befestigungselement 27 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar an der Kraftfahrzeugkarosserie 24 gelagert sind. Dabei ist das Kennzeichen-Befestigungselement 27 und der Rahmen 38 zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung verschiebbar, wobei der Rahmen 38 eine Griffmulde 52 aufweist. In 2 ist die erste Stellung mit durchgezogenen Linien und die zweite Stellung mit Strichpunktlinien dargestellt. In der ersten Stellung, d.h. in einer Schließstellung, des Kennzeichen-Befestigungselements 27 verschließt das Kennzeichen-Befestigungselement 27 eine an der Kraftfahrzeugkarosserie 24 und im Bereich des Kennzeichen-Befestigungselements 27 vorgesehene Öffnung 30. Die Ladeanschlussvorrichtung 16 ist in der ersten Stellung in einem durch die Kraftfahrzeugkarosserie 24, d.h. durch eine topfförmiges Abdeckelement 60, und das Kennzeichen-Befestigungselement 27 begrenzten Innenraum 17 angeordnet und dadurch nicht zugänglich. In der zweiten Stellung des Kennzeichen-Befestigungselements 27 ist das Kennzeichen-Befestigungselement 27 um einen Betrag X1 in Längsrichtung verlagert angeordnet, wobei die Ladeanschlussvorrichtung 16 durch die gemeinsame Verlagerung mit dem Kennzeichen-Befestigungselement 27 durch die Öffnung 40 aus dem Innenraum 17 verlagert ist und dadurch leicht zugänglich ist. Im zweiten Zustand des Kennzeichen-Befestigungselements 27 kann eine Koppelvorrichtung 19, insbesondere ein Ladestecker 19 eines mit einer Ladestation elektrisch verbundenen Ladekabels, in die Ladeanschlussvorrichtung 16 eingesteckt werden, wobei die Ladeanschlussvorrichtung 16 derart ausgerichtet ist, dass die Koppelvorrichtung 19 in Fahrzeugquerrichtung, d.h. quer zur Verlagerungsrichtung des Kennzeichen-Befestigungselements 27, in die Ladeanschlussvorrichtung 16 eingesteckt werden kann.
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Zur translatorischen Verlagerung des Kennzeichen-Befestigungselements 27 und der Ladeanschlussvorrichtung 16, d.h. zur schubladenartigen Verlagerung, weist die Kennzeichen-Befestigungsvorrichtung eine Verstellvorrichtung 40 auf. Die Verstellvorrichtung 40 weist zwei an der Kraftfahrzeugkarosserie 24 fest angeordnete Führungsschienen 50 auf, wobei lediglich eine der beiden Führungsschienen 50 in der 2 gezeigt ist und die andere Führungsschiene verdeckt ist. Weiterhin weist die Verstellvorrichtung 40 vier Führungselemente 42, 44 auf, wobei in 2 lediglich zwei, mit der einen in der 2 gezeigten Führungsschiene 50 zusammenwirkende Führungselemente 42, 44 gezeigt sind. Die Führungselemente 42, 44 sind an dem Rahmen 38 fest angeordnet und greifen 42, 44 stiftartig in eine Nut 51 der Führungsschiene 50 ein. Bei der Verstellung des Kennzeichen-Befestigungselements 27 gleiten die Führungselemente 42, 44 innerhalb der Nut 51, wodurch das Kennzeichen-Befestigungselement 27 geführt wird. In beiden Stellungen des Kennzeichen-Befestigungselements 27 liegt entweder das eine oder das andere Führungselement 42, 44 an einem der beiden, durch die beiden Enden der Nut 51 gebildeten Anschlägen 58, 59 an, wodurch die Positionen des Kennzeichen-Befestigungselements 27 und der Ladeanschlussvorrichtung 16 in beiden Stellungen definiert sind.
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Um ein unerwünschtes Verlagern des Kennzeichen-Befestigungselements 27 ausgehend von der ersten Stellung in die zweite Stellung zu verhindern, ist eine Verriegelungsvorrichtung 80 vorgesehen, wobei die Verriegelungsvorrichtung 80 einen an der Kraftfahrzeugkarosserie 24 fest angeordneten Aktor 81 und einem Verriegelungsstift 82 aufweist, wobei der Verriegelungsstift 82 durch den Aktor 81 translatorisch zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsstellung verlagerbar ist. In der Verriegelungsstellung des Verriegelungsstifts 82 greift der Verriegelungsstift 82 in eine an dem Kennzeichen-Befestigungselement 27 ausgebildete Öffnung 84 ein, wodurch das Kennzeichen-Befestigungselement 27 in Verlagerungsrichtung formschlüssig an dem Aktor 81 bzw. an der Kraftfahrzeugkarosserie 24 befestigt ist. Vorzugsweise ist der Aktor 81 mit einer Zentralverriegelung des Elektrofahrzeugs 10 signalgemäß verbunden, so dass das Kennzeichen-Befestigungselement 27 gemeinsam mit anderen Komponenten, beispielsweise mit den Fahrzeugtüren und einem Kofferraumdeckel, verriegelbar und entriegelbar ist.
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Es sind auch andere konstruktive Ausführungsformen als die beschriebenen Ausführungsformen möglich, die in den Schutzbereich des Hauptanspruchs fallen. Beispielsweise können die Verstellvorrichtung 40 oder die Verriegelungsvorrichtung 80 anders ausgeführt sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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