DE102022107503A1 - Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug sowie Verfahren - Google Patents

Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug sowie Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage (3) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer in ein Sitzteil (4) integrierten Lichtprojektionseinrichtung (10) zum Projizieren von mittels der Lichtprojektionseinrichtung (10) ausgestrahltem Licht (11) auf wenigstens einen Polsterbezug (8) eines Polsters (6) des Sitzteils (4) der Sitzanlage (3), wobei der Lichtprojektionseinrichtung (10) eine elektronische Recheneinrichtung (12) zugeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, ein durch einen Bediener konfigurierbares, virtuelles Bild (13) zu erzeugen, dessen Abbild (14) mittels der Lichtprojektionseinrichtung (10) auf den Polsterbezug (8) des Polsters (6) des Sitzteils (4) projizierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7. Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Projizieren von Licht auf einen Polsterbezug einer Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Die US 2018 / 0 086 256 A1 offenbart eine Beleuchtungsvorrichtung, die einen Konfigurationszustand eines Sitzes anzeigt, wobei die Beleuchtungsvorrichtung so beschaffen ist, dass sie mindestens einen Teil des Sitzes in Abhängigkeit von mindestens einem Bezugswert beleuchtet, der sich auf den Konfigurationszustand dieses mindestens einen Teils eines Sitzes im Verhältnis zu einer Konfigurationsanweisung für einen bestimmten Benutzer bezieht.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug, ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Projizieren von Licht auf einen Polsterbezug einer Sitzanlage zu schaffen, sodass eine Individualisierung der Sitzanlage besonders verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7 sowie durch ein Verfahren zum Projizieren von Licht auf einen Polsterbezug einer Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und der Beschreibung.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug. Das Kraftfahrzeug ist vorzugsweise als Kraftwagen, insbesondere als Personenkraftwagen, Nutzkraftwagen oder Lastkraftwagen, ausgebildet. Die Sitzanlage kann insbesondere als Fahrzeugsitz bezeichnet werden. Vorzugsweise weist das Kraftfahrzeug in seinem vollständig hergestellten Zustand die Sitzanlage auf. In vollständig hergestelltem Zustand des Kraftfahrzeugs ist die Sitzanlage vorzugsweise in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordnet. Der Innenraum kann insbesondere als Fahrzeuginnenraum oder als Fahrgastzelle bezeichnet werden.
  • Die Sitzanlage weist wenigstens ein Sitzteil auf. Die Sitzanlage, insbesondere das Sitzteil, ist vorzugsweise als Sitz beziehungsweise als Sitzgelegenheit für einen insbesondere als Fahrzeuginsassen bezeichneten Insassen des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Dies bedeutet, dass der sich in dem Kraftfahrzeug, insbesondere in dem Innenraum, befindende Insasse auf der Sitzanlage, insbesondere auf dem Sitzteil, sitzen kann. Unter dem Fahrzeuginsassen kann insbesondere eine sich in dem Kraftfahrzeug, insbesondere in dem Fahrzeuginnenraum, befindende Person verstanden werden. Der Polsterbezug kann insbesondere als Sitzbezug bezeichnet werden.
  • Die Sitzanlage weist wenigstens eine in das Sitzteil integrierte Lichtprojektionseinrichtung zum, insbesondere gezielten, Projizieren von mittels der Lichtprojektionseinrichtung, insbesondere von mittels wenigstens einer Lichtquelle der Lichtprojektionseinrichtung, ausgestrahltem Licht auf wenigstens einen Polsterbezug eines Polsters des Sitzteils der Sitzanlage auf. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die Lichtprojektionseinrichtung innerhalb des Sitzteils angeordnet, wobei mittels der Lichtprojektionseinrichtung, insbesondere der Lichtquelle der Lichtprojektionseinrichtung, ausgestrahltes Licht auf den Polsterbezug des Polsters des Sitzteils projizierbar ist. Dies bedeutet, dass die Lichtprojektionseinrichtung zumindest teilweise, insbesondere vollständig, von dem Sitzteil beziehungsweise von dem Polster, insbesondere dem Polsterbezug, abgedeckt ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die Lichtprojektionseinrichtung zumindest teilweise, insbesondere vollständig, von dem Sitzteil beziehungsweise von dem Polster, insbesondere dem Polsterbezug, umgeben.
  • Beispielsweise ist die Lichtprojektionseinrichtung in einem Aufnahmeraum der Sitzanlage angeordnet, wobei der Aufnahmeraum zumindest teilweise, insbesondere vollständig, von dem Sitzteil beziehungsweise von dem Polster, insbesondere dem Polsterbezug, begrenzt ist. Dies bedeutet, dass die Lichtprojektionseinrichtung in die Sitzanlage, insbesondere in das Sitzteil, eingebaut ist. Die Lichtprojektionseinrichtung kann insbesondere als Lichtprojektionsgerät bezeichnet werden.
  • Unter dem Projizieren des Lichts auf den Polsterbezug kann insbesondere verstanden werden, dass das mittels der Lichtprojektionseinrichtung ausgestrahlte Licht auf den Polsterbezug gestrahlt wird. Dies bedeutet, dass das mittels der Lichtprojektionseinrichtung ausgestrahlte Licht auf den Polsterbezug auftrifft. Somit wird der Polsterbezug durch das mittels der Lichtprojektionseinrichtung ausgestrahlte Licht beleuchtet.
  • Um eine Individualisierung der Sitzanlage besonders verbessern zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Lichtprojektionseinrichtung wenigstens eine elektronische Recheneinrichtung zugeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, ein durch einen Bediener, insbesondere manuell oder teilautomatisch, konfigurierbares beziehungsweise konfiguriertes, virtuelles Bild zu erzeugen, dessen Abbild mittels der Lichtprojektionseinrichtung, insbesondere durch das ausgestrahlte Licht, auf den Polsterbezug des Polsters des Sitzteils projizierbar ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist mittels der elektronischen Recheneinrichtung die Lichtprojektionseinrichtung zum Projizieren des Abbilds des durch den Bediener konfigurierbaren beziehungsweise konfigurierten, virtuellen Bilds auf den Polsterbezug ansteuerbar. Dies bedeutet, dass die elektronische Recheneinrichtung und die Lichtprojektionseinrichtung, insbesondere die Lichtquelle, derart, insbesondere datenübertragend, miteinander gekoppelt sind, dass das durch den Bediener konfigurierte, virtuelle Bild, insbesondere wenigstens eine das virtuelle Bild charakterisierende Größe, von der elektronischen Recheneinrichtung an die Lichtprojektionseinrichtung, insbesondere an die Lichtquelle, übermittelt werden kann, wobei in Abhängigkeit von dem übermittelten virtuellen Bild, insbesondere in Abhängigkeit von der übermittelten, das virtuelle Bild charakterisierenden Größe, mittels der Lichtprojektionseinrichtung, insbesondere mittels der Lichtquelle, das Abbild des virtuellen Bilds auf dem Polsterbezug projizierbar ist beziehungsweise wird.
  • Dies bedeutet, dass das Abbild mittels der Lichtprojektionseinrichtung aus dem Sitzteil, das heißt von innen der Sitzanlage beziehungsweise des Sitzteils, auf den Polsterbezug projiziert beziehungsweise gestrahlt werden kann, wodurch das auf den Polsterbezug projizierte Abbild von außerhalb der Sitzanlage, insbesondere von einer Person, wahrnehmbar ist. Somit ist das auf den Polsterbezug projizierte Abbild von einer Umgebung der Sitzanlage aus zu sehen. Dabei kann das auf den Polsterbezug projizierte Abbild insbesondere innerhalb des Fahrzeuginnenraums, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs von vorne, von außerhalb des Kraftfahrzeugs, insbesondere bei geöffneter Fahrzeugtür und/oder bei geschlossener Fahrzeugtür, von der Person optisch wahrnehmbar sein.
  • Der Bediener kann insbesondere als Benutzer bezeichnet werden. Unter dem Bediener kann insbesondere eine Person verstanden werden. Beispielsweise ist der Bediener der Insasse des Kraftfahrzeugs, insbesondere ein Fahrer des Kraftfahrzeugs. Darunter, dass das virtuelle Bild durch den Bediener konfigurierbar ist, kann insbesondere verstanden werden, dass das virtuelle Bild durch den Bediener, insbesondere individuell, beispielsweise virtuell, auswählbar ist und/oder dass das durch den Bediener ausgewählte, virtuelle Bild durch den Bediener, insbesondere individuell, anpassbar beziehungsweise veränderbar ist. Dies bedeutet, dass beispielsweise ein beliebiges von dem Benutzer konfiguriertes beziehungsweise ausgewähltes Bild auf den Polsterbezug projiziert werden kann.
  • Unter dem Projizieren des Abbilds mittels der Lichtprojektionseinrichtung auf den Polsterbezug kann insbesondere eine Bildprojektion des virtuellen Bilds auf den Polsterbezug verstanden werden. Dies bedeutet, dass das virtuelle Bild, insbesondere vergrößert oder verkleinert oder anders modifiziert, mittels der Lichtprojektionseinrichtung auf eine Projektionsfläche übertragen werden kann, wobei die Projektionsfläche als der Polsterbezug ausgebildet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt wird das Abbild des virtuellen Bilds auf dem Polsterbezug durch das mittels der Lichtprojektionseinrichtung, insbesondere mittels der Lichtquelle, ausgestrahlte Licht auf dem Polsterbezug dargestellt beziehungsweise durch das Licht gebildet. Somit kann unter dem virtuellen Bild insbesondere ein Urbild des auf den Polsterbezug projizierten Abbilds verstanden werden. Unter dem Projizieren des virtuellen Bilds beziehungsweise des Abbilds auf den Polsterbezug kann insbesondere ein Strahlen des virtuellen Bilds beziehungsweise des Abbilds auf den Polsterbezug, beispielsweise äquivalent zu dem Prinzip eines Dias, verstanden werden.
  • Der Erfindung liegen insbesondere die folgenden Erkenntnisse und Überlegungen zugrunde: Prinzipiell ist es denkbar, in der Sitzanlage eine Dekorationsbeleuchtung, beispielsweise mit leuchtenden Kedern und Dekoelementen, vorzusehen. Ferner ist es prinzipiell denkbar, die Sitzanlage mit einem Stoffmaterial zu versehen, welches eingewebte oder anderweitig aufgebrachte, leuchtende Fasern aufweist. Zudem ist es prinzipiell denkbar, als Lichtquelle in der Sitzanlage LED-Leuchten oder LED-Leuchtketten oder lichttransportierende Fasern, insbesondere einzeln oder zum Geflecht verbunden, vorzusehen. Somit kann es bei solchen, herkömmlichen Sitzanlagen üblich sein, lediglich vorgegebene Lichteffekte zu erzeugen, bei denen beispielsweise lediglich eine Farbe der Lichteffekte wählbar ist oder lediglich ein zeitlich gesteuerter vorgegebener Lichtablauf erzeugt wird. Eine, insbesondere universelle, Individualisierung ist dabei durch den Bediener nicht möglich. Dies bedeutet, dass es bei einer herkömmlichen Sitzanlage vorgesehen sein kann, dass die Individualisierung der Sitzanlage lediglich vor einer Herstellung des Kraftfahrzeugs beziehungsweise der Sitzanlage realisierbar sein kann, wodurch die Sitzanlage nach ihrer Herstellung nicht mehr durch den Bediener individualisiert werden kann.
  • Demgegenüber kann bei der erfindungsgemäßen Sitzanlage die Individualisierung der Sitzanlage besonders verbessert werden. Dabei kann durch den Bediener das virtuelle Bild beliebig ausgewählt beziehungsweise konfiguriert werden und auf den Polsterbezug projiziert werden. Dadurch kann die Individualisierung der Sitzanlage besonders aufwandsarm realisiert werden. Ferner kann durch das auf den Polsterbezug projizierte Abbild die Sitzanlage, insbesondere individuell, besonders ästhetisch gestaltet werden. Dies bedeutet, dass eine dekorative Beleuchtung des Polsterbezugs in Form des Abbilds beziehungsweise des virtuellen Bilds dargestellt werden kann. Dadurch kann ein Komfort des Kraftfahrzeugs, insbesondere für den Insassen des Kraftfahrzeugs, besonders erhöht werden. Insbesondere kann dabei ein Wohlbefinden des Insassen besonders erhöht werden. Dadurch kann beispielweise eine Sicherheit des Kraftfahrzeugs besonders erhöht werden. Ferner kann durch das auf den Sitzbezug projizierte Abbild eine Wahrnehmbarkeit der Sitzanlage für den Insassen besonders verbessert werden.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass das auf den Polsterbezug projizierte Abbild ein Abbild eines Objekts und/oder eines Lebewesens und/oder eines Symbols umfasst. Mit anderen Worten ausgedrückt ist das durch den Bediener konfigurierbare, virtuelle Bild ein virtuelles Bild eines Objekts und/oder eines Lebewesens und/oder eines Symbols, wobei das Abbild des virtuellen Bilds mittels der Lichtprojektionseinrichtung auf den Polsterbezug des Polsters des Sitzteils projizierbar ist beziehungsweise wird. Dies bedeutet, dass das Abbild als Abbild des Objekts und/oder des Lebewesens und/oder des Symbols ausgebildet sein kann. Dadurch kann die Individualisierung der Sitzanlage besonders verbessert werden.
  • Unter dem Objekt kann insbesondere ein Gegenstand verstanden werden. Unter dem Symbol kann insbesondere ein Erkennungszeichen oder ein Sinnbild verstanden werden. Beispielsweise ist das Symbol ein Bedeutungsträger, welcher insbesondere Zeichen und/oder Wörter und/oder Gegenstände und/oder Vorgänge umfassen beziehungsweise charakterisieren kann.
  • Beispielsweise ist das Symbol ein Schriftzeichen, insbesondere ein lateinisches oder ein chinesisches oder ein arabisches Schriftzeichen. Beispielsweise ist das virtuelle Bild ein vom Bediener selbst erstelltes Foto. Dabei kann der Bediener beispielsweise ein Foto von sich selbst oder von einem Gegenstand, beispielsweise seiner Yacht oder seinem Hobby auf den Polsterbezug projizieren. Beispielsweise ist das Symbol ein insbesondere als Smiley bezeichnetes Emoji. Beispielsweise ist das Symbol ein Firmenlogo, insbesondere des Bedieners. Dadurch kann der Polsterbezug beziehungsweise die Sitzanlage besonders stark individualisiert werden. Insbesondere dann, wenn das virtuelle Bild als Foto beziehungsweise als Fotografie ausgebildet ist, kann unter dem virtuellen Bild insbesondere ein virtuelles Abbild eines, insbesondere realen, Urbilds verstanden werden.
  • Beispielsweise ist das auf den Polsterbezug projizierte Abbild als Warnsignal ausgebildet. Unter dem Warnsignal kann insbesondere eine Warnung, insbesondere an eine Person, verstanden werden. Dabei kann das Abbild als das optische Warnsignal beispielsweise auf den Polsterbezug projiziert werden, wenn eine unbefugte Berührung eines Türaußengriffs des Kraftfahrzeugs erfolgt. Dadurch kann beispielsweise eine Sicherheit des Kraftfahrzeugs, insbesondere Diebstahlsicherheit beziehungsweise Sicherheit gegenüber einer Beschädigung des Kraftfahrzeugs, besonders erhöht werden.
  • Beispielsweise ist das auf den Polsterbezug projizierte Abbild als Funktionsanzeige ausgebildet. Dabei kann beispielsweise eine Uhr beziehungsweise eine Uhrzeit, eine Temperatur, eine, insbesondere aktivierte, Sitzheizung und/oder Sitzkühlung oder ein Tankzustand oder Ladezustand auf den Polsterbezug projiziert werden. Dadurch kann der Insasse des Kraftfahrzeugs besonders vorteilhaft, insbesondere besonders aufwandsarm und/oder besonders zuverlässig, informiert werden.
  • Ferner kann als das Abbild beispielsweise ein Bild des Kraftfahrzeugs oder ein Logo eines Herstellers des Kraftfahrzeugs oder eine Modellbezeichnung des Kraftfahrzeugs auf den Polsterbezug projiziert werden. Zudem kann beispielsweise eine Begrüßung und/oder eine Verabschiedung für den Insassen des Kraftfahrzeugs auf den Polsterbezug projiziert werden. Unter der Begrüßung kann insbesondere eine Welcome-Inszenierung verstanden werden, welche vorzugsweise bei geöffneter Fahrzeugtür sichtbar ist beziehungsweise sichtbar wird.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Lichtprojektionseinrichtung als Digitalprojektor, insbesondere als Videoprojektor beziehungsweise als Bildwerfer, ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass zum Projizieren des Abbilds auf den Polsterbezug der Digitalprojektor, insbesondere der Videoprojektor beziehungsweise der Bildwerfer, verwendet wird. Unter dem Digitalprojektor kann insbesondere ein Beamer verstanden werden. Dadurch kann das Abbild besonders vorteilhaft, insbesondere besonders präzise beziehungsweise besonders hochwertig, auf den Polsterbezug projiziert werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die elektronische Recheneinrichtung beziehungsweise die Lichtprojektionseinrichtung zum Konfigurieren des virtuellen Bilds datenübertragend mit einer Eingabeeinrichtung des Kraftfahrzeugs verbindbar beziehungsweise verbunden ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die zum Konfigurieren des virtuellen Bilds durch den Benutzer vorgesehen Eingabeeinrichtung des Kraftfahrzeugs mit der elektronischen Recheneinrichtung, insbesondere der Lichtprojektionseinrichtung, datenübertragend gekoppelt beziehungsweise koppelbar. Dies bedeutet, dass die zum Konfigurieren des virtuellen Bilds durch den Benutzer vorgesehen Eingabeeinrichtung des Kraftfahrzeugs, insbesondere über die elektronische Recheneinrichtung, mit der Lichtprojektionseinrichtung datenübertragend verbunden beziehungsweise verbindbar ist, wodurch das Abbild des durch den Bediener konfigurierten, virtuellen Bilds mittels der Lichtprojektionseinrichtung auf den Polsterbezug projizierbar ist. Wieder in anderen Worten ist das virtuelle Bild mittels der Eingabeeinrichtung durch den Bediener konfigurierbar. Dies bedeutet, dass der Bediener über die Eingabeeinrichtung wenigstens eine Eingabe zum Konfigurieren des virtuellen Bilds tätigen kann, wobei insbesondere das virtuelle Bild mittels der elektronischen Recheneinrichtung in Abhängigkeit von der Eingabe konfigurierbar ist beziehungsweise wird. Dadurch kann das virtuelle Bild besonders vorteilhaft, insbesondere besonders aufwandsarm, von dem Benutzer konfiguriert beziehungsweise ausgewählt werden. Beispielweise ist Datenleitung von der Eingabeeinrichtung zu der elektronischen Recheneinrichtung und/oder von der elektronischen Recheneinrichtung zu der Lichtprojektionseinrichtung, insbesondere der Lichtquelle, vorgesehen. Bei der jeweiligen Datenleitung kann es sich beispielsweise um ein insbesondere als Bordnetz bezeichnetes Datennetz des Kraftfahrzeugs handeln.
  • Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die elektronische Recheneinrichtung beziehungsweise die Lichtprojektionseinrichtung zum Konfigurieren des virtuellen Bilds datenübertragend mit einem Mobiltelefon, insbesondere mit einem sich in dem Innenraum des Kraftfahrzeugs befindenden Mobiltelefon, verbindbar beziehungsweise verbunden ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist das zum Konfigurieren des virtuellen Bilds durch den Benutzer vorgesehene Mobiltelefon mit der elektronischen Recheneinrichtung, insbesondere der Lichtprojektionseinrichtung, datenübertragend gekoppelt beziehungsweise koppelbar. Dies bedeutet, dass das zum Konfigurieren des virtuellen Bilds durch den Benutzer vorgesehene Mobiltelefon, insbesondere über die elektronische Recheneinrichtung, mit der Lichtprojektionseinrichtung datenübertragend verbunden beziehungsweise verbindbar ist, wodurch das Abbild des durch den Bediener konfigurierten, virtuellen Bilds mittels der Lichtprojektionseinrichtung auf den Polsterbezug projizierbar ist. Wieder in anderen Worten ist das virtuelle Bild mittels des Mobiltelefons durch den Bediener konfigurierbar. Dies bedeutet, dass der Bediener über das Mobiltelefon wenigstens eine Eingabe zum Konfigurieren des virtuellen Bilds tätigen kann, wobei insbesondere das virtuelle Bild mittels der elektronischen Recheneinrichtung in Abhängigkeit von der Eingabe konfigurierbar ist beziehungsweise wird. Dadurch kann das virtuelle Bild besonders vorteilhaft, insbesondere besonders aufwandsarm, von dem Bediener konfiguriert beziehungsweise ausgewählt werden. Das Mobiltelefon kann sich in dem Kraftfahrzeug, insbesondere in dem Fahrzeuginnenraum, oder in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs befinden. Vorzugsweise ist das Mobiltelefon als Smartphone ausgebildet.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass das Sitzteil als Rückenlehne der Sitzanlage ausgebildet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist das Sitzteil in seiner Einbaulage in dem Kraftfahrzeug zum Abstützen eines Rückens einer Person vorgesehen, welche auf der Sitzanlage sitzt. Dadurch kann das Individualisieren der Sitzanlage besonders verbessert werden, beispielsweise dadurch, dass das auf die Rückenlehne projizierte Abbild besonders gut wahrnehmbar ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Polsterbezug zumindest teilweise, insbesondere vollständig, aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt umfasst der Polsterbezug das lichtdurchlässige Material. Dadurch kann das Abbild besonders vorteilhaft, insbesondere besonders aufwandsarm und/oder besonders hochwertig, auf den Polsterbezug projiziert werden. Beispielsweise handelt es sich bei dem lichtdurchlässigen Material um transluzentes Kunstleder. Unter dem lichtdurchlässigen Material kann insbesondere durchleuchtbares Material verstanden werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Polsterbezug beispielsweise perforiert sein. Dies bedeutet, dass eine Durchleuchtung des Polsterbezugs mittels Perforationen bewirkbar ist, um das Abbild mittels der Lichtprojektionseinrichtung auf den Polsterbezug zu projizieren.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs angeordneten Sitzanlage, insbesondere gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Das Kraftfahrzeug weist wenigstens eine in ein Sitzteil der Sitzanlage integrierte Lichtprojektionseinrichtung zum, insbesondere gezielten, Projizieren von mittels, insbesondere wenigstens einer Lichtquelle, der Lichtprojektionseinrichtung ausgestrahltem Licht auf wenigstens einen Polsterbezug eines Polsters des Sitzteils der Sitzanlage auf.
  • Um eine Individualisierung der Sitzanlage besonders verbessert zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug eine der Lichtprojektionseinrichtung zugeordnete elektronische Recheneinrichtung aufweist, welche dazu ausgebildet ist, ein durch einen Bediener, insbesondere manuell oder teilautomatisch, konfigurierbares, virtuelles Bild zu erzeugen, dessen Abbild mittels der Lichtprojektionseinrichtung auf den Polsterbezug des Polsters des Sitzteils projizierbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die elektronische Recheneinrichtung in das Sitzteil integriert ist. Dies bedeutet, dass die elektronische Recheneinrichtung von dem Sitzteil beziehungsweise dem Polster, insbesondere dem Polsterbezug, umgeben beziehungsweise abgedeckt sein kann. Dadurch kann ein Bauraum des Kraftfahrzeugs besonders vorteilhaft gestaltet werden, insbesondere besonders gering gehalten werden.
  • Alternativ kann es vorgesehen sein, dass die elektronische Recheneinrichtung außerhalb des Sitzteils, insbesondere außerhalb der Sitzanlage, angeordnet ist. Mit anderen Worten ausgedrückt ist die elektronische Recheneinrichtung von dem Sitzteil, insbesondere von der Sitzanlage, beabstandet. Dadurch kann das Kraftfahrzeug beispielsweise besonders aufwandsarm, insbesondere besonders kostengünstig, hergestellt werden, da beispielsweise eine bestehende elektronische Recheneinrichtung beziehungsweise ein bestehendes Steuergerät zum Erzeugen des virtuellen Bilds verwendet werden kann.
  • Die elektronische Recheneinrichtung separat von der Lichtprojektionseinrichtung ausgebildet sein. Beispielsweise ist die Lichtprojektionseinrichtung dabei als mittels externer Programmierung steuerbare Lichtprojektionseinrichtung ausgebildet. Alternativ kann die Lichtprojektionseinrichtung die elektronische Recheneinrichtung umfassen. Mit anderen Worten ausgedrückt ist. Beispielsweise ist die Lichtprojektionseinrichtung dabei als, insbesondere intern, programmierbare Lichtprojektionseinrichtung ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug eine datenübertragend mit der elektronischen Recheneinrichtung verbindbare Eingabeeinrichtung zum Konfigurieren des virtuellen Bilds aufweist. Alternativ oder zusätzlich kann es vorgesehen sein, dass die elektronische Recheneinrichtung zum Konfigurieren des virtuellen Bilds mit einem, sich insbesondere in dem Innenraum oder in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs befindenden, Mobiltelefon, insbesondere Smartphone, datenübertragend verbindbar ist.
  • Ebenfalls offenbart ist eine Anordnung eines Mobiltelefons in dem Innenraum oder in der Umgebung des Kraftfahrzeugs, insbesondere gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum, insbesondere gezielten, Projizieren von Licht auf einen Polsterbezug einer Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug. Darunter kann insbesondere ein Verfahren zum Betreiben einer Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug beziehungsweise ein Verfahren zum Betreiben des Kraftfahrzeugs verstanden werden. Bei dem Verfahren wird mittels einer in das Sitzteil integrierten Lichtprojektionseinrichtung ausgestrahltes Licht, insbesondere gezielt, auf den Polsterbezug eines Polsters eines Sitzteils der Sitzanlage projiziert. Mit anderen Worten ausgedrückt wird mittels der Lichtprojektionseinrichtung, welche in das Sitzteil integriert ist, Licht ausgestrahlt und dabei auf den Polsterbezug projiziert. Dies bedeutet, dass die Lichtprojektionseinrichtung beispielsweise wenigstens eine Lichtquelle aufweist, mittels welcher das Licht auf den Polsterbezug des Polsters projiziert wird. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts und des zweiten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des dritten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Um eine Individualisierung der Sitzanlage besonders verbessern zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Lichtprojektionseinrichtung eine elektronische Recheneinrichtung zugeordnet ist beziehungsweise wird, mittels welcher ein durch einen Bediener konfigurierbares, virtuelles Bild erzeugt wird, dessen Abbild mittels der Lichtprojektionseinrichtung auf den Polsterbezug des Polsters des Sitzteils projiziert wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Figur und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in der einzigen Figur eine schematische Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, welches eine erfindungsgemäße Sitzanlage aufweist, wobei die Sitzanlage beziehungsweise das Kraftfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Verfahren betreibbar ist.
  • 1 zeigt in einer schematischen Teilschnittansicht ein Kraftfahrzeug 1. Das Kraftfahrzeug 1 weist einen insbesondere als Fahrzeuginnenraum oder als Fahrgastzelle bezeichneten Innenraum 2 auf, in welchem eine Sitzanlage 3 angeordnet ist.
  • Die Sitzanlage 3 weist in dem Ausführungsbeispiel einen insbesondere als erstes Sitzteil 4 bezeichnetes Sitzteil 4 und ein, insbesondere separat von dem Sitzteil 4 ausgebildetes, zweites Sitzteil 5 auf. Die jeweiligen Sitzteile 4, 5 weisen jeweils ein Polster 6, 7, welches jeweils einen jeweiligen Polsterbezug 8, 9 umfasst, auf. Dies bedeutet, dass das erste Sitzteil 4, ein insbesondere als erstes Polster 6 bezeichnetes Polster 6 aufweist, welches einen insbesondere als ersten Polsterbezug 8 bezeichneten Polsterbezug 8 umfasst. Das zweite Sitzteil 5 weist ein zweites Polster 7 auf, welches einen zweiten Polsterbezüge 9 umfasst. Die Sitzteile 4, 5 sind miteinander verbunden.
  • In das Sitzteil 4 ist eine Lichtprojektionseinrichtung 10 zum, insbesondere gezielten, Projizieren von mittels der Lichtprojektionseinrichtung 10 ausgestrahltem Licht 11 auf den Polsterbezug 8 des Polsters 6 des Sitzteils 4 integriert. Das Sitzteil 4 ist in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als Rückenlehne 4a der Sitzanlage 3 ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich kann die Lichtprojektionseinrichtung 10 oder eine separat von der Lichtprojektionseinrichtung 10 ausgebildete, zweite Lichtprojektionseinrichtung in das zweite Sitzteil 5 zum Projizieren von mittels der Lichtprojektionseinrichtung 10 beziehungsweise der zweiten Lichtprojektionseinrichtung ausgestrahlten Licht 11 auf den zweiten Polsterbezug 9 des zweiten Polsters 7 des zweiten Sitzteils 5 integriert sein. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das zweite Sitzteil 5 als Unterteil beziehungsweise als Sitzfläche der Sitzanlage 3 ausgebildet.
  • Um eine Individualisierung der Sitzanlage 3 besonders verbessern zu können, ist es vorgesehen, dass der Lichtprojektionseinrichtung 10 eine elektronische Recheneinrichtung 12 zugeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, ein durch einen Bediener konfigurierbares, virtuelles Bild 13 zu erzeugen, dessen Abbild 14 mittels der Lichtprojektionseinrichtung 10 auf wenigstens einen der Polsterbezüge 8, 9, insbesondere den Polsterbezug 8 des Polsters 6 des Sitzteils 4, projizierbar ist. Dies bedeutet, dass das Abbild 14 des virtuellen Bilds 13 von innerhalb des Sitzteils 4 und/oder des zweiten Sitzteils 5 derart von innen an den Polsterbezug 8 und/oder den zweiten Polsterbezug 8 projiziert beziehungsweise gestrahlt wird, dass das Abbild 14 von außerhalb des jeweiligen Sitzteils 4, 5, insbesondere der Sitzanlage 3, insbesondere von einer Person, optisch wahrnehmbar ist. Dabei kann die Sitzanlage 3 besonders aufwandsarm individualisiert und somit besonders aufwandsarm besonders individuell gestaltet werden.
  • Somit kann bei einem Verfahren zum, insbesondere gezielten, Projizieren von Licht 11 auf wenigstens einen der Polsterbezüge 8, 9 der Sitzanlage 3 mittels der in das Sitzteil 4 und/oder das zweite Sitzteil 5 integrierten Lichtprojektionseinrichtung 10 ausgestrahltes Licht 11, insbesondere gezielt, auf wenigstens einen der Polsterbezüge 8, 9, insbesondere auf den Polsterbezug 8 des Polsters 6 des Sitzteils 4, projiziert werden. Bei dem Verfahren wird mittels der elektronischen Recheneirichtung 12 ein durch den Bediener konfigurierbares, virtuelles Bild 13 erzeugt, dessen Abbild 14 mittels der Lichtprojektionseinrichtung 10 auf den Polsterbezug 8 und/oder den zweiten Polsterbezug 9 projiziert wird.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das auf den jeweiligen Polsterbezug 8, 9 projizierte Abbild 14 ein Abbild 14 eines Objekts 15 und/oder eines Lebewesens 16 und/oder eines Symbols 17 umfasst. Beispielsweise ist das auf den jeweiligen Polsterbezug 8, 9 projizierte Abbild 14 ein feststehendes Abbild 14 oder ein bewegtes Abbild 14. Mit anderen Worten ausgedrückt erscheint das auf den jeweiligen Polsterbezug 8, 9 projizierte Abbild 14 als feststehendes Bild oder als bewegtes Bild. Unter dem bewegten Bild kann insbesondere ein Film oder eine Animation verstanden werden. Dies bedeutet, dass es mittels der Sitzanlage 3 beziehungsweise mittels des Verfahrens möglich ist, ein beliebiges, feststehendes oder bewegtes Bild oder einen beliebigen Film individuell einzuspielen beziehungsweise auf den jeweiligen Polsterbezug 8, 9 zu projizieren.
  • Beispielsweise ist die Lichtprojektionseinrichtung 10 als Digitalprojektor 18, insbesondere als Beamer, ausgebildet. Die Lichtprojektionseinrichtung 10 kann die elektronische Recheneinrichtung 12 umfassen oder die elektronische Recheneinrichtung 12 kann separat von der Lichtprojektionseinrichtung 10 ausgebildet sein. Die elektronische Recheneinrichtung 12 kann innerhalb des Sitzteils 4 angeordnet sein beziehungsweise in das Sitzteil 4 integriert sein oder die elektronische Recheneinrichtung 12 kann außerhalb des Sitzteils 4 angeordnet sein und somit von dem Sitzteil 4, insbesondere von der Sitzanlage 3, beabstandet sein. In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die elektronische Recheneinrichtung 12 separat von der Lichtprojektionseinrichtung 10 ausgebildet und von der Lichtprojektionseinrichtung 10 beziehungsweise von der Sitzanlage 3 beabstandet. Dabei ist die elektronische Recheneinrichtung 12 datenübertragend mit der Lichtprojektionseinrichtung 10, insbesondere mit einer von der elektronischen Recheneinrichtung 12 unterschiedlichen, zweiten elektronischen Recheneinrichtung der Lichtprojektionseinrichtung 10, datenübertragend verbunden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Kraftfahrzeug eine datenübertragend mit der elektronischen Recheneinrichtung 12 verbindbare beziehungsweise verbundene Eingabeeinrichtung 19 zum Konfigurieren des virtuellen Bilds 13 aufweist. Dies bedeutet, dass die Lichtprojektionseinrichtung 10 über die elektronische Recheneinrichtung 12 zum Konfigurieren des virtuellen Bilds 13 datenübertragend mit der Eingabeeinrichtung 19 des Kraftfahrzeugs verbunden beziehungsweise verbindbar ist. Dadurch kann der Bediener das virtuelle Bild 13 besonders aufwandsarm konfigurieren.
  • Alternativ oder zusätzlich ist es vorgesehen, dass die elektronische Recheneinrichtung 12 zum Konfigurieren des virtuellen Bilds 13 mit einem Mobiltelefon, insbesondere mit einem Smartphone, datenübertragend verbindbar beziehungsweise verbunden ist. Dies bedeutet, dass die Lichtprojektionseinrichtung 10 über die elektronische Recheneinrichtung 12 zum Konfigurieren des virtuellen Bilds 13 datenübertragend mit dem Mobiltelefon 20, insbesondere dem Smartphone, verbindbar beziehungsweise verbunden ist. Dadurch kann das virtuelle Bild 13 besonders aufwandsarm durch den Bediener konfiguriert werden.
  • Vorzugsweise ist es bei dem Verfahren vorgesehen, dass das virtuelle Bild 13 mittels der Eingabeeinrichtung 19 und/oder mittels des Mobiltelefons 20 durch den Benutzer konfiguriert beziehungsweise ausgewählt wird. Dies bedeutet, dass von dem Benutzer über die Eingabeeinrichtung 19 und/oder über das Mobiltelefon 20 wenigstens eine Benutzereingabe getätigt wird, in Abhängigkeit von welcher das virtuelle Bild 13 konfiguriert beziehungsweise ausgewählt wird. Beispielsweise wird das virtuelle Bild 13 mittels der elektronischen Recheneinrichtung 12 in Abhängigkeit von der Benutzereingabe erzeugt.
  • Beispielsweise ist die Eingabeeinrichtung 19 als Infotainmentsystem, insbesondere als Head Unit, des Kraftfahrzeugs 1 ausgebildet. Die elektronische Recheneinrichtung 12 kann Teil des Infotainmentsystems sein. Somit kann das Infotainmentsystem datenseitig mit der Lichtprojektionseinrichtung 10 verbunden sein. Dadurch kann mittels der Benutzereingabe beziehungsweise in Abhängigkeit von der Benutzereingabe das Abbild 14 des virtuellen Bilds 13 auf den jeweiligen Polsterbezug 8, 9 projiziert werden. Beispielsweise weist die elektronische Recheneinrichtung 12 oder die Eingabeeinrichtung 19 eine insbesondere als Datenschnittstelle bezeichnete Schnittstelle auf, über welche der Benutzer das virtuelle Bild 13 an die elektronische Recheneinrichtung 12 übertragen beziehungsweise übermitteln kann. Das Übertragen kann beispielsweise per, insbesondere externem, Speichermedium oder per Mobiltelefon 20 durchgeführt werden. Das Speichermedium ist beispielsweise als Datenstick, insbesondere USB-Stick, ausgebildet.
  • Somit kann beispielsweise von dem Benutzer jedes persönliche Bild und/oder Symbol und/oder jeder beliebige Film von dem Bediener an die elektronische Recheneinrichtung 12 gesendet werden und anschließend auf den jeweiligen Polsterbezug 8, 9 projiziert werden. Beispielsweise kann der Bediener mittels der Eingabeeinrichtung 19 einen Text eingeben, welcher mittels der Lichtprojektionseinrichtung 10 auf den jeweiligen Polsterbezug 8, 9, als statischer Text oder als Laufband, projiziert werden kann.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der jeweilige Polsterbezug 8, 9 zumindest teilweise, insbesondere vollständig, aus einem lichtdurchlässigen Material 21 gebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Innenraum
    3
    Sitzanlage
    4
    Sitzteil
    4a
    Rückenlehne
    5
    zweites Sitzteil
    6
    Polster
    7
    zweites Polster
    8
    Polsterbezug
    9
    zweiter Polsterbezug
    10
    Lichtprojektionseinrichtung
    11
    Licht
    12
    elektronische Recheneinrichtung
    13
    virtuelles Bild
    14
    Abbild
    15
    Objekt
    16
    Lebewesen
    17
    Symbol
    18
    Digitalprojektor
    19
    Eingabeeinrichtung
    20
    Mobiltelefon
    21
    Material

Claims (10)

  1. Sitzanlage (3) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer in ein Sitzteil (4) integrierten Lichtprojektionseinrichtung (10) zum Projizieren von mittels der Lichtprojektionseinrichtung (10) ausgestrahltem Licht (11) auf wenigstens einen Polsterbezug (8) eines Polsters (6) des Sitzteils (4) der Sitzanlage (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtprojektionseinrichtung (10) eine elektronische Recheneinrichtung (12) zugeordnet ist, die dazu ausgebildet ist, ein durch einen Bediener konfigurierbares, virtuelles Bild (13) zu erzeugen, dessen Abbild (14) mittels der Lichtprojektionseinrichtung (10) auf den Polsterbezug (8) des Polsters (6) des Sitzteils (4) projizierbar ist.
  2. Sitzanlage (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf den Polsterbezug (8) projizierte Abbild (14) ein Abbild (14) eines Objekts (15) und/oder eines Lebewesens (16) und/oder eines Symbols (17) umfasst.
  3. Sitzanlage (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtprojektionseinrichtung (10) als Digitalprojektor (18) ausgebildet ist.
  4. Sitzanlage (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Recheneinrichtung (12) zum Konfigurieren des virtuellen Bilds (13) datenübertragend mit einer Eingabeeinrichtung (19) des Kraftfahrzeugs (1) und/oder mit einem Mobiltelefon (20) verbindbar ist.
  5. Sitzanlage (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (4) als Rückenlehne (4a) ausgebildet ist.
  6. Sitzanlage (3) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Polsterbezug (8) zumindest teilweise aus einem lichtdurchlässigen Material (21) gebildet ist.
  7. Kraftfahrzeug (1) mit einer in einem Innenraum (2) des Kraftfahrzeugs (1) angeordneten Sitzanlage (3) und mit einer in ein Sitzteil (4) der Sitzanlage (3) integrierten Lichtprojektionseinrichtung (10) zum Projizieren von mittels Lichtprojektionseinrichtung (10) ausgestrahltem Licht (11) auf wenigstens einen Polsterbezug (8) eines Polsters (6) des Sitzteils (4) der Sitzanlage (3), gekennzeichnet durch eine der Lichtprojektionseinrichtung (10) zugeordnete elektronische Recheneinrichtung (12), die dazu ausgebildet ist, ein durch einen Bediener konfigurierbares, virtuelles Bild (13) zu erzeugen, dessen Abbild (14) mittels der Lichtprojektionseinrichtung (10) auf den Polsterbezug (8) des Polsters (6) des Sitzteils (4) projizierbar ist.
  8. Kraftfahrzeug (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Recheneinrichtung (12) in das Sitzteil (4) integriert ist oder außerhalb des Sitzteils (4) angeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass • das Kraftfahrzeug (1) eine datenübertragend mit der elektronischen Recheneinrichtung (12) verbindbare Eingabeeinrichtung (19) zum Konfigurieren des virtuellen Bilds (13) aufweist und/oder • die elektronische Recheneinrichtung (12) zum Konfigurieren des virtuellen Bilds (13) mit einem Mobiltelefon (20) datenübertragend verbindbar ist.
  10. Verfahren zum Projizieren von Licht (11) auf einen Polsterbezug (8) einer Sitzanlage (3) für ein Kraftfahrzeug (1), bei welchem mittels einer in das Sitzteil (4) integrierten Lichtprojektionseinrichtung (10) ausgestrahltes Licht (11) auf den Polsterbezug (8) des Polsters (6) des Sitzteils (4) der Sitzanlage (3) projiziert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtprojektionseinrichtung (10) eine elektronische Recheneinrichtung (12) zugeordnet ist, mittels welcher ein durch einen Bediener konfigurierbares, virtuelles Bild (13) erzeugt wird, dessen Abbild (14) mittels der Lichtprojektionseinrichtung (10) auf den Polsterbezug (8) des Polsters (6) des Sitzteils (4) projiziert wird.
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