DE102021203504A1 - Faltbare lenkradanordnung und lenkvorrichtung mit dieseranordnung - Google Patents

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DE102021203504A1
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foldable
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Bong Sung Ko
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Abstract

Ausführungsformen können eine Aufnahme des Lenkrads in einer Fahrzeugkarosserie ermöglichen, um in einem autonomen Fahrmodus einen Raum für den Fahrersitz zu sichern und um zu verhindern, dass das Lenkrad an den Körper des Fahrers stößt, wodurch dem Fahrer ermöglicht wird, sich ungehindert zu bewegen, während gleichzeitig verhindert wird, dass der Fahrer in die Lenkung eingreift. Es ist auch möglich, eine weiter vereinfachte Faltstruktur des Lenkrads zu realisieren, was weitere Kosten- und Platzvorteile bringt.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldungen Nr. 10-2020-0043388 , eingereicht am 9. April 2020, und 10-2021-0045490 , eingereicht am 7. April 2021, die hiermit durch Bezugnahme für alle Zwecke einbezogen werden, als ob sie hier vollständig aufgeführt wären.
  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine faltbare bzw. zusammenlegbare Lenkradanordnung und eine Lenkvorrichtung, die diese enthält, und insbesondere auf eine faltbare Lenkradanordnung, bei der ein Lenkrad in einem Fahrzeugkörper aufgenommen werden kann, um einen Raum für den Fahrersitz im autonomen Fahrmodus zu sichern und zu verhindern, dass das Lenkrad auf den Körper des Fahrers störend einwirkt, wodurch eine bequeme Bewegung des Fahrers ermöglicht wird, während verhindert wird, dass der Fahrer in die Lenkung eingreift, und die eine weiter vereinfachte Faltstruktur des Lenkrads hat, um mehr Vorteile in Bezug auf Kosten und Raum zu haben, und eine Lenkvorrichtung, die die faltbare Lenkradanordnung enthält.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Seit einigen Jahren werden Automobile entwickelt, die an ein Ziel navigieren können, ohne dass der Fahrer das Lenkrad, ein Gaspedal und eine Bremse betätigt.
  • Ein autonomes Fahrzeug kann in einem manuellen Fahrmodus oder einem autonomen Fahrmodus fahren. Im manuellen Fahrmodus führt der Fahrer das Fahren aus. Im autonomen Fahrmodus wird das Fahren automatisch von dem autonomen Fahrsystem durchgeführt. Es besteht ein Bedarf an der Sicherung eines größeren Raums für die Bequemlichkeit des Fahrers während des autonomen Fahrens.
  • Würde das Lenkrad, das vor dem Fahrer positioniert ist, im autonomen Fahrmodus in dem Fahrzeugkörper aufgenommen, wäre die Fahrt für den Fahrer bequemer. Da das autonome Fahrzeug im manuellen Fahrmodus oder im autonomen Fahrmodus fährt, besteht ein Bedarf an einer Lenkradstruktur, die dem Fahrer ermöglicht, im manuellen Fahrmodus das Lenkrad zu betätigen, wie bei herkömmlichen, nicht-autonomen Fahrzeugen, und die im manuellen Fahrmodus problemlos im Fahrzeugkörper aufgenommen werden kann.
  • KURZFASSUNG
  • Entsprechend Ausführungsbeispielen der Offenbarung sind eine faltbare bzw. zusammenlegbare Lenkradanordnung und eine Lenkvorrichtung vorgesehen, die diese enthält, und insbesondere eine faltbare Lenkradanordnung, bei der ein Lenkrad in einem Fahrzeugkörper aufgenommen werden kann, um einen Raum für den Fahrersitz im autonomen Fahrmodus zu sichern und zu verhindern, dass das Lenkrad auf den Körper des Fahrers störend einwirkt, wodurch eine bequeme Bewegung des Fahrers ermöglicht wird, während verhindert wird, dass der Fahrer in die Lenkung eingreift, und die eine weitere vereinfachte Faltstruktur des Lenkrads hat, um mehr Vorteile in Bezug auf Kosten und Raum zu haben, und eine Lenkvorrichtung vorgesehen, die die faltbare Lenkradanordnung enthält.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann eine faltbare Lenkradanordnung vorgesehen werden, die ein feststehendes Teil, das mit einer Lenksäule gekoppelt ist, ein bewegliches Teil, das mit der Lenksäule in einer axialen Richtung beweglich gekoppelt ist, mindestens einen ersten Stab mit einem ersten Ende, das an dem feststehenden Teil angelenkt ist, mindestens ein Strebensegment, das mit einem zweiten Ende des mindestens einen ersten Stabs gekoppelt ist, und einen zweiten Stab mit einem ersten Ende, das an dem beweglichen Teil angelenkt ist, und einem zweiten Ende, das an dem mindestens einen ersten Stab angelenkt ist, umfasst.
  • Ausführungsbeispiele können eine Aufnahme des Lenkrads in einem Fahrzeugkörper ermöglichen, um in einem autonomen Fahrmodus einen Raum für den Fahrersitz zu sichern und um zu verhindern, dass das Lenkrad an den Körper des Fahrers stößt, wodurch dem Fahrer ermöglicht wird, sich ungehindert zu bewegen, während gleichzeitig verhindert wird, dass der Fahrer in die Lenkung eingreift. Es ist auch möglich, eine weiter vereinfachte Faltstruktur des Lenkrads zu realisieren, was weitere Kosten- und Platzvorteile bringt.
  • Figurenliste
  • Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher werden, in denen:
    • 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine faltbare Lenkradanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt;
    • 2 eine perspektivische Ansicht ist, die einen zusammengesetzten Zustand der faltbaren Lenkradanordnung von 1 darstellt;
    • 3A, 3B, 4A, 4B, 5A, 5B und 5C sind Ansichten, die einen Betriebszustand einer faltbaren Lenkradanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigen; und
    • 6 ist eine Draufsicht, die eine Lenkvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung von Beispielen oder Ausführungsbeispielen der Offenbarung wird auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen zur Erläuterung konkrete Beispiele oder Ausführungsbeispielen gezeigt sind, die implementiert werden können, und in denen gleiche Bezugszahlen und -zeichen verwendet werden können, um gleiche oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen, auch wenn sie in voneinander verschiedenen begleitenden Zeichnungen gezeigt sind. Ferner werden in der folgenden Beschreibung von Beispielen oder Ausführungsbeispielen der Offenbarung ausführliche Beschreibungen bekannter Funktionen und Komponenten, die hierin aufgenommen sind, weggelassen, wenn bestimmt wird, dass die Beschreibung den Gegenstand in manchen Ausführungsbeispielen der Offenbarung eher verunklaren würde.
  • Die Ausdrücke wie „beinhaltend“, „aufweisend“, „enthaltend“, „bestehend aus“ und „gebildet aus“, die hierin verwendet werden, sollen im Allgemeinen die Hinzufügung anderer Komponenten zulassen, sofern die Ausdrücke nicht mit dem Ausdruck „nur“ verwendet werden. Wie hierin verwendet, sollen Singularformen Pluralformen einschließen, sofern nicht der Kontext ausdrücklich etwas anderes angibt.
  • Ausdrücke wie „erste(r/s)“, „zweite(r/s)‟, „A‟, „B‟, „(A)‟ oder „(B)“ können hierin verwendet werden, um Elemente der Offenbarung zu beschreiben. Jeder der Ausdrücke dient nicht dazu, das Wesen, die Reihenfolge, Abfolge oder Anzahl von Elementen usw. zu definieren, sondern nur dazu, das entsprechende Element von anderen Elementen zu unterscheiden.
  • Wenn gesagt wird, dass ein erstes Element mit einem zweiten Element „verbunden oder gekoppelt ist“, dieses „kontaktiert oder überlappt“ usw., ist dies so auszulegen, dass das erste Element mit dem zweiten Element nicht nur „direkt verbunden oder gekoppelt sein“ kann oder dieses „direkt kontaktieren oder überlappen“ kann, sondern auch ein drittes Element zwischen das erste und das zweite Element „dazwischengesetzt“ sein kann oder das erste und das zweite Element über ein viertes Element miteinander „verbunden oder gekoppelt sein“ oder einander „kontaktieren oder überlappen“ können. Hier kann das zweite Element in mindestens einem von zwei oder mehr Elementen beinhaltet sein, die miteinander „verbunden oder gekoppelt sind“, sich „kontaktieren oder überlappen“ usw.
  • Wenn zeitbezügliche Ausdrücke wie etwa „nach“, „folgend auf“, „nächste(r/s)‟, „vor“ und dergleichen verwendet werden, um Prozesse oder Vorgänge von Elementen oder Konfigurationen oder Abläufen oder Schritten beim Betrieb, bei der Verarbeitung, bei Herstellungsverfahren zu beschreiben, können diese Ausdrücke verwendet werden, um nichtkonsekutive oder nichtsequenzielle Prozesse oder Vorgänge zu beschreiben, sofern nicht der Ausdruck „direkt“ oder „unmittelbar“ damit zusammen verwendet wird.
  • Außerdem sollte bei einer Nennung von Maßen, relativen Größen usw. berücksichtigt werden, dass numerische Werte für Elemente oder Merkmale oder entsprechende Angaben (z. B. Niveau, Bereich usw.) einen Toleranz- oder Fehlerbereich einschließen, der durch verschiedene Faktoren verursacht werden kann (z. B. Prozessfaktoren, interner oder externer Einfluss, Geräusche usw.), auch wenn keine einschlägige Beschreibung angegeben ist. Ferner kann der Ausdruck „kann“ (als Möglichkeit) alle Bedeutungen des Ausdrucks „kann“ umfassen.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine faltbare Lenkradanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel darstellt. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zusammengesetzten Zustand der faltbaren Lenkradanordnung von 1 darstellt. 3A, 3B, 4A, 4B, 5A, 5B und 5C sind Ansichten, die einen Betriebszustand einer faltbaren Lenkradanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigen. 6 ist eine Draufsicht, die eine Lenkvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst eine faltbare Lenkradanordnung 100 ein festes Teil 110, das mit einer Lenksäule 101 gekoppelt ist, ein bewegliches Teil 120, das mit der Lenksäule 101 gekoppelt ist, um in einer axialen Richtung beweglich zu sein, erste Stäbe 130 mit ersten Enden, die an dem festen Teil 110 angelenkt sind, Strebensegmente 150, die mit zweiten Enden der ersten Stäbe 130 gekoppelt sind, und zweite Stäbe 140 mit ersten Enden, die an dem beweglichen Teil 120 angelenkt sind, und zweiten Enden, die an den ersten Stäbe 130 angelenkt sind.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann eine Lenkvorrichtung vorgesehen sein, welche die faltbare Lenkradanordnung 100 aufweist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die faltbare Lenkradanordnung 100 das feste Teil 110, das mit der Lenksäule 101 gekoppelt und in axialer Richtung fixiert ist, das bewegliche Teil 120, das in axialer Richtung beweglich mit der Lenksäule 101 gekoppelt ist, und die Strebensegmente 150, die Teile des Kranzes bzw. Rings des Lenkrads sind.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 2 sind das feststehende Teil 110 und das bewegliche Teil 120 mit der Lenksäule 101 gekoppelt und durch die ersten Stäbe 130 und die zweiten Stäbe 140 verbunden. Die Strebensegmente 150 sind über die ersten Stäbe 130 mit dem feststehenden bzw. festen Teil 110 verbunden.
  • Das feste Teil 110 kann mit einer Lenkwelle 102 gekoppelt sein, und das bewegliche Teil 120 kann mit einem oberen Rohr 103 gekoppelt sein. Das feststehende Teil 110 kann eine Bohrung aufweisen, in die ein Ende der Lenkwelle 102 eingeführt und dadurch mit der Lenkwelle 102 gekoppelt werden kann. Das bewegliche Teil 120 kann eine Bohrung haben, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des oberen Rohrs 103 entspricht, und kann dadurch mit dem oberen Rohr 103 gekoppelt werden. Dementsprechend kann das bewegliche Teil 120 in axialer Richtung auf der äußeren Umfangsfläche des oberen Rohrs 103 bewegt werden, und das feste Teil 110 ist in axialer Richtung fixiert, wenn das bewegliche Teil 120 bewegt wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel schaltet die faltbare Lenkradanordnung 100 zwischen einem ungefalteten Zustand (siehe 5A) und einem gefalteten Zustand (siehe 5C), der vom Fahrer betätigt werden kann, um, wenn sich die Strebensegmente 150 um die ersten Stäbe 130 drehen und das bewegliche Teil 120 über die Lenksäule 101 gleitet, während sich die ersten Stäbe 130 und die zweiten Stäbe 140 um das feste Teil 110 und das bewegliche Teil 120 drehen.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, kann das bewegliche Teil 120 vor dem festen Teil 110 an der Lenksäule 101 positioniert sein. Mit anderen Worten, wenn das bewegliche Teil 120 bewegt wird, um das Lenkrad in den nicht gefalteten oder den gefalteten Zustand zu schalten, wird das bewegliche Teil 120 auf der Lenksäule 101 bewegt, ragt aber nicht in Richtung des Fahrers. Daher dringt das Lenkrad beim Umschalten zwischen den Zuständen nicht in den Raum des Fahrersitzes ein, und der Fahrer ist somit von Unannehmlichkeiten befreit.
  • Im gefalteten Zustand kann das Lenkrad z. B. durch einen Teleskopaktuator in der Lenksäule in die Fahrzeugkarosserie eingeschoben und aufgenommen werden.
  • Im Folgenden wird die Betätigung der Strebensegmente 150 beschrieben, gefolgt von der Betätigung der ersten Stäbe 130 und der zweiten Stäbe 140 durch die Bewegung des beweglichen Teils 120.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, bilden die Strebensegmente 150 den Kranz des Lenkrades im nicht gefalteten Zustand der faltbaren Lenkradanordnung 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Strebensegmente 150 sind Teile des Kranzes bzw. Rings. Der Kranz des Lenkrads ist in mehrere Strebensegmente 150 unterteilt, und jedes Strebensegment 150 ist an dem ersten Stab 130 angelenkt. Obwohl die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel zeigen, bei der der Kranz in vier Strebensegmente aufgeteilt ist, kann dies bei Bedarf entsprechend geändert werden. Obwohl die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel zeigen, bei der alle vier Strebensegmente die gleiche Form haben, kann diese bei Bedarf entsprechend modifiziert werden.
  • Ein Paar von Strebensegmenten 150 kann mit dem zweiten Ende des ersten Stabs 130 gekoppelt werden. Das Paar der Strebensegmente 150 kann mit der Ober- und Unterseite des ersten Stabes 130 gekoppelt werden. Wie unten beschrieben, können die Strebensegmente 150 an den ersten Stäben 130 angelenkt und gedreht werden. Das Paar von Strebensegmenten 150, deren erste Enden an der Ober- und Unterseite des ersten Stabes 130 angelenkt sind, kann um den ersten Stab 130 in der Richtung gedreht werden, in der sich ihre zweiten Enden einander annähern oder voneinander entfernen.
  • Die Strebensegmente 150 sind gelenkig mit dem zweiten Ende des ersten Stabes 130 verbunden und drehen sich beim Übergang vom nicht gefalteten in den gefalteten Zustand um den ersten Stab 130. Insbesondere werden, wie in 3A bis 3B dargestellt, die zweiten Enden der Strebensegmente 150 um die mit der ersten Stab 130 gekoppelten ersten Enden gedreht, um sich einander anzunähern oder voneinander zu entfernen. 3A zeigt einen Zustand, in dem die Strebensegmente 150 von den ersten Stäben 130 weggedreht sind, und 3B zeigt einen Zustand, in dem die Strebensegmente 150 so gedreht sind, dass sie nahe an den ersten Stäben 130 sind.
  • Die ersten Stäbe 130 und die Strebensegmente 150 können durch Klammern 160 gelenkig miteinander verbunden sein. Insbesondere sind der erste Stab 130 und das Strebensegment 150 durch die Halterungen 160 gekoppelt, und die Halterungen 160 umfassen ein erstes Kopplungsteil 161, das mit der ersten Stab 130 gekoppelt ist, und ein zweites Kopplungsteil 162, das mit dem Strebensegment 150 gekoppelt ist, wobei das erste Kopplungsteil 161 und das zweite Kopplungsteil 162 gelenkig miteinander verbunden sind (siehe 1). Das erste Kopplungsteil 161 und das zweite Kopplungsteil 162 können jeweils als Platte geformt sein und können mit dem ersten Stab 130 bzw. dem Strebensegment 150 gekoppelt werden, z. B. durch Verschraubung, obwohl dies in den Zeichnungen zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt wird.
  • Bezugnehmend auf 1, 4A und 4B ist das erste Ende des ersten Stabs 130 gelenkig mit dem festen Teil 110 verbunden, und das zweite Ende des ersten Stabs 130 wird um das mit dem festen Teil 110 gekoppelte erste Ende in Richtung der Lenksäule 101 oder in die entgegengesetzte Richtung gedreht.
  • Das feste Teil 110 hat einen Gelenkabschnitt 111, an dem das erste Ende des ersten Stabes 130 angelenkt ist, und der Gelenkabschnitt 111 hat einen Schlitz, in den das erste Ende des ersten Stabes 130 eingeführt wird. Das erste Ende der ersten Stab 130, das in den Schlitz des Gelenkabschnitts 111 eingeführt wird, kann mit dem Gelenkabschnitt 111 gelenkig verbunden sein, z. B. durch einen Stift, der jedoch in den Zeichnungen zur besseren Veranschaulichung nicht dargestellt ist. Der im Gelenkabschnitt 111 des festen Teils 110 ausgebildete Schlitz ist vorne geöffnet, aber hinten geschlossen, so dass der erste Stab 130 an der Drehung nach hinten gehindert werden kann, wenn der erste Stab 130 mit dem Gelenkabschnitt 111 gekoppelt und gedreht wird.
  • Es kann ein Paar erster Stäbe 130 vorgesehen sein, deren jeweilige erste Enden an dem festen Teil 110 angelenkt sein können. Das Paar der ersten Stäbe 130 kann sich auf gegenüberliegenden Seiten befinden, wobei das feste Teil 110 dazwischen angeordnet ist. Mit anderen Worten, wie in den Zeichnungen dargestellt, kann das Paar der ersten Stäbe 130 im nicht gefalteten Zustand des Lenkrads auf einer geraden Linie positioniert sein. Da die Strebensegmente 150 mit den zweiten Enden des Paares der ersten Stäbe 130 gekoppelt sind, können die mit den ersten Stäben 130 gekoppelten Strebensegmente 150 so positioniert werden, dass sie sich im nicht gefalteten Zustand gegenüberstehen.
  • Beide Enden der zweiten Stäbe 140 sind jeweils gelenkig mit dem beweglichen Teil 120 und dem ersten Stab 130 verbunden. Wie das feststehende Teil 110 hat auch das bewegliche Teil 120 Gelenkabschnitte 121, die an den ersten Enden der zweiten Stäbe 140 angelenkt sind, und die Gelenkabschnitte 121 haben Schlitze, in die die ersten Enden der zweiten Stäbe 140 eingeführt werden. Die ersten Stäbe 130 haben Schlitze, in die die zweiten Enden der zweiten Stäbe 140 eingeführt werden. Die ersten Enden der zweiten Stäbe 140, die in die Schlitze der Gelenkabschnitte 121 eingeführt werden, und die zweiten Enden der zweiten Stäbe 140, die in die Schlitze der ersten Stäbe 130 eingeführt werden, können an den Gelenkabschnitten 121 z. B. durch Stifte angelenkt werden.
  • Die Drehung der ersten Stäbe 130 und der zweiten Stäbe 140 wird durch die Bewegung des beweglichen Teils 120 ausgeführt. Da sich das bewegliche Teil 120 in axialer Richtung vor dem festen Teil 110 an der Lenksäule 101 befindet, werden die mit den zweiten Enden der ersten Stäbe 130 gekoppelten Strebensegmente 150 nach vorne bewegt, wenn das bewegliche Teil 120 bewegt wird.
  • Durch die Drehung der Strebensegmente 150 um die ersten Stäbe 130 und die Drehung der ersten Stäbe 130 und der zweiten Stäbe 140 durch die Bewegung des beweglichen Teils 120 wird das Lenkrad in den nicht gefalteten Zustand oder in den gefalteten Zustand versetzt. Die Drehung der Strebensegmente 150 und die Drehung der ersten Stäbe 130 und der zweiten Stäbe 140 kann unabhängig voneinander erfolgen. Die Drehung der Strebensegmente 150 und die Drehung der ersten Stäbe 130 und der zweiten Stäbe 140, wenn das Lenkrad vom nicht gefalteten Zustand in den gefalteten Zustand oder vom gefalteten Zustand in den nicht gefalteten Zustand wechselt, sind nicht darauf beschränkt, in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt zu werden, sondern einer davon kann früher als der andere ausgeführt werden oder die Vorgänge können zumindest teilweise gleichzeitig ausgeführt werden.
  • Mit anderen Worten kann unter Bezugnahme auf 5A bis 5C während des Umschaltens vom ungefalteten Zustand in den gefalteten Zustand die Drehung der Strebensegmente 150 durchgeführt werden, und die Drehung der ersten Stäbe 130 und der zweiten Stäbe 140 kann danach durchgeführt werden. In der umgekehrten Reihenfolge kann während des Umschaltens vom gefalteten Zustand in den nicht gefalteten Zustand die Drehung der ersten Stäbe 130 und der zweiten Stäbe 140 durchgeführt werden, und die Drehung der Strebensegmente 150 kann danach durchgeführt werden.
  • Im Gegensatz zu 5A bis 5C wird während des Umschaltens vom ungefalteten Zustand in den gefalteten Zustand die Drehung der ersten Stäbe 130 und der zweiten Stäbe 140 durchgeführt, und die Drehung der Strebensegmente 150 kann danach durchgeführt werden. In der umgekehrten Reihenfolge kann während des Umschaltens vom gefalteten Zustand in den nicht gefalteten Zustand die Drehung der Strebensegmente 150 durchgeführt werden, und die Drehung der ersten Stäbe 130 und der zweiten Stäbe 140 kann danach durchgeführt werden.
  • Alternativ kann während des Umschaltens vom nicht gefalteten Zustand in den gefalteten Zustand und vom gefalteten Zustand in den nicht gefalteten Zustand die Drehung der Strebensegmente 150 und die Drehung der ersten Stäbe 130 und der zweiten Stäbe 140 gleichzeitig oder teilweise gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Die Drehung der Strebensegmente 150 und die Drehung der ersten Stäbe 130 und der zweiten Stäbe 140 kann durch die Betätigung des Fahrers oder eines Aktuators erfolgen. Mit anderen Worten, die Lenkvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel kann einen Aktuator zum Drehen der Strebensegmente 150 oder einen Aktuator zum Bewegen des beweglichen Teils 120 in axialer Richtung umfassen.
  • Die Drehung der Strebensegmente 150 um die ersten Stäbe 130 kann durch das vom Fahrer auf jedes Strebensegment 150 aufgebrachte Drehmoment oder durch einen Aktuator erfolgen, der ein Drehmoment auf die Strebensegmente 150 ausübt. Der Aktuator zum Drehen der Strebensegmente 150 kann z. B. einen Motor und ein Getriebe umfassen.
  • Die Drehung der ersten Stäbe 130 und der zweiten Stäbe 140 kann durch das Drehmoment erfolgen, das der Fahrer oder ein Aktuator zum Bewegen des beweglichen Teils 120 an der Lenksäule 101 auf die ersten Stäbe 130 ausübt.
  • Bezugnehmend auf 6 kann die Bewegung des beweglichen Teils 120 durch eine mit dem beweglichen Teil 120 gekoppelte Bolzenschraube 610 und einen Aktuator (nicht dargestellt) zum Drehen einer Mutterschraube (nicht dargestellt), die mit der Bolzenschraube 610 in Eingriff steht, ausgeführt werden. Die Bolzenschraube 610 ist mit dem beweglichen Teil 120 gekoppelt, und wenn die Bolzenschraube 610 durch die Drehung der Mutterschraube durch den Aktuator entlang der axialen Richtung bewegt wird, kann das bewegliche Teil 120 bewegt werden.
  • Die faltbare Lenkradanordnung mit der oben beschriebenen Form und die Lenkvorrichtung, die diese aufweist, können eine Aufnahme des Lenkrads in einem Fahrzeugkörper ermöglichen, um in einem autonomen Fahrmodus einen Raum für den Fahrersitz zu sichern und um zu verhindern, dass das Lenkrad an den Körper des Fahrers stößt, wodurch dem Fahrer ermöglicht wird, sich ungehindert zu bewegen, während gleichzeitig verhindert wird, dass der Fahrer in das Lenken eingreift. Es ist auch möglich, eine weiter vereinfachte Faltstruktur des Lenkrads zu realisieren, was weitere Kosten- und Platzvorteile bringt.
  • Die obige Beschreibung wurde vorgelegt, um jeden Fachmann in die Lage zu versetzen, die technische Idee der Offenbarung umzusetzen und zu nutzen, und wurde im Zusammenhang mit einer bestimmten Anwendung und ihren Anforderungen gegeben. Verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen an den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden für einen Fachmann ohne weiteres erkennbar sein, und die hierin definierten allgemeinen Prinzipien können auf andere Ausführungsbeispiele und Anwendungen angewandt werden, ohne vom Gedanken und Umfang der Offenbarung abzuweichen. Die obige Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen geben nur zu Erläuterungszwecken ein Beispiel für die technische Idee der Offenbarung. Das heißt, die offenbarten Ausführungsbeispiele sollen den Bereich der technischen Idee der Offenbarung erläutern. Somit ist der Bereich der Offenbarung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern ist auf den breitesten Bereich zu beziehen, der mit den Ansprüchen konsistent ist. Der Schutzbereich der Offenbarung sollte auf Basis der folgenden Ansprüche verstanden werden, und alle technischen Ideen, die im Bereich von deren Äquivalenten liegen, sollten als im Bereich der Offenbarung liegend betrachtet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020200043388 [0001]
    • KR 1020210045490 [0001]

Claims (13)

  1. Faltbare Lenkradanordnung, umfassend: ein feststehendes Teil (110), das mit einer Lenksäule (101) gekoppelt ist; ein bewegliches Teil (120), das mit der Lenksäule (101) in einer axialen Richtung beweglich gekoppelt ist; mindestens einen ersten Stab (130) mit einem ersten Ende, das an dem feststehenden Teil (110) angelenkt ist; mindestens ein Strebensegment, das mit einem zweiten Ende des mindestens einen ersten Stabes (130) gekoppelt ist; und einen zweiten Stab (140) mit einem ersten Ende, das an dem beweglichen Teil (120) angelenkt ist, und einem zweiten Ende, das an der mindestens einen ersten Stab (130) angelenkt ist.
  2. Faltbare Lenkradanordnung nach Anspruch 1, wobei das feststehende Teil (110) mit einer Lenkwelle (102) der Lenksäule (101) gekoppelt ist.
  3. Faltbare Lenkradanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das bewegliche Teil (120) mit einem oberen Rohr der Lenksäule (101) gekoppelt ist.
  4. Faltbare Lenkradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das bewegliche Teil (120) vor dem feststehenden Teil (110) an der Lenksäule (101) angeordnet ist.
  5. Faltbare Lenkradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das zweite Ende des mindestens einen ersten Stabs (130) um das mit dem feststehenden Teil (110) gekoppelte erste Ende zur Lenksäule (101) hin oder von ihr weg gedreht wird.
  6. Faltbare Lenkradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der mindestens eine erste Stab (130) ein Paar erster Stäbe (130) umfasst, deren jeweilige erste Enden an dem feststehenden Teil (110) angelenkt sind.
  7. Faltbare Lenkradanordnung nach Anspruch 6, wobei das Paar erster Stäbe (130) auf entgegengesetzten Seiten positioniert ist, wobei das feststehende Teil (110) dazwischen angeordnet ist.
  8. Faltbare Lenkradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das mindestens eine Strebensegment (150) am zweiten Ende des mindestens einen ersten Stabs (130) angelenkt ist.
  9. Faltbare Lenkradanordnung nach Anspruch 8, wobei das mindestens eine Strebensegment (150) ein Paar von Strebensegmenten (150) umfasst, die mit dem zweiten Ende des mindestens einen ersten Stabs (130) gekoppelt sind.
  10. Faltbare Lenkradanordnung nach Anspruch 9, wobei das Paar von Strebensegmenten (150) mit einer Oberseite und einer Unterseite des mindestens einen ersten Stabs (130) gekoppelt ist.
  11. Faltbare Lenkradanordnung nach Anspruch 8, wobei ein zweites Ende des mindestens einen Strebensegments (150) um ein erstes Ende, das mit dem mindestens einen ersten Stab (130) gekoppelt ist, zu dem mindestens einen ersten Stab (130) hin oder von ihm weg gedreht wird.
  12. Faltbare Lenkradanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei der mindestens eine erste Stab (130) und das mindestens eine Strebensegment (150) durch eine Halterung (160) gekoppelt sind, wobei die Halterung (160) ein erstes Kopplungsteil (161), das mit dem mindestens einen ersten Stab (130) gekoppelt ist, und ein zweites Kopplungsteil (162), das mit dem mindestens einen Strebensegment gekoppelt ist, umfasst, und das erste Kopplungsteil und das zweite Kopplungsteil gelenkig miteinander verbunden sind.
  13. Lenkvorrichtung mit der faltbaren Lenkradanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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