DE102010003826A1 - Kältegerät mit Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Kältegerät mit einem von einem wärmeisolierenden Korpus und einer Tür umschlossenen Innenraum, wobei der wärmeisolierende Korpus eine Schicht aus Isolationsmaterial aufweist, die gegen den Innenraum durch einen tiefgezogenen Innenbehälter begrenzt ist, und mit zumindest einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Innenraums, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefgezogene Innenbehälter zumindest einen dünnwandigen, transluzenten Bereich aufweist, und wobei im Bereich eines dünnwandigen, transluzenten Bereichs eine Beleuchtungseinrichtung auf der dem Innenraum abgewandten Seite des Innenbehälters angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät, mit einem von einem wärmeisolierenden Korpus und einer Tür umschlossenen Innenraum und mit zumindest einer Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Innenraums.
  • Kältegeräte wie etwa Haushalts-Kühlschränke oder -Gefriergeräte werden herkömmlicherweise mit einer Innenraumbeleuchtung versehen, welche entweder zumindest teilweise versenkt oder vorspringend an einer der Innenwände des Geräts, meist an der Deckenfläche oder einer der Seitenwände, angebracht ist. Meist besteht die Beleuchtungseinrichtung aus einer Lampe, die als Leuchtmittel eine einzelne Glühbirne umfasst. Jedoch werden durch verschiedene Einbauteile im Gerät, wie beispielsweise Ablageplatten oder Auszugskästen, aber auch durch eingebrachte Lebensmittel, die als Lichtbarrieren wirken, große Teile des Geräts durch das von der Lampe ausgehende Licht nicht oder nur mangelhaft erreicht. Durch die obige konventionelle Glühlampenbeleuchtung ist daher nur eine ungleichmäßige Ausleuchtung des Innenraums des Gerätes möglich.
  • Des Weiteren setzt die Glühlampenbeleuchtung nur einen geringen Bruchteil ihrer elektrischen Leistungsaufnahme tatsächlich in Lichtleistung um; der bei Weitem überwiegende Teil der Leistungsaufnahme wird in Wärme umgesetzt, die den Innenraum unerwünschterweise aufheizt und abgeführt werden muss.
  • Darüber hinaus erfolgt die Montage der Beleuchtungseinrichtung von der Behälterinnenseite aus. Der Innenbehälter des Kühlgeräts, der den Innenraum gegen die Isolationsschicht im Korpus begrenzt, wird in der Regel einstückig aus einem tiefgezogenen Kunststoffelement hergestellt. Um die Verkabelung der Beleuchtungseinrichtung von der Isolationsschicht in den Innenraum zu führen, muss der Innenbehälter gestanzt oder gefräst werden. Dadurch ist der Innenbehälter nicht mehr komplett geschlossen. Über eine längere Zeitdauer hinweg kann über die Dichtungsstelle Feuchtigkeit in die Isolationsschicht des Geräts eindringen.
  • Die Druckschrift DE 103 39 904 beschreibt ein Kältegerät mit einer Innenraumbeleuchtung, welche mindestens eine organische lichtemittierende Diode (OLED) umfasst. Diese Diode kann beispielsweise auch in einer Innenwand des Kältegeräts integriert sein, d. h. mindestens eine OLED kann sich in der dem Innenraum des Geräts zugewandten Wand des mit Isoliermaterial gefüllten Hohlraums befinden. Die OLED besteht aus einem Substrat, einer Elektrode, einer oder einer Mehrzahl von organischen Schichten und einer Gegenelektrode. Jedoch setzt diese Erfindung voraus, dass sowohl das Substrat als auch die Elektrode transparent sind. Darüber hinaus wird der Innenbehälter des Kältegeräts in dieser Druckschrift durch eine Mehrzahl von Gehäuseplatten gebildet, d. h. der Innenbehälter des Geräts wird aus fünf separaten Gehäuseplatten zusammengesetzt, und kann daher nicht kostengünstig aus einem tiefgezogenen Element hergestellt werden.
  • Dieser Aufbau hat zudem den Nachteil, dass durch die Dichtungen zwischen den Gehäuseplatten mit der Zeit Kondenswasser in den mit Isoliermaterial gefüllten Hohlraum eindringen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kältegerät mit einer Beleuchtungseinrichtung bereitzustellen, die eine gleichmäßige Ausleuchtung des Innenraums des Geräts gewährleistet, wenig Raum einnimmt, den Innenraum nicht erwärmt und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kältegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Das erfindungsgemäße Kältegerät weist einen tiefgezogenen Innenbehälter auf, der den Kältegeräte-Innenraum gegen die Isolationsschicht im Korpus begrenzt. Dieser Innenbehälter wird so tiefgezogen, dass zumindest ein dünnwandiger, transluzenter Bereich entsteht. Transluzenz bedeutet lichtdurchlässig, aber nicht transparent. Der transluzente Bereich wird vom Benutzer als matte, milchige Oberfläche wahrgenommen was vorteilhaft ist, damit die Beleuchtungseinheit und gegebenenfalls die Isolationsschicht für den Benutzer nicht genau erkennbar sind.
  • Der dünnwandige, transluzente Bereich des Innenbehälters entsteht durch die Materialabschwächung beim Tiefziehen. Vorzugsweise weist der transluzente Bereich eine Materialdicke (Wandstärke) von 0,2 bis 0,8 mm auf. Diese Wandstärke führt dazu, dass die lichtdurchlässige Bereiche des Innenbehälters eine matte, milchige Oberfläche aufweisen. Erfindungsgemäß wird im Bereich des dünnwandigen, transluzenten Bereichs zumindest eine Beleuchtungseinrichtung zum Beleuchten des Innenraums angebracht. Diese Beleuchtungseinrichtung befindet sich auf der dem Innenraum abgewandten Seite des Innenbehälters, d. h. in der Isolierschicht des wärmeisolierenden Korpus bzw. zwischen Isolierschicht und der Innenbehälterwand. Dadurch ist es möglich den Innenraum des Kältegeräts partiell oder flächig zu beleuchten. Vorteilhafterweise verläuft die Verkabelung der Beleuchtungseinrichtung im wärmeisolierenden Korpus.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Kältegeräts ist der homogene und komplett geschlossene Innenbehälter. Es ragen keine Bauteile, in die das Leuchtmittel gefasst ist, in den Innenraum. Die glatte Behälterwand wird durch keine Zusatzteile unterbrochen, es entstehen keine Kanten und Fugen. Darüber hinaus muss der Innenbehälter für die Verkabelung nicht gestanzt oder gefräst werden.
  • Darüber hinaus schützt die vorliegende Erfindung durch den komplett geschlossenen Innenbehälter die Isolation des Kältegeräts besser vor Feuchtigkeit. Da keine Dichtungsstellen vorhanden sind, bleibt die Isolation des Kältegeräts länger intakt. Der Lebenszyklus des Kältegeräts verlängert sich. Darüber hinaus ist eine Reinigung des Innenbehälters wesentlich einfacher. Ohne Ecken und Kanten und Nahtstellen zwischen unterschiedlichen Materialien ist der Innenbehälter hygienischer und leichter sauber zu halten. Verschmutzungen sind auf den ersten Blick zu erkennen und leicht zu beseitigen.
  • Zusätzlich ist die Beleuchtungseinrichtung kein Sichtteil mehr und kann so günstiger produziert werden. Eine bislang unerlässliche Lichtabdeckung ist nicht mehr notwendig.
  • Die Gestaltung der Lichtfläche kann sich dem jeweiligen Innenbehälterdesign anpassen, da keine aufwändigen Gehäuseteile gefertigt werden müssen, sondern nur die Beleuchtungselemente angepasst werden.
  • Des Weiteren erwärmt die Beleuchtungseinrichtung den Innenraum nicht und ermöglicht eine gleichmäßige Ausleuchtung des Innenraums.
  • Der zumindest eine dünnwandige, transluzente Bereich befindet sich vorzugsweise an den Seitenwänden des Innenbehälters, kann sich jedoch auch an der Rückwand, der Bodenfläche oder der Deckenfläche des Innenbehälters befinden. In einer Ausführungsform ist mindestens eine Seitenwand des tiefgezogenen Innenbehälters dünnwandig und transluzent. Alternativ kann auch der gesamte Innenbehälter aus transluzenten Bereichen bestehen, z. B. indem er aus einer tiefgezogenen Platine, bevorzugt aus Polystyrol, hergestellt wird, die extrem dünnwandig verarbeitet wird.
  • Die Beleuchtungseinrichtung hinterleuchtet vorzugsweise etwa 1/5 bis 2/3 der Fläche des Innenbehälters, um eine gleichmäßige und ausreichende Beleuchtung des Kältegeräts-Innenraums zu erzielen. Vorteilhafterweise ist die Beleuchtungseinrichtung wartungsfrei und weist als Leuchtmittel z. B. mindestens eine LED auf. Eine wartungsfreie Beleuchtungseinrichtung ist notwendig, da sich die Beleuchtungseinrichtung zwischen wärmeisolierendem Korpus und tiefgezogenem Innenbehälter, d. h. in der Isolationsschicht, befindet. Ein Austausch des Leuchtmittels ist deshalb nur schwer möglich.
  • Die Beleuchtungseinrichtung kann den Kältegeräte-Innenraum partiell oder großflächig beleuchten. Eine partielle Beleuchtung kann durch einzelne LEDs erzielt werden. Werden mehrere LEDs nebeneinander angeordnet kann eine flächige Beleuchtung erreicht werden.
  • In einer Ausführungsform weist die Beleuchtungseinrichtung mindestens einen Lichtleiter auf. Lichtleiter sind beispielsweise Lichtwellenleiter, Glasfasern, polymere optische Fasern oder andere lichtleitende Bauteile aus Kunststoff sowie Faseroptik-Komponenten. Vorzugsweise kann die Beleuchtungseinrichtung einen Lichtwellenleiter (LWL) oder ein Lichtleitkabel (LLK) aufweisen. LWL oder LLK sind aus Lichtleitern bestehende oder zusammengesetzte, teilweise konfektionierte, mit Steckverbindungen versehene Kabel und Leitungen zur Übertragung von Licht. Die verwendeten Lichtleiter, in denen die Strahlung fortgeleitet wird, bestehen je nach Anwendung aus Mineralglas (meist Kieselglas bzw. Quarzglas), oder organischem Glas (Kunststoff). Als Lichtquelle für den LWL dienen beispielsweise LEDs. Vorzugsweise weist die Beleuchtungseinrichtung zumindest ein Bündel aus mehreren Lichtleitern auf, welche jeweils von einer zentralen Lichtquelle ausgehen und das Licht dieser Lichtquelle verteilen, indem sie an verschiedenen Stellen, verteilt über den dünnwandigen, transparenten Bereichs des tiefgezogenen Innenbehälters enden.
  • Das erfindungsgemäße Kältegerät ist auch im Hinblick auf die Montage einfach. Die Beleuchtungseinrichtung wird an der dem Innenraum abgewandten Seite des Innenbehälters angebracht. Die Stromversorgung der Beleuchtungsquelle wird vorteilhafterweise ebenfalls bereits innerhalb des wärmeisolierenden Korpus verlegt. Anschließend wird der Hohlraum des wärmeisolierenden Korpus zwischen Innenwand und Außenwand mit Isolationsmaterial ausgeschäumt.
  • Der tiefgezogene Innenbehälter kann aus thermoplastischen Kunststoffen, wie beispielsweise Polyethylenterephthalat, Polystyrol oder Polypropylen, hergestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Innenbehälter aus Polystyrol hergestellt. Polystyrol eignet sich besonders aufgrund seines hohen Verstreckungsgrads.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden anhand einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen schematischen, horizontalen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät; und
  • 2 eine schematische Teilansicht des Innenbehälters mit Lichtleiter;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer Beleuchtungseinrichtung;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Beleuchtungseinrichtung.
  • 1 zeigt einen schematischen, horizontalen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kältegerät, hier einen Kühlschrank, mit einem wärmeisolierenden Korpus 1, der sich aus einer Außenhaut 6, einer Isolationsschicht 4 und einem Innenbehälter 5 (auch ”Innerliner” genannt) zusammensetzt. Der tiefgezogene Innenbehälter 5 begrenzt den wärmeisolierenden Korpus 1 zum Innenraum hin. Der wärmeisolierende Korpus 1 und eine Tür 2 umschließen den Innenraum 3 des Kühlschranks. Auf der dem Innenraum abgewandten Seite des tiefgezogenen Innenbehälters 5 ist die Beleuchtungseinrichtung 7 angebracht. Die Beleuchtungseinrichtung 7 ist hinter einem dünnwandigen, transluzenten Bereich 15 angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung 7 hinterleuchtet den transluzenten Bereich 15, wodurch der Innenraum 3 des Kühlschranks beleuchtet wird.
  • 2 zeigt eine Teilansicht des Kühlschranks aus 1. Auf der Seite der Isolationsschicht 4 bzw. der dem Innenraum abgewandten Seite des Innenbehälters 5 ist die Beleuchtungseinrichtung 7 angeordnet. Die Beleuchtungseinrichtung 7 setzt sich aus einem Leuchtmittel 8, beispielsweise einer LED, und mindestens einem Bündel aus Lichtleitern 9 zusammen, so dass eine flächige Beleuchtung des Geräteinneren möglich ist. Die Verkabelung 10 der Beleuchtungseinrichtung 7 erfolgt in der Isolationsschicht 4 des wärmeisolierenden Korpus 1.
  • 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf einen dünnwandigen, transluzenten Bereich 15 eines Innenbehälters 5, mit einer darauf angebrachten Beleuchtungseinrichtung 7. Diese setzt sich hier aus vier Leuchtmitteln, beispielsweise LEDs, zusammen. Von jedem Leuchtmittel 8 gehen strahlenförmig mehrere Lichtleiter 9 aus, welche das Licht über eine größere Fläche verteilen und so dafür sorgen, dass der transluzente Bereich 15 großflächig hinterleuchtet wird.
  • Eine andere Ausführungsform für eine derartige flächige Beleuchtung ist in 4 dargestellt. Auch hier ist eine Draufsicht auf die dem Isoliermaterial zugewandte Seite eines dünnwandigen Bereichs 15 eines Innenbehälters 5 dargestellt. An oder in der Nähe dieses Bereichs ist eine Matrix aus einer größeren Anzahl kleinerer Leuchtmittel 8, beispielsweise LEDs, angeordnet. Es können beispielsweise 10–100 LEDs gemeinsam eine Beleuchtungseinrichtung 7 bilden. Diese sind durch stromführende Kabel 11 untereinander verbunden, welche in die durch die Isolationsschicht 4 geführte Stromversorgungskabel 10 münden.
  • Es kann vorteilhaft sein, die Beleuchtungseinrichtung 7 bzw. deren Leuchtmittel 8 nicht direkt auf dem Innenbehälter 5 anzubringen, sondern eine dünne Schicht aus einem lichtstreuenden Material dazwischen zu legen. Diese Schicht kann entweder auf dem Innenbehälter (auf der Innen- oder Außenseite) aufgebracht sein. Alternativ kann auch eine dünne Schicht, beispielsweise aus einem Glaserfaser- oder Kunststoffgewebe zwischen die Leuchtmittel 8 und den dünnwandigen Bereich 15 des Innenbehälters 5 verlegt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10339904 [0005]

Claims (8)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem von einem wärmeisolierenden Korpus (1) und einer Tür (2) umschlossenen Innenraum (3), wobei der wärmeisolierende Korpus (1) eine Schicht aus Isolationsmaterial (4) aufweist, die gegen den Innenraum (3) durch einen tiefgezogenen Innenbehälter (5) begrenzt ist, und mit zumindest einer Beleuchtungseinrichtung (7) zum Beleuchten des Innenraums, dadurch gekennzeichnet, dass der tiefgezogene Innenbehälter (5) zumindest einen dünnwandigen, transluzenten Bereich aufweist, und wobei im Bereich eines dünnwandigen, transluzenten Bereichs eine Beleuchtungseinrichtung (7) auf der dem Innenraum abgewandten Seite des Innenbehälters (5) angeordnet ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, wobei mindestens eine Seitenwand des tiefgezogenen Innenbehälters (5) dünnwandig und transluzent ist.
  3. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die dünnwandigen, transluzenten Bereiche des tiefgezogenen Innenbehälters (5) eine Materialdicke von 0,2 bis 0,8 mm aufweisen.
  4. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die durch eine Beleuchtungseinrichtung (7) hinterleuchteten dünnwandigen, transluzenten Bereiche etwa 1/5 bis 2/3 der Fläche des Innenbehälters (5) einnehmen.
  5. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beleuchtungseinrichtung (7) wartungsfreie Leuchtmittel umfasst.
  6. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beleuchtungseinrichtung (7) mindestens einen Lichtleiter umfasst.
  7. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verkabelung der Beleuchtungseinrichtung im wärmeisolierenden Korpus (1) angeordnet ist.
  8. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der tiefgezogenen Innenbehälter (5) aus Polystyrol hergestellt ist.
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