DE102021200376A1 - Sortiereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung (1) für Kühl- und Gefriereinrichtungen (11), wobei die Sortiereinrichtung (1) wenigstens einen flexiblen, bandförmigen Körper (2) aufweist, der zum Unterteilen eines Staufachs (12) der Kühl- oder Gefriereinrichtung (11) in mehrere Staufachabschnitte (10) wellenförmig reversibel verformbar und so in das Staufach (12) einsetzbar ist, dass Wellen (8) des wellenförmig verformten Körpers (2) im Staufach (12) aufeinander folgen und zwischen sich die Staufachabschnitte (10) ausbilden, die nach unten durch einen Staufachboden (16) begrenzt sind und nach oben offen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sortiereinrichtung für Kühl- und Gefriereinrichtungen. Die Erfindung betrifft ferner eine Verwendung der Sortiereinrichtung und eine mit einer solchen Sortiereinrichtung ausgestattete Kühl- oder Gefriereinrichtung.
  • In Kühl- und Gefriereinrichtungen, wie z.B. Kühl- oder Gefrierschränken, werden Staufächer zur Unterbringung von Gütern bereitgestellt, um diese in einem gekühlten oder gefrorenen Zustand zu bevorraten. Diese Güter bestehen in der Regel aus Lebensmitteln oder aus Behältern, z.B. aus Glas oder Kunststoff, in denen Lebensmittel oder Getränke untergebracht sind. Die Staufächer sind in der Regel groß, so dass eine Vielzahl an Gütern darin untergebracht werden kann. Befinden sich diese Staufächer in einer Tür oder in einer Schublade des Kühl- oder Gefrierschranks, besteht bei jedem Öffnen und Schließen der Tür bzw. der Schublade die Gefahr, dass die Güter verrutschen, gegeneinander schlagen, umfallen, auslaufen. Neben einer möglichen Verunreinigung oder gar Beschädigung kann damit auch häufig eine neue Positionierung der Güter im Staufach einhergehen. Mit anderen Worten, die beim Einstellen der Güter in das Staufach hergestellte Ordnung geht verloren, was das spätere Auffinden der Güter erschwert.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, sind Sortiereinrichtungen in Form von stapelbaren Boxen unterschiedlicher Größe allgemein bekannt, mit denen sich die großen Staufächer, z.B. in Schubladen, in eine Vielzahl kleiner Staufachabschnitte unterteilen lassen, wobei die einzelnen Staufachabschnitte dann in den Boxen ausgebildet sind. Obwohl diese Boxen in vielen verschiedenen Größen angeboten werden, lassen sie sich nicht oder nur unzulänglich an die vorhandenen Staufächer anpassen. Auch muss für eine wechselnde Nutzung der Staufächer mit verschiedenen Gütern variierender Abmessungen eine Vielzahl derartiger Boxen im leeren Zustand bevorratet werden, was mit hohen Anschaffungskosten und unnötigem Stauraumverbrauch einhergeht.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Sortiereinrichtung bzw. für eine Kühl- oder Gefriereinrichtung eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die die genannten Nachteile ausräumt. Insbesondere soll die Sortiereinrichtung einfach an unterschiedliche Staufächer anpassbar sein.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein in einer Kühl- oder Gefriereinrichtung vorhandenes Staufach mithilfe der Sortiereinrichtung in mehrere Staufachabschnitte zu unterteilen. Diese kleineren Staufachabschnitte lassen sich dann insbesondere einzeln mit den Gütern bestücken, so dass die Güter in den jeweiligen Staufachabschnitten besser gehalten und positioniert sind. Ein unkontrolliertes Durchmischen der Güter unterbleibt, die Ordnung bleibt erhalten, die Gefahr von Verunreinigungen und Beschädigungen wird reduziert. Um dies zu erreichen, weist die erfindungsgemäße Sortiereinrichtung einen bandförmigen Körper auf, der flexibel ist und der reversibel verformbar ist. Der Körper kann dabei elastisch und/oder plastisch wellenförmig verformbar sein. Beispielsweise kann der Körper aus einem flexiblen Material oder Materialgemisch bestehen, vorzugsweise aus einem Kunststoff. Dieser Körper ist nun wellenförmig reversibel verformbar, derart, dass er in das jeweilige Staufach eingesetzt werden kann, wobei die sich ausbildenden Wellen im Staufach aufeinanderfolgen. Der in das Staufach eingesetzte Körper besitzt dann einen mäanderförmigen Verlauf. Zwischen benachbarten Wellen oder Lagen des Körpers bilden sich Zwischenräume oder Hohlräume aus, welche die gewünschten Staufachabschnitte bilden. Hierzu wird der Körper so in das jeweilige Staufach eingesetzt, dass diese Staufachabschnitte nach unten durch einen Boden des Staufachs begrenzt sind, während sie nach oben offen sind. Somit lassen sich diese Staufachabschnitte von oben mit den Gütern bestücken. Da der Körper flexibel ist, lässt er sich an viele unterschiedlich dimensionierte Staufächer anpassen, indem beispielsweise die Größe der Wellen beim Verformen des Körpers entsprechend gewählt wird. Auch lassen sich die einzelnen Staufachabschnitte individuell dimensionieren und an die Güter anpassen, beispielsweise indem die Länge der Wellen entsprechend angepasst wird. Der Körper kann die Güter mehr oder weniger umschlingen, was den Gütern einen sicheren Halt gibt. Beispielsweise kann die Umschlingung über mehr als 180° erfolgen. Es ist klar, dass die Sortiereinrichtung in unterschiedlichen Varianten angeboten werden kann, die sich durch unterschiedlich lange Körper voneinander unterscheiden. Dadurch wird eine Verwendung der Sortiereinrichtung in Staufächern mit deutlich unterschiedlichen Dimensionen ermöglicht. Auch ist denkbar, die Sortiereinrichtungen mit Körpern in unterschiedlichen Breiten anzubieten, wodurch eine Anpassung an unterschiedliche Staufachhöhen leichter möglich ist.
  • Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das jeweilige Staufach zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände und zwei Endwände aufweist, die ebenfalls parallel zueinander verlaufen. Vorzugsweise kann der Körper nun so in dieses Staufach eingelegt werden, dass sich die Wellen an den Seitenwänden abstützen, während sich ein Endabschnitt des Körpers an einer Endwand abstützt. Der andere Endabschnitt des Körpers kann beabstandet von der anderen Endwand im Staufach positioniert sein und sich insbesondere an einem Gut, das sich im Staufach befindet, abstützen. Somit wird das Staufachs in die zwischen den Wellen ausgebildeten Staufachabschnitte und einen an den Körper angrenzendes weiteren Staufachabschnitt unterteilt. Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, dass sich der andere Endabschnitt des Körpers an der anderen Endwand abstützt.
  • Bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der reversibel verformbare Körper einen elastisch wellenförmig verformbaren Kunststoffkörper aufweist oder daraus besteht. Mit anderen Worten, bei dieser Ausführungsform wird der Kunststoffkörper des Körpers beim wellenförmigen Verformen des Körpers ausschließlich elastisch verformt. Dieser Kunststoffkörper definiert zumindest die Außenseite des Körpers und kann beispielsweise eine Hülle bilden, die einen Kern des Körpers umhüllt. Der Körper kann alternativ auch ein hohler oder massiver Vollkörper sein, so dass der Körper aus dem Kunststoffkörper besteht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Körper vollständig oder zumindest an seiner Außenseite aus einem Material, das spülmaschinenfest und lebensmittelecht ist. Vorzugsweise handelt es sich zumindest an der Außenseite des Körpers um einen Kunststoff.
  • Elastisch verformbare Kunststoffe sind beispielsweise Silikone und thermoplastische Elastomere, wie z.B. Styrene-Butadiene-Styrene (SBS), Styrene-Ethylene-Buthylene-Styrene (SEBS), Thermoplastic Vulcanizates (TPV), Thermoplastic Palyester Elastomer (TPE-E), Thermoplastic Polyurethane (TPU). Bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei welcher der Körper einen Kunststoffkörper aus Silikonkautschuk aufweist oder aus einem Kunststoffkörper aus Silikonkautschuk besteht. Der Silikonkautschuk kann insbesondere mit einem Silikonelastomer und vorzugsweise in Verbindung mit wenigstens einem Füllstoff hergestellt sein. Das jeweilige Silikonelastomer kann vorzugsweise auf der Basis von Silikon oder Poly(organo)siloxan hergestellt sein. Denkbare Silikonkautschuke sind beispielsweise Methyl-Silikon, Vinyl-Methyl-Silikon, Phenyl-Vinyl-Methyl-Silikon, phenylmodifiziertes Silikon, Fluoroalkyl-Silikon und Fluor-Vinyl-Methyl-Silikon.
  • Der Körper kann vollständig aus einem Kunststoffkörper bzw. Kunststoffstück aus diesem Silikonkautschuk bestehen. Ebenso ist denkbar, dass der Körper einen elastisch wellenförmig verformbaren Kunststoffkörper, der insbesondere aus Silikonkautschuk besteht, und einen vom Kunststoffkörper ummantelten wellenförmig reversibel verformbaren Kern aus einem anderen Material aufweist. Der Kern kann beispielsweise aus einem Metall oder aus einem anderen Kunststoff oder aus einer Textilie bestehen. Der Kern ist flexibel und reversibel wellenförmig verformbar. Der Kern kann hierzu elastisch und/oder plastisch verformbar sein. Damit ist gemeint, dass sich der Kern bei der elastischen Verformung der Hülle, die aus dem Kunststoffkörper besteht, ebenfalls verformt, und zwar elastisch und/oder plastisch. Der Kern kann aus wenigstens einem Draht oder aus einem Gitter oder aus einem Band oder aus einem Stoff oder aus einer Textilie bestehen. Mit dem Kern bekommt der Körper eine erhöhte Stabilität. Bei einem Kern, der bei den elastischen Verformungen der Hülle zumindest teilweise plastisch verformt wird, kann der verformte Körper seine verformte Geometrie mehr oder weniger beibehalten, was der Sortiereinrichtung bei ihrer Verwendung eine erhöhte Stabilität gibt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der jeweilige Kunststoffkörper aus einem einzigen einteiligen Kunststoffstück besteht. Der Körper besteht als solches somit jedenfalls nicht aus einer Vielzahl von Fasern, da ein solches einteiliges Kunststoffstück jedenfalls kein aus oder mit Fasern hergestelltes Produkt ist. Das Kunststoffstück ist also kein Stoff bzw. keine Textilie, wie z.B. ein Gestrick, Gewirk, Geflecht, Vlies oder dergleichen. Vorzugsweise besteht das Kunststoffstück aus einem Silikonkautschuk. Dabei kann das Kunststoffstück ein Verbundwerkstoff sein, der in einer Kunststoffmatrix eingebettete Füllstoffe aufweist, wobei die Füllstoffe z.B. zur Verstärkung dienen und aus Fasern bestehen können.
  • Der Körper kann aus einem wasserundurchlässigen Material bestehen und vorzugsweise eine wasserundurchlässige Struktur aufweisen, also unperforiert sein. Ebenso ist eine perforierte Ausgestaltung denkbar. Ferner kann der Körper als Schaumkörper ausgestaltet sein, der offenporig oder geschlossenporig konfiguriert sein kann. Bevorzugt ist jedoch ein Körper mit geschlossener Oberfläche an der Außenseite.
  • Im vorliegenden Zusammenhang bezieht sich die reversible bzw. elastische bzw. plastische Verformbarkeit des Körpers bzw. seiner Komponenten, wie z.B. Hülle und Kern, auf die für den Gebrauch der Sortiereinrichtung vorgesehenen wellenförmigen Verformungen des Körpers. Diese wellenförmigen Verformungen sollen reversibel bzw. elastisch bzw. plastisch erfolgen.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass die Sortiereinrichtung zumindest eine Halteklammer aufweist, mit der der Körper beim Einsetzen des Körpers in das jeweilige Staufach an einem Rand einer das Staufach begrenzenden Staufachwand festlegbar ist. Bei einem Staufach mit zwei Längsseitenwänden und zwei Endwänden kann die zum Festlegen des Körpers nutzbare Staufachwand durch eine der Längsseitenwände oder durch eine der Endwände gebildet sein. Durch die Halteklammer lässt sich der Körper und somit die gesamte Sortiereinrichtung am Staufach fixieren und darin positionieren, wodurch auch die Staufachabschnitte und die darin aufgenommenen Güter relativ zum Staufach lagepositioniert sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann nun vorgesehen sein, dass zumindest eine solche Halteklammer zum Festlegen des Körpers an der Staufachwand den Rand und den Körper übergreift und in einen Staufachabschnitt eingreift. Beispielsweise lässt sich so der Körper im Bereich einer Welle an der Staufachwand fixieren. Diese Fixierung kann z.B. dadurch erfolgen, dass die Halteklammer den Körper mit dem Rand der Staufachwand verklemmt. Zweckmäßig können mehrere Halteklammern verwendet werden, um den Körper an mehreren Wellen an der Staufachwand zu fixieren.
  • Eine andere Weiterbildung schlägt vor, dass zumindest eine solche Halteklammer an einem Längsende des Körpers fest angebracht ist. Beispielsweise kann die Halteklammer dauerhaft am Körper angebracht sein, z.B. durch Vercrimpung oder Verschweißung, so dass sie verliersicher daran festgelegt ist. Dies vereinfacht die Handhabung der Sortiereinrichtung.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform schlägt vor, dass der Körper hinsichtlich Material und Körperdicke so gewählt ist, dass er mit einer Haushaltsschere schneidbar ist. Während das wellenförmige Verformen des Körpers eine quasi beliebige Anpassung an eine Länge und Breite des jeweiligen Staufachs ermöglicht, kann eine Anpassung an eine Höhe des jeweiligen Staufachs dadurch nicht erfolgen. Dies lässt sich dagegen dauerhaft durch ein entsprechendes Zurechtschneiden des Körpers realisieren.
  • Eine andere Ausführungsform schlägt vor, dass die Sortiereinrichtung zumindest zwei flexible, bandförmige Körper aufweist, wobei die beiden Körper so in das jeweilige Staufach einsetzbar sind, dass sie gleichförmig gewellt sind, übereinander liegen und gemeinsam die Staufachabschnitte ausbilden, und wobei die Sortiereinrichtung zumindest eine Verbindungsklammer aufweist, mit der die übereinander liegenden Körper an ihren einander zugewandten Längsseitenrändern aneinander festlegbar sind. Hierdurch lässt sich die Sortiereinrichtung besonders einfach an besonders hohe Staufächer adaptieren. Die jeweilige Verbindungsklammer kann am jeweiligen Längsseitenrand durch Verklemmung fixiert werden.
  • Zusätzlich oder alternativ ist auch denkbar, dass die Sortiereinrichtung zumindest zwei flexible, bandförmige Körper aufweist, wobei die beiden Körper so in das jeweilige Staufach einsetzbar sind, dass sie hintereinander liegen und jeweils mehrere Staufachabschnitte ausbilden, und wobei die Sortiereinrichtung zumindest eine Verbindungsklammer aufweist, mit der die hintereinander liegenden Körper an ihren einander zugewandten Längsendkanten aneinander festlegbar sind. Durch diesen Vorschlag lässt sich die Sortiereinrichtung an besonders lange und/oder breite Staufächer adaptieren. Auch hier kann jeweilige Verbindungsklammer am jeweiligen Längsende durch Verklemmung fixiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Körper im unverformten ebenen Zustand eine Körperlänge, eine Körperbreite und eine Körperdicke aufweist, wobei die Körperlänge mindestens 5-mal, insbesondere mindesten 10-mal, größer ist als die Körperbreite, wobei die Körperbreite mindestens 10-mal, insbesondere mindestens 20-mal, größer ist als die Körperdicke, wobei die Körperdicke mindestens 1 mm, insbesondere mindestens 2 mm, beträgt. Der Bandförmige Körper ist dadurch jedenfalls keine Folie, da eine konventionelle Folie eine Foliendicke von maximal 0,5 mm aufweist. Durch die gewählte Körperdicke oder Wandstärke des Körpers erhält der Körper eine gewisse Eigenstabilität, was die Ausbildung der Staufachabschnitte im Staufach begünstigt. Eine Körperdicke oder Wandstärke von mehr als 5 mm kann dagegen eher unpraktisch sein, wenn es sich beim Körper um einen massiven Körper, also um einen Vollkörper handelt. Handelt es sich beim Körper dagegen um einen Schaumkörper, kann die Körperdicke auch mehr als 5 mm betragen.
  • Für die vorstehend beschriebenen Funktionalitäten kann der Körper als Vollkörper, also als massiver Körper ausgestaltet sein. Ebenso ist eine Ausgestaltung als schwammartiger Schaumkörper denkbar.
  • Für eine vorteilhafte Zusatzfunktion kann dagegen vorgesehen sein, dass der Körper hohl ist und mit einer Kältespeicherflüssigkeit gefüllt ist, deren Gefrierpunkt unterhalb von 0° C liegt. Alternativ dazu kann für dieselbe Zusatzfunktion auch vorgesehen sein, dass der Körper in seiner Längsrichtung mehrfach unterteilt ist und mehrere in seiner Längsrichtung aufeinander folgende hohle Kammern aufweist, die mit einer Kältespeicherflüssigkeit gefüllt sind, deren Gefrierpunkt unterhalb von 0° C liegt. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass der Körper mindestens 8 oder mindestens 10 oder mindestens 12 solche Kammern aufweist. Durch die Kältespeicherfunktion lässt sich die Sortiereinrichtung insbesondere in einer Kühlbox oder in einer Kühltasche nutzen, um die Güter auch außerhalb eines Kühlschranks oder außerhalb einer Kühltruhe zu kühlen. Zur Ausbildung der Hohlräume kann nun vorgesehen sein, dass der Körper mittels zweier Folien gebildet ist, die aufeinander gelegt sind und miteinander so verschweißt sind, dass sich der eine durchgehende Hohlraum oder die Mehrzahl an Hohlkammern ausbildet.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Kältespeicherflüssigkeit so gewählt ist, dass der Gefrierpunkt der Kältespeicherflüssigkeit unterhalb von -20° C, vorzugsweise unterhalb von -30° C, und insbesondere unterhalb von -40° C liegt. Eine geeignete Kältespeicherflüssigkeit ist beispielsweise Propylenglykol oder auch 1 ,2-Propandiol oder ein Gemisch aus Wasser und Propylenglykol. Durch den Wasseranteil im Gemisch lässt sich der Gefrierpunkt einstellen. Ohne Wasser liegt der Gefrierpunkt von Propylenglykol etwa bei -60° C.
  • Eine erfindungsgemäße Verwendung einer Sortiereinrichtung der vorbeschriebenen Art in einer Kühl- oder Gefriereinrichtung besteht darin, dass der Körper der Sortiereinrichtung wellenförmig verformt und so in ein Staufach der Kühl- oder Gefriereinrichtung eingesetzt wird, dass Wellen des wellenförmig verformten Körpers im Staufach aufeinanderfolgen und zwischen sich Staufachabschnitte ausbilden, die nach unten durch einen Staufachboden begrenzt sind und nach oben offen sind. Hierdurch wird die Unterteilung des Staufachs in mehrere Staufachabschnitte erreicht, in denen die Güter insbesondere einzeln, separat untergebracht werden können. Hierdurch wird eine übersichtliche Sortierung dauerhaft gewährleistet. Die Güter werden durch die Sortiereinrichtung außerdem am Verrutschen und Umfallen gehindert, wenn eine Tür oder Schublade mit dem Staufach bewegt wird.
  • Eine erfindungsgemäße Kühl- oder Gefriereinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie mindestens ein Staufach und mindestens eine Sortiereinrichtung der vorbeschriebenen Art aufweist. Dabei ist der Körper der Sortiereinrichtung wellenförmig verformt und so in das Staufach der Kühl- oder Gefriereinrichtung eingesetzt, dass Wellen des wellenförmig verformten Körpers im Staufach aufeinander folgen und zwischen sich Staufachabschnitte ausbilden, die nach unten durch einen Staufachboden begrenzt sind und nach oben offen sind. Wie erläutert wird dadurch eine übersichtliche Sortierung dauerhaft gewährleistet, indem die Güter durch die Sortiereinrichtung am Verrutschen und Umfallen gehindert werden, wenn eine Tür oder Schublade mit dem Staufach bewegt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Kühl- oder Gefriereinrichtung ein Kühlschrank oder ein Gefrierschrank oder eine Kühlbox oder eine Kühltruhe oder eine Gefriertruhe sein. Das jeweilige Staufach kann in einer Tür oder Schublade des Kühl- oder Gefrierschranks ausgebildet sein. Bei einer Kühlbox kann der gesamte Innenraum das Staufach bilden.
  • Die relativen Ortsangaben „oben“ und „unten“ beziehen sich auf den üblichen Gebrauchszustand der Kühl- oder Gefriereinrichtung, so dass „unten“ einem Untergrund zugewandt ist, auf dem die Kühl- oder Gefriereinrichtung steht, während „oben“ von diesem Untergrund abgewandt ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Vorstehend genannte und nachfolgend noch zu nennende Bestandteile einer übergeordneten Einheit, wie z.B. einer Einrichtung, einer Vorrichtung oder einer Anordnung, die separat bezeichnet sind, können separate Bauteile bzw. Komponenten dieser Einheit bilden oder integrale Bereiche bzw. Abschnitte dieser Einheit sein, auch wenn dies in den Zeichnungen anders dargestellt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
    • 1 eine Draufsicht auf einen Körper einer Sortiereinrichtung in einem unverformten Zustand,
    • 2 eine Ansicht auf eine Endkante des Körpers entsprechend einer Blickrichtung II in 1,
    • 3 eine Ansicht auf einen Längsseitenrand des Körpers entsprechend einer Blickrichtung III in 1,
    • 4 eine Ansicht auf den Längsseitenrand des Körpers wie in 3, jedoch in einem wellenförmig verformten Zustand,
    • 5 eine Draufsicht auf ein Staufach einer Kühl- oder Gefriereinrichtung mit darin eingesetzter Sortiereinrichtung und mit davon gehaltenen Gütern,
    • 6 eine Draufsicht auf das Staufach wie in 5, jedoch ohne Güter und bei einer anderen Ausführungsform,
    • 7 eine Detailansicht einer Halteklammer gemäß einer Schnittlinie VII in 6,
    • 8 eine Detailansicht einer anderen Halteklammer gemäß einer Schnittlinie VIII in 6,
    • 9 eine isometrische Ansicht der Sortiereinrichtung mit zwei übereinander angeordneten Körpern,
    • 10 eine Detailansicht einer Verbindungsklammer gemäß einer Schnittlinie X in 9,
    • 11 eine isometrische Ansicht der Sortiereinrichtung mit zwei hintereinander angeordneten Körpern,
    • 12 eine Detailansicht einer Verbindungsklammer gemäß einer Schnittlinie XII in 11,
    • 13 eine Draufsicht auf den Körper wie in 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
    • 14 eine Draufsicht auf den Körper wie in den 1 und 13, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform,
    • 15 - 17 jeweils eine weitere Draufsicht auf den Körper wie in den 1, 13 und 14, jedoch bei anderen Ausführungsformen.
  • Entsprechend den 1 bis 17 umfasst eine Sortiereinrichtung 1 wenigstens einen bandförmigen Körper 2, der flexibel und reversibel verformbar ausgestaltet ist. In einem unverformten Zustand, der in den 1 bis 3, 13 bis 17 gezeigt ist und der auch als Ausgangszustand bezeichnet werden kann, ist der Körper 2 länglich und flach. Vorzugsweise besitzt der Körper 2 in diesem Ausgangszustand einen rechteckigen Querschnitt. Demnach weist der Körper 2 zwei parallel zueinander verlaufende Längsseitenränder 3 und zwei Endkanten oder Längsenden 4 auf, die parallel zueinander und quer zu den Längsseitenrändern 3 verlaufen. Dieser Rechteckquerschnitt ist dabei bevorzugt. Es ist klar, dass grundsätzlich auch andere Querschnitte vorgesehen sein können, wie z.B. ein Trapez oder Parallelogramm.
  • Beispielsweise kann der Körper 2 in diesem unverformten Ausgangszustand eine Körperlänge 5, eine Körperbreite 6 und eine Körperdicke 7 aufweisen. Die Körperlänge 5 ist vorzugsweise mindestens 5-mal oder mindestens 10-mal größer als die Körperbreite 6, wodurch der Körper 2 länglich ist. Die Körperbreite 6 ist vorzugsweise mindestens 10-mal oder mindestens 20-mal größer als die Körperdicke 7, wodurch der Körper 2 flach ist. Zweckmäßig kann die Körperdicke 7 mindestens 1,0 mm und vorzugsweise mindestens 2 mm betragen. Vorzugsweise ist der Körper 2 als massiver Vollkörper ausgestaltet, der aus einem einzigen Materialstück besteht. Dies ist so in den Beispielen der 1 bis 12 gezeigt. In den 13 und 14 sind zwei andere Ausführungsformen gezeigt, bei denen der Körper 2 mit wenigstens einem Hohlraum ausgestattet ist. Dies wird jedoch weiter unten mit Bezug auf die 13 und 14 näher erläutert. Auch die 15 bis 17 zeigen andere Ausführungsformen, bei denen der Körper 2 quasi als Verbundkörper konfiguriert ist, bei dem ein Kern von einer Hülle umhüllt ist. Auch dies wird weiter unten mit Bezug auf die 15 bis 17 näher erläutert.
  • Der Körper 2 besteht in den Ausführungsformen der 1 bis 12 insgesamt und in den Ausführungsformen der 13 bis 17 zumindest an seiner Außenseite zweckmäßig aus einem Material, das spülmaschinenfest und lebensmittelecht ist. Vorzugsweise handelt es sich um einen gummielastischen Kunststoff, insbesondere um einen Silikonkautschuk.
  • In den Beispielen der 1 bis 12 kann der Körper 2 aus einem einzigen einteiligen Kunststoffstück bestehen. Der Körper 2 ist dann vorzugsweise faserlos und/oder aus einem faserlosen Material hergestellt. Ferner kann der Körper 2 aus einem wasserundurchlässigen Material bestehen und vorzugsweise eine wasserundurchlässige Struktur aufweisen, also unperforiert sein. Ebenso ist eine perforierte Ausgestaltung denkbar. Ferner kann der Körper 2 als Schaumkörper ausgestaltet sein, der offenporig oder geschlossenporig konfiguriert sein kann. Bevorzugt weist der Körper 2 eine geschlossene, kontinuierliche Oberfläche auf.
  • Bei allen Ausführungsformen ist der Körper 2 flexibel und reversibel verformbar. Insbesondere lässt sich der Körper 2 wellenförmig reversibel verformen, wie in den 4 bis 6, 9 und 11 gezeigt. Hierdurch werden Wellen 8 gebildet, die mäanderförmig aufeinanderfolgen und dabei Schlaufen 9 bilden. Diese Schlaufen 9 bilden ihrerseits Umschlingungen von mindestens 180°. In den gezeigten Beispielen sind die Umschlingungen der Schlaufen 9 jeweils größer als 180°. Zwischen aufeinanderfolgenden Wellen 8 ist jeweils ein Hohlraum 10 ausgebildet, der im Folgenden auch als Staufachabschnitt 10 bezeichnet wird. Die Schlaufen 9 umschlingen den jeweiligen Hohlraum bzw. Staufachabschnitt. 10.
  • Gemäß den 5 und 6 kann eine Kühl- oder Gefriereinrichtung 11 zumindest ein Staufach 12 aufweisen. Eine solche Kühl- oder Gefriereinrichtung 11 kann z.B. ein Kühlschrank oder ein Gefrierschrank oder eine Kühlbox oder eine Kühltruhe oder eine Gefriertruhe sein. In den 5 und 6 ist die Kühl- oder Gefriereinrichtung 11 nur im Bereich dieses Staufachs 12 wiedergegeben. Das Staufach 12 kann als starres Fach in einer Tür der Kühl- oder Gefriereinrichtung 11 oder als verstellbare Schublade der Kühl- oder Gefriereinrichtung 11 ausgebildet sein. Es ist klar, dass die Kühl- oder Gefriereinrichtung 11 mehrere Staufächer 12 aufweisen kann. Das Staufach 12 ist im gezeigten Beispiel länglich und im Wesentlichen rechteckig konfiguriert. Somit besitzt das Staufach 12 zwei parallel zueinander verlaufende Seitenwände 13 und zwei parallel zueinander und quer zu den Seitenwänden 13 verlaufende Endwände 14. Die Seitenwände 13 begrenzen einen Stauraum 15 des Staufachs 12 seitlich, während die Endwände 14 den Stauraum 15 stirnseitig begrenzen. Das Staufach 12 weist ferner einen Staufachboden 16 auf, der den Stauraum 15 nach unten begrenzt. Nach oben ist der Stauraum 15 offen gestaltet, so dass das Staufach 12 von oben mit Gütern 17 beladen werden kann. In 5 sind mehrere Güter 17 gezeigt. Die Güter 17 können Lebensmittel oder Lebensmittelverpackungen sein, z.B. Gläschen, Döschen, Tuben, Flaschen etc.
  • Entsprechend den 5 und 6 kann nun die Sortiereinrichtung 1 zum Unterteilen des Staufachs 12 in mehrere Staufachabschnitte 10 verwendet werden. Hierzu wird der Körper 2 wellenförmig verformt und in das Staufach 12 eingesetzt. Dabei wird der Körper 2 so in das Staufach 12 eingesetzt, dass die Wellen 8 darin aufeinanderfolgen. In den Beispielen der 5 und 6 folgen die Wellen 8 in der Längsrichtung des länglichen Staufachs 12 aufeinander. Es ist ebenso möglich, die Wellen 8 und Schlaufen 9 größer zu wählen, so dass der Körper 2 um 90° gedreht in das Staufach 12 einsetzbar ist. Dann folgen die Wellen 8 und Schlaufen 9 in der Querrichtung des Staufachs 12 aufeinander.
  • Jedenfalls bilden die aufeinanderfolgenden Wellen 8 die besagten Staufachabschnitte 10 innerhalb des Staufachs 12 aus, wodurch das Staufach 12 bzw. dessen Stauraum 15 unterteilt wird. Die einzelnen Staufachabschnitte 10 sind nach unten durch den Staufachboden 16 begrenzt und nach oben offen, so dass sie von oben bestückbar sind. Die Güter 17 lassen sich nun insbesondere einzeln, also separat in die separaten Staufachabschnitte 10 einsetzen. Da der Körper 2 flexibel ist, lassen sich die einzelnen Staufachabschnitte 10 individuell an das jeweilige Gut 17 anpassen. Mit anderen Worten, die Staufachabschnitte 10 können unterschiedlich groß sein. Insbesondere können die Schlaufen 9 die Güter 17 unterschiedlich weit umschlingen. Mit Hilfe der Sortiereinrichtung 1 sind die Güter 17 im Staufach 12 lagepositioniert, so dass sie nicht oder nur noch geringfügig verrutschen, wenn das Staufach 12 bewegt wird, z.B. durch Öffnen oder Schließen der mit dem Staufach 12 ausgestatteten Tür oder Schublade.
  • Der Körper 2 lässt sich dabei so an das jeweilige Staufach 12 anpassen, dass sich die Wellen 8 an sich gegenüberliegenden Staufachwänden, hier an den Seitenwänden 13 abstützen. Zusätzlich kann sich der Körper 2 im Bereich seiner Längsenden 4 zumindest an einer weiteren Staufachwand, hier an einer der Endwände 14, oder an zwei weiteren Staufachwänden, hier an beiden Endwänden 14, abstützen, was einen stabilen Halt für die Sortiereinrichtung 1 im Staufach 12 ergibt.
  • Zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei welcher der Körper 2 hinsichtlich Material und Körperdicke 7 so gewählt ist, dass er mit einer Haushaltsschere schneidbar ist. Somit lässt sich beispielsweise die Körperbreite 6 an eine kleinere Staufachhöhe einfach dauerhaft anpassen.
  • Für eine verbesserte Lagefixierung des Körpers 2 im jeweiligen Staufach 12 kann die Sortiereinrichtung 1 zumindest eine Halteklammer 18, 19 aufweisen. Die jeweilige Halteklammer 18, 19 ermöglicht ein Festlegen des in das Staufach 12 eingesetzten Körpers 2 an einem Rand 20 einer das Staufach 12 begrenzenden Staufachwand. Diese Staufachwand kann eine der Seitenwände 13 oder eine der Endwände 14 sein. Im Beispiel der 6 dient eine der Seitenwände 13 zum Festlegen des Körpers 2. Gemäß 7 kann zumindest eine solche Halteklammer 18 an einem Längsende 4 des Körpers 2 fest angebracht sein. Beispielsweise kann die Halteklammer 18 hierzu den Körper 2 am Längsende 4 mit einem Befestigungsabschnitt 21 umklammern oder damit gekrimpt sein. Der Befestigungsabschnitt 21 kann hierzu U-förmig ausgestaltet sein und zwischen seinen U-Schenkeln den Körper 2 am Längsende 4 einklemmen. Ein elastischer Halteabschnitt 22 übergreift den Rand 20 und legt dadurch den Körper 2 an der Seitenwand 13 fest. Gemäß 8 kann zumindest eine andere solche Halteklammer 19 den Rand 20 und den Körper 2 übergreifen und in einen der Staufachabschnitte 10 eingreifen, um den Körper 2 an der Seitenwand 13 festzulegen. Die Halteklammer 19 kann als Schenkelfeder ausgestaltet sein und/oder C-förmig oder Ω-förmig ausgestaltet sein.
  • Um die Sortiereinrichtung 1 an eine größere Höhe des jeweiligen Staufachs 12 anpassen zu können, kann die Sortiereinrichtung 1 gemäß 9 zumindest zwei solche flexible, bandförmige Körper 2 aufweisen. Die beiden Körper 2 lassen sich nun so in das jeweilige Staufach 12 (in 9 nicht gezeigt) einsetzen, dass die beiden Körper 2 gleichförmig gewellt sind, übereinander liegen und gemeinsam die Staufachabschnitte 10 ausbilden. Die Sortiereinrichtung 1 weist nun zumindest eine Verbindungsklammer 23 auf, mit der die übereinander liegenden Körper 2 an ihren einander zugewandten Längsseitenrändern 3 aneinander festgelegt sind. Gemäß 10 kann die Verbindungsklammer 23 hierzu zwei Befestigungsabschnitte 24 aufweisen, die U-förmig ausgestaltet sind und zwischen ihren U-Schenkeln den jeweiligen Körper 2 am Längsseitenrand 3 einklemmen. Insgesamt kann die Verbindungsklammer 23 ein H-Profil aufweisen. Es ist klar, dass sich auch drei oder mehr Körper 2 auf diese Weise miteinander verbinden lassen.
  • Um die Sortiereinrichtung 1 an eine größere Länge des jeweiligen Staufachs 12 anpassen zu können, kann die Sortiereinrichtung 1 gemäß 11 zumindest zwei solche flexible, bandförmige Körper 2 aufweisen. Die beiden Körper 2 lassen sich nun so in das jeweilige Staufach 12 (in 11 nicht gezeigt) einsetzen, dass die beiden Körper 2 hintereinander liegen und jeweils mehrere Staufachabschnitte 10 ausbilden. Die Sortiereinrichtung 1 kann auch in diesem Fall zumindest eine Verbindungsklammer 25 aufweist, mit der die hintereinander liegenden Körper 2 an ihren einander zugewandten Längsenden 4 aneinander festgelegt sind. Gemäß 12 kann die Verbindungsklammer 25 hierzu zwei Befestigungsabschnitte 26 aufweisen, die U-förmig ausgestaltet sind und zwischen ihren U-Schenkeln den jeweiligen Körper 2 am Längsende 4 einklemmen. Insgesamt kann die Verbindungsklammer 25 ein H-Profil aufweisen. Es ist klar, dass sich auch drei oder mehr Körper 2 auf diese Weise miteinander verbinden lassen.
  • Obwohl die in den 9 und 10 gezeigte Ausführungsform mir zwei oder mehr übereinander angeordneten Körpern 2 und die in den 11 und 12 gezeigte Ausführungsform mir zwei oder mehr hintereinander angeordneten Körpern 2 separat vorgestellt worden sind, ist klar, dass sich diese beiden Ausführungsformen auch miteinander kombinieren lassen. Die Sortiereinrichtung 1 weist dann mindestens drei Körper 2 auf, von denen zumindest zwei übereinander und zumindest zwei hintereinander angeordnet und über entsprechende Verbindungsklammern 23, 25 miteinander verbunden sind.
  • Der Körper 2 kann bei den Ausführungsformen der 1 bis 17 einen Kunststoffkörper 30 aufweisen, der bandförmig ausgestaltet ist. Bei den Ausführungsformen der 1 bis 12 besteht der Körper 2 aus diesem Kunststoffkörper 30. Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen der 13 bis 17 weist der Körper 2 zusätzlich zum Kunststoffkörper 30 zumindest einen weiteren Bestandteil auf. Dieser weitere Bestandteil ist in den Beispielen der 13 und 14 eine Flüssigkeit und bei den Beispielen der 15 bis 17 ein Kern.
  • Die nachfolgend mit Bezug auf die 13 bis 17 beschriebenen Ausführungsformen lassen sich weitgehend mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kombinieren. Somit können die nachfolgenden Sortiereinrichtungen 1 ebenfalls Halteklammern 18, 19, Verbindungsklammern 23, 25 und gegebenenfalls mehrere Körper 2 aufweisen. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen die Körper 2 nicht als massive Vollkörper ausgestaltet werden, die nur aus einem einzigen Material bestehen.
  • Gemäß 13 kann der Körper 2 hohl sein, also einen Hohlraum 27 enthalten, der mit einer Kältespeicherflüssigkeit 28 gefüllt ist. Gemäß 14 kann der Körper 2 in seiner Längsrichtung mehrfach unterteilt sein, so dass er mehrere in der Längsrichtung aufeinander folgende hohle Kammern 29 aufweist, die jeweils mit einer Kältespeicherflüssigkeit 28 gefüllt sind. Beispielsweise kann der jeweilige Körper 2 mithilfe von strapazierfähigen Folien oder Bändern hergestellt werden, die jeweils einen Kunststoffkörper 30 repräsentieren und unter Ausbildung des Hohlraums 27 bzw. der Kammern 29 miteinander verschweißt sind. Ebenso ist denkbar, den Hohlraum 27 bzw. die Kammern 29 in einem einzigen Kunststoffkörper 30, insbesondere aus Silikonkautschuk, auszubilden.
  • Die Kältespeicherflüssigkeit 28 ist so gewählt, dass die bei den üblichen Temperaturen einer Haushaltskühleinrichtung flüssig bleibt, also zumindest bis 0° C. Dies hat zur Folge, dass der Körper 2 der Sortiereinrichtung 1 auch im gekühlten Zustand flexibel bleibt und wellenförmig verformt werden kann. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Kältespeicherflüssigkeit 28 so gewählt ist, dass die bei den üblichen Temperaturen einer Haushaltsgefriereinrichtung flüssig bleibt, also zumindest bis -25° C. Dies hat zur Folge, dass der Körper 2 der Sortiereinrichtung 1 auch im tiefgekühlten Zustand flexibel bleibt und wellenförmig verformt werden kann. Besonders zweckmäßig ist eine Ausgestaltung, bei der der Gefrierpunkt der Kältespeicherflüssigkeit 28 unterhalb von -30° C liegt.
  • Durch die Kältespeicherflüssigkeit 28 besitzt der Körper 2 und somit die Sortiereinrichtung 1 die Zusatzfunktion eines Kühlakkus und kann in einer passiven Kühleinrichtung, also z.B. in einer Kühltasche oder in einer Kühlbox, zum Einsatz kommen.
  • Gemäß den 15 bis 17 kann der Körper 2 zusätzlich zum Kunststoffkörper 30 einen Kern 31 aufweisen. Der Kunststoffkörper 30 umhüllt den Kern 31, vorzugsweise vollständig. Hierdurch bildet der Kunststoffkörper 30 eine Hülle für den Kern 31. Zweckmäßig ist der Kunststoffkörper 30 an den Kern 31 angegossen bzw. angespritzt. Bei allen Ausführungsformen der 1 bis 17 kann der Kunststoffkörper 30 aus einem Silikonkautschuk bestehen. Der Kern 31 besteht aus einem anderen Material oder Materialgemisch als der Kunststoffkörper 30. Der Kern 31 kann beispielsweise aus einem Metall, Kunststoff oder Textil bestehen. Der Kern 31 ist zweckmäßig flexibel konfiguriert. Der Kern 31 ist elastisch und/oder plastisch verformbar.
  • Die 15 bis 17 zeigen ohne Beschränkung der Allgemeinheit exemplarisch verschiedene mögliche Ausführungsformen zur Realisierung des Kerns 31. Im Beispiel der 15 ist der Kern 31 durch mehrere parallel verlaufende Drähte 32 oder Fäden 32 gebildet, die aus Metall oder aus Kunststoff oder aus Garn bestehen können. Im Beispiel der 16 ist der Kern 31 durch ein Band 33 gebildet, das aus einem Metall oder aus einem Kunststoff oder aus einem Stoff oder aus einer Textilie bestehen kann. Im Beispiel der 17 ist der Kern 31 durch ein Gitter 34 gebildet, das mit Fäden oder Drähten aus Metall oder Kunststoff oder Garn hergestellt sein kann. Dieses Gitter 34 kann vom Material des Kunststoffkörpers 30 durchdrungen sein.

Claims (16)

  1. Sortiereinrichtung (1) für eine Kühl- oder Gefriereinrichtung (11), mit wenigstens einem flexiblen, bandförmigen Körper (2), der zum Unterteilen eines Staufachs (12) der Kühl- oder Gefriereinrichtung (11) in mehrere Staufachabschnitte (10) wellenförmig reversibel verformbar und so in das Staufach (12) einsetzbar ist, dass Wellen (8) des wellenförmig verformten Körpers (2) im Staufach (12) aufeinander folgen und zwischen sich die Staufachabschnitte (10) ausbilden, die nach unten durch einen Staufachboden (16) begrenzt sind und nach oben offen sind.
  2. Sortiereinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Körper (2) einen elastisch verformbaren Kunststoffkörper (30) aufweist oder daraus besteht.
  3. Sortiereinrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Körper (2) einen Kunststoffkörper (30) aus Silikonkautschuk aufweist oder daraus besteht.
  4. Sortiereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Körper (2) einen elastisch verformbaren Kunststoffkörper (30) und einen elastisch und/oder plastisch verformbaren Kern (31) aufweist, der vom Kunststoffkörper (30) umhüllt ist.
  5. Sortiereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortiereinrichtung (1) zumindest eine Halteklammer (18, 19) aufweist, mit der der Körper (2) beim Einsetzen des Körpers (2) in das jeweilige Staufach (12) an einem Rand (20) einer das Staufach (12) begrenzenden Staufachwand (13, 14) festlegbar ist.
  6. Sortiereinrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine solche Halteklammer (19) zum Festlegen des Körpers (2) an der Staufachwand (13, 14) den Rand (20) und den Körper (20) übergreift und in einen Staufachabschnitt (10) eingreift.
  7. Sortiereinrichtung (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine solche Halteklammer (18) an einem Längsende (4) des Körpers (2) fest angebracht ist.
  8. Sortiereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, - dass die Sortiereinrichtung (1) zumindest zwei flexible, bandförmige Körper (2) aufweist, - dass die beiden Körper (2) so in das jeweilige Staufach (12) einsetzbar sind, dass sie gleichförmig gewellt sind, übereinander liegen und gemeinsam die Staufachabschnitte (10) ausbilden, und - dass die Sortiereinrichtung (1) zumindest eine Verbindungsklammer (23) aufweist, mit der die übereinander liegenden Körper (2) an ihren einander zugewandten Längsseitenrändern (3) aneinander festlegbar sind.
  9. Sortiereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, - dass die Sortiereinrichtung (1) zumindest zwei flexible, bandförmige Körper (2) aufweist, - dass die beiden Körper (2) so in das jeweilige Staufach (12) einsetzbar sind, dass sie hintereinander liegen und jeweils mehrere Staufachabschnitte (10) ausbilden, und - dass die Sortiereinrichtung (1) zumindest eine Verbindungsklammer (25) aufweist, mit der die hintereinander liegenden Körper (2) an ihren einander zugewandten Längsenden (4) aneinander festlegbar sind.
  10. Sortiereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, - dass der Körper (2) im unverformten Zustand eine Körperlänge (5), eine Körperbreite (6) und eine Körperdicke (7) aufweist, - dass die Körperlänge (5) mindestens 5-mal größer ist als die Körperbreite (6), - dass die Körperbreite (6) mindestens 20-mal größer ist als die Körperdicke (7), und - dass die Körperdicke (7) mindestens 1 mm beträgt.
  11. Sortiereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) hohl ist und mit einer Kältespeicherflüssigkeit (28) gefüllt ist, deren Gefrierpunkt unterhalb von 0° C liegt.
  12. Sortiereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) in seiner Längsrichtung mehrfach unterteilt ist und mehrere in seiner Längsrichtung aufeinander folgende hohle Kammern (29) aufweist, die mit einer Kältespeicherflüssigkeit (28) gefüllt sind, deren Gefrierpunkt unterhalb von 0° C liegt.
  13. Sortiereinrichtung (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefrierpunkt der Kältespeicherflüssigkeit (28) unterhalb von -30° C liegt.
  14. Verwendung einer Sortiereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in einer Kühl- oder Gefriereinrichtung (11), wozu der Körper (2) der Sortiereinrichtung (1) wellenförmig verformt und so in ein Staufach (12) der Kühl- oder Gefriereinrichtung (11) eingesetzt wird, dass Wellen des wellenförmig verformten Körpers (2) im Staufach (12) aufeinander folgen und zwischen sich Staufachabschnitte (10) ausbilden, die nach unten durch einen Staufachboden (16) begrenzt sind und nach oben offen sind.
  15. Kühl- oder Gefriereinrichtung (11), - mit mindestens einem Staufach (12), und - mit mindestens einer Sortiereinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, - wobei der Körper (2) der Sortiereinrichtung (1) wellenförmig verformt und so in das Staufach (12) der Kühl- oder Gefriereinrichtung (1) eingesetzt ist, dass Wellen (8) des wellenförmig verformten Körpers (2) im Staufach (12) aufeinander folgen und zwischen sich Staufachabschnitte (10) ausbilden, die nach unten durch einen Staufachboden (16) begrenzt sind und nach oben offen sind.
  16. Kühl- oder Gefriereinrichtung (11) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühl- oder Gefriereinrichtung (11) ein Kühlschrank oder ein Gefrierschrank oder eine Kühlbox oder eine Kühltasche oder eine Kühltruhe oder eine Gefriertruhe ist.
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DE4304502A1 (de) 1993-02-15 1994-08-18 Bosch Siemens Hausgeraete Fixiereinrichtung für in einem Abstellfach abzustellenden Gegenständen
DE102013013033A1 (de) 2013-05-06 2014-11-06 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät
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