DE102021212752A1 - Kältegerät mit hinterleuchtbarem Wandbereich - Google Patents

Kältegerät mit hinterleuchtbarem Wandbereich Download PDF

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DE102021212752A1
DE102021212752A1 DE102021212752.5A DE102021212752A DE102021212752A1 DE 102021212752 A1 DE102021212752 A1 DE 102021212752A1 DE 102021212752 A DE102021212752 A DE 102021212752A DE 102021212752 A1 DE102021212752 A1 DE 102021212752A1
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Ingo Heidenfelder
Andreas Kessler
Andreas Korte
Ralph Staud
Thomas Tischer
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Abstract

Ein Kältegerät (K), insbesondere Haushaltskältegerät, weist einen von einem wärmeisolierenden Korpus (1) und einer Tür (2) umschlossenen Innenraum (3) auf, wobei der Korpus (1) eine Schicht aus Isolationsmaterial (4) aufweist, die gegen den Innenraum (3) durch einen Innenbehälter (5) begrenzt ist, die Tür (2) eine Schicht aus Isolationsmaterial (4) aufweist, die gegen den Innenraum (3) durch eine Türinnenwand (6) begrenzt ist und der Innenbehälter (5) und/oder die Türinnenwand (6) zumindest einen hinterleuchtbaren Bereich (7, 7A-7F) aufweist, und weist zumindest eine auf der dem Innenraum (3) abgewandten Seite des Innenbehälters (5) und/oder der Türinnenwand (6) angeordnete Beleuchtungseinrichtung (9), die zum Hinterleuchten des mindestens einen hinterleuchtbaren Bereichs (7, 7A-7F) vorgesehen ist, auf, wobei der Innenbehälter (5) und/oder die Türinnenwand (6) zumindest an einem den hinterleuchtbaren Bereich (7, 7A-7F) aufweisenden Wandbereich spritzgegossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend einen von einem wärmeisolierenden Korpus und einer Tür umschlossenen Innenraum, wobei der wärmeisolierende Korpus eine Schicht aus Isolationsmaterial aufweist, die gegen den Innenraum durch einen Innenbehälter begrenzt ist, und der Innenbehälter zumindest einen hinterleuchtbaren Bereich aufweist, und aufweisend zumindest eine auf der dem Innenraum abgewandten Seite des Innenbehälters angeordnete Beleuchtungseinrichtung, die zum Hinterleuchten des mindestens einen hinterleuchtbaren Bereichs vorgesehen ist.
  • DE 10 2010 003 826 A1 offenbart ein Kältegerät mit einem von einem wärmeisolierenden Korpus und einer Tür umschlossenen Innenraum, wobei der wärmeisolierende Korpus eine Schicht aus Isolationsmaterial aufweist, die gegen den Innenraum durch einen tiefgezogenen Innenbehälter begrenzt ist, und mit zumindest einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Innenraums, wobei der tiefgezogene Innenbehälter zumindest einen dünnwandigen, transluzenten Bereich aufweist, und wobei im Bereich eines dünnwandigen, transluzenten Bereichs eine Beleuchtungseinrichtung auf der dem Innenraum abgewandten Seite des Innenbehälters angeordnet ist. Nachteilig hierbei ist, dass die gezielte Ausdünnung des Innenbehälters zur Einbringung der dünnwandigen, transluzenten Bereiche aufwändig ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine einfacher und kostengünstiger umsetzbare Möglichkeit bereitzustellen, dünnwandige hinterleuchtbare Bereiche einer Wandung eines Innenraums eines Kältegeräts bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kältegerät aufweisend einen von einem wärmeisolierenden Korpus und einer Tür umschlossenen Innenraum, wobei der wärmeisolierende Korpus eine Schicht aus Isolationsmaterial aufweist, die gegen den Innenraum durch einen Innenbehälter begrenzt ist, die Tür eine Schicht aus Isolationsmaterial aufweist, die gegen den Innenraum durch eine Türinnenwand (auch als „Türinnerliner“ bezeichnet) begrenzt ist, und der Innenbehälter und/oder die Türinnenwand zumindest einen hinterleuchtbaren Bereich aufweist, und ferner aufweisend zumindest eine auf der dem Innenraum abgewandten Seite des Innenbehälters und/oder der Türinnenwand angeordnete Beleuchtungseinrichtung, die zum Hinterleuchten des mindestens einen hinterleuchtbaren Bereichs vorgesehen ist, wobei der Innenbehälter und/oder die Türinnenwand zumindest an einem den hinterleuchtbaren Bereich aufweisenden Wandbereich spritzgegossen ist.
  • Dieses Kältegerät weist den Vorteil auf, dass ohne zusätzlichen Aufwand für eine Nachbearbeitung eine definierte Einstellung einer lokalen Wandstärke des Innenbehälters und/oder der Türinnenwand umsetzbar ist. Zudem sind vorteilhafterweise auch lokale Strukturen mit geringer lateraler Ausdehnung wie schmale Wandabschnitte usw. präzise fertigbar. Außerdem ist es unter Nutzung bekannter Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren vorteilhafterweise möglich, Innenbehälter und/oder Türinnenwand bereichsweise integral aus unterschiedlichen Kunststoffen herzustellen.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass das Kältegerät ein Haushaltskältegerät ist. Es ist eine Weiterbildung, dass das Kältegerät ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank oder eine Kombination davon ist. Der Innenraum dient typischerweise als Nutz- bzw. Lagerraum für Kühlgut.
  • Die Beleuchtungseinrichtung kann eine oder mehrere Lichtquellen aufweisen, z.B. LEDs, OLEDs und/oder Elektrolumineszenz-Folien. Die Beleuchtungseinrichtung kann eine oder mehrere optische Elemente wie Linsen, Reflektoren usw. aufweisen. Das von der mindestens einen Lichtquelle abgestrahlte Licht kann z.B. über eine Lichtbox, ein Spiegelsystem, mindestens einen Lichtleiter usw. zum hinterleuchtbaren Bereich geleitet werden. Diese Komponenten können als Teile der Beleuchtungseinrichtung angesehen werden. OLEDs und Elektrolumineszenz-Folien können auch direkt an einer dem Innenraum abgewandten Außenseite des hinterleuchtbaren Bereichs angebracht sein.
  • Dass die Beleuchtungseinrichtung zum Hinterleuchten des mindestens einen hinterleuchtbaren Bereichs vorgesehen (d.h., eingerichtet und angeordnet) ist, umfasst, dass dann, wenn die Lichtquelle(n) einer Beleuchtungseinrichtung aktiviert sind, das von ihnen ausgestrahlte Licht zumindest teilweise durch mindestens einen hinterleuchtbaren Bereich in den Innenraum fällt. Der hinterleuchtbare Bereich ist dann aus Sicht des Innenraums hinterleuchtet.
  • Die Form des hinterleuchtbaren Bereichs aus Sicht des Innenraums ist grundsätzlich beliebig und kann z.B. auch in Form von Symbolen, Mustern, Designs usw. vorliegen. Ist die Hinterleuchtung gleichmäßig, erscheint auch der hinterleuchtbare Bereich für einen Betrachter hell und/oder farbig. Es ist aber auch möglich, den hinterleuchtbaren Bereich bezüglich einer Helligkeit und/oder Farbe ungleichmäßig zu hinterleuchten.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der gesamte Innenbehälter und/oder die Türinnenwand als ein Spritzgussteil vorliegen bzw. hergestellt worden sind. Es ist aber auch möglich, dass der Innenbehälter und/oder die Türinnenwand aus separat hergestellten Teilen zusammengesetzt ist. Dass die Türinnenwand zumindest an einem den hinterleuchtbaren Bereich aufweisenden Wandbereich spritzgegossen ist, kann umfassen, dass nur der hinterleuchtbare Bereich spritzgegossen ist und z.B. in einen Ausschnitt eines ansonsten unterschiedlich, z.B. durch Tiefziehen, hergestellten Innenbehälters oder Türinnenwand, eingespritzt worden ist.
  • Mindestens ein hinterleuchtbarer Bereich ist transparent oder transluzent / opak in Bezug auf das durch ihn von hinten bzw. rückwärtig einfallende Licht der Beleuchtungseinrichtung ausgebildet.
  • Der zumindest eine hinterleuchtbare Bereich befindet sich vorzugsweise an den Seitenwänden des Innenbehälters. Dies ist besonders vorteilhaft zur Nutzung des in den Innenraum einfallenden Lichts zur Beleuchtung des Innenraums. Es ist eine dafür besonders vorteilhafte Ausgestaltung, dass mindestens eine Seitenwand des Innenbehälters, die mindestens einen hinterleuchtbaren Bereich aufweist, spritzgegossen ist. Der zumindest eine hinterleuchtbare Bereich kann sich jedoch auch an der Rückwand, der Bodenfläche und/oder der Deckenfläche des Innenbehälters befinden. In einer Weiterbildung ist mindestens eine Seitenwand des Innenbehälters praktisch vollständig hinterleuchtbar ausgebildet. Alternativ kann der gesamte Innenbehälter hinterleuchtbar ausgebildet sein bzw. als hinterleuchtbares Spitzguss-Kunststoffteil vorliegen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass ein Frontrahmen des Innenbehälters spritzgegossen ist und mindestens einen hinterleuchtbaren Bereich aufweist. So wird der Vorteil erreicht, dass mittels des mindestens einen hinterleuchtbaren Bereichs bei geöffneter Tür einem Nutzer Information anzeigbar ist, der mindestens eine hinterleuchtbare Bereich somit als optisches Anzeigemittel einsetzbar ist.
  • Allgemein kann der mindestens eine hinterleuchtbare Bereich der Beleuchtung des Innenraums bzw. darin befindlichen Kühlguts, der Informationsanzeige und/oder Designzwecken (z.B. für Lichteffekte, Anzeige von Logos, usw.) dienen.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass mindestens ein hinterleuchtbarer Bereich gegenüber einem umgebenden Bereich eine reduzierte Wandstärke aufweist. Diese Wandstärke ist so gering, dass der hinterleuchtbare Bereich von mindestens einer Beleuchtungseinrichtung hinterleuchtbar ist, also von der mindestens eines Beleuchtungseinrichtung abgestrahltes Licht durch den Bereich durchstrahlen kann. Die Wandstärke des umgebenden Bereichs ist hingegen so dick, dass kein Licht der mindestens einen Beleuchtungseinrichtung durchtreten kann. Dies ergibt den Vorteil, dass der hinterleuchtbare Bereich durch Einstellung der Wandstärke hinterleuchtbar wird, was besonders einfach umsetzbar ist. In anderen Worten kann die Hinterleuchtbarkeit dadurch erreicht werden, dass eine Wandstärke gering genug für eine Lichtdurchstrahlung durch die Beleuchtungseinrichtung gewählt wird. Im Gegensatz zu einem tiefgezogenen Innenbehälter ist dazu keine Nachbearbeitung notwendig.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der hinterleuchtbare Bereich bei ausgeschalteter Beleuchtungseinrichtung aus Sicht des Innenraums blickdicht ist. Dies ergibt den Vorteil, dass dann, wenn dieser Bereich nicht hinterleuchtet wird, er von seiner Umgebung optisch nicht oder praktisch unterscheidbar ist. Es ist eine Weiterbildung, dass der hinterleuchtbare Bereich bei ausgeschalteter Beleuchtungseinrichtung aus Sicht des Innenraums transluzent ist. In diesem Fall kann ein Betrachter bei ausgeschalteter Beleuchtungseinrichtung aus Sicht des Innenraums möglicherweise hinter dem hinterleuchtbaren Bereich vorhandene Strukturen verschwommen ausmachen.
  • Der hinterleuchtbare Bereich weist vorteilhafterweise eine Dicke bzw. Wandstärke zwischen 0,2 mm und 1 mm, vorteilhafterweise zwischen 0,2 mm und 0,8 mm auf, wobei eine Dicke zwischen 0,5 mm und 0,8 mm ganz besonders vorteilhaft ist..
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der hinterleuchtbare Bereich in Bezug auf den ihn umgebenden, nicht hinterleuchtbaren Wandbereich hinten bzw. an der dem Innenraum abgewandten Rückseite verdünnt bzw. vertieft ist, während die dem Innenraum zugewandte Vorderseite insbesondere eben flächenbündig mit dem umgebenden Wandbereich ist. Dies ergibt den Vorteil, dass bei ausgeschalteter Beleuchtungseinrichtung der hinterleuchtbare Bereich von dem umgebenden Wandbereich praktisch nicht unterscheidbar ist.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der hinterleuchtbare Bereich in Bezug auf den umgebenden, nicht hinterleuchtbaren Wandbereich vorne bzw. an der Vorderseite vertieft ist. Dies ergibt den Vorteil, dass bei ausgeschalteter Beleuchtungseinrichtung der hinterleuchtbare Bereich dezent von dem umgebenden Wandbereich unterscheidbar ist, welcher Effekt durch eine Hinterleuchtung verstärkt wird.
  • Jedoch kann der hinterleuchtbare Bereich auch eine Kombination davon darstellen, also in Bezug auf den umgebenden, nicht hinterleuchtbaren Wandbereich vorne und hinten vertieft sein.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass mindestens ein hinterleuchtbarer Bereich gegenüber einem umgebenden Bereich aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff ausgebildet ist, insbesondere aus einem auch bei höherer Wandstärke transparenten oder transluzenten Kunststoff. So wird der Vorteil erreicht, dass auf eine Wandstärkenreduzierung verzichtet werden kann. Dadurch wiederum kann vorteilhafterweise eine höhere thermisch Isolierung und mechanische Stabilität erreicht werden. Diese Ausgestaltung kann beispielsweise mittels eines 2K-Spritzgussverfahrens umgesetzt werden.
  • Es ist auch eine Kombination der beiden obigen Ausgestaltungen möglich, nämlich dass ein hinterleuchtbarer Bereich im Gegensatz zu seinem umgebenden Bereich aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff besteht und gegenüber dem umgebenden Bereich eine verringerte Wandstärke aufweist.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass mindestens ein hinterleuchtbarer Bereich vorderseitig und/oder rückseitig eine Oberflächenstrukturierung aufweist. Dies ist besonders vorteilhaft, um ein bestimmtes Lichtmuster im Innenraum zu erzeugen und/oder ein Design oder Information auf dem Bereich zu transportieren. Insbesondere können dadurch auf dem hinterleuchtbaren Bereich auch filigrane Musterungen, Symbole usw. erzeugt werden. Die Oberflächenstrukturierung ist im Gegensatz zu einem tiefgezogenen Werkstück vorteilhafterweise ohne Zusatzaufwand für eine Nachbearbeitung einbringbar. Die Oberflächenstrukturierung kann z.B. eine Aufrauhung, eine Facettierung usw. umfassen.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass dann, wenn der hinterleuchtbare Bereich aus einem transparenten Kunststoff besteht, die innen- bzw. vorderseitige und/oder die außen- bzw. rückseitige Oberfläche so geformt sind, dass lokal die Funktion mindestens eines optischen Elements bereitgestellt wird, z.B. einer Linse usw.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der hinterleuchtbare Bereich teilweise eine optisch undurchlässige Schicht („Sperrschicht“) aufweist, z.B. damit belegt ist. Dies kann beispielsweise vorteilhaft sein, um bestimmte Konturen des hinterleuchtbaren Bereichs besonders klar hervorzuheben oder - beispielsweise im Sinne einer Maske - ein Durchleuchten bestimmter Teilflächen des hinterleuchteter Bereich zu verhindern.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass an der dem Innenraum zugewandten Vorderseite und/oder an der dem Innenraum abgewandten Rückseite des Innenbehälters und/oder der Türinnenwand mindestens ein Funktionselement integriert ist. Dies lässt sich durch die Herstellung mittels eines Spritzgussverfahrens einfach umsetzen, z.B. durch einstückige Herstellung mit dem mindestens einen Funktionselement in einer Spritzgussform.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass mindestens ein Funktionselement eine Halterung ist. Diese lässt sich vorteilhaft ohne Durchbrüche durch den Innenbehälter und/oder die Türinnenwand zuverlässig und robust vorsehen. Die Halterung kann z.B. eine Lampen- oder Leuchtenhalterung sein. Die Halterung kann eine integral mit dem Innenbehälter und/oder Türinnenwand gespritzte Raststruktur oder Aufnahmegehäuse für die Beleuchtungseinrichtung beziehungsweise Lampe oder Leuchte sein. Die Raststruktur ragt vorzugsweise rückseitg vom Innenbehälter und/oder Türinnenwand ab und umfasst vorzugsweise mehrere, sich gegenüberliegende Raststrukturen. Die Raststrukturen können jeweils eine Rastnase aufweisen, die einander zugewandt sind und in eine Kante der Beleuchtungseinrichtung eingreifen. Ferner kann die Halterung Widerlagerabschnitte aufweisen, die vom Innenbehälter und/oder Türinnenwand vorzugsweise rückseitig abragen. Die Widerlagerabschnitte sind vorzugsweise einander gegenüberliegend angeordnet. Die Raststrukturen und Widerlagerabschnitte sind seitlich an der montierten Beleuchtungseinrichtung vorgesehen und schließen oder rahmen einen Bereich ein, in dem die Beleuchtungseinrichtung montiert ist. Die Widerlagerabschnitte können derart konfiguriert sein, dass sie seitlich an der montierten Beleuchtungseinrichtung anliegen, wodurch verhindert wird, dass sich die Beleuchtungseinrichtung in eine Richtung innerhalb des eingeschlossenen Bereichs bewegt, in dem die Beleuchtungseinrichtung montiert ist. Das Aufnahmegehäuse kann als geschlossener Schacht mit einer einseitigen Öffnung ausgebildet sein, wobei die Beleuchtungseinrichtung in den Schacht durch durch die Öffnung einschiebbar ist. Innerhalb des Schachts können Raststrukturen, die in eine Kante oder Vertiefung der Beleuchtungseinrichtung eingreifen, und/oder Federelemente, die die Beleuchtungseinrichtung an den Innenbehälter und/oder die Türinnenwand drücken. Die Raststrukturen und Federelemente in dem Aufnahmegehäuse können ebenso integral mit dem Innenbehälter und/oder Türinnenwand direkt angespritzt sein. Bei der Befestigung mittels angespritztem Aufnahmegehäuse und Raststrukturen umfasst die Beleuchtungseinrichtung vorzugsweise ein Kapselgehäuse, in dem die Lampe, inbesondere LED, eingekapselt ist.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der Korpus und die Tür eine jeweilige Außenwand aufweisen und dass die Außenwand des Korpus und/oder der Tür zumindest einen mittels mindestens einer Beleuchtungseinrichtung hinterleuchtbaren Bereich aufweist, wobei die Außenwand zumindest an einem den hinterleuchtbaren Bereich aufweisenden Wandbereich spritzgegossen ist. In anderen Worten kann auch die Außenwand bzw. Außenseite des Kühlgeräts analog zu dem Innenbehälter und/oder der Türinnenwand ausgebildet sein. Dabei besteht auch die Möglichkeit, dass das Kältegerät nur solche Außenwände aufweist, während der Innenbehälters und/oder an die Türinnenwand keinen hinterleuchtbaren Bereich aufweisen.
  • Soweit möglich, kann das vorliegende Kältegerät analog zu DE 10 2010 003 826 A1 ausgebildet werden.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.
    • 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch ein skizzenhaft dargestelltes Kältegerät in Form eines Kühlschranks;
    • 2 zeigt in Ansicht von schräg vorne einen Ausschnitt aus einer möglichen Ausbildung des Kühlschranks aus 1 bei geöffneter Tür mit Blick in einen Innenraum;
    • 3 zeigt in Schrägansicht einen Ausschnitt aus einer Türinnenwand der Tür aus 2 mit hinterleuchtbaren Bereichen, die nicht hinterleuchtet ist; und
    • 4 zeigt in Schrägansicht den Ausschnitt aus 3 mit den hinterleuchtbaren Bereichen nun hinterleuchtet.
  • 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät in Form eines Kühlschranks K mit einem wärmeisolierenden Korpus 1, dessen Beschickungsöffnung mittels einer Tür 2 verschließbar ist. Der Korpus 1 und die Tür 2 umließen einen Innenraum 3 zur Lagerung von Kühlgut. Genauer gesagt weist der Korpus 1 eine Schicht aus Isolationsmaterial 4 auf, die gegen den Innenraum 3 durch einen Innenbehälter 5 (auch als „Innerliner“ bezeichnet) begrenzt ist. Die Tür 2 weist ebenfalls eine Schicht aus Isolationsmaterial 4 auf, die gegen den Innenraum 3 durch eine Türinnenwand 6 (auch als „Türinnerliner“ bezeichnet) begrenzt ist.
  • Der Innenbehälter 5 und/oder die Türinnenwand 6 können jeweils zumindest einen hinterleuchtbaren Bereich 7 aufweisen. Der hinterleuchtbare Bereich 7 ist gegenüber seinem umgebenden, nicht hinterleuchtbaren Wandbereich 8 des Innenbehälters 5 bzw. der Türinnenwand 6 verdünnt bzw. weist demgegenüber eine geringere Wandstärke auf. Hinter bzw. an der dem Innenraum 3 abgewandten Seite des hinterleuchtbaren Bereichs 7 befindet sich jeweils eine Beleuchtungseinrichtung 9, z.B. eine weiß ausgekleidete Lichtbox, die durch mindestens eine Lampe, z.B. LED, beleuchtet wird. Durch das bei eingeschalteter Lampe(n) von der Lichtbox auf den hinterleuchtbaren Bereich 7 diffus reflektierte Licht wird der hinterleuchtbare Bereich 7 hinterleuchtet, z.B. gleichmäßig. Für eine gleichmäßige Helligkeitsverteilung des in den Innenraum 3 eingestrahlten Lichts kann es vorteilhaft sein, dass der hinterleuchtbare Bereich 7 bei eingeschalteter mindestens einer Lampe als ein transluzenter bzw. opaker Durchlichtbereich wirkt.
  • Jedoch kann der hinterleuchtbare Bereich 7 auch gezielt mit lokal unterschiedlicher Helligkeit und/oder Farbe hinterleuchtet werden, um dort ein Helligkeits- und/oder Farbmuster zu erzeugen.
  • Insbesondere kann der hinterleuchtbare Bereich 6 gemäß den in DE 10 2010 003 826 A1 offenbarten Methoden und Konzepten hinterleuchtet werden.
  • Der Innenbehälter 5 und die Türinnenwand 6 sind hier als Kunststoff-Spritzgussteile ausgebildet, was eine Herstellung des dünnwandigen hinterleuchtbaren Bereichs 7 ohne Nacharbeitung ermöglicht. Der hinterleuchtbare Bereich 7 kann aus dem gleichen Kunststoffmaterial bestehen wie der umgebende, dickere Wandbereich 8, was eine Herstellung vereinfacht, z.B. mittels eines 1K-Spritzgießens. Der hinterleuchtbare Bereich 7 kann aber auch aus einem zu dem umgebenden, dickeren Wandbereich 8 unterschiedlichen Kunststoffmaterial bestehen, was z.B. mittels eines 2K-Spritzgießens umsetzbar ist. Letzteres ermöglicht vorteilhafterweise eine vielfältigere Auswahl der optischen Eigenschaften des hinterleuchtbaren Bereichs 7.
  • In einer Variante ist der hinterleuchtbare Bereich 7 in Bezug auf den umgebenden, nicht hinterleuchtbaren Wandbereich 8 hinten bzw. an der dem Innenraum 3 abgewandten Rückseite vertieft, während die dem Innenraum 3 zugewandte Vorderseite eben bzw. flächenbündig mit dem umgebenden Bereich ist. Dies ergibt den Vorteil, dass bei ausgeschalteter Beleuchtungseinrichtung 9 der hinterleuchtbare Bereich 7 von dem umgebenden Wandbereich 8 optisch praktisch nicht unterscheidbar ist.
  • In einer anderen Variante ist der hinterleuchtbare Bereich 7 in Bezug auf den umgebenden, nicht hinterleuchtbaren Wandbereich 8 vorne bzw. an der Vorderseite vertieft. Dies ergibt den Vorteil, dass bei ausgeschalteter Beleuchtungseinrichtung 9 der hinterleuchtbare Bereich 7 optisch dezent von dem umgebenden Wandbereich 8 unterscheidbar ist, was durch eine Hinterleuchtung verstärkt werden kann. Das Spritzgießen ermöglicht auch eine feine Oberflächenstrukturierung, z.B. eine gezielte Aufrauhung oder Facettierung usw. 2 zeigt in Ansicht von schräg vorne einen Ausschnitt aus einer möglichen Ausbildung des Kühlschranks K bei geöffneter Tür 2 mit Blick in den Innenraum 3. Der Korpus 1 weist frontseitig einen flanschartigen Frontrahmen 10, der zumindest abschnittsweise als Türauflagerand dient und aus spritzgegossenem Kunststoff besteht. An dem Frontrahmen 10 setzt in Richtung des Innenraums 3 der Innenbehälter 5 an. Insbesondere kann der Innenbehälter 5 am frontseitigen Übergang zu dem Türauflagerand 10 eine den Innenbehälter 5 und damit den Innenraum 3 von hinten nach vorne aufweitende, frontseitige Schräge 11 aufweisen, z.B. von ca. 3° bis 5° gegen den dahinterliegenden Wandbereich des Innenbehälters 5 angestellt.
  • An der Schräge 11 können ein oder mehrere hinterleuchtbare Bereiche 7 vorhanden sein, hier beispielsweise sieben von einer gemeinsamen Beleuchtungseinrichtung 9, z.B. einer LED, hinterleuchtbare Bereiche, welche bei eingeschalteter Beleuchtungseinrichtung 9 einen Schriftzug 7A darstellen können, hier beispielsweise des Schriftzug „NoFrost“.
  • Zusätzlich oder alternativ können an dem Frontrahmen 10 ein oder mehrere hinterleuchtbare Bereiche 7 vorhanden sein, z.B. ein Anzeigefeld 7B, ein weiterer Schriftzug 7C, welcher eine Funktion einer daneben angeordneten Sonderklima-Schublade angibt, beispielsweise „VitaFresh 0°C“ und ein Anzeigefeld 7D.
  • Zusätzlich oder alternativ können eine Außenwand 1A des Korpus 1 und oder eine Außenwand 2A (siehe 1) der Tür 2 Spritzguss-Kunststoffteile sein, die jeweils mindestens einen mittels mindestens einer Beleuchtungseinrichtung 9 hinterleuchtbaren Bereich (o. Abb.) aufweisen.
    Zusätzlich oder alternativ können im Bereich der Türinnenwand 6 ein oder mehrere hinterleuchtbare Bereiche 7, 7E und 7, 7F vorhanden sein, wie im Folgenden genauer erläutert wird.
  • 3 zeigt in Schrägansicht mit Blick auf eine für einen Nutzer sichtbare, dem Innenraum 3 zugewandten Vorderseite 12 einen Ausschnitt aus der Türinnenwand 6 der Tür 2 mit hinterleuchtbaren Bereichen 7E und 7F. Die hinterleuchtbaren Bereiche 7E und 7F sind mittels einer gemeinsamen Beleuchtungseinrichtung 9, z.B. einer LED, von der für den Nutzer nicht sichtbaren Rückseite 13 der Türinnenwand 6 aus hinterleuchtbar. Ist die Beleuchtungseinrichtung 9 wie gezeigt ausgeschaltet, werden die Bereiche 7E und 7F nicht hinterleuchtet. Da die Bereiche 7E und 7F hier in Bezug auf die Vorderseite 12 vertieft sind bzw. eine Vertiefung der Vorderseite 12 darstellen (wie z.B. auch an der Schnittfläche der Türinnenwand 6 erkennbar, in der die Wandstärke der Bereiche 7E und 7F merklich geringer ist als die Wandstärke der sie umgebenden lichtundurchlässigen Bereiche 8), sind sie auch bei ausgeschalteter Beleuchtungseinrichtung 9 nach Art eines Reliefs dezent sichtbar. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Bereiche 7E und 7F zusammen ein Logo darstellen, z.B. ein Firmenlogo. Die Bereiche 7E und 7F - wie auch die Bereiche 7A bis 7D - können eine Oberflächenstrukturierung 14 aufweisen.
  • Außerdem kann an der Rückseite 13 der Türinnenwand 6 mindestens ein Funktionselement in Form einer Halterung 15 für die Beleuchtungseinrichtung 9 integriert sein.
  • 4 zeigt eine zu 3 analoge Ansicht, wobei die hinterleuchtbaren Bereiche 7E und 7F nun hinterleuchtet sind und damit für einen Nutzer bei geöffneter Tür 2 deutlicher sichtbar sind.
  • Allgemein können mindestens zwei unterschiedliche hinterleuchtbare Bereiche 7 durch die gleiche Beleuchtungseinrichtung 9 hinterleuchtet werden, oder sie können jeweils von unterschiedlichen Beleuchtungseinrichtungen 9 hinterleuchtet werden. Die Beleuchtungseinrichtung 9 kann die hinterleuchtbaren Bereiche 7 allgemein z.B.:
    • - immer hinterleuchten, wenn die Tür 2 geöffnet ist;
    • - abhängig von einem Gerätestatus hinterleuchten oder nicht hinterleuchten;
    • - abhängig von einem Gerätestatus blinkend hinterleuchten; und / oder
    • - abhängig von einem Gerätestatus in unterschiedlichen Farben hinterleuchten, z.B. weiß bei einem ordnungsgemäßen Gerätestatus, rot bei einem nicht ordnungsgemä-ßen Gerätestatus usw.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Allgemein kann unter „ein“, „eine“ usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von „mindestens ein“ oder „ein oder mehrere“ usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck „genau ein“ usw.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Korpus
    1A
    Außenwand des Korpus
    2
    Tür
    2A
    Außenwand der Tür
    3
    Innenraum
    4
    Isolationsmaterial
    5
    Innenbehälter
    6
    Türinnenwand
    7
    Hinterleuchtbarer Bereich
    7A
    Schriftzug
    7B
    Anzeigefeld
    7C
    Schriftzug
    7D
    Anzeigefeld
    7E
    Hinterleuchtbarer Bereich an der Türinnenwand
    7F
    Hinterleuchtbarer Bereich an der Türinnenwand
    8
    Lichtundurchlässiger Bereich
    9
    Beleuchtungseinrichtung
    10
    Frontrahmen des Korpus
    11
    Frontseitige Schräge des Innenbehälters
    12
    Vorderseite der Türinnenwand
    13
    Rückseite der Türinnenwand
    14
    Oberflächenstrukturierung
    15
    Halterung für die Beleuchtungseinrichtung
    K
    Kühlschrank
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010003826 A1 [0002, 0030, 0035]

Claims (12)

  1. Kältegerät (K), insbesondere Haushaltskältegerät, aufweisend - einen von einem wärmeisolierenden Korpus (1) und einer Tür (2) umschlossenen Innenraum (3), wobei - der Korpus (1) eine Schicht aus Isolationsmaterial (4) aufweist, die gegen den Innenraum (3) durch einen Innenbehälter (5) begrenzt ist, - die Tür (2) eine Schicht aus Isolationsmaterial (4) aufweist, die gegen den Innenraum (3) durch eine Türinnenwand (6) begrenzt ist und - der Innenbehälter (5) und/oder die Türinnenwand (6) zumindest einen hinterleuchtbaren Bereich (7, 7A-7F) aufweist, und aufweisend - zumindest eine auf der dem Innenraum (3) abgewandten Seite des Innenbehälters (5) und/oder der Türinnenwand (6) angeordnete Beleuchtungseinrichtung (9), die zum Hinterleuchten des mindestens einen hinterleuchtbaren Bereichs (7, 7A-7F) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenbehälter (5) und/oder die Türinnenwand (6) zumindest an einem den hinterleuchtbaren Bereich (7, 7A-7F) aufweisenden Wandbereich spritzgegossen ist.
  2. Kältegerät (K) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenwand des Innenbehälters (5), die mindestens einen hinterleuchtbaren Bereich (7) aufweist, spritzgegossen ist.
  3. Kältegerät (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine frontseitige Schräge (11) des Innenbehälters (5) mindestens einen hinterleuchtbaren Bereich (7, 7A) aufweist.
  4. Kältegerät (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frontrahmen (10) des Korpus (1) spritzgegossen ist und mindestens einen hinterleuchtbaren Bereich (7, 7B-7D) aufweist.
  5. Kältegerät (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein hinterleuchtbarer Bereich (7, 7A-7F) gegenüber einem umgebenden Wandbereich (8) eine reduzierte Wandstärke aufweist.
  6. Kältegerät (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hinterleuchtbare Bereich (7) in Bezug auf einen umgebenden, nicht hinterleuchtbaren Wandbereich (8) an der dem Innenraum (3) abgewandten Rückseite (13) vertieft ist.
  7. Kältegerät (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hinterleuchtbare Bereich (7, 7E-7F) in Bezug auf einen umgebenden, nicht hinterleuchtbaren Wandbereich (8) an der dem Innenraum (3) zugewandten Vorderseite (12) vertieft ist.
  8. Kältegerät (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein hinterleuchtbarer Bereich (7, 7A-7F) gegenüber einem umgebenden Wandbereich (8) aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff ausgebildet ist
  9. Kältegerät (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein hinterleuchtbarer Bereich (7, 7A-7F) vorderseitig und/oder rückseitig eine Oberflächenstrukturierung (14) aufweist.
  10. Kältegerät (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite (12) und/oder an der Rückseite (13) des Innenbehälters (5) oder der Türinnenwand (6) mindestens ein Funktionselement (15) integriert ist.
  11. Kältegerät (K) nach Anspruch 9, wobei mindestens ein Funktionselement (15) eine Halterung ist.
  12. Kältegerät (K) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) und die Tür (2) eine jeweilige Außenwand aufweisen und dass die Außenwand (1A) des Korpus (1) und/oder die Außenwand (2A) der Tür (2) zumindest einen mittels mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (9) hinterleuchtbaren Bereich aufweist, wobei die jeweilige Außenwand (1A, 2A) zumindest an einem den hinterleuchtbaren Bereich aufweisenden Wandbereich spritzgegossen ist.
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