DE102022001146B4 - Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel zur Fütterung von Tieren - Google Patents

Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel zur Fütterung von Tieren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel zur Fütterung von Tieren mit mindestens einem Futterraum (1) zur Aufnahme des Futtermittels mit einem umschließenden Rahmengestell (2), einer oberen Futterentnahmeöffnung (3), einem Futterboden (4), wobei der Futterboden (4) verstellbar ist und eine Einrichtung (5) zur Verstellung des Futterbodens (4) vorgesehen ist, wobei durch die Verstellung des Futterbodens (4) die Größe des Futterraums (1) anpassbar ist, wobei die Einrichtung (5) zur Verstellung ein Antriebsmittel umfasst,wobei der Futterboden (4) flexibel ist und die Einrichtung (5) zur Verstellung des Futterbodens (4) ein Mittel (6) zum Auf- und/oder Abrollen des Futterbodens (4) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel zur Fütterung von Tieren.
  • Diese Erfindung bezieht sich insbesondere auf den Bereich von Futterraufen zur Pferdefütterung.
  • Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Anordnungen bekannt, um Pferde sowohl im Stall als auch auf der Weide mit Futtermittel zu versorgen.
  • Bei der Pferdehaltung ist zu berücksichtigen, dass eine artgemäße Haltung der Tiere nach Leitlinien erfolgt. In diesen Leitlinien wird auch die Dauer der Zurverfügungstellung des Futters sowie die maximale Dauer an Futterpausen geregelt, dabei sollen Fresspausen möglichst nicht länger als vier Stunden anhalten. Durch diese Leitlinien soll eine artgerechte und ursprüngliche Haltung sichergestellt werden, da Pferde eine gleichmäßige über den Tag verteilte Aufnahme von Raufutter benötigen.
  • Zur Erfüllung dieser Leitlinien werden in der Pferdehaltung und -zucht Futterraufen eingesetzt. Bei einer Futterraufe handelt es sich um Gestelle für Raufutter, insbesondere Heu, Stroh oder Gras, die meist in einer Ecke oder an eine Wand eines Stalls gestellt werden. Teilweise werden Raufen auch freistehend auf Weiden aufgestellt, daher sind sie meist aus witterungsbeständigen Materialien, wie Metall, Holz oder Kunststoff hergestellt.
  • Raufen weisen neben einem Behälter zur Aufbewahrung des Futtermittels auch eine Öffnung auf, durch die die Tiere an das Futter gelangen. In der Regel sind an der Öffnung Gitterstäbe vorgesehen, damit die Tiere das Futter nicht unkontrolliert aus der Raufe entnehmen, sondern portioniert aus dem Behälter herausziehen können.
  • Beispielsweise ist aus der Druckschrift DE 20 2016 105 829 U1 eine solche Raufe bekannt, wobei diese Raufe einen in der Höhe verstellbaren Boden des Futterraums aufweist und Mittel zur Höhenverstellung des Futterbodens vorgesehen sind, wobei durch die Verstellung des Futterbodens in dessen Höhe die Größe des Futteraufnahmeraums anpassbar ist. Dadurch kann der Futteraufnahmeraum an die Größe des Raufuttervorrats durch Verstellung des Futterbodens in dessen Höhe angepasst werden, wodurch das zu fütternde Tier immer auf dem gleichen Höhenniveau fressen kann und zudem über einen langen Zeitraum ausreichend Futter dem zu fütternden Tier vorgehalten wird.
  • Bei den im Stand der Technik bekannten Raufen handelt es sich um Aufnahmebehältnisse zur Aufnahme von Futtermittel, die eine kontinuierliche Bereitstellung von Futtermittel gewährleisten sollen. Das hat den Nachteil, dass die Pferde das Futter selbstständig auffressen können, was die Einhaltung der Zurverfügungstellung von Futter erschwert. Weiterhin eignet sich eine dauerhafte Zurverfügungstellung von Futtermittel nicht zu einer natürliche und ursprünglichen Pferdehaltung.
  • Das Pferd stammt aus der Steppe und war hauptsächlich mit der Futtersuche beschäftigt. Dabei legte es mehrere Kilometer zurück, um an Futter zu gelangen. Eine ständige Zurverfügungstellung von Futter kann daher zu Übergewicht und Gesundheitsschäden führen.
  • Ein weiterer Nachteil des dauerhaft vorhandenen Futters ist das Vertreten von Futter aus der Raufe. Durch das ständig vorhandene Futter kann das Pferd mehr Futter entnehmen als es benötigt und dieses im Stall oder auf der Weide verteilen. Dabei kann die tatsächlich gefressene Menge an Futter nicht genau bestimmt werden und muss geschätzt werden.
  • Wird das Pferd hingegen nur wenige Male am Tag gefüttert, produziert der Magen während längeren Fresspausen überproportional viel Magensäure, sodass es zu Magengeschwüren kommen kann.
  • Um eine artgerechte Fütterung zu gewährleisten, ist es daher notwendig dem Pferd in kleinen über den Tag verteilten Abständen Futter zur Verfügung zu stellen, sodass dem Pferd weder zu viel noch zu wenig Futter bereitgestellt wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind Futterraufen, wie beispielsweise aus der US 2008/0 110 403 A1 , bekannt. Außerdem ist aus der Druckschrift DE 10 2012 108 021 A1 eine Futterraufe bekannt, die über eine programmierbare Steuerung zur Höhenverstellung des starren Bodens des Futterraums verfügt, wobei die Höhenverstellung mittels komplexer Verstellmechanismen realisiert wird. Hierbei kommen Gewichte mit Seilzug- und/oder Hebelanordnung, eine Hydraulikanordnung oder ein Elektromotor zur Anwendung.
  • Die Probleme des Standes der Technik sind im Wesentlichen die Komplexität derartiger Futterraufen und derer aufwändigen Verstellmechanismen, da diese anfällig für fehlerhafte Handhabung sein können. Durch den starren Boden des Futterraumes sind die bekannten Raufen anfällig auf ein Verkeilen des Bodens, was zum Ausfall der Höhenverstellung führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres Gesamtsystem zur Fütterung von Tieren vorzusehen, dass eine zeitlich gesteuerte Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel gewährleistet, gleichzeitig wartungsarm, frei von schwebenden Lasten bzw. Gewichten und robust gegen äußere Einwirkungen ist. Ferner ist es weiter Aufgabe der Erfindung, ein möglichst geringes Gewicht des Gesamtsystems zu erzielen, wobei gleichzeitig eine leichte Bedienung erreicht werden soll und die Produktions- und Herstellungskosten geringgehalten werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel zur Fütterung von Tieren gemäß dem Hauptanspruch. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Demnach betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel zur Fütterung von Tieren mit mindestens einem Futterraum zur Aufnahme des Futtermittels mit einem umschließenden Rahmengestell, einer oberen Futterentnahmeöffnung, einem Futterboden, wobei der Futterboden verstellbar ist und eine Einrichtung zur Verstellung des Futterbodens vorgesehen ist, wobei durch die Verstellung des Futterbodens die Größe des Futterraums anpassbar ist, wobei die Einrichtung zur Verstellung ein Antriebsmittel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterboden flexibel ist und die Einrichtung zur Verstellung des Futterbodens ein Mittel zum Auf- und/oder Abrollen des Futterbodens umfasst.
  • Unter einem flexiblen Futterboden wird ein Futterboden verstanden, der durch das Mittel zum Auf- und/oder Abrollen auf- und/oder abgerollt werden kann. Der Futterboden kann dabei aus einem flexiblen Material bestehen, beispielsweiße aus Kunststoff, Kautschuk oder einem Textil. Insbesondere ist der Futterboden als ein Band hergestellt, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: Polyvinylchlorid (PVC) Bänder, Polyurethan (PU) Bänder, Gummitransportbänder, Hochleistungs-Flachriemen, Silikonbänder, Filz- und endlos gewebte Bänder, Modulare Kunststoffbänder.
  • Alternativ kann der Futterboden eine zugkraftübertragende Karkasse aus Textil- und/oder Stahlseileinlagen aufweisen. Unter einer Karkasse ist das tragende Gerüst des Futterbodens zu verstehen, das in Form einer Gewebe- oder Gelegeschicht mit dem flexiblen Material in Verbindung steht, insbesondere in dieses eingebettet ist. Vorzugsweise besteht der Futterboden aus einem flachen Material, sodass sich dieser kompakt aufrollen lassen kann. Der Futterboden kann ebenso aus starren Gliederstücken bestehen, die miteinander in Verbindung stehen und zu einem Gliederstückpaket zusammengerollt werden können.
  • Ein Aufrollen des Futterbodens bedeutet im Sinne der Erfindung, dass der Futterboden aufgerollt werden kann und der Futterraum dadurch verkleinert wird.
  • Ein Abrollen des Futterbodens bedeutet im Sinne der Erfindung, dass der Futterboden abgerollt werden kann und der Futterraum dadurch vergrößert wird.
  • In Kombination mit dem Mittel zum Auf- und/oder Abrollen kann der Futterboden als eine Art Rollo oder Rollladen angesehen werden, die als Sicht- und Sonnenschutz verwendet werden.
  • Der Futterboden ist dabei an einem Ende fest mit dem Mittel zum Auf- und/oder Abrollen befestigt und an dem anderen gegenüberliegenden Ende fest mit dem umschließenden Rahmengestell verbunden. Das Mittel zum Auf- und/oder Abrollen ist ebenfalls an dem Rahmengestell befestigt, sodass der flexible Futterboden im vollständig abgerollten Zustand eine nahezu u-förmige Schlaufe bildet, die den vom Rahmengestell geschaffenen Raum fast vollständig ausfüllt. Dabei beträgt der Abstand zwischen dem tiefsten Punkt der Schlaufe und der Futterentnahmeöffnung mindestens 120 cm, vorzugsweise mindestens 80 cm. Im vollständig aufgerollten Zustand kann der Futterboden eine ebene Fläche bilden, wobei der Abstand des Futterbodens und der Futterentnahmeöffnung mindestens 10 cm, besonders bevorzugt mindestens 5 cm umfasst.
  • Wird das Mittel zum Auf- und/oder Abrollen über eine programmierbare Steuerung angesteuert, kann ein automatisiertes Füttern eines zu fütternden Tieres erzielt werden. Dabei werden Vorgaben zum Auf- und/oder Abrollen in der Steuerung hinterlegt. Das Antriebsmittel umfasst dabei eine Elektromotoranordnung, die mit der programmierbaren Steuerung verbunden wird.
  • Um eine artgerechte Haltung gewährleisten zu können ist dabei bevorzugt den Futterboden mehrmals täglich nur geringfügig aufzurollen, damit das zu fütternde Tier mehrere kleine Mahlzeiten zu sich nehmen kann. Ebenso kann die Steuerung Vorgaben zum Abrollen des Futterbodens umfassen, sodass dem zu fütternden Tier nur über einen vordefinierten Zeitraum Futter zur Verfügung gestellt wird.
  • Bevorzugt können dabei Sensoren vorgesehen sein, die die Strecke messen, um die der Futterboden auf- und/oder abgerollt wurde. Dabei ist in der Steuerung hinterlegt, welche zurückgelegte Strecke welchem Abstand zur Futterentnahmeöffnung entspricht. Weiterhin können Sensoren zur Messung des Gewichts vorgesehen sein, die mit der Steuerung verbunden sind, wobei eine erfasste Gewichtsänderung in Abhängigkeit mit der zurückgelegten Strecke gesetzt werden kann. So kann im leeren Zustand der Futterboden um eine bestimmte Strecke ausgerollt und der Futterraum mit Futter befüllt werden. Durch die Gewichtsänderung kann die Steuerung der zurückgelegten Strecke nun ein Gewicht zuweisen, wodurch eine gewichtsgenaue Zurverfügungstellung des Futters ermöglicht wird.
  • Alternativ kann eine gewichtsgenaue Zurverfügungstellung des Futters auch dadurch erreicht werden, dass der Futterraum im leeren Zustand mit einer bestimmten Menge an Futter befüllt und in der Steuerung eine gewünschte Zeit eingestellt wird, über welche das Futter zur Verfügung gestellt werden soll. Dabei können in der Steuerung auch die Zeitintervalle angegeben werden, in denen der Futterboden aufgerollt werden soll.
  • Um eine Befüllung des Futterraums gewährleisten zu können, ist die Futterentnahmeöffnung als flaches, bevorzugt klappbares Gitter, insbesondere als Fressgitter ausgebildet, wobei das Gitter aus mehreren nebeneinander angeordneten Rundstäben besteht und deren Abstand im Bereich von 5 bis 12 cm, insbesondere 6 bis 10 cm, liegt. Die Dimensionierung der Futterentnahmeöffnung unterliegt ebenso den zuvor genannten Leitlinien. Zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten. Dort wird ausgeführt, bei Raufen besonders darauf zu achten, dass die Pferde nicht hineinsteigen oder mit den Hufen durch die Stäbe schlagen und hängen bleiben können. Für ausgewachsene Pferde wird ein Stababstand von kleiner gleich 5 cm empfohlen.
  • Weiterhin werden Fressgitter, die eine Entnahme großer Mengen an Futtermittel auf einmal verhindert, eingesetzt, um das Abzupfen von Futter auf einer Weide zu imitieren. Bevorzugt kann dabei zusätzlich zur Futterentnahmeöffnung eine weitere Abdeckung vorgesehen sein, die entweder fest mit dem Fressgitter verbunden ist oder an diesem befestigt werden kann. Es ist vorteilhaft, wenn die zusätzliche Abdeckung dafür eingesetzt werden kann die Fresszeit weiter zu verlängern. Dazu kann die zusätzliche Abdeckung weitere Entnahmeöffnungen beinhalten. Beispielsweise kann die Abdeckung ein Gitter, ein Netz und/oder eine Lochmatte sein.
  • Zum Befüllen des Futterraumes mit dem Futtermittel kann die Futterentnahmeöffnung, optional gemeinsam mit der weiteren Abdeckung, nach oben geklappt werden und das Futtermittel in den Futterraum gelegt werden.
  • Um eine möglichst natürliche Fütterung zu gewährleisten, wird eine bodennahe Fütterung bevorzugt, bei der das Tier ausreichend Platz für einen Ausfallschritt benötigt. Ist nicht genügend Platz vorhanden, muss die Fressebene angehoben werden, bevorzugt um 20 bis 60 cm, wobei die Höhe der Futterentnahmeöffnung maximal der Widerristhöhe des Tieres entspricht. Typische Widerristhöhen von Pferden liegen im Bereich von 100 - 190 cm.
  • Bei Bedarf kann zusätzlich zu dem Futtermittel Kraftfutter zugefüttert werden. Bevorzugt kann dafür mindestens ein weiterer Futterraum vorgesehen sein. Der mindestens eine weitere Futterraum kann an einer Außenseite des Rahmengestells angeordnet sein.
  • Es ist von Vorteil das Kraftfutter ebenso zeitlich gesteuert beigeben zu können. Dafür kann ein Futteraufbewahrungsraum vorhanden sein, der das Kraftfutter enthält und dieses zu vorbestimmten Zeitpunkten freigibt. Dazu kann der Futteraufbewahrungsraum mit dem mindestens einem weiteren Futterraum verbunden sein, sodass das Kraftfutter von dem Futteraufbewahrungsraum in den weiteren Futterraum gelangen kann. Besonders bevorzugt ist der Futteraufbewahrungsraum über dem Futterraum angeordnet und verfügt über einen schwenkbaren Boden, der als Öffnung fungiert, sodass das Kraftfutter in den weiteren Futterraum fallen kann, wenn der Boden geöffnet wird.
  • Bevorzugt umfasst der Futteraufbewahrungsraum eine Haltevorrichtung zum Halten des schwenkbaren Bodens in einer geschlossenen Stellung, wobei die Haltevorrichtung den Boden freigeben und der Boden in eine geöffnete Stellung schwenken kann, sodass das Futter herausfallen kann. Eine magnetische Haltevorrichtung hat sich als besonders bevorzugt herausgestellt, da der Futteraufbewahrungsraum und der Boden meist aus magnetischem Material bestehen, beispielsweise aus Stahl, vorzugsweise verzinktem Stahl oder Edelstahl. Selbstverständlich können auch nicht magnetische Materialien verwendet werden, dafür kann an dem Boden ein metallisches Material angebracht werden.
  • Bevorzugt beinhaltet die Haltevorrichtung einen Magneten, der den magnetischen Boden oder das mit dem Boden verbundene magnetische Material in geschlossener Stellung halten kann. Bevorzugt kann die magnetische Wirkung des Magneten abschaltbar sein. Dazu kann der Magnet ein Elektromagnet, bevorzugt ein Dauermagnet sein, der durch einen kurzen Impuls abgeschaltet werden kann. Wird der Dauermagnet mit Strom beaufschlagt, bevorzugt mit einem kurzen Stromimpuls für maximal 5 Sekunden, bevorzugt für maximal 2 Sekunden, so lässt seine magnetische Wirkung kurzzeitig nach, sodass der magnetische Boden nicht weiter angezogen wird und nach unten aufgeklappt. Für die zeitliche Beaufschlagung mit Strom kann eine Stromzuführeinrichtung mit einer zeitlichen Steuerung vorgesehen sein. Bevorzugt wird dafür dieselbe programmierte Steuerung verwendet die auch das Mittel zum Auf- und/oder Abrollen steuert.
  • Bevorzugt kann der Boden automatisch aus seiner geöffneten Stellung wieder in die geschlossene Stellung gebracht werden. Dazu kann der Magnet so dimensioniert sein, dass er den Boden aus seiner geöffneten Stellung wieder anziehen und in die geschlossene Stellung bringen und halten kann. Alternativ kann ein Federelement an dem Boden angebracht sein, welches den Boden zurück in die geschlossene Stellung bringen kann.
  • Für Kraftfutter gilt ebenso, dass dieses im Idealfall auf mehrere Mahlzeiten aufgeteilt werden soll. Dazu kann neben dem einen Futteraufbewahrungsraum mindestens ein weiterer Futteraufbewahrungsraum vorgesehen sein, wobei es sich anbietet alle Futteraufbewahrungsräume so anzuordnen, dass das Kraftfutter in denselben weiteren Futterraum gelangen kann.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel zur Fütterung von Tieren kann dabei aus einem ersten Futterraum zur Aufnahme von Futtermittel, beispielsweise Raufutter, und zwei Futteraufbewahrungsräumen zur Aufnahme von Kraftfutter bestehen, wobei die Futteraufbewahrungsräume über einem zweiten Futterraum angeordnet sind. Der erste Futterraum umfasst einen flexiblen Boden, der über eine Einrichtung zur Verstellung des Futterbodens verstellt werden kann, wobei die Einrichtung zur Verstellung des Futterbodens ein Mittel zum Auf- und/oder Abrollen des Futterbodens umfasst.
  • Mit dieser Vorrichtung ist es möglich ein Tier kontinuierlich mit Raufutter und zusätzlich dazu zu bestimmten Zeitpunkten mit Kraftfutter zu versorgen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigen:
    • 1: eine schematische, perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 2: eine schematische Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 3: eine schematische Rückansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 4: eine Schnittansicht entlang der Linie A-A des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 5: eine schematische, perspektivische Ansicht eines Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 6: eine schematische Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 7: eine schematische Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • Die Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel zur Fütterung von Tieren besteht aus einem Rahmengestell 2, das aus Gründen der Darstellung nicht weiter detailliert dargestellt ist. In dem Rahmengestell 2 ist ein erster Futterraum 1 vorgesehen, der von einem in der Höhe verstellbaren Futterboden 4 begrenzt wird.
  • Zur Verstellung der Höhe des Futterbodens 4 ist ein Mittel 6 zum Auf- und/oder Abrollen vorgesehen. Um die Höhe des Futterbodens 4 zu verstellen, wird der flexible Futterboden 4 auf- und/oder abgerollt und um das Mittel 6 zum Auf- und/oder Abrollen gerollt bzw. gewickelt.
  • Der Futterraum 1 ist auf der Oberseite durch eine Futterentnahmeöffnung 3 begrenzt.
  • Erfindungsgemäß kann ein Futtermittel in den Futterraum 1 eingebracht werden, wobei zur maximalen Befüllung der Futterboden 4 ganz abgerollt ist. Das zu fütternde Tier kann das Futtermittel durch die Futterentnahmeöffnung 3 herausziehen und dieses fressen. Wenn kein Futtermittel mehr in Reichweite des Tieres ist, kann der Futterboden 4 durch das Mittel 6 zum Auf- und/oder Abrollen aufgerollt werden, wodurch sich der Futterboden 4 anhebt und weiteres Futtermittel zur Verfügung stellt.
  • Im Weiteren werden für gleiche Elemente die gleichen Bezugszeichen wie in 1 verwendet. Zu deren prinzipieller Funktion wird auf 1 verwiesen.
  • In 2 ist eine schematische Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • Die Futterentnahmeöffnung 3 ist in diesem Fall als Gitter 8 ausgestaltet. Das Gitter 8 besteht aus voneinander beanstandeten Rundstäben 9.
  • 3 zeigt eine schematische Rückansicht des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt mit vollständig abgerolltem Futterboden 4.
  • Das Mittel 6 zum Auf- und/oder Abrollen des Futterbodens 4 erstreckt sich über die gesamte Breite der Vorrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Mittel 6 zum Auf- und/oder Abrollen auf der Rückseite angeordnet.
  • Die Einrichtung 5 zur Verstellung des Futterbodens 4 ist in dieser Variante an einem Ende des Mittels 6 zum Auf- und/oder Abrollen angeordnet. In einer Ausführungsform kann die Einrichtung 5 aus einem Antriebsmittel bestehen, wobei es sich aus Platzgründen anbiete das Antriebsmittel in dem Mittel 6 unterzubringen. Selbstverständlich kann die Einrichtung 5 auch außerhalb des Mittels 6 und gar außerhalb des Rahmengestells 2 angeordnet sein, um eine einfache Wartbarkeit und Austauschbarkeit zu erreichen.
  • In 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • Der Futterboden 4 ist auf der gegenüberliegenden Seite des Mittels 6 fest mit dem Rahmengestell 2 verbunden. Dadurch bildet der Futterboden 4 im vollständig ausgerollten Zustand eine zum unteren Ende des Rahmengestells 2 gebogene Schlaufe.
  • In 5 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Teils eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • In diesem Teil eines Ausführungsbeispiels ist ein Futteraufbewahrungsraum 11 zur Aufnahme eines weiteren Futtermittels, beispielsweise Kraftfutter, gezeigt. Der Futteraufbewahrungsraum 11 ist nach unten durch einen Boden 7 geschlossen. Der Boden 7 kann schwenkbar sein und ist hier im geöffneten Zustand dargestellt. Um den Boden 7 in einem geschlossenen Zustand halten zu können, ist eine Haltevorrichtung 12 vorgesehen. Die Haltevorrichtung 12 kann aus einem Dauermagneten 13 bestehen.
  • In 6 ist eine schematische Draufsicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu der im ersten Ausführungsbeispiel gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 ein weiterer Futterraum 10 dargestellt. Der weitere Futterraum 10 ist an dem Rahmengestellt 2 angeordnet. Über dem weiteren Futterraum 10 ist ein Futteraufbewahrungsraum 11 angeordnet, so dass das Futter, welches sich in dem Futteraufbewahrungsraum 11 befindet, in den Futterraum 10 gelangt, wenn der Boden 7 geöffnet wird.
  • In 7 ist eine schematische Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu der im zweiten Ausführungsbeispiel gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 6 ein weiterer Futteraufbewahrungsraum 111 dargestellt. Die beiden dargestellten Futteraufbewahrungsräume 11, 111 sind mit demselben weiteren Futterraum 10 in einer Weise verbunden, sodass das in den Futteraufbewahrungsräumen 11, 111 befindliche Kraftfutter durch einen sich öffnenden Boden 7 in den weiteren Futterraum gelangen kann.
  • Durch diese Anordnung lässt sich eine vollumfängliche Fütterung eines Tieres gewährleisten, indem sich im Futterraum 10 ein erstes Futtermittel, beispielsweise Raufutter, befindet. In den Futteraufbewahrungsräumen 11, 111 ist jeweils ein weiteres Futtermittel, beispielsweise Kraftfutter, enthalten. Das Kraftfutter kann in Tranchen zu zwei Mahlzeiten zugefüttert werden, indem für eine Mahlzeit zunächst der Boden 7 eines Futteraufbewahrungsraumes 11 geöffnet wird. Sobald die zweite Mahlzeit zugegeben werden soll, öffnet sich der Boden 7 des zweiten Futteraufbewahrungsraumes 111.
  • Zwischen den beiden Mahlzeiten kann kontinuierlich in kleineren Mengen das erste Futtermittel zur Verfügung gestellt werden.
  • Mit der hier beschriebenen Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel kann eine Fütterung von Tieren realisiert werden, die möglich nahe an dem ursprünglichen Fressverhalten der Tiere liegt und somit das Risiko von gesundheitlichen Schäden minimiert.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel zur Fütterung von Tieren mit mindestens einem Futterraum (1) zur Aufnahme des Futtermittels mit einem umschließenden Rahmengestell (2), einer oberen Futterentnahmeöffnung (3), einem Futterboden (4), wobei der Futterboden (4) verstellbar ist und eine Einrichtung (5) zur Verstellung des Futterbodens (4) aufweist, wobei durch die Verstellung des Futterbodens (4) die Größe des Futterraums (1) anpassbar ist, wobei die Einrichtung (5) zur Verstellung ein Antriebsmittel umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterboden (4) flexibel ist und die Einrichtung (5) zur Verstellung des Futterbodens (4) ein Mittel (6) zum Auf- und/oder Abrollen des Futterbodens (4) umfasst.
  2. Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (6) zum Auf- und/oder Abrollen des Futterbodens (4) derart angeordnet ist, dass der Futterboden (4) in einem abgerollten Zustand eine zum unteren Ende des Rahmengestells (2) gebogene Schlaufe und/oder in einem aufgerollten Zustand eine ebene Fläche bildet.
  3. Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Futterboden (4) und der Futterentnahmeöffnung (3) im abgerollten Zustand mindestens 60 cm, besonders bevorzugt mindestens 80 cm beträgt und/oder der Abstand des Futterbodens (4) und der Futterentnahmeöffnung (3) im aufgerollten Zustand maximal 10 cm, besonders bevorzugt maximal 5 cm beträgt.
  4. Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (5) zur Verstellung des Futterbodens (4) eine programmierbare Steuerung umfasst.
  5. Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterentnahmeöffnung (3) bevorzugt als klappbares erstes Gitter (8), insbesondere als Fressgitter ausgebildet ist, wobei das erste Gitter (8) aus mehreren nebeneinander angeordneten Rundstäben (9) besteht.
  6. Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterentnahmeöffnung (3) eine Abdeckung aufweist, wobei die Abdeckung ein zweites Gitter, ein Netz und/oder eine Lochmatte ist.
  7. Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das den Futterraum (1) umschließende Rahmengestell (2) mindestens einen weiteren Futterraum (10) umfasst.
  8. Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass über dem mindestens einen weiteren Futterraum (10) mindestens ein Futteraufbewahrungsraum (11) angeordnet ist, wobei der mindestens eine Futteraufbewahrungsraum (11) einen schwenkbaren Boden (7) besitzt.
  9. Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Boden (7) des mindestens einen Futteraufbewahrungsraums (11) durch eine Haltevorrichtung (12) in einem geschlossenen Zustand gehalten wird und die Haltevorrichtung (12) gelöst werden kann, sodass der schwenkbare Boden (7) in einen geöffneten Zustand geschwenkt werden kann.
  10. Vorrichtung zur Bereitstellung und/oder Zuführung von Futtermittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (12) mindestens einen Dauermagneten (13) umfasst.
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