DE102022102947A1 - Vorrichtung zum Verschließen von medizinischen Behältern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Verschließen medizinischer Behälter mit einem Stopfen, die zum Einsatz in einer toxischen Umgebung geeignet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen medizinischer Behälter mittels Stopfen. Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verschließen medizinischer Behälter mittels Stopfen sowie einen Isolator mit einer darin befindlichen Vorrichtung zum Verschließen medizinischer Behälter mittels Stopfen.
  • Vorrichtungen bzw. Verfahren der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus DE 197 16 846 Cl. In bekannten Systemen werden Stopfen typischerweise mittels eines Eindrückstempels aus einem Vorratsbehälter entnommen, zum Behälter geführt und eingesetzt. Die Stopfen werden dabei typischerweise mit Hilfe eines Vakuums bzw. Unterdrucks an den Eindrückstempel angesaugt und nach dem Eindrücken in den Behälter durch Abschalten des Unterdrucks freigegeben.
  • Nachtteilig bei derartigen vakuumbasierten Vorrichtungen ist, dass bei einem Einsatz in toxischem Umfeld durch das Vakuum toxische Bestandteile aus dem Umfeld angesaugt werden können. Es sind daher aufwendige Filtereinrichtungen in der Vakuumanlage vorzusehen. Auch der Einsatz von Systemen, die Druckluft zum Ausstoßen eines Stopfens verwenden ist in toxischer Umgebung problembehaftet, da sie zusätzliches Gas in die toxische Atmosphäre einbringen, welches gereinigt werden muss.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit bereitzustellen zuverlässig und mit geringem Aufwand Stopfen insbesondere in toxischer Atmosphäre in Behältnisse einzubringen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Verschließen medizinischer Behältnisse mittels Stopfen nach Anspruch 1 sowie durch ein Verfahren nach Anspruch 10.
  • Die Vorrichtung umfasst eine, insbesondere länglich ausgebildete, Aufnahmehülse mit einer Längsachse, wobei ein erstes Ende der Aufnahmehülse einen Aufnahmeabschnitt aufweist. Der Aufnahmeabschnitt ist zum klemmenden Erfassen und Halten eines Stopfens vorgesehen. Mit dem Erfassen ist dabei das Aufnehmen eines neuen Stopfens bspw. aus einem Vorratsbehälter gemeint.
  • In der Aufnahmehülse ist koaxial zu der Längsachse ein Stopfenausstoßer angeordnet. Der Stopfenausstoßer ist entlang der Längsachse in der Aufnahmehülse bewegbar. Der Stopfenausstoßer ist auch mit einem Ausstoßerantrieb gekoppelt, mittels dem eine Relativbewegung zwischen der Aufnahmehülse und dem Stopfenausstoßer bewirkbar ist, so dass der Stopfenausstoßer entlang der Längsachse in der Aufnahmehülse bewegbar ist.
  • Es sind dabei verschiedene Arten der Relativbewegung denkbar. Denkbar ist bspw., dass der Stopfenausstoßer ortsfest verbleibt und der Ausstoßerantrieb eine Relativbewegung zwischen Stopfenausstoßer und Aufnahmehülse bewirkt, indem die Aufnahmehülse am feststehenden Stopfenausstoßer vor- und zurückbewegt wird. Auch eine derartige Konfiguration ist im Sinne der Erfindung und bewirkt die Relativbewegung zwischen der Aufnahmehülse und dem Stopfenausstoßer, so dass der Stopfenausstoßer entlang der Längsachse in der Aufnahmehülse bewegbar ist. Es können auch Aufnahmehülse und Stopfenausstoßer beide über entsprechende Aktuatoren bewegbar sein, wobei die Aktuatoren dann gemeinsam einen Ausstoßerantrieb bilden, der die Relativbewegung zwischen der Aufnahmehülse und dem Stopfenausstoßer bewirken kann. Typischerweise wird die Aufnahmehülse ortsfest gehalten und der Stopfenausstoßer wird mittels des Ausstoßerantriebs bewegt. Bspw. kann die Aufnahmehülse mittels einer Bewegungseinrichtung fest verbunden sein, die die gesamte Vorrichtung im Raum bewegen kann. Die Bewegungseinrichtung kann bspw. ein Roboterarm sein.
  • Die Bewegungseinrichtung zur Bewegung der Vorrichtung, insbesondere von Aufnahmehülse und dem Stopfenausstoßer gemeinsam, durch den Raum, kann Teil der Vorrichtung sein.
  • In einer Grundstellung ist der Stopfenausstoßer nicht ausgelenkt. Die Grundstellung ist insbesondere dadurch charakterisiert, dass der Aufnahmeabschnitt frei bleibt. Bei einem Wechsel in eine Ausstoßstellung wird der Stopfenausstoßer durch den Ausstoßerantrieb zum ersten Ende der Aufnahmehülse hinbewegt. In der Ausstoßstellung durchdringt der Stopfenausstoßer also den Aufnahmeabschnitt.
  • Eine Aufnahme eines Stopfens erfolgt durch ein Aufpressen der Aufnahmehülse auf den Stopfen. Der Stopfenausstoßer befindet sich dabei in der Grundstellung. Durch den Aufpressdruck wird der Stopfen in den Aufnahmeabschnitt gedrückt und dort klemmend erfasst und gehalten. Bspw. kann der Aufnahmeabschnitt hierzu, wie weiter unten noch erläutert, Klemmelemente umfassen, die den Stopfen umschließen. Ist der Stopfen in einer durch die Klemmelemente definierten Aufnahmeöffnung aufgenommen, so wird der Aufpressvorgang beendet. Der Stopfen ist jetzt in der Aufnahmeöffnung des Aufnahmeabschnitts gehalten und ist gemeinsam mit der Aufnahmehülse bewegbar. Der Aufnahmeabschnitt kann bzw. dessen Klemmelemente können, insbesondere derart ausgebildet sein, dass der Stopfen formschlüssig gehalten ist.
  • Bei dem Stopfen kann es sich beispielsweise um einen Pilzstopfen handeln. Ein solcher Pilzstopfen weist einen Kopfabschnitt und einen Halsabschnitt auf, wobei der Kopfabschnitt einen größeren Durchmesser als der Halsabschnitt aufweist. Es sind aber auch andere Stopfenausgestaltungen und Stopfenformen denkbar.
  • Die Vorrichtung bietet unter anderem den Vorteil, dass auf den Einsatz einer Vakuumanlage verzichtet werden kann. Weiter ist der Aufbau einfach und der Betrieb zuverlässig.
  • Um ein medizinisches Behältnis mit dem Stopfen zu verschließen, werden die Aufnahmehülse und ein medizinisches Behältnis derart aufeinander ausgerichtet, dass der Stopfen und die Öffnung des medizinischen Behältnisses miteinander fluchten. Der Stopfen wird auf die Öffnung des Behältnisses aufgesetzt. Um den Stopfen in das Behältnis zu pressen und damit zu verschließen, wechselt der Stopfenausstoßer von der Grundstellung in die Ausstoßstellung. Durch die Krafteinwirkung des Stopfenausstoßers auf den Stopfen, wird dieser zum einen aus der Klemmung gelöst und kann sich relativ zu dem Aufnahmeabschnitt bewegen, zum anderen wird der Stopfen fest in die Öffnung des medizinischen Behältnisses gedrückt und dieses fest verschlossen.
  • Da der Stopfen klemmend an der Aufnahmehülse gehalten und durch den Stopfenausstoßer mechanisch in das medizinische Behältnis gedrückt wird, kann auf eine Vakuumanlage und ein damit einhergehendes, aufwendiges Filtersystem verzichtet werden.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung weist der Aufnahmeabschnitt eine Klemmeinrichtung auf, welche wenigsten 2, insbesondere wenigstens 3, umfänglich verteilt angeordnete, aufweitbare, insbesondere backen- oder fingerartige, Klemmelemente aufweist. Die Aufweitbarkeit kann dabei durch eine Biegsamkeit der Klemmelemente und oder eine Verschwenkbarkeit, bspw. über eine gelenkige Befestigung, gegeben sein. Die Klemmelemente bzw. deren dem ersten Ende zugewandtes Ende sind zur Aufnahme eines Stopfens radial auswärts bewegbar, insbesondere biegbar, außerdem ist zwischen ihnen die Aufnahmeöffnung mit einem Aufnahmeöffnungsquerschnitt definiert. Der Aufnahmeöffnungsquerschnitt ist dabei insbesondere auf den Querschnitt des Stopfens abgestimmt. Die biegbaren Klemmelemente erlauben eine einfache Möglichkeit den Stopfen aufzunehmen und an der Aufnahmehülse zu halten.
  • Die Klemmelemente können einen Einführabschnitt aufweisen, in dem der Aufnahmeöffnungsquerschnitt sich in Richtung der Längsachse zum ersten Ende hin vergrößert. Durch den abgeschrägten Rand des Einführungsabschnitts lässt sich ein Stopfen besonders leicht in den Aufnahmeabschnitt aufnehmen bzw. in diesen einführen.
  • Insbesondere können die Klemmelemente in Richtung der Längsachse vom ersten Ende weg auf den Einführabschnitt folgend einen Halteabschnitt aufweisen, in dem der Aufnahmeöffnungsquerschnitt gegenüber einem auf Seiten des ersten Endes angrenzenden Bereich vergrößert ist. In dem Halteabschnitt lässt sich der Stopfen besonders sicher halten.
  • Vom ersten Ende kommend kann der Aufnahmeöffnungsquerschnitt also zunächst abnehmen, die Aufnahmeöffnung quasi enger werden, und es kann dann in Form des Halteabschnitts eine Erweiterung des Aufnahmeöffnungsquerschnitts folgen. Bspw. kann der Halteabschnitt in Form einer umlaufenden Nut mit abgeschrägten oder abgerundeten Seitenwänden ausgebildet sein.
  • Abgeschrägte oder abgerundete Seitenwände erleichtern dabei ein Ausstoßen des Stopfens.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der Ausstoßerantrieb mechanisch oder elektromechanisch arbeitend ausgebildet ist. Insbesondere kann auf den Einsatz von Vakuum bzw. Unterdruck oder Druckluft oder eines sonstigen Druckgases verzichtet werden, was weiterhin die Sicherheit des Systems erhöht.
  • Es ist bevorzugt, dass der Stopfenausstoßer in der Grundstellung derart in der Aufnahmehülse angeordnet ist, dass beim Aufnehmen eines Stopfens der Stopfen durch Aufdrücken der Aufnahmehülse in den Aufnahmeabschnitt eindrückbar ist, bis er den Stopfenausstoßer kontaktiert, wobei der Stopfenausstoßer ein weiteres Einführen des Stopfens verhindert und einen Anschlag bildet. Dies stellt sicher, dass der Stopfen formschlüssig in dem Halteabschnitt aufgenommen und gehalten wird.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Aufnahmehülse und/oder der Aufnahmeabschnitt und/oder der Stopfenausstoßer wechselbar sind. Dies erlaubt einen einfachen Umbau der Vorrichtung bei einem Wechsel zu einer anderen Stopfengröße und/oder Stopfenform.
  • Insbesondere kann erfindungsgemäß auch ein Set mit einer Vorrichtung wie sie vorstehend und nachfolgend beschrieben ist vorgesehen sein, wobei das Set neben der Vorrichtung wenigstens eine von der Aufnahmehülse unterschiedlich ausgebildete Austauschhülse umfasst. Insbesondere wobei die Aufnahmehülse und die Austauschhülse zur Aufnahme von Stopfen einer unterschiedlichen Größe und/oder eines unterschiedlichen Aufbaus ausgebildet sind.
  • Teil der Erfindung ist auch ein System zum Verschließen medizinischer Behälter mit Stopfen, das zum Einsatz in einer toxischen Umgebung geeignet ist. Das System umfasst dabei mehrere Vorrichtungen wie vorliegend beschrieben. Diese können parallel zueinander angeordnet sein und sind insbesondere einzeln betätigbar. Durch die Möglichkeit gleichzeitig mehrere Behältnisse zu verschließen lässt sich der Durchsatz eines solchen Systems deutlich erhöhen.
  • Teil der Erfindung ist auch ein Isolator mit einer im Inneren des Isolators befindlichen und gegenüber einer Umgebung des Isolators abgeschirmten toxischen Innenumgebung, wobei in dem Isolator eine Vorrichtung oder ein System nach einem der vorigen Ansprüche angeordnet ist. Die Möglichkeit einen Stopfen durch eine Klemmung an der Aufnahmehülse zu halten und durch den Einsatz des Stopfenausstoßers zum Verschließen eines medizinischen Behältnisses abzugeben, erlaubt es, auf eine aufwendige Filtereinrichtung zu verzichten. Die Vorrichtung zum Aufnehmen und Einsetzen der Stopfen arbeitet vakuumfrei und es wird daher keine toxische Atmosphäre eingesagt, die anschließend gereinigt werden muss.
  • Das Verfahren zum Verschließen von medizinischen Behältnissen, bei welchem insbesondere eine Vorrichtung wie oben beschrieben eingesetzt werden kann, umfasst mindestens die folgenden Schritte: Bereitstellen, Aufnehmen, Ausrichten und Aufpressen.
  • In einem ersten Schritt (Bereitstellen) wird mindestens ein Stopfen zum Verschließen einer Öffnung eines medizinischen Behältnisses bereitgestellt. Eine solche Bereitstellung kann beispielsweise mittels eines Vorratsbehälters für Stopfen erfolgen, in welchem die Stopfen ausgerichtet enthalten sind. Ebenso erfolgt die Bereitstellung mindestens eines medizinischen Behältnisses.
  • Nachfolgend wird ein Stopfen in den Aufnahmeabschnitt der Aufnahmehülse aufgenommen (Aufnehmen). Dies geschieht durch ein Aufpressen der Aufnahmehülse auf den Stopfen. Bspw. durch die oben beschriebenen Klemmelemente des Aufnahmeabschnitts wird der Stopfen in der Aufnahmehülse gehalten. Dabei wird typischerweise das erste Ende der Aufnahmehülse mit dessen Aufnahmeabschnitt auf den Stopfen aufgepresst, wobei der Kopfabschnitt des Stopfens dem ersten Ende zugewandt ist.
  • Anschließend werden der Stopfen und das medizinische Behältnis relativ zueinander ausgerichtet (Ausrichten), so dass der Stopfen und die Öffnung des medizinischen Behältnisses miteinander fluchten. Stopfen und Behältnis werden also derart aufeinander ausgerichtet, dass der Stopfen auf das Behältnis passt. Dies ist insbesondere dadurch charakterisiert, dass die Mittellängsrichtungen des Stopfens und des medizinischen Behältnisses zusammenfallen.
  • In einem abschließenden Schritt (Aufpressen) wird der Stopfen auf das medizinische Behältnis aufgepresst, um die Öffnung des medizinischen Behältnisses zu verschließen. Dies geschieht durch einen Wechsel der Position des Stopfenausstoßers von der Grundstellung in die Ausstoßstellung. Dabei übt der Stopfenausstoßer eine Kraft auf den Stopfen aus, wodurch der Stopfen aus der Klemmung gelöst wird und auf das medizinische Behältnis gepresst wird. Das Aufpressen erfolgt insbesondere pneumatikfrei.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsformen der Vorrichtung.
  • In der Zeichnung zeigt
    • 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Verschließen von medizinischen Behältnissen;
    • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei sich ein Stopfenausstoßer in einer Ausstoßstellung befindet;
    • 3 einen in 1 mit III bezeichneten vergrößerten Ausschnitt eines Aufnahmeabschnitts,
    • 4 einen in 1 mit III bezeichneten vergrößerten Ausschnitt des Aufnahmeabschnitts mit einem aufgenommenen Stopfen,
    • 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit aufgenommenem Stopfen und einem medizinischen Behältnis;
    • 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit auf dem medizinischen Behältnis aufgesetzten Stopfen;
    • 7 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit verschlossenem medizinischen Behältnis;
    • 8 eine Draufsicht auf einen Aufnahmeabschnitt der Vorrichtung der vorigen Figuren von einem ersten Ende der Vorrichtung her; und
    • 9 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Isolators.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zum Verschließen von medizinischen Behältnissen, wobei die Vorrichtung insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist.
  • Die Vorrichtung umfasst eine Aufnahmehülse 12. Ein erstes Ende 13 der Aufnahmehülse 12 weist einen Aufnahmeabschnitt 14 auf. Sie ist mittels einem Verbindungselements 13 mit einer Bewegungseinrichtung 15 für die Vorrichtung 10 verbunden. Mit der Bewegungseinrichtung 15 kann die Vorrichtung im Raum bewegt werden.
  • An dem Aufnahmeabschnitt 14 sind eine Mehrzahl von Klemmelementen 16 ausgebildet (siehe hierzu auch 8). Die Klemmelemente 16 erstrecken sich entlang einer Längsachse 18 der Aufnahmehülse 12 und sind in Teilbereichen umlaufend angeordnet. Die Klemmelemente 16 sind fingerartig ausgebildet und biegsam. Die Klemmelemente 16 sind in Umfangrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet und zueinander beabstandet. In den 1, 2, 5, 6 und 7 sind die Klemmelemente 16 schematisch dargestellt und in den 3, 4 und 8 im Detail, so dass ein abgeschrägter Rand 24 erkennbar ist.
  • In der Aufnahmehülse 12 ist koaxial zu der Längsachse 18 der Aufnahmehülse 12 ein Stopfenausstoßer 20 angeordnet. Der Stopfenausstoßer 20 ist mit einem Ausstoßerantrieb 22 gekoppelt und parallel zu der Längsachse 18 der Aufnahmehülse 12 bewegbar. Die Aufnahmehülse 12 ist dabei starr an der Bewegungseinrichtung 15 gehalten. Es ist auch eine abgewandelte Konfiguration denkbar, in der der Stopfenausstoßer 20 fest mit der Bewegungseinrichtung 15 verbunden ist und der Ausstoßerantrieb 22 eine Relativbewegung zwischen Stopfenausstoßer 20 und Aufnahmehülse 12 bewirkt, indem die Aufnahmehülse 12 am feststehenden Stopfenausstoßer 20 vor- und zurückbewegt wird. Auch eine derartige Konfiguration ist im Sinne der Erfindung und bewirkt die Relativbewegung zwischen der Aufnahmehülse 12 und dem Stopfenausstoßer 20, so dass der Stopfenausstoßer 20 entlang der Längsachse 18 in der Aufnahmehülse 12 bewegbar ist. Es können auch Aufnahmehülse 12 und Stopfenausstoßer 20 beide über entsprechende Aktuatoren gegenüber der der Bewegungseinrichtung 15 bewegbar sein, wobei die Aktuatoren dann gemeinsam einen Ausstoßerantrieb 22, der die Relativbewegung zwischen der Aufnahmehülse 12 und dem Stopfenausstoßer 20 bewirken kann.
  • In einer Grundstellung des Stopfenausstoßers 20 ist dieser vollständig in der Aufnahmehülse 12 aufgenommen, insbesondere bleibt der Aufnahmeabschnitt 14 frei (siehe Stellung des Stopfenausstoßers 20 in 1).
  • Durch den Ausstoßerantrieb 22 kann der Stopfenausstoßer 20 aus der Grundstellung in eine Ausstoßstellung gebracht werden, (siehe Stellung des Stopfenausstoßers 20 in 2). In der Ausstoßstellung ist der Stopfenausstoßer 20 relativ zu der Aufnahmehülse 12 bzw. zu dem Aufnahmeabschnitt 14 ausgelenkt. Insbesondere durchtritt der Stopfenausstoßer 20 den Aufnahmeabschnitt 14.
  • 3 zeigt das erste Ende der Aufnahmehülse 12 und den Aufnahmeabschnitt 14 in vergrößerter Darstellung. Die fingerartig ausgebildeten Klemmelemente 16 begrenzen umfänglich einen Aufnahmeöffnungsquerschnitt 23, welcher in einer orthogonal zu der Längsachse 18 verlaufenden Ebene E liegt. Die Klemmelemente 16 weisen an ihrer zu der Längsachse 18 gewandten Seite den abgeschrägten Rand 24 auf, wodurch sich der Aufnahmeöffnungsquerschnitt 23 zum ersten Ende der Aufnahmehülse 12 hin vergrößert, siehe auch 8. Durch den abgeschrägt verlaufenden Rand der Klemmelemente 16 wird ein Einführabschnitt 26 des Aufnahmeabschnitts 14 definiert.
  • In Richtung der Längsachse von dem ersten Ende weg auf den Einführabschnitt 26 folgend ist der Aufnahmeöffnungsquerschnitt 23 gegenüber einem auf Seiten des ersten Endes angrenzenden Bereichs vergrößert. Der Bereich des vergrößerten Aufnahmeöffnungsquerschnitts 23 definiert einen Halteabschnitt 28 des Aufnahmeabschnitts 14.
  • Um einen Stopfen 30 in die Aufnahmehülse 12 aufzunehmen, wird die Aufnahmehülse 12 auf den Stopfen 30 aufgepresst. Hierzu wird im vorliegend illustrierten Beispiel die Bewegungseinrichtung 15 mit der daran befestigten Aufnahmehülse 12 abgesenkt. Durch den Aufpressdruck wird der Stopfen 30 zuerst in den Einführabschnitt 26 gedrückt. Dabei werden die Klemmelemente 16 radial von der Längsachse 18 der Aufnahmehülse 12 weggebogen bis der Stopfen 30 wenigstens mit einem Teilbereich in dem Halteabschnitt 28 aufgenommen ist. Die Klemmelemente 16 bewegen sich dann zurück in ihre Ausgansposition und der Stopfen 30 wird fest in dem Aufnahmeabschnitt 14 gehalten, vergleiche 4. Der vorliegend verwendete Stopfen 30 ist pilzförmig ausgebildet. Er weist einen Kopfabschnitt 31 und einen Halsabschnitt 33 auf, wobei der Kopfabschnitt 31 einen größeren Durchmesser als der Halsabschnitt 33 aufweist.
  • 5 zeigt die Vorrichtung 10 mit dem, in dem Aufnahmeabschnitt 14 aufgenommenen Stopfen 30. Der Stopfen 30 wird durch die Klemmelemente 16 klemmend an der Aufnahmehülse 12 gehalten. Der Stopfenausstoßer 20 befindet sich in der Grundstellung. Die Aufnahmehülse 12 ist derart angeordnet, dass der Stopfen 30 und eine Öffnung 32 eines medizinischen Behältnisses 34 miteinander fluchten.
  • Um das medizinische Behältnis 34 zu verschließen, wird der Stopfen 30 durch die Aufnahmehülse 12 auf die Öffnung 32 des medizinischen Behältnisses 34 aufgesetzt, vergleiche 6. Anschließend wechselt der Stopfenausstoßer 20 aus der Grundstellung in die Ausstoßstellung (7). Durch die Krafteinwirkung des Stopfenausstoßers 20 auf den Stopfen 30 wird dieser aus der Klemmung durch die Klemmelemente 16 gelöst und in die Öffnung 32 des medizinischen Behältnisses 34 gepresst. Das medizinische Behältnis 34 ist dann fest verschlossen (8).
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf den Aufnahmeabschnitt 14 der Vorrichtung 10 beim Blick von dem ersten Ende 13 der Vorrichtung 10 her. In dieser Ansicht sind die vorliegend vier Klemmelemente 16 in ihrer umfänglich verteilten Anordnung gut zu erkennen. Auch deren dem Krümmungsradius der Aufnahmehülse 12 folgende Innenkontur ist gut erkennbar. Andere Anzahlen an Klemmelementen 16 bspw. drei oder fünf oder auch mehr, sind denkbar. Auch können die Klemmelemente 16 eine andere Form aufweisen solange sie zur klemmenden Aufnahme eines Stopfens geeignet sind.
  • 9 zeigt einen Isolator 40, der in seinem Inneren 42 eine toxische Innenumgebung 44 enthält. In seinem Inneren 42 umfasst der Isolator 40 weiter eine der vorab beschriebenen Vorrichtungen 10 zum Verschließen von Behältnissen 34.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19716846 [0002]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zum Verschließen medizinischer Behälter (34) mit einem Stopfen (30), die zum Einsatz in einer toxischen Umgebung geeignet ist, wobei die Vorrichtung (10) umfasst: eine Aufnahmehülse (12) mit einer Längsachse (18) und einem ersten Ende, wobei das erste Ende einen Aufnahmeabschnitt (14) zum klemmenden Erfassen und Halten eines Stopfens (30) aufweist; einen Stopfenausstoßer (20), der, insbesondere koaxial zur Aufnahmehülse (12), in der Aufnahmehülse (12) entlang deren Längsachse (18) beweglich angeordnet ist; und einen Ausstoßerantrieb (22), der mit dem Stopfenausstoßer (20) gekoppelt ist und mittels dem eine Relativbewegung zwischen der Aufnahmehülse (12) und dem Stopfenausstoßer (20) bewirkbar ist, so dass der Stopfenausstoßer (20) entlang der Längsachse (18) in der Aufnahmehülse (12) bewegbar ist, wobei der Stopfenausstoßer (20) mittels des Ausstoßerantriebs (22) in der Aufnahmehülse (12) von einer Grundstellung in eine Ausstoßstellung bewegbar ist, um durch eine Bewegung von der Grundstellung in die Ausstoßstellung ein Ausstoßen eines in dem Aufnahmeabschnitt (14) in einer Aufnahmeöffnung gehaltenen Stopfens (30) zu bewirken, wobei der Stopfenausstoßer (20) in der Grundstellung den Aufnahmeabschnitt (14) freigibt, so dass ein Stopfen (30) durch Aufpressen der Aufnahmehülse (12) auf einen Stopfen (30), dieser in die Aufnahmeöffnung des Aufnahmeabschnitts (14) aufgenommen werden und dort klemmend gehalten werden kann.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (14) eine Klemmeinrichtung aufweist, wobei die Klemmeinrichtung wenigsten zwei, insbesondere wenigstens drei, umfänglich verteilt angeordnete, aufweitbare, insbesondere backen- oder fingerartige, Klemmelemente (16) aufweist, die zur Aufnahme eines Stopfens (30) radial auswärts bewegbar, insbesondere biegbar, sind und zwischen den ein Aufnahmeöffnungsquerschnitt definiert ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (16) einen Einführabschnitt (26) aufweisen, in dem der Aufnahmeöffnungsquerschnitt sich in Richtung der Längsachse (18) zum ersten Ende hin vergrößert.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorigen Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (16) in Richtung der Längsachse (18) vom ersten Ende weg auf den Einführabschnitt (26) folgend einen Halteabschnitt (28) aufweisen, in dem der Aufnahmeöffnungsquerschnitt gegenüber einem auf Seiten des ersten Endes angrenzenden Bereich vergrößert ist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausstoßerantrieb (22) mechanisch oder elektromechanisch arbeitend ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopfenausstoßer (20) in der Grundstellung derart in der Aufnahmehülse (12) angeordnet ist, dass beim Aufnehmen eines Stopfens (30) der Stopfen durch Aufdrücken der Aufnahmehülse (12) in den Aufnahmeabschnitt (14) eindrückbar ist, bis er den Stopfenausstoßer (20) kontaktiert, wobei der Stopfenausstoßer (20) ein weiteres Einführen des Stopfens (30) verhindert und einen Anschlag bildet.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmehülse (12) und/oder der Aufnahmeabschnitt (14) und/oder der Stopfenausstoßer (20) wechselbar sind.
  8. System zum Verschließen medizinischer Behälter (34) mit Stopfen (30), das zum Einsatz in einer toxischen Umgebung geeignet ist, wobei das System mehrere Vorrichtungen (10) nach einem der vorigen Ansprüche umfasst.
  9. Isolator (40) mit einer im Inneren (42) des Isolators (40) befindlichen und gegenüber einer Umgebung des Isolators (40) abgeschirmten toxischen Innenumgebung (44), wobei in dem Isolator eine Vorrichtung (10) oder ein System nach einem der vorigen Ansprüche angeordnet ist.
  10. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7 oder eines Systems nach Anspruch 8, insbesondere in einer toxischen Umgebung, wobei das Verfahren umfasst: - Bereitstellen mindestens eines medizinischen Behältnisses (34) und mindestens eines Stopfens (30) zum Verschließen einer Öffnung (32) des Behältnisses (34), - Aufnehmen des Stopfens (30) durch Aufpressen einer Aufnahmehülse (12) auf den Stopfen (30), wobei der Stopfen (30) klemmend an der Aufnahmehülse (12) gehalten wird, - Ausrichten des medizinischen Behältnisses (34) und des Stopfens (30) relativ zueinander, so dass der Stopfen (30) und die Öffnung (32) des Behältnisses miteinander fluchten, - Aufpressen des Stopfens (30) auf das Behältnis (34) mittels eines Stopfenausstoßers (20).
  11. Set aus einer Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1-7 oder eines Systems nach Anspruch 8, wobei in der Aufnahmehülse (12) ein Stopfen (30) angeordnet ist, wobei der Stopfen (30) pilzförmig ausgebildet ist und einen Kopfabschnitt (31) und einen Halsabschnitt (33) aufweist, wobei der Kopfabschnitt (31) einen größeren Durchmesser als der Halsabschnitt (33) aufweist.
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