DE102022107128A1 - Airbaganordnung, umfassend eine Befestigungsvorrichtung eines Airbagmoduls an einem Schusskanal - Google Patents

Airbaganordnung, umfassend eine Befestigungsvorrichtung eines Airbagmoduls an einem Schusskanal Download PDF

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Abstract

Die Airbaganordnung umfasst:- ein Airbagmodul (1), umfassend ein Gehäuse (6), umfassend mindestens einen flexiblen Befestigungsabschnitt (10), der mit einer Durchgangsöffnung (16) versehen ist,- einen Schusskanal (2), der das Airbagmodul (1) aufnimmt, umfassend mindestens eine Befestigungsöffnung (30),- eine Befestigungsvorrichtung (4) des Gehäuses (6) an dem Schusskanal (2).Die Befestigungsvorrichtung (4) umfasst eine starre Befestigungshalterung (44) des Gehäuses (6) und einen ersten Stift (46), der in die Durchgangsöffnung (16) des Befestigungsabschnitts (10) eingeführt ist und mit der Befestigungshalterung (44) zusammenwirkt, wobei die Befestigungsvorrichtung (4) ferner mindestens einen zweiten Stift (48) umfasst, der mit der Befestigungsöffnung (30) des Schusskanals (2) zusammenwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Sicherheitsairbag-Anordnung der Art, die Folgendes umfasst
    • - ein Airbagmodul, das Modul umfassend einen Airbag, der sich durch Aufblasen entfaltet, und ein Gehäuse, das den Airbag aufnimmt, wobei das Gehäuse mindestens einen flexiblen Befestigungsabschnitt umfasst, der mit einer Öffnung versehen ist, die durch den Befestigungsabschnitt verläuft,
    • - einen Schusskanal, der das Airbagmodul aufnimmt, der Schusskanal umfassend mindestens eine Befestigungsöffnung,
    • - eine Befestigungsvorrichtung des Gehäuses des Airbagmoduls an dem Schusskanal,
  • Bei einer solchen Anordnung ist es bekannt, das Airbagmodul einerseits an dem Schusskanal und andererseits an einem Querträger des Armaturenbretts zu befestigen, wenn es ein Airbagmodul ist, das in einem Armaturenbrett für einen vorderen Fahrgast des Fahrzeugs vorgesehen ist. Auf bekannte Weise ermöglicht es der Schusskanal, die Entfaltung des Airbags in Richtung des Fahrzeuginnenraums zu lenken.
  • Um eine robuste Befestigung zu gewährleisten, ist das Gehäuse des Airbagmoduls, das z. B. durch ein Kasten oder einen „Kanister“ gebildet wird, z. B. aus einem starren Material, wie z. B. einem eingespritzten Kunststoff oder einem metallischen Material gefertigt und dient z. B. als Träger für Befestigungsclips zwischen dem Gehäuse und dem Schusskanal oder für eine verschraubte Befestigung.
  • Um die Airbaganordnung leichter zu machen und ihren Umfang zu reduzieren, ist es vorgesehen, das Gehäuse des Airbagmoduls aus einem flexiblen Material, z. B. einem Textilmaterial, zu fertigen. Allerdings wird es dann schwierig, Befestigungsclips an dem Gehäuse zu befestigen und eine robuste Befestigung des Gehäuses an dem Schusskanal zu gewährleisten, da das Gehäuse nicht starr genug ist, um die Halterung der Befestigungsclips zu gewährleisten. Eine solche robuste Befestigung ist jedoch notwendig, damit sich das Airbagmodul beim Entfalten des Airbags nicht durch die Kraft, die durch das Aufblasen des Airbags ausgeübt wird, von dem Schusskanal löst und um eine zufriedenstellende Entfaltung des Airbags in dem Fahrzeuginnenraum zu gewährleisten.
  • Eine der Zielsetzungen der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu überwinden, indem eine Airbaganordnung vorgeschlagen wird, die eine Befestigungsvorrichtung umfasst, die mit einem aus flexiblem Material gefertigten Gehäuse kompatibel ist und eine robuste Befestigung zwischen dem Gehäuse des Airbags und dem Schusskanal ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Airbaganordnung der vorgenannten Art, bei der die Befestigungsvorrichtung mindestens eine starre Befestigungshalterung des Airbagmodul-Gehäuses und mindestens einen ersten Stift umfasst, der in die Durchgangsöffnung des Befestigungsabschnitts eingeführt ist und mit der Befestigungshalterung zusammenwirkt, um die Befestigungsvorrichtung an dem Airbagmodul-Gehäuse zu befestigen, wobei die Befestigungsvorrichtung ferner mindestens einen zweiten Stift umfasst, der mit der Befestigungsöffnung des Schusskanals zusammenwirkt, um die Befestigungsvorrichtung an dem Schusskanal zu befestigen.
  • Die starre Befestigungshalterung der Befestigungsvorrichtung ermöglicht es, den flexiblen Befestigungsabschnitt mit einem starren Abschnitt zu „verdoppeln“, was ermöglicht, dass Befestigungsclips, die z. B. den ersten Stift und den zweiten Stift umfassen, an dem Gehäuse des Airbagmoduls montiert werden und somit eine robuste Befestigung zwischen dem Gehäuse des Airbagmoduls und dem Schusskanal gewährleisten. Auf diese Weise ist die Befestigungsvorrichtung der Airbaganordnung mit einem Airbagmodul-Gehäuse kompatibel, das aus einem flexiblen Material, wie z. B. einem Textilmaterial, gefertigt ist.
  • Die Airbaganordnung gemäß der Erfindung kann ferner eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen, entweder einzeln oder in jeder technisch denkbaren Kombination:
    • - der Befestigungshalter ist einstückig mit einer Basis ausgebildet, wobei sich der erste Stift hervorstehend von der Basis erstreckt, die Basis sich auf einer Seite des Befestigungsabschnitts erstreckt und die Befestigungshalterung sich auf der anderen Seite des Befestigungsabschnitts erstreckt, der erste Stift durch die Durchgangsöffnung des Befestigungsabschnitts zwischen der Basis und der Befestigungshalterung verläuft und mit der Befestigungshalterung zusammenwirkt, um die Befestigungsvorrichtung an dem Gehäuse des Airbagmoduls zu befestigen;
    • - der Befestigungshalter ist über ein Scharnier mit der Basis verbunden, wobei die Befestigungshalterung in Bezug auf die Basis zwischen einer ausgeklappten Position beweglich ist, in der die Befestigungshalterung von dem Befestigungsabschnitt beabstandet ist, sodass das Einführen des ersten Stifts in die Durchgangsöffnung des Befestigungsabschnitts ermöglicht ist, und einer angeklappten Position, in der die Befestigungshalterung gegen der Befestigungsabschnitt geklappt ist, sodass das Zusammenwirken zwischen dem ersten Stift und der Befestigungshalterung ermöglicht ist;
    • - der zweite Stift ist einstückig mit dem ersten Stift ausgebildet, wobei sich der erste Stift und der zweite Stift hervorstehend von der Basis auf beiden Seiten einer Basis erstrecken;
    • - die Basis weist eine Rahmenform auf, die das Airbagmodul umgibt, wobei die Befestigungsvorrichtung eine Vielzahl von ersten Stiften und zweiten Stiften umfasst, die über mindestens einen Abschnitt der Basis verteilt sind, wobei die ersten Stifte durch eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen des Gehäuses des Airbagmoduls verlaufen und die zweiten Stifte mit einer Vielzahl von Befestigungsöffnungen des Schusskanals zusammenwirken;
    • - der zweite Stift umfasst einen Körper und einen Kopf, wobei sich der Kopf radial hervorstehend von einem freien Ende des Körpers erstreckt, wobei die Befestigungsöffnung des Schusskanals einen Einführabschnitt umfasst, durch den der Kopf des zweiten Stifts entlang einer Einführrichtung verlaufen kann, und einen Befestigungsabschnitt, in dem der Körper des zweiten Stifts zurückgehalten wird, wenn der zweite Stift von dem Einführabschnitt in einer Befestigungsrichtung, die sich von der Einführrichtung unterscheidet, zu dem Befestigungsabschnitt bewegt wird;
    • - der Körper des zweiten Stifts erstreckt sich zwischen einer Basis und dem Kopf des zweiten Stifts, wobei sich die Basis und der Kopf auf beiden Seiten des Befestigungsabschnitts der Befestigungsöffnung des Schusskanals erstrecken, wenn der Körper in dem Befestigungsabschnitt zurückgehalten wird;
    • - die Befestigungsvorrichtung umfasst ein Greifelement, das es einem Bediener ermöglicht, den zweiten Stift entlang der Befestigungsrichtung zu bewegen, wenn der zweite Stift in den Einführabschnitt der Befestigungsöffnung des Schusskanals eingeführt worden ist;
    • - die Befestigungsvorrichtung umfasst ferner ein Element zum Befestigen des Gehäuses des Airbagmoduls an dem Schusskanal, wobei das Befestigungselement nach der Bewegung des zweiten Stifts entlang der Befestigungsrichtung die Bewegung des zweiten Stifts von dem Befestigungsabschnitt zu dem Einführabschnitt verhindert; und
    • - das Gehäuse des Airbagmoduls ist aus Textil gefertigt, wobei der Befestigungsabschnitt an das Gehäuse genäht ist.
  • Weitere Aspekte und Vorteile der Erfindung erschließen sich aus der folgenden Beschreibung, die exemplarisch und unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
    • - 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Abschnitts einer Airbaganordnung gemäß der Erfindung ist,
    • - 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung der Airbaganordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
    • - 3 eine schematische Schnittdarstellung eines Abschnitts der Befestigungsvorrichtung von 2 ist, wobei die Befestigungshalterung in angeklappter Position ist,
    • - 4 eine schematische Schnittdarstellung des Abschnitts der Befestigungsvorrichtung von 3 ist, wobei die Befestigungshalterung in ausgeklappter Position ist,
    • - 5 eine schematische Schnittdarstellung eines Abschnitts einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist,
    • - 6 eine schematische perspektivische Darstellung eines Abschnitts eines Schusskanals einer Airbaganordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
    • - 7 eine schematische perspektivische Darstellung einer Airbaganordnung ist, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zusammengesetzt ist, und
    • - 8 eine schematische perspektivische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren ist eine Airbaganordnung beschrieben, umfassend ein Airbag-Modul 1, einen Schusskanal 2 und eine Befestigungsvorrichtung 4 des Airbag-Moduls 1 an dem Schusskanal 2.
  • Das Airbagmodul 1 umfasst einen Airbag (nicht dargestellt), der in einem Gehäuse 6 platziert ist. Das Gehäuse 6 weist die Form eines Gehäuses oder Kanisters auf, das/der ein inneren Volumen definiert, in dem der Airbag untergebracht ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Gehäuse 6 aus einem flexiblen Material, wie z. B. einem Textilmaterial gefertigt, wodurch es leichter und platzsparender ist als ein Gehäuse aus einem starren Material, wie z. B. Kunststoff oder Metall. Unter einem flexiblen Material ist generell ein Material zu verstehen, das nicht selbsttragend und klappbar ist. Das Gehäuse 6 umfasst z. B. eine obere Wand 8, die das innere Volumen abschließt und z. B. durch das Aufblasen des Airbags in eine offene Position gebracht werden kann, um einen Durchgang nach außerhalb des inneren Volumens für die Entfaltung des Airbags freizugeben.
  • Das Gehäuse 6 umfasst mindestens einen Befestigungsabschnitt 10 aus einem flexiblen Material, wie z. B. einem Textilmaterial. Der Befestigungsabschnitt 10 nimmt z. B. die Form einer Lasche oder einer Befestigungszunge an. Der Befestigungsabschnitt 10 erstreckt sich nach außerhalb des inneren Volumens des Gehäuses 6, z. B. an einer Außenfläche einer Seitenwand des Gehäuses 6. Insbesondere erstreckt sich der Befestigungsabschnitt 10 zwischen einer Basis 12, die an dem Gehäuse 6 befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet ist, und einem freien Ende 14, das nicht an dem Gehäuse 6 befestigt ist. Die Basis 12 ist beispielsweise an einem unteren Ende der Seitenwand gegenüber der oberen Wand 8 fest mit dem Gehäuse 6 verbunden, und das freie Ende 14 erstreckt sich beispielsweise in der Nähe der oberen Wand 8, wenn das Airbagmodul an dem Schusskanal 2 befestigt ist, wie es später beschrieben ist. Alternativ ist der Befestigungsabschnitt 10 in einem mittleren Bereich befestigt, der sich in der Nähe der Mitte der Seitenwand auf halbem Weg zwischen dem unteren Ende und der oberen Wand 8 erstreckt. Der Befestigungsabschnitt 10 weist beispielsweise eine Breite auf, die im Wesentlichen gleich wie die Breite der Seitenwand ist, sodass sich der Befestigungsabschnitt 10 gegenüber im Wesentlichen der gesamten Seitenwand erstreckt, wie es in 1 zu sehen ist. Die Basis 12 ist z. B. an die Seitenwand des Gehäuses genäht.
  • Zwischen der Basis 12 und dem freien Ende 14 umfasst der Befestigungsabschnitt 10 mindestens eine Durchgangsöffnung 16, die sich durch den Befestigungsabschnitt 10 von einer Seite zu der anderen davon erstreckt. Die Durchgangsöffnung 16 erstreckt sich beispielsweise in der Nähe des freien Endes 14. Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Befestigungsabschnitt 10 eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 14, die z. B. entlang des freien Endes des Befestigungsabschnitts 10 verteilt sind. Alternativ sind mehrere Befestigungsabschnitte 10 an der gleichen Seitenwand des Gehäuses 6 befestigt, wobei jeder Befestigungsabschnitt 10 eine Durchgangsöffnung 16 aufweist.
  • Der Befestigungsabschnitt 10 kann ferner eine Befestigungsverlängerung 18 an einem Querträger des Armaturenbretts umfassen, wie es in 7 dargestellt ist. Die Befestigungserweiterung 18 erstreckt sich von einer Seite der Basis 12 gegenüber der Seite, in der die Durchgangsöffnung 16 angefertigt ist, und umfasst beispielsweise eine weitere Durchgangsöffnung 20, um die Befestigung des Airbagmoduls an einem Querträger des Armaturenbretts zu ermöglichen, wie es später beschrieben ist.
  • Gemäß der in 1 und 7 dargestellten Ausführungsform umfasst das Airbagmodul mindestens zwei Befestigungsabschnitte 10, die fest mit gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses verbunden sind, um die Befestigung des Airbagmoduls an dem Schusskanal 2 auf beiden Seiten des inneren Volumens des Gehäuses 6 zu ermöglichen, wie es später beschrieben ist. Die zwei Befestigungsabschnitte 10 können beispielsweise in der Nähe der anderen Durchgangsöffnung 20 aneinander befestigt sein, z. B. durch Nähen, wie es in 7 dargestellt ist, um eine gleichzeitige Befestigung der zwei Befestigungsabschnitte 10 an einem Querträger des Armaturenbretts zu ermöglichen. Alternativ und wie es zuvor beschrieben ist, können mehrere Befestigungsabschnitte 10, die jeweils eine Durchgangsöffnung 16 umfassen, an jeder der zwei gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses 6 befestigt werden.
  • Der Schusskanal 2 ist von einem starren Teil gebildet, das eine mittlere Öffnung 22 definiert, die zum Aufnehmen des Airbagmoduls angeordnet ist. Unter starr ist zu verstehen, dass das Material, das den Schusskanal bildet, diesen bei normalem Gebrauch des Fahrzeugs im Wesentlichen unverformbar macht. Somit ist der Schusskanal selbsttragend. Gemäß einem Beispiel ist der Schusskanal aus einem starren Kunststoffmaterial gefertigt. Der Schusskanal umfasst mindestens eine Führungswand 24, die die mittlere Öffnung 22 und das Gehäuse 6 des Airbagmoduls umgibt, wie es in 7 dargestellt ist. Die Führungswand 24 ist ferner angeordnet, um die Entfaltung des Airbags beim Aufblasen des Airbags in Richtung des Fahrzeuginnenraums zu führen. Zu diesem Zweck weist die Führungswand 24 z. B. eine Ringform auf, die die mittlere Öffnung 22 umgibt und beispielsweise einen eiförmigen oder rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Kanten oder eine andere angepasste Form. Die Führungswand 24 umfasst ein oberes Ende 26, das einen oberen Durchgang der mittleren Öffnung 22 begrenzt, durch den der Airbag bei seiner Entfaltung in Richtung des Fahrzeuginnenraums verläuft. Es ist anzumerken, dass in 6 und 7 das obere Ende 26 zur Unterseite der Figuren weist, um die Merkmale der Erfindung besser darzustellen. Generell sind bei einer Airbaganordnung, die im Armaturenbrett eines Fahrzeugs installiert ist, das obere Ende 26 und der obere Durchgang eher nach oben gerichtet. Der Schusskanal 2 umfasst z. B. eine Randwand 28, die sich radial um das obere Ende 26 der Führungswand 24 erstreckt und den Rand des oberen Durchgangs der mittleren Öffnung 22 bildet. Gemäß einer Ausführungsform ist diese Randwand 28 durch den Armaturenbrettkörper gebildet und die Führungswand 24 ist einstückig mit dem Armaturenbrettkörper ausgebildet. Als Variante ist die Randwand 28 an dem Armaturenbrettkörper um eine Öffnung befestigt, die darin oder in der Nähe von Klappen an dem Armaturenbrettkörper angefertigt ist, z. B. durch Vibrationsschweißen.
  • Wie es insbesondere in 6 sichtbar ist, umfasst der Schusskanal 2 mindestens eine Befestigungsöffnung 30, die dazu bestimmt ist, mit der Befestigungsvorrichtung 4 zusammenzuwirken, um das Airbagmodul 1 an dem Schusskanal 2 zu befestigen, wie es später beschrieben ist. Die Befestigungsöffnung 30 ist z. B. in der Führungswand 24 angefertigt. Vorzugsweise ist die Befestigungsöffnung 30 in einer Schulter 32 ausgebildet, die sich hervorstehend von der Führungswand 24 auf der Seite der Führungswand 24 gegenüber der mittleren Öffnung 22 erstreckt. Die Schulter weist beispielsweise einen L-förmigen Querschnitt auf und umfasst einen ersten Schenkel 34, der sich hervorstehend von der Führungswand 24 im Wesentlichen senkrecht zu dieser erstreckt, und einen zweiten Schenkel 36, der sich am Ende des ersten Schenkels 34 im Wesentlichen senkrecht zu diesem erstreckt, sodass der zweite Schenkel 36 im Wesentlichen parallel zu der Führungswand 24 ist. Die Befestigungsöffnung 30 wird dann in dem zweiten Schenkel 36 angefertigt und verläuft durch diesen, wie es in 6 dargestellt ist. Gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich Verstärkungsrippen 38 hervorstehend außerhalb der mittleren Öffnung 22 von der Führungswand 24 und verbinden die Schulter 32 mit der Randwand 28 sowie den zweiten Schenkel 36 mit der Führungswand 24, wie es in 6 dargestellt ist. Solche Rippen ermöglichen es, den Schusskanal 2 zu verstärken und seine Kohäsion beizubehalten und seine Verformung beim Entfalten des Airbags zu verhindern. Die Schulter 32 erstreckt sich beispielsweise in der Nähe des oberen Endes 26 der Führungswand entlang einer der Seiten der Führungswand 24 im Fall einer Führungswand 24, die eine rechteckige Form mit abgerundeten Kanten aufweist. Insbesondere erstreckt sich die Schulter 32 z. B. entlang der Länge des von der Führungswand 24 gebildeten Rechtecks.
  • Die Befestigungsöffnung 30 umfasst einen Einführabschnitt 40 und einen Befestigungsabschnitt 42, der entlang einer Befestigungsrichtung an den Einführabschnitt angrenzt und in den Einführabschnitt 40 mündet. Der Einführabschnitt 40 weist eine erste Abmessung, z. B. einen Durchmesser im Fall eines kreisförmigen Einführabschnitts 40 auf, und der Befestigungsabschnitt 42 weist eine zweite Abmessung auf, z. B. eine Breite im Fall eines Befestigungsabschnitts, der die Form eines Schlitzes aufweist. Die erste Dimension ist größer als die zweite Dimension. Im Fall eines kreisförmigen Einführabschnitts 40 und eines schlitzförmigen Befestigungsabschnitts weist die Befestigungsöffnung 30 somit eine Schlüssellochform auf, wie es in 6 dargestellt ist. Die Befestigungsrichtung verläuft im Wesentlichen parallel zu der Führungswand 24, während ein Element in einer Einführrichtung in die Befestigungsöffnung 30 eingeführt werden kann, die im Wesentlichen senkrecht zu der Führungswand 24 und damit zu der Befestigungsrichtung ist, wie es später noch genauer beschrieben ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die Befestigungsöffnung 30 im Wesentlichen gegenüber der Durchgangsöffnung 16 des Befestigungsabschnitts 10, wenn das Airbagmodul 1 an dem Schusskanal 2 befestigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schusskanal 2 eine Vielzahl von Befestigungsöffnungen 30, die entlang eines Abschnitts der Führungswand 24 oder der Schulter 32 verteilt sind. Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Schusskanal Befestigungsöffnungen 30, die sich auf beiden Seiten der mittleren Öffnung 22 erstrecken und beispielsweise in zwei Schultern 32 angefertigt sind, die sich entlang zweier gegenüberliegender Seiten der Führungswand 24 erstrecken, wobei die zwei Seiten im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden sind, die die Befestigungsabschnitte 10 des Gehäuses 6 des Airbagmoduls 1 tragen, wenn dieses an dem Schusskanal 2 befestigt ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung 4 umfasst mindestens eine starre Befestigungshalterung 44, mindestens einen ersten Stift 46 und mindestens einen zweiten Stift 48.
  • Die starre Befestigungshalterung 44 ist angeordnet, um mindestens um die Durchgangsöffnung 16 an dem Befestigungsabschnitt 10 anzuliegen, um eine robuste Befestigung der Befestigungsvorrichtung 4 an dem Airbagmodul 1 zu ermöglichen. Die starre Befestigungshalterung 44 ist somit von einem starren Teil gebildet, d. h. einem Teil, das sich unter normalen Nutzungsbedingungen im Gegensatz zu dem Befestigungsabschnitt 10, der flexibel ist, nicht verformt. Gemäß der in 1 bis 4, 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist die Befestigungshalterung 44 durch einen Steg, z. B. aus Kunststoffmaterial, gebildet, der sich entlang des Befestigungsabschnitts 10 auf dessen Seite erstreckt, die sich gegenüber der Seitenwand des Gehäuses 6 des Airbagmoduls 1 erstreckt. Die Befestigungshalterung 44 umfasst mindestens eine Durchgangsöffnung 50, die sich gegenüber der Durchgangsöffnung 16 des Befestigungsabschnitts 10 erstreckt, wie es insbesondere in 3 und 4 zu sehen ist. Wenn der Befestigungsabschnitt 10 mehrere Durchgangsöffnungen 16 aufweist, umfasst die Befestigungshalterung 44 ebenso viele Durchgangsöffnungen 50, die sich jeweils gegenüber einer der Durchgangsöffnungen 16 erstrecken. Als Variante ist gemäß der in 5 dargestellten Ausführungsform die Befestigungshalterung 44 beispielsweise durch eine Unterlegscheibe gebildet, umfassend die Durchgangsöffnung 50, und die Befestigungsvorrichtung umfasst dann mehrere separate Unterlegscheiben, die an jeder Durchgangsöffnung 16 an dem Befestigungsabschnitt 10 anliegen. Es ist zu verstehen, dass, wenn das Airbagmodul 1 zwei Befestigungsabschnitte umfasst, die Befestigungsvorrichtung 4 dann mindestens zwei starre Halterungen 44 umfasst, die jeweils einem der Befestigungsabschnitte 10 entsprechen, oder so viele separate Halterungen, wie es Durchgangsöffnungen 16 in den zwei Befestigungsabschnitten 10 gibt. Es ist zu verstehen, dass auch andere Anordnungen der Befestigungshalterung in Betracht gezogen werden können. Beispielsweise kann eine Befestigungshalterung zwei Durchgangsöffnungen 50 umfassen, und wenn der Befestigungsabschnitt 10 vier Durchgangsöffnungen 16 umfasst, sind dann zwei Befestigungshalterungen 44 für dieses Befestigungsabschnitt 10 vorgesehen.
  • Der erste Stift 46 ist angeordnet, um mit einer Durchgangsöffnung 50 der Befestigungshalterung 44 zusammenzuwirken, um die Befestigungsvorrichtung 4 mittels des Befestigungsabschnitts 10 an dem Airbagmodul 1 zu befestigen. Zu diesem Zweck ist der erste Stift 46 angeordnet, um durch die Durchgangsöffnung 16 des Befestigungsabschnitts 10 zu verlaufen und mit dem Befestigungshalter 44 zusammenzuwirken, um fest mit dem Befestigungsabschnitt 10 verbunden zu werden, wenn er in die Durchgangsöffnung 50 eingeführt wird, wie es in 3 und 5 dargestellt ist.
  • Zu diesem Zweck umfasst der erste Stift 46 z. B. einen Körper 52 und einen Kopf 54.
  • Der Körper 52 erstreckt sich hervorstehend von einer Basis 56 der Befestigungsvorrichtung 4 und der Kopf 54 erstreckt sich an dem Körper 52 gegenüber der Basis 56. Der Körper 52 erstreckt sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem Befestigungsabschnitt 10 und der Befestigungshalterung 44 und entlang der Achse der Durchgangsöffnung 16 des Befestigungsabschnitts 10. Der Körper 52 ist angeordnet, um durch die Durchgangsöffnung 16 des Befestigungsabschnitts 10 zu verlaufen und um in die Durchgangsöffnung 50 der Befestigungshalterung 44 eingeführt werden zu können. Zu diesem Zweck weist der Körper 52 beispielsweise einen Querschnitt mit einer Form auf, die im Wesentlichen komplementär zu der der Durchgangsöffnung 16 und der Durchgangsöffnung 50 ist, z. B. eine im Wesentlichen kreisförmige Form, und eine Größe, z. B. einen Durchmesser, die kleiner als oder gleich wie die Durchgangsöffnung 16 und die der Durchgangsöffnung 50 ist.
  • Der Kopf 54 ist angeordnet, um mit der Durchgangsöffnung 50 der Befestigungshalterung 44 zusammenzuwirken, um die Befestigung des ersten Stifts 46 durch den Befestigungsabschnitt 10 an der Befestigungshalterung 44 und damit die Befestigungsvorrichtung 4 an der Aufnahme 6 des Schusskanals 2 zu gewährleisten. Zu diesem Zweck umfasst der Kopf 54 gemäß der Ausführungsform in 3 und 4 einen Anlagebereich 58, der eine größere Abmessung, z. B. einen größeren Durchmesser, als die Durchgangsöffnung 50 aufweist, sodass der Anlagebereich 58 an den Rändern der Durchgangsöffnung 50 auf der dem Befestigungsabschnitt 10 gegenüberliegenden Seite des Befestigungshalters 44 anliegt, wenn der erste Stift 46 in die Durchgangsöffnung 16 und die Durchgangsöffnung 50 eingeführt wird, um zu verhindern, dass der erste Stift 46 aus dem Befestigungshalter 44 herausgezogen wird, wie es in 3 dargestellt ist. Der Kopf 54 weist beispielsweise ein im Wesentlichen eiförmiges freies Ende 60 auf, um dessen Einführung in die Durchgangsöffnung 16 und die Durchgangsöffnung 50 zu erleichtern, und ist zwischen dem freien Ende 60 und dem Anlagebereich 58 elastisch verformbar, um den Durchgang dieses Anlagebereichs 58 durch die Durchgangsöffnung 16 und die Durchgangsöffnung 50 beim Einführen des ersten Stifts 46 in den Befestigungsabschnitt 10 und in die Befestigungshalterung 44 zu ermöglichen. Der erste Stift 46 wirkt somit durch Einrasten mit dem Befestigungsabschnitt 10 und der Befestigungshalterung 44 zusammen.
  • Gemäß einer Ausführungsform und wie es in 3 und 4 dargestellt ist, ist die Befestigungshalterung 44 aus einem Stück mit der Basis 56 ausgebildet, sodass der erste Stift 46, die Basis 56 und die Befestigungshalterung 44 aus einem Stück geformt sind. In diesem Fall ist die Befestigungshalterung 44 über ein Scharnier 62 mit einem Rand der Basis 56 verbunden, um die Befestigungshalterung 44 in Bezug auf die Basis 56 beweglich zu machen. Das Scharnier 62 ist z. B. durch eine Materialschwächung zwischen der Basis 56 und der Befestigungshalterung 44 gebildet. Die Befestigungshalterung 44 ist in Bezug auf die Basis 56 zwischen einer ausgeklappten Position, die in 4 dargestellt ist, und einer angeklappten Position, die in 3 dargestellt ist, beweglich. In der ausgeklappten Position ist die Befestigungshalterung 44 von dem Befestigungsabschnitt 10 und dem ersten Stift 46 beabstandet, sodass der erste Stift 46 in die Durchgangsöffnung 16 des Befestigungsabschnitts 10 eingeführt werden kann, wie es in 4 dargestellt ist. Wenn die Befestigungshalterung 44 zu der Basis 56 und in die gefaltete Position geklappt wird, während sich der erste Stift 46 in die Durchgangsöffnung 16 erstreckt, kann der Kopf 54 des ersten Stifts 46 in die Durchgangsöffnung 50 der Befestigungshalterung 44 eingeführt werden, um den Befestigungsabschnitt 10 an der Befestigungsvorrichtung 4 zu befestigen, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Als Variante, insbesondere wenn die Befestigungsvorrichtung 4 eine Befestigungshalterung 44 umfasst, die aus einer Unterlegscheibe für jede Durchgangsöffnung 16 gebildet ist, wie es in 5 dargestellt ist, kann der Kopf 54 in die Durchgangsöffnung 50 eingepresst werden und mit dieser formschlüssig zusammenwirken. Gemäß dieser Ausführungsform kann eine feste Befestigung des ersten Stifts in der Befestigungshalterung 44 in Betracht gezogen werden, z. B. durch Kleben oder Schweißen zwischen dem Kopf 54 und der Befestigungshalterung 44.
  • Wenn der erste Stift 46 mit der Befestigungshalterung 44 zusammenwirkt, dehnt sich der Befestigungsabschnitt 10 aus und wird beispielsweise zwischen der Basis 56 und der Befestigungshalterung 44 eingeklemmt, wie es in 3 und 5 dargestellt ist.
  • Wenn mehrere erste Stifte 46 vorgesehen sind, erstrecken sich diese z. B. hervorstehend von einer einzigen Basis 56, die somit alle ersten Stifte 46 trägt. Die Basis 56 weist dann eine angepasste Form auf. Somit weist die Basis 56 gemäß der in 1, 2, 7 und 8 dargestellten Ausführungsform eine Rahmenform auf, die das Gehäuse 6 des Airbagmoduls 1 umgibt, wenn die Befestigungsvorrichtung 4 an dem/den Befestigungsabschnitt(en) 10 durch Zusammenwirken aller ersten Stifte 46 mit allen Durchgangsöffnungen 16 und allen Durchgangslöchern 50 befestigt ist. Wie es in 2 besonders gut zu sehen ist, trägt die Basis 56 beispielsweise Stifte an zwei gegenüberliegenden Schenkeln des Rahmens, wobei sich die beiden Schenkel gegenüber den zwei Befestigungsabschnitten 10 erstrecken, die an gegenüberliegenden Seitenwänden der Aufnahme 6 vorgesehen sind.
  • Der zweite Stift 48 ist angeordnet, um mit einer Befestigungsöffnung 30 des Schusskanals 2 zusammenzuwirken, um die Befestigungsvorrichtung 4 an dem Schusskanal 2 zu befestigen. Zu diesem Zweck ist der zweite Stift 48 angeordnet, um in die Befestigungsöffnung 30 eingeführt zu werden und mit dieser zusammenzuwirken, um mit dem Element, in dem die Befestigungsöffnung 30 angefertigt ist, d. h. der Führungswand 24 oder der Schulter 32, fest verbunden zu werden. Insbesondere bei einer Befestigungsöffnung 30, die einen Einführabschnitt 40 und einen Befestigungsabschnitt 42 umfasst, ist der zweite Stift 48 angeordnet, um durch den Einführabschnitt 40 in die Befestigungsöffnung 30 eingeführt zu werden und durch Zusammenwirken mit dem Befestigungsabschnitt 42 an der Führungswand 24 oder der Schulter 32 befestigt zu werden.
  • Zu diesem Zweck umfasst der zweite Stift 48 z. B. einen Körper 64 und einen Kopf 66. Gemäß der in den Figuren dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der zweite Stift 48 gegenüber einem ersten Stift 46, sodass der erste Stift 46 und der zweite Stift 48 im Wesentlichen koaxial sind.
  • Der Körper erstreckt sich hervorstehend über die Basis 56 hinaus auf der Seite, die der Seite gegenüber ist, von der sich der erste Stift 46 erstreckt, wie es in 3 bis 5 dargestellt ist. Der Kopf 66 erstreckt sich am Ende des Körpers 64 auf der gegenüberliegenden Seite der Basis 56. Der Körper 52 erstreckt sich in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Ebene, in der sich die Befestigungsöffnung 30 erstreckt, und zur Befestigungsrichtung ist. Der Körper 52 weist beispielsweise einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser auf, der im Wesentlichen der Breite des Befestigungsabschnitts 42 der Befestigungsöffnung 30 entspricht.
  • Der Kopf 66 erstreckt sich radial hervorstehend am Ende des Körpers 52 und weist beispielsweise eine Scheibenform mit einem Durchmesser auf, der größer ist als die Breite des Befestigungsabschnitts 42, aber kleiner als oder gleich wie der Durchmesser des Einführabschnitts 40. Somit weist der zweite Stift 48 zusammen mit der Basis 56 eine Diabolo-Form auf. Wie in 3 und 4 dargestellt, ist der zweite Stift 48 z. B. mit der Basis 56, dem ersten Stift 46 und der Befestigungshalterung 44 einstückig ausgebildet.
  • Der zweite Stift 48 kann in die Befestigungsöffnung 30 eingeführt werden, indem der Kopf 66 durch den Einführabschnitt 40 geführt wird, bis er sich auf der anderen Seite der Befestigungsöffnung 30 befindet. Dieses Einführen erfolgt in einer Einführrichtung, die der Achse des zweiten Stifts 48 entspricht und sich somit von der Befestigungsrichtung unterscheidet, z. B. im Wesentlichen senkrecht zu dieser Richtung. Anschließend verläuft der Körper 64 durch Bewegen des zweiten Stifts 48 in der Befestigungsrichtung von dem Einführabschnitt 40 zu dem Befestigungsabschnitt 42, in dem der Körper 64 zurückgehalten wird. Wenn der Körper 64 in dem Befestigungsabschnitt 42 ist, erstreckt sich die Befestigungsöffnung 30 zwischen der Basis 56 und dem Kopf 66, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Als Variante zu der oben beschriebenen Ausführungsform kann der zweite Stift 48 eine Hakenform aufweisen, wie es in 8 dargestellt ist, und mit entsprechend geformten Befestigungsöffnungen zusammenwirken, die in dem Schusskanal 2 vorgesehen sind.
  • Wenn gemäß den Ausführungsformen von 1, 2, 7 und 8 mehrere zweite Stifte 48 vorgesehen sind, erstrecken sich diese z. B. hervorstehend von derselben Basis 56, die somit alle zweiten Stifte 46 trägt, z. B. gegenüber den ersten Stiften 46. Als Variante umfasst die Befestigungsvorrichtung 4 Anordnungen von ersten und zweiten Stiften 46, 48, die voneinander und von den Befestigungshaltern 44 getrennt sind, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Im Fall von zweiten Stiften 48, die von derselben Basis 56 getragen werden, ist ein Abschnitt davon beispielsweise angeordnet, um ein Greifelement 68 zu bilden, mit dem alle zweiten Stifte 48 gleichzeitig in die Befestigungsrichtung bewegt werden können, wenn sie in die Befestigungsöffnungen 30 in der Einführrichtung eingeführt worden sind. Das Greifelement 68 ist beispielsweise durch einen Bügel gebildet, der die zwei Schenkel des Rahmens verbindet, die die ersten und die zweiten Stifte 46, 48 tragen. Als Variante kann das Greifelement 68 fest mit den Befestigungsabschnitten 10 verbunden sein, indem es beispielsweise daran angenäht ist. Das Greifelement 68 ermöglicht es dann auch, die zweiten Stifte 48, die über die ersten Stifte an den Befestigungsabschnitten 10 montiert sind, in der Befestigungsrichtung zu bewegen, wenn diese in die Befestigungsöffnungen 30 in der Einführrichtung eingeführt worden sind.
  • Es ist anzumerken, dass sich in 1, 2 und 7 die ersten Stifte 46 von dem die Basis 56 bildenden Rahmen nach außen erstrecken, während sich die zweiten Stifte 48 nach innen erstrecken, sodass die Basis 56 die Führungswand 24 des Schusskanals 2 umgibt, wie es in 7 dargestellt ist. Es ist jedoch zu verstehen, dass auch das Gegenteil vorgesehen sein könnte, wie es z. B. in 8 dargestellt ist, sodass sich die Basis 56 in die mittlere Öffnung 22 erstreckt.
  • Um das Airbagmodul 1 an dem Schusskanal 1 zu befestigen, wird/werden zunächst der/die erste(n) Stift(e) 46 unter Verwendung von einem oder mehreren Befestigungshaltern 44 an dem/den Befestigungsabschnitt(en) 10 befestigt. Solche Befestigungshalter 44 machen die Befestigung der ersten Stifte 48 an den Befestigungsabschnitten 10 robust, indem sie diese Befestigungsabschnitte 10 verdoppeln und versteifen. Anschließend wird/werden der/die zweite(n) Stift(e) 48 in die Befestigungsöffnung(e) 30 eingeführt, z. B. durch Einführen in den/die Einführabschnitt(e) 40 entlang der Einführrichtung. Der oder die zweiten Stifte 48 verlaufen dann durch den oder die Befestigungsabschnitte 42, indem sie in der Befestigungsrichtung bewegt werden, z. B. gleichzeitig unter Verwendung des Greifelements 68. Die Montage des Airbagmoduls 1 an dem Schusskanal 2 kann daher auf einfache Weise erfolgen, ohne dass besondere Werkzeuge erforderlich sind, und gleichzeitig eine robuste Befestigung gewährleisten, selbst wenn das Gehäuse des Airbagmoduls und die Befestigungsabschnitte aus einem flexiblen Material, wie z. B. einem Textilmaterial, sind. Ferner erfolgt die Positionierung des Airbagmoduls in Bezug auf den Schusskanal automatisch, wenn die Befestigungsvorrichtung an dem Schusskanal befestigt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Befestigungsvorrichtung 4 ferner ein Element 70 zum Befestigen des Gehäuses 6 des Airbagmoduls an dem Schusskanal 2, das angeordnet ist, dass es die Bewegung des oder der zweiten Stifte 48 von dem Befestigungsabschnitt 42 zu dem Einführabschnitt 44 des oder der Befestigungsöffnungen 30 nach der Bewegung des oder der zweiten Stifte 48 in der Befestigungsrichtung verhindert. Mit anderen Worten, das Befestigungselement 70 ermöglicht es, das Airbagmodul 1 endgültig an dem Schusskanal 2 zu befestigen, nachdem das Airbagmodul 1 an dem Schusskanal 2 montiert wurde, wie es in dem vorherigen Absatz beschrieben ist. Das Befestigungselement 70 ist beispielsweise von einer Schraube gebildet, die durch eine Öffnung in dem Rahmen passt und in den Schusskanal 2 eingeschraubt wird, wie es in 7 dargestellt ist. Die Öffnung im Rahmen kann in einem Bügel gegenüber dem Bügel, der das Greifelement bildet, oder in einem der Schenkel des Rahmens angefertigt sein. Ein solches Befestigungselement 70 dient auch als Unverwechselbarkeitseinrichtung, indem es einem Bediener angibt, dass die zweiten Befestigungsstifte korrekt in den Befestigungsabschnitten 42 der Befestigungsöffnungen platziert wurden. Wenn sich das Befestigungselement 70 nämlich nicht leicht befestigen lässt, z. B. wenn die Öffnungen in dem Rahmen und in dem Schusskanal nicht fluchten, weist dies auf eine schlechte Positionierung des Airbagmoduls in Bezug auf den Schusskanal hin.

Claims (10)

  1. Fahrzeug-Sicherheitsairbag-Anordnung, umfassend: - ein Airbagmodul (1), das Modul umfassend einen Airbag, der sich durch Aufblasen entfaltet, und ein Gehäuse (6), das den Airbag aufnimmt, wobei das Gehäuse (6) umfassend mindestens einen flexiblen Befestigungsabschnitt (10) umfasst, der mit einer Öffnung (16) versehen ist, die durch den Befestigungsabschnitt (10) verläuft, - einen Schusskanal (2), der das Airbagmodul (1) aufnimmt, wobei der Schusskanal (2) mindestens eine Befestigungsöffnung (30) umfasst, - eine Befestigungsvorrichtung (4) des Gehäuses (6) des Airbagmoduls (1) an dem Schusskanal (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (4) mindestens eine starre Befestigungshalterung (44) des Gehäuses (6) des Airbagmoduls und mindestens einen ersten Stift (46) umfasst, der in die Durchgangsöffnung (16) des Befestigungsabschnitts (10) eingeführt ist und mit der Befestigungshalterung (44) zusammenwirkt, um die Befestigungsvorrichtung (4) an dem Gehäuse (6) des Airbagmoduls (1) zu befestigen, wobei die Befestigungsvorrichtung (4) ferner mindestens einen zweiten Stift (48) umfasst, der mit der Befestigungsöffnung (30) des Schusskanals (2) zusammenwirkt, um die Befestigungsvorrichtung (4) an dem Schusskanal (2) zu befestigen.
  2. Airbaganordnung nach Anspruch 1, wobei die Befestigungshalterung (44) einstückig mit einer Basis (56) ausgebildet ist, wobei sich der erste Stift (46) hervorstehend von der Basis (56) erstreckt, die Basis (56) sich auf einer Seite des Befestigungsabschnitts (10) erstreckt und die Befestigungshalterung (44) sich auf der anderen Seite des Befestigungsabschnitts (10) erstreckt, der erste Stift (46) durch die Durchgangsöffnung (16) des Befestigungsabschnitts (10) zwischen der Basis (56) und der Befestigungshalterung (44) verläuft und mit der Befestigungshalterung (44) zusammenwirkt, um die Befestigungsvorrichtung (4) an dem Gehäuse (6) des Airbagmoduls (1) zu befestigen.
  3. Airbaganordnung nach Anspruch 2, wobei die Befestigungshalterung (44) über ein Scharnier (62) mit der Basis (56) verbunden ist, wobei die Befestigungshalterung (44) in Bezug auf die Basis (56) zwischen einer ausgeklappten Position beweglich ist, in der die Befestigungshalterung (44) von dem Befestigungsabschnitt (10) beabstandet ist, sodass das Einführen des ersten Stifts (46) in die Durchgangsöffnung (16) des Befestigungsabschnitts (10) ermöglicht ist, und einer angeklappten Position, in der die Befestigungshalterung (44) gegen den Befestigungsabschnitt (10) geklappt ist, sodass das Zusammenwirken zwischen dem ersten Stift (46) und der Befestigungshalterung (44) ermöglicht ist.
  4. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Stift (48) einstückig mit dem ersten Stift (46) ist, wobei sich der erste Stift (46) und der zweite Stift (48) hervorstehend von der Basis (56) auf beiden Seiten einer Basis (56) erstrecken.
  5. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Basis (56) eine Rahmenform aufweist, die das Airbagmodul (1) umgibt, wobei die Befestigungsvorrichtung (4) eine Vielzahl von ersten Stiften (46) und zweiten Stiften (48) umfasst, die über mindestens einen Abschnitt der Basis (56) verteilt sind, wobei die ersten Stifte (46) durch eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (16) des Gehäuses (6) des Airbagmoduls (1) verlaufen und die zweiten Stifte (48) mit einer Vielzahl von Befestigungsöffnungen (30) des Schusskanals (2) zusammenwirken.
  6. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zweite Stift (48) einen Körper (64) und einen Kopf (66) umfasst, wobei sich der Kopf (66) radial hervorstehend von einem freien Ende des Körpers (64) erstreckt, wobei die Befestigungsöffnung (30) des Schusskanals (2) einen Einführabschnitt (40) umfasst, durch den der Kopf (66) des zweiten Stifts (48) entlang einer Einführrichtung verlaufen kann, und einen Befestigungsabschnitt (42), in dem der Körper (64) des zweiten Stifts (48) zurückgehalten wird, wenn der zweite Stift (48) von dem Einführabschnitt (40) in einer Befestigungsrichtung, die sich von der Einführrichtung unterscheidet, zu dem Befestigungsabschnitt (42) bewegt wird.
  7. Airbaganordnung nach Anspruch 6, wobei sich der Körper (64) des zweiten Stifts (48) zwischen einer Basis (56) und dem Kopf (66) des zweiten Stifts (48) erstreckt, wobei sich die Basis (56) und der Kopf (66) auf beiden Seiten des Befestigungsabschnitts (42) der Befestigungsöffnung (30) des Schusskanals (2) erstrecken, wenn der Körper (64) in dem Befestigungsabschnitt (42) zurückgehalten wird.
  8. Airbaganordnung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Befestigungsvorrichtung (4) ein Greifelement (68) umfasst, das es einem Bediener ermöglicht, den zweiten Stift (48) entlang der Befestigungsrichtung zu bewegen, wenn der zweite Stift (48) in den Einführabschnitt (40) der Befestigungsöffnung (30) des Schusskanals (2) eingeführt worden ist.
  9. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Befestigungsvorrichtung (4) ferner ein Element (70) zum Befestigen des Gehäuses (6) des Airbagmoduls (1) an dem Schusskanal (4) umfasst, wobei das Befestigungselement (70) nach der Bewegung des zweiten Stifts (48) entlang der Befestigungsrichtung die Bewegung des zweiten Stifts (48) von dem Befestigungsabschnitt (42) zu dem Einführabschnitt (40) verhindert.
  10. Airbaganordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Gehäuse (6) des Airbagmoduls aus Textil gefertigt ist, wobei der Befestigungsabschnitt (10) an das Gehäuse (6) genäht ist.
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