DE102006036062A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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    • B60Q3/70Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose
    • B60Q3/76Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose for spotlighting, e.g. reading lamps

Abstract

Kraftfahrzeug mit einem oder mehreren Informationsträgern oder optischen Orientierungshilfen, insbesondere am Lenkrad, wobei dem Informationsträger (4) oder der Orientierungshilfe eine Lichtquelle (7) zur Bestrahlung des Informationsträgers (4) oder der Orientierungshilfe mit Licht zugeordnet und der Informationsträger (4) oder die Orientierungshilfe zumindest abschnittsweise zur Abgabe oder Reflexion von Licht bei der gezielten Bestrahlung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem oder mehreren Informationsträgern oder optischen Orientierungshilfen, insbesondere am Lenkrad.
  • In einem Kraftfahrzeug sind üblicherweise eine Reihe von Informationsträgern oder optische Orientierungshilfen vorgesehen, die dem Fahrer entweder Informationen vermitteln sollen, mitunter der Optik oder der Orientierung zum Auffinden bestimmter Bedienelemente oder dergleichen dienen. Als Informationsträger sind beispielsweise am Lenkrad befindliche Informationen zu dort betätigbaren Bedienelementen oder beispielsweise, primär der Optik dienend, ein Logo oder ähnliches vorgesehen. Als Orientierungshilfen sind beispielsweise Einstiegsleisten oder Griffmulden zu nennen. Während entsprechende Informationsträger oder Orientierungshilfen bei Tag ohne weiteres zu erkennen sind, bedürfen sie für die Erkennbarkeit bei Dunkelheit einer separaten Beleuchtung. Hierzu werden üblicherweise Lichtleiter zu solchen Informationsträgern oder Orientierungshilfen, die auch bei Dunkelheit erkennbar sein sollen, geführt, beispielsweise im Falle einer Griffmulden- oder Einstiegsleistenbeleuchtung. Manche Informationsträger, die nicht unbedingt einen zu jedem Zeitpunkt benötigten Informationsgehalt aufweisen, wie beispielsweise am Lenkrad befindliche Informationen betreffend das Fahrzeuglogo oder dergleichen werden mitunter auch gar nicht hervorgehoben.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, ein Kraftfahrzeug anzugeben, bei dem auf einfache Weise ein Informationsträger oder eine Orientierungshilfe, insbesondere solche, die gerade nicht von Haus aus selbst beleuchtet sind, bei Dunkelheit hervorhebbar ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass dem Informationsträger o der der Orientierungshilfe eine Lichtquelle zur Bestrahlung des Informationsträgers oder der Orientierungshilfe mit Licht zugeordnet und der Informationsträger oder die Orientierungshilfe zumindest abschnittsweise zur Abgabe oder Reflexion von Licht bei der gezielten Bestrahlung ausgebildet ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, einen Informationsträger, beispielsweise ein am Lenkrad befindliches Symbol, oder eine Orientierungshilfe, beispielsweise eine Einstiegsleiste oder Griffmulde, gezielt mit einer zugeordneten Lichtquelle zu beleuchten, wobei der Informationsträger oder die Orientierungshilfe zur Abgabe oder Reflexion von Licht ausgebildet ist. Über dieses abgegebene oder reflektierte Licht kann der Fahrer ohne weiteres die Information wahrnehmen oder die Orientierungshilfe erkennen, ohne dass es einer aufwändigen Lichtleiterführung oder dergleichen bedarf. Es ist lediglich an einer geeigneten Position eine Lichtquelle zu verbauen, die gezielt bestrahlt, die aber auch gegebenenfalls zur Bestrahlung verschiedener Informationsträger oder Orientierungshilfen dienen kann. Dabei kann die Bestrahlung und mithin auch die Hervorhebung eines Informationsträgers oder eine Orientierungshilfe kontinuierlich sein, beispielsweise beginnend mit dem Öffnen einer Tür oder dem Anlassen des Fahrzeugs bis zum Abstellen desselben, oder nur temporär, beispielsweise im Falle der Bestrahlung eines Symbols auf dem Lenkrad, beispielsweise dem Markenlogo, wenn eine Fahrzeugtür zum Ein- oder Aussteigen geöffnet wird, um das Symbol für eine bestimmte Zeit hervorzuheben.
  • Grundsätzlich sind zwei unterschiedliche Ausgestaltungen denkbar. Nach einer ersten Erfindungsalternative kann der Informationsträger oder die Orientierungshilfe eine Licht reflektierende Oberfläche aufweisen und die Lichtquelle sichtbares Licht emittieren. Ein Informationsträger oder eine Orientierungshilfe reflektieren also selbst, z. B. im Falle eines am Lenkrad befindlichen Symbols oder Logos kann dieses beispielsweise eine Chrombeschichtung aufweisen, die sichtbares Licht reflektiert. Handelt es sich bei dem Informationsträger beispielsweise um eine Information zu einem Betätigungselement oder einen Informationen tragenden Aufkleber oder dergleichen, so kann dieser eine entsprechende reflektierende Beschichtung aufweisen oder aus einem reflektierenden Material hergestellt sein etc.
  • Eine Erfindungsalternative sieht demgegenüber vor, dass der Informationsträger oder die Orientierungshilfe eine einen fluoreszierenden Stoff enthaltende Beschichtung aufweist oder aus einem einen solchen fluoreszierenden Stoff enthaltenden Material besteht, während die Lichtquelle ein diesen Stoff anregendes Licht, insbesondere UV-Licht emittiert. Bei dieser Erfindungsausgestaltung wird das der Erkennung dienende Licht vom Informationsträger oder der Orientierungshilfe bzw. dem dort enthaltenen fluoreszierenden Stoff bei entsprechender Bestrahlung selbst erzeugt und emittiert. Insbesondere bedient man sich hier einer UV-Licht-Bestrahlung. Dies hat darüber hinaus den besonderen Vorteil, dass damit in keinem Fall eine Blendung oder sonstige Beeinträchtigung des Fahrers oder anderer Personen gegeben ist, nachdem das UV-Licht selbst nicht sichtbar ist.
  • Befindet sich der Informationsträger oder die Orientierungshilfe am Lenkrad, so ist die Lichtquelle zweckmäßigerweise in einem Bereich oberhalb des Fahrers, insbesondere an einem Dachhimmel angeordnet, so dass sie, auch wenn sie sichtbares Licht emittiert, den Fahrer in keinem Fall beeinträchtigen kann. Dabei ist es, sollte es sich bei dem Informationsträger um ein Symbol oder Logo handeln, das keinen für den Fahrbetrieb erforderlichen Informationscharakter hat, zweckmäßig, dieses nur in der Ein- und Ausstiegsphase optisch hervorzuheben, mithin also die Lichtquelle nur dann zu betreiben, um dem Fahrer das Symbol oder Logo, der Optik dienend, in dieser Phase zur Kenntnis zu bringen. Während der Fahrt kann es wieder ausgeschaltet werden.
  • Der Lichtquelle selbst ist zweckmäßigerweise eine Optik zur Erzeugung des gerichteten Lichts zugeordnet, so dass dieses exakt auf den zu beleuchtenden Bereich bzw. den Informationsträger oder die Orientierungshilfe gerichtet werden kann.
  • Während die Lichtquelle selbstverständlich eine übliche Glühlampe sein kann, sieht eine besonders zweckmäßige Erfindungsausgestaltung vor, dass die Lichtquelle eine oder mehrere LED's umfasst. Mit einer solchen LED-Lichtquelle, insbesondere in Verbindung mit einer vorgeschalteten Optik, kann ein sehr exakt gerichtetes Licht erzeugt werden. Noch dazu kann eine solche Lichtquelle auch sehr kleinbauend ausgeführt werden, mithin also auch an beliebiger Position im Kraftfahrzeug integriert werden.
  • Wie bereits beschrieben ist es durchaus denkbar, eine zugeordnete Lichtquelle nicht während der gesamten Fahrt zu betreiben, sondern nur in bestimmten Phasen wie beispielsweise der Ein- und Ausstiegsphase. Zu diesem Zweck kann das den Betrieb der Lichtquelle steuernde Steuergerät die Lichtquelle bei Erfassung einer Betätigung der Fahrzeugtür zu- oder abschalten. Die Türbetätigung kann ohne weiteres über den Türkontakt erfasst werden. Wird beispielsweise die Tür geöffnet, so wird, um das beispielsweise am Lenkrad befindliche Symbol hervorzuheben, die Lichtquelle angeschaltet. Nach dem Schließen der Tür bleibt sie für eine vorbestimmte Zeit angeschaltet, beispielsweise so lange, bis der Fahrer den Motor startet. Entsprechend umgekehrt erfolgt der Betrieb, wenn der Fahrer das Fahrzeug abstellt. Beispielsweise kann die Lichtquelle mit dem Abstellen des Motors angeschaltet werden. Nach dem Schließen der Tür oder dem Verriegeln über die Zentralverriegelung bleibt die Lichtquelle dann noch für eine vorbestimmte Zeit betrieben, um das z. B. am Lenkrad befindliche Symbol noch für diese Zeit darstellen zu können.
  • In der einzigen Figur ist ein Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug 1 dargestellt. Gezeigt ist das vor dem Armaturenbrett 2 befindliche Lenkrad 3, an dem mittig ein Informationsträger 4 angeordnet ist. Dieser Informationsträger kann entweder für den Fahrbetrieb relevante Informationen enthalten, oder Informationen zum Kraftfahrzeug oder Kraftfahrzeughersteller, also beispielsweise ein Firmenlogo, eine sonstige Verblendung oder Verzierung oder dergleichen.
  • Oberhalb des Fahrzeugsitzes 5 am Dachhimmel 6 ist eine Lichtquelle 7 angeordnet, die einen Lichtfächer oder Lichtkegel 8 emittiert, der relativ scharf ist und möglichst exakt auf den Informationsträger 4 ausgerichtet ist. Der Lichtfächer 8 weist gleichwohl eine gewisse Breite auf, um eine Beleuchtung des Informationsträgers auch bei einer Verstellung des Lenkrads 3, das üblicherweise in der Tiefe und Höhe verstellt werden kann, zu ermöglichen. Der Betrieb der Lichtquelle 7 wird über eine Steuerungseinrichtung 9 gesteuert, die im gezeigten Beispiel mit einem Fahrzeugbus 10 kommuniziert, an dem beispielsweise auch ein Sensor 11 des Türschließmechanismus hängt. Bei dem Sensor 11 kann es sich beispielsweise um einen Türkontakt handeln, oder um einen Sensor des Zentralverriegelungssystems etc. Diese Elemente sind in der Figur nur dem Prinzip nach dargestellt.
  • Um den Informationsgehalt des Informationsträgers 4 auch bei Dunkelheit darstellen zu können, wird dieser wie beschrieben über die Lichtquelle 7 beleuchtet. Damit der Informationsgehalt auch auffällig hervortritt, besitzt der Informationsträger 4 entweder eine reflektierende Oberflächenbeschichtung, er kann beispielsweise verchromt sein, wobei die Chromschicht das eingestrahlte Licht sehr gut reflektiert. In diesem Fall handelt es sich bei der Lichtquelle 7 um eine sichtbares Licht emittierende Lichtquelle, beispielsweise eine oder mehrere weiße oder farbige LED's. Alternativ wäre es denkbar, dass der Informationsträger 4 entweder insgesamt aus einem Material besteht, das einen fluoreszierenden Stoff enthält, oder dass eine Beschichtung vorgesehen ist, die einen solchen fluoreszierenden Stoff enthält. In diesem Fall emittiert die Lichtquelle 7 Licht, das den fluoreszierenden Stoff zur. Lichtemission anregt. Bei der Lichtquelle 7 handelt es sich dann beispielsweise um eine UV-Lichtquelle, die ebenfalls in Form einer oder mehrerer UV-LED's realisiert sein kann. In jedem Fall wird auch hier eine durch die Beleuchtung hervorgerufene aktive auffällige Hervorhebung des Informationsträgers realisiert.
  • Der Betrieb kann nun derart sein, dass die Steuerungseinrichtung 9 die Lichtquelle 7 nur dann ansteuert, wenn von dem Sensor 11 ein entsprechendes Signal über den Fahrzeugbus 10 empfangen wird. Dies kann beispiels weise, sofern es sich bei dem Sensor 11 um einen Türkontakt handelt, eben dann der Fall sein, wenn die Tür zum Einsteigen geöffnet wird. Die Steuerungseinrichtung 9 schaltet die Lichtquelle 7 zu, so dass der Fahrer den beleuchteten Informationsträger 4 ohne weiteres erkennen kann. Gegebenenfalls besteht die Möglichkeit, die Steuerungseinrichtung 9 auch mit einem Informationssignal von einem Helligkeitssensor 12, der hier nur gestrichelt dargestellt ist und ebenfalls am Fahrzeugbus 10 hängt, zu versorgen und die Lichtquelle 7 nur dann anzusteuern, wenn über den Helligkeitssensor 12 erfasst wird, dass es dunkel genug ist, um über die Beleuchtung den Informationsträger 4 hervorzuheben. Wird nun die Fahrzeugtür geschlossen, was über den Sensor 11 ebenfalls erfasst werden kann, so kann mit diesem Moment beispielsweise ein Zeitglied angestoßen werden, das Teil der Steuerungseinrichtung 9 ist, und das danach abläuft. Beispielsweise wird die Beleuchtung für maximal eine Minute zugeschaltet, das heißt, der Informationsträger 4 wird für diesen Zeitraum aktiv beleuchtungstechnisch hervorgehoben, wonach die Lichtquelle 7 ausgeschaltet wird. Gegebenenfalls kann die Lichtquelle 7 aber auch so lange betrieben werden, bis der Fahrer beispielsweise den Motor startet.
  • Umgekehrt kann der Betrieb beim Aussteigen oder Abstellen des Fahrzeugs sein. Beispielweise wird über das Steuergerät 9 die Lichtquelle 7 angeschaltet, sobald der Fahrer den Motor abschaltet, was ebenfalls über den Fahrzeugbus 10 erfasst wird. Wird nun die Tür zum Aussteigen geöffnet und wieder geschlossen, so wird dies über den Sensor 11 erfasst. Nach dem Schließen der Tür, beispielsweise wenn über die Zentralverriegelung das Fahrzeug abgesperrt wird, was über den Sensor 11 erfasst werden kann, wird die Lichtquelle 7 noch für eine vorbestimmte Zeit, beispielsweise eine Minute oder länger, weiterbetrieben, um den Informationsträger 4, bei dem es sich beispielsweise um ein Firmenlogo oder dergleichen handelt, noch längere Zeit hervorzuheben.
  • Wenngleich im vorliegenden Beispiel ein am Lenkrad befindlicher Informationsträger 4 dargestellt ist, besteht gleichermaßen die Möglichkeit, die erfindungsgemäße aktive Beleuchtung mit gleichzeitiger Reflexion des einge strahlten Lichts oder durch Emission fluoreszierenden Lichts auch zur Darstellung und Hervorhebung von Orientierungshilfen wie beispielsweise Griffmulden oder dergleichen zu nutzen. In diesem Fall würde die Lichtquelle 7 ebenfalls entsprechend positioniert, auch hier kann dann eine LED mit zugeordneter Optik verwendet werden. Es würde auch dann nur die Orientierungshilfe selektiv beleuchtet werden, wobei in diesem Fall die Beleuchtung grundsätzlich auch während der gesamten Fahrt erfolgen kann.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit einem oder mehreren Informationsträgern oder optischen Orientierungshilfen, insbesondere am Lenkrad, dadurch gekennzeichnet, dass dem Informationsträger (4) oder der Orientierungshilfe eine Lichtquelle (7) zur Bestrahlung des Informationsträgers (4) oder der Orientierungshilfe mit Licht zugeordnet und der Informationsträger (4) oder die Orientierungshilfe zumindest abschnittsweise zur Abgabe oder Reflexion von Licht bei der gezielten Bestrahlung ausgebildet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (4) oder die Orientierungshilfe eine Licht reflektierende Oberfläche aufweist und die Lichtquelle (7) sichtbares Licht emittiert.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (4) oder die Orientierungshilfe eine einen fluoreszierenden Stoff enthaltende Beschichtung aufweist oder aus einem einen fluoreszierenden Stoff enthaltenden Material besteht und die Lichtquelle (7) diesen Stoff anregendes Licht, insbesondere UV-Licht emittiert.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (4) oder die Orientierungshilfe am Lenkrad (3) und die Lichtquelle (7) in einem Bereich oberhalb des Fahrers, insbesondere an einem Dachhimmel (6) angeordnet ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) eine zugeordnete Optik zur Erzeugung gerichteten Lichts aufweist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle (7) eine oder mehrere LED's umfasst.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Betrieb der Lichtquelle (7) steuerndes Steuergerät (9) vorgesehen ist, das diese bei Erfassung einer Betätigung einer Fahrzeugtür zu oder abschaltet.
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