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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die Technologie der vorliegenden Offenbarung bezieht sich auf ein Zoomobjektiv und eine Bildgebungsvorrichtung.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Als ein Zoomobjektiv für eine Bildgebungsvorrichtung wie beispielsweise eine Digitalkamera und eine Videokamera ist zum Beispiel ein in
JP2020-140142A beschriebenes Objektivsystem bekannt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In letzter Zeit ist eine Nachfrage nach einem kompakten und leichten Zoomobjektiv mit einem großen Bildkreis und hoher optischer Leistung entstanden.
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Die vorliegende Offenbarung wurde in Anbetracht der obigen Umstände gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein kompaktes und leichtes Zoomobjektiv mit einem großen Bildkreis und hoher optischer Leistung und eine Bildgebungsvorrichtung, die das Zoomobjektiv umfasst, bereitzustellen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Zoomobjektiv bereitgestellt, das in Reihenfolge von einer Objektseite zu einer Bildseite aus einer ersten Linsengruppe, die eine negative Brechkraft aufweist, einer mittleren Gruppe und einer letzten Gruppe besteht. Während des Zoomens ändert sich ein Abstand zwischen der ersten Linsengruppe und der mittleren Gruppe, und ein Abstand zwischen der mittleren Gruppe und der letzten Gruppe ändert sich. Während des Fokussierens bewegt sich mindestens ein Teil der mittleren Gruppe als eine Fokusgruppe entlang einer optischen Achse, und die erste Linsengruppe und die letzte Gruppe bleiben in Bezug auf eine Bildebene stationär. Unter der Annahme, dass eine hintere Brennweite eines Zoomobjektivs bei einem Luftumwandlungsabstand an einem Weitwinkelende in einem Zustand, in dem ein unendlich weit entferntes Objekt im Fokus ist, Bfw ist, eine Brennweite des Zoomobjektivsan dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fw ist, und ein maximaler halber Blickwinkel an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, ωw ist, ist Bedingungsausdruck (1) erfüllt, der durch
dargestellt ist.
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Es ist bevorzugt, dass das Zoomobjektiv gemäß dem oben genannten Aspekt Bedingungsausdruck (1-1) erfüllt, und es ist noch bevorzugter, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (1-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass ein Bewegungsbetrag der Fokusgruppe in einem Fall des Wechsels von dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, zu einem Zustand, in dem eine Abbildungsvergrößerung ein -0,1 faches ist, an einem Teleobjektivende Dfoct ist, und eine Differenz in einer Richtung der optischen Achse zwischen einer Position einer Linsenoberfläche, die der Objektseite in der mittleren Gruppe an dem Teleobjektivende am nächsten ist, und einer Position der Linsenoberfläche, die der Objektseite in der mittleren Gruppe an dem Weitwinkelende am nächsten ist, in dem Zustand, in dem das unendlich entfernte Objekt im Fokus ist, DpM ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv gemäß dem oben erwähnten Aspekt Bedingungsausdruck (2) erfüllt, der durch
dargestellt ist.
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Unter der Annahme, dass ein Wirkdurchmesser einer Linsenoberfläche, die der Objektseite in der mittleren Gruppe am nächsten ist, EDMf ist, und ein Wirkdurchmesser einer Linsenoberfläche, die der Bildseite in der mittleren Gruppe am nächsten ist, EDMr ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv gemäß dem oben erwähnten Aspekt Bedingungsausdruck (3) erfüllt, der durch
dargestellt ist.
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Unter der Annahme, dass eine Summe von Bfw und einem Abstand auf der optischen Achse von einer Linsenoberfläche, die der Objektseite in der ersten Linsengruppe an dem Weitwinkelende am nächsten ist, zu einer Linsenoberfläche, die der Bildseite in der letzten Gruppe an dem Weitwinkelende am nächsten ist, TLw ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv gemäß dem oben erwähnten Aspekt Bedingungsausdruck (4) erfüllt, der durch
dargestellt ist.
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Es ist bevorzugt, dass die mittlere Gruppe in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite eine vordere Untergruppe mit einer positiven Brechkraft und eine hintere Untergruppe mit einer negativen Brechkraft enthält.
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Unter der Annahme, dass ein Winkel, der durch die optische Achse und eine Normale einer Linsenoberfläche an einem Ende eines Wirkdurchmessers der Linsenoberfläche gebildet wird, α beträgt und eine Einheit von α Grad ist, ist es bevorzugt, dass die hintere Untergruppe eine oder mehrere Linsenoberflächen als konvexe Oberflächen enthält, die in Kontakt mit Luft sind und Bedingungsausdruck (5) erfüllen, der durch
dargestellt ist.
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Es ist bevorzugt, dass eine Blende in der mittleren Gruppe am nächsten zu der Objektseite angeordnet ist oder innerhalb der mittleren Gruppe angeordnet ist. Unter der Annahme, dass ein Abstand auf der optischen Achse von der Blende zu der Linsenoberfläche als die konvexe Oberfläche an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, DStw ist, und eine Brennweite der hinteren Untergruppe an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fMrw ist, ist es bevorzugt, dass die hintere Untergruppe eine oder mehrere Linsenoberflächen als die konvexen Oberflächen enthält, die Bedingungsausdruck (6) erfüllen, der durch
dargestellt ist.
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Unter der Annahme, dass eine Höhe eines Hauptstrahls von der optischen Achse bei einer maximalen Bildhöhe auf einer Linsenoberfläche, die der Bildseite in der vorderen Untergruppe an dem Weitwinkelende am nächsten ist, in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, HMfb ist, eine Höhe eines axialen Randstrahls von der optischen Achse auf der Linsenoberfläche, die der Bildseite in der vorderen Untergruppe an dem Weitwinkelende am nächsten ist, in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, HMfa ist, eine Höhe eines Hauptstrahls von der optischen Achse bei einer maximalen Bildhöhe auf einer Linsenoberfläche, die der Bildseite in der hinteren Untergruppe an dem Weitwinkelende am nächsten ist, in dem Zustand, in dem das unendlich entfernte Objekt im Fokus ist, HMrb ist, und eine Höhe eines axialen Randstrahls von der optischen Achse auf der Linsenoberfläche, die der Bildseite in der hinteren Untergruppe an dem Weitwinkelende am nächsten ist, in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, HMra ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv gemäß dem oben erwähnten Aspekt Bedingungsausdruck (7) erfüllt, der durch
dargestellt ist.
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Während des Fokussierens kann sich mindestens ein Teil der hinteren Untergruppe entlang der optischen Achse bewegen, und die andere Gruppe kann in Bezug auf die Bildebene stationär bleiben.
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Während des Fokussierens kann sich mindestens ein Teil der vorderen Untergruppe entlang der optischen Achse bewegen, und die andere Gruppe kann in Bezug auf die Bildebene stationär bleiben.
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Es ist bevorzugt, dass die hintere Untergruppe eine bildseitige Negativlinse enthält, deren Bildseitenfläche eine konvexe Oberfläche ist. In einem solchen Fall ist es bevorzugt, dass die hintere Untergruppe eine objektseitige Negativlinse, deren Objektseitenfläche eine konvexe Oberfläche ist, an einer Position näher an der Objektseite als die bildseitige Negativlinse enthält.
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Unter der Annahme, dass ein paraxialer Krümmungsradius einer Linsenoberfläche, die der Objektseite in der vorderen Untergruppe am nächsten ist, RMff ist, und ein paraxialer Krümmungsradius einer Linsenoberfläche, die der Bildseite in der vorderen Untergruppe am nächsten ist, RMfr ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv gemäß dem oben erwähnten Aspekt Bedingungsausdruck (8) erfüllt, der durch
dargestellt ist.
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Unter der Annahme, dass an dem Weitwinkelende ein Abstand von der Bildebene zu einer Austrittspupillenposition in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, Pexpw ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv gemäß dem oben erwähnten Aspekt Bedingungsausdruck (9) erfüllt, der durch
dargestellt ist.
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Es ist bevorzugt, dass die erste Linsengruppe eine negative Meniskuslinse, deren Objektseitenfläche eine konvexe Oberfläche ist, an einer Position enthält, die der Objektseite am nächsten ist. Unter der Annahme, dass ein paraxialer Krümmungsradius der Objektseitenfläche der negativen Meniskuslinse R1f ist und ein paraxialer Krümmungsradius einer Bildseitenfläche der negativen Meniskuslinse R1r ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv gemäß dem oben erwähnten Aspekt Bedingungsausdruck (10) erfüllt, der durch
dargestellt ist.
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Es ist bevorzugt, dass die erste Linsengruppe zwei oder mehr negative Meniskuslinsen enthält, deren Objektseitenflächen konvexe Oberflächen sind.
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Unter der Annahme, dass ein Brechungsindex einer Positivlinse, die in der ersten Linsengruppe an einer d-Linie enthalten ist, N1p ist, ist es bevorzugt, dass die erste Linsengruppe eine oder mehrere Positivlinsen enthält, die Bedingungsausdruck (11) erfüllen, der durch
dargestellt ist.
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Unter der Annahme, dass eine Brennweite der ersten Linsengruppe f1 ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv gemäß dem oben erwähnten Aspekt Bedingungsausdruck (12) erfüllt, der durch
dargestellt ist.
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Unter der Annahme, dass eine Brennweite der mittleren Gruppe an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fMw ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv gemäß dem oben erwähnten Aspekt Bedingungsausdruck (13) erfüllt, der durch
dargestellt ist.
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Unter der Annahme, dass eine Brennweite der Fokusgruppe ffoc ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv gemäß dem oben erwähnten Aspekt Bedingungsausdruck (14) erfüllt, der durch
dargestellt ist.
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Unter der Annahme, dass ein Durchschnittswert von spezifischen Gewichten aller in der mittleren Gruppe enthaltenen Objektive GMave ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv gemäß dem oben erwähnten Aspekt Bedingungsausdruck (15) erfüllt, der durch
dargestellt ist.
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Unter der Annahme, dass ein Temperaturkoeffizient eines relativen Brechungsindexes einer in der ersten Linsengruppe enthaltenen Negativlinse an der d-Linie in einem Bereich von 20°C bis 40°C (dN1n/dT)×10
-6 ist und eine Einheit von dN1n/dT K
-1 (Kelvin) ist, ist es bevorzugt, dass die erste Linsengruppe eine oder mehrere Negativlinsen enthält, die Bedingungsausdruck (16) erfüllen, der durch
dargestellt ist.
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Es ist bevorzugt, dass die letzte Gruppe während des Zoomens in Bezug auf die Bildebene stationär bleibt.
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Die Bildgebungsvorrichtung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst das Zoomobjektiv gemäß dem Aspekt der vorliegenden Offenbarung.
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In der vorliegenden Spezifikation ist zu bemerken, dass die Begriffe „bestehend aus“ und „besteht aus“ bedeuten, dass das Objektiv nicht nur die oben erwähnten Bestandteile, sondern auch Linsen, die im Wesentlichen keine Brechkraft aufweisen, optische Elemente, die keine Linsen sind, wie beispielsweise eine Blende, ein Filter und ein Deckglas, und Mechanismusteile, wie beispielsweise einen Linsenflansch, einen Objektivtubus, ein Bildaufnahmeelement und einen Korrekturmechanismus für Kameraerschütterungen enthalten kann.
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In der vorliegenden Spezifikation bedeutet der Begriff „Gruppe mit einer positiven Brechkraft“, dass die Gruppe insgesamt eine positive Brechkraft aufweist. Ähnlich bedeutet der Begriff „Gruppe mit einer negativen Brechkraft“, dass die Gruppe insgesamt eine negative Brechkraft aufweist. Die Begriffe „eine Linse mit einer positiven Brechkraft“ und „eine Positivlinse“ sind synonym. Die Begriffe „eine Linse mit einer negativen Brechkraft“ und „eine Negativlinse“ sind synonym. Die erste „Linsengruppe“, „mittlere Gruppe“, „vordere Untergruppe“, „hintere Untergruppe“, „letzte Gruppe“, „Fokusgruppe“ und „vibrationssichere Gruppe“ sind jeweils so konfiguriert, dass sie aus mehreren Linsen bestehen. Die Konfiguration ist jedoch nicht darauf beschränkt, und jede Gruppe kann so konfiguriert werden, dass sie aus nur einer Linse besteht.
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Der Begriff „eine Einzellinse“ bedeutet eine Linse, die nicht verkittet ist. Hier wird eine asphärische Verbundlinse (eine Linse, bei der eine kugelförmige Linse und ein auf der kugelförmigen Linse gebildeter asphärischer Film integral gebildet werden und als eine asphärische Linse als Ganzes fungieren) nicht als eine Kittlinse betrachtet, sondern die asphärische Verbundlinse wird als eine Linse betrachtet. Das Vorzeichen der Brechkraft und die Oberflächenform der Linse einschließlich der asphärischen Oberfläche werden, sofern nicht anders angegeben, in Bezug auf den paraxialen Bereich verwendet. Das Vorzeichen des Krümmungsradius der zu der Objektseite konvexen Oberfläche ist positiv und das Vorzeichen des Krümmungsradius der zu der Bildseite konvexen Oberfläche ist negativ.
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In der vorliegenden Spezifikation bedeutet der Begriff „Gesamtsystem“ „Zoomobjektiv“. Die „hintere Brennweite bei dem Luftumwandlungsabstand“ ist der Luftumwandlungsabstand bzw. äquivalenter Luftabstand auf der optischen Achse von der Linsenoberfläche, die der Bildseite in dem Gesamtsystem am nächsten ist, zu der Bildebene. Die in einem Bedingungsausdruck verwendete „Brennweite“ ist eine paraxiale Brennweite. Die in Bedingungsausdrücken verwendeten Werte sind Werte in einem Fall, in dem die d-Linie als eine Referenz in einem Zustand verwendet wird, in dem das unendlich entfernte Objekt im Fokus ist. Die in Bedingungsausdrücken verwendete „tan“ ist eine Tangente.
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Die in der vorliegenden Spezifikation beschriebenen „d-Linie“, „C-Linie“, „F-Linie“ und „g-Linie“ sind Emissionslinien. In dieser Spezifikation wird vorausgesetzt, dass die Wellenlänge der d-Linie 587,56 nm (Nanometer) beträgt, die Wellenlänge der C-Linie 656,27 nm (Nanometer) beträgt, die Wellenlänge der F-Linie 486,13 nm (Nanometer) beträgt und die Wellenlänge der g-Linie 435,84 nm (Nanometer) beträgt. Das Teildispersionsverhältnis θgF zwischen der g-Linie und der F-Linie einer bestimmten Linse ist durch θgF=(Ng-NF)/(NF-NC) definiert, wobei Ng, NF und NC die Brechungsindizes der Linse an der g-Linie, der F-Linie und der C-Linie sind.
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, ein kompaktes und leichtes Zoomobjektiv mit einem großen Bildkreis und hoher optischer Leistung, und eine Bildgebungsvorrichtung, die das Zoomobjektiv umfasst, bereitzustellen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Konfiguration eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform zeigt, und ein Diagramm, das dessen Bewegungsorte zeigt, wobei das Zoomobjektiv einem Zoomobjektiv von Beispiel 1 entspricht.
- 2 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration und Lichtstrom in jedem Zoom-Zustand des Zoomobjektivs von 1 zeigt.
- 3 ist ein Diagramm zum Erläutern von Dfoct.
- 4 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Wirkdurchmessers.
- 5 ist ein Diagramm zum Erläutern von α.
- 6 ist ein Diagramm zum Erläutern von Symbolen von Bedingungsausdruck (7).
- 7 ist ein Diagramm, das Aberrationen des Zoomobjektivs von Beispiel 1 zeigt.
- 8 ist eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 2 und ein Diagramm, das dessen Bewegungsorte zeigt.
- 9 ist ein Diagramm, das Aberrationen des Zoomobjektivs von Beispiel 2 zeigt.
- 10 ist eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 3 und ein Diagramm, das dessen Bewegungsorte zeigt.
- 11 ist ein Diagramm, das Aberrationen des Zoomobjektivs von Beispiel 3 zeigt.
- 12 ist eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 4 und ein Diagramm, das dessen Bewegungsorte zeigt.
- 13 ist ein Diagramm, das Aberrationen des Zoomobjektivs von Beispiel 4 zeigt.
- 14 ist eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 5 und ein Diagramm, das dessen Bewegungsorte zeigt.
- 15 ist ein Diagramm, das Aberrationen des Zoomobjektivs von Beispiel 5 zeigt.
- 16 ist eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 6 und ein Diagramm, das dessen Bewegungsorte zeigt.
- 17 ist ein Diagramm, das Aberrationen des Zoomobjektivs von Beispiel 6 zeigt.
- 18 ist eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 7 und ein Diagramm, das dessen Bewegungsorte zeigt.
- 19 ist ein Diagramm, das Aberrationen des Zoomobjektivs von Beispiel 7 zeigt.
- 20 ist eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 8 und ein Diagramm, das dessen Bewegungsorte zeigt.
- 21 ist eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 8A und ein Diagramm, das dessen Bewegungsorte zeigt.
- 22 ist ein Diagramm, das Aberrationen des Zoomobjektivs von Beispiel 8 zeigt.
- 23 ist eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 9 und ein Diagramm, das dessen Bewegungsorte zeigt.
- 24 ist ein Diagramm, das Aberrationen des Zoomobjektivs von Beispiel 9 zeigt.
- 25 ist eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines Zoomobjektivs von Beispiel 10 und ein Diagramm, das dessen Bewegungsorte zeigt.
- 26 ist ein Diagramm, das Aberrationen des Zoomobjektivs von Beispiel 10 zeigt.
- 27 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorderseite einer Bildgebungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform.
- 28 ist eine perspektivische Ansicht einer Rückseite der Bildgebungsvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Konfiguration und Bewegungsorte eines Zoomobjektivs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung an einem Weitwinkelende. 2 zeigt eine Querschnittsansicht der Konfiguration und des Lichtstroms dieses Zoomobjektivs in jedem Zoom-Zustand. Die in 1 und 2 gezeigten Beispiele entsprechen einem Zoomobjektiv von Beispiel 1, das später beschrieben wird. Die 1 und 2 zeigen Situationen, in denen ein unendlich weit entferntes Objekt im Fokus ist, wobei die linke Seite davon eine Objektseite ist und die rechte Seite davon eine Bildseite ist. In 2 zeigt der obere Teil, der mit „WIDE“ etikettiert ist, den Zustand des Weitwinkelendes, der mittlere Teil, der mit „MIDDLE“ etikettiert ist, den Zustand der mittleren Brennweite, und der untere Teil, der mit „TELE“ etikettiert ist, den Zustand des Teleobjektivendes. 2 zeigt Lichtstrom, der axialen Lichtstrom wa und Lichtstrom bei maximaler Bildhöhe wb in dem Zustand des Weitwinkelendes, axialen Lichtstrom ma und Lichtstrom bei maximaler Bildhöhe mb in dem Zustand der mittleren Brennweite und axialen Lichtstrom ta und Lichtstrom bei maximaler Bildhöhe tb in dem Zustand des Teleobjektivendes. Nachstehend wird das Zoomobjektiv gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung hauptsächlich unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
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Das Zoomobjektiv gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung besteht aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer negativen Brechkraft, einer mittleren Gruppe GM und einer letzten Gruppe GE in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Während des Zoomens ändert sich ein Abstand zwischen der ersten Linsengruppe G1 und der mittleren Gruppe GM, und ein Abstand zwischen der mittleren Gruppe GM und der letzten Gruppe GE ändert sich. Durch Verwenden eines Objektivsystems mit einer negativen Linsengruppe in dem vorderen Teil kann eine Eintrittspupille näher an der Objektseite positioniert werden. Dies hat den Vorteil, dass die Menge an peripherem Licht sichergestellt ist.
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Die mittlere Gruppe GM ist eine Gruppe mit einer oder mehreren Linsengruppen. Die Anzahl an Linsengruppen, die in der mittleren Gruppe GM enthalten sind, kann optional eingestellt werden, aber es ist bevorzugt, dass die Anzahl eine, zwei oder drei ist, um die Größe und das Gewicht zu reduzieren. Um die Größe und das Gewicht zu reduzieren, ist es bevorzugt, dass die letzte Gruppe GE aus einer Linsengruppe besteht. Es ist zu bemerken, dass sich der Begriff „Linsengruppe“ in der vorliegenden Spezifikation auf einen Teil bezieht, der mindestens eine Linse enthält, die ein Bestandteil des Zoomobjektivs ist und durch einen Luftabstand unterteilt ist, der sich während des Zoomens ändert. Während des Zoomens bewegen sich die Linsengruppen oder bleiben stationär, und der gegenseitige Abstand zwischen den Linsen in einer Linsengruppe ändert sich nicht.
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Während des Fokussierens bewegt sich mindestens ein Teil der mittleren Gruppe GM als eine Fokusgruppe entlang einer optischen Achse Z, und die erste Linsengruppe G1 und die letzte Gruppe GE bleiben stationär in Bezug auf eine Bildebene Sim. In der vorliegenden Spezifikation wird die Gruppe, die sich während des Fokussierens bewegt, als eine „Fokusgruppe“ bezeichnet. Das Fokussieren erfolgt durch Bewegen der Fokusgruppe. Durch das Bilden der Fokusgruppe mit den Linsen der mittleren Gruppe GM, die einen relativ kleinen Linsendurchmesser aufweisen, besteht ein Vorteil bei der Reduzierung der Größe der Fokuseinheit, was auch zur Reduzierung der Größe des Gesamtsystems beiträgt.
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Die mittlere Gruppe GM kann so konfiguriert werden, dass sie eine vordere Untergruppe GMf mit einer positiven Brechkraft und eine hintere Untergruppe GMr mit einer negativen Brechkraft in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite enthält. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil bei Unterdrückung von Leistungsänderung während des Zoomens.
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Das Zoomobjektiv von 1 besteht beispielsweise in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite entlang der optischen Achse Z aus einer ersten Linsengruppe G1, einer zweiten Linsengruppe G2, einer dritten Linsengruppe G3 und einer vierten Linsengruppe G4. Die Korrespondenzbeziehung zwischen jeder der obigen Gruppen und dem Beispiel von 1 ist wie folgt. Die mittlere Gruppe GM besteht aus der zweiten Linsengruppe G2 und der dritten Linsengruppe G3. Die vordere Untergruppe GMf entspricht der zweiten Linsengruppe G2. Die hintere Untergruppe GMr entspricht der dritten Linsengruppe G3. Die letzte Gruppe GE entspricht der vierten Linsengruppe G4.
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Jede Linsengruppe in 1 ist wie folgt konfiguriert. Die erste Linsengruppe G1 besteht aus vier Linsen L11 bis L14 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die zweite Linsengruppe G2 besteht aus einer Aperturblende St und vier Linsen L21 bis L24 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die dritte Linsengruppe G3 besteht aus zwei Linsen L31 und L32 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die vierte Linsengruppe G4 besteht aus einer Linse L41. Es ist zu bemerken, dass die in 1 gezeigte Aperturblende St nicht eine Form davon angibt, sondern eine Position davon in der Richtung der optischen Achse angibt.
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1 zeigt ein Beispiel, bei dem unter der Annahme, dass ein Zoomobjektiv auf eine Bildgebungsvorrichtung angewendet wird, ein optisches Element PP mit einer parallelen Plattenform zwischen dem Zoomobjektiv und der Bildebene Sim angeordnet ist. Das optische Element PP ist ein Element, von dem angenommen wird, dass es verschiedene Filter, ein Deckglas und/oder dergleichen enthält. Die verschiedenen Filter beinhalten einen Tiefpassfilter, einen Infrarotsperrfilter und/oder einen Filter, der einen spezifischen Wellenlängenbereich sperrt. Das optische Element PP ist ein Element, das keine Brechkraft aufweist. Es ist auch möglich, die Bildgebungsvorrichtung durch Entfernen des optischen Elements PP zu konfigurieren.
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In dem Beispiel von 1 bewegen sich während des Zoomens die erste Linsengruppe G1, die zweite Linsengruppe G2 und die dritte Linsengruppe G3 entlang der optischen Achse Z, indem sie Abstände von benachbarten Linsengruppen davon in der Richtung der optischen Achse ändern, und die vierte Linsengruppe G4 bleibt stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. In 1 ist unter der Linsengruppe, die sich während des Zoomens bewegt, ein gekrümmter Pfeil oder ein schräger Pfeil gezeigt, der einen groben Bewegungsort während des Zoomens von dem Weitwinkelende zu dem Teleobjektivende angibt, und ein Grundsymbol ist unter der Linsengruppe gezeigt, die während des Zoomens stationär bleibt.
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In dem Beispiel von 1 bewegt sich die dritte Linsengruppe G3 während des Fokussierens entlang der optischen Achse Z, und die anderen Linsengruppen bleiben stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. In dem Beispiel von 1 besteht die Fokusgruppe also aus der dritten Linsengruppe G3. Ein horizontaler Pfeil nach rechts unter der dritten Linsengruppe G3 in 1 gibt an, dass die dritte Linsengruppe G3 eine Fokusgruppe ist, die sich während des Fokussierens von dem unendlich weit entfernten Objekt zu einem Objekt mit kurzer Reichweite zu der Bildseite bewegt.
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Als nächstes werden bevorzugte und mögliche Konfigurationen des Zoomobjektivs der vorliegenden Offenbarung beschrieben. In der folgenden Beschreibung bevorzugter und möglicher Konfigurationen wird das „Zoomobjektiv der vorliegenden Offenbarung“ auch einfach als ein „Zoomobjektiv“ bezeichnet, um Redundanz zu vermeiden.
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Unter der Annahme, dass eine hintere Brennweite das Gesamtsystems bei einem Luftumwandlungsabstand an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem ein unendlich weit entferntes Objekt im Fokus ist, Bfw ist, eine Brennweite des Gesamtsystems an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fw ist, und ein maximaler halber Blickwinkel an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, ωw ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (1) erfüllt.
2 zeigt ein Beispiel von ωw. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (1) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass die hintere Brennweite in Bezug auf den Bildkreis übermäßig kurz wird. Infolgedessen besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung des Durchmessers der letzten Gruppe GE erreicht wird. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (1) gleich oder größer als die Obergrenze ist, wird verhindert, dass die hintere Brennweite in Bezug auf den Bildkreis übermäßig lang wird. Infolgedessen besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Gesamtlänge erreicht wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (1-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (1-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass ein Bewegungsbetrag der Fokusgruppe in einem Fall des Wechsels von dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, zu einem Zustand, in dem eine Abbildungsvergrößerung ein -0,1 faches ist, an einem Teleobjektivende Dfoct ist, und eine Differenz in einer Richtung der optischen Achse zwischen einer Position einer Linsenoberfläche, die der Objektseite in der mittleren Gruppe GM an dem Teleobjektivende am nächsten ist, und einer Position der Linsenoberfläche, die der Objektseite in der mittleren Gruppe GM an dem Weitwinkelende am nächsten ist, in dem Zustand, in dem das unendlich entfernte Objekt im Fokus ist, DpM ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (2) erfüllt. Als ein Beispiel zeigt
2 DpM und
3 Dfoct. In
3 zeigt der obere Teil einen Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt an dem Teleobjektivende im Fokus ist, und der untere Teil zeigt einen Zustand, in dem die Abbildungsvergrößerung an dem Teleobjektivende das -0,1-fache beträgt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (2) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, ist es möglich, die Strenge der Positionsgenauigkeit der Fokusgruppe während des Fokussierens zu unterdrücken. Daher wird Steuerung dafür einfach gemacht. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (2) gleich oder größer als die Obergrenze ist, ist es möglich, eine Zunahme der Bewegung der Fokusgruppe während des Fokussierens zu unterdrücken. Infolgedessen ist es möglich, eine Zunahme der Größe der Fokussiereinheit zu unterdrücken. Infolgedessen besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Gesamtgröße und des Gesamtgewichts erreicht wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (2-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (2-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass ein Wirkdurchmesser einer Linsenoberfläche, die der Objektseite in der mittleren Gruppe GM am nächsten ist, EDMf ist, und ein Wirkdurchmesser einer Linsenoberfläche, die der Bildseite in der mittleren Gruppe GM am nächsten ist, EDMr ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (3) erfüllt. Normalerweise befindet sich die Fokussiereinheit radial außerhalb des Wirkdurchmessers der mittleren Gruppe GM. Daher führt der Unterschied in dem Verhältnis zwischen dem Wirkdurchmesser der Linsenfläche, die der Objektseite in der mittleren Gruppe GM am nächsten ist, und dem Wirkdurchmesser der Linsenoberfläche, die der Bildseite in der mittleren Gruppe GM am nächsten ist, zu einer Zunahme der Größe der Fokuseinheit. Daher ist es möglich, eine Zunahme der Größe der Fokussierungseinheit zu unterdrücken, indem Bedingungsausdruck (3) erfüllt wird. Infolgedessen besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Gesamtgröße und des Gesamtgewichts erreicht wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (3-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (3-2) erfüllt.
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Bei der Technik der vorliegenden Offenbarung ist das Doppelte des Abstands zu der optischen Achse Z von dem Schnittpunkt zwischen der Linsenoberfläche und dem Strahl, der die äußerste Seite unter den von der Objektseite auf die Linsenoberfläche einfallenden und zu der Bildseite emittierten Strahlen passiert, der „Wirkdurchmesser“ der Linsenoberfläche. Die „Außenseite“ ist hier die radiale Außenseite, die auf der optischen Achse Z zentriert ist, das heißt, die von der optischen Achse Z getrennte Seite.Darüber hinaus wird der „Strahl, der die äußerste Seite passiert“, unter Berücksichtigung des Gesamtbereichs des Zoomens bestimmt.
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Als ein erläuterndes Diagramm zeigt 4 ein Beispiel eines Wirkdurchmessers ED. In 4 ist die linke Seite die Objektseite und die rechte Seite ist die Bildseite. 4 zeigt einen axialen Lichtstrom Xa und einen außeraxialen Lichtstrom Xb, die eine Linse Lx passieren. In dem Beispiel von 4 ist ein Strahl Xb1, der der obere Strahl des außeraxialen Lichtstroms Xb ist, der Strahl, der die äußerste Seite passiert. Daher ist in dem Beispiel von 4 das Doppelte des Abstands zu der optischen Achse Z von dem Schnittpunkt zwischen dem Strahl Xb1 und der Objektseitenfläche der Linse Lx der Wirkdurchmesser ED der Objektseitenfläche der Linse Lx. In 4 ist der obere Strahl des außeraxialen Lichtstroms Xb der Strahl, der die äußerste Seite passiert, aber welcher Strahl der Strahl ist, der die äußerste Seite passiert, hängt von dem optischen System ab.
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Unter der Annahme, dass eine hintere Brennweite des Gesamtsystems an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, Bfw ist, eine Brennweite des Gesamtsystems an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fw ist, ein maximaler halber Blickwinkel an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, ωw ist, und eine Summe von Bfw und einem Abstand auf der optischen Achse von einer Linsenoberfläche, die der Objektseite in der ersten Linsengruppe G1 an dem Weitwinkelende am nächsten ist, zu einer Linsenoberfläche, die der Bildseite in der letzten Gruppe GE an dem Weitwinkelende am nächsten ist, TLw ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (4) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (4) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, ist es einfach, ein Zoomobjektiv mit hoher optischer Leistung bereitzustellen. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (4) gleich oder größer als die Obergrenze ist, ist es einfach, ein kompaktes und leichtes Kamerasystem bereitzustellen. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (4-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (4-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass ein Winkel, der durch die optische Achse Z und eine Normale NL einer Linsenoberfläche an einem Ende eines Wirkdurchmessers der Linsenoberfläche gebildet wird, α beträgt, ist es bevorzugt, dass die hintere Untergruppe GMr eine oder mehrere Linsenoberflächen als konvexe Oberflächen enthält, die in Kontakt mit Luft sind und Bedingungsausdruck (5) erfüllen. In Bedingungsausdruck (5) ist die Einheit von α Grad. Als ein Beispiel zeigt
5 die Normale NL dieser Oberfläche an dem Ende eines Wirkdurchmessers P der Bildseitenoberfläche der Linse L32 mit einer gestrichelten Linie und zeigt einen Winkel a, der durch die Normale NL und die optische Achse Z gebildet wird.In
5 werden einige Bezugszeichen nicht wiederholt. Das Ende des Wirkdurchmessers P ist der Schnittpunkt zwischen dem Strahl, der die äußerste Seite passiert, und der Linsenoberfläche in der obigen Definition des Wirkdurchmessers. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (5) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass die auf den außeraxialen Lichtstrom wirkende Brechkraft übermäßig schwach wird. Daher ist es möglich, zu unterdrücken, dass der Einfallswinkel des außeraxialen Hauptstrahls auf die Bildebene Sim groß wird. Dies hat den Vorteil, dass die Menge an peripherem Licht sichergestellt ist. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (5) gleich oder größer als die Obergrenze ist, ist es möglich, eine Zunahme der Bearbeitungsschwierigkeit der konvexen Oberfläche zu unterdrücken. Infolgedessen besteht ein Vorteil darin, dass Oberflächengenauigkeit sichergestellt ist. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es anstelle von Bedingungsausdruck (5) bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (5-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (5-2) erfüllt.
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Es ist bevorzugt, dass die Aperturblende St in der mittleren Gruppe GM am nächsten zu der Objektseite angeordnet ist oder innerhalb der mittleren Gruppe GM angeordnet ist. Die Konfiguration, bei der die Aperturblende St innerhalb der mittleren Gruppe GM angeordnet ist, bedeutet eine Konfiguration, bei der eine oder mehrere Linsen sowohl auf der Objektseite als auch auf der Bildseite der Aperturblende St in der mittleren Gruppe GM angeordnet ist/sind. In einem Fall, in dem die Aperturblende St in der mittleren Gruppe GM am nächsten zu der Objektseite angeordnet ist, kann eine Zunahme des Einfallswinkels des außeraxialen Hauptstrahls auf die Bildebene Sim unterdrückt werden. Dies hat den Vorteil, dass die Menge an peripherem Licht sichergestellt ist. Ferner besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung des Linsendurchmessers der ersten Linsengruppe G1 erreicht wird. In einem Fall, in dem die Aperturblende St innerhalb der mittleren Gruppe GM angeordnet ist, wird die optische Symmetrie verbessert. Infolgedessen besteht ein Vorteil bei Unterdrückung von Verzeichnung und Feldwölbung.
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Bei einer Konfiguration, bei der die Aperturblende St am nächsten zu der Objektseite in der mittleren Gruppe GM angeordnet ist oder innerhalb der mittleren Gruppe GM angeordnet ist, ist es bevorzugt, dass die hintere Untergruppe GMr eine oder mehrere Linsenoberflächen als die konvexen Oberflächen enthält, die mit der Luft in Kontakt sind und Bedingungsausdruck (5) und Bedingungsausdruck (6) erfüllen. In Bedingungsausdruck (6) ist ein Abstand auf der optischen Achse von der Aperturblende St zu der Linsenoberfläche als die konvexe Oberfläche an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich entfernte Objekt im Fokus ist, DStw, und eine Brennweite der hinteren Untergruppe GMr an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich entfernte Objekt im Fokus ist, fMrw. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (6) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass ein Abscheidegrad zwischen dem axialen Lichtstrom und dem außeraxialen Lichtstrom auf der Linsenoberfläche als der konvexen Oberfläche übermäßig klein wird. Daher besteht ein Vorteil bei Unterdrückung der Feldwölbung. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (6) gleich oder größer als die Obergrenze ist, besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Größe des optischen Systems erreicht wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es anstelle von Bedingungsausdruck (6) bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (6-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (6-2) erfüllt.
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Es ist bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (7) in Bezug auf einen axialen Randstrahl wa1 und einen Hauptstrahl wb1 erfüllt, der die maximale Bildhöhe an dem Weitwinkelende in dem Zustand aufweist, in dem das unendlich entfernte Objekt im Fokus ist. Die in Bedingungsausdruck (7) verwendeten Symbole sind in
6 als ein Beispiel gezeigt.
6 zeigt einen Teil der mittleren Gruppe GM an dem Weitwinkelende des Zoomobjektivs von
1 und eine vergrößerte Ansicht des Lichtstroms. HMfb ist eine Höhe des Hauptstrahls in der maximalen Bildhöhe von der optischen Achse Z auf der Linsenoberfläche, die der Bildseite in der vorderen Untergruppe GMf an ist, in einem Zustand, in dem ein unendlich entferntes Objekt im Fokus ist. HMfa ist eine Höhe des axialen Randstrahls von der optischen Achse Z auf der Linsenoberfläche, die der Bildseite in der vorderen Untergruppe GMf an dem Weitwinkelende am nächsten ist, in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist. HMrb ist eine Höhe des Hauptstrahls von der optischen Achse Z bei der maximalen Bildhöhe auf der Linsenoberfläche, die der Bildseite in der hinteren Untergruppe GMr an dem Weitwinkelende am nächsten ist, in dem Zustand, in dem das unendlich entfernte Objekt im Fokus ist. HMra ist eine Höhe des axialen Randstrahls auf der Linsenoberfläche, die der Bildseite in der hinteren Untergruppe GMr an Weitwinkelende am nächsten ist, in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus von der optischen Achse Z ist.Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (7) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass die Höhe des außeraxialen Lichtstroms von der optischen Achse Z in der hinteren Untergruppe GMr übermäßig hoch wird. Daher ist es möglich, den Brechungsbetrag in der letzten Gruppe GE zu minimieren. Es gibt einen Vorteil bei Korrektur von Verzeichnung. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (7) gleich oder größer als die Obergrenze ist, wird verhindert, dass der Abscheidegrad zwischen dem axialen Lichtstrom und dem außeraxialen Lichtstrom in der hinteren Untergruppe GMr übermäßig klein wird. Daher besteht ein Vorteil bei Korrektur von Aberrationen des außeraxialen Lichtstroms. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (7-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (7-2) erfüllt.
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In einem Fall, in dem der paraxiale Krümmungsradius der Linsenoberfläche, die der Objektseite in der vorderen Untergruppe GMf am nächsten ist, RMff ist und der paraxiale Krümmungsradius der Linsenoberfläche, die der Bildseite in der vorderen Untergruppe GMf am nächsten ist, RMfr ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (8) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (8) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, besteht ein Vorteil darin, dass eine unzureichende Korrektur von Feldkrümmung unterdrückt wird. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (8) gleich oder größer als die Obergrenze ist, besteht ein Vorteil darin, dass eine Überkorrektur von Feldwölbung unterdrückt wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (8-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (8-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass eine Brennweite des Gesamtsystems an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fw ist, und eine Brennweite der mittleren Gruppe GM an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fMw ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (13) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (13) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass der Bewegungsbetrag der mittleren Gruppe GM während des Zoomens übermäßig groß wird. Somit besteht ein Vorteil darin, eine Reduzierung der Gesamtlänge zu erreichen. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (13) gleich oder größer als die Obergrenze ist, besteht ein Vorteil darin, dass Schwankung der Aberrationen während des Zoomens unterdrückt wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (13-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (13-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass eine Brennweite des Gesamtsystems an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fw ist, und eine Brennweite der Fokusgruppe ffoc ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (14) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (14) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass der Bewegungsbetrag der Fokusgruppe während des Fokussierens übermäßig groß wird. Somit besteht der Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Größe der Fokussiereinheit erreicht wird. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (14) gleich oder größer als die Obergrenze ist, ist es möglich, die Strenge der Positionsgenauigkeit der Fokusgruppe während des Fokussierens zu unterdrücken. Daher wird Steuerung dafür einfach gemacht. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (14-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (14-2) erfüllt.
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In einem Fall, in dem der Durchschnittswert der spezifischen Gewichte aller in der mittleren Gruppe GM enthaltenen Linsen GMave ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (15) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (15) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, kann der Bereich von Materialien, die für die mittlere Gruppe GM verwendet werden können, erweitert werden. Infolgedessen besteht ein Vorteil bei Korrektur von longitudinaler chromatischer Aberration. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (15) gleich oder größer als die Obergrenze ist, wird verhindert, dass die mittlere Gruppe GM übermäßig schwer wird. Daher ist es möglich, eine Zunahme der Größe des Mechanismus, der das Objektiv während des Zoomens und/oder Fokussierens antreibt, zu unterdrücken. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (15-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (15-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass ein Teildispersionsverhältnis der Positivlinse der mittleren Gruppe GM zwischen der g-Linie und der F-Linie θMp ist und eine Abbe-Zahl auf der Grundlage der d-Linie vMp ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv den Bedingungsausdruck (18) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (18) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, besteht ein Vorteil darin, dass eine unzureichende Korrektur des sekundären Spektrums von longitudinaler chromatischer Aberration unterdrückt wird. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (18) gleich oder größer als die Obergrenze ist, besteht ein Vorteil darin, dass eine Überkorrektur des sekundären Spektrums von longitudinaler chromatischer Aberration unterdrückt wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (18-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (18-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass eine Brennweite der vorderen Untergruppe GMf an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fMfw ist, und eine Brennweite der hinteren Gruppe GMr an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fMrw ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (26) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (26) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass die Brechkraft der hinteren Untergruppe GMr übermäßig schwach wird. Somit besteht ein Vorteil bei Korrektur von Feldwölbung. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (26) gleich oder größer als die Obergrenze ist, wird verhindert, dass die Brechkraft der vorderen Untergruppe GMf übermäßig schwach wird. Dies ist vorteilhaft zur Korrektur der sphärischen Aberration. Daher ist es, um günstigere Eigenschaften zu erhalten, bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (26-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (26-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass eine Summe des Luftabstands auf der optischen Achse zwischen der Linsenoberfläche, die der Objektseite in der hinteren Untergruppe GMr am nächsten ist, und der Linsenoberfläche, die der Bildseite in der hinteren Untergruppe GMr an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, am nächsten ist, DMra ist und ein Abstand auf der optischen Achse von der Linsenoberfläche, die der Objektseite in der hinteren Untergruppe GMr am nächsten ist, zu der Linsenoberfläche, die der Bildseite in der hinteren Untergruppe GMr am Weitwinkelende am nächsten ist, in dem Zustand, in dem das unendlich entfernte Objekt im Fokus ist, DMrt ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (21) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (21) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, ist es möglich, eine Zunahme des Gewichts der hinteren Untergruppe GMr zu unterdrücken. Infolgedessen besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung des Gewichts des Antriebsmechanismus erreicht wird. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (21) gleich oder größer als die Obergrenze ist, kann die Aberrationskorrekturwirkung der hinteren Untergruppe GMr gewährleistet werden. Infolgedessen besteht ein Vorteil darin, dass Schwankung der Aberrationen während des Zoomens unterdrückt werden. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (21-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (21-2) erfüllt.
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Es ist bevorzugt, dass die hintere Untergruppe GMr eine bildseitige Negativlinse enthält, deren Bildseitenfläche konvex ist. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil bei Unterdrückung der Feldwölbung. Ferner ist es bevorzugt, dass die hintere Untergruppe GMr eine objektseitige Negativlinse enthält, deren Objektseitenfläche eine konvexe Oberfläche ist, die näher an der Objektseite als die bildseitige Negativlinse. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil bei Unterdrückung der sphärischen Aberration. In dem Beispiel von 1 entspricht die objektseitige Negativlinse der Linse L31, und die bildseitige Negativlinse entspricht der Linse L32.
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Unter der Annahme, dass ein paraxialer Krümmungsradius der Bildseitenoberfläche der objektseitigen Negativlinse Rnor ist und ein paraxialer Krümmungsradius der Objektseitenoberfläche der bildseitigen Negativlinse Rnif ist, ist es bevorzugt, dass die hintere Untergruppe GMr ein oder mehrere Paare der objektseitigen Negativlinse und der bildseitigen Negativlinse enthält, die Bedingungsausdruck (22) erfüllen. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (22) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, besteht ein Vorteil bei der Unterdrückung der sphärischen Aberration. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (22) gleich oder größer als die Obergrenze ist, besteht ein Vorteil in Unterdrückung von Feldwölbung. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es anstelle von Bedingungsausdruck (22) bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (22-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (22-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass eine Brennweite des Gesamtsystems an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fw ist, und eine Brennweite der hinteren Untergruppe GMr an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fMrw ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (25) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (25) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass die Brechkraft der hinteren Untergruppe GMr übermäßig schwach wird. Somit besteht ein Vorteil bei Korrektur von Feldwölbung. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (25) gleich oder größer als die Obergrenze ist, wird verhindert, dass die Brechkraft der hinteren Untergruppe GMr übermäßig stark wird. Infolgedessen besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung des Durchmessers der letzten Gruppe GE erreicht wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (25-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (25-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass ein Temperaturkoeffizient des relativen Brechungsindexes an der d-Linie in dem Bereich von 20°C bis 40°C der Positivlinse, die in der mittleren Gruppe GM enthalten ist, (dNMp/dT)×10
-6 ist und die Einheit von dNMp/dT K
-1 (Kelvin) ist, ist es bevorzugt, dass die mittlere Gruppe GM eine oder mehrere Positivlinsen enthält, die Bedingungsausdruck (29) erfüllen. Da im Allgemeinen viele Materialien einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweisen, besteht durch Verwenden einer Konfiguration, in der die mittlere Gruppe GM eine Positivlinse in dem Bereich von Bedingungsausdruck (29) enthält, ein Vorteil bei Unterdrückung von Leistungsänderung in einem Fall, in dem sich die Temperatur ändert. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es anstelle von Bedingungsausdruck (29) bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (29-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (29-2) erfüllt.
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Es ist bevorzugt, dass die mittlere Gruppe GM insgesamt eine positive Brechkraft aufweist. In einem solchen Fall erleichtern die erste Linsengruppe G1 mit negativer Brechkraft und die mittlere Gruppe GM mit positiver Brechkraft eine Erhöhung des Zoomverhältnisses, und es besteht auch ein Vorteil bei Korrektur von sphärischer Aberration. Da ferner der Durchmesser der Endgruppe GE nach der Mittelgruppe GM durch die Mittelgruppe GM mit positiver Brechkraft verringert werden kann, besteht auch ein Vorteil in der Gesamtverkleinerung.
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Die mittlere Gruppe GM kann so konfiguriert sein, dass sie aus einer vorderen Untergruppe GMf und einer hinteren Untergruppe GMr besteht. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Größe und des Gewichts im Vergleich zu dem Fall erreicht wird, in dem die anderen Gruppen als die vordere Untergruppe GMf und die hintere Untergruppe GMr enthalten sind. Die mittlere Gruppe GM kann jedoch so konfiguriert sein, dass sie aus einer vorderen Untergruppe GMf, einer hinteren Untergruppe GMr und anderen Gruppen besteht. In einem solchen Fall besteht der Vorteil darin, dass eine höhere optische Leistung sichergestellt ist.
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Es ist bevorzugt, dass die Linse, die der Objektseite in der vorderen Untergruppe GMf am nächsten ist, eine Positivlinse ist. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil darin, dass der Durchmesser der mittleren Gruppe GM reduziert wird. Es ist bevorzugt, dass die Linse, die der Bildseite in der vorderen Untergruppe GMf am nächsten ist, eine Positivlinse ist. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil darin, dass der Durchmesser der hinteren Untergruppe GMr reduziert wird.
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Es ist bevorzugt, dass die hintere Untergruppe GMr zwei oder mehr Linsen enthält. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil bei Unterdrückung von Leistungsänderung während des Zoomens.
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Die der Bildseite am nächsten liegende Linse der hinteren Untergruppe GMr kann als eine Negativlinse konfiguriert sein. Da in einem solchen Fall die Höhe des außeraxialen Strahls, der auf die letzte Gruppe GE einfällt, erhöht werden kann, ist es möglich, eine Zunahme des Einfallswinkels des außeraxialen Hauptstrahls auf das auf der Bildebene Sim angeordnete Bildaufnahmeelement zu unterdrücken. Dies hat den Vorteil, dass die Menge an peripherem Licht sichergestellt ist.
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Die hintere Untergruppe GMr kann zum Beispiel so konfiguriert sein, dass sie aus zwei Negativlinsen besteht. Insbesondere kann die hintere Untergruppe GMr so konfiguriert sein, dass sie aus zwei negativen Meniskuslinsen mit einander zugewandten konkaven Oberflächen besteht. Die „negative Meniskuslinse“ ist eine Meniskuslinse mit einer negativen Brechkraft. Alternativ kann die hintere Untergruppe GMr so konfiguriert sein, dass sie aus zwei Negativlinsen und einer Positivlinse besteht. Die hintere Untergruppe GMr kann so konfiguriert sein, dass sie aus einer Kittlinse, die durch das Zementieren einer Negativlinse und einer Positivlinse gebildet wird, und einer Negativlinse besteht. Die hintere Untergruppe GMr kann so konfiguriert sein, dass sie eine bikonvexe Luftlinse enthält.
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Zwischen der vorderen Untergruppe GMf und der hinteren Untergruppe GMr kann eine bikonkave Luftlinse gebildet werden. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil darin, dass der Durchmesser der hinteren Untergruppe GMr reduziert wird. In dem Beispiel von 1 wird eine bikonkave Luftlinse durch eine Bildseitenfläche der Linse L24 und eine Objektseitenfläche der Linse L31 gebildet.
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Während des Zoomens kann der Abstand zwischen der vorderen Untergruppe GMf und der hinteren Untergruppe GMr verändert werden. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil bei Unterdrückung von Leistungsänderung während des Zoomens. In einem Fall, in dem die mittlere Gruppe GM aus mehreren Linsengruppen besteht, die sich durch Änderung des Abstands der optischen Achse von der benachbarten Gruppe während des Zoomens bewegen, können die vordere Untergruppe GMf und die hintere Untergruppe GMr so konfiguriert sein, dass sie durch einen der Abstände, die sich während des Zoomens ändern, voneinander getrennt sind. Zum Beispiel können die vordere Untergruppe GMf und die hintere Untergruppe GMr unter den Abständen, die sich während des Zoomens der mittleren Gruppe GM ändern, durch den Abstand getrennt sein, der der Objektseite am nächsten ist. Alternativ können die vordere Untergruppe GMf und die hintere Untergruppe GMr unter den Abständen, die sich während des Zoomens der mittleren Gruppe GM ändern, durch den Abstand getrennt sein, der der Bildseite am nächsten ist.
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Die mittlere Gruppe GM besteht aus einer Linsengruppe, die sich während des Zoomens durch Änderung des Abstands zwischen den benachbarten Gruppen in der Richtung der optischen Achse bewegt, und die Fokusgruppe besteht nur aus einem Teil der mittleren Gruppe GM. In einem solchen Fall kann eine Konfiguration so vorgenommen werden, dass ein Abschnitt der mittleren Gruppe GM, der näher zu der Objektseite als die Fokusgruppe ist, die vordere Untergruppe GMf ist und ein Abschnitt der mittleren Gruppe GM, der näher zu der Bildseite als die vordere Untergruppe GMf ist, die hintere Untergruppe GMr ist. Da in einem solchen Fall die vordere Untergruppe GMf eine positive Brechkraft aufweist, besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung des Durchmessers der Fokusgruppe erreicht wird.
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Während des Fokussierens kann sich mindestens ein Teil der vorderen Untergruppe GMf entlang der optischen Achse Z bewegen, und die andere Gruppe kann in Bezug auf die Bildebene Sim stationär bleiben. Wie oben beschrieben, besteht in einem Fall, in dem die Fokusgruppe durch die Linse der vorderen Untergruppe GMf gebildet wird, die einen relativ kleinen Wirkdurchmesser aufweist, ein Vorteil darin, eine Reduzierung der Größe der Fokuseinheit zu erreichen. Die Fokusgruppe kann so konfiguriert sein, dass sie nur aus einem Teil der vorderen Untergruppe GMf besteht, oder so konfiguriert sein, dass sie aus der gesamten vorderen Untergruppe GMf besteht. Beispielsweise kann in einem Fall, in dem die vordere Untergruppe GMf aus mehreren Linsengruppen besteht, die sich während des Zoomens durch Änderung des Abstands zwischen den benachbarten Gruppen in der Richtung der optischen Achse bewegen, nur die der Objektseite am nächsten liegende Linsengruppe unter den mehreren Linsengruppen die Fokusgruppe bilden. In einem Fall, in dem die Aperturblende St innerhalb der vorderen Untergruppe GMf angeordnet ist, kann nur der Abschnitt der vorderen Untergruppe GMf, der näher zu der Objektseite als die Aperturblende St ist, die Fokusgruppe bilden. Darüber hinaus bedeutet der Ausdruck „die Aperturblende St ist innerhalb der vorderen Untergruppe GMf angeordnet“, dass eine Konfiguration von einer oder mehreren Linsen sowohl auf der Objektseite als auch auf der Bildseite der Aperturblende St in der vorderen Untergruppe GMf angeordnet ist.
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Während des Fokussierens kann sich mindestens ein Teil der hinteren Untergruppe GMr entlang der optischen Achse Z bewegen, und die andere Gruppe kann in Bezug auf die Bildebene Sim stationär bleiben. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil darin, dass Schwankungen der sphärischen Aberration aufgrund von Änderungen des Bildgebungsabstands unterdrückt werden. Die Fokusgruppe kann so konfiguriert sein, dass sie nur aus einem Teil der hinteren Untergruppe GMr besteht, oder so konfiguriert sein, dass sie aus der gesamten hinteren Untergruppe GMr besteht. Ferner ist es möglich, in einem Fall, in dem die Fokusgruppe nur aus einer Linse besteht, die der Objektseite in der hinteren Untergruppe GMr am nächsten ist, einen Vorteil zu erhalten, indem Größe der Fokuseinheit reduziert wird.
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Darüber hinaus können sich alle Linsen, die sich während des Fokussierens bewegen, auf demselben Bewegungsort bewegen. Das heißt, der Bewegungsort der in dem Zoomobjektiv enthaltenen Fokusgruppe kann so konfiguriert sein, dass er einem Typ entspricht. Durch das Vereinigen der Fokusgruppe auf diese Weise besteht ein Vorteil darin, eine Reduzierung der Größe und des Gewichts der Fokuseinheit zu erreichen.
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Es ist bevorzugt, dass die erste Linsengruppe G1 eine negative Meniskuslinse enthält, deren Objektseitenfläche eine konvexe Oberfläche ist, die der Objektseite am nächsten ist. Indem die Negativlinse am nächsten zu der Objektseite angeordnet wird, kann die Eintrittspupille in die Nähe der Objektseite gebracht werden. Diese Konfiguration kann dazu beitragen, den Blickwinkel an dem Weitwinkelende sicherzustellen und den Durchmesser zu reduzieren. Ferner besteht ein Vorteil darin, dass Astigmatismus und Verzeichnung unterdrückt werden, indem die Linse, die dem Objekt am nächsten ist, eine Meniskusform aufweist.
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In einer Konfiguration, in der die erste Linsengruppe G1 eine negative Meniskuslinse enthält, deren Objektseitenfläche eine konvexe Oberfläche ist, die der Objektseite am nächsten ist, unter der Annahme, dass ein paraxialer Krümmungsradius der Objektseitenfläche der negativen Meniskuslinse R1f ist und ein paraxialer Krümmungsradius der Bildseitenfläche R1r ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (10) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (10) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, besteht ein Vorteil darin, dass Astigmatismus in einem Bereich von dem Weitwinkelende bis zu dem Teleobjektivende unterdrückt wird. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (10) gleich oder größer als die Obergrenze ist, besteht ein Vorteil darin, dass Verzeichnung und Feldwölbung an dem Weitwinkelende unterdrückt werden. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (10-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (10-2) erfüllt.
dargestellt ist.
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Es ist bevorzugt, dass die erste Linsengruppe G1 zwei oder mehr negative Meniskuslinsen enthält, deren Objektseitenflächen konvexe Oberflächen sind. Da in einem solchen Fall die negative Brechkraft von den mehreren Linsen geteilt werden kann, ist es einfach, den Absolutwert des Krümmungsradius der Bildseitenfläche jeder negativen Meniskuslinse zu erhöhen. Dadurch besteht ein Vorteil darin, Astigmatismus auf der Weitwinkelseite zu unterdrücken.
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Unter der Annahme, dass der Brechungsindex einer Positivlinse, die in der ersten Linsengruppe G1 enthalten ist, an der d-Linie N1p ist, ist es bevorzugt, dass die erste Linsengruppe G1 eine oder mehrere Positivlinsen enthält, die Bedingungsausdruck (11) erfüllen. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (11) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass der Absolutwert des Krümmungsradius der Positivlinse in der ersten Linsengruppe G1 übermäßig klein wird. Daher besteht ein Vorteil bei Unterdrückung von Astigmatismus. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (11) gleich oder größer als die Obergrenze ist, wird verhindert, dass der Absolutwert des Krümmungsradius der Positivlinse in der ersten Linsengruppe G1 übermäßig groß wird. Daher besteht ein Vorteil bei Korrektur von Feldwölbung. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es anstelle von Bedingungsausdruck (11) bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (11-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (11-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass eine Brennweite des Gesamtsystems an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fw ist, und eine Brennweite der ersten Linsengruppe G1 f1 ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (12) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (12) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass der Änderungsbetrag des Abstands zwischen der ersten Linsengruppe G1 und der Gruppe, die der Objektseite am nächsten ist, in der mittleren Gruppe GM übermäßig groß wird. Daher besteht ein Vorteil darin, die Gesamtlänge zu verkürzen. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (12) gleich oder größer als die Obergrenze ist, wird verhindert, dass der Durchmesser des auf die mittlere Gruppe GM auftreffenden Lichtstroms übermäßig groß wird. Somit besteht der Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Größe des gesamten Objektivsystems erreicht wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (12-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (12-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass ein Temperaturkoeffizient eines relativen Brechungsindexes der Negativlinse, die in der ersten Linsengruppe G1 enthalten ist, an der d-Linie in einem Bereich von 20°C bis 40°C (dN1n/dT)×10
-6 ist und eine Einheit von dN1n/dT K
-1 (Kelvin) ist, ist es bevorzugt, dass die erste Linsengruppe G1 eine oder mehrere Negativlinsen enthält, die Bedingungsausdruck (16) erfüllen. Da im Allgemeinen viele Materialien einen positiven Temperaturkoeffizienten aufweisen, besteht durch Verwenden einer Konfiguration, in der die erste Linsengruppe G1 eine Negativlinse in dem Bereich von Bedingungsausdruck (16) enthält, ein Vorteil bei Unterdrückung von Leistungsänderung in einem Fall, in dem sich die Temperatur ändert. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es anstelle von Bedingungsausdruck (16) bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (16-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (16-2) erfüllt.
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Ein Teil der ersten Linsengruppe G1 kann als eine vibrationssichere Gruppe konfiguriert sein, so dass sie sich während der Korrektur von Bildunschärfe in einer die optische Achse Z schneidenden Richtung bewegt. In der vorliegenden Spezifikation wird die Gruppe, die sich während der Korrektur von Bildunschärfe bewegt, als eine „vibrationssichere Gruppe“ bezeichnet. Die Korrektur der Bildunschärfe wird durch Bewegen der vibrationssicheren Gruppe durchgeführt. Indem die vibrationssichere Gruppe nur mit einem Teil der ersten Linsengruppe G1 gebildet wird, können die gesamte erste Linsengruppe G1 und die vibrationssichere Gruppe unterschiedliche Brechkräfte aufweisen. Daher ist es einfach, die Brechkraft der vibrationssicheren Gruppe zu steuern. Infolgedessen besteht ein Vorteil darin, dass sowohl eine günstige vibrationssichere Leistung als auch eine Reduzierung der Größe erreicht werden. Die vibrationssichere Gruppe kann beispielsweise so konfiguriert sein, dass sie aus einer Linse besteht, die der Bildseite in der ersten Linsengruppe G1 am nächsten ist. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Größe der vibrationssicheren Gruppe erreicht wird.
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In einer Konfiguration, in der das Zoomobjektiv eine vibrationssichere Gruppe aufweist, unter der Annahme, dass eine Brennweite des Gesamtsystems an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fw ist, und eine Brennweite der vibrationssicheren Gruppe fis ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (17) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (17) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass der Bewegungsbetrag der vibrationssicheren Gruppe während der Korrektur von Bildunschärfe übermäßig groß wird. Somit besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Größe der vibrationssicheren Gruppe erreicht wird. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (17) gleich oder größer als die Obergrenze ist, besteht ein Vorteil darin, dass Schwankung der Aberrationen während der Korrektur von Bildunschärfe unterdrückt wird. Indem Bedingungsausdruck (17) erfüllt wird, besteht ein Vorteil darin, dass eine günstige Leistung bei der Korrektur von Bildunschärfe erhalten wird, während die Größe der vibrationssicheren Einheit reduziert wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (17-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (17-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass ein Brechungsindex der Negativlinse, die der Objektseite in der ersten Linsengruppe G1 am nächsten ist, an der d-Linie N1n ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (20) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (20) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass der Absolutwert des Krümmungsradius dieser Negativlinse übermäßig klein wird. Daher besteht ein Vorteil in Unterdrückung von außeraxialen Aberrationen in einem Bereich von dem Weitwinkelende bis zum Teleobjektivende. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (20) gleich oder größer als die Obergrenze ist, ist es einfach, eine hohe Dispersion und ein hohes spezifisches Gewicht der Negativlinse zu unterdrücken. Daher besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung des Gewichts und eine Korrektur der lateralen chromatischen Aberration an dem Weitwinkelende erreicht wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (20-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (20-2) erfüllt.
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In einem Fall, in dem der Durchschnittswert der spezifischen Gewichte aller in der ersten Linsengruppe G1 enthaltenen Linsen Glave ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (23) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (23) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, kann der Bereich von Materialien, die für die erste Linsengruppe G1 verwendet werden können, erweitert werden. Infolgedessen besteht ein Vorteil bei Korrektur von lateraler chromatischer Aberration. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (23) gleich oder größer als die Obergrenze ist, wird verhindert, dass die erste Linsengruppe G1 übermäßig schwer wird. Daher kann unterdrückt werden, dass sich der Schwerpunkt des gesamten optischen Systems zu der Objektseite hin bewegt. Dadurch kann diese Konfiguration dazu beitragen, die Belastung eines Benutzers während des Haltens des Zoomobjektivs zu reduzieren. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (23-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (23-2) erfüllt.
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Wie in dem Beispiel von 1 kann die erste Linsengruppe G1 so konfiguriert sein, dass sie sich entlang der optischen Achse Z durch Änderung des Abstands von der mittleren Gruppe GM während des Zoomens bewegt. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil darin, dass Schwankung der Aberrationen während des Zoomens unterdrückt werden. Alternativ kann die erste Linsengruppe G1 während des Zoomens so konfiguriert sein, dass sie in Bezug auf die Bildebene Sim stationär bleibt. Da in einem solchen Fall der bewegliche Mechanismus der ersten Linsengruppe G1 nicht erforderlich ist, wird die mechanische Konfiguration vereinfacht. Infolgedessen besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Größe und des Gewichts erreicht wird.
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Es ist bevorzugt, dass die Anzahl an Linsen, die in der ersten Linsengruppe G1 enthalten sind, 3 oder mehr und 6 oder weniger beträgt. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil darin, die Größe und das Gewicht zu reduzieren und Schwankung verschiedener Aberrationen während des Zoomens zu unterdrücken. Die Anzahl an Linsen, die in der ersten Linsengruppe G1 enthalten sind, beträgt bevorzugt 3 oder mehr und 5 oder weniger, und noch bevorzugter 4 oder mehr und 5 oder weniger.
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Die erste Linsengruppe G1 kann so konfiguriert sein, dass sie eine Kittlinse enthält, bei der eine Negativlinse und eine Positivlinse verkittet sind. In einem solchen Fall besteht ein Vorteil bei Korrektur von chromatischer Aberration. Bei einer der Kittlinsen, die in der ersten Linsengruppe G1 enthalten sind, können die Negativlinse und die Positivlinse in Reihenfolge von der Objektseite her verkittet sein. Ferner kann die Kittfläche der Kittlinse, die in der ersten Linsengruppe G1 enthalten ist, eine Form aufweisen, bei der die konvexe Oberfläche der Objektseite zugewandt ist.
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Die erste Linsengruppe G1 kann so konfiguriert sein, dass sie aus drei Negativlinsen und einer Positivlinse besteht. In einem solchen Fall kann die erste Linsengruppe G1 so konfiguriert sein, dass sie in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite aus zwei Einzellinsen, einer Negativlinse und einer Kittlinse besteht, bei der eine Negativlinse und eine Positivlinse in Reihenfolge von der Objektseite aus verkittet sind. Alternativ kann die erste Linsengruppe G1 so konfiguriert sein, dass sie in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite aus einer Negativlinse, einer Kittlinse, bei der die Negativlinse und die Positivlinse in Reihenfolge von der Objektseite aus verkittet sind, und einer Negativlinse besteht.
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Die erste Linsengruppe G1 kann so konfiguriert sein, dass sie aus vier Negativlinsen und einer Positivlinse besteht. In einem solchen Fall kann die erste Linsengruppe G1 beispielsweise so konfiguriert sein, dass sie in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite aus Negativlinsen, die zwei Einzellinsen sind, einer Kittlinse, bei der eine Negativlinse und eine Positivlinse in Reihenfolge von der Objektseite aus verkittet sind, und einer Negativlinse, die eine Einzellinse ist, besteht.
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Unter der Annahme, dass eine Brennweite des Gesamtsystems an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fw ist, und eine Brennweite der letzten Gruppe GE an dem Weitwinkelende fE ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (27) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (27) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, besteht ein Vorteil darin, dass eine Zunahme des Einfallswinkels des außeraxialen Hauptstrahls auf die Bildebene Sim unterdrückt wird, insbesondere an dem Weitwinkelende. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (27) gleich oder größer als die Obergrenze ist, ist es einfach, Feldwölbung zu unterdrücken. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (27-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (27-2) erfüllt.
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In einem Fall, in dem der Durchschnittswert der spezifischen Gewichte aller in der letzten Gruppe GE enthaltenen Linsen GEave ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (24) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (24) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass die letzte Gruppe GE übermäßig hell wird. Daher kann unterdrückt werden, dass sich der Schwerpunkt des gesamten optischen Systems zu der Objektseite hin bewegt. Dadurch kann diese Konfiguration dazu beitragen, die Belastung des Benutzers während des Haltens des Zoomobjektivs zu reduzieren. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (24) gleich oder größer als die Obergrenze ist, wird verhindert, dass die letzte Gruppe GE übermäßig schwer wird. Infolgedessen besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung des Gewichts des gesamten Objektivsystems erreicht wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (24-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (24-2) erfüllt.
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Es ist bevorzugt, dass die letzte Gruppe GE eine positive Brechkraft aufweist. In einem solchen Fall ist es möglich, eine Zunahme des Einfallswinkels des außeraxialen Hauptstrahls auf die Bildebene Sim zu unterdrücken. Dies hat den Vorteil, dass die Menge an peripherem Licht sichergestellt ist.
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Es ist bevorzugt, dass die letzte Gruppe GE während des Zoomens in Bezug auf die Bildebene Sim stationär bleibt. Indem die Gruppe, die während des Zoomens stationär bleibt, am nächsten zu der Bildseite angeordnet wird, besteht ein Vorteil bei Unterdrückung von Schwankung der lateralen chromatischen Aberration während des Zoomens.
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Die letzte Gruppe GE kann so konfiguriert werden, dass sie aus zwei oder weniger Linsen besteht. In einem solchen Fall besteht der Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Größe und des Gewichts erreicht wird. In einem Fall, in dem die letzte Gruppe GE aus einer Kittlinse besteht, die durch Verkitten einer Positivlinse und einer Negativlinse gebildet wird, besteht ein Vorteil bei Korrektur der lateralen chromatischen Aberration. Alternativ kann die letzte Gruppe GE so konfiguriert werden, dass sie aus einer Linse besteht. In einem solchen Fall besteht ein größerer Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Größe und des Gewichts erreicht wird.
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Unter der Annahme, dass ein Abstand von der Bildebene Sim zu der Position der Austrittspupille an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, Pexpw ist, und eine Brennweite des Gesamtsystems an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fw ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (9) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (9) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass der Einfallswinkel des außeraxialen Hauptstrahls auf die Bildebene Sim übermäßig groß wird. Dies hat den Vorteil, dass die Menge an peripherem Licht sichergestellt ist. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (9) gleich oder größer als die Obergrenze ist, besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Größe des Objektivsystems erreicht wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (9-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (9-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass eine Summe eines Abstands auf der optischen Achse von der Linsenoberfläche, die der Objektseite in der ersten Linsengruppe G1 an dem Teleobjektivende am nächsten ist, zu der Linsenoberfläche, die der Bildseite in der letzten Gruppe GE an dem Teleobjektivende am nächsten ist, und einer hinteren Brennweite bei dem Luftumwandlungsabstand des Gesamtsystems an dem Teleobjektivende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, TLt ist, und eine Brennweite des Gesamtsystems an dem Teleobjektivende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist ft ist, und ein maximaler halber Blickwinkel an dem Teleobjektivende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, ωt ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (19) erfüllt.
2 zeigt ein Beispiel von ωt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (19) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, ist es einfach, ein Zoomobjektiv mit hoher optischer Leistung bereitzustellen. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (19) gleich oder größer als die Obergrenze ist, ist es einfach, ein kompaktes und leichtes Kamerasystem bereitzustellen. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (19-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (19-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass eine Brennweite des Gesamtsystems an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, fw ist, und eine Brennweite des Gesamtsystems an dem Teleobjektivende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, ft ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (28) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (28) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, ist es möglich, einen signifikanten Zoomfaktor für das Zoomobjektiv zu gewährleisten. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (28) gleich oder größer als die Obergrenze ist, besteht ein Vorteil darin, dass eine Reduzierung der Größe erreicht wird. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (28-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (28-2) erfüllt.
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Unter der Annahme, dass ein maximaler halber Blickwinkel an dem Weitwinkelende in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, ωw ist und die Einheit von ωw Grad ist, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (30) erfüllt. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (30) gleich oder kleiner als die Untergrenze ist, wird verhindert, dass der Blickwinkel übermäßig eng wird. Daher besteht bei einem Objektivsystem, bei dem die erste Linsengruppe G1, die der Objektseite am nächsten ist, eine negative Brechkraft aufweist, ein Vorteil in Verkürzung der Gesamtlänge. Indem man nicht zulässt, dass der entsprechende Wert von Bedingungsausdruck (30) gleich oder größer als die Obergrenze ist, wird verhindert, dass der Blickwinkel übermäßig weit wird. Daher kann der Durchmesser der ersten Linsengruppe G1 leicht reduziert werden, und die Vergrößerung des gesamten Objektivsystems kann unterdrückt werden. Um günstigere Eigenschaften zu erhalten, ist es bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (30-1) erfüllt, und es ist noch mehr bevorzugt, dass das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (30-2) erfüllt.
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Die oben erwähnten bevorzugten Konfigurationen und verfügbaren Konfigurationen, einschließlich der Konfigurationen, die sich auf die Bedingungsausdrücke beziehen, können eine beliebige Kombination sein, und es ist bevorzugt, die Konfigurationen in Übereinstimmung mit notwendigen Spezifikationen angemessen selektiv zu verwenden. Es ist zu bemerken, dass die Bedingungsausdrücke, die das Zoomobjektiv der vorliegenden Offenbarung bevorzugt erfüllt, nicht auf die in der Form der Ausdrücke beschriebenen Bedingungsausdrücke beschränkt sind, und dass die Untergrenzen und die Obergrenzen aus den bevorzugten, noch bevorzugteren und noch mehr bevorzugten Bedingungsausdrücken ausgewählt sind. Die Bedingungsausdrücke können alle Bedingungsausdrücke enthalten, die durch optionale Kombinationen erhalten werden.
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Als ein Beispiel besteht eine bevorzugte Ausführungsform des Zoomobjektivs der vorliegenden Offenbarung aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer negativen Brechkraft, einer mittleren Gruppe GM und einer letzten Gruppe GE in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Während des Zoomens ändert sich der Abstand zwischen der ersten Linsengruppe G1 und der mittleren Gruppe GM, und der Abstand zwischen der mittleren Gruppe GM und der letzten Gruppe GE ändert sich. Während des Fokussierens bewegt sich mindestens ein Teil der mittleren Gruppe GM als die Fokusgruppe entlang der optischen Achse Z, und die erste Linsengruppe G1 und die letzte Gruppe GE bleiben stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. Mit einer solchen Konfiguration erfüllt das Zoomobjektiv Bedingungsausdruck (1). Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, ein kompaktes und leichtes Zoomobjektiv mit einem großen Bildkreis und hoher optischer Leistung bereitzustellen.
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Als nächstes werden Beispiele des Zoomobjektivs der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die an den Linsen in den Querschnittsansichten jedes Beispiels angebrachten Bezugszeichen werden für jedes Beispiel unabhängig voneinander verwendet, um eine Komplikation der Beschreibung und der Zeichnungen aufgrund einer Erhöhung der Anzahl an Ziffern der Bezugszeichen zu vermeiden. Selbst in einem Fall, in dem in den Zeichnungen verschiedener Beispiele gemeinsame Bezugszeichen angebracht sind, weisen Komponenten daher nicht notwendigerweise eine gemeinsame Konfiguration auf.
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Beispiel 1
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1 ist eine Querschnittsansicht einer Konfiguration eines Zoomobjektivs aus Beispiel 1, und eine Darstellungsmethode und eine Konfiguration davon sind wie oben beschrieben. Daher werden einige Beschreibungen hier nicht wiederholt. Das in Beispiel 1 gezeigte Zoomobjektiv besteht in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite entlang der optischen Achse Z aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer negativen Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer positiven Brechkraft, einer dritten Linsengruppe G3 mit einer negativen Brechkraft und einer vierten Linsengruppe G4 mit einer positiven Brechkraft. Die mittlere Gruppe GM besteht aus der zweiten Linsengruppe G2 und der dritten Linsengruppe G3. Die vordere Untergruppe GMf besteht aus der zweiten Linsengruppe G2. Die hintere Untergruppe GMr besteht aus der dritten Linsengruppe G3. Die letzte Gruppe GE besteht aus der vierten Linsengruppe G4.
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Während des Zoomens bewegen sich die erste Linsengruppe G1, die zweite Linsengruppe G2 und die dritte Linsengruppe G3 entlang der optischen Achse Z, indem sie den Abstand zwischen den benachbarten Gruppen in der Richtung der optischen Achse ändern, und die vierte Linsengruppe G4 bleibt stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. Die Fokusgruppe besteht aus der gesamten dritten Linsengruppe G3.
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In Bezug auf das Zoomobjektiv von Beispiel 1 zeigt Tabelle 1 grundlegende Linsendaten, zeigt Tabelle 2 Spezifikationen und variable Oberflächenabstände, und zeigt Tabelle 3 asphärische Oberflächenkoeffizienten davon. Tabelle 1 ist wie folgt vermerkt. Die Spalte von Sn zeigt Oberflächen-Nummern in einem Fall, in dem die Oberfläche, die der Objektseite am nächsten ist, die erste Oberfläche ist, und die Nummer wird in Richtung der Bildseite eine nach der anderen erhöht. Die Spalte von R zeigt einen Krümmungsradius jeder Oberfläche. Die Spalte von D zeigt einen Oberflächenabstand zwischen jeder Oberfläche und der Oberfläche, die auf der optischen Achse an die Bildseite angrenzt. Die Spalte von Nd zeigt einen Brechungsindex jeder Komponente an der d-Linie. Die Spalte von νd zeigt eine Abbe-Zahl jeder Komponente auf der Grundlage der d-Linie. Die Spalte von θgF zeigt ein partielles Dispersionsverhältnis jeder Komponente zwischen der g-Linie und der F-Linie. Die Spalte von SG zeigt ein spezifisches Gewicht jeder Komponente. Die Spalte von dNd/dT zeigt einen mit 106 multiplizierten Temperaturkoeffizienten des relativen Brechungsindexes jeder Komponente an der d-Linie in dem Bereich von 20°C bis 40°C. Die Einheit des Temperaturkoeffizienten ist K-1 (Kelvin). Die Spalte von ED zeigt einen Wirkdurchmesser im Durchmesser. Die ED gibt nur eine Linsenoberfläche, die der Objektseite in der mittleren Gruppe GM am nächsten ist, und eine Linsenoberfläche an, die der Bildseite in der mittleren Gruppe GM am nächsten ist.
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In Tabelle 1 ist das Vorzeichen des Krümmungsradius der zu der Objektseite konvexen Oberfläche positiv und das Vorzeichen des Krümmungsradius der zu der Bildseite konvexen Oberfläche ist negativ. Tabelle 1 zeigt auch die Aperturblende St und das optische Element PP. In einer Zelle einer Oberflächennummer einer Oberfläche, die der Aperturblende St entspricht, sind die Oberflächennummer und ein Term von (St) vermerkt. Ein Wert in der unteren Zelle von D in Tabelle 1 gibt einen Abstand zwischen der Bildebene Sim und der Oberfläche an, die der Bildseite in der Tabelle am nächsten ist. In Tabelle 1 wird das Symbol DD[ ] für jeden variablen Oberflächenabstand verwendet, und die objektseitige Oberflächennummer des Abstands ist in [ ] angegeben und in der Spalte von D vermerkt.
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Tabelle 2 zeigt den Zoomfaktor Zr, die Brennweite f, die hintere Brennweite bei dem Luftumwandlungsabstand, die offene F-Nummer FNo., den maximalen Gesamtblickwinkel 2w und den variablen Oberflächenabstand in jedem Zoom-Zustand und jedem Im-Fokus-Zustand. Die ungefähre Größe des Bildkreises kann aus f und ω erhalten werden.(°) in der Zelle von 2ω gibt an, dass die Einheit davon ein Grad ist. In Tabelle 2 zeigen die mit „Weitwinkelende“, „Mitte“ und „Teleobjektivende“ bezeichneten Spalten Werte in dem Zustand des Weitwinkelendes, dem Zustand der mittleren Brennweite und dem Zustand des Teleobjektivendes. Ferner zeigt in Tabelle 2 eine Spalte, in der „Unendlich“ vermerkt ist, Werte in dem Zustand, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist, und eine Spalte, in der „β = -0,1“ vermerkt ist, zeigt Werte in dem Zustand, in dem die Abbildungsvergrößerung das -0,1-fache beträgt. Es ist darauf hinzuweisen, dass einige numerische Werte in der Spalte, in der „β = -0,1“ vermerkt ist, weggelassen wurden. Die in Tabellen 1 und 2 gezeigten Werte basieren auf der d-Linie.
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In grundlegenden Linsendaten wird ein Bezugszeichen * an Oberflächennummern von asphärischen Oberflächen angebracht, und numerische Werte des paraxialen Krümmungsradius werden in die Spalte des Krümmungsradius der asphärischen Oberfläche geschrieben. In Tabelle 3 zeigt die Zeile von Sn Oberflächennummern der asphärischen Oberflächen, und die Zeilen von KA und Am zeigen numerische Werte der asphärischen Oberflächenkoeffizienten für jede asphärische Oberfläche. Es ist zu bemerken, dass m von Am eine ganze Zahl von 3 oder mehr ist, und sich je nach Oberfläche unterscheidet. Zum Beispiel, auf der elften Oberfläche, m = 3, 4, 5, ..., 10. Die „E±n“ (n: eine ganze Zahl) in numerischen Werten der asphärischen Oberflächenkoeffizienten von Tabelle 3 gibt „×10
±n“ an. KA und Am sind die asphärischen Oberflächenkoeffizienten in dem Ausdruck der asphärischen Oberfläche, der durch folgenden Ausdruck dargestellt ist.
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Hier,
ist Zd eine asphärische Oberflächentiefe (eine Länge eines Lots von einem Punkt auf einer asphärischen Oberfläche in Höhe h zu einer Ebene, die senkrecht zu der optischen Achse Z ist und mit dem Scheitelpunkt der asphärischen Oberfläche in Kontakt kommt),
h ist eine Höhe (ein Abstand von der optischen Achse Z zu der Linsenoberfläche),
C ist ein Kehrwert des paraxialen Krümmungsradius,
KA und Am sind asphärische Oberflächenkoeffizienten, und
Σ in dem Ausdruck der asphärischen Oberfläche bedeutet die Summe in Bezug auf m.
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In den Daten jeder Tabelle werden Grad als eine Einheit eines Winkels verwendet, und Millimeter (mm) werden als eine Einheit einer Länge verwendet, aber geeignete andere Einheiten können verwendet werden, da das optische System selbst in einem Fall verwendet werden kann, in dem das System proportional vergrößert oder reduziert wird. Jede der folgenden Tabellen zeigt numerische Werte, die auf vorbestimmte Dezimalstellen aufgerundet sind.
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Tabelle 1
Sn | R | D | Nd | νd | θgF | SG | dNd/dT | ED |
1 | 69,10435 | 1,150 | 1,80518 | 25,46 | 0,61572 | 3,36 | 0,9 | |
2 | 29,85137 | 2,352 | | | | | | |
3 | 52,09331 | 1,000 | 1,58313 | 59,46 | 0,54336 | 3,24 | 3,4 | |
4 | 22,56329 | 7,149 | | | | | | |
5 | ∞ | 0,960 | 1,48749 | 70,39 | 0,53005 | 2,48 | -1,5 | |
6 | 22,93740 | 5,040 | 1,91083 | 35,26 | 0,58293 | 5,07 | 4,4 | |
7 | 101,46452 | DD[7] | | | | | | |
8(St) | ∞ | 0,800 | | | | | | |
9 | 18,96999 | 7,000 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -7,5 | 16,58 |
10 | -38,73407 | 3,487 | | | | | | |
*11 | -14,21597 | 1,890 | 1,58313 | 59,46 | 0,54056 | 3,01 | 3,9 | |
*12 | -28,12065 | 1,500 | | | | | | |
13 | -70,09062 | 0,860 | 1,51741 | 52,16 | 0,56212 | 2,52 | -0,4 | |
14 | 16,72780 | 6,170 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
15 | -16,72780 | DD[15] | | | | | | |
16 | 36,63948 | 0,850 | 1,67790 | 55,56 | 0,54672 | 3,80 | 0,9 | |
17 | 22,72340 | 12,500 | | | | | | |
18 | -20,61508 | 0,850 | 1,64769 | 33,84 | 0,59227 | 2,73 | 0,8 | |
19 | -41,33431 | DD[19] | | | | | | 25,84 |
20 | ∞ | 6,040 | 1,58144 | 40,75 | 0,57841 | 2,61 | 2,3 | |
21 | -68,19290 | 19,092 | | | | | | |
22 | ∞ | 2,850 | 1,51680 | 64,20 | 0,53430 | | | |
23 | ∞ | 1,122 | | | | | | |
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Tabelle 2
| Weitwinkelende Unendlich | Mittel Unendlich | Teleobjektivende Unendlich | Weitwinkelende β = -0,1 | Teleobjektivende β = -0,1 |
Zr | 1,0 | 1,4 | 1,9 | 1,0 | 1,9 |
f | 36,046 | 49,434 | 67,893 | - | - |
Bf | 22,090 | 22,090 | 22,090 | - | - |
FNo, | 4,62 | 4,78 | 5,76 | - | - |
2ω(°) | 77,8 | 58,4 | 43,8 | - | - |
DD[7] | 28,056 | 13,223 | 3,086 | 28,056 | 3,086 |
DD[15] | 1,546 | 2,342 | 2,836 | 2,918 | 4,242 |
DD[19] | 7,642 | 16,725 | 30,610 | 6,270 | 29,205 |
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Tabelle 3
Sn | 11 | 12 |
KA | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 |
A3 | 0.0000000E+00 | 0.0000000E+00 |
A4 | 1,9333299E-04 | 2,0939860E-04 |
A5 | -3,2634652E-06 | -2,7452878E-06 |
A6 | -1,3836702E-07 | -1,1927223E-07 |
A7 | 3,1412740E-08 | 2,9002318E-08 |
A8 | -1,7877300E-08 | -1,1774910E-08 |
A9 | 1,6054978E-09 | 6,5535125E-10 |
A10 | -2,4959670E-11 | 1,0444752E-11 |
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7 ist ein Diagramm, das Aberrationen des Zoomobjektivs von Beispiel 1 in einem Zustand zeigt, in dem das unendlich weit entfernte Objekt im Fokus ist. In 7 sind sphärische Aberration, Astigmatismus, Verzeichnung und laterale chromatische Aberration in Reihenfolge von links gezeigt. In 7 zeigt der obere Teil, der mit „WIDE“ etikettiert ist, Aberrationen in dem Zustand des Weitwinkelendes, der mittlere Teil, der mit „MIDDLE“ etikettiert ist, Aberrationen in dem Zustand der mittleren Brennweite, und der untere Teil, der mit „TELE“ etikettiert ist, Aberrationen in dem Zustand des Teleobjektivendes. In dem Diagramm der sphärischen Aberration sind Aberrationen an der d-Linie, der C-Linie, der F-Linie und der g-Linie jeweils durch eine durchgezogene Linie, eine lange gestrichelte Linie, eine kurze gestrichelte Linie und eine Zweipunkt-Strich-Linie angegeben. In dem Astigmatismusdiagramm ist Aberration in einer sagittalen Richtung an der d-Linie durch eine durchgezogene Linie angegeben, und Aberration in einer tangentialen Richtung an der d-Linie ist durch eine kurze gestrichelte Linie angegeben. In dem Verzeichnungsdiagramm ist Aberration an der d-Linie durch eine durchgezogene Linie angegeben. In dem Diagramm der lateralen chromatischen Aberration sind Aberrationen an der C-Linie, der F-Linie und der g-Linie jeweils durch eine lange gestrichelte Linie, eine kurze gestrichelte Linie und eine Zweipunkt-Strich-Linie angegeben. Im Diagramm der sphärischen Aberration ist der Wert der offenen F-Nummer hinter „FNo.=“ angegeben. In anderen Aberrationsdiagrammen ist der Wert des maximalen halben Blickwinkels hinter „ω=“ angegeben.
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Symbole, Bedeutungen, Beschreibungsmethoden und Darstellungsmethoden der jeweiligen Datenstücke gemäß Beispiel 1 sind die gleichen wie in den folgenden Beispielen, sofern nicht anders angegeben. Daher wird in der folgenden Beschreibung eine wiederholte Beschreibung weggelassen.
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Beispiel 2
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8 zeigt eine Querschnittsansicht der Konfiguration und Bewegungsorte des Zoomobjektivs von Beispiel 2 am Weitwinkelende in einem Zustand, in dem das Objekt mit unendlicher Entfernung fokussiert ist. Das in Beispiel 2 gezeigte Zoomobjektiv besteht in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite entlang der optischen Achse Z aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer negativen Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer positiven Brechkraft, einer dritten Linsengruppe G3 mit einer negativen Brechkraft und einer vierten Linsengruppe G4 mit einer positiven Brechkraft. Die mittlere Gruppe GM besteht aus der zweiten Linsengruppe G2 und der dritten Linsengruppe G3. Die vordere Untergruppe GMf besteht aus der zweiten Linsengruppe G2. Die hintere Untergruppe GMr besteht aus der dritten Linsengruppe G3. Die letzte Gruppe GE besteht aus der vierten Linsengruppe G4.
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Die erste Linsengruppe G1 besteht aus fünf Linsen L11 bis L15 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die zweite Linsengruppe G2 besteht aus einer Aperturblende St und vier Linsen L21 bis L24 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die dritte Linsengruppe G3 besteht aus zwei Linsen L31 und L32 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die vierte Linsengruppe G4 besteht aus einer Linse L41.
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Während des Zoomens bewegen sich die erste Linsengruppe G1, die zweite Linsengruppe G2 und die dritte Linsengruppe G3 entlang der optischen Achse Z, indem sie den Abstand zwischen den benachbarten Gruppen in der Richtung der optischen Achse ändern, und die vierte Linsengruppe G4 bleibt stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. Die Fokusgruppe besteht aus der gesamten dritten Linsengruppe G3. Die vibrationssichere Gruppe besteht aus der Linse L15. In 8 ist ein vertikaler Doppelpfeil unter der vibrationssicheren Gruppe eingezeichnet. Die Methode zum Zeigen der vibrationssicheren Gruppe ist in den folgenden Beispielen das gleiche.
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In Bezug auf das Zoomobjektiv von Beispiel 2 zeigt Tabelle 4 grundlegende Linsendaten, zeigt Tabelle 5 Spezifikationen und variable Oberflächenabstände, und zeigt Tabelle 6 asphärische Oberflächenkoeffizienten davon. 9 zeigt Aberrationsdiagramme.
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Tabelle 4
Sn | R | D | Nd | νd | θgF | SG | dNd/dT | ED |
1 | 41,01322 | 1,850 | 1,74000 | 28,30 | 0,60790 | 3,11 | 2,4 | |
2 | 24,32746 | 3,829 | | | | | | |
3 | 54,22078 | 1,500 | 1,58313 | 59,37 | 0,54345 | 3,19 | 3,5 | |
4 | 20,93596 | 5,878 | | | | | | |
5 | -371,47191 | 1,010 | 1,51742 | 52,43 | 0,55649 | 2,46 | 2,4 | |
6 | 21,26359 | 5,680 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 | 4,97 | 5,3 | |
7 | 201,03756 | 3,078 | | | | | | |
8 | -59,57656 | 1,029 | 1,48749 | 70,44 | 0,53062 | 2,45 | -1,4 | |
9 | -193,21632 | DD[9] | | | | | | |
10(St) | ∞ | 1,292 | | | | | | |
11 | 18,56917 | 4,933 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | 16,87 |
12 | -41,16804 | 2,621 | | | | | | |
*13 | -20,63867 | 1,000 | 1,58313 | 59,38 | 0,54237 | 3,05 | 3,7 | |
*14 | -35,83396 | 3,952 | | | | | | |
15 | 325,50755 | 1,000 | 1,74400 | 44,79 | 0,56560 | 4,32 | 3,0 | |
16 | 19,85611 | 5,434 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
17 | -19,33201 | DD[17] | | | | | | |
18 | 118,65126 | 1,000 | 1,48749 | 70,44 | 0,53062 | 2,45 | -1,4 | |
19 | 29,73613 | 14,109 | | | | | | |
20 | -20,52482 | 1,500 | 1,74000 | 28,30 | 0,60790 | 3,11 | 2,4 | |
21 | -39,71670 | DD[21] | | | | | | 28,29 |
22 | 208,75166 | 5,125 | 1,84666 | 23,78 | 0,61923 | 3,50 | 1,4 | |
23 | -135,57356 | 18,777 | | | | | | |
24 | ∞ | 2,850 | 1,51680 | 64,20 | 0,53430 | | | |
25 | ∞ | 1,129 | | | | | | |
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Tabelle 5
| Weitwinkelende Unendlich | Mittel Unendlich | Teleobjektivende Unendlich | Weitwinkelende B = -0,1 | Teleobjektivende B = -0,1 |
Zr | 1,0 | 1,4 | 1,9 | 1,0 | 1,9 |
f | 36,066 | 49,461 | 67,931 | - | - |
Bf | 21,785 | 21,785 | 21,785 | - | - |
FNo, | 4,84 | 5,30 | 5,77 | - | - |
2ω(°) | 79,2 | 58,8 | 43,6 | - | - |
DD[9] | 22,619 | 10,563 | 1,470 | 22,619 | 1,470 |
DD[17] | 2,062 | 3,337 | 4,883 | 3,419 | 6,344 |
DD[21] | 4,882 | 13,563 | 24,954 | 3,525 | 23,493 |
-
Tabelle 6
Sn | 13 | 14 |
KA | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 |
A3 | 0.0000000E+00 | 0.0000000E+00 |
A4 | 1,2894697E-04 | 1,6815912E-04 |
A5 | -1,9157405E-06 | -3,9879210E-06 |
A6 | -5,4548703E-07 | 3,8433489E-07 |
A7 | 9,9605706E-08 | -9,0228037-08 |
A8 | -1,5444211E-08 | 8,5412426E-09 |
A9 | 1,0067884E-09 | -5,0227346E-10 |
A10 | -2,5854550E-11 | 7,2931536E-12 |
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Beispiel 3
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10 zeigt eine Querschnittsansicht der Konfiguration und Bewegungsorte des Zoomobjektivs von Beispiel 3 am Weitwinkelende in einem Zustand, in dem das Objekt mit unendlicher Entfernung fokussiert ist. Das in Beispiel 3 gezeigte Zoomobjektiv besteht in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite entlang der optischen Achse Z aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer negativen Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer positiven Brechkraft, einer dritten Linsengruppe G3 mit einer negativen Brechkraft und einer vierten Linsengruppe G4 mit einer positiven Brechkraft. Die mittlere Gruppe GM besteht aus der zweiten Linsengruppe G2 und der dritten Linsengruppe G3. Die vordere Untergruppe GMf besteht aus der zweiten Linsengruppe G2. Die hintere Untergruppe GMr besteht aus der dritten Linsengruppe G3. Die letzte Gruppe GE besteht aus der vierten Linsengruppe G4.
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Die erste Linsengruppe G1 besteht aus vier Linsen L11 bis L14 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die zweite Linsengruppe G2 besteht aus einer Linse L21, einer Aperturblende St, einer Linse L22 und einer Linse L23 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die dritte Linsengruppe G3 besteht aus zwei Linsen L31 und L32 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die vierte Linsengruppe G4 besteht aus einer Linse L41.
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Während des Zoomens bewegen sich die zweite Linsengruppe G2 und die dritte Linsengruppe G3 entlang der optischen Achse Z, indem sie den Abstand zwischen den benachbarten Gruppen in der Richtung der optischen Achse ändern, und die erste Linsengruppe G1 und die vierte Linsengruppe G4 bleiben stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. Die Fokusgruppe besteht aus der gesamten dritten Linsengruppe G3. Die vibrationssichere Gruppe besteht aus der Linse L14.
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In Bezug auf das Zoomobjektiv von Beispiel 3 zeigt Tabelle 7 grundlegende Linsendaten, zeigt Tabelle 8 Spezifikationen und variable Oberflächenabstände, und zeigt Tabelle 9 asphärische Oberflächenkoeffizienten davon. 11 zeigt Aberrationsdiagramme.
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Tabelle 7
Sn | R | D | Nd | νd | θgF | SG | dNd/dT | ED |
1 | 56,89184 | 1,694 | 1,92286 | 20,88 | 0,63900 | 3,94 | 1,8 | |
2 | 19,97616 | 7,793 | | | | | | |
3 | -189,48592 | 1,260 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
4 | 25,64305 | 4,941 | 1,96300 | 24,11 | 0,62126 | 4,2 | 3,0 | |
5 | 190,72948 | 4,157 | | | | | | |
6 | -55,46940 | 1,000 | 1,48749 | 70,44 | 0,53062 | 2,45 | -1,4 | |
7 | -175,58702 | DD[7] | | | | | | |
8 | 16,13878 | 3,972 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,7 | -6,2 | 15,93 |
9 | -65,65560 | 0,667 | | | | | | |
10(St) | ∞ | 5,810 | | | | | | |
*11 | -62,54010 | 1,169 | 1,68948 | 31,02 | 0,59874 | 2,88 | 0,0 | |
*12 | 145,82688 | 3,951 | | | | | | |
13 | -260,43747 | 2,949 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
14 | -16,47960 | DD[14] | | | | | | |
15 | 30,04223 | 1,500 | 1,96300 | 24,11 | 0,62126 | 4,2 | 3,0 | |
16 | 20,80076 | 7,772 | | | | | | |
17 | -15,66420 | 1,000 | 1,63980 | 34,47 | 0,59233 | 2,76 | 2,5 | |
18 | -32,85641 | DD[18] | | | | | | 21,73 |
19 | -187,09863 | 3,671 | 1,92286 | 20,88 | 0,63900 | 3,94 | 1,8 | |
20 | -81,25018 | 18,784 | | | | | | |
21 | ∞ | 2,850 | 1,51680 | 64,20 | 0,53430 | | | |
22 | ∞ | 1,132 | | | | | | |
-
Tabelle 8
| Weitwinkelende Unendlich | Mittel Unendlich | Teleobjektivende Unendlich | Weitwinkelende β = -0,1 | Teleobjektivende β = -0,1 |
Zn | 1,0 | 1,4 | 1,9 | 1,0 | 1,9 |
f | 31,062 | 44,730 | 58,506 | - | - |
Bf | 21,795 | 21,795 | 21,795 | - | - |
FNo, | 5,76 | 5,77 | 5,77 | - | - |
2ω(°) | 89,2 | 63,4 | 49,2 | - | - |
DD[7] | 20,257 | 9,310 | 1,255 | 20,257 | 1,255 |
DD[14] | 1,000 | 1,228 | 2,653 | 2,176 | 3,850 |
DD[18] | 2,340 | 13,059 | 19,689 | 1,164 | 18,492 |
-
Tabelle 9
Sn | 11 | 12 |
KA | 1,0000000E+00 | 1,OOOOOOOE+00 |
A3 | 0.0000000E+00 | 0.0000000E+00 |
A4 | -2,3183977E-04 | -1,4214998E-04 |
A5 | 1,9868927E-06 | -2,9656599E-06 |
A6 | 3,4257964E-07 | 2,6194127E-06 |
A7 | 3,6614054E-07 | 2,4386812E-08 |
A8 | -3.5045121E-08 | -1,6384001E-08 |
A9 | -9,0930354E-10 | 2,2953942E-10 |
A10 | 1,4875183E-10 | 2,6214402E-11 |
-
Beispiel 4
-
12 zeigt eine Querschnittsansicht der Konfiguration und Bewegungsorte des Zoomobjektivs von Beispiel 4 am Weitwinkelende in einem Zustand, in dem das Objekt mit unendlicher Entfernung fokussiert ist. Das in Beispiel 4 gezeigte Zoomobjektiv besteht in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite entlang der optischen Achse Z aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer negativen Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer positiven Brechkraft, einer dritten Linsengruppe G3 mit einer negativen Brechkraft und einer vierten Linsengruppe G4 mit einer positiven Brechkraft. Die mittlere Gruppe GM besteht aus der zweiten Linsengruppe G2 und der dritten Linsengruppe G3. Die vordere Untergruppe GMf besteht aus der zweiten Linsengruppe G2. Die hintere Untergruppe GMr besteht aus der dritten Linsengruppe G3. Die letzte Gruppe GE besteht aus der vierten Linsengruppe G4.
-
Die erste Linsengruppe G1 besteht aus fünf Linsen L11 bis L15 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die zweite Linsengruppe G2 besteht aus einer Aperturblende St und sieben Linsen L21 bis L27 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die dritte Linsengruppe G3 besteht aus zwei Linsen L31 und L32 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die vierte Linsengruppe G4 besteht aus einer Linse L41.
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Während des Zoomens bewegen sich die erste Linsengruppe G1, die zweite Linsengruppe G2 und die dritte Linsengruppe G3 entlang der optischen Achse Z, indem sie den Abstand zwischen den benachbarten Gruppen in der Richtung der optischen Achse ändern, und die vierte Linsengruppe G4 bleibt stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. Die Fokusgruppe besteht aus der gesamten dritten Linsengruppe G3. Die vibrationssichere Gruppe besteht aus der Linse L15.
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In Bezug auf das Zoomobjektiv von Beispiel 4 zeigt Tabelle 10 grundlegende Linsendaten, zeigt Tabelle 11 Spezifikationen und variable Oberflächenabstände, und zeigt Tabelle 12 asphärische Oberflächenkoeffizienten davon. 13 zeigt Aberrationsdiagramme.
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Tabelle 10
Sn | R | D | Nd | νd | θgF | SG | dNd/dT | ED |
1 | 44,97328 | 1,250 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 | 4,97 | 5,3 | |
2 | 26,38035 | 2,904 | | | | | | |
3 | 50,52795 | 1,250 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 | 4,51 | 4,0 | |
4 | 22,61953 | 6,491 | | | | | | |
5 | -64,44855 | 1,260 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
6 | 26,03752 | 6,210 | 1,90043 | 37,37 | 0,57720 | 5,19 | 4,3 | |
7 | -118,97763 | 4,503 | | | | | | |
8 | -52,40377 | 1,031 | 1,48749 | 70,44 | 0,53062 | 2,45 | -1,4 | |
9 | -149,01756 | DD[9] | | | | | | |
10(St) | ∞ | 1,000 | | | | | | |
11 | 15,96026 | 4,208 | 1,48749 | 70,44 | 0,53062 | 2,45 | -1,4 | 17,55 |
12 | 178,61656 | 0,284 | | | | | | |
13 | 55,69847 | 3,342 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
14 | -31,56993 | 1,010 | 1,59551 | 39,22 | 0,58042 | 2,62 | 2,4 | |
15 | -83,87250 | 2,167 | | | | | | |
*16 | 44,22838 | 1,000 | 1,68948 | 31,02 | 0,59874 | 2,88 | 0,0 | |
*17 | -43,57239 | 2,336 | | | | | | |
18 | -52,16682 | 3,170 | 1,75575 | 24,71 | 0,62909 | 3,19 | -0,5 | |
19 | -12,86196 | 1,010 | 1,73800 | 32,33 | 0,59005 | 3,19 | 5,1 | |
20 | 24,45061 | 4,509 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
21 | -25,01634 | DD[21] | | | | | | |
22 | 84,38029 | 1,000 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
23 | 26,86525 | 12,089 | | | | | | |
24 | -19,80243 | 1,000 | 1,92286 | 20,88 | 0,63900 | 3,94 | 1,8 | |
25 | -28,83430 | DD[25] | | | | | | 26,84 |
26 | 257,76070 | 5,485 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 | 4,51 | 4,0 | |
27 | -106,66340 | 18,784 | | | | | | |
28 | ∞ | 2,850 | 1,51680 | 64,20 | 0,53430 | | | |
29 | ∞ | 1,125 | | | | | | |
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Tabelle 11
| Weitwinkelende Unendlich | Mittel Unendlich | Teleobjektivende Unendlich | Weitwinkelende β = -0,1 | Teleobjektivende β = -0,1 |
Zr | 1,0 | 1,4 | 1,9 | 1,0 | 1,9 |
f | 32,473 | 46,761 | 61,162 | | |
Bf | 21,788 | 21,788 | 21,788 | - | |
FNo, | 5,77 | 5,77 | 5,77 | | - |
2ω(°) | 85,2 | 61,4 | 47,6 | | - |
DD[9] | 22,978 | 10,349 | 1,487 | 22,978 | 1,487 |
DD[21] | 1,000 | 2,765 | 5,950 | 2,539 | 7,791 |
DD[25] | 4,759 | 15,623 | 21,300 | 3,220 | 19,459 |
-
Tabelle 12
Sn | 16 | 17 |
KA | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 |
A3 | 0.0000000E+00 | 0.0000000E+00 |
A4 | 4,4423566E-05 | 1,0452164E-04 |
A5 | -2,9662980E-06 | -5,9427317E-06 |
A6 | 1,5237040E-06 | 2,4767436E-06 |
A7 | 1,1900923E-07 | 2,0860763E-08 |
A8 | -1,8970021E-08 | -1,5969660E-08 |
A9 | -1,7565654E-10 | 6,5536000E-10 |
A10 | 2,2906649E-11 | -1,8144157-11 |
-
Beispiel 5
-
14 zeigt eine Querschnittsansicht der Konfiguration und Bewegungsorte des Zoomobjektivs von Beispiel 5 am Weitwinkelende in einem Zustand, in dem das Objekt mit unendlicher Entfernung fokussiert ist. Das in Beispiel 5 gezeigte Zoomobjektiv besteht in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite entlang der optischen Achse Z aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer negativen Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer positiven Brechkraft, einer dritten Linsengruppe G3 mit einer negativen Brechkraft und einer vierten Linsengruppe G4 mit einer positiven Brechkraft. Die mittlere Gruppe GM besteht aus der zweiten Linsengruppe G2 und der dritten Linsengruppe G3. Die vordere Untergruppe GMf besteht aus der zweiten Linsengruppe G2. Die hintere Untergruppe GMr besteht aus der dritten Linsengruppe G3. Die letzte Gruppe GE besteht aus der vierten Linsengruppe G4.
-
Die erste Linsengruppe G1 besteht aus vier Linsen L11 bis L14 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die zweite Linsengruppe G2 besteht aus einer Linse L21, einer Linse L22, einer Aperturblende St, einer Linse L23 und einer Linse L24 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die dritte Linsengruppe G3 besteht aus zwei Linsen L31 und L32 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die vierte Linsengruppe G4 besteht aus einer Linse L41.
-
Während des Zoomens bewegen sich die erste Linsengruppe G1, die zweite Linsengruppe G2 und die dritte Linsengruppe G3 entlang der optischen Achse Z, indem sie den Abstand zwischen den benachbarten Gruppen in der Richtung der optischen Achse ändern, und die vierte Linsengruppe G4 bleibt stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. Die Fokusgruppe besteht aus der gesamten dritten Linsengruppe G3.
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In Bezug auf das Zoomobjektiv von Beispiel 5 zeigt Tabelle 13 grundlegende Linsendaten, zeigt Tabelle 14 Spezifikationen und variable Oberflächenabstände, und zeigt Tabelle 15 asphärische Oberflächenkoeffizienten davon. 15 zeigt Aberrationsdiagramme.
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Tabelle 13
Sn | R | D | Nd | νd | θgF | SG | dNd/dT | ED |
1 | 121,76613 | 1,150 | 1,95375 | 32,32 | 0,59015 | 5,10 | 4,9 | |
2 | 30,82121 | 3,192 | | | | | | |
3 | 68,91678 | 1,000 | 1,58313 | 59,46 | 0,54336 | 3,24 | 3,4 | |
4 | 23,31262 | 6,127 | | | | | | |
5 | ∞ | 0,960 | 1,48749 | 70,39 | 0,53005 | 2,48 | -1,5 | |
6 | 24,28656 | 6,175 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 | 4,97 | 5,3 | |
7 | 199,51444 | DD[7] | | | | | | |
8 | 16,68949 | 4,957 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,7 | -6,2 | 18,00 |
9 | -46,07000 | 0,100 | | | | | | |
*10 | -38,36541 | 2,192 | 1,58660 | 59,01 | 0,54152 | 2,7 | 5,1 | |
*11 | -64,49761 | 3,002 | | | | | | |
12(St) | ∞ | 3,003 | | | | | | |
13 | -55,10725 | 0,850 | 1,67003 | 47,20 | 0,56411 | 3,61 | 4,7 | |
14 | 17,65797 | 5,649 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
15 | -17,65797 | DD[15] | | | | | | |
16 | 42,35716 | 0,850 | 1,72916 | 54,67 | 0,54534 | 4,05 | 3,4 | |
17 | 27,14128 | 12,500 | | | | | | |
18 | -18,97503 | 0,850 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 | 4,97 | 5,3 | |
19 | -32,67690 | DD[19] | | | | | | 25,41 |
20 | ∞ | 6,236 | 1,92119 | 23,96 | 0,62025 | 3,84 | 2,4 | |
21 | -127,88100 | 18,775 | | | | | | |
22 | ∞ | 2,850 | 1,51680 | 64,20 | 0,53430 | | | |
23 | ∞ | 1,127 | | | | | | |
-
Tabelle 14
| Weitwinkelende Unendlich | Mittel Unendlich | Teleobjektivende Unendlich | Weitwinkelende β = -0,1 | Teleobjektivende β = -0,1 |
Zr | 1,0 | 1,6 | 2,4 | 1,0 | 2,4 |
f | 32,972 | 51,398 | 80,123 | - | - |
Bf | 21,780 | 21,780 | 21,780 | - | - |
FNo, | 4,64 | 4,96 | 6,82 | - | - |
2ω(°) | 87,8 | 57,2 | 37,6 | - | - |
DD[7] | 26,579 | 10,203 | 1,567 | 26,579 | 1,567 |
DD[15] | 3,260 | 5,351 | 6,132 | 4,633 | 7,421 |
DD[19] | 2,471 | 13,552 | 35,647 | 1,098 | 34,358 |
-
Tabelle 15
Sn | 10 | 11 |
KA | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 |
A3 | 0,0000000E+00 | 0.0000000E+00 |
A4 | 8,4920932E-05 | 1,4039088E-04 |
A5 | -1,7647480E-07 | -1,8591463E-06 |
A6 | 1,6500597E-07 | 1,1655413E-06 |
A7 | 6,9139011E-08 | -1,2697382E-07 |
A8 | -2,3300086E-08 | 2,3071068E-09 |
A9 | 1,9163258E-09 | 4,0206908E-10 |
A10 | -5,5644267E-11 | -2,6214400E-11 |
-
Beispiel 6
-
16 zeigt eine Querschnittsansicht der Konfiguration und Bewegungsorte des Zoomobjektivs von Beispiel 6 am Weitwinkelende in einem Zustand, in dem das Objekt mit unendlicher Entfernung fokussiert ist. Das in Beispiel 6 gezeigte Zoomobjektiv besteht in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite entlang der optischen Achse Z aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer negativen Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer positiven Brechkraft, einer dritten Linsengruppe G3 mit einer negativen Brechkraft und einer vierten Linsengruppe G4 mit einer positiven Brechkraft. Die mittlere Gruppe GM besteht aus der zweiten Linsengruppe G2 und der dritten Linsengruppe G3. Die vordere Untergruppe GMf besteht aus der zweiten Linsengruppe G2. Die hintere Untergruppe GMr besteht aus der dritten Linsengruppe G3. Die letzte Gruppe GE besteht aus der vierten Linsengruppe G4.
-
Die erste Linsengruppe G1 besteht aus fünf Linsen L11 bis L15 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die zweite Linsengruppe G2 besteht aus einer Aperturblende St und vier Linsen L21 bis L24 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die dritte Linsengruppe G3 besteht aus zwei Linsen L31 und L32 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die vierte Linsengruppe G4 besteht aus einer Linse L41.
-
Während des Zoomens bewegen sich die erste Linsengruppe G1, die zweite Linsengruppe G2 und die dritte Linsengruppe G3 entlang der optischen Achse Z, indem sie den Abstand zwischen den benachbarten Gruppen in der Richtung der optischen Achse ändern, und die vierte Linsengruppe G4 bleibt stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. Die Fokusgruppe besteht aus der gesamten dritten Linsengruppe G3. Die vibrationssichere Gruppe besteht aus der Linse L15.
-
In Bezug auf das Zoomobjektiv von Beispiel 6 zeigt Tabelle 16 grundlegende Linsendaten, zeigt Tabelle 17 Spezifikationen und variable Oberflächenabstände, und zeigt Tabelle 18 asphärische Oberflächenkoeffizienten davon. 17 zeigt Aberrationsdiagramme.
-
Tabelle 16
Sn | R | D | Nd | νd | θgF | SG | dNd/dT | ED |
1 | 39,98959 | 1,850 | 1,74000 | 28,30 | 0,60790 | 3,11 | 2,4 | |
2 | 24,37501 | 3,848 | | | | | | |
3 | 54,94631 | 1,000 | 1,55200 | 70,73 | 0,54190 | 3,74 | -2,9 | |
4 | 20,66326 | 6,032 | | | | | | |
5 | -208,92870 | 1,010 | 1,51742 | 52,43 | 0,55649 | 2,46 | 2,4 | |
6 | 21,63078 | 7,285 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 | 4,97 | 5,3 | |
7 | 268,18627 | 2,943 | | | | | | |
8 | -61,85589 | 1,039 | 1,48749 | 70,42 | 0,53039 | 2,43 | -1,8 | |
9 | -205,40726 | DD[9] | | | | | | |
10(St) | ∞ | 1,000 | | | | | | |
11 | 16,30809 | 5,105 | 1,49700 | 81,59 | 0,53701 | 3,70 | -6,6 | 16,81 |
12 | -37,42224 | 0,100 | | | | | | |
*13 | -54,52659 | 1,250 | 1,58313 | 59,38 | 0,54237 | 3,05 | 3,7 | |
*14 | -204,87140 | 4,643 | | | | | | |
15 | -255,75168 | 1,000 | 1,74400 | 44,79 | 0,56560 | 4,32 | 3,0 | |
16 | 17,51443 | 6,989 | 1,47329 | 78,16 | 0,54930 | 3,66 | -5,9 | |
17 | -17,66529 | DD[17] | | | | | | |
18 | 235,18307 | 3,750 | 1,48749 | 70,44 | 0,53062 | 2,45 | -1,5 | |
19 | 26,85953 | 10,841 | | | | | | |
20 | -18,10750 | 1,500 | 1,74000 | 28,30 | 0,60790 | 3,11 | 2,4 | |
21 | -39,64836 | DD[21] | | | | | | 28,31 |
22 | 92,47888 | 11,342 | 1,84666 | 23,78 | 0,61923 | 3,50 | 1,4 | |
23 | -194,68781 | 12,645 | | | | | | |
24 | ∞ | 2,850 | 1,51680 | 64,20 | 0,53430 | | | |
25 | ∞ | 1,123 | | | | | | |
-
Tabelle 17
| Weitwinkelende Unendlich | Mittel Unendlich | Teleobjektivende Unendlich | Weitwinkelende β = -0,1 | Teleobjektivende β = -0,1 |
Zr | 1,0 | 1,4 | 1,9 | 1,0 | 1,9 |
f | 36,060 | 49,453 | 67,920 | - | - |
Bf | 15,647 | 15,647 | 15,647 | - | - |
FNo, | 4,84 | 5,30 | 5,77 | - | - |
2ω(°) | 78,8 | 58,2 | 43,0 | - | - |
DD[9] | 21,567 | 9,713 | 1,489 | 21,567 | 1,489 |
DD[17] | 2,561 | 3,716 | 4,721 | 3,802 | 5,966 |
DD[21] | 3,376 | 11,306 | 23,039 | 2,135 | 21,794 |
-
Tabelle 18
Sn | 13 | 14 |
KA | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 |
A3 | 0,0000000E+00 | 0.0000000E+00 |
A4 | 1,0426306E-04 | 1,7318619E-04 |
A5 | -2,5911222E-06 | -4,3440832E-06 |
A6 | -1,3693691E-07 | 7,6826995E-07 |
A7 | 7,2961792E-08 | -9.2639546E-08 |
A8 | -2,0983661E-08 | 2,5353790E-09 |
A9 | 1.3814194E-09 | -3,5684015E-10 |
A10 | -2,1618987E-11 | 2,6214400E-11 |
-
Beispiel 7
-
18 zeigt eine Querschnittsansicht der Konfiguration und Bewegungsorte des Zoomobjektivs von Beispiel 7 am Weitwinkelende in einem Zustand, in dem das Objekt mit unendlicher Entfernung fokussiert ist. Das Zoomobjektiv von Beispiel 7 besteht in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite entlang der optischen Achse Z aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer negativen Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer positiven Brechkraft, einer dritten Linsengruppe G3 mit einer positiven Brechkraft, einer vierten Linsengruppe G4 mit einer negativen Brechkraft und einer fünften Linsengruppe G5 mit einer positiven Brechkraft. Die mittlere Gruppe GM besteht aus der zweiten Linsengruppe G2, der dritten Linsengruppe G3 und der vierten Linsengruppe G4. Die vordere Untergruppe GMf besteht aus der zweiten Linsengruppe G2 und der dritten Linsengruppe G3. Die hintere Untergruppe GMr besteht aus der dritten Linsengruppe G4. Die letzte Gruppe GE besteht aus der fünften Linsengruppe G5.
-
Die erste Linsengruppe G1 besteht aus vier Linsen L11 bis L14 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die zweite Linsengruppe G2 besteht aus zwei Linsen L21 und L22 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die dritte Linsengruppe G3 besteht aus der Aperturblende St und vier Linsen L31 bis L34 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die vierte Linsengruppe G4 besteht aus drei Linsen L41 und L43 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die fünfte Linsengruppe G5 besteht aus einer Linse L51.
-
Während des Zoomens bewegen sich die zweite Linsengruppe G2, die dritte Linsengruppe G3 und die vierte Linsengruppe G4 entlang der optischen Achse Z, indem sie den Abstand zwischen den benachbarten Gruppen in der Richtung der optischen Achse ändern, und die erste Linsengruppe G1 und die fünfte Linsengruppe G5 bleiben stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. Die Fokusgruppe besteht aus der gesamten zweiten Linsengruppe G2.
-
In Bezug auf das Zoomobjektiv von Beispiel 7 zeigt Tabelle 19 grundlegende Linsendaten, zeigt Tabelle 20 Spezifikationen und variable Oberflächenabstände, und zeigt Tabelle 21 asphärische Oberflächenkoeffizienten davon. 19 zeigt Aberrationsdiagramme.
-
Tabelle 19
Sn | R | D | Nd | νd | θgF | SG | dNd/dT | ED |
1 | 39,69500 | 1,500 | 1,92119 | 23,96 | 0,62025 | 3,84 | 2,4 | |
2 | 20,29884 | 7,846 | | | | | | |
*3 | 63,03240 | 1,500 | 1,58313 | 59,38 | 0,54237 | 3,05 | 3,7 | |
*4 | 19,66119 | 8,773 | | | | | | |
5 | -70,63009 | 2,010 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
6 | 26,83729 | 5,250 | 1,84666 | 23,78 | 0,61923 | 3,50 | 1,4 | |
7 | 90,33591 | DD[7] | | | | | | |
8 | 22,89876 | 3,000 | 1,61800 | 63,33 | 0,54414 | 3,67 | -3,6 | 18,70 |
9 | 319,45534 | 7,421 | | | | | | |
*10 | -58,08644 | 3,000 | 1,58313 | 59,38 | 0,54237 | 3,05 | 3,7 | |
*11 | -117,44311 | DD[11] | | | | | | |
12(St) | ∞ | 1,000 | | | | | | |
13 | 30,63696 | 7,444 | 1,72047 | 34,71 | 0,58350 | 3,19 | 3,5 | |
14 | -18,54761 | 1,000 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 | 4,97 | 5,3 | |
15 | 19,72774 | 4,711 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,7 | -6,2 | |
16 | 675,80986 | 0,100 | | | | | | |
*17 | 36,52058 | 5,311 | 1,49710 | 81,56 | 0,53848 | 3,64 | -5,5 | |
*18 | -23,87397 | DD[18] | | | | | | |
19 | 27,79508 | 1,000 | 1,78800 | 47,37 | 0,55598 | 4,3 | 4,4 | |
20 | 12,93313 | 7,899 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
21 | 24,76814 | 3,613 | | | | | | |
*22 | -75,32474 | 1,632 | 1,68948 | 31,02 | 0,59874 | 2,88 | 0,0 | |
*23 | 97,86013 | DD[23] | | | | | | 23,59 |
24 | 1168,45304 | 5,943 | 1,91082 | 35,25 | 0,58224 | 4,97 | 5,3 | |
25 | -63,35665 | 15,722 | | | | | | |
26 | ∞ | 2,850 | 1,51680 | 64,20 | 0,53430 | | | |
27 | ∞ | 1,134 | | | | | | |
-
Tabelle 20
| Weitwinkelende Unendlich | Mittel Unendlich | Teleobjektivende Unendlich | Weitwinkelende β = -0,1 | Teleobjektivende β = -0,1 |
Zr | 1,0 | 1,3 | 1,5 | 1,0 | 1,5 |
f | 20,617 | 26,802 | 31,132 | - | - |
Bf | 18,734 | 18,734 | 18,734 | - | - |
FNo, | 4,12 | 4,12 | 4,12 | - | - |
2ω(°) | 111,8 | 92,4 | 81,8 | - | - |
DD[7] | 23,587 | 15,707 | 11,573 | 25,523 | 12,812 |
DD[11] | 4,767 | 3,640 | 2,598 | 2,831 | 1,359 |
DD[18] | 1,000 | 4,239 | 6,914 | 1,000 | 6,914 |
DD[23] | 10,036 | 15,804 | 18,305 | 10,036 | 18,305 |
-
Tabelle 21
Sn | 3 | 4 | 10 | 11 |
KA | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 |
A3 | 0,0000000E+00 | 0.0000000E+00 | 0,0000000E+00 | 0,0000000E+00 |
A4 | 3.5816737E-05 | 2.8181319E-05 | 4,6273834E-05 | 6,5932623E-05 |
A5 | -2,3937693E-06 | -2,5079307E-06 | -3,9107444E-07 | 6,9486685E-07 |
A6 | -3,2341788E-08 | -7,8607255E-09 | 1,7995092E-07 | 3,6793258E-08 |
A7 | 6,2935812E-09 | 1,6418839E-09 | -4,0188906E-09 | 7,3789501E-09 |
A8 | 8,8860872E-11 | -1,4838582E-10 | -1,2578521E-09 | 3,7796441E-10 |
A9 | -1,8230771E-11 | 2,9188013E-11 | 6,2121478E-11 | -1,5471753E-10 |
A10 | 3,8806925E-13 | -1,4280793E-12 | -6,2487552E-13 | 7,7430616E- 12 |
|
Sn | 17 | 18 | 22 | 23 |
KA | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 |
A3 | 0,0000000E+00 | 0,0000000E+00 | 0,0000000E+00 | 0,0000000E+00 |
A4 | 7,1174964E-07 | 9,0712036E-07 | -4,7563389E-05 | -3,2226551E-05 |
A5 | 4,7209889E-07 | -3,9052718E-07 | 1,3180024E-06 | -3,4319459E-07 |
A6 | -1,3286512E-07 | 2,7997124E-08 | 7,7425059E-08 | 3,2104805E-07 |
A7 | 1,1039354E-08 | -8.7558245E-10 | -4,6460082E-09 | -1,3287663E-08 |
A8 | 3,5916008E-10 | -1,4568551E-10 | -4,6981680E-10 | -1,3322015E-09 |
A9 | -9,6668909E-11 | 1,0823575E-11 | 1,1106969E-10 | 1,4823734E-10 |
A10 | 3,4252859E-12 | -7,1189034E-13 | -7,7800126E-12 | -5,7904702E-12 |
-
Beispiel 8
-
20 zeigt eine Querschnittsansicht der Konfiguration und Bewegungsorte des Zoomobjektivs von Beispiel 8 am Weitwinkelende in einem Zustand, in dem das Objekt mit unendlicher Entfernung fokussiert ist. Das Zoomobjektiv von Beispiel 8 besteht in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite entlang der optischen Achse Z aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer negativen Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer positiven Brechkraft, einer dritten Linsengruppe G3 mit einer negativen Brechkraft, einer vierten Linsengruppe G4 mit einer positiven Brechkraft und einer fünften Linsengruppe G5 mit einer positiven Brechkraft. Die mittlere Gruppe GM besteht aus der zweiten Linsengruppe G2, der dritten Linsengruppe G3 und der vierten Linsengruppe G4. Die vordere Untergruppe GMf besteht aus der zweiten Linsengruppe G2. Die hintere Untergruppe GMr besteht aus der dritten Linsengruppe G3 und der vierten Linsengruppe G4. Die letzte Gruppe GE besteht aus der fünften Linsengruppe G5.
-
Die erste Linsengruppe G1 besteht aus vier Linsen L11 bis L14 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die zweite Linsengruppe G2 besteht aus zwei Linsen L21 und L22, einer Aperturblende St und vier Linsen L23 bis L26 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die dritte Linsengruppe G3 besteht aus drei Linsen L31 bis L33 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die vierte Linsengruppe G4 besteht aus einer Linse L41. Die fünfte Linsengruppe G5 besteht aus einer Linse L51.
-
Während des Zoomens bewegen sich die erste Linsengruppe G1, die zweite Linsengruppe G2, die dritte Linsengruppe G3 und die vierte Linsengruppe G4 entlang der optischen Achse Z, indem sie den Abstand zwischen den benachbarten Gruppen in der Richtung der optischen Achse ändern, und die fünfte Linsengruppe G5 bleibt stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. Die Fokusgruppe besteht aus zwei Objektiven L21 und L22.
-
In Bezug auf das Zoomobjektiv von Beispiel 8 zeigt Tabelle 22 grundlegende Linsendaten, zeigt Tabelle 23 Spezifikationen und variable Oberflächenabstände, und zeigt Tabelle 24 asphärische Oberflächenkoeffizienten davon. 22 zeigt Aberrationsdiagramme.
-
Tabelle 22
Sn | R | D | Nd | νd | θgF | SG | dNd/dT | ED |
1 | 44,62317 | 1,850 | 1,90366 | 31,31 | 0,59481 | 3,19 | 4,0 | |
2 | 20,83349 | 7,997 | | | | | | |
*3 | 64,27125 | 2,255 | 1,58313 | 59,38 | 0,54237 | 3,05 | 3,7 | |
*4 | 19,83007 | 14,377 | | | | | | |
5 | -34,46726 | 3,940 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
6 | 63,36355 | 4,837 | 1,84666 | 23,78 | 0,61923 | 3,50 | 1,4 | |
7 | -148,22321 | DD[7] | | | | | | |
8 | 22,98470 | 3,000 | 1,58313 | 59,37 | 0,54345 | 3,19 | 3,5 | 19,5 |
9 | 226,52076 | 9,179 | | | | | | |
*10 | -56,76410 | 2,150 | 1,58313 | 59,38 | 0,54237 | 3,05 | 3,7 | |
*11 | -74,49170 | DD[11] | | | | | | |
12(St) | ∞ | 1,000 | | | | | | |
13 | 26,77357 | 5,498 | 1,73800 | 32,33 | 0,59005 | 3,19 | 5,1 | |
14 | -27,90173 | 1,000 | 2,00100 | 29,13 | 0,59952 | 5,12 | 4,4 | |
15 | 25,62780 | 4,630 | 1,43700 | 95,10 | 0,53364 | 3,53 | -6,3 | |
16 | -124,48506 | 0,100 | | | | | | |
*17 | 28,51624 | 6,570 | 1,49710 | 81,56 | 0,53848 | 3,64 | -5,5 | |
*18 | -27,06196 | DD[18] | | | | | | |
19 | 31,58398 | 2,467 | 1,88300 | 40,80 | 0,56557 | 5,42 | 5,1 | |
20 | 11,84725 | 4,371 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
21 | 25,09888 | 3,547 | | | | | | |
*22 | -38,38868 | 4,787 | 1,68948 | 31,02 | 0,59874 | 2,88 | 0,0 | |
*23 | 118,31093 | DD[23] | | | | | | |
24 | ∞ | 2,570 | 1,98613 | 16,48 | 0,66558 | 3,54 | 8,5 | |
25 | -129,57389 | DD[25] | | | | | | 36,26 |
26 | ∞ | 4,703 | 1,86966 | 20,02 | 0,64349 | 3,37 | 1,0 | |
27 | -76,72190 | 13,790 | | | | | | |
28 | ∞ | 2,850 | 1,51680 | 64,20 | 0,53430 | | | |
29 | ∞ | 1,129 | | | | | | |
-
Tabelle 23
| Weitwinkelende Unendlich | Mittel Unendlich | Teleobjektivende Unendlich | Weitwinkelende β = -0,1 | Teleobjektivende β = -0,1 |
Zr | 1,0 | 1,3 | 1,5 | 1,0 | 1,5 |
f | 20,618 | 26,803 | 31,133 | - | - |
Bf | 16,798 | 16,798 | 16,798 | - | - |
FNo, | 4,12 | 4,12 | 4,12 | - | - |
2ω(°) | 112,0 | 93,2 | 83,2 | - | - |
DD[7] | 12,883 | 4,671 | 0,996 | 14,984 | 2,331 |
DD[11] | 7,896 | 7,896 | 7,896 | 5,795 | 6,561 |
DD[18] | 1,220 | 2,676 | 3,467 | 1,220 | 3,467 |
DD[23] | 4,358 | 2,208 | 0,880 | 4,358 | 0,880 |
DD[25] | 1,000 | 10,043 | 16,214 | 1,000 | 16,214 |
-
Tabelle 24
Sn | 3 | 4 | 10 | 11 |
KA | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 |
A3 | 0,0000000E+00 | 0.0000000E+00 | 0.0000000E+00 | 0.0000000E+00 |
A4 | 3,5870440E-05 | 2,3281112E-05 | 2,8687032E-05 | 4,6534634E-05 |
A5 | -2,3734946E-06 | -2,5599860E-06 | -5,3061919E-08 | 6,9839493E-07 |
A6 | -3,6226413E-08 | -2,0630576E-08 | 2,5480340E-07 | 1,6193543E-07 |
A7 | 6,4859358E-09 | 1,7665547E-09 | 3,7326117E-09 | 9,9919100E-09 |
A8 | 9,6608518E-11 | -1,1523211E-10 | -1,1772298E-09 | 7,6898898E-11 |
A9 | -1,7375638E-11 | 3,0890582E-11 | -1,2046567E-12 | -1,4127340E-10 |
A10 | 3,5815091E-13 | -1,4729026E-12 | 1,0593069E-12 | 7,0569659E-12 |
|
Sn | 17 | 18 | 22 | 23 |
KA | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 |
A3 | 0,0000000E+00 | 0.0000000E+00 | 0,0000000E+00 | 0,0000000E+00 |
A4 | -1,2766474E-05 | 7,4543629E-07 | -6,6029575E-05 | -3,4285567E-05 |
A5 | 2,7327401E-07 | -2,1540238E-07 | 1,9288596E-06 | -1,3136864E-06 |
A6 | -1,0700992E-07 | 4,8985509E-09 | -7,3753189E-08 | 3,3305289E-07 |
A7 | 8,5030244E-09 | 5,9851384E-10 | -1,7500291E-08 | -1.2424349E-08 |
A8 | 1,0966673E-10 | -8,7746543E-12 | 3,8103247E-10 | -1,3104483E-09 |
A9 | -6,6128529E-11 | -1,5763851E-11 | 3,3635421E-10 | 1,6342681E-10 |
A10 | 2,8035224E-12 | 8,2341267E-13 | -2,4915940E-11 | -5,9543794E-12 |
-
Beispiel 8A
-
Beispiel 8A ist ein Modifikationsbeispiel von Beispiel 8. 21 zeigt eine Querschnittsansicht der Konfiguration und Bewegungsorte des Zoomobjektivs von Beispiel 8A am Weitwinkelende in einem Zustand, in dem das Objekt mit unendlicher Entfernung fokussiert ist. Beispiel 8A unterscheidet sich von Beispiel 8 darin, dass die hintere Untergruppe GMr nur aus der dritten Linsengruppe G3 besteht, und die vierte Linsengruppe G4 ist in der mittleren Gruppe GM enthalten, ist jedoch weder in der vorderen Untergruppe GMf noch in der hinteren Untergruppe GMr enthalten. Abgesehen von den oben erwähnten Punkten ist Beispiel 8A das gleiche wie Beispiel 8. Die grundlegenden Linsendaten, die Spezifikationen und die variablen Oberflächenabstände, die asphärischen Oberflächenkoeffizienten und jedes Aberrationsdiagramm für Beispiel 8A sind ebenfalls dieselben wie in Beispiel 8.
-
Beispiel 9
-
23 zeigt eine Querschnittsansicht der Konfiguration und Bewegungsorte des Zoomobjektivs von Beispiel 9 am Weitwinkelende in einem Zustand, in dem das Objekt mit unendlicher Entfernung fokussiert ist. Das Zoomobjektiv von Beispiel 9 besteht in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite entlang der optischen Achse Z aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer negativen Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer positiven Brechkraft und einer dritten Linsengruppe G3 mit einer positiven Brechkraft.
-
Die erste Linsengruppe G1 besteht aus vier Linsen L11 bis L14 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die zweite Linsengruppe G2 besteht aus zwei Linsen L21 und L22, einer Aperturblende St und vier Linsen L23 bis L26 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die dritte Linsengruppe G3 besteht aus zwei Linsen L31 und L32 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite.
-
Die mittlere Untergruppe GM besteht aus der zweiten Linsengruppe G2. Die vordere Untergruppe GMf besteht aus zwei Linsen L21 und L22, einer Aperturblende St und zwei Linsen L23 und L24. Die hintere Untergruppe GMr besteht aus zwei Linsen L25 und L26. Die letzte Gruppe GE besteht aus der dritten Linsengruppe G3.
-
Während des Zoomens bewegen sich die erste Linsengruppe G1 und die zweite Linsengruppe G2 entlang der optischen Achse Z, indem sie den Abstand zwischen den benachbarten Gruppen in der Richtung der optischen Achse ändern, und die dritte Linsengruppe G3 bleibt stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. Die Fokusgruppe besteht aus einer Linse L25.
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In Bezug auf das Zoomobjektiv von Beispiel 9 zeigt Tabelle 25 grundlegende Linsendaten, zeigt Tabelle 26 Spezifikationen und variable Oberflächenabstände, und zeigt Tabelle 27 asphärische Oberflächenkoeffizienten davon. 24 zeigt Aberrationsdiagramme.
-
Tabelle 25
Sn | R | D | Nd | νd | θgF | SG | dNd/dT | ED |
1 | 49,62542 | 1,500 | 1,96300 | 24,11 | 0,62126 | 4,20 | 3,0 | |
2 | 23,94581 | 6,878 | | | | | | |
3 | 64,00404 | 1,500 | 1,72916 | 54,68 | 0,54451 | 4,18 | 4,0 | |
4 | 25,10976 | 8,985 | | | | | | |
5 | -64,45664 | 0,960 | 1,48749 | 70,39 | 0,53005 | 2,48 | -1,5 | |
6 | 30,30271 | 6,750 | 1,95375 | 32,32 | 0,59015 | 5,10 | 4,9 | |
7 | -1849,80094 | DD[7] | | | | | | |
8 | 18,50187 | 7,000 | 1,59522 | 67,73 | 0,54426 | 4,17 | -6,0 | 16,00 |
9 | -52,87445 | 1,000 | | | | | | |
*10 | -27,93008 | 2,396 | 1,58660 | 59,01 | 0,54152 | 2,7 | 5,2 | |
*11 | -94,28961 | 1,750 | | | | | | |
12(St) | ∞ | 1,674 | | | | | | |
13 | -29,94960 | 0,850 | 1,67300 | 38,26 | 0,57580 | 3,01 | 3,8 | |
14 | 35,25218 | 4,060 | 1,53775 | 74,70 | 0,53936 | 3,64 | -4,3 | |
15 | -15,87563 | DD[15] | | | | | | |
16 | 26,58098 | 0,850 | 1,74400 | 44,79 | 0,56560 | 4,32 | 3,0 | |
17 | 21,56987 | DD[17] | | | | | | |
18 | -29,48283 | 0,850 | 1,69895 | 30,13 | 0,60298 | 2,96 | 3,6 | |
19 | -41,07208 | DD[19] | | | | | | 22,96 |
20 | -165,69742 | 5,341 | 1,49700 | 81,61 | 0,53887 | 3,70 | -6,2 | |
21 | -33,54719 | 1,500 | 1,90525 | 35,04 | 0,58486 | 4,83 | 5,5 | |
22 | -54,73449 | 23,578 | | | | | | |
23 | ∞ | 2,850 | 1,51680 | 64,20 | 0,53430 | | | |
24 | ∞ | 1,095 | | | | | | |
-
Tabelle 26
| Weitwinkelende Unendlich | Mittel Unendlich | Teleobjektivende Unendlich | Weitwinkelende β = -0,1 | Teleobjektivende β = -0,1 |
Zr | 1,0 | 1,6 | 2,0 | 1,0 | 2,0 |
f | 24,232 | 37,772 | 48,463 | - | - |
Bf | 26,552 | 26,552 | 26,552 | - | - |
FNo, | 4,64 | 4,88 | 5,70 | - | - |
2ω(°) | 111,2 | 75,8 | 60,4 | - | - |
DD[7] | 30,183 | 11,472 | 4,085 | 30,183 | 4,085 |
DD[15] | 1,033 | 1,033 | 1,033 | 4,892 | 7,585 |
DD[17] | 11,132 | 11,132 | 11,132 | 7,273 | 4,580 |
DD[19] | 1,000 | 14,213 | 24,646 | 1,000 | 24,646 |
-
Tabelle 27
Sn | 10 | 11 |
KA | 1,0000000E+00 | 1,0000000E+00 |
A3 | 0,0000000E+00 | 0,0000000E+00 |
A4 | 1,4951659E-04 | 2,1394243E-04 |
A5 | -5,8044374E-06 | -6,9020590E-06 |
A6 | -1,5749888E-07 | 6,5613684E-07 |
A7 | 7,4326647E-08 | -9,1963584E-08 |
A8 | -2,2227321E-08 | 7,8292688E-09 |
A9 | 2,1276560E-09 | -4,7593712E-10 |
A10 | -7,7805047E-11 | -9,3255943E-12 |
-
Beispiel 10
-
25 zeigt eine Querschnittsansicht der Konfiguration und Bewegungsorte des Zoomobjektivs von Beispiel 10 am Weitwinkelende in einem Zustand, in dem das Objekt mit unendlicher Entfernung fokussiert ist. Das Zoomobjektiv von Beispiel 10 besteht in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite entlang der optischen Achse Z aus einer ersten Linsengruppe G1 mit einer negativen Brechkraft, einer zweiten Linsengruppe G2 mit einer positiven Brechkraft, einer dritten Linsengruppe G3 mit einer positiven Brechkraft, einer vierten Linsengruppe G4 mit einer negativen Brechkraft und einer fünften Linsengruppe G5 mit einer positiven Brechkraft. Die mittlere Gruppe GM besteht aus der zweiten Linsengruppe G2, der dritten Linsengruppe G3 und der vierten Linsengruppe G4. Die vordere Untergruppe GMf besteht aus der zweiten Linsengruppe G2 und der dritten Linsengruppe G3. Die hintere Untergruppe GMr besteht aus der dritten Linsengruppe G4. Die letzte Gruppe GE besteht aus der fünften Linsengruppe G5.
-
Die erste Linsengruppe G1 besteht aus vier Linsen L11 bis L14 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die zweite Linsengruppe G2 besteht aus zwei Linsen L21 und L22 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die dritte Linsengruppe G3 besteht aus der Aperturblende St und vier Linsen L31 bis L34 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die vierte Linsengruppe G4 besteht aus drei Linsen L41 und L43 in Reihenfolge von der Objektseite zu der Bildseite. Die fünfte Linsengruppe G5 besteht aus einer Linse L51.
-
Während des Zoomens bewegen sich die zweite Linsengruppe G2, die dritte Linsengruppe G3 und die vierte Linsengruppe G4 entlang der optischen Achse Z, indem sie den Abstand zwischen den benachbarten Gruppen in der Richtung der optischen Achse ändern, und die erste Linsengruppe G1 und die fünfte Linsengruppe G5 bleiben stationär in Bezug auf die Bildebene Sim. Die Fokusgruppe besteht aus der gesamten zweiten Linsengruppe G2.
-
In Bezug auf das Zoomobjektiv von Beispiel 10 zeigt Tabelle 28 grundlegende Linsendaten, zeigt Tabelle 29 Spezifikationen und variable Oberflächenabstände, und zeigt Tabelle 30 asphärische Oberflächenkoeffizienten davon. 26 zeigt Aberrationsdiagramme.
-
Tabelle 28
Sn | R | D | Nd | νd | θgF | SG | dNd/dT | ED |
1 | 42.2962 | 1.4000 | 1.95906 | 17.47 | 0.65862 | 3.49 | 4.2 | |
2 | 21.1899 | 6.3511 | | | | | | |
*3 | 61.1798 | 2.2900 | 1.58313 | 59.46 | 0.54056 | 3.01 | 3.9 | |
*4 | 19.1309 | 9.1788 | | | | | | |
5 | -56.2094 | 1.2100 | 1.49700 | 81.60 | 0.53774 | 3.68 | -6.2 | |
6 | 26.1773 | 4.7900 | 1.84667 | 23.79 | 0.61771 | 3.10 | 0.6 | |
7 | 137.3349 | DD[7] | | | | | | |
8 | 44.7695 | 2.4500 | 1.91082 | 35.25 | 0.58224 | 4.97 | 5.3 | 18.11 |
9 | ∞ | 7.0374 | | | | | | |
*10 | -36.7101 | 2.7500 | 1.68863 | 31.20 | 0.60109 | 2.88 | 0.0 | |
*11 | -44.4975 | DD[11] | | | | | | |
12(St) | ∞ | 1.2008 | | | | | | |
13 | 25.9750 | 6.9800 | 1.48749 | 70.44 | 0.52933 | 2.43 | -1.8 | |
14 | -25.9750 | 0.8000 | 1.75700 | 47.71 | 0.55566 | 4.06 | 5.5 | |
15 | 19.4240 | 3.8500 | 1.49700 | 81.61 | 0.53887 | 3.70 | -6.2 | |
16 | ∞ | 1.4526 | | | | | | |
*17 | 39.3908 | 6.8000 | 1.49648 | 81.30 | 0.53743 | 3.62 | -6.2 | |
*18 | -22.7697 | DD[18] | | | | | | |
19 | 41.5939 | 1.1500 | 1.90366 | 31.31 | 0.59481 | 4.51 | 4.0 | |
20 | 16.6618 | 4.8500 | 1.49700 | 81.61 | 0.53887 | 3.70 | -6.4 | |
21 | 42.3986 | 4.7645 | | | | | | |
*22 | -45.8664 | 1.5000 | 1.69350 | 53.20 | 0.54661 | 3.52 | 4.5 | |
*23 | -277.6916 | DD[23] | | | | | | 27.73 |
24 | -254.4443 | 6.5500 | 1.87070 | 40.73 | 0.56825 | 4.84 | 3.9 | |
25 | -45.2499 | 17.0778 | | | | | | |
26 | ∞ | 3.2000 | 1.51680 | 64.20 | 0.53430 | | | |
27 | ∞ | 2.0500 | | | | | | |
-
Tabelle 29
| Wide angle end Infinity | Middle Infinity | Telephoto end Infinity | Wide angle end β = -0.1 | Telephoto end β = -0.1 |
Zr | 1.0 | 1.4 | 1.6 | 1.0 | 1.6 |
f | 20.60 | 28.03 | 33.99 | - | - |
Bf | 21.24 | 21.24 | 21.24 | - | - |
FNo. | 4.11 | 4.08 | 4.11 | - | - |
2ω(°) | 110.0 | 87.6 | 74.6 | - | - |
DD[7] | 17.46 | 7.85 | 2.54 | 19.50 | 3.91 |
DD[11] | 7.56 | 6.45 | 5.17 | 5.52 | 3.80 |
DD[18] | 7.45 | 11.97 | 16.41 | 7.45 | 16.41 |
DD[23] | 5.08 | 11.28 | 13.43 | 5.08 | 13.43 |
-
Tabelle 30
Sn | 3 | 4 | 10 | 11 |
KA | 1.0000000E+00 | 1.0000000E+00 | 1.0000000E+00 | 1.0000000E+00 |
A3 | 0.0000000E+00 | 0.0000000E+00 | 0.0000000E+00 | 0.0000000E+00 |
A4 | 4.1300441E-05 | 3.0099143E-05 | 5.8666005E-05 | 6.2126215E-05 |
A5 | -2.4033683E-06 | -1.6543125E-06 | -1.1082747E-07 | -1.8583677E-06 |
A6 | -4.8681225E-08 | -8.7456445E-08 | -2.0831316E-08 | 6.8611949E-07 |
A7 | 5.3290405E-09 | 1.0604481E-09 | 3.2732275E-08 | -1.0884906E-07 |
A8 | 1.7877787E-10 | -9.8343487E-12 | -5.0650804E-09 | 1.1559071E-08 |
A9 | -1.7943006E-11 | 3.5349032E-11 | 3.6587411E-10 | -6.5016237E-10 |
A10 | 3.2566028E-13 | -1.6366418E-12 | -1.0976748E-11 | 1.5338197E-11 |
|
Sn | 17 | 18 | 22 | 23 |
KA | 1.0000000E+00 | 1.0000000E+00 | 1.0000000E+00 | 1.0000000E+00 |
A3 | 0.0000000E+00 | 0.0000000E+00 | 0.0000000E+00 | 0.0000000E+00 |
A4 | -9.5480325E-06 | 5.1436650E-06 | -2.2230188E-05 | -1.4798556E-06 |
A5 | 8.5764274E-07 | 3.5383265E-07 | -2.5662668E-06 | -3.9669057E-06 |
A6 | -1.3625695E-07 | -5.7514914E-08 | 6.2977636E-08 | 1.9581443E-07 |
A7 | 4.6449896E-09 | 1.6762465E-09 | 1.5501381E-08 | 1.5953243E-08 |
A8 | 8.2283721E-10 | 1.7360953E-10 | -1.3231686E-09 | -8.6203549E-10 |
A9 | -8.4896133E-11 | -1.4084261E-11 | 7.9174894E-11 | -4.6746994E-11 |
A10 | 2.3243095E-12 | 8.0801659E-14 | -4.3970839E-12 | 2.4548978E-12 |
-
Tabellen 31, 32 und 33 zeigen die entsprechenden Werte der Bedingungsausdrücke (1) bis (30) des Zoomobjektivs der oben erwähnten Beispiele. Da es in Beispiel 1 zwei konvexe Oberflächen in Bezug auf die Bedingungsausdrücke (5) und (6) gibt, wird der entsprechende Wert der objektseitigen konvexen Oberfläche der beiden konvexen Oberflächen im oberen Teil beschrieben und der entsprechende Wert der bildseitigen konvexen Oberfläche wird im unteren Teil beschrieben. Diese Notationsmethode für Bedingungsausdrücke (5) und (6) ist für Beispiele 3, 9 und 10 gleich. Tabelle 31
Ausdruck | | Beispiel 1 | Beispiel 2 | Beispiel 3 | Beispiel 4 | Beispiel 5 |
(1) | Bfw/(fw×tan|ωw|) | 0,759 | 0,730 | 0,710 | 0,730 | 0,687 |
(2) | |Dfoct/DpM| | 0,056 | 0,064 | 0,063 | 0,086 | 0,036 |
(3) | EDMf/EDMr | 0,642 | 0,596 | 0,733 | 0,654 | 0,708 |
(4) | TLw/(fw×tan|ωw|) | 4,089 | 3,924 | 3,217 | 3,986 | 3,563 |
(5) | |α| | 14,98 | 20,86 | 16,27 | 27,74 | 22,88 |
18,21 | - | 19,31 | - | - |
(6) | DStw/|fMrw| | 0,662 | 1,235 | 0,528 | 1,103 | 0,835 |
1,066 | - | 0,892 | - | - |
(7) | (HMfb/HMfa)/(HMrb/HMra) | 0,314 | 0,252 | 0,353 | 0,323 | 0,479 |
(8) | (RMff+RMfr)/(RMff-RMfr) | 0,063 | -0,020 | -0,010 | -0,221 | -0,028 |
(9) | Pexpw/fw | 1,966 | 1,806 | 1,485 | 2,056 | 1,481 |
(10) | (R1f+R1r)/(R1f-R1r) | 2,521 | 3,916 | 2,082 | 3,838 | 1,678 |
(11) | N1p | 1,91083 | 1,91082 | 1,96300 | 1,90043 | 1,91082 |
(12) | fw/|f1| | 0,663 | 0,770 | 0,755 | 0,785 | 0,782 |
(13) | fw/fMw | 0,929 | 1,039 | 1,042 | 0,942 | 1,000 |
(14) | fw/|ffoc| | 1,026 | 1,145 | 1,101 | 0,915 | 1,021 |
(15) | GMave | 3,243 | 3,388 | 3,448 | 3,263 | 3,788 |
(16) | dNln/dT | -1,5 | -1,4 | -6,2 | -6,2 | -1,5 |
(17) | fw/|fis| | - | 0,204 | 0,186 | 0,195 | - |
(18) | θMp+0,0018×νMp -0,64833 | 0,037 | 0,037 | 0,037 | 0,037 | 0,037 |
(19) | TLt/(ft×tan|ωt|) | 4,351 | 4,320 | 3,690 | 4,405 | 4,539 |
(20) | Nln | 1,80518 | 1,74000 | 1,92286 | 1,91082 | 1,95375 |
(21) | DMra/DMrt | 0,880 | 0,849 | 0,757 | 0,858 | 0,880 |
(22) | (Rnor+Rnif)/(Rnor-Rnif) | 0,049 | 0,183 | 0,141 | 0,151 | 0,177 |
(23) | Glave | 3,538 | 3,236 | 3,573 | 4,164 | 3,948 |
(24) | GEave | 2,610 | 3,500 | 3,940 | 4,510 | 3,840 |
(25) | fw/|fMrw| | 1,026 | 1,145 | 1,101 | 0,915 | 1,021 |
(26) | fMfw/|fMrw| | 0,818 | 0,870 | 0,863 | 0,807 | 0,875 |
(27) | fw/fE | 0,307 | 0,369 | 0,203 | 0,386 | 0,238 |
(28) | ft/fw | 1,884 | 1,884 | 1,884 | 1,883 | 2,430 |
(29) | dNMp/dT | -6,2 | -6,2 | -6,2 | -6,2 | -6,2 |
(30) | ωw | 38,90 | 39,62 | 44,65 | 42,60 | 43,86 |
Tabelle 32
Ausdruck | | Beispiel 6 | Beispiel 7 | Beispiel 8 | Beispiel 8A | Beispiel 9 |
(1) | Bfw/(fw×tan|ωw|) | 0,528 | 0,614 | 0,551 | 0,551 | 0,752 |
(2) | |Dfoct/DpM| | 0,057 | 0,103 | 0,095 | 0,095 | 0,277 |
(3) | EDMf/EDMr | 0,594 | 0,793 | 0,538 | 0,538 | 0,697 |
(4) | TLw/(fw×tan|ωw|) | 3,901 | 4,526 | 4,424 | 4,424 | 3,503 |
(5) | |α| | 20,92 | 21,90 | 17,35 | 17,35 | 17,18 |
- | - | - | - | 16,23 |
(6) | DStw/|fMrw| | 1,584 | 0,601 | 0,750 | 0,970 | 0,098 |
- | - | - | - | 0,262 |
(7) | (HMfb/HMfa)/(HMrb/HMra) | 0,245 | 0,330 | 0,256 | 0,145 | 0,206 |
(8) | (RMff+RMfr)/(RMff-RMfr) | -0,040 | -0,021 | -0,081 | -0,081 | 0,076 |
(9) | Pexpw/fw | 1,572 | 3,464 | 2,808 | 2,808 | 2,083 |
(10) | (R1f+R1r)/(R1f-R1r) | 4,122 | 3,093 | 2,751 | 2,751 | 2,865 |
(11) | Nlp | 1,91082 | 1,84666 | 1,84666 | 1,84666 | 1,95375 |
(12) | fw/|f1| | 0,739 | 1,052 | 1,013 | 1,013 | 0,660 |
(13) | fw/fMw | 1,120 | 0,713 | 0,702 | 0,702 | 0,690 |
(14) | fw/|ffoc| | 1,475 | 0,435 | 0,432 | 0,432 | 0,146 |
(15) | GMave | 3,382 | 3,678 | 3,726 | 3,747 | 3,467 |
(16) | dNln/dT | -2,9 | -6,2 | -6,2 | -6,2 | -1,5 |
(17) | fw/|fis| | 0,198 | - | - | - | - |
(18) | θMp+0,0018×yMp -0,64833 | 0,035 | 0,036 | 0,036 | 0,036 | 0,025 |
(19) | TLt/(ft×tan|ωt|) | 4,380 | 5,112 | 4,951 | 4,951 | 4,295 |
(20) | Nln | 1,74000 | 1,92119 | 1,90366 | 1,90366 | 1,96300 |
(21) | DMra/DMrt | 0,674 | 0,255 | 0,358 | 0,234 | 0,868 |
(22) | (Rnor+Rnif)/(Rnor-Rnif) | 0,195 | -0,707 | -0,528 | -0,528 | -0,155 |
(23) | Glave | 3,342 | 3,523 | 3,360 | 3,360 | 3,990 |
(24) | GEave | 3,500 | 4,970 | 3,370 | 3,455 | 4,265 |
(25) | fw/|fMrw| | 1,475 | 0,602 | 0,772 | 0,999 | 0,311 |
(26) | fMfw/|fMrw| | 1,073 | 0,911 | 1,123 | 1,453 | 0,384 |
(27) | fw/fE | 0,478 | 0,312 | 0,234 | 0,234 | 0,039 |
(28) | ft/fw | 1,883 | 1,510 | 1,510 | 1,510 | 2,000 |
(29) | dNMp/dT | -6,6 | -6,2 | -6,3 | -6,3 | -6,0 |
(30) | ωw | 39,43 | 55,95 | 55,95 | 55,95 | 55,55 |
Tabelle 33
Ausdruck | | Beispiel 10 |
(1) | Bfw/(fw×tan|ωw|) | 0.722 |
(2) | |Dfoct/DpM| | 0.092 |
(3) | EDMf/EDMr | 0.653 |
(4) | TLw/(fw×tan|ωw|) | 4.628 |
(5) | |α| | 17.11 |
10.89 |
(6) | DStw/|fMrw| | 0.780 |
1.255 |
(7) | (HMfb/HMfa)/(HMrb/HMra) | 0.278 |
(8) | (RMff+RMfr)/(RMff-RMfr) | 0.326 |
(9) | Pexpw/fw | 5.000 |
(10) | (R1f+R1r)/(R1f-R1r) | 3.008 |
(11) | Nlp | 1.84667 |
(12) | fw/|f1| | 1.003 |
(13) | fw/fMw | 0.677 |
(14) | fw/|ffoc| | 0.360 |
(15) | GMave | 3.710 |
(16) | dNln/dT | -6.2 |
(17) | fw/|fis| | - |
(18) | θMp+0.0018×νMp -0.64833 | 0.037 |
(19) | TLt/(ft×tan|ωt|) | 5.258 |
(20) | Nln | 1.95906 |
(21) | DMra/DMrt | 0.635 |
(22) | (Rnor+Rnif)/(Rnor-Rnif) | -2.337 |
(23) | Glave | 3.320 |
(24) | GEave | 4.840 |
(25) | fw/|fMrw| | 0.563 |
(26) | fMfw/|fMrw| | 0.891 |
(27) | fw/fE | 0.331 |
(28) | ft/fw | 1.650 |
(29) | dNMp/dT | -6.4 |
(30) | ωw | 55.00 |
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Als Nächstes wird eine Bildgebungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. 27 und 28 sind Außenansichten einer Kamera 30, die die Bildgebungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist. 27 ist eine perspektivische Ansicht der Kamera 30 von einer Vorderseite aus gesehen, und 28 ist eine perspektivische Ansicht der Kamera 30 von einer Rückseite aus gesehen. Die Kamera 30 ist eine sogenannte Digitalkamera vom spiegellosen Typ, und es kann ein Wechselobjektiv 20 abnehmbar montiert werden kann. Das Wechselobjektiv 20 ist so konfiguriert, dass es ein Zoomobjektiv 1 enthält, das in einem Objektivtubus untergebracht ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Die Kamera 30 umfasst ein Kameragehäuse 31, und ein Auslöser 32 und eine Einschalttaste 33 sind an einer oberen Fläche des Kameragehäuses 31 vorgesehen. Ferner sind ein Bedienteil 34, ein Bedienteil 35 und eine Anzeigeeinheit 36 an einer Rückseite des Kameragehäuses 31 vorgesehen. Die Anzeigeeinheit 36 ist in der Lage, ein aufgenommenes Bild und ein Bild innerhalb eines Blickwinkels vor der Bildaufnahme anzuzeigen.
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Eine Abbildungsblende, durch die Licht von einem Bildgebungsziel einfällt, ist in einer Mitte auf einer Vorderseite des Kameragehäuses 31 vorgesehen. An einer der Abbildungsblende entsprechenden Position ist eine Halterung 37 vorgesehen. Das Wechselobjektiv 20 ist an dem Kameragehäuse 31 montiert, wobei die Halterung 37 dazwischen angeordnet ist.
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In dem Kameragehäuse 31 sind ein Bildaufnahmeelement, eine Signalverarbeitungsschaltung, ein Speichermedium und dergleichen vorgesehen. Das Bildaufnahmeelement, wie etwa ein ladungsgekoppeltes Bauteil (charge coupled device, CCD) oder ein komplementärer Metalloxid-Halbleiter (complementary metal-oxide-semiconductor, CMOS), gibt ein aufgenommenes Bildsignal basierend auf einem Motivbild aus, das durch das Wechselobjektiv 20 gebildet wird. Die Signalverarbeitungsschaltung erzeugt ein Bild durch Verarbeitung des aufgenommenen Bildsignals, das von dem Bildaufnahmeelement ausgegeben wird. Das Speichermedium speichert das erzeugte Bild. Die Kamera 30 ist in der Lage, ein Standbild oder ein Video aufzunehmen, wenn der Auslöser 32 gedrückt wird, und ist in der Lage, Bilddaten, die durch Bildaufnahme erhalten werden, in dem Speichermedium zu speichern.
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Die Technologie der vorliegenden Offenbarung ist bisher durch Ausführungsformen und Beispiele beschrieben worden, aber die Technologie der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die oben erwähnten Ausführungsformen und Beispiele beschränkt und kann in verschiedene Formen modifiziert werden. Zum Beispiel sind Werte wie der Krümmungsradius, der Oberflächenabstand, der Brechungsindex, die Abbe-Zahl und der asphärische Oberflächenkoeffizient jeder Linse nicht auf die in den Beispielen gezeigten Werte beschränkt, und es können unterschiedliche Werte dafür verwendet werden.
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Ferner ist die Bildgebungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nicht auf das obige Beispiel beschränkt und kann in verschiedene Formen modifiziert werden, wie etwa eine Kamera, die nicht vom spiegellosen Typ ist, eine Filmkamera und eine Videokamera.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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