DE3033741A1 - Vorrichtung zum stabilisieren der zur geraeteaufhaengung eines traktors gehoerigen tragarme (unterlenker) - Google Patents
Vorrichtung zum stabilisieren der zur geraeteaufhaengung eines traktors gehoerigen tragarme (unterlenker)Info
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Description
Vorrichtung zum Stabilisieren der zur Geräteaufhängung eines Traktors gehörigen Tragarme (unterlenker)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stabilisieren der zur Geräteaufhängung eines Traktors gehörigen Tragarme.(unterlenker)
Seit langem besteht der Bedarf für Stabilisiervorrichtungen für die zur Geräteaufhängung eines Traktors gehörigen Tragarme, die
vollständig zwischen diesen untergebracht sind. Dieses letzte Erfordernis ist insbesondere bei Traktoren mit geringer
Spurweite von Bedeutung da hier der Spielraum zwischen der Innenseite der Hinterräder und der Außenseite der Tragarme sehr
beschränkt ist.
Es ist weiterhin wünschenswert, sich die Stabilisiervorrichtung in eine' Stellung bringen läßt, in der ein seitliches Ausschwenken
eines angehängten Gerätes vollständig vermieden ist, wohingegen in der Schwenkstellung ein beschränkter Schwenkbereich
zulässig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Stabilisiervorrichtung
zu schaffen, die einfach im Aufbau ist und die sich leicht aus der Schwenk in die Nichtschwenkstellung bringen
läßt und die vollständig zwischen den Tragarmen der Geräte-' aufhängung eines Traktors untergebracht ist.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich die Stabilisiervorrichtung
durch ein, in einer senkrechten Längsebene des Traktors angeordnetes, mit einer Anlagefläche versehenes Führungsteil,
eine zwischen Tragarm und Anlagefläche hin und her schwenkbare
ORIGiNAL INSPECTED
am Tragarm gelagerte Steuerstange, einem· auf dieser sitzenden
beim Schwenken mit der Anlagefläche zusammentreffenden Anschlag und eine Einstellvorrichtung zur Voreinstellung des die
Schwenkbewegung des Tragarmes bestimmenden Winkels zwischen Tragarm und Steuerstange, wobei beim Auftreffen des Anschlages
auf.die Anlagfläche die Schwenkbewegung der Steuerstange" in
Richtung auf den Tragarm beschränkt und zwischen Anlagefläche und Tragarm ein geschlossener Kraftweg gebildet ist, der ein
Weiterschwenken verhindert.-
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich ein Traktor mit zwei Tragarmen für eine Geräteaufhängung dadurch, daß jeder Tragarm
mit einer Vorrichtung gemäß obigem Absatz ausgestattet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung beschränkt den Schwenkweg in eine Richtung und wenn auf jedem Tragarm der Geräteaufhängung
eines Traktors eine solche Vorrichtung angeordnet ist, wird der Schwenkweg in zwei einander entgegengesetzte Richtungen
begrenzt. Jedes zwischen den Tragarmen angehängte Gerät, hat daher in beide Richtungen einen bestimmten erlaubten Schwenkbereich
der durch besonders vorgesehene Einstellvorrichtungen vorher eingestellt werden kann.
.Zweckmäßigerweise enthält die Einstellvorrichtung mindestens
einen austauschbaren, zwischen eine Anschlagfläche auf dem Tragarm und einer zweiten Anschlagfläche auf der Steuerstange
in.den Kraftweg geschalteten Block, dessen Stärke den Winkel der Steuerstange bestimmt.
Vorzugsweise sitzen eine Anzahl Blöcke verschiedener Stärke auf
einem gemeinsamen verstellbaren Träger mit dessen Hilfe die Blöcke wahlweise zwischen die Anschlagflächen einschaltbar
sind.
Vorzugsweise ist die zweite Anschlagfläche in Bezug auf die Steuerstange verstellbar. Vorteilhafterweise sitzt die zweite
Anschlagfläche am Ende eines Schraubenbolzens, in einer Querbohrung
der Steuerstange und ist mit einem Handgriff in die gewünschte Stellung schraubbar.
Vorzugsweise ist die Steuerstange von einer Feder in Richtung auf den 'Tragarm beaufschlagt, so daß die zweite Anschlagfläche
mit einem Block oder der Anschlagfläche in Berührung steht.
Die erste Anschlagfläche ist zweckmäßigerweise von einer Rolle
auf der Steuerstange gebildet.
ORIGINAL INSPECTED
• - - -- ο U ύ ο / 4 I
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Geräteaufhängung eines
Traktors, wobei der linke Tragarm gemäß der . ersten Ausführungsform und der rechte Tragarm
gemäß der zweiten Ausführungsform ausgebildet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A in Figl 1; ·
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles der Einstellung
für die Stabilisiervorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 und ■
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig.
3. ' . ■
Auf der in Fahrtrichtung linken Hälfte der Fig. 1 , ist ein Tragarm 1 ο einer·Geräteaufhängung eines Traktors mit einem
Kugelgelenk 11, am rückwärtigen Gehäuse 12, eines Traktors in
herkömmlicher Weise befestigt und läßt sich um die horizontale Achse 13 in senkrechter Richtung verschwenken und in beschränktem
Maße seitlich auslenken.
Außerdem ist am Gehäuse 12 ein gekrümmtes-Führungsteil 14
vorgesehen, welches an die Platte 15 angeschweißt ist, (Fig. 2) die ihrerseits beispielsweise bei 16 am Gehäuse angeschraubt
ist. Das Führungsteil 14 umfasst eine gekrümmte Führungsbahn 17, welche abnehmbar bei 18 festgeschraubt ist. Die Führungsbahn
17 ist mit einer im wesentlichen senkrecht verlaufenden Führungsfläche 19 versehen, die etwa in der.Längsebene des
Traktors liegt.
3C33741
Der Tragarm lo.ist üblicherweise über eine Schubstange 21 mit
dem Hebelarm 2o verbunden, wobei eine Stellvorrichtung 22 vorgesehen ist/ mit der die Länge der Schubstange 21 verändert
werden kann.. Diese Einrichtungen bilden jedoch nicht den Gegenstand der Erfindung und werden daher nicht weiter
beschrieben.
Am vorderen Ende ist auf der Innenseite des Tragarmes 1o
mittels eines Bolzens 24 In Lageraugen 25 am Tragarm eine Steuerstange 23 angelenkt.Diese ist um den Bolzen 24 in
Richtung auf den Tragarm 1o frei schwenkbar und wird durch eine
Feder 26, in Richtung auf den Tragarm beaufschlagt. Die Feder 26 liegt zwischen zwei VorSprüngen 27, die über und unter der
Steuerstange 23 angeordnet sind. Zwischen den Vorsprüngen 27 sitzt ein Führungsklotz 28.
Eine weitere Rolle 29, die mit der Führungsfläche 19 in
Berührung tritt, bildet einen ersten Anschlag 3o. Am hinteren Ende der Steuerstange 23 ist ein Schraubbolzen 31 in eine
Gewindebohrung 32 eingesetzt. Der Kopf 33 des Bolzens 31 bildet eine zweite Anschlagfläche 34, für das Steuerteil 23.
Der Abstand der zweiten Anschlagfläche 34 vom Steuerteil 23 ist mit einem Handgriff 35 einstellbar.
Die Einstellung der Stabilisiereinrichtung wird durch zwei blockförmige Teile 36 und 37 verschiedener Stärke χ bewirkt
(Fig.4), die an einem gemeinsamen Träger 38 sitzen, wie es im
einzelnen, in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Der Träger 38 hat drei Anschlagflächen 36a, 37a und 39a. und sitzt
längsverschiebbar und drehbar auf einer auf der Innenseite des Tragarmes 1o befestigten Achse 4o. Er wird durch die Feder 42
ORIGINAL INSPECTED
■■ * -■» ■*
gegen eine auf der gleichen Achse 4o am Tragarm .1 ο sitzende Platte 5o gedrückt, die in ihrer Form dem Tragteil 38
entspricht, wie es in Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Die . Platte 5o weist drei Rippen 51, 52 und 53 auf, die den Flächen
des Trägers 38 entsprechen. Die Feder 42 ist durch einen Splint 43 und eine Unterlegscheibe 44 gesichert. Bei der in Fig. 1
dargestellten Stellung des Trägers 38 liegt der Anschlag 36, zwischen dem Anschlag 34 und der Innenfläche 45, des Tragarmes
1o. Die Fläche 36a steht in Eingriff mit der Rippe 51 der
Platte 5o und die Flächen 37a und 39a im Eingriff mit den'
entsprechenden Rippen 52 und 53. Um das Blockteil 37 zwischen den Anschlag 34 und die Fläche 45 zu bringen, muß eine
ausreichende Kraft auf die Blockteile, oder den Träger'38'
ausgeübt werden, um den Träger 38 um die Achse 4o zu verdrehen, was bewirkt, daß der Träger axial auf der. Achse 4o, gegen den
Druck der Feder 42 verschoben wird, bis. die Rippen auf dem
Träger 38 und der Platte 5o nicht mehr miteinander im Eingriff stehen. Wenn der Block 32 zwischen die Fläche 34 und die Fläche
45 gelangt, kommen die Flächen, bzw. Rippen 37a und 51, unter
der Wirkung der Feder 42 wieder im Eingriff, was entsprechend für die Flächen und Rippen 36a, 39a und 53, 52 gilt.
Die Flächen des Trägers 38 und die Rippen der Platte 5o bilden zusammen mit der Feder 42 eine Rastvorrichtung, die entweder
den Block 36 oder den Block 37 zwischen der Fläche 34 und-die
Fläche 45 hält. Wenn nun der· Träger 38 in einer Stellung ist, bei der die Fläche 39a im Eingriff mit der Rippe 51 steht, so
ist kein Block zwischen den Flächen 34 und 45 geschaltet, so . daß die Fläche 34 unter Wirkung der Feder 26 unbehindert auf
der Fläche 45 aufliegen kann.
Der linke und der rechte Tragarm sind so aufgebaut, wie der
oben beschriebene Tragarm 1o. An den hinteren Enden 1oa
jo/ Λ I
ist eine Querstange 6ο angebaut, wie sie teilweise in Fig. 1 dargestellt ist. Dann ist die Arbeitsweise der Stabilisiervorrichtung
wie folgt:
Wenn die beiden Tragarme so ausgerichtet sind, daß das angehängte Gerät zentral zur Längsmittelachse des Traktors
angeordnet ist und die Handgriffe 35 soweit verdreht sind, daß der erste Anschlag 3o in Berührung mit der Fläche 19 gelangt
und der zweite Anschlag 34 in Berührung mit der Innenseite der Blöcke 36, dann ist ein seitliches Verschwenken des angehängten
Gerätes nach links oder rechts nicht möglich. Der Verlauf der Schubkräfte, die die Schwenkbewegung verhindern, erstreckt sich
von den Führungsflächen 19 über die Rolle 29, die Steuerstange
23, die Gewindebolzen 31 und die Blöcke 36 zu den Tragarmen 1o.
Wenn die beiden Träger 38, so um die Achse 4o verdreht sind,
daß kein Block zwischen den Anschlagflächen 34 und den Gegenflächen 45 liegt, dann kommen die Flächen 34 und 49 unter
Wirkung der Federn 26 in Berührung, so daß zwischen den Anschlagflachen 3o und den Gegenflächen 19, ein Spiel vorhanden
ist, wenn sich das angehängte Gerät in der Mittelstellung befindet. Ein seitliches Verschwenken in beide Richtungen ist
möglich und zwar soweit, bis die Anschläge 34 und 19 zus ammentreten.
In der nicht, schwenkbaren Mittelstellung stehen die dickeren
Blöcke 37 zwischen den Anschlägen 3.4 und den Flächen 45. Es
ergeben sich dann zwei verschiedene Schwenkbereiche. Ein erster begrenzter Schwenkbereich ergibt sich, wenn der Block 36
eingeschaltet ist und ein zweiter erweiteter Schwenkbereich ergibt sich, wenn kein Block zwischen den Anschlägen 34 und 45
liegt. Je kleiner dabei der Winkel α zwischen der Steuerstange
23 und dem Arm 1o ist, desto größer ist der seitliche Schwenkbereich.
Eine solche Stabilisiervorrichtung läßt sich feststellen und in einer oder mehrere Schwenkstellungen bringen.
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Die Teile, die auf der rechten Fahrzeugseite gemäß Fig. 1 eingezeichnet sind, entsprechen den Teilen auf der linken Seite
und sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, welche jedoch um
1oo erhöht wurden. Die geringfügigen Unterschiede werden im
folgenden näher erläutert.
Der Tragarm 8o .ist entsprechend seiner Form für einen Traktor
mit erheblich geringerer Spurbreite gedacht, als der Tragarm 1o
auf der linken Seite. In Folge des verringerten Platzes zwischen Tragarmen 8o ist auf die Gleitblöcke 17 verzichtet
worden und die Rollen 129 sind so angeordnet, daß sie· die gekrümmten Teile 11.4 direkt berühren.
Die verbleibenden Einzelheiten der Konstruktion und die Funktionsweise der Stabilisiervorrichtung auf der rechten Seite
der Fig. 1 sind mit der Vorrichtung auf der linken Seite in Fig. 1 identisch und bereits oben beschrieben worden.
Die vorliegende Erfindung ist anhand einer Vorrichtung beschrieben worden, die an der Rückseite eines Traktors
• angeordnet ist..Es ist jedoch in gleicher Weise möglich, eine ·
Geräteaufhängung auf der Vorderseite des Traktors, in gleicher Weise auszustatten. Außerdem läßt sich die Stabilisier-
• vorrichtung nicht nur auf der Innenseite der Tragarme anordnen,
sondern genau so gut, soweit es der Raum zulässt, auf der ■ Außenseite, wobei dann auch die zugehörigen- Führungsteile auf
der Außenseite der"Tragarme angeordnet sein müssen.
ORIGINAL INSPECTED
Leerseite
Claims (10)
- BIBRACH & REHBERQANWALTSSOZIETÄTPATENTANWALT DIPL-INQ. RUDOLF BIBRACHBIB RACH S REHBERO, POSTFACH 738, D-3400 QtJTTINQEN: ■ PATENTANWALT DIPL-INQ. ELMAR REHBERQRECHTSANWALTIN MICHAhLA BIBRACIIBRANMS
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YOUR REF.UNSER ZEICHEN
OUR REF.MF 52oo/kl 3 Gebr. EicherTraktoren-u. Landmaschinenwerke GmbHWiesenweg 22 ''838o Landau/IsarVorrichtung zum Stabilisieren der zur Geräteaufhängung eines Traktors gehörigen Tragarme (Unterlenker)1 Jj Vorrichtung zum Stabilisieren der zur Geräteaufhängung eines Tfaktors gehörigen Tragarme (Unterlenker), gekennzeichnet durch ein in einer senkrechten Längsebene des Traktors (12) angeordnetes mit einer Anlagefläche (19) versehenes Führungsteil (14, i7), eine zwischen Tragarm (1o) und Anlagefläche (19) hin · und her schwenkbare, in einer Lagerung (24, 25) am Tragarm (1o) gelagerte Steuerstange {23), einem auf dieser sitzenden beim .Schwenken mit der Anlagefläche (19) zusammentreffenden Anschlag (3o) und eine Einstellvorrichtung (31, 36, 37, 38, 4o,'5o) zur Voreinstellung des die Schwenkbewegung des Tragarmes (1o) bestimmenden Winkels (α) zwischen Tragarm (1o)und Steuerstange (23) wobei beim Auftreffen des Anschlages (3o) auf die Anlagefläche (19) die Schwenkbewegung der Steuerstange (23) in Richtung auf den Tragarm (1o) beschränkt und zwischen Anlagefläche (19) und Tragarm (1o) ein geschlossener Kraftweg gebildet ist der ein Weiterschwenken verhindert.BAD ORIGINAL3G33741-2- - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (31,-36-38, 4o, 5o) mindestens einen austauschbaren zwischen eine Anschlagfläche (45) auf dem Tragarm (1o) und einer zweiten Anschlagfläche (34) auf der Steuerstange (23) in den Kraftweg geschalteten Block (36, 37) ' enthält, dessen Stärke (x) den Winkel (α) der Steuerstange (23) bestimmt. ■ . ·
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Blöcke (36, 37) verschiedener Stärke (x) auf einem gemeinsamen verstellbaren Träger (38) sitzen, mit dessen Hilfe die Blöcke (36, 37) wahlweise zwischen die Anschlagflächen (45) und (34) einschaltbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Träger (38) in eine Neutralstellung in der kein Block (36, 37) zwischen die Anschlag-flachen (45) und (34) . gelangt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und.4 dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Träger (38) und der Tragarm (1o) mit Rastmitteln (36a, 37a, 39a, 51, 52,.53) versehen sind, die den Träger in der gewählten Stellung festhalten.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2-5 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagfläche (34) in Bezug.auf die Steuerstange(23) verstellbar ist.ORIGINAL INSPECTED
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagfläche (34) am Ende eines Schraubenbolzens (31) in einer Querbohrung (32) der Steuerstange (23) sitzt und mit ■einem Handgriff (35) in die gewünschte Stellung schraubbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (23) von einer Feder (26) in Richtung auf den Tragarm beaufschlagt ist, so daß die zweite Anschlagfläche (34) mit'einem Block (36, 37) oder der Anschlagfläche (45) in Berührung steht.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlagfläche (3o) von einer Rolle (.29) auf der. Steuerstange (23) gebildet ist. . ■
- 10. Ein Traktor mit zwei Tragarmen (1o) für eine Geräteaufhängung dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (1o) auf der Innenseite mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1-Anspruch 9 ausgestattet ist.ORIGINAL INSPECfED
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