DE102022101765A1 - Verfahren zur Beschichtung von Bedruckstoff - Google Patents

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Jochen Pecht
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Beschichtung von Bedruckstoff (1) erfolgt eine Folienabformung. Vor der Folienabformung erfolgen ein erster Fluidauftrag (D) mit nachfolgender UV-Härtung und ein gleichartiger, zweiter Fluidauftrag (D). Der erste Fluidauftrag (D) und der zweite Fluidauftrag (D) können Deckweißaufträge (D) sein.

Description

  • In DE 10 2007 034 302 A1 ist eine Druckmaschine beschrieben, in der ein Bogen mit Harzlack beschichtet wird und der Harzlack geglättet wird, indem eine Transferfolie auf den Harzlack gepresst wird. Der Harzlack wird gehärtet, indem die aufgepresste Transferfolie ultraviolett bestrahlt wird.
  • In DE 10 2006 021 069 A1 ist eine Druckmaschine beschrieben, in der Bogen im farbigen Offset bedruckt und mit Lack beschichtet werden. Auf die Lackschicht wird ein sogenannter Filmförmling gedrückt, um von diesem eine holografische Struktur in die Lackschicht abzuformen. Die Lackschicht wird durch UV-Bestrahlung verfestigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein weiteres Verfahren zur Beschichtung von Bedruckstoff anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Beschichtung von Bedruckstoff, wobei eine Folienabformung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Folienabformung ein erster Fluidauftrag mit nachfolgender UV-Härtung und ein gleichartiger, zweiter Fluidauftrag erfolgen.
  • Ein Vorteil beim erfindungsgemäßen Verfahren ist, dass durch den ersten und zweiten Fluidauftrag jeweils eine vergleichsweise dünne Schicht aufgetragen werden kann. Wenn die durch den ersten Fluidauftrag erzeugte Schicht dünn ist, bewirkt die nachfolgende UV-Bestrahlung eine bessere Durchhärtung.
  • Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen genannt und ergeben sich auch aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der zugehörigen Zeichnung, worin zeigt:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem Deckweißaufträge erfolgen,
    • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem Dunkelfarbenaufträge erfolgen und
    • 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem Effektpigmentaufträge erfolgen.
  • In 1 ist eine Druckmaschine dargestellt, durch welche in Transportrichtung T ein Bedruckstoff 1 in Form von Bogen oder einer Bahn läuft. Der Bedruckstoff 1 kann aus Papier, Karton oder Kunststoff bestehen. In Transportrichtung T folgen eine erste Beschichtungsstation 2, eine zweite Beschichtungsstation 3, eine Abformstation 4, eine erste Druckstation 5 und eine zweite Druckstation 6 aufeinander.
  • Der mit der ersten Beschichtungsstation 2 aufgebrachte Fluidfilm wird durch eine Ultraviolettbestrahlung UV1 zumindest teilweise gehärtet, bevor der Bedruckstoff 1 in die zweite Beschichtungsstation 3 einläuft. Die Ultraviolettbestrahlung UV1 kann durch einen sogenannten UV-Zwischendecktrockner erzeugt werden.
  • Auf den zumindest teilweise gehärteten Fluidfilm wird in der zweiten Beschichtungsstation 3 ein weiterer Fluidfilm aufgebracht, wobei das für den weiteren Fluidfilm verwendete Beschichtungsfluid von der gleichen Art wie das Beschichtungsfluid ist, das mit der ersten Beschichtungsstation 2 aufgebracht worden ist.
  • Der ersten Druckstation 5 und der zweiten Druckstation 6 können sich für den Vierfarbdruck eine dritte und vierte Druckstation anschließen, die aber nicht mit dargestellt sind. Ebenfalls nicht mit dargestellt ist, dass die erste und zweite Beschichtungsstation 2, 3 jeweils eine Rasterwalze zur Dosierung des Beschichtungsfluids enthalten.
  • Die Abformstation 4 arbeitet nach dem sogenannten Cast-and-Cure-Verfahren und umfasst eine Abformfolie 7, die durch Walzen 8, 9 in bereichsweiser Umschlingung mit einem Gegendruckzylinder 10 gehalten wird. Die Abformfolie 7 kann ein ab- und aufwickelbares, endliches Band oder ein umlaufendes, endloses Band sein. Beim Abformen wird die Abformfolie 7 in Vorschubrichtung V bewegt, was mit der Umfangsgeschwindigkeit des Gegendruckzylinders 10 synchron erfolgt.
  • Die Abformfolie 7 weist auf ihrer dem Gegendruckzylinder 10 zugewandten Seite eine Wirkfläche W auf, welche verschieden ausgestaltet sein kann. Die Wirkfläche W kann eine Glattfläche ohne Strukturrelief sein, wenn die Abformfolie 7 zum Glätten des in den Beschichtungsstationen 2, 3 auf dem Bedruckstoff 1 aufgebrachten Fluids dient.
  • Die Wirkfläche W kann ein Relief aufweisen, welches beim Abformen eine Mikrostruktur, z. B. eine Mattierung, oder eine diffraktive Struktur, z. B. ein Hologramm, in den Fluidfilm prägt, der sich auf dem Bedruckstoff 1 befindet, welcher dabei entlang des Umschlingungsbereiches zwischen der Abformfolie 7 und dem Gegendruckzylinder 10 läuft.
  • Ein auf diesen Umschlingungsbereich gerichteter UV-Trockner strahlt Ultraviolettstrahlung UV2 durch die aus UV-durchlässigem Material bestehende Abformfolie 7 hindurch auf das Beschichtungsfluid auf dem Bedruckstoff 1, wodurch die mit der zweiten Beschichtungsstation 3 erzeugte Fluidschicht zumindest teilweise gehärtet und gegebenenfalls eine Fertighärtung der mit der ersten Beschichtungsstation 2 erzeugten Fluidschicht erfolgt. Durch die Ultraviolettbestrahlung UV2 wird das Beschichtungsfluid bereits während des Abformprozesses gehärtet.
  • Zusätzlich oder alternativ zur Ultraviolettbestrahlung UV2 kann eine Ultraviolettbestrahlung UV3 vorgesehen sein, die zwischen der Abformstation 4 und der ersten Druckstation 5 auf das Beschichtungsfluid wirkt. Eine solche erst nach der Abformung, z. B. Glättung oder Strukturierung, des zweischichtig aufgebrachten Beschichtungsfluids auf dem Bedruckstoff 1 erfolgende Ultraviolettbestrahlung UV3 kann insbesondere dann allein (ohne die Ultraviolettbestrahlung UV2) erfolgen, wenn das Beschichtungsfluid beim Abformen geglättet wird und/oder wenn es vergleichsweise zähflüssig ist. Bei der Glättung besteht die Gefahr eines Verlaufens einer latenten Oberflächenstrukturierung des aufgebrachten Beschichtungsfluidfilms naturgemäß sowieso nicht, und bei der Verwendung eines an sich vergleichsweise zähflüssigen Beschichtungsfluids fixiert die Ultraviolettbestrahlung UV3 die latente Strukturierung bereits bevor diese sonst zerlaufen würde.
  • In den Druckstationen 5, 6 wird auf den Bedruckstoff 1 ein mehrfarbiges Druckbild aufgebracht, wobei jede Druckstation 5, 6 eine andere Druckfarbe verdruckt. Dieses Druckbild kann auf und/oder neben den durch die Abformung in der Abformstation 4 erzeugten Abformbereich auf dem Bedruckstoff platziert werden.
  • In 1 ist mit den Bezugszeichen „D“ symbolisch dargestellt, dass in den beiden Beschichtungsstationen 2, 3 jeweils ein Deckweiß als Beschichtungsfluid aufgetragen wird. Hierbei muss es sich nicht um dasselbe Deckweiß handeln; beispielsweise kann die Viskosität des in der ersten Beschichtungsstation 2 aufgetragenen Deckweißes von der Viskosität des in der zweiten Beschichtungsstation 3 aufgetragenen Deckweißes abweichen.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von jenem in 1 nur dadurch, dass statt des Deckweißes in den Beschichtungsstationen 2, 3 jeweils eine Dunkelfarbe „F“ aufgetragen wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 3 wird in den Beschichtungsstationen 2, 3 jeweils ein Effektpigmentfluid aufgetragen, was durch das Bezugszeichen „E“ angedeutet ist. Ansonsten entspricht das Ausführungsbeispiel nach 3 den beiden anderen Ausführungsbeispielen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bedruckstoff
    2
    erste Beschichtungsstation
    3
    zweite Beschichtungsstation
    4
    Abformstation
    5
    erste Druckstation
    6
    zweite Druckstation
    7
    Abformfolie
    8
    Walze
    9
    Walze
    10
    Gegendruckzylinder
    D
    Deckweiß
    E
    Effektpigmentfluid
    F
    Dunkelfarbe
    T
    Transportrichtung
    UV1
    Ultraviolettbestrahlung
    UV2
    Ultraviolettbestrahlung
    UV3
    Ultraviolettbestrahlung
    V
    Vorschubrichtung
    W
    Wirkfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007034302 A1 [0001]
    • DE 102006021069 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Verfahren zur Beschichtung von Bedruckstoff (1), wobei eine Folienabformung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Folienabformung ein erster Fluidauftrag (D, E, F) mit nachfolgender UV-Härtung und ein gleichartiger, zweiter Fluidauftrag (D, E, F) erfolgen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fluidauftrag (D) und der zweite Fluidauftrag (D) Deckweißaufträge (D) sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fluidauftrag (F) und der zweite Fluidauftrag (F) Dunkelfarbenaufträge (F) sind, wobei der erste Fluidauftrag ein Schwarzauftrag und der zweite Fluidauftrag ein Schwarzauftrag oder Cyanauftrag ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fluidauftrag (E) und der zweite Fluidauftrag (E) Effektpigmentaufträge (E) sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Effektpigmentaufträge (E) Metallicpigmentaufträge oder Interferenzpigmentaufträge sind.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Folienabformung eine Glättung erfolgt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Folienabformung eine Mikrostrukturierung erfolgt, z. B. eine Mattierung.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Folienabformung eine diffraktive Strukturierung erfolgt, z. B. eine Hologrammbildung.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Folienabformung der Bedruckstoff (1) im mehrfarbigen Bogenoffset bedruckt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Folienabformung der Bedruckstoff (1) im mehrfarbigen Rollenflexo bedruckt wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Folienabformung durch eine Abformfolie (7) hindurch eine Ultraviolettbestrahlung (UV2) einer Fluidschicht auf dem Bedruckstoff (1) erfolgt.
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DE102007034302A1 (de) 2006-07-25 2008-01-31 Ryobi Ltd., Fuchu Bogendruckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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