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Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung von Zigarettenstummeln.
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Zigarettenstummel von aufgerauchten Zigaretten stellen eine starke Belastung für die Umwelt dar. Laut WHO werden jährlich bis zu 680 Millionen Kilogramm an Zigarettenstummel unsachgemäß entsorgt. Dabei belasten die in den Stummeln enthaltenen giftigen Inhaltsstoffe sowie das enthaltene Mikroplastik die Ozeane und die Umwelt massiv.
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Häufig werden Zigarettenstummel nach dem Rauchen unachtsam zu Boden geworfen. Oftmals gibt es jedoch für den Raucher keine unmittelbare Möglichkeit, den Zigarettenstummel sachgemäß zu entsorgen, weil beispielweise kein öffentlicher Mülleimer in der Nähe ist. Er steht vor dem Dilemma, den Zigarettenstummel unsachgemäß wegzuwerfen oder den Stummel in der Hand zu behalten und zum nächsten Mülleimer zu transportieren.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Transportmöglichkeit für einen Zigarettenstummel bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1, die Verwendung eines Rohres mit den Merkmalen des Anspruchs 14 und die Verwendung eines Rohres mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Die erfindungsgemäße Lösung stellt einen Behälter zur Aufbewahrung von Zigarettenstummeln bereit, der ein hohlzylindrisches Rohr mit mindestens einem offenen Ende aufweist. Das Rohr ist dazu vorgesehen und ausgebildet, Zigarettenstummel aufzunehmen. Dazu weist es einen Innendurchmesser auf, welcher mindestens 80% des Außendurchmessers einer Zigarette bzw. des Außendurchmessers des aufzunehmenden Zigarettenstummels entspricht. Weiter ist vorgesehen, dass der Behälter Abmessungen derart aufweist, dass er in einer Zigarettenschachtel verstaubar ist, die noch nicht gerauchte Zigaretten enthält.
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Ein üblicher Außendurchmesser einer Zigarette beträgt 8 mm. Je nach Zigarettentyp können alternativ auch abweichende Außendurchmesser vorgesehen sein. Der erfindungsgemäße Behälter ist für einen bestimmten Zigarettentyp mit einem bestimmten Außendurchmesser vorgesehen und auf einen solchen abgestimmt, wobei es aktuell in Deutschland im Wesentlichen nur den Zigarettentyp mit 8 mm Außendurchmesser gibt.
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In dem Fall, dass der Innendurchmesser des Rohres kleiner ist als der Außendurchmesser der Zigarette, ist der Zigarettenstummel dennoch in dem Rohr verstaubar. Da Zigarettenfilter elastisch sind, können sie zum Einführen in das Rohr durch den Nutzer komprimiert werden.
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Das Merkmal, dass der Behälter Abmessungen derart aufweist, dass er in einer Zigarettenschachtel verstaubar ist, ist dahingehend zu verstehen, dass die Länge und der Durchmesser des Behälters derart bemessen sind, dass eine Verstaubarkeit in einer Zigarettenschachtel gegeben ist. Die Länge des Behälters kann dabei der Länge einer in der Zigarettenschachtel angeordneten Zigarette entsprechen oder der Behälter kann eine im Vergleich zu einer Zigarette geringere Länge aufweisen. In Ausführungsvarianten weist der Behälter eine Länge auf, die im Bereich zwischen 70 mm und 120 mm liegt.
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Durch den erfindungsgemäßen Behälter ist es für einen Nutzer auf einfache Art möglich, einen Zigarettenstummel einer aufgerauchten Zigarette (oder auch mehrere Zigarettenstummel) zu verstauen und zur nächstgelegenen Entsorgungsmöglichkeit zu transportieren. Der Nutzer kann den erfindungsgemäßen Behälter dabei sowohl vor seiner Nutzung zur Aufbewahrung von Zigarettenstummeln als auch nach Aufnahme eines oder mehrerer Zigarettenstummel in der Zigarettenschachtel transportieren, so dass das Problem eines gesonderten Transportbehälters entfällt.
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In einer Ausführungsvariante weist der Behälter mindestens einen Abdichtungsstopfen auf, welcher an einem Ende des Rohres anordbar ist, um das Rohr zu verschließen. Ein Verschluss des Rohres verhindert, dass der Zigarettenstummel, Asche und Zigarettengerüche aus dem Behälter entweichen können. Somit kann der Behälter ohne die Gefahr einer Verschmutzung transportiert werden. Es wird eine saubere Verstaumöglichkeit des Zigarettenstummels bereitgestellt. Dabei ist für den Abdichtungsstopfen eine Ausbildung beispielsweise aus Plastik, insbesondere aus einem Elastomer wie Silikonkautschuk oder Naturkautschuk vorgesehen. In weiteren Ausführungsvarianten können andere Materialien wie Kork eingesetzt werden.
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In einem Ausführungsbeispiel hierzu ist vorgesehen, dass das Rohr mindestens zwei offene Enden und der Behälter zwei Abdichtungsstopfen aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Nutzer beidseitig das Rohr mit einem Zigarettenstummel befüllen und entleeren. Dadurch ist ein vereinfachtes Entleeren möglich, indem beispielsweise ein Stab durch das Rohr geschoben wird und die darin befindlichen Zigarettenstummel herausschiebt, oder indem in das eine Ende des Rohres hineingeblasen wird.
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In einer Ausgestaltung der Erfindung weisen das Rohr und der auf das Rohr aufgesetzte mindestens eine Abdichtungsstopfen zusammen eine Länge auf, die der Länge einer Zigarette entspricht. Die Länge ist dabei der Abstand der beiden in Längsrichtung am weitesten entfernten Punkte des Behälters, wenn der oder die Abdichtungsstopfen auf dem Rohr aufsitzen. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, dass der Behälter auf diese Weise genau in eine Zigarettenschachtel passt. Da eine Zigarettenschachtel gewöhnlich genau solch eine Höhe im Innenraum der Schachtel aufweist, die der Längsausrichtung entspricht, ist somit eine passgenaue Verstauung ermöglicht. Der Nutzer kann nach einer aufgerauchten Zigarette den Zigarettenstummel zurück in der Zigarettenschachtel verstauen und muss nicht den Behälter extra transportieren. Die bisher aufgerauchten Zigarettenstummeln sind dabei neben den noch nicht gerauchten Zigaretten gelagert.
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In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass das Rohr und der Abdichtungsstopfen maximal einen Außendurchmesser aufweisen, der der Tiefe einer Zigarettenschachtel entspricht, sodass der Behälter in seiner Länge und in seiner Breite in die Zigarettenschachtel passt. Natürlich kann dabei vorgesehen sein, dass der Außendurchmesser von Rohr und Abdichtungsstopfen deutlich kleiner sind als die Tiefe der Zigarettenschachtel. Weiter wird darauf hingewiesen, dass der Abdichtungsstopfen in Ausführungsvarianten der Erfindung einen größeren Außendurchmesser aufweist als das Rohr. Jedoch sind auch Abdichtungsstopfen einsetzbar, deren Außendurchmesser nicht über den Innendurchmesser des Rohres hinausgeht.
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In einer Ausgestaltung weist der Innendurchmesser des Rohrs mindestens 90% des Außendurchmessers einer Zigarette bzw. des Außendurchmessers des aufzunehmenden Zigarettenstummels auf.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Rohr einen Innendurchmesser im Bereich von 8,00 mm ± 0,06 mm aufweist. Damit entspricht der Innendurchmesser des Rohres beispielsweise dem normalen Außendurchmesser einer Zigarette, nämlich 8 mm, und der Zigarettenstummel kann passend in das Rohr eingeführt werden.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Rohr eine Wandstärke im Bereich von 1,00 mm ± 0,05 mm aufweist. Hierdurch ist eine ausreichende Bruchfestigkeit des Rohres gegeben.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Rohr einen Außendurchmesser im Bereich von 10,00 mm ± 0,09 mm aufweist.
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Allgemein sehen Ausführungsvarianten der Erfindung vor, dass das Rohr einen Innendurchmesser aufweist, der maximal 1 mm kleiner oder maximal 5 mm, insbesondere maximal 2 mm, insbesondere maximal 1 mm größer ist als der Außendurchmesser einer Zigarette, der insbesondere bei 8 mm liegt.
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Gemäß einer Variante der Erfindung besteht das Rohr aus Glas, sodass eine einfache Reinigung, beispielsweise in einer Spülmaschine, möglich ist. Glas hat die weiteren Vorteile, dass es durchsichtig ist, keine Gerüche durch die Asche der Zigaretten aufnimmt und es ein umweltschonender Werkstoff darstellt. In alternativen Ausführungsformen kann das Rohr jedoch auch aus einem anderen Material bestehen. So ist beispielsweise auch eine Verwendung von Plastik oder Metall möglich. Vorteilhafterweise ist das Rohr dabei aus einem durchsichtigen Material gefertigt, so dass optisch schnell erfasst werden kann, wenn das Rohr vollständig mit Zigarettenstummeln befüllt ist und gereinigt werden muss.
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In einem Ausführungsbeispiel ist beabsichtigt, dass der Abdichtungsstopfen dazu ausgebildet ist, einen luftdichten Verschluss des Rohres bereitzustellen. Somit können Gerüche nicht aus dem Rohr entweichen und der Geruch der Zigarettenstummeln hat keinen Einfluss auf weitere noch nicht gerauchte Zigaretten oder umliegende Objekte.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung eines hohlzylindrischen Rohres, dessen Innendurchmesser mindestens 80% des Außendurchmessers einer Zigarette entspricht, als Behälter zur Aufbewahrung von Zigarettenstummeln. Ein Raucher kann somit nach dem Aufrauchen der Zigarette den Zigarettenstummel sicher verstauen und zu einem späteren Zeitpunkt ordnungsgemäß entsorgen. Das Rohr muss nicht notwendigerweise Abmessungen derart aufweisen, dass es in einer Zigarettenschachtel verstaubar ist.
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Die in den Ansprüchen 2-13 angegebenen Ausführungsvarianten stellen in entsprechender Weise Ausführungsvarianten für das Rohr der Verwendung nach Anspruchs 14 dar. So kann zum Beispiel vorgesehen sein, dass das Rohr einen Innendurchmesser im Bereich von 8,00 mm ± 0,06 mm aufweist. Weiter können dem Rohr Abdichtungsstopfen zugeordnet sein.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung eines Rohres, dessen Innendurchmesser mindestens 80% des Außendurchmessers einer Zigarette entspricht, und zweier dem Rohr zugeordneter Abdichtungsstopfen, mit denen die beiden Enden des Rohres verschließbar sind, als Behälter zur Aufbewahrung von Zigarettenstummeln. Der Behälter weist derartige Abmessungen auf, dass er in einer Zigarettenschachtel verstaubar ist. Die Verwendung eines Behälters, welcher in einer Zigarettenschachtel platzierbar ist, ermöglicht eine einfache und platzsparende Verstauung der aufgerauchten Zigaretten in der Zigarettenschachtel.
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Die in den Ansprüchen 2-13 angegebenen Ausführungsvarianten stellen in entsprechender Weise Ausführungsvarianten für das Rohr der Verwendung nach Anspruchs 15 dar.
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Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine seitliche Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Behälters zur Aufbewahrung von Zigarettenstummeln, der aus einem Rohr mit zwei offenen Enden und zwei Abdichtungsstopfen besteht;
- 2 eine seitliche Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Behälters zur Aufbewahrung von Zigarettenstummeln, wobei der Behälter ein Rohr mit einem verschlossenen Ende und einem offenen Ende sowie einen dem offenen Ende zugeordneten Abdichtungsstopfen aufweist;
- 3 eine perspektivische Darstellung des Behälters gemäß 1, bei der die Abdichtungsstopfen vom Rohr beabstandet sind; und
- 4 eine perspektivische Darstellung des Behälters gemäß 1 und 3, wobei der untere Abdichtungsstopfen auf das Rohr geschoben ist und ein Zigarettenstummel im Rohr aufbewahrt ist.
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Die 1 zeigt einen Behälter 1 zur Aufbewahrung von Zigarettenstummeln. Der Behälter 1 besteht aus einem Rohr 2 mit 2 offenen Enden und zwei Abdichtungsstopfen 3, die jeweils an einem offenen Ende des Rohres 2 aufgesetzt sind.
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Der Behälter 1 ist derartig ausgebildet, dass er in einer Zigarettenschachtel transportiert werden kann. Dementsprechend ist die Gesamtlänge des Behälters 1 (d. h. des Rohres 2 mit den beiden aufgesetzten Abdichtungsstopfen 3) maximal gleich der Länge einer gewöhnlichen Zigarette, welche im Normalfall zwischen 74 mm und 85 mm beträgt. Für Zigaretten mit abweichenden Zigarettenlängen können entsprechend länger ausgebildete Behälter mit einer Gesamtlänge von beispielsweise 100mm oder 120mm vorgesehen sein.
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Damit die Zigarette in den Behälter 1 passt, entspricht der Innendurchmesser des Rohres 2 mindestens dem Außendurchmesser einer gewöhnlichen Zigarette. Da Zigaretten im Normalfall einen Durchmesser von maximal 8 mm aufweisen, ist ein passender Innendurchmesser des Rohres von 8,00 mm mit einer Toleranz von ± 0,06 mm vorgesehen. Der Außendurchmesser des Rohres 2 beträgt beispielsweise 10,00 mm ± 0,09 mm. Dabei kann der Innendurchmesser auch kleiner ausgebildet sein als 8 mm: Da Zigaretten komprimierbar sind, ist es für einen Nutzer auch in einem solchen Fall möglich, einen Zigarettenstummel in dem Rohr 2 zu verstauen. Dabei kann der Nutzer den Stummel zum Einführen in das Rohr 2 leicht zusammendrücken.
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Im Ausgangsbeispiel der 1 besteht das Rohr 2 aus Glas und bestehen die Abdichtungsstopfen 3 aus Plastik, insbesondere einem Elastomer wie Silikonkautschuk oder Naturkautschuk. In anderen Ausführungsvarianten können andere Materialien eingesetzt werden. So kann beispielsweise das Rohr 2 alternativ aus Plastik oder einem Metall bestehen.
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Der Abdichtungsstopfen 3 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils aus einer zylindrischen Grundfläche 5 und einer hohlzylindrische Wand 4, die von der Grundfläche 5 senkrecht absteht. Dabei ist der Abdichtungsstopfen 3 derart auf das Rohr 2 gesetzt, dass die hohlzylindrische Wand 4 an ihrer Innenseite an der Außenfläche des Rohres 2 dicht anliegt. Die Wand 4 ist also an ihrer dem Rohr 2 zugewandten Innenseite so bemaßt, dass das Rohr 2 fest umschlossen ist und ein luftdichter Verschluss des Rohres 2 gebildet wird.
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Eine solche Ausgestaltung des Abdichtungsstopfens 3 ist jedoch nur beispielhaft zu verstehen. Grundsätzlich kann jede Art von Abdichtungsstopfen eingesetzt werden, die geeignet ist, die offenen Enden des Rohrs 8 zu verschließen. Beispielsweise kann alternativ ein zylindrischer Stopfen aus einem elastischen Material eingesetzt werden, dessen Durchmesser im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Rohrs 2 entspricht oder gegenüber diesem geringfügig größer ist.
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Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit nur einem Abdichtungsstopfen 3. In diesem Ausführungsbeispiel weist das Rohr 2 ein offenes Ende 8 und ein geschlossenes Ende 7 auf. Dabei kann ein Zigarettenstummel durch das offene Ende 8 in das Rohr 2 eingeführt werden, welches durch den Abdichtungsstopfen 3 verschließbar ist.
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Damit ein aufgenommener Zigarettenstummel wieder entfernt werden kann, ist dabei vorgesehen, dass der Innendurchmesser des Rohres 2 deutlich größer ist als der Außendurchmesser eines Zigarettenstummels, so dass nach Entfernen des Abdichtungsstopfens 3 der Zigarettenstummel beispielsweise bei Drehen des offenen Endes 8 nach unten automatisch aus dem Rohr 2 herausfällt.
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In den 3 und 4 ist jeweils eine perspektivische Darstellung des Behälters der 1 mit zwei Abdichtungsstopfen dargestellt. Dabei sind die zylindrische Grundfläche 5 und die hohlzylindrische Wand 4 der Abdichtungsstopfen 3 erkennbar. Der Innendurchmesser der hohlzylindrischen Wand 4 ist derart bemessen, dass die Wand 4 im Wesentlichen luftdicht auf das Rohr 2 aufgeschoben werden kann.
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In der 4 ist zusätzlich ein Zigarettenstummel 6 exemplarisch dargestellt, der in das Rohr 2 eingeführt worden ist.
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Beispielsweise durch einen Stift oder ähnliches können die Zigarettenstummel aus dem beidseitig offenen Rohr geschoben werden. Je nach Innendurchmesser können die Zigarettenstummel durch Blasen aus dem Rohr entfernt werden, oder sie fallen durch die Schwerkraft hinaus (letzteres, wenn der Innendurchmesser des Rohres deutlich größer ist als der Au ßendurchmesser der Zigarette).
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Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und verschiedene Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne von den hier beschriebenen Konzepten abzuweichen. Weiter wird darauf hingewiesen, dass beliebige der beschriebenen Merkmale separat oder in Kombination mit beliebigen anderen Merkmalen eingesetzt werden können, sofern sie sich nicht gegenseitig ausschließen. Die Offenbarung dehnt sich auf alle Kombinationen und Unterkombinationen eines oder mehrerer Merkmale aus, die hier beschrieben werden und umfasst diese. Sofern Bereiche definiert sind, so umfassen diese sämtliche Werte innerhalb dieser Bereiche sowie sämtliche Teilbereiche, die in einen Bereich fallen.