DE102022003642A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Suspension - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist zunächst ein Verfahren zum Herstellen einer Suspension, wobei Wasser (34) aus einem Vorratsbehälter (3) gefördert, in einer Mischkammer (13) mit Pflanzenteilen von echten Nüssen, Kernen, Getreide und/oder weiteren Samen zu einer Mischung vermischt und die Mischung durch einen Filter gepresst wird, der die Suspension durchlässt und einen von den Pflanzenteilen verbleibenden Trester zurückhält. Offenbart ist weiterhin eine Vorrichtung (1) zum Herstellen einer Suspension, mit einem Vorratsbehälter (3) für Wasser (34), einer Pumpe (12) zum Fördern des Wassers (34) in eine Mischkammer (13) der Vorrichtung (1) zum Mischen des Wassers (34) mit Pflanzenteilen von echten Nüssen, Kernen, Getreide und/oder weiteren Samen zu einer Mischung und zum Pressen der Mischung durch einen Filter der Vorrichtung (1), der die Suspension durchlässt und einen von den Pflanzenteilen verbleibenden Trester zurückhält, und mit einem Antrieb (11) für die Pumpe (12).Um die Vorrichtung (1) zu vereinfachen wird vorgeschlagen, dass in der zunächst luftgefüllten Mischkammer (13) oberhalb eines Spiegels (36) des Wassers (34) in dem Vorratsbehälter (3) ein Unterdruck erzeugt wird, der das Wasser (34) in die Mischkammer (13) saugt.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Herstellen einer Suspension, wobei Wasser aus einem Vorratsbehälter gefördert, in einer Mischkammer mit Pflanzenteilen von echten Nüssen, Kernen, Getreide und/oder weiteren Samen zu einer Mischung vermischt und die Mischung durch einen Filter gepresst wird, der die Suspension durchlässt und einen von den Pflanzenteilen verbleibenden Trester zurückhält. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Herstellen einer Suspension, mit einem Vorratsbehälter für Wasser, einer Pumpe zum Fördern des Wassers in eine Mischkammer der Vorrichtung zum Mischen des Wassers mit Pflanzenteilen von echten Nüssen, Kernen, Getreide und/oder weiteren Samen zu einer Mischung und zum Pressen der Mischung durch einen Filter der Vorrichtung, der die Suspension durchlässt und einen von den Pflanzenteilen verbleibenden Trester zurückhält, und mit einem Antrieb für die Pumpe.
  • Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus DE 10 2021 104742 B3 bekannt.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zu vereinfachen.
  • Lösung
  • Ausgehend von dem bekannten Verfahren wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass in der zunächst luftgefüllten Mischkammer oberhalb eines Spiegels des Wassers in dem Vorratsbehälter ein Unterdruck erzeugt wird, der das Wasser in die Mischkammer saugt. Die Anordnung der Mischkammer oberhalb des Vorratsbehälters und zwischen Vorratsbehälter und Pumpe ermöglicht einen koaxialen Aufbau der Vorrichtung. Eine Mischeinheit mit der Mischkammer kann dann als abnehmbarer Aufsatz auf den Vorratsbehälter ausgebildet werden.
  • Vorzugsweise wird in einem erfindungsgemäßen Verfahren die Suspension hinter dem Filter in den Vorratsbehälter zurückgeführt. Die Pflanzenteile werden so im Kreislauf mit einer definierten Wassermenge vermischt. Der Vorratsbehälter kann dann zudem nach Herstellung der Suspension und Abnehmen der Mischeinheit als Tischgefäß verwendet werden.
  • Vorzugsweise werden in einem erfindungsgemäßen Verfahren die Pflanzenteile in der Mischkammer mechanisch zerkleinert. Die Frische der Pflanzenteile und die darin enthaltenen Vitamine und Nährstoffe bleiben so im Wesentlichen bis unmittelbar vor Herstellung der Suspension erhalten.
  • Vorzugsweise liegen in einem solchen erfindungsgemäßen Verfahren die Pflanzenteile als Brocken vor. Brocken sind stückige Teile mit der ursprünglichen makroskopischen Struktur der Pflanzenteile, insbesondere mit Korngrößen mindestens teilweise im Millimeterbereich und größer. Als Brocken werden im Rahmen dieser Anmeldung sowohl ganze als auch geschredderte Nüsse, Kerne, Getreidekörner und weitere Samen verstanden.
  • Vorzugsweise sind in einem erfindungsgemäßen Verfahren die Pflanzenteile in Form einer Tablette gepresst, und werden sukzessiv von der Tablette abgeraspelt und von dem Wasser zu dem Filter gespült. Die Tablettenform vereinfacht die Dosierung und verbessert die Lagerfähigkeit der Pflanzenteile.
  • Vorzugsweise sind in einem erfindungsgemäßen Verfahren die Pflanzenteile luftgetrocknet, grob geschreddert, gemälzt, gebrannt, mindestens anteilig beispielsweise enzymatisch aufgeschlossen und/oder gesüßt. Die Lufttrocknung schont die wertvollen natürlichen Inhaltsstoffe der Pflanzenteile. Alternativ kommen andere Trocknungsverfahren, insbesondere die Gefriertrocknung in Betracht. Letztere verkürzt signifikant den Trockenprozess.
  • Vorzugsweise werden in einem solchen erfindungsgemäßen Verfahren die Pflanzenteile mindestens anteilig vor dem Trocknen in Wasser eingeweicht. In der Maische quellen die Pflanzenteile und können in der Folge leichter verarbeitet werden. Das Quellen kann durch eine leichte Temperierung der Maische auf 50 bis 60 °C unterstützt werden.
  • Weiter vorzugsweise werden in einem erfindungsgemäßen Verfahren die Pflanzenteile unter einer inerten Atmosphäre, insbesondere unter Stickstoff getrocknet. So wird während der Trocknung der Eintrag von Keimen in die Pflanzenteile vermieden.
  • Durch das Schreddern wird einerseits die genaue Portionierung insbesondere von großen Nüssen, Kernen, Getreide oder Samen und andererseits das Zerkleinern bei der Herstellung des Getränks beschleunigt. Alternativ können mindestens anteilig ganze Nüsse, Kerne, Getreidekörner und weitere Samen in die Tablette eingebunden werden.
  • Durch das Aufschließen werden zuvor unlösliche Inhaltsstoffe der Pflanzenteile derart verändert, dass sie sich in Wasser leichter verteilen. Zum Aufschließen können die Pflanzenteile insbesondere gedämpft, geröstet, gekeimt, fermentiert oder vergärt werden.
  • Durch die Süßung wird der Geschmack des Getränks verbessert. Insbesondere können Stärke und langkettige Zucker wie Glucose in den Pflanzenteilen enzymatisch aufgebrochen und in kurzkettige Zucker wie Fructose umgewandelt oder Süßmittel zugesetzt werden.
  • Vorzugsweise umfassen in einem erfindungsgemäßen Verfahren die Pflanzenteile trockene Bestandteile wie Schalen, Hüllen, Hülsen, Spelzen oder Grannen. Die trockenen Bestandteile begünstigen die Selbstreinigung des Filters durch die darüber strömende Mischung.
  • Vorzugsweise wird in einem erfindungsgemäßen Verfahren der Suspension ein Bindemittel, ein Emulgator, ein Öl, ein Fett und/oder Salz zugesetzt. Ein Bindemittel hält eine Portion der Pflanzenteile besser ihre Form. In Betracht kommen insbesondere pflanzliche Bindemittel wie Stärke oder Guarkernmehl. Ein Emulgator vermeidet ein Entmischen der hergestellten Suspension. Als Emulgator kommt insbesondere Lecithin in Betracht. Öl steigert den Fettgehalt der Suspension und bildet mit dem Wasser eine Emulsion, die haptisch der natürlichen tierischen Milch ähnelt. Das Öl kann mit den Pflanzenteilen gemischt oder in einer oder mehreren Kapseln zugefügt werden, die beim Herstellen der Suspension mit den Pflanzenteilen mechanisch zerkleinert werden. Zucker, zuckerfreie Süßungsmittel und Salz verbessern die Lagerfähigkeit der Tablette und wirken zudem in der Suspension als Geschmacksverstärker.
  • Ausgehend von der bekannten Vorrichtung wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass die Pumpe oberhalb eines Spiegels des Wassers in dem Vorratsbehälter und die Mischkammer zwischen der Pumpe und dem Spiegel angeordnet ist. In der erfindungsgemäßen Anordnung saugt die Pumpe zunächst Luft aus der Mischkammer an und erzeugt so dort einen Unterdruck, der dann das Wasser in die Mischkammer saugt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und zeichnet sich daher gleichermaßen durch dessen vorstehend erläuterte Vorteile aus.
  • Vorzugsweise ist in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Pumpe eine Kreiselpumpe, also eine besonders einfache und robuste Strömungsmaschine mit einer rotierenden Welle, die dynamische Kräfte zur Förderung der Mischung aus Wasser und Pflanzenteilen nutzt. Die Pumpe weist vorzugsweise eine verstärkte Welle und großzügig ausgelegte Spalte auf, die beim trockenen Anlauf und der zu Beginn reinen Luftförderung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Beschädigung durch radiale Berührung des Pumpenrads mit dem Pumpengehäuse vermeiden. Die Pumpe kann insbesondere eine Radialpumpe sein. Der radiale Austritt aus der Pumpe begünstigt die Propellerwirkung des Pumpenrads und unterstützt damit die Luftförderung während der Anlaufphase.
  • Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein Zerkleinerungselement auf zum Zerkleinern der Pflanzenteile. Die Frische der Pflanzenteile und die darin enthaltenen Vitamine und Nährstoffe bleiben so im Wesentlichen bis unmittelbar vor Herstellung der Suspension erhalten. Das Zerkleinerungselement kann insbesondere eine Raspel sein. Schneid-, Reib- und Raspelflächen können zusätzlich innen am Pumpengehäuse, am Filter und/oder am Pumpenrad ausgebildet sein, um die Maische fortwährend zu zerkleinern.
  • Vorzugsweise wird in einer solchen erfindungsgemäßen Vorrichtung das Zerkleinerungselement von einer Pumpenwelle der Pumpe angetrieben. Die Vorrichtung benötigt so keinen weiteren Antrieb.
  • Vorzugsweise weist in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Mischkammer in einer vertikalen Achsrichtung einen konstanten, endlich drehsymmetrischen Querschnitt auf. Eine im Querschnitt, insbesondere in Form einer Tablette an die Mischkammer angepasste Portion der Pflanzenteile wird dann durch Formschluss an der Rotation um die Achsrichtung gehindert. Weiter vorzugsweise ist der Querschnitt höchstens sechszählig. Die Zähligkeit ist die Anzahl fester Drehwinkel um eine zentrale Achse unterhalb des Vollwinkels, in denen eine geometrische Figur auf sich selbst abgebildet wird.
  • Vorzugsweise weist eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung einen in der Mischkammer axial beweglichen und die Mischkammer unter den Pflanzenteilen überwiegend schließenden Treibspiegel auf. Die Pumpe saugt dann den Treibspiegel an, der die Pflanzenteile nach oben in die Mischkammer drückt. Der Treibspiegel kann einen oder mehrere Durchbrüche aufweisen, durch die das Wasser aus dem Vorratsbehälter in die Mischkammer strömen kann. Insbesondere kann eine aus den Pflanzenteilen gepresste Tablette den Durchbrüchen entsprechende Kanäle aufweisen, die das Wasser zur Oberseite der Mischkammer führen.
  • Alternativ können in einer einfacheren erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Treibspiegel die Pflanzenteile in einer hierfür angepassten Tablette eingesetzt werden, die aufgrund ihrer Form von der Pumpe angesaugt wird. Die Tablette kann hierzu unten einen radial vorstehenden Rand aufweisen, der von einer vorzugsweise flexiblen Verengung in der Mischkammer als Rest zurückgehalten wird, ohne in den Vorratsbehälter zurückzufallen. Weiter kann eine solche Tablette unten in der Achse eine trichterförmige Öffnung aufweisen, so dass zum Ende des Verfahrens von der Tablette nur noch ein äußerer Rand verbleibt und angesaugt wird.
  • Vorzugsweise sind in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der Antrieb, ein Pumpengehäuse und ein Pumpenrad der Pumpe, der Filter, die Mischkammer und/oder der Vorratsbehälter mittels Wechselverbindungen, insbesondere Klipp-, Klemm-, Klammer-, Magnet- oder Bajonettverbindungen verbunden. Die Einzelteile lassen sich dann manuell einfach trennen, nach Gebrauch reinigen und wieder zusammensetzen.
  • Vorzugsweise ist in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der Filter ein gelochtes Metallblech. Ein gelochtes Blech kann zum einen - durch Wahl der Anzahl und Geometrie der Löcher - gut an das jeweils gewünschte erfindungsgemäße Verfahren angepasst werden. Die Löcher können eine Formschräge aufweisen, um ein Verstopfen zu vermeiden. Beispielsweise beeinflusst der durchströmte Querschnitt des Blechs die Verweildauer der Suspension in der Mischkammer. Zum andern erleichtert die glatte Oberfläche des Blechs dessen Reinigung. Alternativ kann der Filter beispielsweise ein Drahtsieb, ein Tuch oder ein Vlies oder eine Kombination aus den Alternativen sein.
  • Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung einen insbesondere variablen Durchflussbegrenzer für die aus dem Filter austretende Suspension auf. Der Durchflussbegrenzer kann insbesondere einen oder mehrere Spalte mit einstellbarer Breite und/oder Länge aufweisen. Die Verweildauer der Mischung in der Mischkammer kann dann für unterschiedliche Suspensionen individuell eingestellt werden.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen
    • 1 a/b eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Vorbereitung für ein erfindungsgemäßes Verfahren,
    • 2a-c bei der Ausführung des Verfahrens und
    • 3a/b zerlegt in ihre Einzelteile,
    • 4a/b eine zweite erfindungsgemäße Vorrichtung bei der Vorbereitung eines anderen erfindungsgemäßen Verfahrens,
    • 5a/b bei der Ausführung des Verfahrens und
    • 6a/b in die Einzelteile zerlegt.
  • Die in 1a in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben geöffnet gezeigte erste erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist um eine Hochachse 2 rotationssymmetrisch. Sie besteht aus einem gläsernen Vorratsbehälter 3 und einer darüber angeordneten, in 1a längs der Hochachse 2 geschnitten gezeigten Mischeinheit 4. Die geschlossene Vorrichtung 1 ist in 2a und wiederum längs der Hochachse 2 geschnitten in 2b sowie in einem Detail in 2c dargestellt. 3a und ein geschnittenes Detail in 3b zeigen die Einzelteile der Vorrichtung 1 in einer Explosionsdarstellung.
  • Der Vorratsbehälter 3 läuft zunächst nach oben bis zu einer Griffmulde 5 konisch zu und endet in einem gegenüber der Griffmulde 5 leicht aufgeweiteten, zylindrischen Rand 6. Der Vorratsbehälter 3 weist eine Höhe 7 von 23 cm und bis zu einer Füllmarke 8 ein Fassungsvermögen von 1000 ccm auf. Die Mischeinheit 4 besteht aus einem glockenförmiges Gehäuse 9 mit einer ringförmigen Dichtung 10 zu dem Vorratsbehälter 3, einem Antrieb 11, einer von diesem angetriebenen Pumpe 12, einer Mischkammer 13 und einem Treibelement 14. Der Antrieb 11 ist ein Elektromotor mit einer Leistung von 600 W und wird durch ein nicht dargestelltes Kabel mit Energie versorgt. Oben an dem Gehäuse 9 ist ein Taster 15 zum Einschalten des Antriebs 11 angeordnet.
  • Die Pumpe 12 ist eine Radialpumpe mit einem zylindrischen Pumpengehäuse 16 und einem um die Hochachse 2 von dem Antrieb 11 angetriebenen Pumpenrad 17. Das Pumpengehäuse 16 weist innen einen Durchmesser 18 von 70 mm und eine Höhe 19 von 14 mm sowie 32 vertikal verlaufende Durchlässe 20 radial nach außen auf. Vor den Durchlässen 20 ist ein nicht dargestellter Filter fest mit dem Pumpengehäuse 16 verbunden. Der Filter besteht aus einem Edelstahldrahtgewebe. Das Pumpenrad 17 weist einen Durchmesser 21 von 64 mm und eine Höhe 22 von 12 mm und 24 unter einem Teller 23 angeformte, radial verlaufende Schaufeln 24 auf.
  • Mittig zwischen den Schaufeln 24 weist das Pumpenrad 17 einen das Pumpengehäuse 16 nach unten durchdringenden Stutzen 25 auf, an dem ein tellerförmiges Zerkleinerungselement 26 angebracht ist. Das Zerkleinerungselement 26 ist an seiner Unterseite als Raspel mit einer nicht dargestellten spiraligen Verzahnung ausgebildet. Die Mischkammer 13 weist in Richtung der Hochachse 2 einen quadratischen Querschnitt mit einer Kantenlänge 27 von 44 mm und gerundeten Ecken sowie eine Höhe 28 von 57 mm auf.
  • Das Treibelement 14 besteht aus einer Führungsplatte 29 und einem Treibspiegel 30. Der Treibspiegel 30 weist einen Führungsstutzen 31 mit einem sternförmigen Querschnitt auf, der in einem Durchgangsloch 32 der Führungsplatte 29 geführt ist und in einem Anschlag 33 endet.
  • Zur Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Vorratsbehälter 3 bis zu der Füllmarke 8 mit Wasser 34 gefüllt und eine aus Pflanzenteilen gepresste Tablette 35 in die Mischkammer 13 eingelegt, die Führungsplatte 29 in die Mischkammer 13 mit einer nicht dargestellten Bajonettverbindung eingerastet und die Mischeinheit 4 wie in 2a/b gezeigt auf den Vorratsbehälter 3 aufgesetzt und mit zwei nicht dargestellten Klammern dicht mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden. Die Tablette 35 liegt dann etwa zur Hälfte unter einem Spiegel 36 des Wassers 34 in dem Vorratsbehälter 3.
  • Mit dem Start des Antriebs 11 bei einer Drehzahl von 10.000 U/min erzeugt die Pumpe 12 in der zunächst noch luftgefüllten Mischkammer 13 einen Unterdruck, der das Wasser 34 aus dem Vorratsbehälter 3 durch die Führungsplatte 29, um den Treibspiegel 30 herum und durch die Mischkammer 13 zu dem Zerkleinerungselement 26 und weiter zu den Schaufeln 24 saugt. Der gleichfalls von dem Unterdruck angesaugte Treibspiegel 30 presst die Tablette 35 an das mit dem Pumpenrad 17 rotierende Zerkleinerungselement 26, dessen Verzahnung die Tablette 35 und die Pflanzenteile sukzessiv abraspelt und mechanisch zerkleinert.
  • Das über das Zerkleinerungselement 26 strömende Wasser 34 mischt sich mit den Pflanzenteilen und die Mischung wird von den Schaufeln 24 durch den Filter gepresst, der einen nicht dargestellten Trester zurückhält und nur die gleichfalls nicht dargestellte Suspension durchlässt. Grobe Pflanzenteile verbleiben im Zwischenraum zwischen den Schaufeln 24 und dem Filter und werden von dem rotierenden Pumpenrad 17 weiter mechanisch zerkleinert. Die Suspension fließt durch die Durchlässe 20 radial nach außen aus dem Pumpengehäuse 16 ab, läuft nach unten zurück in den Vorratsbehälter 3 und mischt sich dort mit dem Wasser 34.
  • Wenn die Tablette 35 abgeraspelt ist, schlägt zugleich der Anschlag 33 an der Führungsplatte 29 an und vermeidet so eine Beschädigung des Treibspiegels 30. Das Drehmoment der Pumpe 12 sinkt dadurch schlagartig und der Antrieb 11 schaltet sich automatisch ab. Die Mischeinheit 4 wird nun von dem Vorratsbehälter 3 gelöst und abgenommen und die verzehrfertige Suspension kann aus dem Vorratsbehälter 3 ausgeschenkt werden. Zur leichteren Handhabung kann der Vorratsbehälter 3 mittels eines nicht dargestellten Deckels mit einer Ausgusstülle verschlossen werden.
  • Zum Reinigen der Vorrichtung 1 wird die Vorrichtung 1 und insbesondere die Mischeinheit 4 in die in 3a/b gezeigten Einzelteile zerlegt:
    • Die Bajonettverbindung der Führungsplatte 29 an der Mischkammer 13 wird gelöst und das Treibelement 14 von der Mischkammer 13 und diese gleichfalls in einer nicht dargestellten Bajonettverbindung von dem Pumpengehäuse 16 getrennt.
    • Das mit dem Stutzen des Pumpenrads 17 formschlüssig verbundene und an diesem magnetisch gehalterte Zerkleinerungselement 26 wird abgenommen, das Pumpengehäuse 16 wird in einer wiederum nicht dargestellten Bajonettverbindung von dem Gehäuse 9 getrennt, der Filter wird aus dem Pumpengehäuse 16 entnommen, das Pumpenrad 17 wird von dem Antrieb 11 abgezogen und die Dichtung 10 wird von dem Gehäuse 9 abgenommen.
  • Die entsprechend der ersten Vorrichtung 1 in den 4a und 4b geöffnet, in den 5a und 5b geschlossen und in den Figure 6a und 6b in ihren Einzelteilen gezeigte zweite erfindungsgemäße Vorrichtung 37 entspricht im Wesentlichen der ersten Vorrichtung 1, unterscheidet sich von dieser aber in einigen Details:
    • Der Vorratsbehälter 38 ist ein gerader Kreiszylinder. Das zweiteilige Gehäuse 39 besteht aus einem glockenförmigen Antriebsgehäuse 40, das unten hutförmig mit einer breiten Krempe 41 erweitert ist, an die ein zunächst zylindrisches, dann konisch zulaufendes und schließlich in einem zylindrischen Stutzen 42 endendes Ablaufgehäuse 43 anschließt.
  • Das Pumpengehäuse 44 der von dem Ablaufgehäuse 43 umschlossenen Pumpe 45 weist innen einen Durchmesser 46 von 104 mm und eine Höhe 47 von 13 mm auf. In das Pumpengehäuse 44 ist ein Filter 48 aus einem Edelstahldrahtgewebe lose eingelegt. Das Pumpenrad 49 weist einen Durchmesser 50 von 100 mm und eine Höhe 51 von 12 mm auf. Das Zerkleinerungselement 52 ist in das Pumpenrad 49 integriert, die Schaufeln 53 sind radial außerhalb des Zerkleinerungselements angeordnet.
  • Die Ausführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens mit der zweiten Vorrichtung 37 unterscheidet sich von der Ausführung mit der ersten Vorrichtung 1 in weiteren Details: Die Mischeinheit 54 wird wie in 5a/b gezeigt ohne Dichtelement auf den Vorratsbehälter 38 lose aufgesetzt und die Suspension fließt aus dem Pumpengehäuse 44 zunächst durch das Ablaufgehäuse 43 zurück in den Vorratsbehälter 38. Zum Reinigen wird wie in 6a/b gezeigt das Ablaufgehäuse 43 von dem Antriebsgehäuse 40 getrennt und der Filter 48 aus dem Pumpengehäuse 44 entnommen.
  • Nach Reinigung der Einzelteile unter fließendem Wasser 34 oder in der Spülmaschine werden die Vorrichtungen 1, 37 zur erneuten Verwendung in jeweils umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengesetzt.
  • In anderen erfindungsgemäßen Verfahren werden mit den Vorrichtungen 1, 37 anstelle der Tablette 35 lose grobe Pflanzenteile - beispielsweise eine Mischung ganzer Nüsse, Kerne und Mandeln - verarbeitet.
  • Weitere, nicht dargestellte erfindungsgemäßen Vorrichtungen entsprechen im Wesentlichen einer der vorgenannten Vorrichtungen 1, 37, weisen aber abweichend anstelle des Gehäuses 9 mit dem Antrieb 11 an der Pumpe 12, 45 einen Adapter für einen handelsüblichen Stabmixer oder für das Wasser 34 im Treibspiegel 30 eine Durchgangsöffnung oder Nuten auf dem Treibspiegel 30 oder keinen Treibspiegel auf.
  • In den Figuren sind
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Hochachse
    3
    Vorratsbehälter
    4
    Mischeinheit
    5
    Griffmulde
    6
    Rand
    7
    Höhe
    8
    Füllmarke
    9
    Gehäuse
    10
    Dichtung
    11
    Antrieb
    12
    Pumpe
    13
    Mischkammer
    14
    Treibelement
    15
    Taster
    16
    Pumpengehäuse
    17
    Pumpenrad
    18
    Durchmesser
    19
    Höhe
    20
    Durchlass
    21
    Durchmesser
    22
    Höhe
    23
    Teller
    24
    Schaufel
    25
    Stutzen
    26
    Zerkleinerungselement
    27
    Kantenlänge
    28
    Höhe
    29
    Führungsplatte
    30
    Treibspiegel
    31
    Führungsstutzen
    32
    Durchgangsloch
    33
    Anschlag
    34
    Wasser
    35
    Tablette
    36
    Spiegel
    37
    Vorrichtung
    38
    Vorratsbehälter
    39
    Gehäuse
    40
    Antriebsgehäuse
    41
    Krempe
    42
    Stutzen
    43
    Ablaufgehäuse
    44
    Pumpengehäuse
    45
    Pumpe
    46
    Durchmesser
    47
    Höhe
    48
    Filter
    49
    Pumpenrad
    50
    Durchmesser
    51
    Höhe
    52
    Zerkleinerungselment
    53
    Schaufel
    54
    Mischeinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102021104742 B3 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Suspension, wobei Wasser (34) aus einem Vorratsbehälter (3, 38) gefördert, in einer Mischkammer (13) mit Pflanzenteilen von echten Nüssen, Kernen, Getreide und/oder weiteren Samen zu einer Mischung vermischt und die Mischung durch einen Filter (48) gepresst wird, der die Suspension durchlässt und einen von den Pflanzenteilen verbleibenden Trester zurückhält, dadurch gekennzeichnet, dass in der zunächst luftgefüllten Mischkammer (13) oberhalb eines Spiegels (36) des Wassers (34) in dem Vorratsbehälter (3, 38) ein Unterdruck erzeugt wird, der das Wasser (34) in die Mischkammer (13) saugt.
  2. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension hinter dem Filter (48) in den Vorratsbehälter (3, 38) zurückgeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflanzenteile in der Mischkammer (13) mechanisch zerkleinert werden.
  4. Vorrichtung (1, 37) zum Herstellen einer Suspension, mit einem Vorratsbehälter (3, 38) für Wasser (34), einer Pumpe (12, 45) zum Fördern des Wassers (34) in eine Mischkammer (13) der Vorrichtung (1, 37) zum Mischen des Wassers (34) mit Pflanzenteilen von echten Nüssen, Kernen, Getreide und/oder weiteren Samen zu einer Mischung und zum Pressen der Mischung durch einen Filter (48) der Vorrichtung (1, 37), der die Suspension durchlässt und einen von den Pflanzenteilen verbleibenden Trester zurückhält, und mit einem Antrieb (11) für die Pumpe (12, 45), dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (12, 45) oberhalb eines Spiegels (36) des Wassers (34) in dem Vorratsbehälter (3, 38) und die Mischkammer (13) zwischen der Pumpe (12, 45) und dem Spiegel (36) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1, 37) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (12, 45) eine Kreiselpumpe, vorzugsweise eine Radialpumpe ist.
  6. Vorrichtung (1, 37) nach einem der Ansprüche 4 und 5, gekennzeichnet durch ein Zerkleinerungselement (26, 52), insbesondere eine Raspel, zum Zerkleinern der Pflanzenteile.
  7. Vorrichtung (1, 37) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Zerkleinerungselement (26, 52) von einer Pumpenwelle der Pumpe (12, 45) angetrieben wird.
  8. Vorrichtung (1, 37) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammer (13) in einer vertikalen Achsrichtung einen konstanten, endlich, vorzugsweise höchstens sechszählig drehsymmetrischen Querschnitt aufweist.
  9. Vorrichtung (1, 37) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch einen in der Mischkammer (13) axial beweglichen und die Mischkammer (13) unter den Pflanzenteilen überwiegend schließenden Treibspiegel (30).
  10. Vorrichtung (1, 37) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (11), ein Pumpengehäuse (16, 44) und ein Pumpenrad (17, 49) der Pumpe (12, 45), der Filter (48), die Mischkammer (13) und/oder der Vorratsbehälter (3, 38) mittels Wechselverbindungen, insbesondere Klipp-, Klemm-, Klammer-, Magnet- oder Bajonettverbindungen verbunden sind.
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