DE102021213942A1 - Steckverbinder für Leiterplatten oder Gerätekomponenten - Google Patents

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Abstract

Offenbart sind ein Stecker zum direkten oder indirekten Anschluss an eine Leiterplatte oder eine sonstige Gerätekomponente, beispielsweise eines Haushaltgeräts, bevorzugterweise in Schneidklemmtechnik und basierend auf dem RAST-System wobei die Kontakte der einzelnen Kontaktpaare mit ihren Mitten um jeweils 1,5mm von den Kontakten eines benachbarten Kontaktpaares beanstandet sind, ein Rahmen, eine Stiftleiste, eine Leiterplatte und ein Steckverbindungssystem.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stecker zum direkten oder indirekten Anschluss an eine Leiterplatte oder eine sonstige Gerätekomponente, beispielsweise eines Haushaltgeräts, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, einen Rahmen, eine Leiterplatte, eine Stiftleiste und ein Steckverbindungssystem.
  • Moderne elektrische Haushaltsgeräte weisen eine hochkomplexe und hochsensible Elektronik auf. Eine gegenseitige elektromagnetische Beeinflussung der Elektronikbauteile wie Prozessoren und Speicherelemente sind für einen störungsfreien Betrieb unbedingt zu vermeiden. Die elektrischen und datentechnischen Verbindungen zwischen den Elektronikbauteile und einzelnen Gerätekomponenten wie Elektromotoren und Heizeinrichtungen erfolgt über Kabel (Drahtabgang), die über Steckverbindungen mit den Leiterplatten bzw. Printed Circuit Boards sowie den Gerätekomponenten verbunden sind. Die Elektronikbauteile selbst sind in der Regel auf den Leiterplatten positioniert. Im Bereich der Haushaltsgeräte haben die Steckverbindungsanbieter und die Geräteherstellern die Steckverbindung RAST 2.5 als Standard erarbeitet. RAST 2.5 ist ein Akronym für Raster-Anschluss-Steck-Technik mit einem Abstand von 2,5mm zwischen benachbarten Kontaktmitten der Kontaktbereichen.
  • Aufgrund der Komplexität der Haushaltsgeräte sind die Steckverbindungen in der Regel an allen vier Seiten einer Leiterplatte angeordnet. Entsprechend sind die Leiterbahnen großflächig über die Leiterplatten geführt. Zum Schutz vor elektromagnetischer Beeinflussung ist es jedoch günstig, wenn sich die Leiterbahnen in einem Mindestabstand von den Elektronikbauteilen der Leiterplatte befinden. Dies ließe sich dadurch erreichen, wenn die Steckverbindungen nicht an allen Seiten einer Leiterplatte angeordnet sind, sondern nur an einzelnen, beispielsweise zwei Leiterplattenseiten. Hierdurch würde ein Freiraum auf den Leiterplatten geschaffen, in dem dann die sensiblen Elektronikbauteile angeordnet werden könnten, so dass ein Mindestabstand zwischen den Elektronikbauteilen und die für das jeweilige Elektronikbauteil nicht notwendigen Leiterbahnen erzielt würde. Bei der Verwendung der standardisierten Steckverbinder RAST 2.5 müssten jedoch die Leiterplatten vergrößert werden, um sie nur an einzelnen Leiterplattenseiten anzuordnen, ohne auf Funktionen zu verzichten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stecker insbesondere für Haushalskleingeräte zu schaffen, der bei mindestens gleicher Funktionalität eine kompaktere Baugröße als der Steckverbinder RAST 2.5 aufweist. Zudem ist es Aufgabe der Erfindung einen Rahmen und eine Stiftleiste für einen derartigen Stecker, eine Leiterplatte für einen derartigen Stecker, Rahmen und eine derartige Stiftleiste sowie ein Steckverbindungssystem mit einem derartigen Stecker zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Stecker mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, durch einen Rahmen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5, durch eine Stiftleiste mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7, durch eine Leiterplatte mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 und durch einen Steckverbindungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9.
  • Ein erfindungsgemäßer Stecker zum direkten oder indirekten Anschluss an eine Leiterplatte oder eine sonstige Gerätekomponente, beispielsweise eines Haushaltgeräts, hat ein Gehäuse, das zwei gegenüberliegende Gehäusewände aufweist, die über einen Kopfabschnitt miteinander verbunden sind. Zwischen den Gehäusewänden befinden sich Kontaktbereiche zur Herstellung von elektrischen oder datentechnischen Verbindungen mit der Leiterplatte oder der sonstigen Gerätekomponente. Die Kontaktbereiche haben jeweils ein Kontaktpaar mit zwei gegenüberliegenden Kontakten, die von Kontakten benachbarter Kontaktbereiche seitlich beabstandet sind. Erfindungsgemäß sind die Kontakte der einzelnen Kontaktpaare um jeweils 1,5mm von den Kontakten eines benachbarten Kontaktpaares beanstandet.
  • Der 1.5mm Abstand wird zwischen benachbarten Kontaktbereichsmitten bzw. benachbarten Kontaktmitten abgetragen. Der Stecker basiert bevorzugterweise auf der sogenannten Schneidklemmtechnik. Durch die Maßnahme, das Abstandsmaß von 1,5mm zwischen benachbarten Kontaktbereichsmitten zu verwenden, wird die Baugröße des Steckers verringert und der erfindungsgemäße Stecker ist bei gleicher Funktionalität kompakter ausführbar als ein Stecker nach RAST 2.5. Somit lassen sich die sämtliche erforderlichen Steckverbindungen nur an wenigen Seiten der Leiterplatten anordnen, so dass die Leitungen nicht mehr über die gesamte Leiterplatte geführt werden müssen, sondern leitungsbahnenreduzierte Leiterplattenbereiche geschaffen werden, in denen dann Elektronikbauteile angeordnet werden können. Beispielshafte Haushaltsgeräte sind Waschmaschinen, Wäschetrockner, Kühlgeräte und Gefriergeräte, Küchenkleingeräte, Herde, Öfen, Mikrowellen, Spülmaschinen und Abzugshauben.
  • Bevorzugterweise sind in dem Kopfabschnitt nebeneinanderliegende Kabelanschlüsse ebenfalls jeweils um 1,5mm voneinander beanstandet, gemessen von Kabelanschlussmitte zu Kabelanschlussmitte. Durch diese Maßnahme können die elektrischen bzw. datentechnischen internen Gehäuseverbindungen zwischen den Kabelanschlüssen und den Kontaktbereichen kurz ausgeführt werden.
  • Zur Stabilisierung des Steckergehäuses im Bereich der gegenüberliegenden Gehäusewandungen können diese an einer Gehäuseseite über eine Endwandung miteinander verbunden sein, die sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der Gehäusewände erstreckt.
  • Um eine versehentliche Fehlpositionierung des Steckers an einem für diesen Stecker nicht vorgesehenen leiterplattenseitigen oder gerätekomponentenseitigen Steckplatz zu verhindern, können an zumindest einer der Gehäusewände außenliegende Kodiernasen angeordnet sein.
  • Ein erfindungsgemäßer Rahmen für einen erfindungsgemäßen Stecker dient zur Führung des Steckers bei der direkten Leiterplatten- oder Gerätekomponentenmontage, beispielsweise eines Haushaltgerätes. Er hat einen Aufnahmeraum, der die Aufnahme des erfindungsgemäßen Steckers und dessen sichere Führung sowie direkte Kontaktierung mit einem entsprechenden Anschlussbereich einer Leiterplatte ermöglicht.
  • Zur Sicherung des Rahmens an der Leiterplatte bzw. der Gerätekomponente kann dieser Rastnasen zum Verrasten mit der Leiterplatte oder der sonstigen Gerätekomponente aufweisen. Die Sicherung ist bevorzugterweise ohne Werkzeug zerstörungsfrei lösbar.
  • Eine erfindungsgemäße Stiftleiste für einen erfindungsgemäßen Stecker dient zur Aufnahme des Steckers bei der direkten Leiterplatten- oder Gerätekomponentenmontage, beispielsweise eines Haushaltgerätes. Die Stiftleiste hat einen Aufnahmeraum, der die Aufnahme des erfindungsgemäßen Steckers und dessen sichere indirekte Kontaktierung mit einem entsprechenden Anschlussbereich einer Leiterplatte ermöglicht.
  • Eine erfindungsgemäße Leiterplatte für einen erfindungsgemäßen Stecker, für eine erfindungsgemäße Stiftleiste oder für einen erfindungsgemäßen Rahmen weist entsprechend angepasste Steckplätze auf, die deren Leiterbahnen an den 1.5mm Abstand der steckerseitigen Kontaktbereiche oder an die Verbindungsstifte des Steckers angepasst sind. nach einem der vorhergehenden Patentansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Steckverbindungssystem, bevorzugterweise ausgeführt in Schneidklemmtechnik, hat zumindest einen erfindungsgemäßen Stecker und zumindest eine erfindungsgemäße Leiterplatte, die für einen direkten oder indirekten Anschluss des Steckers eingerichtet ist. Zudem kann das Steckverbindungssystem zumindest eine Stiftleiste für einen indirekten Anschluss des Steckers an die Leiterplatte und/oder zumindest einen Rahmen für einen direkten Anschluss des Steckers an die Leiterplatt aufweisen.
  • Sonstige vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind Gegentand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von stark vereinfachten schematischen Darstellungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckers,
    • 2 eine Seitenansicht des Steckers aus 1,
    • 3 einen Horizontalschnitt entlang der Ebene A-A in 2 durch den Stecker aus 1,
    • 4a einen erfindungsgemäßen Anschlussbereich zum direkten Anschluss eines derartigen Steckers,
    • 4b einen erfindungsgemäßen Anschlussbereich zum indirekten Anschluss eines derartigen Steckers,
    • 5 einen erfindungsgemäßen Anschlussbereich einer erfindungsgemäßen Leiterplatte für einen derartigen Stecker in Detaildarstellung,
    • 6 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Rahmens für einen derartigen Stecker,
    • 7 eine Draufsicht auf den Rahmen aus 6,
    • 8 einen Zusammenbau des Rahmens ohne Stecker an einer Leiterplatte,
    • 9 einen Schnitt durch den Zusammenbau aus 8 entlang der Ebene A-A in 8,
    • 10 eine perspektivische Darstellung einer Stiftleiste für einen derartigen Stecker,
    • 11 einen Schnitt durch einen Zusammenbau der Stiftleiste mit aufgenommenem Stecker,
    • 12 ein Beispiel für eine Parallelverdrahtung zwischen zwei erfindungsgemäßen Steckern, und
    • 13 ein Beispiel für eine Parallelverdrahtung zwischen dem erfindungsgemäßen Stecker und einem Stecker nach RAST 2.5.
  • In den 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckers 1 zum direkten Anschluss an einen Anschlussbereich 2 einer Leiterplatte 4 (4a) oder zum indirekten Anschluss an einen Anschlussbereich 6 der Leiterplatte 4 (4b) gezeigt. Die Leiterplatte 4 ist in einem elektrischen Gerät, insbesondere ein Haushaltsgerät, verbaut und Bestandteil von dessen Elektronik. Beispielsweise sind Elektronikbauteile wie Prozessoren, Chips oder Speicher auf ihr angeordnet. Alternativ kann der Stecker 1 auch an einer Gerätekomponente wie ein Elektromotor oder eine elektrische Heizeinrichtung des Haushaltsgeräts angeschlossen sein, Der Stecker 1 dient zur Übertragung von elektrischen Strömen und/oder datentechnischen Signalen der Elektronik.
  • In den 1 und 3 ist der Stecker 1 in Außenansichten und in 3 in einer Schnittansicht gezeigt. Der Stecker 1 1 basiert vorzugsweise auf der sogenannten Schneidklemmtechnik.
  • Der Stecker 1 hat einen Kopfabschnitt 8, von dem sich zwei gegenüberliegende Gehäusewände 10, 12 erstrecken.
  • Der Kopfabschnitt 8 ist quaderartig und hat an einer seiner Langseiten 14 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel vier Kabelanschlüsse 16a, 16b zur Anbindung von vier elektrischen oder datentechnischen Kabeln 17 (Drahtabgang) an den Stecker. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind lediglich zwei Kabelanschlüsse 16a, 16b beziffert.
  • Die Gehäusewände 10, 12 sind plattenartig und mit ihren Langseiten voneinander beabstandet, so dass ein Parallelspalt 18 zwischen ihnen gebildet wird. Dabei sind sie mit ihren Langseiten gleichmäßig gegenüber dem Kopfabschnitt 8 nach innen versetzt. In dem Parallelspalt 18 bzw. zwischen den Gehäusewänden 10, 12 befinden sich in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel vor nebeneinanderliegende Kontaktbereiche 20, 21 zum direkten oder indirekten Anschluss an eine entsprechend vorbereitete Leiterplatte 4. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind lediglich zwei Kontaktbereiche 20, 21 beziffert.
  • Die Kontaktbereiche 20, 21 weisen jeweils zwei gegenüberliegende elektrische und/oder datentechnische Kontakte 20a, 20b bzw. 21a, 21b auf. Die Kontakte 20a, 20b bzw. 21a, 21b befinden sich im Bereich eines freien, von dem Kopfabschnitt 8 entfernt liegenden Fußabschnitt 22 der Gehäusewände 10, 12. Jeweils einer der Kontakte 20a, 20b bzw. 21a, 21b ist innenliegend an einer der Gehäusewände 10, 12 angeordnet. Zusammen bildet jeweils zwei Kontakte 20a, 20b bzw. 21a, 21b eines Kontaktbereiches 20, 21 ein Kontaktpaar. Die Kontaktpaare sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, dass die Kontakte 20a, 20b bzw. 21a, 21b der jeweils benachbarten Kontaktbereiche 20, 21 um 1,5mm voneinander beabstandet sind, gemessen von Kontaktmitte bis zu Kontaktmitte. Mit anderen Worten, die Kontaktbereiche 20, 21 liegen mit ihren Mitten (Kontaktbereichsmitte) jeweils um 1,5mm auseinander (R=1,5mm).
  • Die leitungstechnische Verbindung der Kontakte 20a, 20b bzw. 21a, 21b mit den Kabelanschlüssen 16a, 16b erfolgt intern durch den Kopfabschnitt 8 und die Gehäusewände 10, 12 und somit geschützt vor äußeren Beschädigungen. Zur Reduzierung der leitungstechnische Verbindungslängen befinden sich die kopfabschnittsseitigen Kabelanschlüsse 16a, 16b ebenfalls jeweils in einem Abstand von 1,5mm voneinander, abgetragen von Kabelanschlussmitte zu Kabelanschlussmitte (R=1,5mm).
  • Außenliegend an den entgegengesetzt zueinander verlaufenden Langseiten weisen die Gehäusewände 10, 12 in ihren Fußabschnitten 22 bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils vier Kodiernasen 24, 26 auf. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind lediglich zwei Kodiernasen 24, 26 beziffert. Die Kodiernasen 24, 26 sind zu den Kontaktbereichen 20, 21 seitlich versetzt, liegen bevorzugterweise aber in einem Abstand von 1,5mm zueinander, gemessen von Kodiernasenmitte zu Kodiernasenmitte (R=1,5mm). Die Kodiernasen 24, 26 haben eine derartige Breite bzw. die Gehäusewände 10, 12 sind gegenüber dem Kopfabschnitt 8 derart nach innen versetzt, dass die Kodiernasen 24, 26 nicht über den Kopfabschnitt 8 überstehen (2).
  • Zur Stabilisierung der Gehäusewänden 10, 12 können diese, wie bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, über eine Endwand 28 miteinander verbunden sein, die sich von dem Kopfabschnitt 8 entlang einer ihrer Stirnseiten erstreckt und auf dem Niveau der Gehäusewände 10, 12 (gleiche Höhe wie die Gehäusewände 10, 12 bzw. bis zu den Fußabschnitten 22 geführt) endet.
  • In den 5 ist ein erfindungsgemäßer Anschlussbereich 2 zum direkten Anschluss des erfindungsgemäßen Steckers 1 an eine Leiterplatte 4 1 gezeigt. Der Steck er kann dabei auf zwei Arten direkt an dem Anschlussbereich 2 angeordnet werden bzw. sein. Er kann frei auf den Anschlussbereich 2 geschoben werden, so dass der Anschlussbereich 2 in den Parallelspalt 18 zwischen den Gehäusewänden 10, 12 eintaucht. Alternativ kann auf den Anschlussbereich 2 ein Rahmen 30 bzw. sogenannter Führungsrahmen bzw. Leiterplattenrahmen angeordnet werden, der einen Aufnahmeraum 32 definiert, in den dann der Stecker 1 eingeführt wird. Ein solcher Rahmen 30 ist in den 6 und 7 im Zusammenbau mit dem Stecker 1 und im Zusammenbau mit dem Anschlussbereich 2 in den 8 und 9 gezeigt.
  • Der Anschlussbereich 2 ist entsprechend an den erfindungsgemäßen Stecker 1 angepasst und weist demgemäß hier vier nebeneinander längliche Leiterbahnenanschlüsse 34, 36 in einem Abstand auf, der eine sichere Kontaktierung mit den Kontaktpaaren des Steckers 1 ermöglicht. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind lediglich zwei Leiterbahnenanschlüsse 34, 36 beziffert. Das heißt, die jeweils benachbarten Leiterbahnenanschlüsse 34, 36 sind jeweils um 1,5mm voneinander beabstandet, gemessen von Mitte Leiterbahnenanschlüsse 34 zu Mitte Leiterbahnenanschlüsse 36 (R=1,5mm).
  • Seitlich der beiden außenliegenden Leiterbahnenanschlüsse 34, 36 ist je ein Führungsschlitz 38 zur Aufnahme der Endwandung 28 des Steckers oder zur Aufnahme eines Wandungsabschnitts 40 des Rahmens 30 in die Leiterplatte 4 eingebracht, von denen in 5 aufgrund des Ausschnitts nur einer zu erkennen ist. Beide Führungsschlitze 38, 42 sind in den 4a und 8 zu erkennen. Die Führungsschlitze 38, 42 können unterschiedliche Längen haben, um eine verdrehte Montage des Rahmens 30 oder des Steckers 1 zu verhindern (siehe Beschreibung zur 8). Zum vereinfachten Einführen des Rahmens 30 mit seinen Wandungsabschnitten 40 bzw. 74 des Steckers 1 mit seiner Endwand 28 sind die Führungsschlitze 38, 42 mündungsseitig trichterförmig erweitert.
  • Der Rahmen 30 hat gemäß den 6, 7 und 8 eine quaderförmige Außenkontur, die seinen Aufnahmeraum 32 umgibt, der das spielfreie bzw. nahezuspielfreie Einführen des Steckers 1 mit seinen Gehäusewänden 10, 12 ermöglicht. Der Rahmen 30 ist verhältnismäßig dünnwandig und breiter als der Stecker 1. Im eigesetzten Zustand liegt der Stecker 1 quasi spielfrei vorne und hinten an dem Rahmen 30 an, ist jedoch seitlich über einen Spalt von gegenüberliegenden Schmalseiten 44, 46 des Rahmens 30 beabstandet.
  • Langseiten 48, 50 des Rahmens 30 haben jeweils einen höhen reduzierten mittig angeordneten Ausschnitt 52, 54, in die der Kopfabschnitt 8 eintauchen kann. In den einen Ausschnitt 52 wird der Stecker 1 mit seinen kopfabschnittseitigen Kabelanschlüssen 16a, 16b eingesetzt. Aus dem gegenüberliegenden Abschnitt 54 erstreckt sich quasi leicht nach außen versetzt eine Rastlasche 56 die mit einer Rastnase 58 im eingesetzten Zustand formschlüssig an einer Oberseite 60 (1) des Kopfabschnitts 8 anliegt, so dass der Stecker 1 in dem Rahmen 30 lagegesichert ist.
  • Bodennah sind an zumindest einer Langseite innenseitig Vorsprünge 62, 64 ausgebildet, zwischen denen die Kodiernasen 24, 26 einer der steckerseitigen Gehäusewand 10, 12 aufgenommen werden können. Die Rastlasche 56 kann wie gezeigt mittig an einer Langseite 50 des Rahmens 30 angeordnet sein oder außermittig zu einer der beiden Schmalseite 44 hin versetzt.
  • Zudem hat der Rahmen wie in den 7 und 9 beziffert einen bodenseitigen Langschlitz 66 zum Aufschieben auf den Anschlussbereich 2. Der Langschlitz 66 erstreckt sich über die gesamte Breite des Rahmens 30. Zur Lagesicherung an dem Anschlussbereich 2 sind in seinem Boden 68 zwei Rasthakenpaare 70, 72 ausgebildet, deren einzelnen Rasthaken jeweils gegenüberliegend in den Endbereichen des Langschlitzes 66 angeordnet sind, derart, dass sie in den Langschlitz 66 hervorspringen, so dass der Langschlitz 66 im Bereich der Rasthakenpaare 70, 72 querschnittsreduziert ist. Die Querschnittsreduzierung entspricht in etwa einer Dicke des Anschlussbereichs 2. Die übrigen Bereiche des Langschlitzes 66 haben eine Breite, die größer als die Dicke des Anschlussbereichs 2 ist. Aufgrund der endseitigen Anordnung der Rasthakenpaare 70, 72 greifen diese seitlich der beiden äußeren Leiterbahnenanschlüsse 34, 36 an.
  • 8 zeigt das Eintauchen des Rahmens 30 mit zwei schmalseitigen Wandungsabschnitten 40, 74 in die beiden seitlich von den Leiterbahnenanschlüssen 34, 36 angeordneten Führungsschlitzen 38, 42 des direkten Anschlussbereichs 2. Die Wandungsabschnitte 40, 74 des Rahmens 30 sind korrespondierend zu den Führungsschlitzen 38, 42 und hier insbesondere unterschiedlich lang ausgebildet, um eine versehentliche Fehlmontage Montage des Rahmens 30 zu verhindern.
  • In den 10 und 11 ist eine erfindungsgemäße Stiftleiste 76 zum indirekten Anschluss des erfindungsgemäßen Steckers 1 an einen Anschlussbereich 4 einer Leiterplatte 6 gezeigt.
  • Die Stiftleiste 76, auch Wanne genannt, hat eine quaderförmige Außengestalt mit einem Aufnahmeraum 78 zur Aufnahme des Steckers 1. Der Aufnahmeraum 78 ist korrespondierend zum Stecker 1 ausgebildet und ermöglicht die spielfreie bzw. nahezuspielfreie Anordnung des Steckers1 in der Stiftleiste 76 (siehe 11).
  • Die Stiftleiste 76 ist verhältnismäßig dünnwandig und hat an zwei Langseiten 80, 82 (bezogen auf den eingesetzten Stecker 1) jeweils einen Ausschnitt 84, 86. Der eine Ausschnitt 84 dient zum Herausführen der mit dem Stecker 1 verbundenen kopfabschnittseitigen Kabel. Aus dem anderen Ausschnitt 86 erstreckt sich eine Rastlasche 88, deren Rastnase 90 formschlüssig an der Oberseite 60 des Kopfabschnitts 8 im montierten Zustand anliegt. Die Rastlasche 88 kann wie gezeigt mittig an einer Langseite 82 der Stifteise 76 angeordnet sein oder außermittig.
  • Die Stiftleiste 76 wird über äußere bodenseitige Kontaktstifte 92 mit der Leiterplatte 4 verbunden, die entsprechende Stiftlöcher 94 aufweist (siehe 4b). Die äußeren Kontaktstifte 92 sind durch eine Bodenplatte 96 der Stiftleiste 76 geführt und stehen mit innenliegenden Kontaktstellen der Stiftleisten in leitungstechnischer Verbindung (nicht gezeigt). Die Kontaktstellen sind in einer Wandung 98 integriert, die sich von der Bodenplatte 96 senkrecht weg erstreckt und in den Parallelspalt 18 des montierten Steckers 1 eintaucht. Die stiftleistenseitigen Kontaktstellen weisen ebenfalls einen Abstand zu benachbarten Kontaktstellen (Mitte zu Mitte) von 1,5mm auf (R=1,5mm) und sind somit an den 1,5mm Abstand der Steckerkontakte 20a, 20b bzw. 21a, 21b angepasst, so dass eine verlässliche elektrische oder datentechnische Signalweiterleitung zwischen den Steckern 1 und der Leiterplatte 4 mittels der Stiftleiste 76 ermöglicht ist.
  • Bodennah sind in dem Bereich des freien Ausschnitts 86 innenseitig Vorsprünge 100, 102 ausgebildet, zwischen denen die Kodiernasen 24, 26 einer steckerseitigen Gehäusewand 10, 12 aufgenommen werden können. Die Rastlasche 88 kann wie gezeigt mittig an einer Langseite des Steckers 1 angeordnet sein oder außermittig.
  • Um die Montage zu erleichtern hat die Stiftleiste 76 in diesem Ausführungsbeispiel drei Einführschrägen 104 im Bereich der Rastlasche, 88 die gegen ihrer unmittelbaren Umgebung im Aufnahmeraum 78 (säulenartig) erhöht sind. Aufgrund der Perspektive sind in 10 lediglich zwei Einführschrägen 104 zu erkennen.
  • Zudem hat die Stiftleiste 76 seitliche U-förmige Führungen 106, hier vier Führungen 106, zur Erleichterung der Montage des Steckers 1 in der Stiftleiste 76.
  • In 12 ist eine Parallelverdrahtung zwischen zwei erfindungsgemäßen Steckern 1 gezeigt.
  • In 13 ist eine Parallelverdrahtung zwischen einem herkömmlichen RAST 2.5 Stecker 108 und dem erfindungsgemäßen Stecker 1 gezeigt. Es ist deutlich die kompaktere Baugröße des erfindungsgemäßen Steckers 1 im Vergleich mit einem RAST 2.5 Stecker 108 zu erkennen.
  • Ein erfindungsgemäßes Steckverbindungssystem hat einen Stecker 1 nach einem der 1, 2 und 3, und eine erfindungsgemäße Leiterplatte 6 mit zumindest einem direkten Anschlussbereich 2 (4a, 5 und 8) und/oder einem indirekten Anschlussbereich 4 (4b), und/oder einen Rahmen 30 nach den 6, 7, 8 und 9, und/oder eine Stiftleiste 76 nach den 10 und 11.
  • Offenbart sind ein Stecker zum direkten oder indirekten Anschluss an eine Leiterplatte oder eine sonstige Gerätekomponente, beispielsweise eines Haushaltgeräts, bevorzugterweise in Schneidklemmtechnik und basierend auf dem RAST-System wobei die Kontakte der einzelnen Kontaktpaare mit ihren Mitten um jeweils 1,5mm von den Kontakten eines benachbarten Kontaktpaares beanstandet sind, ein Rahmen, eine Stiftleiste, eine Leiterplatte und ein Steckverbindungssystem.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stecker
    2
    Anschlussbereich, direkt
    4
    Anschlussbereich, indirekt
    6
    Leiterplatte
    8
    Kopfabschnitt
    10
    Gehäusewand, Stecker
    12
    Gehäusewand, Stecker
    14
    Langseite, Steckerkopf
    16a, 16b
    Kabelanschluss
    17
    Kabel (Drahtabgang)
    18
    Parallelspalt
    20, 21
    Kontaktbereich
    20a, 20b
    Kontakt (zwei Kontakte bilden ein Kontaktpaar)
    21a, 21b
    Kontakt (zwei Kontakte bilden ein Kontaktpaar)
    22
    Fußabschnitt
    24
    Kodiernase
    26
    Kodiernase
    28
    Endwand, Stecker
    30
    Rahmen
    32
    Aufnahmeraum
    34
    Leiterbahnenanschluss
    36
    Leiterbahnenanschluss
    38
    Führungsschlitz
    40
    Wandungsabschnitt, Rahmen
    42
    Führungsschlitz
    44
    Schmalseite, Rahmen
    46
    Schmalseite, Rahmen
    48
    Langseite, Rahmen
    50
    Langseite, Rahmen
    52
    Ausschnitt, Rahmen
    54
    Ausschnitt, Rahmen
    56
    Rastlasche, Rahmen
    58
    Rastnase, Rahmen
    60
    Oberseite, Kopf
    62
    Vorsprung, Rahmen
    64
    Vorsprung, Rahmen
    66
    Langschlitz, Rahmen
    68
    Boden, Rahmen
    70
    Rasthakenpaar
    72
    Rasthakenpaar
    74
    Wandungsabschnitt, Rahmen
    76
    Stiftleiste
    78
    Aufnahmerahm, Stiftleiste
    80
    Langseite, Stiftleiste
    82
    Langseite, Stiftleiste
    84
    Ausschnitt, Stiftleiste
    86
    Ausschnitt, Stiftleiste
    88
    Rastlasche, Stiftleiste
    90
    Rastnase, Stiftleiste
    92
    Kontaktstift
    94
    Stiftlöcher, Leiterplatte
    96
    Bodenplatte, Stiftleiste
    98
    Wandung, Stiftleiste
    100
    Vorsprung, Stiftleiste
    102
    Vorsprung, Stiftleiste
    104
    Einführschräge
    106
    seitliche Führung
    108
    Stecker RAST 2,5mm (Stand der Technik)
    R
    Abstand 1,5mm, jeweils Mitte - Mitte

Claims (9)

  1. Stecker (1) zum direkten oder indirekten Anschluss an eine Leiterplatte (6) oder eine sonstige Gerätekomponente, beispielsweise eines Haushaltgeräts, mit einem Gehäuse, das zwei gegenüberliegende Gehäusewände (10, 12) aufweist, die über einen Kopfabschnitt (8) miteinander verbunden sind, wobei sich zwischen den Gehäusewänden (10, 12) Kontaktbereiche (20, 21) zur Herstellung von elektrischen oder datentechnischen Verbindungen mit der Leiterplatte (6) oder der sonstigen Gerätekomponente befinden, wobei die Kontaktbereiche (20, 21) jeweils ein Kontaktpaar mit zwei gegenüberliegenden Kontakte (20a, 20b; 21a, 21b) haben, die von Kontakten benachbarter Kontaktbereiche (20, 21) beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (20a, 20b) der einzelnen Kontaktpaare um jeweils den 1,5mm von den Kontakten eines benachbarten Kontaktpaares (21a, 21b) beanstandet sind.
  2. Stecker nach Patentanspruch 1, wobei in dem Kopfabschnitt (8) nebeneinanderliegende Kabelanschlüsse (16a, 16b) angeordnet sind, die jeweils um 1,5mm voneinander beanstandet sind.
  3. Stecker nach Patentanspruch 1 oder 2, wobei die gegenüberliegenden Gehäusewände (10, 12) an einer Gehäuseseite über eine Endwandung 28() miteinander verbunden sind, die sich im wesentlichen über die gesamte Höhe der Gehäusewände (10, 12) erstreckt.
  4. Stecker nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, wobei zumindest an einer der Gehäusewände (10, 12) außenliegende Kodiernasen (24, 26) angeordnet sind.
  5. Rahmen (30) für einen Stecker nach einem der vorhergehenden Patentansprüche zum direkten Anschluss des Steckers (1) an eine Leiterplatte (6) oder eine sonstige Gerätekomponente, beispielsweise eines Haushaltgerätes.
  6. Rahmen nach Patentanspruch 5, wobei der Rahmen (30) Rasthaken zum Verrasten mit der Leiterplatte (6) oder der sonstigen Gerätekomponente aufweist.
  7. Stiftleiste (76) für einen Stecker (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 4 zum indirekten Anschluss des Steckers (1) an eine Leiterplatte (6) oder eine sonstige Gerätekomponente, beispielsweise eines Haushaltgerätes.
  8. Leiterplatte (6) für einen Stecker (1), einen Rahmen (30) und/oder eine Stiftleiste (76) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche.
  9. Steckverbindungssystem mit einem Stecker (1) nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, und • mit einer Leiterplatte (6) eingerichtet für einen direkten oder indirekten Anschluss des Steckers (1), • und/oder mit • einem Rahmen (30) für einen direkten Anschluss des Steckers (1) an die Leiterplatte (6). • und/oder mit • einer Stiftleiste (76) für einen indirekten Anschluss des Steckers (1) an die Leiterplatte (6),
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