DE102021208721A1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor Download PDF

Info

Publication number
DE102021208721A1
DE102021208721A1 DE102021208721.3A DE102021208721A DE102021208721A1 DE 102021208721 A1 DE102021208721 A1 DE 102021208721A1 DE 102021208721 A DE102021208721 A DE 102021208721A DE 102021208721 A1 DE102021208721 A1 DE 102021208721A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
wire
rotor
holding device
phase
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021208721.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Kristóf Farkas
Adam Horvath
David Budai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102021208721.3A priority Critical patent/DE102021208721A1/de
Priority to CN202210954432.0A priority patent/CN115706475A/zh
Publication of DE102021208721A1 publication Critical patent/DE102021208721A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor (1), umfassend: ein Gehäuse (2), einen Rotor (3), der um eine Rotorachse (30) rotierbar ist, einen Stator (4), der im Gehäuse (2) befestigt ist und der den Rotor (3) umgibt, eine Rotorhalterung (5), welche den Rotor (3) relativ zu Gehäuse (2) und Stator (4) hält, und eine Haltevorrichtung (6), welche an der Rotorhalterung (5) befestigt ist, wobei der Stator (4) mehrere Phasendrähte (41) aufweist, über welchen der Stator (4) mit elektrischer Energie versorgbar ist, wobei die Phasendrähte (41) in axialer Richtung über die Rotorhalterung (5) hinausragen, und wobei die Haltevorrichtung (6) pro Phasendraht (41) eine Drahtaufnahme (60) aufweist, welche eingerichtet ist den Phasendraht (41) zu halten, um den Phasendraht (41) relativ zum Gehäuse (2) zu positionieren.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einer Haltevorrichtung zum Positionieren von Phasendrähten.
  • Bekannt sind Elektromotoren mit Drahtwicklungen. Mittels Phasendrähten erfolgt dabei eine Versorgung mit elektrischer Energie. Die Phasendrähte ragen üblicherweise über den Stator hinaus, beispielsweise in axialer Richtung. Zur Energieversorgung werden die Phasendrähte häufig mit einer Leiterplatte verbunden. Um eine schnelle und einfache Montage des Elektromotors, insbesondere eine Serienfertigung, zu ermöglichen, ist eine exakte Positionierung von Phasendrähten und Leiterplatte relativ zueinander notwendig. Beispielsweise können die Phasendrähte hierfür in die entsprechende Position gebogen werden, was jedoch zeitaufwendig und zum Teil fehleranfällig ist. Bekannt ist auch der Einsatz eines Adapters, der die Phasendrähte mit jeweils einem an einer Platte befestigten Pin verbindet, wobei die starr mit der Platte verbundenen Pins die entsprechende korrekte Positionierung aufweisen. Dadurch ist jedoch zusätzlicher Bauraum für den Elektromotor notwendig.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Elektromotor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 zeichnet sich demgegenüber durch eine besonders einfache und kostengünstige Konstruktion aus, welche auch bei einer Serienfertigung derartiger Elektromotoren eine effiziente Montage der Elektromotoren ermöglicht. Zudem wird ein besonders kompakter Aufbau des Elektromotors ermöglicht. Dies wird erreicht durch einen Elektromotor, umfassend ein Gehäuse, einen Rotor, welcher um eine Rotorachse rotierbar ist, und einen Stator, der im Gehäuse befestigt ist und der den Rotor, insbesondere in Umfangsrichtung des Rotors, umgibt. Insbesondere ist der Rotor dabei relativ zu Stator und Gehäuse rotierbar. Der Elektromotor umfasst zudem eine Rotorhalterung, welche den Rotor relativ zu Gehäuse und Stator hält. Vorzugsweise kann der Rotor eine Welle und ein Lager aufweisen, wobei die Rotorhalterung den Rotor über Lager und Welle hält. Beispielsweise kann sich die Rotorhalterung auf nur einer Stirnseite des Rotors befinden und sich ausgehend vom Rotor in radialer Richtung über den Stator zum Gehäuse erstrecken, wobei die Rotorhalterung mit dem Gehäuse verschraubt ist. Der Stator weist dabei mehrere, vorzugsweise drei, Phasendrähte auf, welche in axialer Richtung über die Rotorhalterung hinausragen. Zudem umfasst der Elektromotor eine Haltevorrichtung, welche an der Rotorhalterung befestigt ist. Die Haltevorrichtung weist pro Phasendraht jeweils eine Drahtaufnahme auf, wobei jede Drahtaufnahme eingerichtet ist, den entsprechenden Phasendraht relativ zum Gehäuse und/oder zum Stator zu halten, um den Phasendraht relativ zum Gehäuse vordefiniert zu positionieren.
  • Das heißt, der Elektromotor weist eine Haltevorrichtung auf, welche speziell für die Funktion vorgesehen ist, die Phasendrähte exakt zu positionieren. Dadurch kann die Haltevorrichtung alleine für diese Funktion genau ausgelegt werden, um eine besonders exakte Position der Phasendrähte sicherzustellen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Elektromotor besonders einfach und schnell zusammengebaut werden kann, da die Haltevorrichtung die Phasendrähte stets in der optimalen Position hält. Zudem erlaubt der Aufbau des Elektromotors eine besonders kompakte Konstruktion, da die Phasendrähte beispielsweise direkt oder einstückige mit den Wicklungen des Stators verbunden sein können und somit vorzugsweise direkt aus dem Stator herausgeführt werden können. Das heißt, es kann auf Adapter oder zusätzliche Verbindungsmittel, wie beispielsweise Verbindungsplatten mit entsprechenden Kontaktpins, verzichtet werden. Insbesondere kann der Elektromotor dadurch in axialer Richtung eine besonders kompakte Abmessung aufweisen.
  • Für eine besonders einfache Handhabung kann die Haltevorrichtung bevorzugt lösbar an der Rotorhalterung befestigt sein, beispielsweise mittels einer Steckverbindung. Beispielsweise wäre es auch möglich, die Haltevorrichtung nur zum Positionieren der Phasendrähte zu verwenden und anschließend zu entfernen, bevor weitere Montageschritte des Elektromotors durchgeführt werden, wie beispielsweise eine Montage einer Leiterplatte.
  • Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Bevorzugt umfasst der Elektromotor ferner eine Leiterplatte, welche am Gehäuse befestigt ist, beispielsweise mittels einer Verschraubung. Die Leiterplatte weist dabei pro Phasendraht jeweils eine Durchgangsöffnung auf, wobei in dem am Gehäuse befestigten Zustand der Leiterplatte die Phasendrähte durch die entsprechenden Durchgangsöffnungen der Leiterplatte hindurchragen. Durch die Möglichkeit der genauen Positionierung der Phasendrähte mittels der Haltevorrichtung können Toleranzen bezüglich Position und Größe der Durchgangsöffnungen der Leiterplatte gering gehalten werden. Dadurch ist beispielsweise zum elektrischen Verbinden von Phasendrähten und Leiterplatte nur eine Überbrückung eines kleinen Spalts erforderlich.
  • Besonders bevorzugt sind die Phasendrähte elektrisch leitend mit der Leiterplatte verbunden, vorzugsweise mittels jeweils einer Schweißverbindung pro Phasendraht. Durch die exakte Positionierung der Phasendrähte ist das Verbinden besonders einfach und zuverlässig möglich.
  • Vorzugsweise sind die Drahtaufnahmen der Haltevorrichtung als Durchgangsöffnungen durch die Haltevorrichtung ausgebildet, wobei der jeweilige Phasendraht durch die entsprechende Durchgangsöffnung hindurch gesteckt ist. Beispielsweise kann zwischen Phasendraht und Durchgangsöffnung dabei ein Spiel vorliegen, um einen einfachen Zusammenbau zu ermöglichen. Mittels der Durchgangsöffnungen können die Phasendrähte besonders präzise positioniert werden, da diese die Position des Phasendrahts in radialer Richtung um den gesamten Umfang des Phasendrahts festlegen.
  • Weiter bevorzugt weist die Haltevorrichtung an jeder Durchgangsöffnung eine Einführfase auf, welche auf der dem Stator zugewandten Seite der Haltevorrichtung angeordnet ist. Insbesondere ist die Einführfase als konische Aufweitungen der Durchgangsöffnung ausgebildet. Dadurch kann der Zusammenbau besonders einfach erfolgen, da die Einführfase eine Zentrierung und damit ein einfaches Einstecken des jeweiligen Phasendrahts in die Durchgangsöffnung erlaubt.
  • Besonders bevorzugt sind die Drahtaufnahmen gabelförmig ausgebildet. Als gabelförmig wird dabei eine Konstruktion der Drahtaufnahmen angesehen mit zwei Gabelschenkeln, die sich beispielsweise in Form eines U oder V oder ähnlich, in eine Richtung erstrecken und zwischen sich einen Aufnahmeraum für den Phasendraht bilden. Insbesondere ist die Erstreckungsrichtung dieser Gabelschenkel dabei senkrecht zu einer Längsrichtung des Phasendrahts. Mittels einer gabelförmigen Aufnahme kann eine besonders einfache Positionierung der Phasendrähte vorgenommen werden, da die gabelförmige Drahtaufnahme in eine Richtung offen ist und der Phasendraht entgegen dieser Richtung einfach in die Drahtaufnahme in radialer Richtung des Phasendrahts hinein gebogen werden kann.
  • Vorzugsweise weist jede der Drahtaufnahmen eine Rastvorrichtung auf, welche eingerichtet ist, um die Phasendrähte mittels eines Rastmechanismus zu halten. Dadurch können die Phasendrähte besonders einfach in der Zielposition positioniert werden und es wird sichergestellt, dass die Phasendrähte in dieser Zielposition verbleiben.
  • Bevorzugt weisen die gabelförmigen Drahtaufnahmen asymmetrische Gabelschenkel auf. Vorzugsweise sind die Gabelschenkel bogenförmig ausgebildet und erstrecken sich teilweise um eine Durchgangsöffnung, welche für die Aufnahme des Phasendrahts vorgesehen ist. Insbesondere ist dabei einer der Gabelschenkel um ein Vielfaches, vorzugsweise ein dreifaches oder fünffaches, länger als der andere Gabelschenkel. Besonders bevorzugt überkreuzen sich dabei virtuelle Verlängerungen der Gabelschenkel. Dadurch kann eine besonders zuverlässige Halterung der Phasendrähte ermöglicht werden, wobei die Phasendrähte durch die gabelförmige Konstruktion der Drahtaufnahmen dennoch einfach, beispielsweise durch radiales auseinander Drücken der Gabelschenkel, in den Drahtaufnahmen angeordnet werden können. Vorzugsweise sind die Gabelschenkel dabei elastisch verformbar ausgebildet.
  • Vorzugsweise sind zumindest zwei der gabelförmigen Drahtaufnahmen in die gleiche Richtung offen. Alternativ oder zusätzlich sind zumindest zwei der gabelförmigen Drahtaufnahmen in entgegengesetzte Richtungen offen. Dadurch kann eine optimale Zugänglichkeit bei gleichzeitiger Kompaktheit des Elektromotors ermöglicht werden.
  • Weiter bevorzugt ist die Haltevorrichtung als ein einstückiges Bauteil ausgebildet. Dadurch kann einerseits eine besonders einfache Handhabung bei der Montage des Elektromotors ermöglicht werden, und andererseits kann, beispielsweise durch eine Fertigung der Haltevorrichtung mit niedrigen Toleranzen, alleine durch die Haltevorrichtung eine besonders präzise Positionierung der Phasendrähte erfolgen.
  • Besonders bevorzugt weist die Haltevorrichtung pro Phasendraht ein separates Haltebauteil auf. Jedes Haltebauteil weist dabei genau eine Drahtaufnahme auf. Zudem ist jedes Haltebauteil separat an der Rotorhalterung befestigt. Dadurch kann eine besonders flexible Konstruktion des Motors ermöglicht werden, welche auf einfache Weise angepasst werden kann. Zudem kann die Haltevorrichtung besonders materialsparend und damit kostengünstig ausgebildet werden, da beispielsweise vergleichsweise kleine Bauteile als Haltebauteile bereitgestellt werden können, welche in unmittelbarer Nähe zum Phasendraht an der Rotorhalterung befestigt werden können.
  • Vorzugsweise sind sämtliche Haltebauteile identisch ausgebildet, um eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Haltevorrichtung zu ermöglichen.
  • Weiter bevorzugt weist die Rotorhalterung mindestens zwei Aussparungen auf, welche vorzugsweise als Sackloch oder als Durchgangsöffnung ausgebildet sind. Pro Aussparung weist die Haltevorrichtung dabei jeweils einen Vorsprung auf. Die Vorsprünge sind dabei in die Aussparungen eingesteckt, um die Befestigung der Haltevorrichtung an der Rotorhalterung zu bilden. Beispielsweise können die Aussparungen und/oder die Vorsprünge einen zylindrischen oder ovalen Querschnitt aufweisen. Vorzugsweise weisen Aussparungen und/oder Vorsprünge eine Form eines geraden Plasmas auf, welches sich entlang einer Achse parallel zur Rotorachse erstreckt. Dadurch kann die Haltevorrichtung besonders einfach in die Rotorhalterung eingesteckt werden zur Befestigung, wobei insbesondere die Positionierung der Drähte durch entsprechende Positionierung der Aussparungen und Vorsprünge vorgegeben werden kann.
  • Besonders bevorzugt sind die Vorsprünge geschlitzt ausgebildet, wobei insbesondere der Schlitz parallel zur Rotorachse ausgerichtet ist, und wobei die Vorsprünge mittels eines Rastmechanismus in den Aussparungen einrastbar befestigt sind, beispielsweise mittels Rastnasen. Insbesondere sind die Vorsprünge dabei elastisch verformbar ausgebildet. Dadurch kann die Haltevorrichtung besonders einfach und zuverlässig haltend am Rotorhalter befestigt werden.
  • Vorzugsweise ist eine axiale Länge eines axialen Überstands der Phasendrähte, welcher einer Länge der Drähte ausgehend von einer Höhe der Oberseite der Rotorhalterung bis zu einem axialen Ende des Phasendrahts entspricht, größer als eine maximale Dicke der Haltevorrichtung entlang einer Richtung parallel zur Rotorachse. Das heißt, beim Befestigen der Haltevorrichtung an der Rotorhalterung erfolgt zunächst ein Eingriff von Phasendraht und Drahtaufnahmen ineinander und erst anschließend wenn die Haltevorrichtung weiter bewegt wird erfolgt der Eingriff, beispielsweise des Vorsprungs in die Aussparungen, mit dem Rotorhalter. Dadurch wird zuerst die relative Anordnung von Phasendraht und Drahtaufnahmen hergestellt und anschließend durch die Befestigung der Drahtaufnahmen am Rotorhalter die Positionierung des Phasendrahts erreicht.
  • Bevorzugt ist die Haltevorrichtung aus Kunststoff gebildet. Beispielsweise kann die Haltevorrichtung ein Spritzgussbauteil sein. Dadurch ist eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung der Haltevorrichtung möglich, und zudem wird ein niedriges Gewicht des Elektromotors sichergestellt.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren beschrieben. In den Figuren sind funktional gleiche Bauteile jeweils mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Dabei zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Elektromotors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Elektromotors der 1 mit einer montierten Leiterplatte,
    • 3 ein Detail einer Haltevorrichtung des Elektromotors der 1,
    • 4 eine alternative Ansicht der Haltevorrichtung der 3,
    • 5 eine perspektivische Detailansicht eines Elektromotors gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 6 ein Detail einer Haltevorrichtung des Elektromotors der 5,
    • 7 eine Detail-Schnittansicht des Elektromotors der 5 während der Montage,
    • 8 eine weitere Detail-Schnittansicht des Elektromotors der 5 während der Montage,
    • 9 eine weitere Detail-Schnittansicht des Elektromotors der 5 während der Montage,
    • 10 ein Detail einer Haltevorrichtung eines Elektromotors gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 11 ein Detail einer Haltevorrichtung eines Elektromotors gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
    • 12 ein Detail einer Haltevorrichtung eines Elektromotors gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Elektromotors 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dargestellt ist dabei ein Teilbereich des Elektromotors 1, insbesondere in geöffnetem Zustand eines Gehäuses 2 des Elektromotors 1. Vorzugsweise handelt es sich bei dem Elektromotor 1 um einen Antriebsmotor eines Elektrofahrrads.
  • Der Elektromotor 1 umfasst das Gehäuse 2, einen Stator 4, der im Gehäuse 2 befestigt ist, einen Rotor 3, und eine Rotorhalterung 5. Der Rotor 3 ist innerhalb des Stators 4 angeordnet. Die Rotorhalterung 5 hält den Rotor 3 dabei relativ zu Gehäuse 2 und Stator 4.
  • Die Rotorhalterung 5 ist im Wesentlichen als plattenförmiges Bauteil ausgebildet, welches in axialer Richtung oberhalb des Stators 4 angeordnet ist. Die Rotorhalterung 5 ist dabei mit dem Gehäuse 2 verschraubt.
  • Der Rotor 3 umfasst eine Abtriebswelle 32, über welche beispielsweise ein Drehmoment an weitere (nicht dargestellte) Elemente eines Antriebsstrangs eines Elektrofahrrads übertragen werden können. Zudem umfasst der Rotor 3 ein Lager 31, über welches der Rotor 3 um eine Rotorachse 30 rotierbar mit der Rotorhalterung 5 verbunden ist.
  • Der Stator 4 weist drei Phasendrähte 41 auf, welche elektrische Phasen des Elektromotors 1 bilden. Die Phasendrähte 41 sind eingerichtet zur Verbindung mit einer Leiterplatte 7 (vergleiche 2), über welche eine elektrische Energieversorgung des Stators 4 erfolgt, um damit den Elektromotor 41 antreiben zu können. Die Phasendrähte 41 können dabei als einstückiges Bauteil mit Wicklungen des Stators 4 ausgebildet sein, oder alternativ als zusätzliches Bauteil zu den Wicklungen vorgesehen sein und mit den Wicklungen elektrisch leitend verbunden sind.
  • Die Phasendrähte 41 erstrecken sich dabei vom Stator 4 aus über dessen axiale Stirnseite parallel zur Richtung der Rotationsachse 30 und über die Rotorhalterung 5 hinaus.
  • Zudem umfasst der Elektromotor 1 eine Haltevorrichtung 6, welche vorgesehen ist, um die Phasendrähte 41 relativ zum Gehäuse 2 zu positionieren. Die Haltevorrichtung 6 ist dabei so ausgebildet, um die Phasendrähte 41 jeweils in vordefinierten Positionen relativ zueinander sowie relativ zum Gehäuse 2 zu halten. Beispielsweise können die Phasendrähte 41 hierbei in diese entsprechenden Positionen verformt werden, und mittels der Haltevorrichtung 6 definiert festgehalten werden. Die Phasendrähte 41 sollen dabei in entsprechenden Positionen gehalten werden, um eine einfache Montage der Leiterplatte 7 zu ermöglichen.
  • Wie in 2 dargestellt, wird die Leiterplatte 7 mit dem Gehäuse 2 verschraubt. Pro Phasendraht 41 weist die Leiterplatte 7 eine Durchgangsöffnung 71 auf, durch welche der Phasendraht 41 in montiertem Zustand der Leiterplatte 7 hindurch gesteckt ist. Zur elektrischen Verbindung von Phasendrähte 41 und Leiterplatte 7 wird jeder Phasendraht 41 mit der Leiterplatte 7 verschweißt.
  • Die Haltevorrichtung 6 ist dabei im ersten Ausführungsbeispiel als einstückiges Bauteil, beispielsweise aus Kunststoff, ausgebildet. Die Haltevorrichtung 6 ist dabei an der Rotorhalterung 5 befestigt, wodurch indirekt die Positionierung der Phasendrähte 41 relativ zum Gehäuse 2 erfolgt.
  • Die Haltevorrichtung 6 des Elektromotors 1 des ersten Ausführungsbeispiels ist dabei im Detail in den 3 und 4 dargestellt. Zur Befestigung an der Rotorhalterung 5 umfasst die Haltevorrichtung 6 zwei Vorsprünge 65, welche als zylindrische Bolzen ausgebildet sind (vergleiche 4). Die Rotorhalterung 5 umfasst zwei entsprechende Aussparungen 51 (vergleiche 1), in welche die beiden Vorsprünge 65 eingesteckt sind. Die Aussparungen 51 können dabei als Sacklöcher oder alternativ als Durchgangsbohrungen in der Rotorhalterung 5 ausgebildet sein. Dadurch erfolgt eine präzise Positionierung der Haltevorrichtung 6 relativ zur Rotorhalterung 5.
  • Um jeden der Phasendrähte 41 präzise relativ zum Gehäuse 2 positionieren zu können, weist die Haltevorrichtung 6 pro Phasendraht 41 eine Drahtaufnahme 60 auf.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist jede Drahtaufnahme 60 gabelförmig ausgebildet, wie insbesondere in 3 zu erkennen. Jede Drahtaufnahme 60 weist dabei zwei Gabelschenkel 68 auf, welche symmetrisch ausgebildet sind und in eine Richtung radial bezüglich der Phasendrähte 41 (vergleiche 1) offen sind. Zwischen den Gabelschenkeln 68 ist eine der Form der Phasendrähte 41 entsprechende Aufnahme 67 ausgebildet. Die Drahtaufnahmen 60 weisen dabei eine Rastvorrichtung 60a an den Gabelschenkeln 68 auf, sodass der jeweilige Phasendraht 41 zwischen den Gabelschenkeln 68 einrastbar ist, also mittels eines Rastmechanismus gehalten wird.
  • Die Haltevorrichtung 6 des ersten Ausführungsbeispiels ermöglicht somit eine besonders einfache Ausrichtung der Phasendrähte 41, da diese einfach durch Biegen der Phasendrähte 41 in die gabelförmigen Drahtaufnahmen 60 hineingedrückt werden können zum Positionieren. Für eine besonders einfache und materialsparende Konstruktion der Haltevorrichtung 6 sind zwei der gabelförmigen Drahtaufnahmen 60 in dieselbe Richtung offen, wobei die dritte Drahtaufnahme 60 in die entgegengesetzte Richtung offen ist.
  • 5 zeigt eine perspektivische Detailansicht eines Elektromotors 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel der 1, mit dem Unterschied einer alternativen Haltevorrichtung 6. Im zweiten Ausführungsbeispiel umfasst die Haltevorrichtung 6 pro Phasendraht 41 jeweils ein separates Haltebauteil 61 mit der jeweiligen Drahtaufnahme 60.
  • Ein einzelnes der Haltebauteile 61 der 5 ist in 6 dargestellt. Sämtliche Haltebauteile 61 sind identisch ausgebildet. Das Haltebauteil 61 ist dabei L-förmig ausgebildet und weist einen Grundkörper 62 auf, in welchem die Drahtaufnahme 60 ausgebildet ist. Die Drahtaufnahme 60 ist dabei in Form einer Durchgangsöffnung 63 ausgebildet, insbesondere mit einer der Querschnittsform eines Phasendrahts 41 entsprechenden Form. Vorzugsweise ist die Durchgangsöffnung 63 geringfügig größer als der Phasendraht 41, beispielsweise ähnlich einer Spielpassung, um einerseits eine präzise Positionierung, und andererseits einen einfachen und leichtgängigen Zusammenbau zu ermöglichen.
  • Senkrecht zum Grundkörper 62 erstreckt sich der Vorsprung 65 des Haltebauteils 61, welcher zur Befestigung in einer entsprechenden Aussparung 51 der Rotorhalterung 5 vorgesehen ist. Vorsprung 65 und Aussparung 61 weisen dabei einen elliptischen Querschnitt auf, um eine eindeutige Ausrichtung von Haltebauteil 61 und Rotorhalterung 5 relativ zueinander sicherzustellen.
  • In den 7 bis 9 sind weitere Details des Haltebauteils 61 der 6 und einer Montage dargestellt. An einer der Rotorhalterung 5 zugewandten Seite weist das Haltebauteil 61 an der Durchgangsöffnung 63 eine Einführfase 64 auf, um ein besonders einfaches Einführen des Phasendrahts 41 in die Durchgangsöffnung 63 zu ermöglichen.
  • Zur Positionierung des Phasendrahts 41 relativ zum Gehäuse 2 erfolgt die Montage des Haltebauteils 61 derart, dass das Haltebauteil 61 zunächst mittels der Durchgangsöffnung 63 auf den Phasendraht 41 aufgeschoben wird (vergleiche 8). Anschließend wird das Haltebauteil 61 weiter in Pfeilrichtung verschoben und mittels des Vorsprungs 65 in die Aussparung 51 der Rotorhalterung 5 geschoben, bis der Grundkörper 62 an der Rotorhalterung 5 anliegt (vergleiche 9).
  • Eine maximale Dicke 66 des Haltebauteils 61 entlang einer Richtung parallel zur Rotorachse 30 (in montiertem Zustand), ist dabei kleiner als eine axiale Länge 44 eines Überstands des Phasendrahts 41 über die Rotorhalterung 5, wie in 8 dargestellt. Dadurch kann das Aufschieben des Haltebauteils 61 auf den Phasendraht 41 und das Einschieben des Vorsprungs 65 in die Aussparung 51 nacheinander erfolgen, wodurch eine besonders einfache Montage möglich ist.
  • 10 zeigt ein Detail einer Haltevorrichtung 6 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dargestellt ist dabei, wie in der 6, ein einzelnes Haltebauteil 61 der Haltevorrichtung 6. Das dritte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem zweiten Ausführungsbeispiel der 6, mit dem Unterschied einer alternativen Drahtaufnahme 60. Die Drahtaufnahme 60 des dritten Ausführungsbeispiels entspricht der Drahtaufnahme 60 der Haltevorrichtung 6 des ersten Ausführungsbeispiels der 1 bis 4, also einer gabelförmigen Drahtaufnahme 60 mit Rastmechanismus.
  • Das Haltebauteil 61 der 10 kann dabei zur Montage entweder, ähnlich den 7 bis 9, zunächst auf den Phasendraht 41 aufgeschoben werden und dann in die Rotorhalterung 5 eingesteckt werden, oder alternativ zuerst in die Rotorhalterung 5 eingesteckt werden, wobei der Phasendraht 41 anschließend seitlich in die Drahtaufnahme 60 eingeclipst wird.
  • 11 zeigt ein Detail einer Haltevorrichtung 6 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dargestellt ist dabei wiederum ein einzelnes Haltebauteil 61 der Haltevorrichtung 6. Das vierte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem dritten Ausführungsbeispiel der 10, mit dem Unterschied einer alternativen Ausgestaltung des Vorsprungs 65. Im vierten Ausführungsbeispiel der 11 weist der Vorsprung 65 einen Schlitz 65b auf, sowie an dessen äußeren Umfang beidseitig jeweils eine Rastnase 65a. Dadurch kann das Haltebauteil 61 mittels eines Rastmechanismus in der Aussparung 51 Rotorhalterung 5 befestigt werden, wodurch eine besonders zuverlässige Befestigung möglich ist. Vorzugsweise ist in diesem Fall die entsprechende Aussparung 51 in der Rotorhalterung 5 als Durchgangsöffnung ausgebildet.
  • 12 zeigt ein Detail einer Haltevorrichtung 6 gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dargestellt ist dabei, wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen, ein einzelnes Haltebauteil 61 der Haltevorrichtung 6. Das fünfte Ausführungsbeispiel entspricht im Wesentlichen dem dritten Ausführungsbeispiel der 10, mit dem Unterschied einer alternativen Ausgestaltung der Gabelschenkel 68, 69 der gabelförmigen Drahtaufnahme 60. Im fünften Ausführungsbeispiel der 12 weist die Drahtaufnahme 60 asymmetrische Gabelschenkel 68, 69 auf. Ein erster Gabelschenkel 68 ist dabei deutlich kürzer als ein zweiter Gabelschenkel 69. Die beiden Gabelschenkel 68, 69 sind zudem in sich überkreuzender Richtung ausgerichtet. Vorzugsweise ist ein minimaler Abstand zwischen den beiden Gabelschenkeln 68, 69 dabei kleiner als ein Durchmesser des Phasendrahts 41. Dadurch kann eine besonders zuverlässige Halterung des Phasendrahts 41 innerhalb der Aufnahme 67 sichergestellt werden.
  • Zur Positionierung des Phasendrahts 41 durch Hineinbiegen in einer radialen Richtung des Phasendrahts 41 kann dabei beispielsweise der zweite Gabelschenkel 69 von dem ersten Gabelschenkel 68 weg gebogen werden. Vorzugsweise ist dabei zumindest der zweite Gabelschenkel 69, bevorzugt das gesamte Haltebauteil 61, aus einem elastisch verformbaren Material gebildet.

Claims (15)

  1. Elektromotor, umfassend: - ein Gehäuse (2), - einen Rotor (3), der um eine Rotorachse (30) rotierbar ist, - einen Stator (4), der im Gehäuse (2) befestigt ist und der den Rotor (3) umgibt, - eine Rotorhalterung (5), welche den Rotor (3) relativ zu Gehäuse (2) und Stator (4) hält, und - eine Haltevorrichtung (6), welche an der Rotorhalterung (5) befestigt ist, - wobei der Stator (4) mehrere Phasendrähte (41) aufweist, über welchen der Stator (4) mit elektrischer Energie versorgbar ist, - wobei die Phasendrähte (41) in axialer Richtung über die Rotorhalterung (5) hinausragen, und - wobei die Haltevorrichtung (6) pro Phasendraht (41) eine Drahtaufnahme (60) aufweist, welche eingerichtet ist den Phasendraht (41) zu halten, um den Phasendraht (41) relativ zum Gehäuse (2) zu positionieren.
  2. Elektromotor nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Leiterplatte (7), welche am Gehäuse (2) befestigt ist, wobei die Leiterplatte (7) pro Phasendraht (41) eine Durchgangsöffnung (71) aufweist, durch welche der Phasendraht (41) hindurchragt.
  3. Elektromotor nach Anspruch 2, wobei die Phasendrähte (41) elektrisch leitend mit der Leiterplatte (7) verbunden sind, insbesondere mittels jeweils einer Schweißverbindung.
  4. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Drahtaufnahmen (60) Durchgangsöffnungen (63) durch die Haltevorrichtung (6) sind, durch die der jeweilige Phasendraht (41) hindurchgesteckt ist.
  5. Elektromotor nach Anspruch 4, wobei die Haltevorrichtung (6) an jeder Durchgangsöffnung (63) eine Einführfase (64) auf der dem Stator (4) zugewandten Seite aufweist.
  6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Drahtaufnahmen (60) gabelförmig ausgebildet sind.
  7. Elektromotor nach Anspruch 6, wobei jede der Drahtaufnahmen (60) eine Rastvorrichtung (60a) aufweist, um die Phasendrähte (41) mittels eines Rastmechanismus zu halten.
  8. Elektromotor nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Drahtaufnahmen (60) asymmetrische Gabelschenkel (68, 69) aufweisen.
  9. Elektromotor nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei zumindest zwei der gabelförmigen Drahtaufnahmen (60) in die gleiche Richtung offen sind, und/oder wobei zumindest zwei der gabelförmigen Drahtaufnahmen (60) in entgegengesetzte Richtungen offen sind.
  10. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (6) ein einstückiges Bauteil ist.
  11. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Haltevorrichtung (6) pro Phasendraht (41) ein separates Haltebauteil (61) aufweist, wobei jedes Haltebauteil (61) genau eine Drahtaufnahme (60) aufweist, und wobei jedes Haltebauteil (61) separat an der Rotorhalterung (5) befestigt ist.
  12. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rotorhalterung (5) mindestens zwei Aussparungen (51) aufweist, wobei die Haltevorrichtung (6) pro Aussparung (51) jeweils einen Vorsprung (65) aufweist, und wobei die Vorsprünge (65) in die Aussparungen (51) eingesteckt sind, zur Befestigung der Haltevorrichtung (6) an der Rotorhalterung (5).
  13. Elektromotor nach Anspruch 12, wobei die Vorsprünge (65) geschlitzt ausgebildet sind und jeweils zumindest eine Rastnase (65a) aufweisen, sodass die Vorsprünge (65) mittels eines Rastmechanismus in den Aussparungen (51) befestigt sind.
  14. Elektromotor nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei eine axiale Länge (44) eines Überstands der Phasendrähte (41) über die Rotorhalterung (5) größer ist als eine maximale Dicke (66) der Haltevorrichtung (6) entlang einer Richtung parallel zur Rotorachse (30).
  15. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (6) aus Kunststoff gebildet ist.
DE102021208721.3A 2021-08-10 2021-08-10 Elektromotor Pending DE102021208721A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021208721.3A DE102021208721A1 (de) 2021-08-10 2021-08-10 Elektromotor
CN202210954432.0A CN115706475A (zh) 2021-08-10 2022-08-10 电动机

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021208721.3A DE102021208721A1 (de) 2021-08-10 2021-08-10 Elektromotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021208721A1 true DE102021208721A1 (de) 2023-02-16

Family

ID=85039804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021208721.3A Pending DE102021208721A1 (de) 2021-08-10 2021-08-10 Elektromotor

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN115706475A (de)
DE (1) DE102021208721A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5572384A (en) 1993-03-23 1996-11-05 Kabushiki Kaisha Sankyo Seiki Seisakusho Magnetic disk drive device having lead wire holding structure
US5747908A (en) 1994-08-05 1998-05-05 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Motor including an apparatus for mounting a rotor and stator coil to a printed circuit board
US20100109456A1 (en) 2008-10-31 2010-05-06 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Wiring component for motor coil
DE102012024534A1 (de) 2011-12-26 2013-06-27 Asmo Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung eines Stators, Vorrichtung zur Herstellung eines Stators, und Stator
DE102016224526A1 (de) 2016-12-08 2018-06-14 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Stator einer elektrischen Maschine, elektrische Maschine sowie Verlege- und Kontakteinrichtung für eine elektrische Maschine

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5572384A (en) 1993-03-23 1996-11-05 Kabushiki Kaisha Sankyo Seiki Seisakusho Magnetic disk drive device having lead wire holding structure
US5747908A (en) 1994-08-05 1998-05-05 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Motor including an apparatus for mounting a rotor and stator coil to a printed circuit board
US20100109456A1 (en) 2008-10-31 2010-05-06 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Wiring component for motor coil
DE102012024534A1 (de) 2011-12-26 2013-06-27 Asmo Co., Ltd. Verfahren zur Herstellung eines Stators, Vorrichtung zur Herstellung eines Stators, und Stator
DE102016224526A1 (de) 2016-12-08 2018-06-14 Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg Stator einer elektrischen Maschine, elektrische Maschine sowie Verlege- und Kontakteinrichtung für eine elektrische Maschine

Also Published As

Publication number Publication date
CN115706475A (zh) 2023-02-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007052606B3 (de) Elektrischer Steckverbinder, insbesondere elektrischer Stift- oder Buchsenverbinder
EP2845299B1 (de) Gleichstrommotor zum antrieb von aggregaten eines kraftfahrzeugs
DE102019131791B4 (de) Anordnungen zum Verbinden elektrischer Anschlüsse für eineVorrichtung zum Antreiben eines Verdichters sowie Verfahrenzum Montieren der Anordnungen und Vorrichtung zumAntreiben eines Verdichters sowie Verwendung der Vorrichtung
DE69400053T2 (de) Anordnung einer zweiteiligen Endkappe
EP1886386A1 (de) Koaxialsteckverbinder für die montage an einem koaxialkabel
EP2488789B1 (de) Led-lampe
DE102015109933A1 (de) Elektromotor
DE102018102976A1 (de) Drahthalter
DE19545651A1 (de) Verstellvorrichtung für die Kohlebürsten an einem Elektromotor
EP2615725B1 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät
EP3336969B1 (de) Kontaktierungsvorrichtung zur elektrischen energieübertragung zu einer leiterplatte und verfahren zur montage einer derartigen kontaktierungsvorrichtung
DE102018132440A1 (de) Mehrteiliger Leiterplattenadapterstecker
DE102021208721A1 (de) Elektromotor
DE102017120059B3 (de) Kontakteinrichtung
DE102011084341B4 (de) Stellantrieb
WO2001029928A2 (de) Vorrichtung zur elektrischen und mechanischen verbindung von zwei leiterplatten
EP2648285B1 (de) Steckverbinder zur Montage in eine Gehäuseöffnung eines Gehäuses
DE102006036097B3 (de) Steckverbinder, Anordnung mit Steckverbinder und Verfahren zur Montage
EP3667832A1 (de) Kontaktträger für ein kontaktelement und kontaktelement
EP2963779A2 (de) Mechatronische antriebsvorrichtung
EP1610056B1 (de) Verbindungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden einer Lampe
DE102022104038B4 (de) Steckverbinder und Verfahren zur Montage eines Steckverbinders auf einer Leiterplatte
DE102017011473A1 (de) USB-Anschluss zur senkrechten Monatge und USB-Anschluss System
EP2654183B1 (de) Verschaltungseinrichtung für einen Elektromotor
DE102017206848B3 (de) Elektrische Anordnung und Verfahren zum elektrischen Verbinden

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified