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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfstützen-Stützstruktur, die einen hohen Schutzfaktor hat und eine Kopfstütze und einen Sitz abpuffert, sowie einen Autokindersitz mit der Kopfstützen-Stützstruktur gemäß dem vorkennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 16.
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Hintergrund der Erfindung
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Autokindersitze werden häufig in Familien mit Kindern verwendet. Verschiedene Arten von Autokindersitzen bieten viel Komfort beim Befördern eines Kinds. Gleichzeitig werden die Anforderungen von Benutzern an Funktionalität und Sicherheit immer höher. Ein Kindersicherheitssitz und ein Kinderwagen bieten viel Komfort für Aktivitäten von Kindern im Freien. Im Allgemeinen hat eine Kopfstütze des Kindersicherheitssitzes (oder des Kinderwagens) eine höhenverstellbare Ausführung für Kinder unterschiedlichen Alters.
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Während einer Notbremsung können sich jedoch eine Kopfstütze und ein Sitz eines Kindersicherheitssitzes (oder eines Kinderwagens) aufgrund der Bewegungsträgheit leicht gegenseitig quetschen, sodass sich die Kopfstütze verformt. Die verformte Kopfstütze könnte ein auf dem Sicherheitssitz sitzendes Kind quetschen, sodass es während einer Notbremsung leicht zu einer Verletzung des Kinds kommen kann.
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Kurze Darstellung der Erfindung
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Ein Ziel der vorliegenden Anmeldung ist es, eine Kopfstützen-Stützstruktur zur Verfügung zu stellen, die einen hohen Schutzfaktor hat und eine Kopfstütze und einen Sitz abpuffert.
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Ein weiteres Ziel der vorliegenden Anmeldung ist es, einen Autokindersitz mit einer Kopfstützen-Stützstruktur zur Verfügung zu stellen, die einen hohen Schutzfaktor hat und eine Kopfstütze und einen Sitz abpuffert.
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Dies wird mit einer Kopfstützen-Stützstruktur nach Anspruch 1 und einem Autokindersitz nach Anspruch 16 erreicht. Die Ansprüche gelten auch für entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen. Wie anhand der nachstehenden detaillierten Beschreibung besser verständlich wird, kann die beanspruchte Kopfstützen-Stützstruktur, die von der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, für einen Sicherheitssitz verwendet werden. Der Sicherheitssitz weist eine Kopfstütze und einen Sitz auf. Die Kopfstützen-Stützstruktur weist einen Puffermechanismus auf, der mit der Kopfstütze und dem Sitz verbunden ist. Durch die elastische Verformung des Puffermechanismus werden die Kopfstütze und der Sitz abgepuffert.
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Der Puffermechanismus weist vorzugsweise ein Verstärkungsrohr auf, wobei das Verstärkungsrohr starr an der Kopfstütze befestigt ist.
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Das Verstärkungsrohr ist vorzugsweise entlang einer Längsrichtung an der Kopfstütze befestigt.
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Das Verstärkungsrohr weist vorzugsweise ein darin hergestelltes Befestigungsloch auf, um einen Niet hindurchführen zu können, wobei das Verstärkungsrohr mittels des Niets starr an der Kopfstütze befestigt ist.
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Der Puffermechanismus weist vorzugsweise weiterhin ein Kissen auf. Das Kissen ist eine elastische Struktur, die an dem Sitz gegenüber dem Verstärkungsrohr angeordnet ist, wobei das Kissen durch das Verstärkungsrohr elastisch zusammengepresst wird, um die Kopfstütze abzupuffern.
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Das Kissen ist vorzugsweise aus einem EPS-Material (EPS: aufschäumbares Polystyrol) hergestellt.
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Die Kopfstützen-Stützstruktur weist vorzugsweise weiterhin einen Verstellmechanismus auf. Die Kopfstütze ist gleitfähig mit dem Sitz verbunden. Der Verstellmechanismus ist an der Kopfstütze angeordnet und wird in den Sitz in mehreren Stufen entlang einer Höhenrichtung der Kopfstütze eingerastet.
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Der Verstellmechanismus weist vorzugsweise ein Arretierteil auf, das teleskopisch an der Kopfstütze angeordnet ist. Das Arretierteil wird in den Sitz eingerastet, wenn das Arretierteil aus der Kopfstütze ausfährt, und das Arretierteil wird zum Lösen der Kopfstütze aus dem Sitz ausgerastet, wenn sich das Arretierteil in die Kopfstütze zurückzieht.
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Vorzugsweise werden mindestens zwei Arretierlöcher in dem Sitz in unterschiedlichen Höhen in einer Längsrichtung hergestellt, und eine Höhe der Kopfstütze in Bezug auf den Sitz wird durch Einrasten des Arretierteils in eines der Befestigungslöcher eingestellt.
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Vorzugsweise weist der Verstellmechanismus weiterhin ein Verbindungsteil auf. Das Verbindungsteil ist an der Kopfstütze angeordnet und ist mit dem Arretierteil verbunden.
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Vorzugsweise weist der Verstellmechanismus weiterhin ein Federteil auf, das an der Kopfstütze angeordnet ist, wobei das Federteil in Kontakt mit der Arretierteil ist.
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Vorzugsweise weist der Verstellmechanismus weiterhin einen Verstellstab auf. Das Arretierteil ist gleitfähig an dem Verstellstab angeordnet, und das Federteil befindet sich zwischen dem Verstellstab und dem Arretierteil.
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Das Verbindungsteil ist vorzugsweise eine seilförmige Struktur. Ein Ende des Verbindungsteils ist an der Kopfstütze befestigt, und das andere Ende des Verbindungsteils ist mit dem Arretierteil verbunden.
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In dem Verstellstab ist vorzugsweise ein Durchgangsloch hergestellt, und das Verbindungsteil erstreckt sich über das Durchgangsloch in den Verstellstab, um mit dem Arretierteil verbunden zu werden.
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Vorzugsweise weist die Kopfstütze einen daran angeordneten Befestigungsblock zum Befestigen des Verstellstabs auf.
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Die vorliegende Anmeldung stellt weiterhin einen Autokindersitz bereit, der an einem Tragkörper befestigt ist, der an einen beweglichen Träger montiert ist. Der Autokindersitz weist einen Sitz, eine Kopfstütze, einen Sockel und eine Kopfstützen-Stützstruktur auf. Die Kopfstütze ist gleitfähig mit dem Sitz verbunden. Der Sockel ist mit dem Sitz verbunden und ist lösbar mit dem Tragkörper verbunden. Die Kopfstützen-Stützstruktur weist einen Puffermechanismus auf, der mit der Kopfstütze und dem Sitz verbunden ist. Durch eine elastische Verformung des Puffermechanismus werden die Kopfstütze und der Sitz abgepuffert.
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Der Tragkörper ist vorzugsweise ein Autositz.
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Der Sitz ist vorzugsweise lösbar mit dem Sockel verbunden. Der Sockel weist ein daran angeordnetes erstes Verbindungsteil auf, der Autositz weist ein daran angeordnetes zweites Verbindungsteil auf, und der Sockel ist mittels des ersten und des zweiten Verbindungsteils an dem Autositz befestigt.
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Der Tragkörper ist vorzugsweise ein Griffrahmen eines Kinderwagens.
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Vorzugsweise weist der Sitz ein daran angeordnetes drittes Verbindungsteil auf, der Griffrahmen weist ein daran angeordnetes viertes Verbindungsteil auf, und der Sitz ist mittels des dritten und des vierten Verbindungsteils an dem Griffrahmen befestigt.
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Im Gegensatz zum Stand der Technik kann der Sicherheitssitz des Autokindersitzes der vorliegenden Anmeldung an den Tragkörper des beweglichen Trägers montiert werden. Der Sicherheitssitz weist den Sockel und die Kopfstützen-Stützstruktur auf, die daran angeordnet sind. Die Kopfstütze ist gleitfähig mit dem Sitz verbunden, und der Sitz ist mit dem Sockel verbunden. Wenn der Sicherheitssitz im Auto benutzt wird, kann der Sockel mit dem Autositz verbunden werden, um den Sicherheitssitz an dem Autositz zu befestigen. Wenn der Sicherheitssitz in dem Kinderwagen benutzt wird, kann der Sockel von dem Sicherheitssitz gelöst werden, und dann kann der Sicherheitssitz direkt an dem Griffrahmen des Kinderwagens befestigt werden, um den Sicherheitssitz an dem Kinderwagen zu befestigen. Die Höhe der Kopfstütze in Bezug auf den Sitz kann verstellt werden, damit entsprechend unterschiedlichen Körperhöhen von Kindern unterschiedlichen Alters die Kopfstütze in Bezug auf den Sitz auf- und abwärts verstellt werden kann, sodass die Kopfstütze den Kopf eines Kinds komfortabel abstützen kann, wenn das Kind auf dem Sicherheitssitz sitzt. Der Puffermechanismus der Kopfstützen-Stützstruktur ist mit der Kopfstütze und dem Sitz verbunden, um zu vermeiden, dass die Kopfstütze in direktem Kontakt mit dem Sitz ist. Bei einer Notbremsung oder wenn der Autokindersitz, an den der Sicherheitssitz montiert ist, einen plötzlichen Stoß erhält, können durch die elastische Verformung des Puffermechanismus die Kopfstütze und der Sitz abgepuffert werden, wenn sie sich durch Bewegungsträgheit gegenseitig quetschen, um eine Verformung der Kopfstütze zu vermeiden und um wirksam zu verhindern, dass das Kind verletzt wird, wenn sich die Kopfstütze und der Sitz gegenseitig quetschen. Auf diese Weise kann die vorliegende Anmeldung das Kindersicherheitsproblem, das durch eine Verformung der Kopfstütze verursacht wird, effektiv lösen, um den Schutzfaktor des Sicherheitssitzes zu verbessern.
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Figurenliste
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Die vorliegende Anmeldung wird nachstehend anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
- 1 ist eine Darstellung eines Sicherheitssitzes der vorliegenden Anmeldung.
- 2 ist eine Darstellung einer Kopfstütze der vorliegenden Anmeldung.
- 3 ist eine Darstellung des Sicherheitssitzes der vorliegenden Anmeldung nach dem Abnehmen der Kopfstütze.
- 4 zeigt eine Anordnung von Arretierlöchern an einem Sitz der vorliegenden Anmeldung.
- 5 ist eine Darstellung der Kopfstütze des Sicherheitssitzes der vorliegenden Anmeldung, nachdem sie in Bezug auf den Sitz aufwärts verstellt worden ist.
- 6 ist eine Darstellung der Kopfstütze des Sicherheitssitzes der vorliegenden Anmeldung, nachdem sie in Bezug auf den Sitz abwärts verstellt worden ist.
- 7 ist eine Darstellung des Sicherheitssitzes der vorliegenden Anmeldung, der an einem Autositz eines Autos montiert ist.
- 8 ist eine Darstellung des Sicherheitssitzes der vorliegenden Anmeldung, der an einem Griffrahmen eines Kinderwagens montiert ist.
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Detaillierte Beschreibung
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Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Ähnliche Bezugszahlen in den Figuren stellen ähnliche Komponenten dar.
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Kommen wir nun zu den 1, 7 und 8. Hier wird eine Kopfstützen-Stützstruktur, die von dieser Ausführungsform bereitgestellt wird, für einen Sicherheitssitz 100 verwendet, wobei der Sicherheitssitz 100 für einen Tragkörper geeignet ist, der an einen beweglichen Autokindersitz montiert ist. Der Tragkörper könnte ein Autositz 200 eines Autos oder ein Griffrahmen 300 eines Kinderwagens sein. Natürlich könnte der Autokindersitz auch ein anderer Träger sein, der zum Bestücken mit dem Sicherheitssitz 100 geeignet ist. Zum Verbessern der Praxistauglichkeit des Sicherheitssitzes 100 mit der Kopfstützen-Stützstruktur der vorliegenden Anmeldung kann der Sicherheitssitz 100 entsprechend unterschiedlichen Verwendungszwecken auch an andere Tragkörper montiert werden. Der Sicherheitssitz 100 weist eine Kopfstütze 10, einen Sitz 20, einen Sockel 30 und die Kopfstützen-Stützstruktur auf. Die Kopfstütze 10 ist gleitfähig mit dem Sitz 20 verbunden. Ein gleitfähiges Verstellen der Kopfstütze 10 kann durch Anordnen von Nuten, Schienen oder Rollen zwischen der Kopfstütze 10 und dem Sitz 20 erreicht werden, damit die Kopfstütze 10 in Bezug auf den Sitz 20 auf- und abwärts gleiten kann. Die vorliegende Anmeldung beschränkt nicht die Ausführung der Gleitverbindung zwischen der Kopfstütze 10 und dem Sitz 20. Eine Höhe der Kopfstütze 10 in Bezug auf den Sitz 20 kann verstellt werden, damit entsprechend unterschiedlichen Körperhöhen von Kindern unterschiedlichen Alters die Kopfstütze 10 in Bezug auf den Sitz 20 auf- und abwärts verstellt werden kann, sodass die Kopfstütze 10 den Kopf eines Kinds komfortabel abstützen kann. Die Kopfstützen-Stützstruktur bei dieser Ausführungsform ist mit der Kopfstütze 10 und dem Sitz 20 verbunden, um die Kopfstütze 10 abzupuffern, wenn das Auto oder der Kinderwagen, an dem der Sicherheitssitz 100 montiert ist, scharf bremst oder einen plötzlichen Stoß erhält, sodass sich die Kopfstütze 10 und der Sitz 20 gegenseitig quetschen und es zu einer Verformung der Kopfstütze 10 kommt. Daher kann die vorliegende Anmeldung wirksam verhindern, dass ein auf dem Sicherheitssitz 100 sitzendes Kind durch eine Verformung der Kopfstütze 10 verletzt wird, um den Schutzfaktor der Sicherheitssitzes 100 zu verbessern und die Sicherheit des Kinds zu gewährleisten.
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Nachstehend wird die Kopfstützen-Stützstruktur des Sicherheitssitzes 100 bei dieser Ausführungsform näher beschrieben.
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Kommen wir nun zu den 1 bis 3. Die Kopfstützen-Stützstruktur bei dieser Ausführungsform weist einen Puffermechanismus 40 auf. Der Puffermechanismus 40 ist mit der Kopfstütze 10 und dem Sitz 20 verbunden. Durch elastische Verformung des Puffermechanismus 40 werden die Kopfstütze 10 und der Sitz 20 abgepuffert. Da der Puffermechanismus 40 zwischen der Kopfstütze 10 und dem Sitz 20 angeordnet ist, kann der Puffermechanismus 40 verhindern, dass die Kopfstütze 10 in direktem Kontakt mit dem Sitz 20 ist. Wenn das Auto oder der Kinderwagen, an dem der Sicherheitssitz 100 montiert ist, scharf bremst oder einen plötzlichen Stoß erhält, kommt es durch Quetschen der Kopfstütze 10 und des Sitzes 20 zu einer elastischen Verformung des Puffermechanismus 40, sodass die Kopfstütze 10 und der Sitz 20 abgepuffert werden, um eine Beschädigung der Kopfstütze 10 und des Sitzes 20 während des vorstehenden Quetschvorgangs zu verhindern. Daher kann die vorliegende Anmeldung effizient verhindern, dass der Kopf des Kinds durch eine Verformung der Kopfstütze 10 verletzt wird. Der Puffermechanismus 40 weist ein Verstärkungsrohr 41 auf. Das Verstärkungsrohr 41 ist starr an der Kopfstütze 10 befestigt, um eine Kontaktfläche zwischen dem Verstärkungsrohr 41 und der Kopfstütze 10 zu vergrößern, um die konstruktive Härte der Kopfstütze 10 zu verbessern. Das Verstärkungsrohr 41 kann vorzugsweise aus einem metallischen Material, wie etwa einem Leichtmetall mit hoher Härte (z. B. nichtrostendem Stahl oder einer Aluminiumlegierung), hergestellt werden, um sicherzustellen, dass das Verstärkungsrohr 41 einem Stoß von der Kopfstütze 10 und dem Sitz 20 während einer Notbremsung oder eines plötzlichen Stoßes standhalten kann. Natürlich kann das Verstärkungsrohr 41 auch aus einem Kunststoff mit hoher Härte zum Reduzieren der Masse des Sicherheitssitzes 100 hergestellt werden. Insbesondere kann das Verstärkungsrohr 41 an einer Rückseite der Kopfstütze 10 entlang einer Längsrichtung befestigt werden. Da es keine Abstützung entlang der Längsrichtung an der Kopfstütze 10 gibt, kommt es leicht zu einer Verformung der Kopfstütze 10 entlang der Längsrichtung, wenn das Auto oder der Kinderwagen scharf bremst oder einen plötzlichen Stoß erhält. Somit kann durch Befestigen des Verstärkungsrohrs 41 an der Rückseite der Kopfstütze 10 entlang der Längsrichtung eine Längsabstützung für die Kopfstütze 10 mittels des Verstärkungsrohrs 41 bereitgestellt werden, um die Längsfestigkeit der Kopfstütze 10 effizient zu erhöhen. Auf diese Weise verformt sich die Kopfstütze 10 entlang der Längsrichtung nicht ohne Weiteres, wenn das Auto oder der Kinderwagen scharf bremst oder einen plötzlichen Stoß erhält, sodass eine Beschädigung der Kopfstütze 10 verhindert wird und Unfälle, die durch eine Verformung der Kopfstütze 10 verursacht werden, vermieden werden. Außerdem kann sich das Verstärkungsrohr 41 von einer Oberseite der Kopfstütze 10 zu einer Unterseite der Kopfstütze 10 entlang der Rückseite der Kopfstütze 10 erstrecken, um die Kontaktfläche zwischen dem Verstärkungsrohr 41 und der Kopfstütze 10 zu vergrößern, um die Längshärte der Kopfstütze 10 zu erhöhen. Das Verstärkungsrohr 41 kann ein Befestigungsloch zum Durchstecken eines Niets 42 aufweisen, sodass das Verstärkungsrohr 41 mittels des Niets 42 starr an der Rückseite der Kopfstütze 10 befestigt werden kann. Dementsprechend können durch das Verbinden mittels des Niets 42 das Verstärkungsrohr 41 und die Kopfstütze 10 fester miteinander verbunden werden, um zu verhindern, dass das Verstärkungsrohr 41 durch Erschütterung aus der Kopfstütze 10 fällt. Natürlich kann das Verstärkungsrohr 41 auch durch Schweißen, konstruktive Kupplung oder mit Schrauben an der Kopfstütze 10 befestigt werden, aber die vorliegende Anmeldung ist nicht darauf beschränkt.
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Vorzugsweise werden bei dieser Ausführungsform zwei Verstärkungsrohre 41 an der Rückseite der Kopfstütze 10 angeordnet. Insbesondere werden die zwei Verstärkungsrohre 41 längs in der Nähe eines Mittelteils der Rückseite der Kopfstütze 10 so angeordnet, dass sie zueinander parallel sind. In der Regel befindet sich der Kopf des Kinds in der Nähe des Mittelteils der Kopfstütze 10, wenn das Kind auf dem Sicherheitssitz 100 sitzt. Somit kann mit der vorstehenden Ausführung verhindert werden, dass der Kopf des Kinds verletzt wird, da die Härte des Mittelteils durch die zwei Verstärkungsrohre 41 erhöht werden kann. Durch die vorstehende parallele Anordnung der zwei Verstärkungsrohre 41 kann nicht nur der Kopf des Kinds so geführt werden, dass er zwischen den zwei Verstärkungsrohren 41 an der Rückseite der Kopfstütze 10 lehnt, sondern es können auch die Härte und der Antiverformungskoeffizient der Kopfstütze 10 erhöht werden. Natürlich kann es nur ein Verstärkungsrohr 41 oder aber drei (oder vier) Verstärkungsrohre 41 geben, die längs an der Rückseite der Kopfstütze 10 zum Erhöhen der Härte der Kopfstütze 10 entsprechend unterschiedlichen Anwendungsanforderungen angeordnet sind, aber die vorliegende Anmeldung ist nicht darauf beschränkt.
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In den 2 und 3 kann der Puffermechanismus 40 bei dieser Ausführungsform ein Kissen 43 aufweisen, das eine elastische Struktur ist. Das Kissen 43 ist an dem Sitz 20 gegenüber dem Verstärkungsrohr 41 angeordnet. Das Kissen 43 kann durch das Verstärkungsrohr 41 elastisch zusammengepresst werden, um die Kopfstütze 10 abzupuffern, wenn sie einen Stoß erhält. Da das Kissen 43 gegenüber dem Verstärkungsrohr 41 angeordnet ist, kann das Verstärkungsrohr 41 zunächst mit dem Kissen 43 kollidieren, wenn es einen Stoß erhält, nachdem die Höhe der Kopfstütze 10 unter Bezugnahme auf den Sitz 20 verstellt worden ist. Daher können durch die elastische Verformung des Kissens 43 die Kopfstütze 10 und der Sitz 20 abgepuffert werden. Vorzugsweise können mehrere Kissen 43 an dem Sitz 20 angeordnet werden. Jedes Kissen 43 entspricht einem Verstärkungsrohr 41 zum Abpuffern jedes Verstärkungsrohrs 41. Vorzugsweise kann das Kissen 43 aus einem aufschäumbaren Polystyrolmaterial hergestellt werden, das eine aufschäumbare thermoplastische Struktur zum Bereitstellen einer Stoßfestigkeit ist. Bei einer Notbremsung oder wenn der Sicherheitssitz 100 einen plötzlichen Stoß erhält, kann das Kissen 43 die Kopfstütze 10 und den Sitz 20 abpuffern, um wirksam zu verhindern, dass sich die Kopfstütze 10 und der Sitz 20 gegenseitig quetschen. Außerdem kann, wenn das Auto oder der Kinderwagen auf einer holprigen Straße fährt, die Kopfstütze 10 mit dem Sitz 20 kollidieren. Dabei kann das Kissen 43 den Zusammenstoß zwischen der Kopfstütze 10 und dem Sitz 20 wirksam absorbieren und reduzieren, damit sich das Kind wohler fühlen kann, wenn es auf dem Sicherheitssitz 100 sitzt.
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In den 1 bis 4 kann die Kopfstützen-Stützstruktur bei dieser Ausführungsform weiterhin einen Verstellmechanismus 50 aufweisen. Die Kopfstütze 10 ist gleitfähig mit dem Sitz 20 verbunden, und der Verstellmechanismus 50 ist an der Kopfstütze 10 angeordnet. Der Verstellmechanismus 50 wird in den Sitz 20 in mehreren Stufen entlang der Höhenrichtung der Kopfstütze 10 eingerastet. Nachdem die Kopfstütze 10 auf eine entsprechende Höhe an dem Sitz 20 geschoben worden ist, kann der Verstellmechanismus 50 in den Sitz 20 auf einer Stufe eingerastet werden, die dieser Höhe entspricht, um das Ziel zu erreichen, dass der Sicherheitssitz 100 für unterschiedliche Kinder unterschiedlichen Alters mittels der Höhenverstellung der Kopfstütze 10 dafür geeignet ist, den Kopf des Kinds komfortabel abzustützen, wenn das Kind auf dem Sicherheitssitz 100 sitzt. Der Verstellmechanismus 50 weist ein Arretierteil 511, ein Verbindungsteil 52, ein Federteil und einen Verstellstab 51 auf. Das Arretierteil 511 ist teleskopisch an der Kopfstütze 10 angeordnet. Das Arretierteil 511 wird in den Sitz 20 eingerastet, um die Kopfstütze 10 an dem Sitz 20 zu arretieren, wenn das Arretierteil 511 aus der Kopfstütze 10 ausfährt, und das Arretierteil 511 wird aus dem Sitz 20 ausgerastet, um die Kopfstütze 10 von dem Sitz 20 zu lösen, wenn sich das Arretierteil 511 in die Kopfstütze 10 zurückzieht. Der Sitz 20 weist mindestens zwei Arretierlöcher 21 auf, die an dem Sitz 20 hergestellt sind und dem Arretierteil 511 entsprechen, wie in 4 gezeigt ist. Die Arretierlöcher 21 werden in dem Sitz 20 in unterschiedlichen Höhen in einer Längsrichtung hergestellt, und eine Höhe der Kopfstütze 10 in Bezug auf den Sitz 20 kann durch Einrasten des Arretierteils 511 in eines der Arretierlöcher 21 verstellt werden. Bei dieser Ausführungsform können zehn Arretierlöcher 21 an dem Sitz 20 hergestellt werden. Bei der praktischen Anwendung können entsprechend unterschiedlichen Anwendungsanforderungen fünf, acht, zwölf, fünfzehn oder siebzehn Arretierlöcher 21 in dem Sitz 20 hergestellt werden. Eine Genauigkeit der Höhenverstellung der Kopfstütze 10 in Bezug auf den Sitz 20 kann von der Anzahl der Arretierlöcher 21 bestimmt werden, und der Einfachheit halber entfällt die zugehörige Beschreibung.
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Das Verbindungsteil 52 ist an der Kopfstütze 10 angeordnet und ist mit dem Arretierteil 511 verbunden. Das Verbindungsteil 52 ist so betreibbar, dass es das Arretierteil 511 veranlasst, in das Arretierloch 21 einzurasten oder aus diesem auszurasten. Das Federteil ist an der Kopfstütze 10 angeordnet ist und ist mit dem Arretierteil 511 in Kontakt, um das Arretierteil 511 zu dem Arretierloch 21 vorzuspannen. Das Arretierteil 511 ist gleitfähig an dem Verstellstab 51 angeordnet, und das Federteil befindet sich zwischen dem Verstellstab 51 und dem Arretierteil 511.
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Vorzugsweise wird bei dieser Ausführungsform der Verstellstab 51 horizontal an der Rückseite der Kopfstütze 10 angeordnet, um sicherzustellen, dass zwei Seiten der Kopfstütze 10 im Gleichgewicht an dem Sitz 20 arretiert werden können, um den Zustand zu verhindern, dass sich die zwei Seiten der Kopfstütze 10 nicht auf der gleichen Höhe befinden, sodass es zu einer schlechten Arretierung der Kopfstütze 10 an dem Sitz 20 kommt. Zwei Enden des Verstellstabs 51 in einer Längsrichtung werden elastisch mit den Arretierteilen 511 verbunden. Das Arretierteil 511 fährt aus dem Verstellstab 51 entlang der Längsrichtung des Verstellstabs 51 aus. Die Kopfstütze 10 wird mittels des Arretierteils 511 an dem Sitz 20 arretiert. Das vorgenannte Federteil kann eine Feder zum elastischen Vorspannen des Arretierteils 511 sein, um das Arretierteil 511 aus dem Verstellstab 51 ausgefahren zu halten, damit die Kopfstütze 10 und der Sitz 20 in einem arretierten Zustand sind.
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In den 2 bis 4 kann die Kopfstütze 10, wenn sie entlang dem Sitz 20 gleitet, an dem Sitz 20 in unterschiedlichen Höhen durch Einrasten des Verstellstabs 51 in die Arretierlöcher in unterschiedlichen Höhen arretiert werden, um eine Höhenverstellung der Kopfstütze 10 zu erreichen. Insbesondere ragt ein Befestigungsblock 11 aus der Rückseite der Kopfstütze 10 heraus, damit der Verstellstab 51 hindurchgeführt werden kann. Durch Fixieren des Verstellstabs 51 mittels des Befestigungsblocks 11 kann eine zufällige Bewegung des Verstellstabs 51 aufgrund einer äußeren Kraft vermieden werden, um ein unerwartetes Lösen der Kopfstütze 10 zu verhindern. Es ist zu beachten, dass die Höhe der Kopfstütze 10 in Bezug auf den Sitz 20 entlang einer vertikalen Richtung verstellt werden kann, wie in 4 gezeigt ist. Natürlich kann ein Höhenverstellungsweg der Kopfstütze 10 in Bezug auf den Sitz 20 bei einer anderen Ausführungsform bogenförmig sein, was bedeutet, dass der Höhenverstellungsweg der Kopfstütze 10 von der Verbindungsbeziehung zwischen der Kopfstütze 10 und dem Sitz 20 abhängt und außerdem die Anordnung der Arretierlöcher 21 bestimmt.
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Nachstehend wird die Funktionsweise des Verstellmechanismus 50 näher beschrieben.
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In den 1 bis 4 ist das Verbindungsteil 52 mit dem Arretierteil 511 verbunden. Das Verbindungsteil 52 wird so betrieben, dass es das Arretierteil 511 so antreibt, dass es sich entlang der Längsrichtung des Verstellstabs 51 in den Verstellstab 51 zurückzieht, um die Kopfstütze 10 und den Sitz 20 zu lösen. Insbesondere kann das Verbindungsteil 52 eine seilförmige Struktur sein. Ein Ende des Verbindungsteils 52 ist an der Kopfstütze 10 befestigt, und das andere Ende des Verbindungsteils 52 ist mit dem Arretierteil 511 verbunden. Das Verbindungsteil 52 kann vorzugsweise eine Stahldrahtstruktur sein, die zuverlässig mit dem Arretierteil 511 verbunden wird, um eine Verbindung zwischen dem Verbindungsteil 52 und dem Arretierteil 511 herzustellen. Insbesondere hat der Verstellstab 51 ein Durchgangsloch 512, das an einer mittleren Position einer Seitenwand des Verstellstabs 51 hergestellt ist. Das Verbindungsteil 52 erstreckt sich über das Durchgangsloch 512 in den Verstellstab 51, um mit dem Arretierteil 511 verbunden zu werden. Ein Bedienteil (in den Figuren nicht dargestellt) ist an der Kopfstütze 10 angeordnet, und ein freies Ende des Verbindungsteils 52 ist mit dem Bedienteil verbunden. Das vorgenannte Bedienteil kann so betrieben werden, dass das Arretierteil 511 entlang der Längsrichtung mittels des Verbindungsteils 52 in den Verstellstab 51 zurückgezogen wird, um die Kopfstütze 10 und den Sitz 20 zu lösen. Bei dieser Ausführungsform kann der Verstellmechanismus 50 zwei Verbindungsteile 52 aufweisen, die daran angeordnet sind. Ein Ende des Verbindungsteils 52 ist mit dem entsprechenden Arretierteil 511 verbunden, und das andere Ende des Arretierteils 511 ist mit dem Bedienteil an dem Sicherheitssitz 100 verbunden. Das Bedienteil kann so betrieben werden, dass die entsprechenden Arretierteile 511 entlang der Längsrichtung des Verstellstabs 51 jeweils über die zwei Verbindungsteile 52 bewegt werden, um die Federkraft des Federteils zu überwinden, damit sich die entsprechenden Arretierteile 511 in den Verstellstab 51 zurückziehen. Daher kann das Arretierteil 511 aus dem entsprechenden Arretierloch 21 ausgerastet werden, damit die Kopfstütze 10 zur Höhenverstellung in Bezug auf den Sitz 20 verschoben werden kann. Nachdem die Höhe der Kopfstütze 10 in Bezug auf den Sitz 20 verstellt worden ist, kann das Bedienteil losgelassen werden, damit das Arretierteil 511 entlang der Längsrichtung des Verstellstabs 51 durch die Federkraft des Federteils aus dem Verstellstab 51 ausfahren kann, um in das Arretierloch 21 entsprechend der Höhe eingerastet zu werden, um den Höhenverstellungsvorgang der Kopfstütze 10 an dem Sitz 20 zu beenden. Wenn der Verstellstab 51 in ein höheres Arretierloch 21 eingerastet wird, ist die Kopfstütze 10 in Bezug auf den Sitz 20 in einem angehobenen Zustand, wie in 5 gezeigt ist. Wenn der Verstellstab 51 in ein niedrigeres Arretierloch 21 eingerastet wird, ist die Kopfstütze 10 in Bezug auf den Sitz 20 in einem abgesenkten Zustand, wie in 6 gezeigt ist. Auf diese Weise kann die Höhenverstellung der Kopfstütze 10 für unterschiedliche Kinder unterschiedlichen Alters geeignet sein, um eine höchst komfortable Kopfstützen-Abstützung zu ermöglichen.
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Unter Bezugnahme auf die 1, 7 und 8 wird die Verbindung des Sicherheitssitzes 100 mit dem Autokindersitz wie folgt beschrieben. Zunächst wird die Verbindung des Sicherheitssitzes 100 mit dem Autositz 200 beschrieben. Wie in den 1 und 7 gezeigt ist, ist der Sitz 20 lösbar mit dem Sockel 30 verbunden, der Sockel 30 weist ein daran angeordnetes erstes Verbindungsteil 31 auf, und der Autositz 200 weist ein daran angeordnetes zweites Verbindungsteil 201 auf, das lösbar mit dem ersten Verbindungsteil 31 verbunden ist. Der Sockel 30 kann mittels des ersten Verbindungsteils 31 und des zweiten Verbindungsteils 201 an dem Autositz 200 befestigt werden. Nun wird die Verbindung des Sicherheitssitzes 100 mit dem Griffrahmen 300 beschrieben. Wie in den 1 und 8 gezeigt ist, weist der Sitz 20 ein drittes Verbindungsteil 22 auf, und der Griffrahmen 300 weist ein daran angeordnetes viertes Verbindungsteil 301 auf, das lösbar mit dem dritten Verbindungsteil 22 verbunden ist. Der Sockel 30 kann mittels des dritten Verbindungsteils 22 und des vierten Verbindungsteils 301 an dem Griffrahmen 300 befestigt werden. Schließlich werden unter Bezugnahme auf die 1, 7 und 8 die Montage und die Demontage des Sicherheitssitzes 100 und des Autokindersitzes beschrieben. Wenn der Sicherheitssitz 100 in dem Auto benutzt wird, kann der Sockel 30, an dem der Sitz 20 montiert ist, mittels des ersten Verbindungsteils 31 an dem zweiten Verbindungsteil 201 des Autositzes 200 befestigt werden, um den Sicherheitssitz 100 an dem Autositz 200 zu befestigen. Wenn der Sicherheitssitz 100 in dem Kinderwagen benutzt wird, kann der Sockel 30 von dem Sicherheitssitz 100 gelöst werden, und dann kann der Sitz 20 des Sicherheitssitzes 100 an dem Griffrahmen 300 befestigt werden, um den Sicherheitssitz 100 an dem Griffrahmen 300 des Kinderwagens zu befestigen. Es ist zu beachten, dass die Verbindung des ersten Verbindungsteils 31 mit dem zweiten Verbindungsteil 201 und die Verbindung des dritten Verbindungsteils 22 mit dem vierten Verbindungsteil 301 mit einer Steck- oder Bandverbindung erreicht werden können. Natürlich können diese Verbindungen auch in anderer Weise realisiert werden, wie etwa durch Verschrauben, aber die vorliegende Anmeldung ist nicht darauf beschränkt.
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Wie in den 1 bis 8 gezeigt ist, kann der Sicherheitssitz 100 des Autokindersitzes der vorliegenden Anmeldung an dem Tragkörper des beweglichen Trägers montiert werden. Der Sicherheitssitz 100 weist den Sockel 30 und die Kopfstützen-Stützstruktur auf, die daran angeordnet sind. Die Kopfstütze 10 ist gleitfähig mit dem Sitz 20 verbunden, und der Sitz 20 ist mit dem Sockel 30 verbunden. Wenn der Sicherheitssitz 100 in dem Auto benutzt wird, kann der Sockel 30 mit dem Autositz 200 verbunden werden, um den Sicherheitssitz 100 an dem Autositz 200 zu befestigen. Wenn der Sicherheitssitz 100 in dem Kinderwagen benutzt wird, kann der Sockel 30 von dem Sicherheitssitz 100 gelöst werden, und dann kann der Sitz 20 direkt an dem Griffrahmen 300 des Kinderwagens befestigt werden, um den Sicherheitssitz 100 an dem Kinderwagen zu befestigen. Die Höhe der Kopfstütze 10 in Bezug auf den Sitz 20 kann verstellt werden, damit entsprechend unterschiedlichen Körperhöhen von Kindern unterschiedlichen Alters die Kopfstütze 10 in Bezug auf den Sitz 20 auf- und abwärts verstellt werden kann, sodass die Kopfstütze 10 den Kopf eines Kinds komfortabel abstützen kann, wenn das Kind auf dem Sicherheitssitz 100 sitzt. Der Puffermechanismus 40 der Kopfstützen-Stützstruktur ist mit der Kopfstütze 10 und dem Sitz 20 verbunden, um zu vermeiden, dass die Kopfstütze 10 in direktem Kontakt mit dem Sitz 20 ist. Bei einer Notbremsung oder wenn der Autokindersitz mit dem daran montierten Sicherheitssitz 100 einen plötzlichen Stoß erhält, können durch die elastische Verformung des Puffermechanismus 40 die Kopfstütze 10 und der Sitz 20 abgepuffert werden, wenn sich aufgrund der Bewegungsträgheit die Kopfstütze 10 und der Sitz 20 gegenseitig quetschen, um eine Verformung der Kopfstütze 10 zu vermeiden und wirksam zu verhindern, dass das Kind verletzt wird, wenn sich die Kopfstütze 10 und der Sitz 20 gegenseitig quetschen. Auf diese Weise kann die vorliegende Anmeldung das Kindersicherheitsproblem, das durch eine Verformung der Kopfstütze 10 entsteht, effizient lösen, um den Schutzfaktor der Sicherheitssitzes 100 zu verbessern.
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Fachleute dürften ohne Weiteres erkennen, dass zahlreiche Modifikationen und Änderungen an der Vorrichtung und dem Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Grundsätzen der Erfindung abzuweichen. Daher sollte die vorstehende Erfindung nur von den Grenzen der beigefügten Ansprüche beschränkt werden.