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Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen.
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US 2010/0102538 A1 zeigt eine Airbagvorrichtung mit einer Beleuchtungsquelle und einem auf die Beleuchtungsquelle ausgerichteten Emblem, wobei das Emblem einen Emblemumriss aufweist. Des Weiteren zeigt
DE102006036062A1 ein Kraftfahrzeug mit einem oder mehreren Informationsträgern oder optischen Orientierungshilfen. Darüber hinaus zeigt
US 2009/0317571 A1 ein Fahrzeugzubehör, dass das bereits vorhandene Design eines Fahrzeugemblems durch die Nutzung der Zwischenräume und der unmittelbaren Umgebung des Emblems ergänzt.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein besonders vorteilhaftes Lenkrad für ein Fahrzeug bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird durch ein Lenkrad mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen mit zweckmäßigen Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
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Die Erfindung betrifft ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen. Das Lenkrad umfasst ein Emblem, das beispielsweise zumindest indirekt an einem Basiselement des Lenkrads angebracht sein kann. Das Emblem stellt zum Beispiel einen Hersteller des Fahrzeugs dar. Ferner kann das Emblem beispielsweise in der Mitte des Lenkrads (d. h. in einem zentralen Bereich des Lenkrads) angeordnet sein. Das Emblem ist aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material hergestellt. Das Material kann zum Beispiel ein leuchtendes Material sein. Außerdem ist das Emblem vorzugsweise als massiver Körper gebildet. Des Weiteren ist das Emblem vorzugsweise einteilig (d.h. als einstückig gefertigtes Teil oder Stück) gebildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Emblem einen Kreisring. Weiterhin umfasst das Emblem insbesondere genau drei sich verjüngende Strahlen, die sich von einem zentralen Bereich des Emblems radial weg erstrecken. Vorzugsweise verjüngt sich der jeweilige Strahl von dem zentralen Bereich weg. Die Strahlen des Emblems sind gleichmäßig in einer Umfangsrichtung des Emblems verteilt. Darüber hinaus enden die Strahlen am Ring, so dass z. B. die jeweiligen Spitzen der Strahlen durch den in Umfangsrichtung des Emblems um die Strahlen herum verlaufenden Kreisring verbunden sind. So bilden die Strahlen einen Stern des Emblems, wobei der Stern in dem Ring angeordnet ist (d.h. der Stern ist vom Ring umgeben). Die Umfangsrichtung des Emblems erstreckt sich beispielsweise in einer Ebene, in der sich eine radiale Richtung des Rings und des Emblems erstreckt, und der kreisförmige Ring erstreckt sich kreisförmig in der Ebene. Außerdem erstreckt sich eine axiale Richtung des Rings und des Emblems senkrecht zur Ebene und damit zur radialen Richtung. Da sich die Strahlen radial von der zentralen Fläche des Emblems weg erstrecken, erstrecken sich die Strahlen sternförmig von der zentralen Fläche weg (d.h. als Strahlen eines Sterns). Da die Strahlen in der Umfangsrichtung des Emblems gleichmäßig verteilt sind, sind die Strahlen in der Umfangsrichtung des Emblems paarweise gleich weit voneinander entfernt.
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Das Lenkrad umfasst ferner mindestens eine Lichtquelle, die von dem Emblem abgedeckt oder überdeckt wird. Dies bedeutet, dass das transparente oder transluzente Emblem die Lichtquelle überdeckt, insbesondere in Richtung des Fahrzeuginnenraums. Vorzugsweise umfasst das Lenkrad mehrere Lichtquellen, die von dem Emblem überdeckt werden. Die Lichtquelle ist so gebildet, dass sie das Emblem mit Licht beleuchtet. Da das Emblem die Lichtquelle überdeckt oder abdeckt, wird das von der Lichtquelle erzeugte Licht direkt in das Emblem eingekoppelt. Da das Emblem die Lichtquelle zum Innenraum des Fahrzeugs hin abdeckt oder überdeckt, ist das Emblem zwischen dem Innenraum und der Lichtquelle angeordnet. Mit anderen Worten ist die Lichtquelle auf einer dem Innenraum abgewandten Seite des Emblems angeordnet. Darüber hinaus wird das von der Lichtquelle bereitgestellte Licht von der dem Innenraum abgewandten Seite in das Emblem eingekoppelt.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie aus den Zeichnungen. Die zuvor in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die in der nachfolgenden Beschreibung der Figuren erwähnten und/oder in den Figuren allein dargestellten Merkmale und Merkmalskombinationen können nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in jeder anderen Kombination oder alleinstehend verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Die neuen Merkmale und Eigenschaften der Offenbarung sind in den beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die beigefügten Zeichnungen, die Bestandteil dieser Offenbarung sind, veranschaulichen beispielhafte Ausführungsformen und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung der offenbarten Grundsätze. In den Figuren gibt/geben die ganz links stehende(n) Ziffer(n) einer Bezugsnummer die Figur an, in der die Bezugsnummer zuerst erscheint. In den Figuren werden dieselben Zahlen verwendet, um auf gleiche Merkmale und Komponenten hinzuweisen. Einige Ausführungsformen von Systemen und/oder Verfahren gemäß den Ausführungsformen des vorliegenden Gegenstands werden im Folgenden nur beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben.
- 1 ist eine schematische Draufsicht auf ein Emblem für ein Lenkrad eines Fahrzeugs.
- 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Emblems und eines entsprechenden Trägers.
- 3 ist eine schematische Explosionsdarstellung einer ersten Ausführungsform einer Anordnung des Emblems auf einem Basiselement des Lenkrads.
- 4 ist eine schematische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Anordnung.
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In den Figuren sind gleiche Elemente oder Elemente mit gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Im vorliegenden Dokument wird das Wort „beispielhaft“ im Sinne von „als Beispiel, Instanz oder Illustration dienend“ verwendet. Jede hier als „beispielhaft“ beschriebene Ausführungsform oder Umsetzung des vorliegenden Gegenstands ist nicht unbedingt als bevorzugt oder vorteilhaft gegenüber anderen Ausführungsformen zu verstehen.
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Während verschiedene Modifikationen und alternative Formen der Offenbarung möglich sind, sind spezifische Ausführungsformen davon beispielhaft in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden im Detail beschrieben. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass es nicht beabsichtigt ist, die Offenbarung auf die besonderen Formen zu beschränken, die offenbart werden, sondern im Gegenteil, die Offenbarung soll alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen abdecken, die in den Anwendungsbereich der Offenbarung fallen.
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Die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder andere Variationen davon sind dazu bestimmt, eine nicht ausschließliche Einbeziehung zu umfassen, so dass eine Einrichtung, eine Vorrichtung oder ein Verfahren, das eine Liste von Komponenten oder Schritten umfasst, nicht nur diese Komponenten oder Schritte umfasst, sondern auch andere Komponenten oder Schritte enthalten kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet sind oder zu einer solchen Einrichtung oder Vorrichtung oder einem solchen Verfahren gehören. Mit anderen Worten, ein oder mehrere Elemente in einem System oder einer Vorrichtung, denen „umfasst“ oder „umfassen“ vorangestellt ist, schließen nicht ohne weitere Einschränkungen die Existenz anderer Elemente oder zusätzlicher Elemente in dem System oder Verfahren aus.
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In der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsform der Offenbarung wird auf die beigefügte Zeichnung verwiesen, die Teil dieser Offenbarung ist und in der zur Veranschaulichung eine spezifische Ausführungsform gezeigt wird, in der die Offenbarung praktiziert werden kann. Diese Ausführungsform ist hinreichend detailliert beschrieben, um Fachleute in die Lage zu versetzen, die Offenbarung zu verwirklichen, und es versteht sich, dass auch andere Ausführungsformen verwendet werden können und dass Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Die folgende Beschreibung ist daher nicht in einem einschränkenden Sinne zu verstehen.
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1 ist eine schematische Draufsicht auf ein Emblem 10 für ein Lenkrad eines Fahrzeugs, insbesondere eines Personenkraftwagens. Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst das Emblem 10 einen kreisförmigen Ring 12 mit einer axialen Richtung, die durch einen Doppelpfeil 14 dargestellt ist, und einer radialen Richtung, die durch einen Doppelpfeil 16 dargestellt ist. Die radiale Richtung erstreckt sich rechtwinklig zur axialen Richtung und umgekehrt. Die radiale Richtung erstreckt sich in einer Ebene, in der sich eine Umfangsrichtung des Rings 12 und damit des Emblems 10 erstreckt, wobei die Umfangsrichtung des Rings 12 und damit des Emblems 10 durch einen Doppelpfeil 18 dargestellt ist. Die radiale Richtung des Rings 12 stimmt mit der radialen Richtung des Emblems 10 überein, und die axiale Richtung des Rings 12 stimmt mit einer axialen Richtung des Emblems 10 überein.
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Das Emblem 10 umfasst ferner genau drei sich verjüngende Strahlen 20a-c, die sich von einem zentralen Bereich 22 des Emblems 10 radial weg erstrecken. So bilden die Strahlen 20a-c einen Stern 24. Der Stern 24 ist einteilig gebildet. Mit anderen Worten ist der Stern 24 eine einstückige Komponente, so dass die Strahlen 20a-c einstückige Bestandteile des Sterns 24 sind. Der Kreisring 12 erstreckt sich in Umfangsrichtung des Emblems 10 um die Strahlen 20a-c herum. Vorzugsweise sind der Stern 24 und der Ring 12 einstückig gebildet. Mit anderen Worten sind der Stern 24 und der Ring 12 vorzugsweise durch eine einstückig gebildete Komponente gebildet. Dies bedeutet, dass die Komponente eine einstückig gefertigte Komponente ist, so dass der Stern 24 und damit die Strahlen 20a-c und der Ring 12 einstückige Bestandteile der einstückig gefertigten Komponente sind. Außerdem ist das Emblem 10 vorzugsweise ein massiver Körper.
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Wie in 1 dargestellt, sind die Strahlen 20a-c gleichmäßig in Umfangsrichtung des Emblems 10 verteilt, insbesondere in Bezug auf die Ebene. Außerdem enden die Strahlen 20a-c an dem Ring 12, so dass der Ring 12 die jeweiligen Enden 26 der Strahlen 20a-c miteinander verbindet.
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Das Emblem 10 und damit der Ring 12 und die Strahlen 20a-c sind aus einem transparenten oder transluzenten Material hergestellt. Das Material kann beispielsweise ein luxuriöses Material, ein prismatisches Material, ein Kristall, ein Schmuckstein, ein natürlicher Diamant, ein künstlicher oder synthetischer Diamant, ein Edelstein, ein Halbedelstein oder ein anderer Nicht-Edelstein sein. Das Material kann zum Beispiel leuchtend sein. Da das Material transparent oder lichtdurchlässig ist, ermöglicht es die Übertragung der Lichtintensität.
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Darüber hinaus umfasst das Lenkrad eine Vielzahl von Lichtquellen 28, die auf einem Träger 30 montiert sind. Die Lichtquellen 28 sind zum Beispiel als LED gebildet. Vorzugsweise sind die Lichtquellen als mehrfarbige LEDs gebildet. Die Lichtquellen 28 sind beispielsweise auf einer Oberfläche des Trägers 30 angebracht, so dass die Lichtquellen 28 beispielsweise als oberflächenmontierte mehrfarbige LEDs gebildet sein können. Das Emblem 10 und der Träger 30 sind separat hergestellte Komponenten, die so miteinander verbunden sind, dass das Emblem 10 die Lichtquellen 28 überdeckt oder überlappt. Die Lichtquellen 28 sind so gebildet, dass sie das Emblem 10 mit Licht bestrahlen. Dies bedeutet, dass das Emblem 10 und damit das transluzente oder transparente Material durch die Lichtquellen 28 hinterleuchtet werden kann, was eine flache und/oder kompakte Bauweise ermöglicht. Beispielsweise kann zumindest eine im Innenraum angeordnete Instrumententafel oder Instrumententafeln und/oder ein im Innenraum angeordnetes Armaturenbrett eine Umgebungsbeleuchtung aufweisen, beispielsweise im Bereich von Lüftungsöffnungen oder Lautsprechern. Alternativ oder zusätzlich kann sich mindestens eine Umgebungsbeleuchtungsleiste über die gesamte Länge des Armaturenbretts erstrecken. Alternativ oder zusätzlich kann die Umgebungsbeleuchtung hinter dem Bildschirm oder mehreren Bildschirmen, wie z. B. Cluster- und Navigationsbildschirmen, angeordnet sein.
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Außerdem kann das Lenkrad Steuerschalter umfassen, die als Stromquelle für die Beleuchtung des Emblems 10 verwendet werden können. Darüber hinaus kann das Lenkrad das Emblem 10 umfassen, das von den Lichtquellen 28 beleuchtet werden kann. Die Lichtquellen 28 bilden eine Hintergrundbeleuchtung zur Beleuchtung des Emblems 10 von einer dem Innenraum abgewandten Seite des Emblems 10. Durch die Beleuchtung des Emblems 10 kann ein harmonisches Lichtcockpit-Design realisiert werden. Da die Lichtquellen 28 vorzugsweise als LED gebildet sein können, kann eine besonders energiesparende, flache und kompakte Bauweise realisiert werden. Dadurch kann ein optimierter bzw. minimierter Bauraum im Lenkrad, insbesondere in einem Basiselement des Lenkrads, realisiert werden.
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3 zeigt eine erste Ausführungsform einer Anordnung 32 des Emblems 10 an dem Basiselement, das eine Lenkradabdeckung 34 ist. Die Befestigung des Emblems 10 an der Lenkradabdeckung 34 erfolgt beispielsweise über den Träger 30, der insbesondere direkt an dem Basiselement (Lenkradabdeckung 34) befestigt ist. Darüber hinaus können mehrfarbige oberflächenmontierte LED ein endloses Farbspektrum bereitstellen.
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Wie in 3 dargestellt, kann die Lenkradabdeckung 34 eine zentrale Öffnung 36 aufweisen, die als Durchgangsöffnung gebildet sein kann. In der Öffnung 36 kann der Träger 30 und/oder das Emblem 10 angeordnet sein. Die Lenkradabdeckung 34 kann zum Beispiel mit Clips 38 versehen sein, die als U-förmige Clips gebildet sein können. Die Clips 38 werden daher auch als U-Kanal-Clips bezeichnet. Die Clips 38 sind z.B. an einem Grundkörper der Lenkradabdeckung 34 befestigt. Vorzugsweise sind die U-Kanal-Clips so gebildet, dass der Träger 30 und/oder das Emblem 10 in die U-Kanal-Clips einschnappen und fixiert bleiben können. Mit anderen Worten kann der jeweilige Clip 38 einen U-förmigen Kanal aufweisen, wobei der Träger 30 mindestens einen Riegel aufweisen kann, der in den U-förmigen Kanal eingreift, wodurch der Träger 30 und über den Träger 30 das Emblem 10 an der Lenkradabdeckung 34 insbesondere durch eine Schnappverbindung befestigt wird. In der in 3 gezeigten ersten Ausführungsform werden zusätzliche Befestigungselemente 40 zur Befestigung des Trägers 30 und damit des Emblems 10 an der Lenkradabdeckung 34 verwendet. Dies bedeutet, dass die Befestigungselemente 40 zusätzlich zu den U-Kanal-Clips verwendet werden, um das Emblem 10 an der Lenkradabdeckung 34 zu befestigen. Die Clips 38 sind U-förmig gestaltet und ermöglichen ein einfaches Einrasten des Emblems 10 in die Lenkradabdeckung 34. Diese Merkmale ermöglichen eine Verkürzung der Montagezeit und eine Senkung der Kosten. Die zusätzlichen Befestigungselemente 40 können als sekundärer Verriegelungsmechanismus des Emblems 10 an der Lenkradabdeckung 34 verwendet werden.
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4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Anordnung 32. In der zweiten Ausführungsform werden die zusätzlichen Befestigungselemente 40 nicht zur Befestigung des Emblems 10 an der Lenkradabdeckung 34 verwendet. Die Anzahl der Lichtquellen 28 kann z.B. je nach Art des Materials variieren. Manche Materialien benötigen je nach Lumineszenz des Materials mehr oder weniger Hintergrundbeleuchtung.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Emblem
- 12
- Ring
- 14
- Doppelpfeil
- 16
- Doppelpfeil
- 18
- Doppelpfeil
- 20a-c
- Strahl
- 22
- zentraler Bereich
- 24
- Stern
- 26
- Spitze
- 28
- Lichtquellen
- 30
- Träger
- 32
- Anordnung
- 34
- Lenkradabdeckung
- 36
- Öffnung
- 38
- Clips
- 40
- Befestigungselement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 20100102538 A1 [0002]
- DE 102006036062 A1 [0002]
- US 20090317571 A1 [0002]