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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Unterstützung eines Nutzers eines Fahrzeugs, insbesondere in Bezug auf ein Objekt, das von dem Nutzer mitgeführt wird.
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Ein Fahrzeug kann von unterschiedlichen Nutzern genutzt werden. Beispielsweise können in einem Taxi unterschiedliche Nutzer transportiert werden. Ferner kann ein Mietfahrzeug von unterschiedlichen Nutzern angemietet und genutzt werden. Dabei kann im Rahmen einer Nutzung des Fahrzeugs von einem Nutzer ein Objekt mitgeführt werden, wie z.B. eine Handtasche, ein Smartphone, ein Kleidungsstück, etc.
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Das vorliegende Dokument befasst sich mit der technischen Aufgabe, den Komfort der Nutzung eines Fahrzeugs zu erhöhen, insbesondere in Bezug auf das Mitführen von Objekten.
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Die Aufgabe wird durch jeden der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden u.a. in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass zusätzliche Merkmale eines von einem unabhängigen Patentanspruch abhängigen Patentanspruchs ohne die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs oder nur in Kombination mit einer Teilmenge der Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs eine eigene und von der Kombination sämtlicher Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs unabhängige Erfindung bilden können, die zum Gegenstand eines unabhängigen Anspruchs, einer Teilungsanmeldung oder einer Nachanmeldung gemacht werden kann. Dies gilt in gleicher Weise für in der Beschreibung beschriebene technische Lehren, die eine von den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche unabhängige Erfindung bilden können.
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Gemäß einem Aspekt wird eine Vorrichtung zur Unterstützung eines Nutzers eines (Kraft-) Fahrzeugs beschrieben. Die Vorrichtung ist eingerichtet, auf Basis von Sensordaten von ein oder mehreren Fahrzeugsensoren des Fahrzeugs zu bestimmen, dass von dem Nutzer ein (tragbares) Objekt in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde. Beispielhafte Objekte sind eine Tasche, ein Buch, ein Regenschirm, ein Kleidungsstück, etc.
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Die ein oder mehreren Fahrzeugsensoren können umfassen: eine Innenraumkamera, die eingerichtet ist, Kameradaten in Bezug auf den Innenraum des Fahrzeugs zu erfassen; einen Sitzsensor, der eingerichtet ist, Sensordaten in Bezug auf die Belegung eines Fahrzeugsitzes des Fahrzeugs zu erfassen; und/oder einen Gewichtssensor, der eingerichtet ist, Gewichtsdaten in Bezug auf das Gewicht des Fahrzeugs oder eines Teils des Fahrzeugs zu erfassen.
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Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, auf Basis der Sensordaten der ein oder mehreren Fahrzeugsensoren des Fahrzeugs zu erkennen, dass der Nutzer den Innenraum des Fahrzeugs mit dem Objekt betritt und anschließend den Innenraum des Fahrzeugs ohne das Objekt wieder verlässt. Dies kann z.B. durch Auswertung der Kameradaten der Innenraumkamera unter Verwendung eines Bildanalysealgorithmus erkannt werden. Basierend auf einer derartigen Situation kann in zuverlässiger Weise bestimmt werden, dass von dem Nutzer das Objekt in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
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Alternativ oder ergänzend kann die Vorrichtung eingerichtet sein, auf Basis der Sensordaten der ein oder mehreren Fahrzeugsensoren des Fahrzeugs zu erkennen, dass das Objekt in dem Innenraum des Fahrzeugs angeordnet ist, nachdem der Nutzer den Innenraum des Fahrzeugs verlassen hat. Dies kann z.B. durch Auswertung der Kameradaten der Innenraumkamera unter Verwendung eines Bildanalysealgorithmus erkannt werden. Basierend auf einer derartigen Situation kann in zuverlässiger Weise bestimmt werden, dass von dem Nutzer das Objekt in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde.
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Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, das Referenzgewicht des Fahrzeugs zu ermitteln, bevor der Nutzer das Fahrzeug, insbesondere den Innenraum des Fahrzeugs, betritt (z.B. anhand des Gewichtssensors des Fahrzeugs). Des Weiteren kann die Vorrichtung eingerichtet sein, ein nachfolgendes Gewicht des Fahrzeugs zu ermitteln, nachdem der Nutzer das Fahrzeug, insbesondere den Innenraum des Fahrzeugs, verlassen hat. Basierend auf dem Referenzgewicht und dem nachfolgenden Gewicht, insbesondere basierend auf der Differenz zwischen dem Referenzgewicht und dem nachfolgenden Gewicht, kann in zuverlässiger Weise bestimmt werden, dass von dem Nutzer ein Objekt in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde (wenn das nachfolgende Gewicht größer als das Referenzgewicht ist). Ferner kann das Gewicht des zurückgelassenen Objekts ermittelt werden (als die Differenz zwischen dem Referenzgewicht und dem nachfolgenden Gewicht).
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Die Vorrichtung ist ferner eingerichtet, in Reaktion darauf, dass bestimmt wurde, dass der Nutzer ein Objekt in dem Fahrzeug zurückgelassen hat, eine Maßnahme zu bewirken, die darauf gerichtet ist, anzuzeigen, dass ein von dem Nutzer in dem Fahrzeug zurückgelassenes Objekt erkannt wurde. Die Maßnahme kann dabei umfassen: das Senden einer Nachricht an eine Fahrzeug-externe Einheit (z.B. an einen Server); das Senden einer Nachricht an ein Anwendergerät (z.B. an ein Smartphone) des Nutzers; und/oder das Generieren eines optischen und/oder akustischen (Warn-) Signals an oder in dem Fahrzeug (z.B. anhand eines Leuchtelements und/oder anhand eines Lautsprechers des Fahrzeugs).
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Es wird somit eine Vorrichtung beschrieben, die einen Fahrzeug-Nutzer bei der Nutzung des Fahrzeugs unterstützt, um den Komfort der Fahrzeug-Nutzung zu erhöhen.
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Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, auf Basis der Sensordaten der ein oder mehreren Fahrzeugsensoren des Fahrzeugs einen Ort zu ermitteln, an dem das zurückgelassene Objekt in dem Fahrzeug angeordnet ist. Beispielhafte Orte sind: eine bestimmter Fahrzeugsitz, eine Ablage in dem Fahrzeug, der Fußboden im Innenraum des Fahrzeugs, etc. Es kann dann im Rahmen der Maßnahme Information in Bezug auf den ermittelten Ort bereitgestellt werden. So kann der Komfort der Fahrzeug-Nutzung weiter erhöht werden.
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Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, auf Basis der Sensordaten der ein oder mehreren Fahrzeugsensoren des Fahrzeugs Gewichtsdaten in Bezug auf das Gewicht des Objekts zu ermitteln. Des Weiteren kann die Vorrichtung eingerichtet sein, die Maßnahme in Abhängigkeit von den Gewichtsdaten in Bezug auf das Gewicht des Objekts zu bewirken oder zu unterbinden. Es kann somit in selektiver Weise eine Maßnahme bewirkt werden, um den Komfort der Fahrzeug-Nutzung weiter zu erhöhen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein (Straßen-) Kraftfahrzeug (insbesondere ein Personenkraftwagen oder ein Lastkraftwagen oder ein Bus) beschrieben, das die in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung umfasst.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Unterstützung eines Nutzers eines Fahrzeugs beschrieben. Das Verfahren umfasst das Bestimmen, auf Basis von Sensordaten von ein oder mehreren Fahrzeugsensoren des Fahrzeugs (z.B. auf Basis der Kameradaten einer Innenraumkamera), dass von dem Nutzer ein Objekt in dem Fahrzeug zurückgelassen wurde. Des Weiteren umfasst das Verfahren, in Reaktion darauf, das Bewirken einer Maßnahme, die darauf gerichtet ist, anzuzeigen, dass ein von dem Nutzer in dem Fahrzeug zurückgelassenes Objekt erkannt wurde. Als Maßnahme kann z.B. ein Warnsignal an oder in dem Fahrzeug generiert werden. Alternativ oder ergänzend kann eine Nachricht an ein Anwendergerät (insbesondere an ein Smartphone) des Nutzers gesendet werden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Software (SW) Programm beschrieben. Das SW Programm kann eingerichtet werden, um auf einem Prozessor (z.B. auf einem Steuergerät eines Fahrzeugs) ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren auszuführen.
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Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Speichermedium beschrieben. Das Speichermedium kann ein SW Programm umfassen, welches eingerichtet ist, um auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren auszuführen.
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Es ist zu beachten, dass die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme sowohl alleine, als auch in Kombination mit anderen in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen verwendet werden können. Des Weiteren können jegliche Aspekte der in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden. Insbesondere können die Merkmale der Ansprüche in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden. Ferner sind in Klammern aufgeführte Merkmale als optionale Merkmale zu verstehen.
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Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigen
- 1 beispielhafte Komponenten eines Fahrzeugs; und
- 2 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zur Überwachung einer Fahrzeugnutzung.
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Wie eingangs dargelegt, befasst sich das vorliegende Dokument mit der Erhöhung des Komforts einer Fahrzeugnutzung. In diesem Zusammenhang zeigt 1 ein beispielhaftes Fahrzeug 100, das einen Innenraum und/oder eine Insassenkabine für ein oder mehrere Insassen des Fahrzeugs 100 aufweist. Ein Insasse kann den Innenraum über eine Fahrzeugtür betreten oder verlassen. Dabei kann anhand eines Türsensors 105 der Fahrzeugtür erkannt werden, ob die Fahrzeugtür geöffnet und/oder geschlossen wurde.
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Das Fahrzeug 100 kann eine Innenraumkamera 103 umfassen, die eingerichtet ist, Kameradaten in Bezug auf den Innenraum des Fahrzeugs 100 zu erfassen. Eine (Steuer-) Vorrichtung 101 des Fahrzeugs 100 kann eingerichtet sein, auf Basis der Kameradaten der Innenraumkamera 103 und/oder auf Basis der Sensordaten des Türsensors 105 zu bestimmen, ob
- • ein Insasse den Innenraum betreten hat;
- • der Insasse im Innenraum des Fahrzeugs 100 angeordnet ist; und/oder
- • der Insasse den Innenraum des Fahrzeugs 100 wieder verlassen hat.
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Alternativ oder ergänzend kann das Fahrzeug 100 einen Sitzsensor 104, insbesondere einen Sitzbelegungssensor, umfassen, der eingerichtet ist, Sensordaten in Bezug auf einen Fahrzeugsitz im Innenraum des Fahrzeugs 100 zu erfassen. Die (Steuer-) Vorrichtung 101 kann eingerichtet sein, auf Basis der Sensordaten des Sitzsensors 104 zu bestimmen, ob ein Insasse auf dem entsprechenden Fahrzeugsitz sitzt.
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Alternativ oder ergänzend kann das Fahrzeug 100 einen Gewichtssensor 106 umfassen, der eingerichtet ist, Gewichtsdaten in Bezug auf das Gewicht des Fahrzeugs 100 zu erfassen.
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Das Fahrzeug 100 kann ferner eine Kommunikationseinheit 102 umfassen, die eingerichtet ist, über eine (drahtlose) Kommunikationsverbindung (z.B. über eine 3G, 4G oder 5G Verbindung) mit einer Fahrzeug-externen Einheit 120 zu kommunizieren. Die Fahrzeug-externe Einheit 120 kann ein Anwendergerät (z.B. ein Smartphone) eines Nutzers des Fahrzeugs 100 umfassen. Alternativ kann die Fahrzeug-externe Einheit 120 eingerichtet sein, mit einem Anwendergerät eines Nutzers zu kommunizieren.
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Ein Fahrzeugnutzer, etwa der Fahrer eines Mietfahrzeugs oder ein Kunde eines Taxis, kann den Innenraum des Fahrzeugs 100 mit einem mitgeführten Objekt 110, etwa mit einer Handtasche oder mit einem Packet, betreten. Beim Verlassen des Innenraums kann es vorkommen, dass der Nutzer das Objekt 110 versehentlich im Innenraum zurücklässt, was zu einer unangenehmen Situation für den Nutzer führen kann, z.B. wenn der Nutzer erst relativ spät oder gar nicht merkt, dass er das Objekt 110 im Innenraum des Fahrzeugs 100 zurückgelassen hat.
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Die Vorrichtung 101 des Fahrzeugs 100 kann eingerichtet sein, zu erkennen, dass ein Nutzer den Innenraum mit einem Objekt 110 betritt und dass der Nutzer den Innenraum ohne das Objekt 110 verlässt. Eine solche Situation kann z.B. auf Basis der Sensordaten der Innenraumkamera 103, des Sitzsensors 104, des Türsensors 105 und/oder des Gewichtssensors 106 erkannt werden. Beispielsweise kann auf Basis der Kameradaten der Innenraumkamera 103 erkannt werden, dass der Nutzer beim Betreten des Innenraums ein Objekt 110 mit sich trägt und dass sich das Objekt 110 noch im Innenraum befindet, nachdem der Nutzer den Innenraum wieder verlassen hat. Auf Basis der Sensordaten des Sitzsensors 104 kann z.B. erkannt werden, dass sich auch nach Verlassen des Nutzers weiterhin ein Gegenstand auf dem entsprechenden Fahrzeugsitz befindet. Auf Basis der Gewichtsdaten des Gewichtssensors 106 kann erkannt werden, dass das Fahrzeug 100 nach Verlassen des Nutzers ein höheres Gewicht aufweist als vor dem Zeitpunkt, an dem der Nutzer den Innenraum betreten hat.
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Es kann somit anhand der Sensordaten von ein oder mehreren Fahrzeugsensoren 103, 104, 105, 106 erkannt werden, dass ein Nutzer beim Verlassen des Innenraums des Fahrzeugs 100 ein Objekt 110 zurückgelassen hat, welches der Nutzer beim Betreten des Innenraums des Fahrzeugs 100 mit sich getragen hat. Es kann somit von der Vorrichtung 101 erkannt werden, dass ein Nutzer ein Objekt 110 in dem Innenraum des Fahrzeugs 100 zurückgelassen hat.
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In Reaktion darauf kann von der Vorrichtung 101 zumindest eine Maßnahme bewirkt werden, die darauf gerichtet ist, einem Nutzer des Fahrzeugs 100 (insbesondere dem Nutzer, der das Objekt 110 zurückgelassen hat) anzuzeigen, dass ein Objekt 110 zurückgelassen wurde. Beispielsweise kann über die Kommunikationseinheit 102 eine Nachricht an den Nutzer des Fahrzeugs 100 gesendet werden. Alternativ oder ergänzend kann an oder in dem Fahrzeug 100 ein optisches und/oder akustisches (Warn-) Signal bewirkt werden, das darauf gerichtet ist, auf das zurückgelassene Objekt 110 hinzuweisen.
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Die Vorrichtung 101 kann ggf. eingerichtet sein, den Ort zu ermitteln, an dem das Objekt 110 zurückgelassen wurde. Beispielhafte Orte sind: ein Fahrzeugsitz, eine Ablage, der Fußboden, etc. Dem Nutzer kann Information in Bezug auf den Ort bereitgestellt werden, an dem das Objekt 110 zurückgelassen wurde. So kann der Komfort für den Nutzer weiter erhöht werden.
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Die Vorrichtung 101 kann eingerichtet sein (z.B. auf Basis der Gewichtsdaten des Gewichtssensors 106), das Gewicht des Objekts 110 zu ermitteln, das zurückgelassen wurde. Die Maßnahme kann in Abhängigkeit von dem Gewicht des Objektes 110 bewirkt werden. Insbesondere kann in Abhängigkeit von dem Gewicht des Objekts 110 bestimmt werden, ob eine Maßnahme bewirkt wird oder nicht. Auf Basis des Gewichts kann die Relevanz des Objekts 110 für den Nutzer ermittelt werden. Durch das Gewichts-abhängige Bewirken einer Maßnahme kann somit der Komfort weiter erhöht werden.
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2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines (ggf. Computer-implementierten) Verfahrens 200 zur Unterstützung eines Nutzers eines Fahrzeugs 100. Das Verfahren 200 umfasst das Bestimmen 201, auf Basis von Sensordaten von ein oder mehreren Fahrzeugsensoren 103, 104, 105, 106 des Fahrzeugs 100, dass von dem Nutzer ein Objekt 110 (z.B. eine Tasche) in dem Fahrzeug 100 zurückgelassen wurde. Des Weiteren umfasst das Verfahren 200, in Reaktion darauf, das Bewirken 202 einer Maßnahme, die darauf gerichtet ist, anzuzeigen, dass ein von dem Nutzer in dem Fahrzeug 100 zurückgelassenes Objekt 110 erkannt wurde.
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Durch die in diesem Dokument beschriebenen Aspekt kann der Komfort für einen Fahrzeugnutzer erhöht werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist zu beachten, dass die Beschreibung und die Figuren nur beispielhaft das Prinzip der vorgeschlagenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme veranschaulichen sollen.