DE102021209862A1 - Verfahren, Steuergerät und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Feststellbremsen-Systems (2) mit zwei elektrischen Feststellbremsen (3a, 3b) eines Kraftfahrzeugs (1), gemäß welchem bei einemteilweisen oder vollständigen Ausfall einer der beiden Feststellbremsen (3a, 3b) ein Fehlercode erzeugt und an eine im Kraftfahrzeug (1) vorhandene Anzeigeeinrichtung (4) übertragen wird. Dabei wird von der Anzeigeeinrichtung (4) in Reaktion auf den empfangenen Fehlercode angezeigt, dass vom Feststellbremsen-System (2) nur mehr ein gegenüber einem Nominalzustand des Feststellbremsen-Systems (2), in welchem beide Feststellbremsen (3a, 3b) störungsfrei arbeiten, reduziertes Haltevermögen zum Sichern des Kraftfahrzeugs (1) auf der Fahrbahn (10) bereitgestellt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Feststellbremsen-Systems mit wenigstens zwei elektrischen Feststellbremsen. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, welche zur Durchführung dieses Verfahrens eingerichtet/programmiert ist. Die Erfindung betrifft schließlich ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Feststellbremsen-System und mit einer solchen Vorrichtung.
  • Elektrische Feststellbremsen für Kraftfahrzeuge dienen dazu, ein abgestelltes Kraftfahrzeug - insbesondere auf einer gegenüber der Horizontalen geneigten Fahrbahn - gegen ein unerwünschtes Wegrollen zu sichern. Oftmals sind in modernen Kraftfahrzeugen gleich zwei solche elektrische Feststellbremsen verbaut, die zusammen ein genügend hohes Haltevermögen, also eine damit korrespondierende gemeinsame Haltekraft bzw. ein damit korrespondierendes Haltemoment bereitstellen können. Die Haltekraft bzw. das Haltemoment werden von einem jeweiligen Aktuator der Feststellbremsen auf die Räder des Kraftfahrzeugs ausgeübt, um diese zu blockieren, so dass das Kraftfahrzeug auch auf Fahrbahnen mit relativ großer Fahrbahn-Neigung sicher abgestellt werden kann. Dies bedeutet jedoch, dass im Falle eines störungsbedingten Ausfalls von einer der beiden Feststellbremse von der verbleibenden, noch funktionsfähigen Feststellbremse nur mehr eine reduzierte Haltekraft bzw. ein reduziertes Haltemoment bereitgestellt werden kann. Dieses mag bei horizontaler Fahrbahn noch dazu ausreichen, das Fahrzeug gegen unerwünschtes Wegrollen zu sichern. Ab einer bestimmten Fahrbahn-Neigung ist dies jedoch nicht mehr gewährleistet. Gerade bei einer geneigten Fahrbahn besteht also die Gefahr eines Wegrollens des Fahrzeugs, obwohl vom Fahrer des Kraftfahrzeugs die Feststellbremse aktiviert wurde.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zum Betreiben eines Feststellbremsen-Systems mit zwei elektrischen Feststellbremsen in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, welches voranstehend erläutertes Problem adressiert. Insbesondere soll ein Verfahren geschaffen werden, mittels welchem die Gefahr, dass das Kraftfahrzeug bei Ausfall einer der beiden elektrischen Feststellbremsen wegrollt, verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Grundidee der Erfindung ist demnach, bei störungsbedingtem Ausfall von einer der beiden Feststellbremsen bei gleichzeitiger ordnungsgemäßer Funktion der anderen Feststellbremse einen die Störung codierenden Fehlercode zu erzeugen und an eine Anzeigeeinrichtung zu übertragen. Der Fehlercode gibt dabei wieder, welchem Störungstypus der störungsbedingte Ausfall zuzuordnen ist. In der Anzeigeeinrichtung wird dann eine dem Fehlercode und somit dem Störungstypus zugeordnete Warnung angezeigt, so dass für den Fahrer erkennbar ist, dass nur mehr eine der beiden Feststellbremsen einsatzbereit ist. Auf diese Weise kann der Fahrer des Kraftfahrzeugs, insbesondere, wenn er sein Kraftfahrzeug auf einer Fahrbahn mit Gefälle gegen Wegrollen sichern möchte, geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen. Insbesondere kann er davon absehen, das Kraftfahrzeug an der geplanten Position abzustellen. Im Ergebnis wird dadurch einem unerwünschten Wegrollen des Kraftfahrzeugs aufgrund eines störungsbedingten Ausfalls von einer der beiden Feststellbremsen entgegengewirkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zum Betreiben eines Feststellbremsen-Systems mit zwei elektrischen Feststellbremsen eines Kraftfahrzeugs. Erfindungswesentlich wird bei dem Verfahren bei einem - aufgrund einer Störung - teilweisen oder vollständigen Ausfall genau einer der beiden Feststellbremsen ein dem Ausfall ein definierter Störungstypus zugeordnet, ein dem jeweiligen Störungstypus zugeordneter Fehlercode erzeugt und an eine im Kraftfahrzeug vorgesehene Anzeigeeinrichtung übertragen. In Reaktion auf den empfangenen Fehlercode wird von der Anzeigeeinrichtung angezeigt, dass vom Feststellbremsen-System nur mehr ein reduziertes Haltevermögen, insbesondere eine reduzierte Haltekraft oder ein reduziertes Haltemoment, zum Sichern des Kraftfahrzeugs gegen Wegrollen bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Fehlercode von einem Steuergerät zum Ansteuern des Feststellbremsen-Systems erzeugt, welches mit der Anzeigeeinrichtung datenübertragend verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens umfasst die Anzeigeeinrichtung ein Leuchtelement, welches umschaltbar ist zwischen einem Ein-Zustand, in welchem es Licht emittiert, und einem Aus-Zustand, in welchem es kein Licht emittiert. Bei dieser Ausführungsform wird bei Empfang des Fehlercodes von dem Leuchtelement eine vorbestimmte Leuchtsequenz erzeugt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird folgenden, mittels des Fehlercodes eindeutig codierten Störungsformen a) bis d) eine jeweils individuelle Leuchtsequenz zugeordnet:
    1. a) das Feststellbremsen-System stellt nur eine reduzierte Funktionalität bereit, so dass das Kraftfahrzeug auf einer horizontalen Fahrbahn abgestellt werden sollte;
    2. b) das Feststellbremsen-System stellt nur eine stark reduzierte Funktionalität bereit, so dass das Kraftfahrzeug nur auf einer horizontalen Fahrbahn abzustellen und mit weiteren Mitteln zu sichern ist und außerdem die Fahrbereitschaft des Kraftfahrzeugs stark eingeschränkt ist;
    3. c) die Steigung der Fahrbahn, auf welcher sich das Kraftfahrzeug mit dem Feststell-bremsen-System gerade befindet, ist so groß, dass die noch funktionsfähige elektrische Feststellbremse alleine - also ohne die störungsbedingt ausgefallene, andere Feststellbremse - das Kraftfahrzeug nicht mehr sicher gegen Wegrollen sichern kann;
    4. d) das reduzierte Haltevermögen des Feststellbremsen-Systems reicht trotz vorhandener Steigung der Fahrbahn, auf welcher sich das Kraftfahrzeug gerade befindet, noch aus, um das Kraftfahrzeug gegen Wegrollen sichern zu können.
  • Durch individuelle Leuchtsequenzen, die den voranstehend genannten Szenarien eindeutig zugeordnet sind, kann der Fahrer des Kraftfahrzeugs unmittelbar erkennen, welche Art von Störung aufgetreten ist, so dass er in optimaler Weise darauf reagieren kann.
  • Besonders zweckmäßig umfasst die individuelle Leuchtsequenz ein zyklisches Umschalten zwischen dem Ein-Zustand und dem Aus-Zustand. Ein solches zyklisches Umschalten kann vom Fahrer des Kraftfahrzeugs leicht wahrgenommen werden, so dass er auf die angezeigte Störung des Feststellbremsen-Systems entsprechend reagieren kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung erfolgt das iterative Umschalten zeitlich asymmetrisch. Dies bedeutet, dass innerhalb eines jeweiligen Ein-Aus-Zyklus' des Leuchtelements eine Zeitdauer des Ein-Zustands größer ist als eine Zeitdauer des Aus-Zustands, oder umgekehrt. Mit einem solchen, zeitlich asymmetrischen Umschalten geht ein verbesserter Warneffekt einher.
  • Zweckmäßig kann im Störungsfall mittels der Anzeigeeinrichtung durch Erzeugen eines speziellen Warnsignals darauf hingewiesen werden, dass eine Steigung der Fahrbahn, auf welcher sich das Kraftfahrzeug mit dem Feststellbremsen-System gerade befindet, so groß ist, dass die noch funktionsfähige elektrische Feststellbremse alleine - also ohne die störungsbedingt ausgefallene Feststellbremse - das Kraftfahrzeug nicht mehr gegen Wegrollen sichern kann. Auf diese Weise wird der Fahrer darauf hingewiesen, dass das Kraftfahrzeug an der gewählten Position nicht sicher abgestellt werden kann, sondern dass vielmehr davon auszugehen ist, dass das Kraftfahrzeug aufgrund der geneigten Fahrbahn wegrollen wird.
  • Bevorzugt kann zum Erzeugen des speziellen Warnsignals die Zeitdauer des jeweiligen Ein-Zustands kleiner oder - alternativ dazu - größer gewählt werden als jene des Aus-Zustands, wenn erkannt wurde, dass das reduzierte Haltevermögen der Feststellbremse aufgrund einer vorhandenen Steigung der Fahrbahn, auf welcher sich das Kraftfahrzeug gerade befindet, nicht mehr ausreicht, um das Kraftfahrzeug gegen wegrollen sichern zu können.
  • Besonders bevorzugt kann die Zeitdauer des jeweiligen Ein-Zustands größer oder - alternativ dazu - kleiner gewählt werden als jene des Aus-Zustands, wenn erkannt wurde, dass das reduzierte Haltevermögen der Feststellbremse trotz gegebenenfalls vorhandener Steigung der Fahrbahn, auf welcher sich das Kraftfahrzeug gerade befindet, noch ausreicht, um das Kraftfahrzeug gegen Wegrollen sichern zu können.
  • Wenn nicht nur eine der beiden Feststellbremsen, sondern beide Feststellbremsen ausgefallen sind, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens das Leuchtelement der Anzeigeeinrichtung dauerhaft in den Aus-Zustand geschaltet werden. Auf diese Weise wird dem Fahrer mitgeteilt, dass das Feststellbremsen-System nicht zum Sichern des Kraftfahrzeugs zur Verfügung steht.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann das Leuchtelement der Anzeigeeinrichtung dauerhaft in den Ein-Zustand geschaltet werden, wenn beide Feststellbremsen ordnungsgemäß funktionieren und aktiviert wurden. Auf diese Weise wird dem Fahrer signalisiert, dass das Kraftfahrzeug gegen Wegrollen gesichert ist. In diesem Fall wird kein Fehlercode erzeugt. Stattdessen kann an die Anzeigeeinrichtung ein Signal übermittelt werden, welches codiert, dass die beiden Feststellbremsen aktiviert wurden und auch ordnungsgemäß funktionieren.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug, welches zur Durchführung des voranstehend erläuterten, erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet/programmiert ist. Die voranstehend erläuterten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens übertragen sich daher auch auf die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung umfasst diese eine Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug, die zum Anzeigen des teilweisen oder vollständigen Ausfalls von einer der beiden Feststellbremsen und eines damit einhergehenden reduzierten Haltevermögens des Feststellbremsen-Systems eingerichtet/programmiert ist. Hierzu kann die Anzeigeeinrichtung ein steuerbares Leuchtelement aufweisen, welches umschaltbar ist zwischen einem Ein-Zustand, in welchem es Licht emittiert, und einem Aus-Zustand, in welchem es kein Licht emittiert. Auf diese Weise können Leuchtsequenzen erzeugt werden, welche unterschiedliche, mit dem Ausfall der Feststellbremse einhergehende Störungsszenarien individuell wiedergeben.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug umfasst ein zwei elektrische Feststellbremsen aufweisendes Feststellbremsen-System zum Sichern des Kraftfahrzeugs gegen Wegrollen. Das Kraftfahrzeug umfasst ferner eine voranstehend vorgestellte, erfindungsgemäße Vorrichtung, die mit dem Feststellbremsen-System zusammenwirkt. Die voranstehend erläuterten Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. erfindungsgemäßen Verfahrens übertragen sich daher auch auf das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch:
    • 1 ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs, welches unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einer geneigten Fahrbahn abgestellt wird,
    • 2a, 2b schematische Darstellungen, welche den zeitlichen Verlauf des sukzessiven Ein- und Ausschaltens des Leuchtelements zum Erzeugen des Warnsignals veranschaulichen.
  • 1 zeigt schematisch ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 1. Dieses umfasst ein Feststellbremsen-System 2 mit zwei steuerbaren elektrischen Feststellbremsen 3a, 3b zum Sichern des Kraftfahrzeugs 1 gegen Wegrollen durch Blockieren der Räder 7, im Beispiel der Hinterräder 9. Im Beispiel der 1 dient die Feststellbremse 3a zum Blockieren des linken Hinterrads 9, die rechte Feststellbremse 3b (in 1 gestrichelt dargestellt) zum Sichern des rechten Hinterrads (in 1 nicht erkennbar). Ferner umfasst das Kraftfahrzeug 1 eine im Fahrzeuginnenraum 8 vorhandene und dort für den Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 sichtbare Anzeigeeinrichtung 4. Die Anzeigeeinrichtung 4 umfasst ein Leuchtelement zum Emittieren von Licht. Das Leuchtelement 5 ist umschaltbar zwischen einem Ein-Zustand EZ, in welchem es für den Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 wahrnehmbar Licht emittiert, und einem Aus-Zustand AZ, in welchem für den Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 wahrnehmbar es kein Licht emittiert.
  • Ferner umfasst das Kraftfahrzeug 1 ein Steuergerät 6 zum Steuern der beiden Feststellbremsen 3a, 3b des Feststellbremsen-Systems 2. In einer Variante kann für jede der Feststellbremsen 3a, 3b ein separates Steuergerät vorgesehen sein (nicht gezeigt). Somit können durch entsprechende Ansteuerung der beiden Feststellbremsen 3a, 3b durch das Steuergerät 6 die Hinterräder 9 des Kraftfahrzeugs 1 zum Sichern desselben gegen Wegrollen blockiert werden, aber auch wieder freigegeben werden, sobald das abgestellte und mittels der Feststellbremsen 3a, 3b gegen Wegrollen gesicherte Kraftfahrzeug 1 wieder bewegt werden soll. Das Steuergerät 5 ist datenübertragend mit der Anzeigeeinrichtung 4 verbunden.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird bei festgestelltem Störungsfall - wenn also erkannt wurde, dass eine der beiden elektrischen Feststellbremsen 3a, 3b nicht ordnungsgemäß funktioniert und damit einhergehend das von beiden Feststellbremsen 3a, 3b zusammen aufgebrachte Haltevermögen bzw. die von beiden Feststellbremsen 3a, 3b zusammen aufgebrachte Haltekraft bzw. das mit der Haltekraft korrespondierende Haltemoment gegenüber dem ordnungs-gemäßen, also störungsfreien Betrieb, reduziert ist - vom Steuergerät 6 ein Fehlercode erzeugt. Dieser Fehlercode ist eindeutig einem die aufgetretene Störung definierenden Störungstypus zugeordnet. Der Fehlercode wird an die im Fahrzeuginnenraum 8 vorhandenen Anzeigeeinrichtung 4 übertragen. Von der Anzeigeeinrichtung 4 wird in Reaktion auf den empfangenen Fehlercode eine diesem Fehlercode und somit dem aufgetretenen Störungstypus zugeordnete Warnung angezeigt. Mittels der Anzeigeeinrichtung 4 kann dem Fahrer also ein störungsbedingter Ausfall von einer der beiden Feststellbremsen 3a, 3b - bei gleichzeitiger Funktionsfähigkeit der verbleibenden Feststellbremse 3b, 3a - und ein damit einhergehendes reduziertes Haltevermögens des Feststellbremsen-Systems 2 - dieses macht sich in Form einer reduzierter erzeugbaren Haltekraft bzw. eines reduzierten gemeinsamen Haltemoments bemerkbar - angezeigt werden.
  • Die Anzeigeeinrichtung 4 umfasst zum Anzeigen besagter Warnung ein Leuchtelement 5, das umschaltbar ist zwischen einem Ein-Zustand EZ, in welchem es Licht emittiert, und einem Aus-Zustand AZ, in welchem es kein Licht emittiert. Bei Empfang des Fehlercodes von der Steuergerät 6 kann mittels des dem Leuchtelements 5 eine vorbestimmte Leuchtsequenz erzeugt werden, die dem Fehlercode und somit dem aufgetretenen Störungstypus individuell zugeordnet ist.
  • Beispielsweise kann auf das Vorliegen einer Störung im Feststellbremsen-System 2 durch ein periodisches Umschalten des Leuchtelements 5 der Anzeigeeinrichtung 4 zwischen dem Ein-Zustand EZ und dem Aus-Zustand AZ, in hingewiesen werden. Bei einer derartigen Leuchtsequenz kann das zyklische Umschalten zwischen dem Ein-Zustand EZ und dem Aus-Zustand AZ asymmetrisch erfolgen, was bedeutet, dass innerhalb eines jeweiligen Ein-Aus-Zyklus' des Leuchtelements 5 eine Zeitdauer TE des Ein-Zustands EZ größer ist als eine Zeitdauer TA des Aus-Zustands, also TE > TA, oder umgekehrt, also TE < TA.
  • Den folgende vier, vom Steuergerät 5 durch entsprechende Fehlercodes eindeutig codierten Störungsformen a), b), c), d) kann eine jeweils individuelle Leuchtsequenz, die beispielsweise durch das voranstehend erläuterte asymmetrische Umschalten zwischen dem Ein-Zustand EZ und dem Aus-Zustand AZ gebildet werden kann, zugeordnet werden:
    1. a) Das Feststellbremsen-System 2 stellt nur eine reduzierte Funktionalität bereit, so dass das Kraftfahrzeug 1 auf einer horizontalen Fahrbahn 10 abgestellt werden sollte;
    2. b) Das Feststellbremsen-System 2 stellt nur eine stark reduzierte Funktionalität bereit, so dass das Kraftfahrzeug 1 nur auf einer horizontalen Fahrbahn 10 abzustellen und mit weiteren Mitteln zu sichern ist und außerdem die Fahrbereitschaft des Kraftfahrzeugs 1 stark eingeschränkt ist;
    3. c) Die Steigung der Fahrbahn, 10 auf welcher sich das Kraftfahrzeug 1 mit dem Feststellbremsen-System 2 gerade befindet, ist so groß, dass die noch funktionsfähige elektrische Feststellbremse 3b, 3a alleine - also ohne die störungsbedingt ausgefallene, andere Feststellbremse 3b, 3a - das Kraftfahrzeug 1 nicht mehr sicher gegen Wegrollen sichern;
    4. d) Das reduzierte Haltevermögen des Feststellbremsen-Systems 2 reicht trotz vorhandener Steigung der Fahrbahn 10, auf welcher sich das Kraftfahrzeug 1 gerade befindet, noch aus, um das Kraftfahrzeug 1 gegen Wegrollen sichern zu können. Durch individuelle Leuchtsequenzen, die den voranstehend genannten Szenarien eindeutig zugeordnet sind, kann der Fahrer des Kraftfahrzeugs unmittelbar erkennen, welche Art von Störung aufgetreten ist, so dass er in optimaler Weise darauf reagieren kann.
  • Die 2a und 2b zeigen beispielhaft zwei solche Leuchtsequenzen. Entsprechend der in 2a dargestellten Leuchtsequenz ist die Zeitdauer TE des jeweiligen Ein-Zustands EZ größer als die Zeitdauer TA des Aus-Zustands AZ, wenn erkannt wurde. Diese Leuchtsequenz kann beispielsweise dem Störungsfall d) zugeordnet werden.
  • Entsprechend der in 2b dargestellten Leuchtsequenz ist die Zeitdauer TE des jeweiligen Ein-Zustands EZ kleiner als die Zeitdauer TA des Aus-Zustands AZ. Diese Leuchtsequenz kann beispielsweise dem Störungsfall c) zugeordnet werden.
  • Wenn beide Feststellbremsen 3a, 3b ordnungsgemäß funktionieren und die Hinterräder 9 blockieren, kann das Leuchtelement 5 dauerhaft in den Ein-Zustand EZ geschaltet werden (nicht gezeigt). Dies signalisiert dem Fahrer die ordnungsgemäß erfolgte Sicherung des Kraftfahrzeugs 1 gegen Wegrollen.
  • Wenn nicht nur eine der beiden Feststellbremsen 3a, 3b, sondern beide Feststellbremsen 3a, 3b ausgefallen sind, kann das Leuchtelement 5 der Anzeigeeinrichtung 4 dauerhaft in den Aus-Zustand geschaltet werden (nicht gezeigt). Dies signalisiert dem Fahrer, dass das Feststellbremsen-System 2 nicht zum Sichern des Kraftfahrzeugs 1 zur Verfügung steht.
  • Außerdem kann das Leuchtelement 5 der Anzeigeeinrichtung 4 dauerhaft in den Ein-Zustand EZ geschaltet werden, wenn beide Feststellbremsen 3a, 3b ordnungsgemäß funktionieren und aktiviert wurden, so dass das Kraftfahrzeug 1 gegen Wegrollen gesichert ist.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Feststellbremsen-Systems (2) mit zwei elektrischen Feststellbremsen (3a, 3b) eines Kraftfahrzeugs (1), gemäß welchem bei einem teilweisen oder vollständigen Ausfall einer der beiden Feststellbremsen (3a, 3b) der Ausfall einem definierten Störungstypus zugeordnet wird und ein dem jeweiligen Störungstypus entsprechender Fehlercode erzeugt und an eine im Kraftfahrzeug (1) vorhandene Anzeigeeinrichtung (4) übertragen wird, wobei von der Anzeigeeinrichtung (4) in Reaktion auf den empfangenen Fehlercode angezeigt wird, dass vom Feststellbremsen-System (2) nur mehr ein gegenüber einem Nominalzustand des Feststellbremsen-Systems (2), in welchem beide Feststellbremsen (3a, 3b) störungsfrei arbeiten, reduziertes Haltevermögen zum Sichern des Kraftfahrzeugs (1) auf der Fahrbahn (10) bereitgestellt werden kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlercode von einem Steuergerät (6) zum Ansteuern des Feststellbremsen-Systems (2) erzeugt wird, welches mit der Anzeigeeinrichtung datenübertragend verbunden ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass - die Anzeigeeinrichtung (4) ein Leuchtelement (5) umfasst, das umschaltbar ist zwischen einem Ein-Zustand (EZ), in welchem es Licht emittiert, und einem Aus-Zustand (AZ), in welchem es kein Licht emittiert, - bei Empfang des Fehlercodes von der Anzeigeeinrichtung (4) in dem Leuchtelement (5) eine vorbestimmte Leuchtsequenz erzeugt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass den folgenden, mittels des Fehlercodes eindeutig codierten Störungstypus a) bis d) eine jeweils individuelle Leuchtsequenz zugeordnet ist: a) das Feststellbremsen-System (2) stellt nur eine reduzierte Funktionalität bereit, so dass das Kraftfahrzeug (1) auf einer horizontalen Fahrbahn (10) abgestellt werden sollte; b) das Feststellbremsen-System (2) stellt nur eine stark reduzierte Funktionalität bereit, so dass das Kraftfahrzeug (1) nur auf einer horizontalen Fahrbahn (10) abzustellen und mit weiteren Mitteln zu sichern ist und außerdem die Fahrbereitschaft des Kraftfahrzeugs (1) stark eingeschränkt ist; c) die Steigung der Fahrbahn, (10) auf welcher sich das Kraftfahrzeug (1) mit dem Feststellbremsen-System (2) gerade befindet, ist so groß, dass die noch funktionsfähige elektrische Feststellbremse (3b, 3a) alleine - also ohne die störungsbedingt ausgefallene, andere Feststellbremse (3b, 3a) - das Kraftfahrzeug (1) nicht mehr sicher gegen Wegrollen sichern kann; d) das reduzierte Haltevermögen des Feststellbremsen-Systems (2) trotz vorhandener Steigung der Fahrbahn (10), auf welcher sich das Kraftfahrzeug (1) gerade befindet, noch ausreicht, um das Kraftfahrzeug (1) gegen Wegrollen sichern zu können.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Leuchtsequenz ein zyklisches Umschalten zwischen dem Ein-Zustand (EZ) und dem Aus-Zustand (AZ) umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Umschalten asymmetrisch erfolgt, so dass innerhalb eines jeweiligen Ein-Aus-Zyklus' (EAZ) des Leuchtelements (5) eine Zeitdauer (TE) des Ein-Zustands (EZ) größer ist als eine Zeitdauer (TA) des Aus-Zustands (AZ), oder umgekehrt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (5) der Anzeigeeinrichtung (4) dauerhaft in den Aus-Zustand (AZ) geschaltet wird, wenn nicht nur eine der beiden Feststellbremsen (3a, 3b), sondern beide Feststellbremsen (3a, 3b) ausgefallen sind.
  8. Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingerichtet/programmiert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Anzeigeeinrichtung (4) umfasst, die zum Anzeigen des teilweisen oder vollständigen Ausfalls von einer der beiden Feststellbremsen (3a, 3b) und eines damit einhergehenden reduzierten Haltevermögens des Feststellbremsen-Systems (2) eingerichtet/programmiert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung wenigstens ein mit der Anzeigeeinrichtung (4) datenübertragend verbundenes Steuergerät (6) zum Steuern der beiden Feststellbremsen (3a, 3b) des Feststellbremsen-Systems (2) und zum Erzeugen des Fehlercodes umfasst.
  11. Kraftfahrzeug (1), - mit einem zwei elektrische Feststellbremsen (3a, 3b) aufweisenden Feststellbremsen-System (2) zum Sichern des Kraftfahrzeugs (1) gegen Wegrollen; - mit einer mit dem Feststellbremsen-System (2) zusammenwirkenden Vorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 8 bis 10.
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