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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
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NICHT ZUTREFFEND
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GEBIET DER OFFENBARUNG
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Schwingungseinstellvorrichtung für ein Arbeitsfahrzeug.
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HINTERGRUND
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Arbeitsfahrzeuge beinhalten Anhängerkupplungsgestänge, um verschiedene Anbaugeräte zu befestigen. Einige Traktoren haben Platzbeschränkungen für diese Anhängerkupplungsgestänge. Ein Schwingungsblock-Mechanismus kann verwendet werden, um das Ausmaß der Schwingung mit einem Befestigungselement einzustellen. Diese Befestigungselemente sind jedoch den Elementen ausgesetzt, was Korrosion oder Rostbildung der Gewinde verursachen kann, was dazu führen kann, dass das Ausmaß der Schwingung nicht eingestellt werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Diese Zusammenfassung wird bereitgestellt, um eine Auswahl von Konzepten einzuführen, die im Folgenden in der ausführlichen Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen beschrieben sind. Diese Zusammenfassung ist weder als Festlegung von Schlüsselmerkmalen oder wesentlichen Eigenschaften der beigefügten Ansprüche auszulegen, noch zur Verwendung als Hilfe bei der Festlegung des Anwendungsbereichs dieser Ansprüche.
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Die vorliegende Offenbarung beinhaltet eine Schwingungseinstellvorrichtung mit einem Gehäuse, das während eines Betriebsbereichs Schmiermittel an Gewinde eines Befestigungselements bereitstellt.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Schwingungseinstellvorrichtung ein Gehäuse, ein Befestigungselement, eine erste Dichtung, eine zweite Dichtung, eine Abdeckung und ein Endelement. Das Gehäuse beinhaltet Innengewinde an einer Innenfläche, die zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende des Gehäuses positioniert ist. Das Befestigungselement ist innerhalb eines Inneren des Gehäuses positioniert. Das Befestigungselement beinhaltet einen ersten Satz von Außengewinden an einer Außenfläche und der erste Satz von Außengewinden wirkt mit den Innengewinden des Gehäuses zusammen. Das Befestigungselement dreht sich in eine erste Richtung, um das Befestigungselement aus dem Gehäuse auszufahren, und um sich in eine zweite Richtung zu drehen, um das Befestigungselement in das Gehäuse zurückzuziehen. Die erste Dichtung ist nahe dem ersten Ende des Gehäuses zwischen der Innenfläche des Gehäuses und der Außenfläche des Befestigungselements positioniert. Die zweite Dichtung ist nahe dem zweiten Ende des Gehäuses zwischen der Innenfläche des Gehäuses und der Außenfläche des Befestigungselements positioniert. Die Abdeckung ist an einem ersten Ende des Befestigungselements positioniert. Die Abdeckung kann ein integrierter Teil des Befestigungselements oder ein separates Element von dem Befestigungselement sein. Das Endelement ist an einem zweiten Ende des Befestigungselements positioniert. Das Endelement behält die Position des Befestigungselements innerhalb des Gehäuses bei.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung bilden die erste und zweite Dichtung ein Schmiermittelbehälter, um Schmiermittel in dem ersten Satz von Außengewinden des Befestigungselements und den Innengewinden des Gehäuses zu halten.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Schmiernippel innerhalb einer Öffnung positioniert, die sich zwischen dem ersten und zweiten Ende des Gehäuses befindet. Über den Schmiernippel wird Schmiermittel dem Schmiermittelbehälter hinzugefügt.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet das Befestigungselement einen zweiten Satz von Außengewinden, der auf einer gegenüberliegenden Seite der zweiten Dichtung von dem ersten Satz von Außengewinden positioniert ist.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet das Befestigungselement eine ebene erste Fläche, die neben dem ersten Satz von Außengewinden positioniert ist. Die erste Fläche wirkt mit der ersten Dichtung zusammen, die einen Abschnitt des Behälters bildet.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet das Befestigungselement eine ebene zweite Fläche, die zwischen dem ersten Satz von Gewinden und dem zweiten Satz von Gewinden positioniert ist. Die zweite Fläche wirkt mit der zweiten Dichtung zusammen, die einen Abschnitt des Behälters bildet.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die erste Fläche einen größeren Umfang als der erste Satz von Außengewinden auf.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist der erste Satz von Außengewinden einen größeren Umfang als die zweite Fläche auf.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die zweite Fläche einen größeren Umfang als der zweite Satz von Außengewinden auf.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet das Gehäuse einen Rand, der an dem ersten Ende positioniert ist, und einen Kanal, der von dem Rand in einem ersten Abstand beabstandet ist.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung begrenzt die Abdeckung ein Maß an Zurückziehen.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung begrenzt das Endelement ein Maß an Ausfahren.
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Diese und andere Funktionen werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, wobei verschiedene Funktionen zur Veranschaulichung gezeigt und beschrieben werden. Die vorliegende Offenbarung kann andere und unterschiedliche Konfigurationen haben und ihre verschiedenen Details können in verschiedener anderer Hinsicht modifiziert werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Dementsprechend sind die detaillierte Beschreibung und die dazugehörigen Zeichnungen als veranschaulichend und nicht als beschränkend oder einschränkend anzusehen.
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Figurenliste
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Die folgende ausführliche Beschreibung der Zeichnungen bezieht sich auf die beigefügten Figuren, in denen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Arbeitsfahrzeugs mit einer Schwingungseinstellvorrichtung gemäß einer Implementierung ist;
- 2 eine Rückansicht eines Arbeitsfahrzeugs mit einer Schwingungseinstellvorrichtung gemäß einer Implementierung ist;
- 3 eine Querschnittsansicht einer Schwingungseinstellvorrichtung gemäß einer Implementierung ist;
- 4 eine Querschnittsansicht einer Schwingungseinstellvorrichtung in einer ausgefahrenen Position gemäß einer Implementierung ist; und
- 5 eine Querschnittsansicht einer Schwingungseinstellvorrichtung in einer eingezogenen Position gemäß einer Implementierung ist.
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Gleiche Bezugszeichen werden verwendet, um in den verschiedenen Figuren gleiche Elemente zu bezeichnen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die in den obigen Zeichnungen und der folgenden detaillierten Beschreibung offenbarten Implementierungen sollen nicht erschöpfend sein oder die Offenbarung auf diese Implementierungen beschränken. Vielmehr gibt es mehrere Abweichungen und Änderungen, die vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
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Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass Begriffe wie „oben“, „unten“, „nach oben“, „unten“ usw. für die Figuren beschreibend verwendet werden und keine Beschränkungen des Umfangs der Offenbarung darstellen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert. Ferner können die Erkenntnisse hierin als funktionelle und/oder logische Blockkomponenten und/oder verschiedene Verarbeitungsschritte beschrieben sein, die aus einer beliebigen Anzahl an Hardware-, Software- und/oder Firmware-Komponenten bestehen können, die zur Ausführung der angegebenen Funktionen konfiguriert sind.
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Begriffe hinsichtlich des Ausmaßes, wie z. B. „allgemein“, „im Wesentlichen“ oder „annähernd“, werden von Durchschnitts-Fachleuten so verstanden, dass sie sich auf angemessene Bereiche außerhalb eines gegebenen Wertes oder einer gegebenen Ausrichtung beziehen, z. B. allgemeine Toleranzen oder Positionsbeziehungen im Zusammenhang mit der Herstellung, Montage und Verwendung der beschriebenen Ausführungsformen.
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1 veranschaulicht ein landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug 100, zum Beispiel einen landwirtschaftlichen Traktor. Diese Offenbarung gilt auch für andere Arten von Arbeitsfahrzeugen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Land-, Bau-, Forstwirtschafts-, Transport- und Straßenbaufahrzeuge. Das landwirtschaftliche Arbeitsfahrzeug 100, nachstehend als Arbeitsfahrzeug 100 bezeichnet, kann einen Rahmen oder ein Fahrgestell 110, eine Bedienerstation oder Kabine 102 und eine oder mehrere Bodeneingriffsvorrichtungen 106, beispielsweise Räder oder Raupenkettenbaugruppen, beinhalten. Das Arbeitsfahrzeug 100 kann einen starren Rahmen 110 oder einen knickgelenkten Rahmen 110 aufweisen. Das Arbeitsfahrzeug 100 kann eine Leistungsquelle 108, die sich unter einer Abdeckung oder Haube 104 befindet, und ein Getriebe, das Leistung auf die Bodeneingriffsvorrichtung 106 überträgt, nachstehend Räder 106 genannt, und eine oder mehrere Zapfwellen beinhalten. Das Arbeitsfahrzeug 100 kann eine Bedienerschnittstelle mit einer beliebigen Anzahl und Kombination elektronischer Vorrichtungen beinhalten, wie etwa eine interaktive Anzeige. Das Arbeitsfahrzeug 100 kann eine Schwingungseinstellvorrichtung 120 beinhalten.
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Unter Bezugnahme auf 2 kann das Arbeitsfahrzeug 100 eine Schwingungseinstellvorrichtung 120 beinhalten, die mit einem linken Rahmenelement 150 oder einem rechten Rahmenelement 152 verbunden ist. Die Schwingungseinstellvorrichtung 120 kann mit einem linken Anhängerkupplungsgestänge 160 oder einem rechten Anhängerkupplungsgestänge 162 in Eingriff stehen, um das Ausmaß der Bewegung oder des Schwingens des linken Anhängerkupplungsgestänges 160 oder des rechten Anhängerkupplungsgestänges 162 einzustellen. Die Schwingungseinstellvorrichtung 120 kann nach außen ausfahren, um das Ausmaß der Bewegung oder des Schwingens zu reduzieren. Die Schwingungseinstellvorrichtung 120 kann sich nach innen zurückziehen, um das Ausmaß der Bewegung oder des Schwingens zu erhöhen.
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Unter Bezugnahme auf die 3-5 kann die Schwingungseinstellvorrichtung 120 ein Gehäuse 132 beinhalten, das Innengewinde 134 aufweist, das zwischen einer ersten Dichtung 140 auf einer Seite des Gehäuses 132 und einer zweiten Dichtung 140 auf der anderen Seite des Gehäuses 132 positioniert ist. Die erste Dichtung 140 kann an oder nahe einem ersten Ende 146 des Gehäuses 132 positioniert sein, und die zweite Dichtung 142 kann an oder nahe einem zweiten Ende 148 des Gehäuses 132 positioniert sein. Die Schwingungseinstellvorrichtung 120 kann ein Befestigungselement 122 beinhalten, das innerhalb des Gehäuses 132 positioniert ist. Das Befestigungselement 122 kann einen ersten Satz von Außengewinden 124 beinhalten, die ausgelegt sind, um mit den Innengewinden 134 des Gehäuses 132 zu interagieren oder zusammenzuwirken. Wenn das Befestigungselement 122 entweder in eine erste Richtung oder eine zweite Richtung gedreht wird, im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, bewegt sich das Befestigungselement 122 je nach Drehrichtung relativ zum Gehäuse 132 nach links oder rechts. Die erste Dichtung 140 kann zwischen der Innenfläche des Gehäuses 132 und der Außenfläche des Befestigungselements 122 positioniert sein. Die zweite Dichtung 142 kann zwischen der Innenfläche des Gehäuses 132 und der Außenfläche des Befestigungselements 122 positioniert sein.
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Das Befestigungselement 122 kann eine erste Oberfläche 126, die zum Interagieren oder Zusammenwirken mit der ersten Dichtung 140 ausgelegt ist, und eine zweite Oberfläche 128, die zum Interagieren oder Zusammenwirken mit der zweiten Dichtung 142 ausgelegt ist, beinhalten. Die erste Fläche 126 kann eben oder gleichmäßig mit einem gleichbleibenden Umfang über ihre Länge sein. Die zweite Fläche 128 kann eben oder gleichmäßig mit einem gleichbleibenden Umfang über ihre Länge sein. Die Interaktion oder das Zusammenwirken zwischen der ersten Fläche 126 und der ersten Dichtung 140 und die Interaktion oder das Zusammenwirken zwischen der zweiten Fläche 128 und der zweiten Dichtung 142 hält das Schmiermittel zwischen einer äußeren oder Außenfläche des Befestigungselements 122 und einer inneren oder Innenfläche des Gehäuses 132 aufrecht. Die Schwingungseinstellvorrichtung 120 kann einen Schmiernippel 144 beinhalten, der innerhalb einer Öffnung positioniert ist, die sich zwischen dem ersten Ende 146 und dem zweiten Ende 148 des Gehäuses 132 befindet. Der Schmiernippel 144 ermöglicht, dass Schmiermittel zwischen der Außenfläche des Befestigungselements 122 und der Innenfläche des Gehäuses 132 hinzugefügt wird.
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Die Schwingungseinstellvorrichtung 120 kann eine Abdeckung 130 beinhalten, die an einem ersten Ende des Befestigungselements 122 positioniert ist. Die Abdeckung 130 kann ein separates Stück oder Teil sein, das mit dem Befestigungselement 122 verbunden ist, oder die Abdeckung 130 kann ein integrierter Abschnitt des Befestigungselements 122 sein, wie etwa der Kopf einer Schraube. Die Abdeckung 130 berührt das linke Anhängerkupplungsgestänge 160, um das Ausmaß der Bewegung oder der Schwingung des linken Anhängerkupplungsgestänges 160 zu begrenzen oder einzuschränken. Die Abdeckung 130 berührt das rechte Anhängerkupplungsgestänge 162, um das Ausmaß der Bewegung oder der Schwingung des rechten Anhängerkupplungsgestänges 162 zu begrenzen oder einzuschränken. Die Abdeckung 130 kann auch als ein Anschlag wirken, um die Bewegung oder den Weg des Befestigungselements 122 zu begrenzen, wenn die Schwingungseinstellvorrichtung 120 zurückgezogen ist. Die Schwingungseinstellvorrichtung 120 kann ein Endelement 136 beinhalten, das entweder mit dem Befestigungselement 122 oder dem Gehäuse 132 verbunden ist. Das Endelement 136 kann entweder an dem Befestigungselement 122 oder dem Gehäuse 132 befestigt werden, nachdem die Schwingungseinstellvorrichtung 120 zusammengebaut wurde. Das Endelement 136 kann ein Innengewinde 137 aufweisen, das mit einem zweiten Satz von Außengewinden 138 des Befestigungselements 122 interagiert oder zusammenwirkt, die auf einer gegenüberliegenden Seite der zweiten Dichtung 142 wie der erste Satz von Außengewinden 124 positioniert sind. Das Endelement 136 kann auch als ein Anschlag wirken, um eine Bewegung oder einen Weg des Befestigungselements 122 zu begrenzen oder zu verhindern, nachdem die Schwingungseinstellvorrichtung 120 eingestellt ist. Das Endelement 136 kann eine Standardsechskantmutter mit einer Sicherungsscheibe, eine Sicherungsmutter mit oder ohne Unterlegsccheibe oder jede andere Art von Sicherungsbefestigung sein.
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Das Befestigungselement 122 kann eine Einstellfläche 123 beinhalten, die an einem zweiten Ende des Befestigungselements 122 positioniert ist. Die Einstellfläche 123 wird verwendet, um das Befestigungselement im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wenn das Befestigungselement 122 relativ zum Gehäuse 132 eingestellt wird. Die Einstellfläche 123 kann mindestens zwei ebene Flächen beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann die Einstellfläche 123 eine quadratische oder sechseckige Form aufweisen. Die Einstellfläche 132 kann einen kleineren Umfang als der zweite Satz von Außengewinden 138 aufweisen.
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Das Befestigungselement 122 kann verschiedene Flächen beinhalten, die nebeneinander positioniert sind. In einigen Implementierungen beinhaltet das Befestigungselement 122 eine gewindefreie erste Fläche 126, die neben dem ersten Satz von Außengewinden 124 positioniert ist, die neben einer gewindefreien zweiten Fläche 128 positioniert sind, die neben dem zweiten Satz von Außengewinden 138 positioniert ist. Die verschiedenen Oberflächen des Befestigungselements 122 können unterschiedliche Umfänge aufweisen. Die verschiedenen Flächen des Befestigungselements 122 können in der Reihenfolge absteigender oder aufsteigender Umfänge angeordnet sein. Die erste Fläche 126 kann den größten Umfang aufweisen, der erste Satz von Außengewinden 124 kann einen kleineren Umfang als die erste Fläche 126 aufweisen, die zweite Fläche 128 kann einen kleineren Umfang als der erste Satz von Außengewinden 124 aufweisen und der zweite Satz von Außengewinden 138 kann einen kleineren Umfang als die zweite Fläche 128 aufweisen.
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Das Gehäuse 132 kann eine Lippe oder einen Rand 154 mit einem größeren Umfang als das Gehäuse 132 beinhalten. Das Gehäuse 132 kann auch eine Nut oder einen Kanal 156 in der Außenfläche beinhalten, die eine Haltevorrichtung 158, wie etwa einen Sprengring, aufnimmt. Der Kanal 156 ist in einem ersten Abstand von dem Rand 154 beabstandet. Der erste Abstand ist auf eine Dicke entweder des linken Rahmenelements 150 oder des rechten Rahmenelements 152 ausgelegt. Das linke Rahmenelement 150 und das rechte Rahmenelement 152 können jeweils eine Öffnung beinhalten, die zum Aufnehmen des Gehäuses 132 ausgelegt ist. Der Rand 154 ist größer als die Öffnung. Wenn das Gehäuse 132 in die Öffnung in dem linken Rahmenelement 150 eingesetzt ist, bis der Rand 154 das linke Rahmenelement 150 berührt. Dann wird eine Haltevorrichtung 158 in den Kanal 156 auf der anderen Seite des linken Rahmenelements 150 eingesetzt, die das Gehäuse 132 innerhalb des linken Rahmenelements 150 sichert.
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Das Befestigungselement 122 kann in das Gehäuse 132 eingesetzt und gedreht werden, um den ersten Satz von Außengewinden 124 zumindest teilweise in das Innengewinde 134 zu schrauben, bis sich der zweite Satz von Außengewinden 138 durch das Gehäuse 132 erstreckt. Die erste Dichtung 140 berührt die erste Fläche 126 und die zweite Dichtung 142 berührt die zweite Fläche 128 und erzeugt ein Schmiermittelgehäuse oder -behälter zwischen der ersten und zweiten Dichtung 140, 142 und zwischen der Außenfläche des Befestigungselements 122 und der Innenfläche des Gehäuses 132. Das Endelement 136 kann auf den zweiten Satz von Außengewinden 138 geschraubt werden, nachdem das Befestigungselement 122 in das Gehäuse 132 eingesetzt wurde. Das Innengewinde 137 des Endelements 136 kann auf den zweiten Satz von Außengewinden 138 des Befestigungselements 122 geschraubt werden, bis das Endelement 136 das zweite Ende 148 des Gehäuses 132 berührt oder daran anliegt. Das Endelement 136 kann gegen das Gehäuse 132 angezogen werden, um das Befestigungselement 122 in einer Position relativ zum Gehäuse 132 zu halten.
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Um das Befestigungselement 122 relativ zum Gehäuse einzustellen, wird das Endelement 136 vom zweiten Ende 148 des Gehäuses 132 gelöst oder wegbewegt, indem das Endelement 136 relativ zum Befestigungselement 122 gedreht wird. Das Befestigungselement 122 wird dann gedreht, um das Befestigungselement 122 entweder auszufahren oder relativ zum Gehäuse 132 zurückzuziehen. Abhängig von der Drehrichtung des Befestigungselements 122 entweder in der ersten Richtung oder der zweiten Richtung, im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, fährt das Befestigungselement 122 aus oder ein. Wenn sich das Befestigungselement 122 in der gewünschten Position relativ zum Gehäuse 132 befindet, wird das Endelement 136 festgezogen oder in Richtung des zweiten Endes 148 des Gehäuses 132 bewegt, indem das Endelement 136 relativ zum Befestigungselement 122 gedreht wird, bis das Endelement 136 das zweite Ende 148 des Gehäuses 132 berührt oder daran anliegt. Nachdem das Endelement 136 gegen das zweite Ende 148 des Gehäuses 132 angezogen ist, hält das Endelement 136 das Befestigungselement 122 in der gewünschten Position relativ zum Gehäuse 132.
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Die Abdeckung 130 kann das Ausmaß des Einziehens, wie in 5 dargestellt, begrenzen, und das Endelement 136 kann das Ausmaß des Ausziehens, wie in 4 dargestellt, begrenzen. Die erste und zweite Dichtung 140, 142 halten Schmiermittel in dem ersten Satz von Außengewinden 124 und dem Innengewinde 134, das zwischen der ersten und zweiten Dichtung 140, 142 positioniert ist, auf, was verhindern kann, dass der erste Satz von Außengewinden 124 und das Innengewinde 134 korrodieren.
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Ohne den Umfang, die Auslegung oder die Anwendung der nachstehend aufgeführten Ansprüche in irgendeiner Weise einzuschränken, stellt eine technische Folge einer oder mehrerer der hierin offenbarten beispielhaften Implementierungen eine Schwingungseinstellvorrichtung für ein Arbeitsfahrzeug dar. Die Schwingungseinstellvorrichtung kann ausgefahren oder eingefahren werden, um das Ausmaß der Bewegung oder der Schwingung des Anhängerkupplungsgestänges zu verringern oder zu erhöhen. Die Schwingungseinstellvorrichtung wird durch Drehen des Befestigungselements innerhalb des Gehäuses eingestellt. Die Schwingungseinstellvorrichtung hält Schmiermittel in den Gewinden zwischen dem Befestigungselement und dem Gehäuse, was verhindern kann, dass die Gewinde korrodieren.
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Die hierin verwendete Terminologie dient der Beschreibung bestimmter Implementierungen und soll die Offenbarung in keiner Weise einschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein/eine“ und „der/die“ auch die Pluralformen beinhalten, sofern der Kontext dies nicht klar ausschließt. Es versteht sich ferner, dass die Verwendung der Begriffe „hat“, „beinhaltet“, „umfasst“ oder dergleichen in dieser Patentschrift das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Operationen, Elementen und/oder Komponenten identifiziert, jedoch nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließt. Einer oder mehrere der Schritte oder Vorgänge in einem der hier erörterten Verfahren, Prozesse oder Systeme können weggelassen, wiederholt, neu angeordnet, kombiniert oder getrennt werden und liegen im Geltungsbereich der vorliegenden Offenbarung.
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Wie hierin verwendet, wird „z. B.“ verwendet, um Beispiele nicht einschränkend auflisten zu müssen, und dies hat die gleiche Bedeutung wie andere illustrative Formulierungen, wie z. B. „einschließlich“, „einschließlich, aber nicht beschränkt auf“ und „einschließlich ohne Einschränkung“. Wenn nicht anders eingeschränkt oder modifiziert, bezeichnen Listen mit Elementen, die durch konjunktive Ausdrücke (z. B. „und“) getrennt sind und denen auch der Ausdruck „eines oder mehrere von“ oder „mindestens eines von“ vorangestellt ist, Konfigurationen oder Anordnungen, die möglicherweise einzelne Elemente der Liste oder eine Kombination davon beinhalten. Zum Beispiel zeigt „mindestens eines von A, B und C“ oder „eines oder mehrere von A, B und C“ die Möglichkeiten von nur A, nur B, nur C oder einer beliebigen Kombination von zwei oder mehr von A, B und C (z. B. A und B; B und C; A und C; oder A, B, und C) an.
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Während das Obenstehende beispielhafte Implementierungen der vorliegenden Offenbarung beschreibt, sollten diese Beschreibungen nicht in einem einschränkenden oder begrenzenden Sinne betrachtet werden. Vielmehr gibt es mehrere Abweichungen und Änderungen, die vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.