DE102022105405A1 - Umgebungsprüfgerät - Google Patents

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DE102022105405A1
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Yusuke Asahara
Yusuke Ueda
Koichi Abe
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Abstract

Eine Umgebungsprüfgerät umfasst: einen Verbindungsabschnitt, an dem mindestens ein Teil eines Prüfkammerbereichs und mindestens ein Teil eines Umgebungsbildungsbereichs verbunden sind; ein Ansaugverbindungsloch, das so konfiguriert ist, dass es die Prüfkammer und den Umgebungsbildungsbereich an einer Position des Verbindungsabschnitts verbindet, die über einem maximalen Wasserpegel liegt, der während der Wassereinspritzung angenommen wird; und einen Lüftungspfad, der so konfiguriert ist, dass er das Ansaugverbindungsloch und einen unteren Bereich der Prüfkammer in der Prüfkammer verbindet. Luft in der Prüfkammer wird über den Lüftungspfad und das Ansaugverbindungsloch in den Umgebungsbildungsbereich eingeleitet, und die im Umgebungsbildungsbereich aufbereitete Luft wird in die Prüfkammer zurückgeführt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Umgebungsprüfgerät zur Erzeugung einer gewünschten Umgebung in einer Prüfkammer. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Umgebungsprüfgerät, in der während einer Umgebungsprüfung Wasser in eine Probe eingeleitet oder die Probe eingetaucht werden kann.
  • Stand der Technik
  • Das Umgebungsprüfgerät kann künstlich eine gewünschte Temperaturumgebung (z. B. hohe oder niedrige Temperatur) oder eine Feuchtigkeitsumgebung (z. B. hohe oder niedrige Luftfeuchtigkeit) in einer Prüfkammer erzeugen.
  • Einige Umgebungsprüfgeräte haben einen Umgebungsbildungsbereich und eine Prüfkammer. Dabei ist der Umgebungsbildungsbereich ein Teil, in dem eine Klimaanlage, wie z. B. eine Heizung oder ein Kühler, eingebaut ist, und die Prüfkammer ist ein Raum, in dem eine Probe (Prüfobjekt) angeordnet ist.
  • Einige Umgebungsprüfgeräte lassen Luft zwischen dem zuvor erwähnten Umgebungsbildungsbereich und der Prüfkammer zirkulieren, um die Umgebung in der Prüfkammer an eine gewünschte Umgebung anzupassen.
  • Zitationsliste
  • Patentliteratur
  • Patentschrift 1: JP-A-2014-66593
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Einige Proben entwickeln während einer Prüfung Wärme und können sich entzünden. Wenn sich die Probe entzündet, kann eine Wassereinspritzung zum Löschen des Feuers oder zur Kühlung erfolgen.
  • Denkbar ist auch ein absichtliches Untertauchen zum Löschen von Feuer oder ähnlichem.
  • Wenn eine große Menge Wasser in die Prüfkammer eingespritzt wird, kann Wasser in den Umgebungsbildungsbereich eindringen. Insbesondere wenn Wasser bis zu einer Höhe eingespritzt wird, bei der die Probe untergetaucht ist, kann das Wasser in den Umgebungsbildungsbereich eindringen. Infolgedessen kann es vorkommen, dass die Heizung oder der Kühler vollständig in Wasser getaucht wird und nicht mehr funktioniert.
  • Wenn Wasser bis zu der Höhe eingespritzt wird, in der die Probe eingetaucht ist, kann das Wasser aus jedem Teil des Umgebungsprüfgeräts austreten.
  • Ausgehend von den zuvor erwähnten Problemen des Stands der Technik besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, ein Umgebungsprüfgerät mit einer Struktur bereitzustellen, bei der es weniger wahrscheinlich ist, dass Wasser in einen Umgebungsbildungsbereich eindringt, selbst wenn das Wasser in eine Prüfkammer eingespritzt wird.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß einem Aspekt zur Lösung der zuvor erwähnten Probleme wird ein Umgebungsprüfgerät bereitgestellt, das eine Prüfkammer, in der eine Probe angeordnet ist, und eine Klimaanlage enthält. In der Prüfkammer kann eine vorbestimmte Umgebung durch die Klimaanlage gebildet werden, und es kann eine Wassereinspritzung zum Löschen von Feuer und/oder zum Kühlen in der Prüfkammer durchgeführt werden. Das Umgebungsprüfgerät ist in einen Prüfkammerbereich, der die Prüfkammer enthält, und einen Umgebungsbildungsbereich, der zumindest einen Teil der Klimaanlage enthält, unterteilt, wobei der Prüfkammerbereich und der Umgebungsbildungsbereich kombiniert und zusammengebaut sind. Das Umgebungsprüfgerät umfasst ferner: einen Verbindungsabschnitt, an dem zumindest ein Teil des Prüfkammerbereichs und zumindest ein Teil des Umgebungsbildungsbereichs verbunden sind; ein Ansaugverbindungsloch, das so konfiguriert ist, dass es die Prüfkammer und den Umgebungsbildungsbereich an einer Position des Verbindungsabschnitts verbindet, die über einem maximalen Wasserpegel liegt, der während der Wassereinspritzung angenommen wird; und einen Lüftungspfad, der so konfiguriert ist, dass er das Ansaugverbindungsloch und einen unteren Bereich der Prüfkammer in der Prüfkammer verbindet. Luft in der Prüfkammer wird über den Lüftungspfad und das Ansaugverbindungsloch in den Umgebungsbildungsbereich eingeleitet, und die im Umgebungsbildungsbereich aufbereitete Luft wird in die Prüfkammer zurückgeführt.
  • Das Umgebungsprüfgerät gemäß diesem Aspekt ist in den Prüfkammerbereich mit der Prüfkammer und den Umgebungsbildungsbereich mit der Klimaanlage unterteilt. Daher ist die Prüfkammer von dem Umgebungsbildungsbereich getrennt, und die Prüfkammer allein kann eine Struktur aufweisen, die das Austreten von Wasser verhindert.
  • Das Umgebungsprüfgerät gemäß diesem Aspekt erfüllt die Anforderung eine Luftdichtheit des Verbindungsabschnitts und die Anforderung eine gleichmäßige Luftströmung in der Prüfkammer zur Verringerung von Temperaturschwankungen und dergleichen in der Prüfkammer zu gewährleisten.
  • Um die Temperaturschwankungen in der Prüfkammer zu reduzieren, ist es notwendig, eine Position eines Lufteinführabschnitts, der Luft aus dem Umgebungsbildungsbereich in die Prüfkammer einführt, von einer Position eines Lufteinlassabschnitts zu trennen, der die Luft in der Prüfkammer in den Umgebungsbildungsbereich abgibt.
  • Zu diesem Zweck ist es wünschenswert, dass der Lufteinlassabschnitt in einem unteren Bereich der Prüfkammer vorgesehen ist.
  • Wenn der untere Bereich der Prüfkammer direkt mit dem Bereich der Umgebungsbildung verbunden ist, wird der Umgebungsbildungsbereich ebenfalls in Wasser getaucht, wenn die Prüfkammer überschwemmt wird.
  • Daher ist gemäß diesem Aspekt das Ansaugverbindungsloch an einer Position oberhalb eines maximalen Wasserstands vorgesehen, der während der Wassereinspritzung angenommen wird. Wenn das Wasser in die Prüfkammer eingespritzt wird, wird das Ansaugverbindungsloch nicht überschwemmt, und es ist weniger wahrscheinlich, dass das Wasser in den Umgebungsbildungsbereich eindringt.
  • Da die Luft über den Lüftungspfad aus dem unteren Bereich der Prüfkammer abgesaugt wird, können Temperaturschwankungen und Ähnliches in der Prüfkammer reduziert werden.
  • Gemäß dem obigen Aspekt ist es wünschenswert, dass der Lüftungspfad einen gekrümmten Abschnitt an einer Stelle oberhalb des maximalen Wasserstandes aufweist.
  • Gemäß dem Aspekt ist es weniger wahrscheinlich, dass Wasser in das Ansaugverbindungsloch eindringt.
  • Gemäß den zuvor erwähnten Aspekten ist es wünschenswert, dass ein Gebläse vorgesehen ist, das so konfiguriert ist, dass es Luft zwischen der Prüfkammer und dem Umgebungsbildungsbereich zirkulieren kann, und dass das Gebläse an einer Position angeordnet ist, die von einem oberen Abschnitt der Klimaanlage abweicht.
  • Da die Klimaanlage an einer hoch gelegenen Stelle platziert werden kann, ist es weniger wahrscheinlich, dass die Klimaanlage vollständig in Wasser getaucht wird.
  • Bei den zuvor erwähnten Aspekten ist es wünschenswert, dass der Lüftungspfad eine Vielzahl von Ansaugstutzen aufweist.
  • Des Weiteren ist es wünschenswert, eine Schalteinheit bereitzustellen, die so konfiguriert ist, dass sie die Vielzahl der Einlassöffnungen schaltet.
  • Gemäß diesem Aspekt ist es beispielsweise möglich, selektiv einen Ansaugstutzen zu verwenden, der im Normalbetrieb Luft ansaugt, und einen Ansaugstutzen, der bei Wassereinspritzung Luft ansaugt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß dem Umgebungsprüfgerät der vorliegenden Erfindung ist es selbst dann, wenn Wasser in die Prüfkammer eingespritzt wird, unwahrscheinlich, dass ein Eindringen von Wasser in den Umgebungsbildungsbereich und eine damit einhergehende Fehlfunktion der Klimaanlage oder ähnliches auftritt, und eine Umgebungsprüfung kann in einem frühen Stadium wiederaufgenommen werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Umgebungsprüfgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht des Umgebungsprüfgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Zustand während einer Umgebungsprüfung.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht des Umgebungsprüfgeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Zustand, in dem Wasser in eine Prüfkammer eingespritzt wird.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht eines Umgebungsprüfgeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt einen Zustand während einer Umgebungsprüfung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird ein Umgebungsprüfgerät 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt, umfasst das Umgebungsprüfgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform ein unabhängiges prüfkammerbereichsseitiges Gerät 2 und ein umgebungsbildungsbereichsseitiges Gerät 3, die kombiniert und zusammengebaut sind.
  • Das prüfkammerbereichsseitige Gerät 2 und das umgebungsbildungsbereichsseitige Gerät 3 weisen ein unabhängiges Gehäuse 5 bzw. 6 auf, und in den Gehäusen 5 und 6 sind eine Ausrüstung eingebaut.
  • Der größte Teil des prüfkammerbereichsseitigen Geräts 2 ist ein Prüfkammerbereich. Das prüfkammerbereichsseitige Gerät (der Prüfkammerbereich) 2 hat einen Hauptkörperabschnitt 10, in dem fünf Flächen mit Ausnahme einer vorderen Fläche durch Wände mit Wärmeisolationseigenschaften gebildet werden. In der vorderen Fläche des Hauptkörperabschnitts 10 ist eine Öffnung 11 vorgesehen, und in der Öffnung 11 ist eine Tür 12 ausgebildet. Die Tür 12 hat ebenfalls eine wärmeisolierende Eigenschaft.
  • Im Inneren des prüfkammerbereichsseitigen Geräts 2 befindet sich ein Raum, der als Prüfkammer 15 dient.
  • Die Prüfkammer 15 wird unter der Annahme gebaut, dass Wasser eingespritzt werden darf. In der Prüfkammer 15 wird ein maximaler Wasserstand wird entsprechend der Bauart festgelegt. In 2 gibt eine Punkt-Strichlinie einen maximalen Wasserstand 16 an, der bei der Wassereinspritzung angenommen wird.
  • Eine Ansaugöffnung 20 und eine Lufteinlassöffnung 21 sind in einer Rückwand 18 des Hauptkörperabschnitts 10 vorgesehen.
  • Sowohl die Ansaugöffnung 20 als auch die Lufteinlassöffnung 21 befinden sich oberhalb des maximalen Wasserstandes 16.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die Ansaugöffnung 20 und die Lufteinlassöffnung 21 beide rechteckig und in vertikaler Richtung nebeneinander angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform befindet sich die Ansaugöffnung 20 unterhalb und die Lufteinlassöffnung 21 ist oberhalb der Ansaugöffnung 20 angeordnet.
  • In der Ansaugöffnung 20 ist ein Kanal 25 angebracht.
  • Der Kanal 25 bildet einen Lüftungspfad, der die Ansaugöffnung 20 und einen unteren Bereich der Prüfkammer 15 verbindet.
  • Der Kanal (Lüftungspfad) 25 hat an einem Ende einen Anschlussbereich 26, der mit der Ansaugöffnung 20 verbunden ist.
  • Der Kanal 25 hat einen gebogenen Abschnitt 27 in der Nähe des Verbindungsabschnitts 26, und ein Abschnitt vor dem gebogenen Abschnitt 27 hängt entlang der Rückwand 18 des Hauptkörperabschnitts 10 nach unten. Eine Position des gebogenen Abschnitts 27 liegt über dem maximalen Wasserstand 16.
  • Ein distales Ende des Kanals 25 erreicht den unteren Bereich der Prüfkammer 15, und eine erste Einlassöffnung 30 wird geöffnet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich die erste Einlassöffnung 30 in der Nähe eines unteren Teils der Prüfkammer 15. Die Höhe der ersten Einlassöffnung 30 befindet sich im unteren Bereich der Prüfkammer 15, und zwar an einer Stelle, die gleich oder kleiner als ein Drittel der Gesamthöhe der Prüfkammer 15 ist.
  • In einem Zwischenabschnitt des Kanals 25 ist eine zweite Ansaugöffnung 31 geöffnet. An der zweiten Ansaugöffnung 31 ist ein Ventil 32 (Schalteinheit) angebracht.
  • Das Ventil 32 ist ein Schwenkventil und hat einen platten- oder blattförmigen Ventilkörper 33, der die zweite Ansaugöffnung 31 öffnet und verschließt. Der Ventilkörper 33 ist im Kanal 25 angeordnet und schwenkt um eine Oberseite.
  • Der Ventilkörper 33 befindet sich in einer hängenden Position, wie in 2 gezeigt, durch ein Vorspannelement (nicht gezeigt) oder die Schwerkraft, und die zweite Einlassöffnung 31 ist durch den Ventilkörper 33 geschlossen.
  • Die zweite Ansaugöffnung 31 und das Ventilgehäuse 33 befinden sich beide oberhalb des maximalen Wasserstands 16.
  • Eine Gebläsekammer 35 ist in einem oberen Teil des Hauptkörperabschnitts 10 vorgesehen.
  • Die Gebläsekammer 35 ist eine kleine Kammer, die an einem Eckabschnitt zwischen der Rückwand 18 und einer Deckenwand 36 des Hauptkörperabschnitts 10 ausgebildet ist, und das Innere der Gebläsekammer 35 ist in einen Einführpfadbildungsabschnitt 37 und einen Gebläseanordnungsabschnitt 38 unterteilt.
  • Zwischen dem Einführpfadbildungsabschnitt 37 und dem Gebläseanordnungsabschnitt 38 befindet sich eine Verbindungsöffnung 46. Der Gebläseanordnungsabschnitt 38 und die Prüfkammer 15 stehen durch eine Lufteinlassöffnung 47 miteinander in Verbindung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Verbindungsöffnung 46 in vertikaler Richtung geöffnet. Die Lufteinlassöffnung 47 ist in einer seitlichen Richtung geöffnet. Das heißt, die Lufteinlassöffnung 47 ist in einer Richtung geöffnet, die eine horizontale Komponente aufweist, wie beispielsweise eine horizontale Richtung oder eine schräge Richtung.
  • Ein Flügel 41 des Gebläses 40 ist im Gebläseanordnungsabschnitt 38 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 1 gezeigt, sind zwei Gebläse 40 vorgesehen. Die Anzahl der Gebläse 40 ist frei wählbar und kann eins, drei oder mehr betragen.
  • Das Gebläse 40 ist ein Zentrifugalgebläse, z. B. ein Schirokko-Ventilator, und der Flügel 41 ist ein Zentrifugalflügel.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Flügel 41 so angeordnet, dass seine Achse in vertikaler Richtung ausgerichtet ist, und eine Seite des Drehmittelpunktes des Flügels 41 ist der Verbindungsöffnung 46 zugewandt, und die Lufteinlassöffnung 47 ist in einer Umfangsrichtung des Flügels 41 geöffnet.
  • Ein Motor 42 des Gebläses 40 ist außen am Hauptkörperabschnitt 10 angebracht.
  • Ein Wasserstandsensor 45 ist in der Prüfkammer 15 angeordnet. Der Wasserstandsensor 45 erkennt, dass ein Wasserstand in der Prüfkammer 15 den maximalen Wasserstand 16 erreicht hat.
  • Eine Wassereinspritzöffnung (nicht abgebildet) ist in der Prüfkammer 15 vorgesehen.
  • Als Nächstes wird das umgebungsbildungsbereichsseitige Gerät 3 beschrieben.
  • Das umgebungsbildungsbereichsseitige Gerät 3 hat das oben beschriebene unabhängige Gehäuse 6. In dem Gehäuse 6 ist ein Umgebungsbildungsbereich 50 vorgesehen.
  • Der Umgebungsbildungsbereich 50 hat einen Raum 52, der mit einer Wärmedämmwand 51 bedeckt ist und in dem ein Kühler 53 und ein Heizgerät 55 als Klimaanlagen eingebaut sind. Bei dem Kühler 53 handelt es sich um einen Verdampfer einer Kältemaschine. Das Heizgerät 55 ist eine elektrische Heizung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind der Kühler 53 und das Heizgerät 55 in vertikaler Richtung nebeneinander angeordnet.
  • Im Raum 52 des Umgebungsbildungsbereichs 50 sind eine luftabfuhrseitige Öffnung 60 und eine luftzufuhrseitige Öffnung 61 vorgesehen.
  • Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt, umfasst das Umgebungsprüfgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform das prüfkammerbereichsseitiges Gerät 2 und das umgebungsbildungsbereichsseitige Gerät 3, die zusammengebaut sind.
  • Insbesondere in einem Zustand, in dem eine hintere Flächenseite 70 des Gehäuses 5 des prüfkammerbereichsseitigen Gerätes 2 und eine vordere Flächenseite 71 des Gehäuses 6 der Umgebungsbildungsbereichsseitenvorrichtung 3 aufeinander abgestimmt sind, sind das prüfkammerbereichsseitige Gerät 2 und die Umgebungsbildungsbereichsseitenvorrichtung 3 miteinander gekoppelt.
  • In einem Zustand, in dem das prüfkammerbereichsseitige Gerät 2 und das umgebungsbildungsbereichsseitige Gerät 3 miteinander gekoppelt sind, bildet ein passender Abschnitt zwischen der hinteren Flächenseite 70 des prüfkammerbereichsseitigen Gerätes 2 und der vorderen Flächenseite 71 des umgebungsbildungsbereichsseitigen Gerätes 3 einen Verbindungsabschnitt 72.
  • In dem Zustand, in dem das prüfkammerbereichsseitige Gerät 2 und das umgebungsbildungsbereichsseitige Gerät 3 miteinander gekoppelt sind, sind die Ansaugöffnung 20 des prüfkammerbereichsseitigen Gerätes 2 und die luftabfuhrseitige Öffnung 60 des umgebungsbildungsbereichsseitigen Gerätes 3 aufeinander abgestimmt, und es ist eine Reihe von Ansaugverbindungslöchern 65 ausgebildet. Das heißt, das Ansaugverbindungsloch 65 ist in dem Verbindungsabschnitt 72 zwischen dem prüfkammerbereichsseitigen Gerät 2 und dem umgebungsbildungsbereichsseitigen Geräte 3 ausgebildet.
  • In dem Zustand, in dem das prüfkammerbereichsseitige Gerät 2 und das umgebungsbildungsbereichsseitige Gerät 3 miteinander gekoppelt sind, sind die Lufteinlassöffnung 21 des prüfkammerbereichsseitigen Gerätes 2 und die luftzufuhrseitige Öffnung 61 des umgebungsbildungsbereichsseitigen Gerätes 3 aufeinander abgestimmt, und es wird eine Reihe von Luftzufuhrverbindungslöchern 66 gebildet. Das heißt, das Luftzufuhrverbindungsloch 66 ist in dem Verbindungsabschnitt 72 zwischen dem prüfkammerbereichsseitigen Gerät 2 und dem umgebungsbildungsbereichsseitigen Gerät 3 ausgebildet.
  • Im Folgenden werden die Funktionen des Umgebungsprüfgeräts 1 der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • In der Umgebungsprüfgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform zirkuliert beim Einschalten des Gebläses 40 Luft zwischen dem Umgebungsbildungsbereich 50 und der Prüfkammer 15, und die Temperatur und Feuchtigkeit in der Prüfkammer 15 werden auf eine gewünschte Umgebung eingestellt.
  • Das heißt, wenn das Gebläse 40 gestartet wird, weist der Umgebungsbildungsbereich 50 tendenziell einen Unterdruck in Bezug auf die Prüfkammer 15 auf. Daher wird Luft aus der ersten Ansaugöffnung 30 des in der Prüfkammer 15 angeordneten Kanals (Lüftungspfads) 25 angesaugt und die Luft über den Kanal 25 und das Ansaugverbindungsloch 65 in den Umgebungsbildungsbereich 50 eingeleitet. Die Temperatur der in den Umgebungsbildungsbereich 50 eingeführten Luft wird durch den Kühler 53 und das Heizgerät 55 eingestellt.
  • Die Luft, deren Temperatur oder ähnliches eingestellt wird, wird in das prüfkammerbereichsseitige Gerät 2 von dem Luftzufuhrverbindungsloch 66 eingeführt und tritt in die Gebläsekammer 35 ein. Die Luft, deren Temperatur oder ähnliches eingestellt ist, wird von der Lufteinlassöffnung 47 in die Prüfkammer 15 über den Einlasspfadbildungsabschnitt 37, die Verbindungsöffnung 46 und den Gebläseanordnungsabschnitt 38 zurückgeführt.
  • Als Ergebnis wird in der Prüfkammer 15 eine gewünschte Umgebung geschaffen, und eine Probe 100 wird in dieser Umgebung platziert.
  • Wenn ein normaler Umgebungstest durchgeführt wird, wird klimatisierte Luft von der Lufteinlassöffnung 47 an der Oberseite der Prüfkammer 15 zugeführt, und die Luft wird von der ersten Einlassöffnung 30 des Kanals 25 an einem unteren Teil der Prüfkammer 15 angesaugt und in den Umgebungsbildungsbereich 50 geleitet.
  • Auf diese Weise befinden sich zum Zeitpunkt der Umgebungsprüfung die Lufteinlassöffnung 47 zum Einleiten der Luft in die Prüfkammer 15 und die erste Ansaugöffnung 30 zum Ablassen der Luft aus der Prüfkammer 15 in einer Lagebeziehung, die in vertikaler Richtung weitgehend voneinander getrennt ist, so dass die Luftströmung in der Prüfkammer 15 gleichmäßig ist und die Schwankungen der Temperatur und dergleichen in der Prüfkammer 15 gering sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Ansaugöffnung 30 und die zweite Ansaugöffnung 31 in dem Kanal 25 vorgesehen, der einen Lüftungspfad darstellt. Die zweite Ansaugöffnung 31 ist jedoch durch den Ventilkörper 33 verschlossen. Daher wird, wie oben beschrieben, die Luft in der Prüfkammer 15 durch die erste Ansaugöffnung 30, die im unteren Bereich der Prüfkammer 15 geöffnet ist, in den Kanal 25 eingeleitet.
  • Wenn sich beispielsweise die Probe 100 entzündet, wird in vielen Fällen der Betrieb des Gebläses 40 und der Klimaanlagen (Kühler 53 und Heizgerät 55) gestoppt.
  • Über die Wassereinspritzöffnung (nicht dargestellt) wird Wasser in die Prüfkammer 15 eingespritzt. Die Wassereinspritzung kann so weit erfolgen, dass die Probe untergetaucht wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Obergrenze für den Wasserstand während der Wassereinspritzung entsprechend der Bauart festgelegt, und wenn der Wasserstandsensor 45 feststellt, dass der Wasserstand unabhängig von der Größe der Probe 100 den maximalen Wasserstand 16 erreicht, wird die Wassereinspritzung zum Löschen von Bränden oder zum Kühlen eingestellt.
  • Daher übersteigt bei dem Umgebungsprüfgerät 1 der vorliegenden Ausführung der Wasserstand in der Prüfkammer 15 nicht den maximalen Wasserstand 16.
  • In der Umgebungsprüfgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform sind die Prüfkammer 15 und der Umgebungsbildungsbereich 50 nur durch das Ansaugverbindungsloch 65 und das Luftzufuhrverbindungsloch 66 miteinander verbunden, und das Ansaugverbindungsloch 65 und das Luftzufuhrverbindungsloch 66 befinden sich über dem maximalen Wasserstand 16.
  • Daher erreicht der Wasserstand in der Prüfkammer 15 nicht das Ansaugverbindungsloch 65 oder das Luftzufuhrverbindungsloch 66. Somit fließt das Wasser in der Prüfkammer 15 nicht über das Ansaugverbindungsloch 65 und das Luftzufuhrverbindungsloch 66 in den Umgebungsbildungsbereich 50.
  • Wenn das Gebläse 40 während der Wassereinspritzung angetrieben wird, entsteht im Inneren des Kanals 25 ein Unterdruck, der Ventilkörper 33, der eine Schalteinheit darstellt, schwenkt gegen eine Vorspanneinheit und die Schwerkraft, und die zweite Ansaugöffnung 31 wird geöffnet, wie in 3 gezeigt. Da die zweite Ansaugöffnung 31 oberhalb des maximalen Wasserstandes 16 angeordnet ist, wird nur Luft aus der zweiten Ansaugöffnung 31 angesaugt, und es dringt kein Wasser in den Umgebungsbildungsbereich 50 ein.
  • Wenn der Umgebungstest auch während der Wassereinspritzung aufgrund von Zündung oder Wärmeentwicklung fortgesetzt wird, wird das Gebläse 40 absichtlich angetrieben, aber Wasser dringt aus den oben beschriebenen Gründen nicht in den Umgebungsbildungsbereich 50 ein.
  • Wasserspritzer werden von der ersten Ansaugöffnung 30 angesaugt, bis die erste Ansaugöffnung 30 vollständig in Wasser getaucht ist. Da sich der gekrümmte Abschnitt 27 jedoch an einem oberen Teil des Kanals 25 befindet, prallen die meisten Wassertropfen gegen eine Innenwand des gekrümmten Abschnitts 27 und fallen herunter. Daher ist die Wassermenge, die in den Umgebungsbildungsbereich 50 eindringt, selbst bis zum vollständigen Eintauchen der ersten Einlassöffnung 30 gering, und es entsteht kein tatsächlicher Schaden.
  • Da in der Umgebungsprüfgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform ein Abschnitt, der die Prüfkammer 15, in die Wasser eingespritzt wird, und den Umgebungsbildungsbereich 50, in dem die Klimaanlagen (Kühler 53 und Heizgerät 55) angeordnet sind, verbindet, an einer Position oberhalb des maximalen Wasserpegels vorgesehen ist, fließt kein Wasser von der Prüfkammer 15 zur Seite des Umgebungsbildungsbereichs 50.
  • Daher werden die Klimaanlagen (Kühler 53 und Heizgerät 55) nicht überschwemmt, und nach dem Löschen des Feuers wird das Wasser abgelassen, und der Umgebungstest kann sofort wiederaufgenommen werden.
  • Da in der Umgebungsprüfgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform der Wasserpegel nicht bis zu dem Abschnitt ansteigt, der die Prüfkammer 15, in die Wasser eingespritzt werden soll, und den Umgebungsbildungsbereich 50, in dem die Klimaanlagen (Kühler 53 und Heizgerät 55) angeordnet sind, d.h. bis zu dem Ansaugverbindungsloch 65 und dem Luftzufuhrverbindungsloch 66, verbindet, ist es einfach, ein Verfahren zur Sicherstellung der Luftdichtigkeit des Ansaugverbindungslochs 65 und dergleichen durchzuführen.
  • Das heißt, in der Umgebungsprüfgerät 1 ist es erforderlich, die Luftdichtheit eines Abschnitts, der das prüfkammerbereichsseitige Gerät 2 und das umgebungsbildungsbereichsseitige Gerät 3 verbindet, sicherzustellen.
  • Insbesondere ist es erforderlich, die Umgebung der Ansaugöffnung 20 und der Lufteinlassöffnung 21 des prüfkammerbereichsseitigen Gerätes 2 so abzudichten, dass keine Luft nach außen aus dem Umgebungsprüfgerät 1 entweicht. In ähnlicher Weise ist es erforderlich, die Umgebung der Luftabfuhröffnung 60 und der Luftzufuhröffnung 61 des umgebungsbildungsbereichsseitigen Gerätes 3 abzudichten, damit keine Luft nach außerhalb des Umgebungsprüfgeräts 1 entweichen kann.
  • In diesem Fall ist das Abdichten eines Bereichs, durch den Wasser eindringt, schwieriger als das Abdichten eines Bereichs, durch den kein Wasser eindringt. Da bei der vorliegenden Ausführungsform ein abzudichtender Abschnitt an einer Position oberhalb des maximalen Wasserstands vorgesehen ist, fließt kein Wasser in den abzudichtenden Abschnitt.
  • Daher ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Verfahren zur Sicherstellung der Luftdichtheit einfach.
  • In dem Umgebungsprüfgerät 1 der vorliegenden Ausführungsform ist das Gebläse 40 auf der Seite des prüfkammerbereichsseitigen Gerätes 2 angeordnet. Daher ist das Gebläse 40 an einer Position angeordnet, die von den oberen Räumen der Klimaanlagen (Kühler 53 und Heizgerät 55) abweicht. Mit anderen Worten, das Gebläse 40 ist nicht an den Klimaanlagen angebracht. Daher können die Klimaanlagen an einer höheren Position angeordnet werden.
  • Das heißt, ein normales Umgebungsprüfgerät hat einen Aufbau, bei dem ein Gebläse unmittelbar über einer Klimaanlage angeordnet ist, und die Klimaanlage ist natürlich unterhalb des Gebläses angeordnet.
  • Da das Gebläse 40 in der vorliegenden Ausführungsform an einer vom oberen Raum der Klimaanlagen (Kühler 53 und Heizgerät 55) abweichenden Position angeordnet ist, weist die vorliegende Ausführungsform dagegen eine Anordnung auf, bei der der Umgebungsbildungsbereich 50 und das Gebläse 40 nebeneinander angeordnet sind.
  • Daher kann die Position für die Klimaanlage höher als im Normalfall gewählt werden, und es ist möglich, eine Überflutung der Klimaanlage zu verhindern.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind der Kühler 53 und das Heizgerät 55 als Klimaanlagen dargestellt, aber der Inhalt der Klimaanlagen ist nicht darauf beschränkt, und es kann nur der Kühler 53 allein oder das Heizgerät 55 allein verwendet werden. Ein Befeuchtungsgerät oder ähnliches kann vorgesehen werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird das Ventil 32 als Schalteinheit verwendet, die die Ansaugöffnung zum Einleiten von Luft in den Kanal 25 schaltet. Das Ventil 32 wird automatisch durch einen Unterschied im atmosphärischen Druck geöffnet und geschlossen und wird empfohlen, aber die Schalteinheit kann auch durch einen Aktuator betätigt oder manuell geschaltet werden.
  • Wenn die Schalteinheit durch den Aktuator betätigt wird, ist es wünschenswert, dass die Umschaltung in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Wassereinspritzung erfolgt. So ist es beispielsweise möglich, gleichzeitig mit dem Beginn der Wassereinspritzung zu schalten oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach Beginn der Wassereinspritzung zu schalten.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Ansaugöffnungen zum Einführen von Luft in den Kanal 25 an zwei Stellen vorgesehen, es kann aber auch eine größere Anzahl von Ansaugöffnungen vorgesehen werden. Bei der Einlassöffnung kann es sich nur um die erste Einlassöffnung 30 handeln.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Wasserstandsensor 45 vorgesehen, und wenn der Wasserstandsensor 45 feststellt, dass der Wasserstand den maximalen Wasserstand 16 erreicht, wird die Wassereinspritzung zum Löschen von Feuer oder zum Kühlen gestoppt. Anstelle des Wasserstandsensors 45 oder zusätzlich zum Wasserstandsensor 45 kann jedoch z. B. ein Überlaufrohr vorgesehen sein, damit der Wasserstand nicht über den maximalen Wasserstand ansteigt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist das Gebläse 40 auf der Seite des prüfkammerbereichsseitigen Gerätes 2 angeordnet, aber das Gebläse 40 kann auch auf der Seite des Umgebungsbildungsbereichs 50 angeordnet sein.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform bildet der Kanal 25 den Lüftungspfad, der das Ansaugverbindungsloch 65 mit dem unteren Bereich der Prüfkammer 15 verbindet.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein von der Innenwand der Prüfkammer 15 unabhängiger Kanal 25 vorgesehen, der den Lüftungspfad zwischen der Ansaugöffnung 20 und dem unteren Bereich der Prüfkammer 15 bildet.
  • Die vorliegende Ausführung ist sehr zu empfehlen, da die Luftdichtheit des Lüftungspfades leicht sichergestellt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den Lüftungspfad unter Verwendung des Kanals beschränkt, und wie in 4 gezeigt, kann ein den Lüftungspfadbildungselement 75, das die Einlassöffnung 20 abdeckt, an der Rückwand 18 der Prüfkammer 15 angebracht werden, um einen Lüftungspfad 76 zu bilden. Das Lüftungspfadbildungselement 75 ist ein Element, das die Einlassöffnung 20 abdeckt und mindestens eine obere Fläche aufweist, die sich in einer Richtung (in 4 links) von der Rückwand 18 zur Tür 12 erstreckt, sowie eine Fläche, die der Rückwand 18 zugewandt ist und sich von der oberen Fläche nach unten erstreckt. Das den Lüftungspfadbildungselement 75 kann ferner eine Fläche aufweisen, die sich von der Fläche, die sich nach unten zur Rückwand 18 erstreckt, erstreckt. Gemäß dieser Modifikation ist ein Raum, der von einer Innenfläche des Lüftungspfadbildungselements 75 und der Rückwand 18 umgeben ist, der Lüftungspfad 76, der die Einlassöffnung 20 und den unteren Bereich der Prüfkammer 15 verbindet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Umgebungsprüfgerät
    2
    Prüfkammerbereichsseitiges Gerät (Prüfkammerbereich)
    3
    Umgebungsbildungsbereichsseitiges Gerät
    5
    Gehäuse
    6
    Gehäuse
    15
    Prüfkammer
    16
    Maximaler Wasserstand
    20
    Ansaugöffnung
    21
    Lufteinlassöffnung
    25
    Kanal (Lüftungsweg)
    27
    Gebogener Abschnitt
    30
    Erste Ansaugöffnung
    31
    Zweite Ansaugöffnung
    32
    Ventil (Schalteinheit)
    40
    Gebläse
    45
    Wasserstandsensor
    50
    Umgebungsbildungsbereich
    53
    Kühler (Klimaanlage)
    55
    Heizgerät (Klimaanlage)
    65
    Ansaugverbindungsloch
    66
    Luftzufuhrverbindungsloch
    72
    Verbindungsabschnitt
    75
    Lüftungspfadbildungselement
    76
    Lüftungspfad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014066593 A [0005]

Claims (5)

  1. Umgebungsprüfgerät (1), das eine Prüfkammer (15), in der eine Probe angeordnet ist, und eine Klimaanlage (53, 55) umfasst, wobei eine vorbestimmte Umgebung in der Prüfkammer (15) durch die Klimaanlage (53, 55) gebildet und eine Wassereinspritzung zum Löschen von Feuer und/oder zum Kühlen in der Prüfkammer (15) durchgeführt wird, wobei das Umgebungsprüfgerät (1) in einen Prüfkammerbereich (2), der die Prüfkammer (15) enthält, und einen Umgebungsbildungsbereich (50), der zumindest einen Teil der Klimaanlage (53, 55) enthält, unterteilt ist, wobei der Prüfkammerbereich (2) und der Umgebungsbildungsbereich (50) kombiniert und zusammengebaut sind, wobei das Umgebungsprüfgerät (1) ferner umfasst: einen Verbindungsabschnitt (72), an dem mindestens ein Teil des Prüfkammerbereichs (2) und mindestens ein Teil des Umgebungsbildungsbereichs (50) verbunden sind; ein Ansaugverbindungsloch (65), das so konfiguriert ist, dass es eine Verbindung zwischen der Prüfkammer (15) und dem Umgebungsbildungsbereich (50) an einer Position des Verbindungsabschnitts (72) herstellt, die über einem während der Wassereinspritzung angenommenen maximalen Wasserstand (16) liegt; und einen Lüftungspfad (25, 76), der so konfiguriert ist, dass er das Ansaugverbindungsloch (65) und einen unteren Bereich der Prüfkammer (15) in der Prüfkammer (15) verbindet, und wobei Luft in der Prüfkammer (15) über den Lüftungspfad (25, 76) und das Ansaugverbindungsloch (65) in den Umgebungsbildungsbereich (50) eingeleitet wird und die in dem Umgebungsbildungsbereich (50) klimatisierte Luft in die Prüfkammer (15) zurückgeführt wird.
  2. Umgebungsprüfgerät (1) nach Anspruch 1, wobei der Lüftungspfad (25, 76) einen gekrümmten Abschnitt (27) an einer Stelle oberhalb des maximalen Wasserstands (16) aufweist.
  3. Umgebungsprüfgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend: ein Gebläse (40), das so konfiguriert ist, dass es Luft zwischen der Prüfkammer (15) und dem Umgebungsbildungsbereich (50) umwälzt, wobei das Gebläse (40) an einer von einem oberen Teil der Klimaanlage (53, 55) abweichenden Position angeordnet ist.
  4. Umgebungsprüfgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Lüftungspfad (25, 76) eine Vielzahl von Ansaugöffnungen aufweist.
  5. Umgebungsprüfgerät (1) nach Anspruch 4, ferner umfassend: eine Schalteinheit (32), die so konfiguriert ist, dass sie die Vielzahl der Ansaugöffnungen schaltet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2014066593A (ja) 2012-09-26 2014-04-17 Hitachi Appliances Inc 恒温恒湿装置

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