DE102021200820A1 - Haltevorrichtung - Google Patents

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DE102021200820A1
DE102021200820A1 DE102021200820.8A DE102021200820A DE102021200820A1 DE 102021200820 A1 DE102021200820 A1 DE 102021200820A1 DE 102021200820 A DE102021200820 A DE 102021200820A DE 102021200820 A1 DE102021200820 A1 DE 102021200820A1
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Adrian Müller
Wolfgang Käfer
Felix Hake
Michael Eccarius
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Marquardt GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum sicheren Halten eines Geräts, wobei die Haltevorrichtung (1) eine Vielzahl von vertikal beweglichen Elementen (2,10,20) aufweist, wobei die vertikal beweglichen Elemente (2,10,20) jeweils ein elastisches Element (3,11,21) aufweisen, und wobei die elastischen Elemente (3,11,21) derart ausgebildet sind, dass mittels der elastischen Elemente (3,11,21) ein zuvor auf zumindest einen Teil der vertikal beweglichen Elemente (2,10,20) aufgedrücktes Gerät formschlüssig und somit sicher in der Haltevorrichtung (1) gehalten werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung und ein Kraftfahrzeug, welches eine derartige Haltevorrichtung aufweist.
  • Zum Einsatz von Geräten, insbesondere Mobiltelefonen in einem Kraftfahrzeug sind eine Vielzahl von Haltevorrichtungen bekannt, welche teilweise sehr aufwendig gestaltet sind. Beispielsweise sind kombinierte Halterungen bekannt, in welche ein Mobiltelefon eingesetzt werden kann, wobei die kombinierte Halterung sowohl mit dem Mobiltelefon als auch mit weiteren Einheiten in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise einer Freisprecheinrichtung, einer Stromversorgung oder einem Infotainmentsystem, verbunden sein kann.
  • Derartige Haltevorrichtungen werden jedoch für gewöhnlich als komplette, an einzelne Mobiltelefone oder Typen von Mobiltelefonen angepasste Einrichtungen angeboten und müssen jeweils mit mehr oder weniger Aufwand in einem Kraftfahrzeug installiert werden. Folglich ist es beim Austausch oder der Neuanschaffung eines Mobiltelefons häufig erforderlich, auch die entsprechende Haltevorrichtung im Kraftfahrzeug auszutauschen und aufwendige Umbauten vorzunehmen.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2017 207 541 A1 ist ein System zum Bereitstellen einer Drahtlosverbindung zwischen einem Mobilgerät und einem eingebetteten Fahrzeugsystem eines Kraftfahrzeuges bekannt, wobei das System ein Kommunikationsmodul, welches mindestens zwei unterschiedliche Nahbereich-Drahtlosverbindungstechnologien nutzt, um die Kommunikation und/oder die Verbindung eines Smartphones eines Insassen oder eines anderen Mobilgeräts mit dem eingebetteten Fahrzeugsystem, wie etwa einem Fahrzeug-InfotainmentSystem, zu erleichtern. Diese beinhaltet die Verwendung einer Nahbereichs-Verbindungstechnologie, um zwischen dem Mobilgerät und einem eingebetteten Fahrzeugsystem zu kommunizieren, das sich außerhalb des Betriebsbereichs der Nahbereichs-Verbindungstechnologie, welche durch das Mobilgerät verwendet wird, befindet.
  • Aus der Druckschrift US 2006/0043927 A1 ist ein System zum Halten von tragbaren wiederaufladbaren Vorrichtungen an Ladestationen bekannt, wobei eine Ladestation und/oder eine tragbare Vorrichtung mit Verbindungsmitteln versehen ist, die ausgebildet sind, eine vorübergehende lösbare Verbindung zwischen der Ladestation und der tragbaren Vorrichtung zu ermöglichen. Dabei sind die Verbindungsmittel weiter derart ausgebildet, dass die tragbare Vorrichtung an mehreren Stellen auf der Ladestation geladen werden kann.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2019 002 879 A1 ist eine Ablagevorrichtung für ein Mobilfunkgerät in einem Kraftfahrzeug bekannt, wobei die Ablagevorrichtung ein Detektionsmodul zum Erfassen des abgelegten Mobilfunkgeräts und ein Technikmodul, in welches das Detektionsmodul integriert ist, aufweist, wobei das Detektionsmodul ausgebildet ist, bei Erfassen des Mobilfunkgeräts ein Signal an eine in das Technikmodul integrierte Steuerelektronik zu senden, wobei das Technikmodul zumindest einen mittels des Signals der Steuerelektronik aktivierbaren Elektromagneten mit situativ variierbarer Magnetfeldstärke zur Positionierung, Ausrichtung und Halterung des ein flächiges Metallelement aufweisenden Mobilfunkgerätes umfasst, und wobei das Technikmodul einen Beschleunigungssensor zur Erfassung von Beschleunigungssignalen zur Ermittlung von auf das Mobilfunkgerät wirkender Beschleunigungen umfasst.
  • Aus der Druckschrift DE 101 39 480 A1 ist eine Halterung für ein Mobiltelefon in einem Kraftfahrzeug bekannt, welche aus einer universell verwendbaren nicht mobiltelefon-spezifischen Befestigungseinrichtung als Befestigungsvorrichtung und aus einem mobiltelefon-spezifischen Aufnahmegehäuse besteht, wobei das Aufnahmegehäuse die erforderlichen mechanischen und elektrischen Anpassungen an das jeweils zu verwendende Mobiltelefon enthält und über eine Kopplungseinheit mit der Befestigungsvorrichtung verbunden ist.
  • Aus der Druckschrift US 9,562,741 B2 ist ferner ein konfigurierbarer Handgriff bekannt, welcher mehrere Platten aufweist, wobei die Platten in einem Stapel angeordnet sind, ein Klemmelement operativ in den Stapel eingreift und das Klemmelement betreibbar ist, um zwischen einer ersten freigegebenen Position, in der sich die Platten relativ zueinander frei bewegen können, und einer zweiten geklemmten Position, in der die Platten fest gehalten und derart gesichert sind, dass diese nicht verrutschen können, zu wechseln, so dass der Stapel in eine ausgewählte Form gebracht werden kann, wenn sich die Klemme in der gelösten Position befindet, und die Platten in der ausgewählten Form gehalten werden, wenn sich die Klemme in der geklemmten Position befindet.
  • Aufgabe von Ausführungsformen der Erfindung ist es, eine verbesserte Haltevorrichtung zum sicheren Halten eines Gerätes und insbesondere eine verbesserte Haltevorrichtung zum sicheren Halten eines Gerätes innerhalb eines Kraftfahrzeuges anzugeben.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch den Gegenstand der nebengeordneten Ansprüche. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Haltevorrichtung zum sicheren Halten eines Geräts, wobei die Haltevorrichtung eine Vielzahl von vertikal beweglichen Elementen aufweist, wobei die vertikal beweglichen Elemente jeweils ein elastisches Element aufweisen, und wobei die elastischen Elemente derart ausgebildet sind, dass mittels der elastischen Elemente ein zuvor auf zumindest einen Teil der vertikal beweglichen Elemente aufgedrücktes Gerät formschlüssig und somit sicher in der Haltevorrichtung gehalten werden kann.
  • Bei den vertikal beweglichen Elementen kann es sich dabei um bewegliche, insbesondere jeweils um individuell und senkrecht zu einer Oberfläche der Halteeinheit verschiebbare beziehungsweise verstellbare Pins, Stifte oder Formblättchen handeln. Dabei können die individuell verstellbaren Pins, Stifte oder Formblättchen insbesondere federnd ausgebildet sein. Dass die vertikal beweglichen Elemente in einer Reihe angeordnet sind bedeutet ferner, dass die einzelnen vertikal beweglichen Elemente der Vielzahl von vertikal beweglichen Elementen aufeinanderfolgend, insbesondere reihenförmig aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  • Unter elastischem Element wird ferner jeweils eine Ausformung an einem äußeren Ende der vertikal beweglichen Elemente, das heißt an einem Ende der vertikal beweglichen Elemente, auf welches ein Gerät beim Einsetzen in die Haltevorrichtung eingesetzt wird, verstanden, wobei die Ausformung elastisch ist und durch diese ein Abstand zwischen einzelnen vertikal beweglichen Elemente entsprechend verkleinert wird, so dass ein Gerät entsprechend zwischen Ausformungen einzelner vertikal beweglicher Elemente gehalten werden kann.
  • Insgesamt ist die Haltevorrichtung somit derart ausgebildet, dass beim Aufdrücken eines Gerätes nur die vertikal beweglichen Elemente, welche sich unterhalb des Gerätes befinden, vertikal verschoben werden und insbesondere das Gerät in die elastischen Elemente dieser vertikal beweglichen Elemente gedrückt wird, wobei das aufgedrückte Gerät anschließend zwischen den elastischen Elementen der entsprechenden vertikal beweglichen Elemente eingespannt werden kann. Somit ist die Haltevorrichtung derart ausgebildet, dass Geräte unabhängig von ihrer Größe und ihrer Form beziehungsweise den Abmessungen des Gerätes in drei Raumrichtungen eingespannt werden können, wobei das Gerät weiter gegen auf, auf das Gerät wirkenden Beschleunigungen basierenden Verschiebungen geschützt ist. Falls die Haltevorrichtung beispielsweise in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, kann ein Gerät, beispielsweise ein Mobiltelefon oder Smartphone, beispielsweise sicher gegen ein Verrutschen bei einer Vollbremsung geschützt werden, wobei jede beliebige Mobiltelefongröße in der Haltevorrichtung abgelegt und abgesichert werden kann. Insgesamt wird somit eine verbesserte Haltevorrichtung zum sicheren Halten eines Gerätes angegeben, mit welcher ein Gerät unabhängig von der Größe und der Form des Gerätes sicher gehalten werden kann.
  • Dabei können die vertikal beweglichen Elemente weiter jeweils federnd, das heißt derart ausgebildet sein, dass diese durch eine Rückstellkraft wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehren, nachdem ein in der Haltevorrichtung sicher gehaltenes Gerät wieder aus der Haltevorrichtung entnommen wurde. Beispielsweise können Pins, Stifte oder Formblättchen auf einfache Art und Weise mit einem Federsystem versehen werden, um derartige vertikal verstellbare Elemente zu erhalten. Hierdurch kann zudem sichergestellt werden, dass eine Oberfläche der Haltevorrichtung, insbesondere eine Oberfläche der Haltevorrichtung, auf welche ein Gerät aufgedrückt wird, nach Entnahme eines Gerätes immer wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehrt, ohne dass das äußere Erscheinungsbild der Haltevorrichtung beeinträchtigt wird. Ferner erfolgt das Einspannen eines Geräts beziehungsweise die entsprechende geometrische Anpassung der Haltevorrichtung, das heißt insbesondere die Verschiebung und Einstellung der vertikal beweglichen Elemente durch ein Verschieben in vertikaler Richtung dadurch, dass das Gerät mit einer Kraft, welche größer als die Rückstellkraft der vertikal beweglichen Elemente ist, ein- beziehungsweise aufgepresst wird, wobei wiederum eine Konturanpassung an die Gerätegeometrie erfolgt und das Gerät anschließend in eine entsprechend entstehende Vertiefung passgenau eingespannt werden kann.
  • Insbesondere können die vertikal beweglichen Elemente dabei derart angeordnet sein, dass äußere Oberflächen aller vertikal beweglichen Elemente zusammen eine ebene Oberfläche der Haltevorrichtung bilden, falls kein Gerät auf die vertikal beweglichen Elemente aufgedrückt wird. Unter äußeren Oberflächen der vertikal beweglichen Elemente werden dabei jeweils die Oberflächen der vertikal beweglichen Elemente verstanden, auf welche ein Gerät beim Einsetzen in die Haltevorrichtung aufgedrückt wird. Hierdurch kann gewährleistet werden, dass eine entsprechende Oberfläche der Haltevorrichtung im Normalzustand, das heißt wenn kein Gerät eingesetzt ist, glatt und unscheinbar erscheint.
  • In einer Ausführungsform weist die Haltevorrichtung zudem eine Oberflächenschicht auf, wobei die Oberflächenschicht auf äußere Oberflächen aller vertikal beweglichen Elemente derart aufgebracht ist, dass ein Gerät beim Einsetzen in die Haltevorrichtung auf die Oberflächenschicht aufgedrückt wird. Eine derartige Oberflächenschicht hat den Vorteil, dass die vertikal verstellbaren Elemente gegen äußere Einflüsse geschützt werden können. Zudem wird eine einfache Reinigung ermöglicht.
  • Dabei kann die Oberflächenschicht aus einem elastischen Material gebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass die Oberflächenschicht beim Aufdrücken eines Gerätes ebenfalls entsprechend verformt wird, wodurch insbesondere die Halbwertszeit einer derartigen Oberflächenschicht signifikant erhöht werden kann, ohne dass es zu Beeinträchtigungen beim Ablegen beziehungsweise beim Sichern eines Gerätes in der Haltevorrichtung kommt. Bei dem elastischen Material kann es sich dabei beispielsweise um Polyurethan, geschäumtes Polyurethan oder andere elastische Kunststoffe handeln. Ferner kann das Material, aus welchem die Oberflächenschicht gebildet ist, dabei zudem drapierbar, bi-elastisch und/oder lichtdurchlässig sein.
  • Zudem können die elastischen Elemente oder zumindest ein erster Teil der elastischen Elemente dabei aus Gummi gebildet sein. Insbesondere kann hier die Verformbarkeit von Gummi oder gummiartigem Material ausgenutzt werden, um die elastischen Elemente auf einfache Art und Weise zu formen, ohne dass aufwendige und kostspielige Umbauten vonnöten wären.
  • Weiter können die elastischen Elemente oder zumindest ein zweiter Teil der elastischen Elemente dabei jeweils ein Federelement aufweisen. Ein Federelement ist dabei ein Element, welches sich im Gebrauch ausreichend elastisch verformen lässt, wobei die elastischen Elemente wiederum auf einfache Art und Weise geformt werden können, ohne dass aufwendige und kostspielige Umbauten vonnöten wären. Insbesondere kann es sich dabei bei den Federelementen jeweils um mechanische Federn handeln.
  • Dabei können der erste Teil der elastischen Elemente und der zweite Teil der elastischen Elemente dabei alle elastischen Elemente innerhalb der Vorrichtung umfassen. Jedoch sind auch andere Ausführungsformen möglich.
  • In einer Ausführungsform sind die elastischen Elemente weiter derart angeordnet und orientiert, dass ein zuvor auf wenigstens einen Teil der vertikal beweglichen Elemente aufgedrücktes Gerät an allen Geräteseiten durch die elastischen Elemente formschlüssig gehalten werden kann.
  • Dass die elastischen Elemente derart angeordnet und orientiert sind, dass ein zuvor auf wenigstens einen Teil der vertikal beweglichen Elemente aufgedrücktes Gerät an allen Geräteseiten durch die elastischen Elemente formschlüssig gehalten werden kann, bedeutet dabei insbesondere, dass das Gerät an allen Geräteseiten durch elastische Elemente eingespannt wird.
  • Somit kann die auf das Gerät ausgeübte Einspannkraft und somit auch die Sicherheit beim Halten des Gerätes in der Vorrichtung weiter erhöht werden.
  • Weiter können die vertikal beweglichen Elemente derart angeordnet sein, dass ein zuvor auf wenigstens einen Teil der vertikal beweglichen Elemente aufgedrücktes Gerät an allen Geräteseiten immer jeweils durch wenigstens eine erste Anzahl von elastischen Elementen formschlüssig gehalten werden kann.
  • Dies bedeutet, dass das Gerät auf allen Geräteseiten durch wenigstens eine erste Anzahl von elastischen Elementen eingespannt wird.
  • Hierdurch kann wiederum die auf das Gerät ausgeübte Einspannkraft und somit auch die Sicherheit beim Halten des Gerätes in der Vorrichtung weiter erhöht werden.
  • Mit einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird zudem auch ein Kraftfahrzeug angegeben, welches eine oben beschriebene Haltevorrichtung aufweist.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug hat den Vorteil, dass dieses eine verbesserte Haltevorrichtung zum sicheren Halten eines Gerätes aufweist, welche derart ausgebildet ist, dass beim Aufdrücken eines Gerätes nur die vertikal beweglichen Elemente, welche sich unterhalb des Gerätes befinden, vertikal verschoben werden und insbesondere das Gerät in die elastischen Elemente dieser vertikal beweglichen Elemente gedrückt wird, wobei das aufgedrückte Gerät anschließend zwischen den elastischen Elementen der entsprechenden vertikal beweglichen Elemente eingespannt werden kann. Somit ist die Haltevorrichtung derart ausgebildet, dass Geräte unabhängig von ihrer Größe und ihrer Form beziehungsweise den Abmessungen des Gerätes in drei Raumrichtungen eingespannt werden können, wobei das Gerät weiter gegen auf, auf das Gerät wirkenden Beschleunigungen basierenden Verschiebungen geschützt ist. Durch die in dem Kraftfahrzeug angeordnete Haltevorrichtung kann ein Gerät, beispielsweise ein Mobiltelefon oder Smartphone, dabei beispielsweise sicher gegen ein Verrutschen bei einer Vollbremsung geschützt werden, wobei jede beliebige Mobiltelefongröße und Mobiltelefonform in der Haltevorrichtung abgelegt und abgesichert werden kann.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine verbesserte Haltevorrichtung zum sicheren Halten eines Gerätes und insbesondere eine verbesserte Haltevorrichtung zum sicheren Halten eines Gerätes innerhalb eines Kraftfahrzeuges bereitgestellt.
  • So wird eine Haltevorrichtung mit einer formveränderlichen Oberfläche angegeben, welche unter anderem geeignet für die Verwendung in einem Kraftfahrzeug ist.
  • Insbesondere wird eine Haltevorrichtung angegeben, welche vertikal bewegliche Elemente aufweist, wobei die vertikal beweglichen Elemente jeweils ein elastisches Element aufweisen, und wobei die Haltevorrichtung derart ausgebildet ist, dass beim Aufdrücken eines Gerätes nur die vertikal beweglichen Elemente, welche sich unterhalb des Gerätes befinden, vertikal verschoben werden und insbesondere das Gerät in die elastischen Elemente dieser vertikal beweglichen Elemente gedrückt wird, wobei das aufgedrückte Gerät anschließend zwischen den elastischen Elementen der entsprechenden vertikal beweglichen Elemente eingespannt werden kann. Somit ist die Haltevorrichtung derart ausgebildet, dass Geräte unabhängig von ihrer Größe und ihrer Form beziehungsweise den Abmessungen des Gerätes in drei Raumrichtungen eingespannt werden können, wobei das Gerät weiter gegen auf, auf das Gerät wirkenden Beschleunigungen basierenden Verschiebungen geschützt ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
    • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung zum sicheren Halten eines Gerätes gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
    • 2 zeigt ein vertikal bewegliches Element, welches ein elastisches Element aufweist, gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 3 zeigt ein vertikal bewegliches Element, welches ein elastisches Element aufweist, gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung 1 zum sicheren Halten eines Gerätes gemäß Ausführungsformen der Erfindung.
  • Insbesondere zeigt 1 eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung 1, welche in einem Kraftfahrzeug eingebaut sein kann.
  • Zum Einsatz von Geräten, insbesondere Mobiltelefonen in einem Kraftfahrzeug sind eine Vielzahl von Haltevorrichtungen bekannt, welche teilweise sehr aufwendig gestaltet sind. Beispielsweise sind kombinierte Halterungen bekannt, in welche ein Mobiltelefon eingesetzt werden kann, wobei die kombinierte Halterung sowohl mit dem Mobiltelefon als auch mit weiteren Einheiten in einem Kraftfahrzeug, beispielsweise einer Freisprecheinrichtung, einer Stromversorgung oder einem Infotainmentsystem, verbunden sein kann.
  • Derartige Haltevorrichtungen werden jedoch für gewöhnlich als komplette, an einzelne Mobiltelefone oder Typen von Mobiltelefonen angepasste Einrichtungen angeboten und müssen jeweils mit mehr oder weniger Aufwand in einem Kraftfahrzeug installiert werden. Folglich ist es beim Austausch oder der Neuanschaffung eines Mobiltelefons häufig erforderlich, auch die entsprechende Haltevorrichtung im Kraftfahrzeug auszutauschen.
  • Wie 1 zeigt, weist die Haltevorrichtung 1 gemäß den Ausführungsformen der 1 eine Vielzahl von vertikal beweglichen Elementen 2 auf, wobei die vertikal beweglichen Elemente 2 jeweils ein elastisches Element 3 aufweisen, und wobei die elastischen Elemente 3 derart ausgebildet sind, dass mittels der elastischen Elemente 3 ein zuvor auf zumindest einen Teil der vertikal beweglichen Elemente 2 aufgedrücktes Gerät formschlüssig und somit sicher in der Haltevorrichtung 1 gehalten werden kann.
  • Insgesamt ist die Haltevorrichtung 1 gemäß den Ausführungsformen der 1 somit derart ausgebildet, dass beim Aufdrücken eines Gerätes nur die vertikal beweglichen Elemente 2, welche sich unterhalb des Gerätes befinden, vertikal verschoben werden und insbesondere das Gerät in die elastischen Elemente 3 dieser vertikal beweglichen Elemente 2 gedrückt wird, wobei das aufgedrückte Gerät anschließend zwischen den elastischen Elementen 3 der entsprechenden vertikal beweglichen Elemente 2 eingespannt werden kann. Somit ist die Haltevorrichtung 1 gemäß den Ausführungsformen der 1 derart ausgebildet, dass Geräte unabhängig von ihrer Größe und ihrer Form beziehungsweise den Abmessungen des Gerätes in drei Raumrichtungen eingespannt werden können, wobei das Gerät weiter gegen auf, auf das Gerät wirkenden Beschleunigungen basierenden Verschiebungen geschützt ist. Dadurch, dass die Haltevorrichtung weiter in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, kann ein Gerät, beispielsweise ein Mobiltelefon oder Smartphone, beispielsweise sicher gegen ein Verrutschen bei einer Vollbremsung geschützt werden, wobei jede beliebige Mobiltelefongrö-ße in der Haltevorrichtung 1 abgelegt und abgesichert werden kann.
  • Insbesondere zeigt 1 die Haltevorrichtung 1 dabei in einem Zustand, in welchem ein Gerät 4 auf zumindest einen Teil der vertikal beweglichen Elemente 2 aufgedrückt beziehungsweise aufgepresst wird, wodurch einige vertikal bewegliche Elemente 2 entsprechend verformt beziehungsweise verschoben werden und sich eine Kontur ausprägt, in welcher das Gerät 4 eingespannt und sicher gehalten wird.
  • Dabei kann ein Abstand zwischen benachbarten vertikal beweglichen Elementen immer gleich sein. Jedoch kann der Abstand zwischen einzelnen benachbarten vertikal beweglichen Elementen auch variieren und zumindest teilweise unterschiedlich groß sein.
  • Gemäß den Ausführungsformen der 1 sind die vertikal beweglichen Elemente 2 dabei jeweils federnd, das heißt derart ausgebildet, dass diese durch eine Rückstellkraft wieder in ihre ursprüngliche Position zurückkehren, nachdem ein in der Haltevorrichtung 1 sicher gehaltenes Gerät wieder aus der Haltevorrichtung 1 entnommen wurde.
  • Wie 1 zudem zeigt, sind die elastischen Elemente 3 weiter derart angeordnet und orientiert, dass ein zuvor auf wenigstens einen Teil der vertikal beweglichen Elemente 2 aufgedrücktes Gerät 4 an allen Geräteseiten durch die elastischen Elemente 3 formschlüssig gehalten werden kann.
  • Dass die elastischen Elemente 3 derart angeordnet und orientiert sind, dass ein zuvor auf wenigstens einen Teil der vertikal beweglichen Elemente 2 aufgedrücktes Gerät 4 an allen Geräteseiten durch die elastischen Elemente 3 formschlüssig gehalten werden kann, bedeutet dabei insbesondere, dass das Gerät 4 an allen Geräteseiten durch elastische Elemente 3 eingespannt wird.
  • Gemäß den Ausführungsformen der 1 sind die vertikal beweglichen Elemente 2 dabei in vier Zonen aufgeteilt, insbesondere in eine erste beziehungsweise linke Zone 5, eine zweite beziehungsweise untere Zone 6, eine dritte beziehungsweise rechte Zone 7 und eine vierte beziehungsweise obere Zone. Innerhalb einer Zone 5,6,7,8 sind die elastischen Elemente 3 dabei jeweils derart angeordnet und orientiert, dass die elastischen Elemente 3 beziehungsweise die entsprechenden Ausformungen alle in eine Richtung weisen beziehungsweise zeigen, insbesondere in Richtung Mitte der Haltevorrichtung 1.
  • Wie 1 weiter zeigt, sind zudem die vertikal beweglichen Elemente 2 derart angeordnet, dass ein zuvor auf wenigstens einen Teil der vertikal beweglichen Elemente 2 aufgedrücktes Gerät 4 an allen Geräteseiten immer jeweils durch wenigstens eine erste Anzahl von elastischen Elementen 3 formschlüssig gehalten werden kann.
  • Dies bedeutet, dass das Gerät auf allen Geräteseiten durch wenigstens eine erste Anzahl von elastischen Elementen 3 eingespannt wird.
  • Gemäß den Ausführungsformen der 1 wird dies dadurch erreicht, dass die einzelnen vertikal beweglichen Elemente 2 in mehreren parallelen bzw. nebeneinander angeordneten Reihen 9 angeordnet sind, wobei die einzelnen Reihen dabei jeweils schräg beziehungsweise in einem Winkel relativ zu den Außenseiten der Haltevorrichtung 1 beziehungsweise einer durch den Mittelpunkt der Haltevorrichtung 1 verlaufenden Achse angeordnet sind, das heißt jeweils ein spitzer Winkel zwischen den einzelnen Reihen 9 und einer durch den Mittelpunkt der Haltevorrichtung 1 verlaufenden Achse gebildet wird.
  • Gemäß den Ausführungsformen der 1 ist die Haltevorrichtung dabei ausgebildet, dass ein auf die vertikal beweglichen Elemente 2 aufgedrücktes Gerät an jeder Geräteseite durch fünf elastische Elemente 3 gehalten wird. Ferner kann die Haltevorrichtung aber beispielsweise auch ausgebildet sein, dass ein Gerät an jeder Geräteseite durch sechs oder mehr elastische Elemente gehalten beziehungsweise eingespannt wird.
  • Gemäß den Ausführungsformen der 1 ist die Haltevorrichtung 1 zudem in einem Kraftfahrzeug angeordnet, wobei diese ausgebildet sein kann, mittels eines Verbindungsmoduls eine Verbindung, insbesondere eine drahtlose Verbindung zwischen weiteren Einrichtungen des Kraftfahrzeuges, beispielsweise einem Bordcomputer eines Kraftfahrzeuges, in welchem die Haltevorrichtung angeordnet ist, und einem durch die Haltevorrichtung sicher gehaltenen Mobiltelefon oder Smartphone herzustellen. Auch kann die Haltevorrichtung ein Lademodul aufweisen, welches ausgebildet ist, ein durch die Haltevorrichtung sicher gehaltenes Mobiltelefon oder Smartphone induktiv zu laden.
  • 2 zeigt ein vertikal bewegliches Element 10, welches ein elastisches Element 11 aufweist, gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • Wie 2 zeigt, weist das vertikal bewegliche Element 10 dabei einen Pin 12 auf, wobei der Pin 12 derart lose in einen Rahmen der Haltevorrichtung gestellt sein kann, dass dich dieser und weitere derart lose in den Rahmen gestellte vertikal bewegliche Elemente gegenseitig halten.
  • Ferner kann der Pin aber auch über eine Feder, beispielsweise eine mechanische Feder, mit einer Bodenplatte der Haltevorrichtung verbunden sein. Die Feder kann dabei beispielsweise mittels Kleben, Stanzen, Stecken oder Klemmen an der Bodenplatte befestigt werden. Dabei können die einzelnen Pins insgesamt weiter durch zwei oder mehrere, horizontal, das heißt parallel zur Bodenplatte verlaufende Platten vertikal gehalten werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann das vertikal bewegliche Element aber auch ein steifes Formblättchen aufweisen, wobei im Inneren des steifen Formblättchens eine Öffnung beziehungsweise ein Freiraum ausgebildet ist, und wobei in dem Freiraum ein Federsystem angeordnet ist zum Lagern beziehungsweise Anordnen des Formblättchens auf einer Welle.
  • Wie zu erkennen ist, ist dabei an dem Pin 12 eine Ausformung beziehungsweise ein elastisches Element gebildet, wobei das elastische Element 11 gemäß der ersten Ausführungsform dabei aus Gummi beziehungsweise einem gummiartigen Material gebildet.
  • Wie 2 weiter zeigt, ist auf einer äußeren Oberfläche 13 des vertikal beweglichen Elements 10 ein Teil einer Oberflächenschicht 14 angeordnet, wobei die Oberflächenschicht 14 auf äußere Oberflächen aller vertikal beweglichen Elemente derart aufgebracht ist, dass ein Gerät beim Einsetzen in die Haltevorrichtung auf die Oberflächenschicht 14 aufgedrückt wird.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform ist die Oberflächenschicht 14 dabei aus einem elastischen Material gebildet. Zudem ist die Oberflächenschicht 14 gemäß der ersten Ausführungsform drapierbar, bi-elastisch und lichtdurchlässig.
  • 3 zeigt ein vertikal bewegliches Element 20, welches ein elastisches Element 21 aufweist, gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Wie 3 zeigt, weist das vertikal bewegliche Element 20 dabei wiederum einen Pin 22 auf, wobei an dem Pin 22 wiederum eine Ausformung beziehungsweise ein elastisches Element 21 gebildet ist.
  • Der Unterschied zwischen der in 3 gezeigten zweiten Ausführungsform und der in 2 gezeigten ersten Ausführungsform besteht dabei darin, dass das elastische Element 21 gemäß der zweiten Ausführungsform federnd ausgebildet ist, beziehungsweise ein Federelement 23 aufweist. Bei dem Federelement 23 handelt es sich dabei insbesondere um eine mechanische Feder.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haltevorrichtung
    2
    vertikal bewegliches Element
    3
    elastisches Element
    4
    Gerät
    5
    Zone
    6
    Zone
    7
    Zone
    8
    Zone
    9
    Reihe
    10
    vertikal bewegliches Element
    11
    elastisches Element
    12
    Pin
    13
    äußere Oberfläche
    14
    Oberflächenschicht
    20
    vertikal bewegliches Element
    21
    elastisches Element
    22
    Pin
    23
    Federelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017207541 A1 [0004]
    • US 2006/0043927 A1 [0005]
    • DE 102019002879 A1 [0006]
    • DE 10139480 A1 [0007]
    • US 9562741 B2 [0008]

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung zum sicheren Halten eines Geräts, wobei die Haltevorrichtung (1) eine Vielzahl von vertikal beweglichen Elementen (2,10,20) aufweist, wobei die vertikal beweglichen Elemente (2,10,20) jeweils ein elastisches Element (3,11,21) aufweisen, und wobei die elastischen Elemente (3,11,21) derart ausgebildet sind, dass mittels der elastischen Elemente (3,11,21) ein zuvor auf zumindest einen Teil der vertikal beweglichen Elemente (2,10,20) aufgedrücktes Gerät formschlüssig und somit sicher in der Haltevorrichtung (1) gehalten werden kann.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die vertikal beweglichen Elemente (2,10,20) jeweils federnd ausgebildet sind.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die vertikal beweglichen Elemente (10) derart angeordnet sind, dass äußere Oberflächen (13) aller vertikal beweglichen Elemente (10) zusammen eine ebene Oberfläche der Haltevorrichtung bilden, falls kein Gerät auf die vertikal beweglichen Elemente (13) aufgedrückt wird.
  4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Haltevorrichtung weiter eine Oberflächenschicht (14) aufweist, wobei die Oberflächenschicht (14) auf äußere Oberflächen (13) aller vertikal beweglichen Elemente (10) derart aufgebracht ist, dass ein Gerät beim Einsetzen in die Haltevorrichtung auf die Oberflächenschicht aufgedrückt wird.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Oberflächenschicht (14) aus einem elastischen Material gebildet ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zumindest ein erster Teil der elastischen Elemente (11) jeweils aus Gummi gebildet sind.
  7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zumindest ein zweiter Teil der elastischen Elemente (21) jeweils ein Federelement (23) aufweisen.
  8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die elastischen Elemente (3) derart angeordnet und orientiert sind, dass ein zuvor auf wenigstens einen Teil der vertikal beweglichen Elemente (2) aufgedrücktes Gerät an allen Geräteseiten durch die elastischen Elemente (3) formschlüssig gehalten werden kann.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die vertikal beweglichen Elemente (2) derart angeordnet sind, dass ein zuvor auf wenigstens einen Teil der vertikal beweglichen Elemente (2) aufgedrücktes Gerät an allen Geräteseiten immer jeweils durch wenigstens eine erste Anzahl an elastischen Elementen (3) formschlüssig gehalten werden kann.
  10. Kraftfahrzeug, welches eine Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
DE102021200820.8A 2021-01-29 2021-01-29 Haltevorrichtung Withdrawn DE102021200820A1 (de)

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