DE102021000971A1 - Verfahren zur Veränderung einer visuellen Wahrnehmung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veränderung einer visuellen Wahrnehmung eines Nutzers (N) in einem Raum (10) eines wenigstens teilweise autonomen Kraftwagens (12), gekennzeichnet durch:- eine Veränderung einer Transparenz wenigstens einer den Raum (10) begrenzenden Fläche (15);- eine wenigstens teilweise Anpassung von inneren Lichtverhältnissen (L2) innerhalb des Raums (10) im Verhältnis zur Transparenz der Fläche (15); und- eine Projektion wenigstens einer Bildveränderungen auf die Fläche (15). Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung (14) zum Betreiben des Verfahrens zur Veränderung der visuellen Wahrnehmung des Nutzers (N).Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veränderung einer visuellen Wahrnehmung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1. Weiter betrifft die Erfindung eine Vorrichtung.
  • Bei einer Anwendung eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, ist eine entspannte Fahrt, insbesondere bei langen Fahrten, ein hohes Ziel des Entwicklers. Dies gilt insbesondere bei teilautonomen und/oder vollautonomen Fahrzeugen. Oft wird aber eine solche Entspannung aufgrund des Verkehrs oder anderer visuellen Eindrücke abgelenkt, gestresst und/oder gestört. Die visuellen Eindrücke beeinflussen die Stimmungslage und stören das Gesamterlebnis. Um dies zu vermeiden, wird beispielsweise ein Verfahren zur Selektion visueller Eindrücke benötigt.
  • Aus der DE 10 2016 008 231 A1 ist ein Verfahren zur Erzeugung einer virtuellen Aussicht aus einem Fahrzeug bekannt, bei welchem von mehreren Bildaufnahmeeinheiten bereitgestellte Bilder in einer Bildverarbeitungseinheit ausgewertet und direkt im Sichtfeld am Kopf eines Fahrzeuginsassen überlagert werden. Bei einem Verfahren, bei welchem das Bild ungestört wiedergegeben wird, erstellt die Bildverarbeitungseinheit aus den, von den als Außenkameras ausgebildeten Bildaufnahmeeinheiten bereitgestellten Bildern ein virtuelles Bild, welches in einer Augmented Reality-Brille oder Virtual Reality Brille zur Anzeige gebracht wird
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Verfahren zur Veränderung einer visuellen Wahrnehmung sowie eine Vorrichtung derart bereitzustellen, dass ein Nutzer des Kraftwagens von einer Umgebung des Kraftwagens ungestört bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 4 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Veränderung einer visuellen Wahrnehmung eines oder mehrerer Nutzer in einem Raum, insbesondere in einem Innenraum, eines wenigstens teilautonomen und insbesondere eines vollautonomen Kraftwagens. Dies bedeutet, dass der Innenraum, in welchem sich der Nutzer, welcher sowohl der Fahrer als auch ein weiterer Insasse sein kann, visuell abgeändert wird, sodass weitere Eindrücke und Stimmungsbilder mittels verschiedener auswählbarer Anzeigestile entstehen, welche sich von der Umgebung des Kraftwagens unterscheiden. Diese Veränderung hat insbesondere die Intention, das Stimmungsbild mittels des Anzeigestils wenigstens teilweise zu verändern zu einem positiven Stimmungsbild, in welchem sich der Nutzer wohl fühlt.
  • Um den Nutzer des Kraftwagens von einer Umgebung des Kraftwagens wenigstens teilweise ungestört zu lassen, ist das Verfahren durch eine Veränderung einer Transparenz wenigstens einer den Raum begrenzenden Fläche gekennzeichnet. Hierbei weist die Fläche, welche beispielsweise als eine Scheibe des Kraftwagens gebildet ist, beispielsweise eine Folie auf, mittels welcher die Transparenz zur Umgebung des Kraftwagens beeinflusst wird. Dies führt dazu, dass der Nutzer durch eine sichtliche Isolierung beziehungsweise Filterung von der Umgebung unabgelenkt bleibt, wodurch dieser sich beispielsweise auf weiteres konzentrieren kann, ohne sich auf das Fahren aufgrund des wenigstens teilweise autonomen Kraftwagens, noch auf sonstige sich in der Umgebung abspielende Ereignisse, konzentrieren zu müssen. Beispielsweise kann hierbei ein in der Umgebung stattfindender Verkehr ausgeblendet werden.
  • Aufgrund der Änderung der Transparenz strahlt in den Innenraum, im Vergleich mit einem äußeren Licht, ein wenigstens teilweise abgeschirmtes Licht, gegebenenfalls kein Licht, wodurch sich das Verfahren weiterhin durch eine wenigstens teilweise Anpassung von Lichtverhältnissen innerhalb des Raums und im Verhältnis zur Transparenz der Fläche kennzeichnet. Dies bedeutet, dass das Verfahren einer sich durch die Veränderung der Transparenz ergebende Dunkelheit entgegenwirkt. Hierbei steht im Vordergrund insbesondere ein Ausgleich des fehlenden Lichts, als auch beispielsweise eine Verstärkung des Lichts innerhalb des Innenraums. So ist es beispielsweise dem Nutzer möglich sich auf anderer Tätigkeiten zu konzentrieren und dabei genügend Licht zu empfangen. Zusätzlich ermöglicht eine Eindämmung des Lichtes eine Ausruhephase für den Nutzer, wodurch dieser beispielsweise während einer langen Fahrt die Möglichkeit hat, sich auszuruhen, ohne von äußerem als auch innerem Licht innerhalb des Raums beeinflusst zu werden.
  • Schließlich ist das Verfahren durch eine Projektion wenigstens einer Bildveränderung auf die Fläche gekennzeichnet, wodurch nicht nur die Transparenz, sondern auch die visuelle Wahrnehmung des Nutzers, verändert wird. Dies ist insbesondere darin vorteilhaft, dass der Nutzer neben der Fahrt nach eigenem Wunsch weitere visuelle Wahrnehmungen und Eindrücke erfährt. Hierbei kann beispielsweise die Umgebung des Kraftwagens visuell abgeschirmt werden und stattdessen wird auf die Flächen ein Bild oder eine Bildanimation projiziert. Beispielsweise können zudem Informationen zum Kraftwagen als auch Informationen und Nachrichten der Umgebung an die Fläche projiziert werden, wodurch Komfort des Nutzers gesteigert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Bildveränderung in Abhängigkeit von einer Nutzereingabe des Nutzers des Kraftwagens durchgeführt wird. Dies ermöglicht insbesondere eine persönliche Entscheidung zur Auswahl der Projektion und des Anzeigestils innerhalb des Innenraums durch den Nutzer. Beispielsweise können hierfür voreingestellte Anzeigestile, mit der voreingestellten Transparenz und den voreingestellten Bildanimationen angeboten werden, mit denen der Nutzer die Möglichkeit hat, sein Anzeigestil auszusuchen und auszuwählen. Dies kann beispielsweise so gestaltet werden, dass der Nutzer an einem trüben Tag eine Veränderung der visuellen Wahrnehmung durch das Verfahren empfängt, mittels welcher er beispielsweise eine Landschaft mit besserem Wetter als das der Umgebung des Kraftwagens wahrnimmt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass eine wenigstens teilweise Anpassung einer Umgebungsbeschallung des Raums zusätzlich zur und/oder in Verbindung mit der Bildveränderung durchgeführt wird. Somit wird nicht die visuelle Wahrnehmung, sondern auch eine auditive beziehungsweise akustische Wahrnehmung des Nutzers, verändert. Dies führt zu einer realistischeren Veränderung der Wahrnehmungen und erweitert die Möglichkeiten der vorgegebenen auswählbaren Anzeigestile für den Nutzer. Mit der Veränderung der auditiven Wahrnehmung ist es letztendlich möglich, beispielsweise auch Medien und Videomaterial auf die Flächen zu projizieren, wodurch dem Nutzer ein Zugang zur Medienwelt angeboten wird. Somit sind beispielsweise neben Informationsweitergaben, Wiedergabe von Filmen und Musik, auch der Zugang ins Internet geboten und wodurch die Zeit im Kraftwagen verbessert nutzbar gestaltet wird.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Veränderung einer visuellen Wahrnehmung eines Nutzers in einem Raum, insbesondere in einem Innenraum, eines wenigstens teilweise autonomen Kraftwagens umfasst wenigstens eine Fläche mit einer Folie auf, welche eine veränderbare Transparenz aufweist. Weiterhin umfasst die Vorrichtung eine Sensoreinheit und eine Projektionseinheit auf, wobei die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zur Veränderung der visuellen Wahrnehmung eines oder mehreren Nutzern dient. Hierbei ist die Sensoreinheit insbesondere dazu ausgebildet, ein äußeres Lichtverhältnis aufzunehmen und beispielsweise mittels angeordneten Lichtquellen ein inneres Lichtverhältnis innerhalb des Raums so anzupassen, dass beispielsweise das Verfahren zur Veränderung der visuellen Wahrnehmung wenigstens teilweise automatisch gestartet und im Laufe der Nutzung angepasst wird. Weiterhin weist die Vorrichtung eine Projektionseinheit zur Übertragung von Projektionen auf die Fläche beziehungsweise die Folie, welche sich beispielsweise auf den Scheiben des Kraftwagens befindet und dessen Transparenz wenigstens teilweise verändert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine Steuerungseinheit zum Steuern von wenigstens einer Projektion und wenigstens einem Lichtverhältnis innerhalb des Raums angeordnet ist. Diese ermöglicht die Aufnahme von Informationen der Umgebung und die Anpassung der Veränderung der visuellen Wahrnehmung des Nutzers, beispielsweise sowohl mit voreingestellten als auch benutzerdefinierte Angaben. Weiterhin ist diese Steuerungseinheit dazu ausgebildet, die Projektion auf die Folie beziehungsweise Fläche mit den Lichtverhältnissen anzupassen, wodurch die Konformität abhängig der Lichtverhältnisse des Nutzers gesteigert wird.
  • Schließlich ist es in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass eine Beschallungseinheit zur wenigstens teilweisen Anpassung einer Umgebungsbeschallung des Innenraums in Verbindung mit wenigstens einer Bildveränderung angeordnet ist. Somit wird eine auditive Wahrnehmung des Nutzers verändert, wodurch eine realistischere Veränderung der Wahrnehmungen erweitert ist und die Möglichkeiten der vorgegebenen Anzeigestile für den Nutzer erweitert werden. Mit der Veränderung der auditiven Wahrnehmung ist es letztendlich möglich, beispielsweise auch Medien und Videomaterial auf die Flächen zu projizieren, wodurch dem Nutzer ein Zugang zur Medienwelt angeboten wird.
  • Zusammenfassend stellt die Erfindung ein Verfahren dar, bei welcher, bei wenigstens teilautonomen insbesondere vollautonomen Fahrzeugen, der Nutzer nicht mehr auf die Fahraufgabe konzentriert sein muss. Daher ist es nicht mehr erforderlich, dass der Blick durch die Windschutzscheibe die tatsächliche Realität beziehungsweise die Umgebung zeigt. Vielmehr kann dem Nutzer eine gewünschte Realität gezeigt werden und damit durch Abschwächung, Verstärkung oder auch in ihren Eigenschaften veränderte, bestimmte Objekte und/oder gewünschte Stimmungen für beispielsweise einer Entspannung fördern oder erzeugen. Da der Nutzer gegebenfalls die visuellen Objekte nicht einzeln für eine Selektion auswählen will, ist es möglich, mittels eines Anzeigestils eine Gesamtheit an Veränderungen zu bündeln.
  • In anderen Worten beschreibt die Erfindung ein Verfahren zur Veränderung der in der Umgebung beziehungsweise Außenwelt wahrgenommenen visuellen Elemente zur Steigerung der Erlebnisqualität einer Autofahrt, wobei gewünschte Stimmungslagen durch Bildveränderung gezielt erzeugt werden. Dabei kommen folgende Möglichkeiten zum Einsatz:
    • - Veränderung einer Scheibe mit transluzenten Eigenschaften in Verbindung mit einer Projektionseinheit, wodurch die Transparenz und Anzeige ebenfalls veränderbar sind; und
    • - Anwendung eines tragbaren Elements wie beispielsweise einer Virtual Reality Brille mit Verbindung zum Fahrzeug.
  • In beiden Fällen wird die Umgebung über eine sensorische Einheit wie beispielsweise eine Kamera aufgenommen und analysiert. Eine Recheneinheit überprüft, ob in den aufgenommenen Objekten unerwünschte Inhalte wie beispielsweise Werbung auf Werbetafeln enthalten sind und blendet diese durch Überlagerung der wahrgenommenen Bildfläche des Objekts aus. Hierbei kann beispielsweise Bildbearbeitung durch künstliche Intelligenzmethoden zum Einsatz kommen. Dabei kann der Nutzer eine Mischung aus Realbild und Veränderung mit beispielsweise einer teilweisen Überblendung und/oder auch ein vollständig aufgezeichnetes und/oder teilweise verändertes Bild sehen, wobei die Fläche beziehungsweise Anzeigefläche nicht weiter transparent ist. Die Auswahloption für den Nutzer, bestimmte Anzeigestile auswählen zu können oder Inhalte auszublenden ist dabei vortielhaft. So könnte der Nutzer beispielsweise mit dem Anzeigestil „Landschaft“ durch Ausblendung von beweglichem Verkehr entspannter sein Ziel erreichen.
  • Weiterhin umfasst somit die Erfindung ein technisches Konzept für einen Bildalgorithmus, bei welchem eine Ausblendung eines Objektes immer dann erfolgen kann, wenn sich ein Objekt bewegt, so dass ein Algorithmus beispielsweise unter Verwendung von künstlicher Intelligenzmethoden, die Bewegung des Objektes erkennt und dessen Bahn vorhersagt. Somit kann der zukünftig durch das Objekt verdeckte Bereich erfasst und für die spätere Überblendung des Objekts abgespeichert werden. Sobald das Objekt in den gespeicherten Bereich kommt, findet ein Zusammenschnitt aus historischen und aktuellen Daten statt, bei dem das Objekt mit den historischen Daten des Bereiches überlagert wird. Der Prozess findet beispielsweise iterativ statt, so dass eine fließende Bewegung durch jeweils aktualisierte Bilder überlagert wird.
  • Dem Nutzer wird dieses Bild dann eingespielt, so dass sich eine Vermischung aus Realbild und historischem Bild zu einem neuen Bild zusammenfügt, bei dem unerwünschte bewegliche Inhalte durch das eben genannte erfindungsgemäße Verfahren überdeckt werden. Unbewegliche Objekte können verdeckt werden, indem beispielsweise eine Textur eines vorherigen Abschnitts verwendet wird, die über einen Bildalgorithmus fließend den Übergang vom Beginn zum Ende des zu verdeckenden Bereiches ermöglicht. So kann beispielsweise eine Mülltonne oder ein weiteres Objekt unsichtbar gemacht werden. Hierbei ist zu beachten, dass diese Funktionalität nur für einen Nutzer im Fahrzeug, während beispielsweise die Abdunkelung heller Objekte auch für mehrere Nutzer ohne größere Irritationen durchgeführt werden kann.
  • Beispiele für auswählbare Elemente sind verschieden, jedoch können neben einem gewählten Anzeigestil auch direkt Elemente ausgewählt werden, welche ausgeblendet oder verändert sein sollen. Dies kann umfassen:
    • - Wischerblätter, wobei in der Transparenz der Scheibe die sich bewegenden Wischerblätter durch kurzzeitig eingeblendete und zusammengeschnittene Bilder ausgeblendet werden, so dass der Eindruck entsteht, dass gerade nicht gewischt wird;
    • - Regentropfen, wodurch eine klare Sicht durch zumindest teilweises Retuschieren von Regentropfen auf der Scheibe erreicht wird;
    • - Externe Lichtquellen oder Reflexionen, welche mittels heller Lichtquellen teilweise abgedunkelt werden und wodurch ein entspanntes Reisen bei Nacht verbessert werden kann;
    • - Dunkle Stellen, welche optisch aufgehellt werden können, damit ein Hell/Dunkel-Übergang weniger störend wahrgenommen wird; und
    • - ein wahrgenommenes Wetter, welches durch die Darstellung beliebig gewählt werden kann.
  • Beispiele für Anzeigestile und ihre jeweilige Ausprägung sind ebenfalls verschieden, hierfür sind beispielweise die folgenden möglich:
    • - Landschaft: Der Nutzer möchte die Landschaft genießen, dabei können Einstellungen oder Ausprägungen zum Einsatz kommen, welche sich bewegende Objekte wie Fahrzeuge oder Werbung am Straßenrand ausgeblendet. Ebenso können die natürliche Landschaft störende Objekte ausgeblendet werden, beispielsweise Müll am Straßenrand, Strommasten, Windräder und weiteres. Zudem können Farben kräftiger dargestellt werden;
    • - Entspannung: Der Nutzer kann sich im Fahrzeug entspannen, wobei hierfür Einstellungen oder Ausprägungen zum Einsatz kommen, welche sich bewegende Objekte wie Fahrzeuge und ebenso Werbung am Straßenrand ausblendet. Ebenso werden Farben nicht verändert und Lichtquellen beziehungsweise Reflexionen abgedunkelt. Außerdem passt sich der Anzeigestil sich an eine Ambiente-Beleuchtung des Fahrzeugs beziehungsweise Kraftwagens an;
    • - Jahreszeit: Bei diesem Anzeigestil verändert sich das Erscheinungsbild der Umgebung erheblich. Der Nutzer kann hierbei wählen, ob er gern durch eine bestimmte Jahreszeit fahren möchte, wobei beispielsweise eine Intensivierung bestimmter Farbtöne stattfindet. Zusätzlich kann eine Veränderung von natürlichen Objekten, wie beispielsweise Bäume, Sträucher und weiteres, in Ausprägung und Farbton stattfinden. Schließlich findet hierbei noch eine Veränderung von Helligkeitswerten statt;
    • - Erlebnis: Dieser Anzeigestil verstärkt alle wahrgenommenen Emotionen durch Intensivierung bei beispielsweise Farben, welche kräftiger dargestellt werden und dunkle Bereiche, welche heller dargestellt werden;
    • - Schlaf: Dieser Anzeigestil ermöglicht einen entspannten Schlaf, indem möglichst viel ausgeblendet wird und eine Abdunkelung auf maximale Werte stattfindet; und
    • - Musik: Dieser Anzeigestil greift die aktuell laufende Musik im Fahrzeug auf, wodurch sanfte, langsame Musik beispielsweise mit dem Anzeigestil „Entspannung“ begleitet wird. Schnelle und dynamische Musik wird hingegen beispielsweise mit „Erlebnis“ begleitet. Zusätzlich können im Display auch analog zu einer Lichtshow in der Disko verschiedene Bereiche durch Farben intensiviert werden, welche passend zur Musik gesteuert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren weist verschiede Ausführungsarten, welche folgend dargestellt werden:
    • • Der Anzeigestil für einen linken oder rechten vorderen Passagier kann unabhängig voneinander konfiguriert werden, sofern kein tragbares Virtual Reality Element beziehungsweise eine Virtual Reality Brille verwendet wird;
    • • Das Fahrzeug erkennt, dass ein Nutzer schläft und richtet den Anzeigestil auf den noch wachen Nutzer aus;
    • • Der Anzeigestil kann sich auf einen oder zwei Nutzer ausrichten und deren Position im Fahrzeug jeweils berücksichtigen, sofern kein tragbares Virtual Reality Element beziehungsweise die Virtual Reality Brille verwendet wird;
    • • Die Ausrichtung kann auf einen bestimmten Nutzer verlagert werden, wenn der andere Nutzer gerade nicht aus dem Fenster sieht;
    • • Die Recheneinheit, welche die Anzeige erzeugt, kann eine offene Schnittstelle beinhalten, so dass Nutzer sich über den Hersteller oder auch externe Anbieter weitere Anzeigestile hinzukonfigurieren können;
    • • Der Anzeigestil kann in seiner Ausprägung länder- und/oder marktspezifisch sein;
    • • Der Anzeigestil kann in seiner Konfiguration Teil der Personalisierungsstrategie des Fahrzeugs und/oder des Nutzers sein;
    • • Das Fahrzeug kann mit dessen Klimasystem die gewünschte Wahrnehmung verstärken, beispielsweise durch Infrarotelemente, welche bei eingestelltem Sonnenschein auch die Wärmeempfindung passend reagieren;
    • • Der Nutzer kann durch Dialog mit dem Fahrzeug bestimmte Objekte der Umgebung als unerwünscht markieren, beispielsweise Mülltonnen;
    • • Die Auswahl ist als unerwünscht oder erwünscht geltenden Objekten frei parametrierbar und kreiert durch semantische Beziehungen Klassen von solchen Objekten, welche sich dann automatisch in die Selektion einbeziehen, beispielsweise Mülltonnen die der Nutzer nicht sehen will, wodurch alle Arten von Mülltonnen ausgeblendet werden;
    • • Der Nutzer kann bestimmte Bereiche einer Fahrstrecke definieren, die verändert angezeigt werden sollen, beispielsweise Industriegebäude;
    • • Die gewählte Anzeigestilrichtung kann durch weitere sensorische Elemente unterstützt werden, beispielsweise Frühling durch blumigen, frischen Duft;
    • • Der gewählte Anzeigestil kann ein Unterelement eines übergeordneten Elements sein, beispielsweise ein Teil eines Energizing-Programms;
    • • Im Display können auch weitere Elemente wie Videos, Social Media Content eingebunden werden;
    • • Das Anzeigeinstrument kann auch innerhalb des Anzeigestils über den Augenfokus als Bedienebene integriert werden;
    • • In Verbindung mit der Navigation des Fahrzeugs und als Teil eines Energizing Programms kann ein Programm gewählt werden, welches die Anzeigestile in einer Sequenz ablaufen lässt, beispielsweise Entspannung zu Schlaf zu Aktivierung, so dass der Nutzer ausgeruht, aber aktiviert am Ziel ankommt; und
    • • In Verbindung mit der Navigation Kann ebenfalls der Anzeigestil gegen Ende der Fahrt langsam ausklingen, so dass der Nutzer nach und nach wieder in der Realität ankommt.
  • Die Erfindung ermöglicht mittels des Kraftwagens ein völlig neues Abtauchen in eine gewünschte Wohlfühlwelt. Negative Emotionen können durch Selektion der wahrgenommenen Umgebung vermieden werden. Die Erlebnisqualität der Fahrt wird erheblich gesteigert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1 ein Flussdiagram zur Veranschaulichung einer Ausgestaltungsform eines Verfahrens zur Veränderung einer visuellen Wahrnehmung eines Nutzers in einem Raum innerhalb eines Kraftwagens; und
    • 2 ein weiteres Flussdiagramm zur Veranschaulichung einer weiteren Ausgestaltungsform des Verfahrens mit einem tragbaren Element.
  • In den Figuren sind gleiche und funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Flussdiagram zur Veranschaulichung einer Ausgestaltungsform eines Verfahrens zur Veränderung einer visuellen Wahrnehmung eines Nutzers N in einem Raum 10 innerhalb eines Kraftwagens 12, insbesondere in einem Innenraum 13 eines wenigstens teilweise autonomen Kraftwagens 12.
  • Eine Vorrichtung 14 zur Durchführung des Verfahrens weist wenigstens eine Fläche 15 mit einer Folie 16 auf, welche eine veränderbare Transparenz aufweist. Weiterhin weist die Vorrichtung 10 wenigstens eine Sensoreinheit 18 auf, welche insbesondere dazu ausgebildet, ein äußeres Lichtverhältnis L1 aufzunehmen und ein inneres Lichtverhältnis L2 innerhalb des Raums 10 so anzupassen, dass beispielsweise das Verfahren zur Veränderung der visuellen Wahrnehmung wenigstens teilweise automatisch gestartet und im Laufe der Nutzung angepasst wird.
  • Die Vorrichtung 14 weist zudem noch eine Projektionseinheit 20 zur Übertragung von Projektionen auf die Folie 16 auf, welche sich in 1 auf Scheiben 22 des Kraftwagens 12 befinden und dessen Transparenz wenigstens teilweise veränderbar sind.
  • Weiterhin ist der Vorrichtung 14 eine Steuerungseinheit 24 zum Steuern von wenigstens einer Projektion und wenigstens einem inneren Lichtverhältnis L2 angeordnet. Diese ermöglicht die Aufnahme von Informationen einer Umgebung 26 des Kraftwagens 12 und die Anpassung der Veränderung der visuellen Wahrnehmung des Nutzers N, beispielsweise sowohl mit voreingestellten als auch benutzerdefinierte Angaben. Weiterhin ist diese Steuerungseinheit 24 dazu ausgebildet, die Projektion auf die Fläche 15 beziehungsweise auf die Folie 16 beziehungsweise auf die Scheibe 22 mit den Lichtverhältnissen L1, L2 anzupassen, wodurch die Konformität des Nutzers N abhängig der inneren Lichtverhältnisse L2 gesteigert wird.
  • Schließlich ist der Vorrichtung 14 eine Beschallungseinheit 30 zur wenigstens teilweisen Anpassung einer Umgebungsbeschallung des Innenraums 13 in Verbindung mit wenigstens einer Bildveränderung angeordnet. Somit wird eine auditive Wahrnehmung des Nutzers N verändert, wodurch eine realistischere Veränderung der Wahrnehmungen erweitert ist und die Möglichkeiten der vorgegebenen Anzeigestile für den Nutzer N erweitert werden. Mit der Veränderung der auditiven Wahrnehmung ist es letztendlich möglich, beispielsweise auch Medien und Videomaterial auf die Scheiben 22 zu projizieren, wodurch dem Nutzer N ein Zugang zur Medienweit angeboten wird.
  • Die Vorrichtung 14 umfasst zudem wenigstens eine Kamera 38, welche dazu ausgebildet ist, Aufnahmen auszuwerten. Mittels der Recheneinheit 36 und der Aufnahmen wird eine Position der Objekte 42 der Umgebung 26 auf der Fläche 15 ermittelt, sodass diese relativ zum Abstand der Augen des Nutzers N genau skaliert werden. Ebenso wird eine Bahn der sich bewegender Objekte 42 berechnet, damit eine Ausblendung der zukünftigen Position möglich ist. Je nach gewähltem Anzeigestil können dann die gesamte Fläche 15 oder nur bestimmte Objekte 42 verändert werden.
  • 2 zeigt ein weiteres Flussdiagramm zur Veranschaulichung einer weiteres Ausgestaltungsform des Verfahrens, welche sich durch eine Anwendung eines tragbaren Elements 32 wie beispielsweise einer Virtual Reality Brille mit Verbindung zum Kraftwagen 12 von der 1 unterscheidet. In dieser Ausgestaltungsform wird die Umgebung 26 über die Sensoreinheit 18 des tragbaren Elements 32 wie beispielsweise einer Kamera 38 aufgenommen und analysiert. Eine Recheneinheit 36 des tragbaren Elements 32 überprüft die Aufnahmen und verändert diese gegebenfalls. Dem Nutzer N werden diese Aufnahmen über das tragbare Element 32 eingespielt, so dass sich eine Vermischung aus Realbild verarbeitetem Bild zu einem neuen Bild zusammenfügt und bei dem unerwünschte bewegliche Inhalte überdeckt werden.
  • In 2 kann die Recheneinheit 36 aus den Aufnahmen der Kamera 38 auswerten, welche Position die Objekte 42 der Umgebung 26 haben und es auf die Fläche 15 des tragbaren Elements 32 so übertragen, sodass diese relativ zum Abstand der Augen des Nutzers N genau skaliert sind. Ebenso wird die Bahn sich bewegender Objekte 42 berechnet, damit eine Ausblendung der zukünftigen Position möglich ist. Die Recheneinheit 36 ist mit dem tragbaren Element 32 verbunden, wobei auch eine stetige Verbindung zwischen dem tragbaren Element 32 und einem serverbasierten Dienst beziehungsweise einem Server 44 möglich ist, in dem zumindest Teile der Rechenaufgabe erledigt werden und womit die Recheneinheit 36 entfallen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Raum
    12
    Kraftwagen
    13
    Innenraum
    14
    Vorrichtung
    15
    Fläche
    16
    Folie
    18
    Sensoreinheit
    20
    Projektionseinheit
    22
    Scheibe
    24
    Steuerungseinheit
    26
    Umgebung
    30
    Beschallungseinheit
    32
    Tragbares Element
    36
    Recheneinheit
    38
    Kamera
    42
    Objekt
    44
    Server
    N
    Nutzer
    L1
    Äußeres Lichtverhältnis
    L2
    Inneres Lichtverhältnis
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016008231 A1 [0003]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Veränderung einer visuellen Wahrnehmung eines Nutzers (N) in einem Raum (10) eines wenigstens teilweise autonomen Kraftwagens (12), gekennzeichnet durch: - eine Veränderung einer Transparenz wenigstens einer den Raum (10) begrenzenden Fläche (15); - eine wenigstens teilweise Anpassung von inneren Lichtverhältnissen (L2) innerhalb des Raums (10) im Verhältnis zur Transparenz der Fläche (15); und - eine Projektion wenigstens einer Bildveränderungen auf die Fläche (15).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilderveränderung in Abhängigkeit von einer Nutzereingabe des Nutzers (N) des Kraftwagens (12) durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine wenigstens teilweise Anpassung einer Umgebungsbeschallung des Raums (10) zusätzlich zur und/oder in Verbindung mit der Bildveränderung durchgeführt wird.
  4. Vorrichtung (14) zur Veränderung einer visuellen Wahrnehmung eines Nutzers (N) in einem Raum (10) eines wenigstens teilweise autonomen Kraftwagens (12) mit wenigstens einer Fläche (15) mit einer Folie (16), mit wenigstens einer Sensoreinheit (18) und mit einer Projektionseinheit (20), wobei die Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerungseinheit (24) zum Steuern von wenigstens einer Projektionen und wenigstens einem Lichtverhältnis (L2) innerhalb des Raums (10) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung (14) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beschallungseinheit (30) zur wenigstens teilweise Anpassung einer Umgebungsbeschallung des Raums (10) in Verbindung mit wenigstens einer Bildveränderung angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022134238A1 (de) 2022-12-20 2024-06-20 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fortbewegungsmittel, Vorrichtung und Verfahren zur Anpassung einer Detailtiefe einer Augmented-Reality-Anwenderschnittstelle eines Fortbewegungsmittels

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