DE102021132708A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Laden eines Fahrzeug-Modus eines Fahrzeugs - Google Patents

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Vivian Prinz
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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (101) zum Betrieb eines Fahrzeugs (100) in einem Fahrzeug-Modus beschrieben. Die Vorrichtung (101) ist eingerichtet, einen Kontext für einen Betrieb des Fahrzeugs (100) zu ermitteln. Des Weiteren ist die Vorrichtung (101) eingerichtet, in Abhängigkeit von dem ermittelten Kontext einen Fahrzeug-Modus von einer Fahrzeug-externen Einheit (120) zu laden, und ein oder mehrere Fahrzeug-Komponenten (102, 103, 104) in Abhängigkeit von dem geladenen Fahrzeug-Modus zu betreiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Bereitstellung von unterschiedlichen Fahrzeug-Modi in einem Fahrzeug.
  • Ein Fahrzeug kann mehrere unterschiedliche auswählbare Fahrzeug-Modi, insbesondere Fahrmodi, aufweisen, mit denen z.B. die Fahrdynamik des Fahrzeugs verändert werden kann. Beispielhafte Fahrmodi sind ein sportlicher Fahrmodus, ein energieeffizienter Fahrmodus und/oder ein Komfort-Fahrmodus. Der Fahrer des Fahrzeugs kann typischerweise jeweils einen der Fahrmodi über ein Bedienelement des Fahrzeugs auswählen, um zu bewirken, dass das Fahrzeug mit dem ausgewählten Fahrmodus betrieben wird.
  • Die manuelle Auswahl eines Fahrmodus aus einer festen Liste von Fahrmodi führt zu einem begrenzten Komfort und einem begrenzten Fahrerlebnis für den Fahrer des Fahrzeugs. Das vorliegende Dokument befasst sich mit der technischen Aufgabe, den Komfort und das Fahrerlebnis für einen Nutzer eines Fahrzeugs zu erhöhen.
  • Die Aufgabe wird durch jeden der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden u.a. in den abhängigen Ansprüchen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass zusätzliche Merkmale eines von einem unabhängigen Patentanspruch abhängigen Patentanspruchs ohne die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs oder nur in Kombination mit einer Teilmenge der Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs eine eigene und von der Kombination sämtlicher Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs unabhängige Erfindung bilden können, die zum Gegenstand eines unabhängigen Anspruchs, einer Teilungsanmeldung oder einer Nachanmeldung gemacht werden kann. Dies gilt in gleicher Weise für in der Beschreibung beschriebene technische Lehren, die eine von den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche unabhängige Erfindung bilden können.
  • Gemäß einem Aspekt wird eine Vorrichtung zum Betrieb eines (Kraft-) Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrzeugs mit einem Innenraum bzw. mit einer Insassenkabine, in einem Fahrzeug-Modus beschrieben. Unterschiedliche Fahrzeug-Modi können ausgebildet sein, jeweils ein unterschiedliches Ambiente im Innenraum des Fahrzeugs zu bewirken. Ferner können unterschiedliche Fahrzeug-Modi jeweils Einstellungen für ein oder mehrere Fahrzeug-Komponenten des Fahrzeugs umfassen, wobei sich die Einstellungen der unterschiedlichen Fahrzeug-Modi zumindest teilweise voneinander unterscheiden können.
  • Die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten können dabei umfassen: eine Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs, die ein von dem ausgewählten (und/oder geladenen) Fahrzeug-Modus abhängiges optisches, akustisches und/oder haptisches Design aufweist; und/oder ein oder mehrere Leuchtelemente des Fahrzeugs, die ausgebildet sind, eine Farbe und/oder eine Intensität von emittiertem Licht (im Innenraum des Fahrzeugs) in Abhängigkeit von dem auswählten (und/oder geladenen) Fahrzeug-Modus zu verändern; und/oder ein Infotainmentsystem des Fahrzeugs, das ausgebildet ist, eine Auswahl von Radiosendern und/oder eine Wiedergabeliste von Audiosignalen in Abhängigkeit von dem ausgewählten (und/oder geladenen) Fahrzeug-Modus zu verändern.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, den (persönlichen und/oder zeitlich begrenzten und/oder Ereignis-abhängigen) Kontext für den aktuellen Betrieb des Fahrzeugs zu ermitteln. Mit anderen Worten, es kann ermittelt werden, in welchem Kontext das Fahrzeug aktuell betrieben wird oder betrieben werden soll. Zur Ermittlung des Kontextes des aktuellen Betriebs des Fahrzeugs können ein oder mehrere Kontext-Bedingungen überprüft werden. Beispielhafte Kontext-Bedingungen sind: eine zeitliche Bedingung in Bezug auf den Kalendertag, an dem das Fahrzeug betrieben wird; eine Nutzer-abhängige Bedingung in Bezug auf den Nutzer, mit dem das Fahrzeug betrieben wird; eine ortsabhängige Bedingung in Bezug auf einen Ort, an dem das Fahrzeug betrieben wird; eine Ereignis-Bedingung, in Bezug auf ein Ereignis, das für den Nutzer des Fahrzeugs und/oder für das Fahrzeug relevant ist, etc. Die Vorrichtung kann somit eingerichtet sein, ein oder mehrere Kontext-Bedingungen für den (aktuellen) Betrieb des Fahrzeugs zu überprüfen. So kann in präziser Weise der Kontext bestimmt werden, in dem das Fahrzeug betrieben wird.
  • Des Weiteren kann die Vorrichtung eingerichtet sein, in Abhängigkeit von dem ermittelten Kontext (zumindest) einen Fahrzeug-Modus auswählen und/oder zu laden. Der (zumindest eine) Fahrzeug-Modus kann insbesondere in Abhängigkeit davon ausgewählt und/oder geladen werden, welche ein oder mehreren Kontext-Bedingungen für den Betrieb des Fahrzeugs erfüllt sind. Dabei kann insbesondere ein Fahrzeug-Modus in Abhängigkeit von dem ermittelten Kontext, insbesondere in Abhängigkeit von den ein oder mehreren Kontext-Bedingungen, von einer Fahrzeug-externen Einheit (herunter-) geladen werden. Die Fahrzeug-externe Einheit kann z.B. ein (Backend-) Server sein.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, den Fahrzeug-Modus, insbesondere Daten zum Betreiben von ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten des Fahrzeugs, über eine drahtlose Kommunikationsverbindung (z.B. über WLAN, 3G, 4G oder 5G) von der Fahrzeug-externen Einheit zu empfangen.
  • Insbesondere kann die Vorrichtung eingerichtet sein, Kontextdaten in Bezug auf den ermittelten Kontext an die Fahrzeug-externe Einheit zu senden. Die Kontextdaten können z.B. anzeigen, welche ein oder mehreren Kontext-Bedingungen erfüllt sind. In Reaktion darauf können Daten in Bezug auf zumindest einen mit dem ermittelten Kontext assoziierten Fahrzeug-Modus von der Fahrzeug-externen Einheit empfangen werden. Beispielsweise kann (automatisch) von der Fahrzeug-externen Einheit ein für den Kontext geeigneter Fahrzeug-Modus (insbesondere ein Fahrzeug-Modus, der die ein oder mehreren Kontext-Bedingungen erfüllt) an das Fahrzeug übertragen werden.
  • Der ermittelte Kontext des Betriebs des Fahrzeugs ist typischerweise zeitlich begrenzt und/oder für einen Nutzer beim Betrieb des Fahrzeugs personifiziert und/oder an ein bestimmtes Ereignis angepasst bzw. gebunden. Der auf Basis des zeitlich begrenzten und/oder persönlichen und/oder Ereignis-abhängigen Kontextes ausgewählte Fahrzeug-Modus kann daher in entsprechender Weise zeitlich begrenzt und in Abhängigkeit von dem jeweiligen Nutzer des Fahrzeugs und/oder in Abhängigkeit von einem Ereignis ausgewählt und in dem Fahrzeug bereitgestellt werden.
  • Die Vorrichtung ist ferner eingerichtet, die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten in Abhängigkeit von dem ausgewählten und/oder heruntergeladenen Fahrzeug-Modus zu betreiben. Die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten können dabei bei Betrieb des Fahrzeugs gemäß den Einstellungen aus dem ausgewählten und/oder heruntergeladenen Fahrzeug-Modus betrieben werden.
  • Es wird somit eine (ggf. automatische) Kontext-abhängige Auswahl und/oder Bereitstellung eines Fahrzeug-Modus bewirkt. Dabei kann in flexibler Weise ein Fahrzeug-Modus bei Bedarf von einer Fahrzeug-externen Einheit auf das Fahrzeug übertragen werden. So können der Komfort und das Fahrerlebnis für einen Fahrzeug-Nutzer erhöht werden.
  • Eine Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeug-Modi (die z.B. in der Fahrzeug-externen Einheit bereitgestellt wird) kann mit einer entsprechenden Vielzahl von unterschiedlichen Kontexten assoziiert sein. Dabei kann jeder Kontext eine Liste von ein oder mehreren Kontext-Bedingungen aufweisen, die erfüllt sein müssen, damit der jeweilige Kontext vorliegt. Die Liste von ein oder mehreren Kontext-Bedingungen für die einzelnen Fahrzeug-Modi können auf einer Speichereinheit des Fahrzeugs und/oder in der Fahrzeug-externen Einheit gespeichert sein.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, zu ermitteln, welcher Kontext aus der Vielzahl von unterschiedlichen Kontexten für den Betrieb des Fahrzeugs vorliegt. Zu diesem Zweck kann überprüft werden, ob die Liste von ein oder mehreren Kontext-Bedingungen für die einzelnen Kontexte erfüllt ist oder nicht. Es kann dann (zumindest) ein mit dem ermittelten Kontext assoziierter Fahrzeug-Modus aus der Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeug-Modi (die ggf. in der Fahrzeug-externen Einheit verfügbar sind) ausgewählt (und auf das Fahrzeug übertragen) werden. So kann in besonders zuverlässiger Weise ein Kontext-abhängiger Fahrzeug-Modus ermittelt werden.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, zu bewirken, dass die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten während des Betriebs des Fahrzeugs automatisch, insbesondere ohne vorhergehende Bestätigung durch einen Nutzer des Fahrzeugs, in Abhängigkeit von dem ausgewählten und/oder heruntergeladenen Fahrzeug-Modus betrieben werden. Dies kann insbesondere dann bewirkt werden, wenn nur ein einziger Fahrzeug-Modus für den vorliegenden Kontext aus der Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeug-Modi ausgewählt und/oder heruntergeladen werden kann. So kann eine besonders komfortable Einstellung des Fahrzeug-Modus bewirkt werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann die Vorrichtung eingerichtet sein, einem Nutzer über die Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs eine Liste von ein oder mehreren Fahrzeug-Modi aus der Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeug-Modi (die auf der Fahrzeug-externen Einheit verfügbar sind) für den ermittelten Kontext des Betriebs des Fahrzeugs zur Auswahl anzubieten. Der Nutzer kann dann einen Fahrzeug-Modus aus der angebotenen Liste auswählen, und die ein oder mehreren Komponenten des Fahrzeugs können in Abhängigkeit von dem von dem Nutzer aus der Liste ausgewählten (und heruntergeladenen) Fahrzeug-Modus betrieben werden. So kann der Komfort für den Nutzer weiter erhöht werden.
  • Wie bereits oben dargelegt, können die ein oder mehreren Kontext-Bedingungen eine zeitliche Bedingung in Bezug auf einen Zeitraum umfassen, in dem der Betrieb des Fahrzeugs erfolgt. Der Zeitraum kann dabei ein oder mehrere Kalendertage umfassen. Insbesondere kann der Zeitraum ein oder mehreren Kalendertagen entsprechen. Der Zeitraum kann z.B. ein oder mehrere allgemeine Feiertage umfassen (wie z.B. Ostern, Weihnachten, etc.) oder ein oder mehrere Nutzer-spezifische Feiertrage umfassen (wie z.B. einen Geburtstag des Nutzers oder einen Hochzeittag des Nutzers). Alternativ oder ergänzend kann der Zeitraum den Zeitraum eines Events bzw. Ereignisses umfassen (wie z.B. einer Messe oder eines Volksfestes oder einer Ausstellung). Der Zeitraum kann somit mit einem bestimmten Anlass verbunden sein, und für unterschiedliche Anlässe können ggf. unterschiedliche Fahrzeug-Modi bereitgestellt (und bei Bedarf von der Fahrzeug-externen Einheit heruntergeladen) werden. Beispielsweise können für die Weihnachtszeit, für die Osterzeit, für ein oder mehrere unterschiedliche Messen und/oder für ein oder mehrere unterschiedliche Volksfeste und/oder für ein oder mehrere unterschiedliche Ausstellungen jeweils unterschiedliche Fahrzeug-Modi bereitgestellt werden. Ferner kann ggf. ein Fahrzeug-Modus für den Geburtstag eines Fahrzeug-Nutzers bereitgestellt werden.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, zu bestimmen, dass der Betrieb des Fahrzeugs innerhalb des Zeitraums einer bestimmten Kontext-Bedingung (und eines damit assoziierten Fahrzeug-Modus) erfolgt. Des Weiteren kann die Vorrichtung eingerichtet sein, den Fahrzeug-Modus auszuwählen (und herunterzuladen), der für den Zeitraum der bestimmten Kontext-Bedingung freigegeben ist und/oder der mit dem Zeitraum der bestimmten Kontext-Bedingung assoziiert ist. So können der Komfort und das Fahrerlebnis eines Nutzers des Fahrzeugs weiter erhöht werden.
  • Die ein oder mehreren Kontext-Bedingungen können zumindest eine Nutzer-Bedingung in Bezug auf einen Nutzer des Fahrzeugs umfassen. Eine Nutzer-Bedingung kann dabei von dem Nutzer, insbesondere von dem Fahrer, abhängen, mit dem das Fahrzeug betrieben wird. Eine beispielhafte Nutzer-Bedingung ist das Vorliegen des Geburtstags des Nutzers.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, die Identität des Nutzers, insbesondere des Fahrers, des Fahrzeugs bei dem Betrieb des Fahrzeugs zu ermitteln. Dies kann z.B. auf Basis der Bilddaten einer Insassenkamera und/oder auf Basis des mobilen Anwendergeräts (insbesondere des Smartphones) des Nutzes und/oder auf Basis eines persönlich (dem Nutzer) zugeordneten Fahrzeugschlüssels ermittelt werden.
  • Des Weiteren kann die Vorrichtung eingerichtet sein, auf Basis der Identität des Nutzers zu überprüfen, ob die Nutzer-Bedingung erfüllt ist. Insbesondere kann die Vorrichtung eingerichtet sein, anhand der ermittelten Identität des Nutzers Nutzerinformation in Bezug auf den Nutzer des Fahrzeugs über eine drahtlose Kommunikationsverbindung von einer Fahrzeug-externen bzw. Fahrzeugseparaten Einheit (wie z.B. einer Nutzer-Datenbank, einem Online-Kalender und/oder dem mobilen Anwendergerät des Nutzers) zu beziehen. Es kann dann in besonders zuverlässiger Weise auf Basis der Nutzerinformation überprüft werden, ob die Nutzer-Bedingung erfüllt ist.
  • Durch die Berücksichtigung von ein oder mehreren Nutzer-spezifischen Bedingungen können der Komfort und das Fahrerlebnis für den Nutzer des Fahrzeugs weiter erhöht werden.
  • Die ein oder mehreren Kontext-Bedingungen können zumindest eine Ereignis-Bedingung in Bezug auf ein Ereignis umfassen, das den Nutzer des Fahrzeugs betrifft. Ein Ereignis kann z.B. eine Veranstaltung, etwa eine Ausstellung, umfassen. Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, zu bestimmen, dass die Ereignis-Bedingung erfüllt ist. Zu diesem Zweck kann z.B. eine Internetabfrage durchgeführt werden. Des Weiteren kann die Vorrichtung eingerichtet sein, einen Fahrzeug-Modus von der Fahrzeug-externen Einheit zu laden, der mit der Ereignis-Bedingung bzw. mit dem Ereignis assoziiert ist.
  • Durch die Berücksichtigung von ein oder mehreren Ereignis-Bedingungen können der Komfort und das Fahrerlebnis für den Nutzer des Fahrzeugs weiter erhöht werden.
  • Die Vorrichtung kann eingerichtet sein, zu überprüfen, ob für das Fahrzeug eine Nutzungserlaubnis zur Nutzung des ausgewählten und/oder heruntergeladenen Fahrzeug-Modus vorliegt oder nicht. Insbesondere kann überprüft werden, ob ein Nutzungsentgelt zur Nutzung des ausgewählten und/oder heruntergeladenen Fahrzeug-Modus gezahlt wurde oder nicht. Der Betrieb des Fahrzeugs in Abhängigkeit von dem geladenen Fahrzeug-Modus kann dann in Abhängigkeit davon durchgeführt bzw. unterbunden werden, ob die Nutzungserlaubnis zur Nutzung des ausgewählten und/oder heruntergeladenen Fahrzeug-Modus vorliegt oder nicht.
  • Die Vorrichtung kann somit eingerichtet sein, zu überprüfen, ob eine Nutzungserlaubnis für den Fahrzeug-Modus vorliegt oder nicht. Dabei kann insbesondere überprüft werden, ob eine Nutzungserlaubnis für den Fahrzeug-Modus erworben wurde oder nicht. Beispielsweise kann überprüft werden, ob ein Aktivierungstoken für den Fahrzeug-Modus vorliegt oder nicht.
  • Der Fahrzeug-Modus kann dann von der Fahrzeug-externen Einheit geladen werden und/oder die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten können in Abhängigkeit von dem Fahrzeug-Modus betrieben werden, wenn, insbesondere nur dann, wenn eine Nutzungserlaubnis für den Fahrzeug-Modus vorliegt. So kann die Bereitstellung von besonders aufwändigen Fahrzeug-Modi ermöglicht werden, um den Komfort für einen Nutzer weiter zu erhöhen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein (Straßen-) Kraftfahrzeug (insbesondere ein Personenkraftwagen oder ein Lastkraftwagen oder ein Bus) beschrieben, das die in diesem Dokument beschriebene Vorrichtung umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs in einem Fahrzeug-Modus beschrieben. Das Verfahren umfasst das Ermitteln eines Kontextes für einen Betrieb, insbesondere für eine bestimmte Betriebs- und/oder Nutzungssituation, des Fahrzeugs. Des Weiteren umfasst das Verfahren das Laden eines Fahrzeug-Modus von einer Fahrzeug-externen Einheit in Abhängigkeit von dem ermittelten Kontext. Das Verfahren umfasst ferner das Betreiben von ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten in Abhängigkeit von dem ausgewählten Fahrzeug-Modus.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Software (SW) Programm beschrieben. Das SW Programm kann eingerichtet werden, um auf einem Prozessor (z.B. auf einem Steuergerät eines Fahrzeugs) ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Speichermedium beschrieben. Das Speichermedium kann ein SW Programm umfassen, welches eingerichtet ist, um auf einem Prozessor ausgeführt zu werden, und um dadurch das in diesem Dokument beschriebene Verfahren auszuführen.
  • Es ist zu beachten, dass die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme sowohl alleine, als auch in Kombination mit anderen in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen verwendet werden können. Des Weiteren können jegliche Aspekte der in diesem Dokument beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und Systemen in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden. Insbesondere können die Merkmale der Ansprüche in vielfältiger Weise miteinander kombiniert werden. Ferner sind in Klammern aufgeführte Merkmale als optionale Merkmale zu verstehen.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigen
    • 1 ein beispielhaftes System zur Bereitstellung eines Fahrzeug-Modus; und
    • 2 ein Ablaufdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zur Bereitstellung eines Fahrzeug-Modus für ein Fahrzeug.
  • Wie eingangs dargelegt, befasst sich das vorliegende Dokument mit der Erhöhung des Komforts und des Fahrerlebnisses für einen Nutzer eines Fahrzeugs. In diesem Zusammenhang zeigt 1 beispielhafte Komponenten eines Fahrzeugs 100. Das Fahrzeug 100 kann z.B. eine Benutzerschnittstelle 102 umfassen, die es dem Nutzer, insbesondere dem Fahrer, des Fahrzeugs 100 ermöglicht, mit dem Fahrzeug 100 zu interagieren. Die Benutzerschnittstelle 102 kann z.B. einen Bildschirm, ggf. einen berührungsempfindlichen Bildschirm, umfassen. Alternativ oder ergänzend kann die Benutzerschnittstelle 102 ein oder mehrere Anzeigeelemente, wie z.B. ein Tachometer, eine Drehzahlanzeige, eine Tankanzeige, etc. umfassen.
  • Des Weiteren kann das Fahrzeug 100 ein oder mehrere Leuchtelemente 104 umfassen, die ausgebildet sind, den Innenraum des Fahrzeugs 100 zu beleuchten. Insbesondere kann anhand der ein oder mehreren Leuchtelemente 104 eine Ambiente-Beleuchtung des Innenraums des Fahrzeugs 100 bewirkt werden. Die ein oder mehreren Leuchtelemente 104 können ausgebildet sein, die Farbe des jeweils emittierten Lichtes zu verändern (z.B. durch Verwendung von RGB-LEDs).
  • Das Fahrzeug 100 kann ferner ein oder mehrere Lautsprecher 103 aufweisen, über die Audiosignale, z.B. Warnsignale, Jingles, Ansagen, etc., ausgegeben werden können.
  • Auf einer Speichereinheit 105 des Fahrzeugs 100 können Einstellungen für ein oder mehrere unterschiedliche Fahrzeug-Modi gespeichert sein. Beispielsweise können im Rahmen eines Fahrzeug-Modus Einstellungen festgelegt sein, für
    • • das von den ein oder mehreren Leuchtelementen 104 emittierte Licht, wie z.B. die Farbe und/oder die Intensität;
    • • die von den ein oder mehreren Lautsprechern 103 ausgegebenen Audiosignale;
    • • das optische, akustische und/oder haptische Design der Benutzerschnittstelle 102 des Fahrzeugs 100;
    • • eine von einem Audiowiedergabegerät des Fahrzeugs 100 verwendete Playlist; und/oder
    • • eine Sitzheizung und/oder für ein Klimagerät des Fahrzeugs 100.
  • Die unterschiedlichen Fahrzeug-Modi können zumindest teilweise unterschiedliche Einstellungen für ein oder mehrere Komponenten 102, 103, 104 des Fahrzeugs 100 aufweisen. Ferner können die unterschiedlichen Fahrzeug-Modi im Vorfeld zu einer Fahrt erstellt und auf der Speichereinheit 105 gespeichert worden sein.
  • Die unterschiedlichen Fahrzeug-Modi können jeweils mit einem Kontext assoziiert sein, der bei Betrieb des Fahrzeugs 100 vorliegt. Der Kontext kann durch ein oder mehrere Kontext-Bedingungen definiert sein, wobei ein Kontext vorliegt, wenn die ein oder mehreren Kontext-Bedingungen für diesen Kontext erfüllt sind. Beispielhafte Kontext-Bedingungen sind,
    • • eine Datums-Bedingung in Bezug auf das jeweils vorliegende Datum bzw. auf den jeweils vorliegenden Kalendertrag bei Betrieb des Fahrzeugs 100;
    • • eine Wochentags-Bedingung in Bezug auf den jeweils vorliegenden Wochentag bei Betrieb des Fahrzeugs 100;
    • • eine Uhrzeit-Bedingung in Bezug auf die jeweils vorliegende Uhrzeit bei Betrieb des Fahrzeugs 100;
    • • eine Orts-Bedingung in Bezug auf den Ort, an dem sich das Fahrzeug 100 bei Betrieb des Fahrzeugs 100 befindet;
    • • eine Nutzer-Bedingung in Bezug auf den Nutzer, insbesondere den Fahrer, des Fahrzeugs 100;
    • • eine Ereignis-Bedingung in Bezug auf ein Ereignis (z.B. eine Veranstaltung, ein Konzert, eine Vernissage, eine Demonstration, etc.), das für den Nutzer relevant ist (z.B. an dem der Nutzer teilnimmt oder von dem der Nutzer betroffen ist); und/oder
    • • eine Themen-Bedingung in Bezug auf ein Thema, das für den Nutzer interessant ist und/oder mit dem sich der Nutzer befasst.
  • Die ein oder mehreren Kontext-Bedingungen für den Kontext der einzelnen Fahrzeug-Modi können in der Speichereinheit 105 des Fahrzeugs 100 gespeichert sein.
  • Eine (Steuer-) Vorrichtung 101 des Fahrzeugs 100 kann eingerichtet sein, bei Betrieb des Fahrzeugs 100, insbesondere bei Beginn einer Fahrt des Fahrzeugs 100, zu überprüfen, welcher Kontext aus der Vielzahl von unterschiedlichen Kontexten für die entsprechende Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeug-Modi aktuell vorliegt. Zu diesem Zweck kann überprüft werden, welche ein oder mehreren Kontext-Bedingungen erfüllt sind, und welcher Kontext sich aus den ein oder mehreren erfüllten Kontext-Bedingungen ergibt. Es kann dann ein (insbesondere der) mit dem vorliegenden Kontext assoziierter Fahrzeug-Modus für den Betrieb des Fahrzeugs 100 ausgewählt werden. Insbesondere können die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten 102, 103, 104 gemäß den Einstellungen aus dem mit dem vorliegenden Kontext assoziierten Fahrzeug-Modus betrieben werden.
  • Beispielsweise kann ein „Oktoberfest-Modus“ betrachtet werden, in dem Farben und/oder Grafiken der Benutzerschnittstelle 102, Töne des Fahrzeugs 100 und/oder andere Effekte an das Münchner Oktoberfest angelehnt sind. Der Oktoberfest-Modus wird dabei nur während des Zeitraums des Münchner Oktoberfestes, d.h. für ca. zwei Wochen im Jahr, freigeschaltet. Es liegt somit für diesen Fahrzeug-Modus eine Datums-Bedingung mit dem Zeitraum des Oktoberfestes vor. Wenn der Tag des Betriebs des Fahrzeugs 100 einem Tag entspricht, an dem das Oktoberfest stattfindet, kann die (automatische) Aktivierung des Oktoberfest-Modus ermöglicht werden. Es kann somit ein Aktivierungstoken für den Oktoberfest-Modus in der Speichereinheit 105 hinterlegt sein, der einen Gültigkeitsbereich aufweist, der auf die Jahresphase des Oktoberfests beschränkt ist. Das Aktivierungstoken kann durch die (Steuer-) Vorrichtung 101 des Fahrzeugs 100, z.B. durch ein zentrales Steuergerät des Fahrzeugs 100, verwaltet werden, und es kann durch ein Secure Feature Activation (SFA) System überprüft werden, ob das Token bei einem bestimmten Betrieb des Fahrzeugs 100 gültig ist oder nicht.
  • Die (Steuer-) Vorrichtung 101 kann eingerichtet sein, die ein oder mehreren Fahrzeug-Modi zu ermittelten, für die bei einer aktuellen Fahrt des Fahrzeugs 100 jeweils die mit dem jeweiligen Fahrzeug-Modus assoziierten Kontext-Bedingungen vorliegen. Ggf. können dabei mehrere unterschiedliche Fahrzeug-Modi ermittelt werden. Die ein oder mehreren ermittelten Fahrzeug-Modi können über die Benutzerschnittstelle 104 des Fahrzeugs 100 ausgegeben werden, z.B. als Liste auf einem Bildschirm der Benutzerschnittstelle 104 angezeigt werden. Es kann dann ein Fahrzeug-Modus aus der Liste von ermittelten Fahrzeug-Modi von dem Nutzer des Fahrzeugs 100 ausgewählt werden. Ferner können die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten 102, 103, 104 gemäß den Einstellungen aus dem ausgewählten Fahrzeug-Modus betrieben werden.
  • Wie bereits oben dargelegt, kann der Kontext für den Betrieb des Fahrzeugs 100 durch ein oder mehrere Nutzer-Bedingungen in Bezug auf einen Nutzer, insbesondere in Bezug auf den Fahrer, des Fahrzeugs 100 definiert sein. Eine beispielhafte Nutzer-Bedingung ist
    • • ein persönlicher Feiertag, z.B. der Geburtstag oder der Hochzeitstag, des Nutzers; und/oder
    • • ein Zeck, den der Nutzer mit dem Betrieb des Fahrzeugs 100 verbindet, z.B. eine Fahrt ins Büro oder eine Urlaubsfahrt.
  • Die (Steuer-) Vorrichtung 101 kann eingerichtet sein, die ein oder mehreren Nutzer des Fahrzeugs 100 bei einer bestimmten Betriebssituation des Fahrzeugs 100 zu identifizieren. Die ein oder mehreren Nutzer können z.B. auf Basis eines Nutzer-spezifischen Fahrzeugschlüssels, auf Basis der mobilen Anwendergeräte, z.B. der Smartphones, der ein oder mehreren Nutzer und/oder auf Basis der Bilddaten einer Innenraumkamera des Fahrzeugs 100 erkannt werden.
  • Des Weiteren kann die (Steuer-) Vorrichtung 101 eingerichtet sein, zu überprüfen, welche ein oder mehreren Nutzer-Bedingungen bei der bestimmten Betriebssituation des Fahrzeugs 100 erfüllt sind. Zu diesem Zweck können z.B. über eine (drahtlose) Kommunikationsverbindung eine Fahrzeug-externe Datenbank und/oder die Anwendergeräte der ein oder mehreren Nutzer des Fahrzeugs 100 abgefragt werden, um Nutzerinformation in Bezug auf die ein oder mehreren Nutzer zu ermitteln. Beispielsweise kann ein Online-Kalender eines Nutzers abgefragt werden, um zu ermitteln, ob der Nutzer Geburtstag hat oder ob der Nutzer mit dem Fahrzeug 100 in den Urlaub fährt.
  • Basierend darauf kann dann überprüft werden, ob die ein oder mehreren Nutzer-Bedingungen für einen bestimmten Fahrzeug-Modus vorliegen oder nicht. Der Fahrzeug-Modus kann dann ggf. zur Auswahl angeboten oder automatisch umgesetzt werden.
  • Es können somit ein oder mehrere Fahrzeug-Modi bereitgestellt werden, die in Abhängigkeit von einem personalisierten Kriterium aktiviert werden. Ein Beispiel ist ein „Geburtstags-Modus“. Die Gültigkeit des Aktivierungstoken für diesen Fahrzeug-Modus ist dann auf den Geburtstag des Nutzers des Fahrzeugs 100 beschränkt. Die Gültigkeit ist somit abhängig von einem persönlichen Kriterium. Die persönliche Information in Bezug auf einen Nutzer, z.B. das Geburtsdatum, kann in einem Profil des Nutzers gespeichert sein, wobei das Profil z.B. auf der Speichereinheit 105 oder auf einer Fahrzeug-externen Einheit gespeichert ist.
  • Das Aktivierungstoken für einen Fahrzeug-Modus, der in Abhängigkeit von einer Nutzer-abhängigen Kontextbedingung betrieben werden kann, kann von einer Fahrzeug-externen Einheit 120 heruntergeladen werden, z.B. wenn sich der Nutzer, insbesondere der Fahrer, bei der Fahrzeug-externen Einheit 120 als Nutzer des Fahrzeugs 100 anmeldet. Das Aktivierungstoken kann dabei z.B. von dem Geburtstag des Nutzers abhängen. Das Aktivierungstoken kann in der Speichereinheit 105 des Fahrzeugs 100 gespeichert werden.
  • Um ein Spoofing zu vermeiden, können die ein oder mehreren Aktivierungstoken mit einer technischen Methode signiert und so vor Manipulation durch eine dritte Partei geschützt sein. Die Überprüfung der Zeitinformation, d.h. einer zeitlichen Kontextbedingung, kann über eine sichere Zeitquelle des Fahrzeugs 100 erfolgen.
  • Die unterschiedlichen Fahrzeug-Modi können bereits bei der Produktion eines Fahrzeugs 100 auf der Speichereinheit 105 des Fahrzeugs 100 gespeichert werden. Die Aktivierungstoken können (während des Betriebs des Fahrzeugs 100) durch eine (Fahrzeug-externe) Online-Plattform 120 mit einer temporalen, ggf. Nutzer-spezifischen, Information versehen werden.
  • Das Fahrzeug 100 kann eine Kommunikationseinheit 106 umfassen, die eingerichtet ist, über eine (drahtlose) Kommunikationsverbindung 121 mit einer Fahrzeug-externen Einheit 120 zu kommunizieren (wie beispielhaft in dem System 150 aus 1 dargestellt). Über die Fahrzeug-externe Einheit 120 können ein oder mehrere (ggf. zusätzliche) Fahrzeug-Modi bereitgestellt werden. Die Daten für einen Fahrzeug-Modus (insbesondere die ein oder mehreren Einstellungen für ein oder mehrere Fahrzeug-Komponenten 102, 103, 104) können dabei von der Fahrzeug-externen Einheit 120 über die Kommunikationsverbindung 121 an das Fahrzeug 100, insbesondere auf die Speichereinheit 105 des Fahrzeugs 100, übertragen werden.
  • Die (Steuer-) Vorrichtung 101 kann eingerichtet sein, zu ermitteln, dass für den aktuellen Kontext ein oder mehrere (ggf. neue) Fahrzeug-Modi auf der Fahrzeug-externen Einheit 120 zur Verfügung stehen. Zu diesem Zweck kann die Vorrichtung 101 eine Liste von Fahrzeug-Modi analysieren, die auf der Fahrzeug-externen Einheit 120 verfügbar sind. Es kann dann zumindest ein zu dem Kontext passender Fahrzeug-Modus ausgewählt und über die Kommunikationsverbindung 121 auf die Speichereinheit 105 des Fahrzeugs 100 übertragen werden. Ferner kann bewirkt werden, dass die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten 102, 103, 104 gemäß dem übertragenen Fahrzeug-Modus betrieben werden. So kann der Betrieb des Fahrzeugs 100 in besonders flexibler und komfortabler Weise angepasst werden.
  • Die Nutzung eines von der Fahrzeug-externen Einheit 120 geladenen Fahrzeug-Modus kann davon abhängig gemacht werden, ob der Nutzer des Fahrzeugs 100 ein Nutzungsrecht bzw. eine Nutzungserlaubnis für den Fahrzeug-Modus erworben hat (z.B. durch ein zeitlich begrenztes Abonnement und/oder durch den Kauf eines spezifischen Nutzungsrechts für den Fahrzeug-Modus). Der Aktivierungstoken für den geladenen Fahrzeug-Modus kann ggf. nur dann bereitgestellt werden, nachdem bestimmt wurde, dass der Nutzer des Fahrzeugs 100 ein Nutzungsrecht für den Fahrzeug-Modus erworben hat. Ansonsten kann die Nutzung des geladenen Fahrzeug-Modus ggf. automatisch unterbunden werden.
  • Es kann z.B. ein „Exhibition-Mode“ bereitgestellt werden, in dem Farben und Grafiken der Benutzerschnittstelle 102 und/oder eines Leuchtelements 104 und/oder Töne und/oder andere Effekte an die Designsprache eines bestimmten Künstlers angelehnt sind, zu dem eine Ausstellung stattfindet. Ein Fahrzeug-Modus kann z.B. in einem bestimmten sozialen und/oder medialen Zusammenhang entworfen und bereitgestellt werden.
  • Der Fahrzeug-Modus kann anlässlich eines Ereignisses, auch nach Verkauf des Fahrzeugs, heruntergeladen und/oder freigeschaltet werden. Dabei sind die Daten zur Beschreibung des Fahrzeug-Modus (d.h. die Ressourcen) nicht bereits im Datenspeicher 105 des Fahrzeugs 100 vorhanden. Die Daten können über eine (drahtlose) Kommunikationsverbindung 121 auf das Fahrzeug 100 übertragen werden. Das Aktivierungstoken ist typischerweise auch nicht in dem Fahrzeug 100 vorhanden, sondern wird bei Bedarf generiert. Die Generierung des Aktivierungstokens kann ggf. erst dann erfolgen, wenn der Nutzer des Fahrzeugs 100 für die Nutzung des Fahrzeug-Modus bezahlt hat. Es kann somit ein Fahrzeug-Modus im Nachhinein (nach Auslieferung des Fahrzeugs 100) erworben werden. Die Aktivierungstoken können auf einem bestimmten Steuergerät des Fahrzeugs 100 verwaltet werden. Dabei kann jeweils überprüft werden, ob für einen bestimmten Fahrzeug-Modus ein gültiger Aktivierungstoken verfügbar ist. Die Nutzung des Fahrzeug-Modus kann ggf. nur dann ermöglicht werden, wenn die Überprüfung ergibt, dass ein gültiger Aktivierungstoken verfügbar ist.
  • Ein weiteres Beispiel für einen Fahrzeug-Modus ist z.B. ein „Black lives matter-Mode“, in dem Farben und Grafiken der Benutzerschnittstelle 102 und/oder eines Leuchtelements 104 und/oder Töne und andere Effekte an die „Blacks lives matter“-Bewegung angelehnt sind. Der Modus kann anlässlich eines Ereignisses, auch nach Verkauf des Fahrzeugs 100, freigeschaltet werden.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines (ggf. Computer-implementierten) Verfahrens 200 zum Betrieb eines (Kraft-) Fahrzeugs 100, insbesondere eines PKWs, in einem bestimmten Fahrzeug-Modus. Der Fahrzeug-Modus kann ein Fahrzeug-Modus aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeug-Modi sein. Die unterschiedlichen Fahrzeug-Modi können dabei unterschiedliche Ambienten des Innenraums des Fahrzeugs 100 bewirken.
  • Das Verfahren 200 umfasst das Ermitteln 201 eines Kontextes für den Betrieb des Fahrzeugs 100, insbesondere für eine Fahrt des Fahrzeugs 100. Beispielsweise kann zu Beginn einer Fahrt ein Kontext ermittelt werden, der für die folgende Fahrt vorliegt. Zu diesem Zweck können ein oder mehrere Kontext-Bedingungen überprüft werden, und es kann ermittelt werden, welche der ein oder mehreren Kontext-Bedingungen erfüllt sind.
  • Des Weiteren umfasst das Verfahren 200 das Laden 202 eines Fahrzeug-Modus von einer Fahrzeug-externen Einheit 120 in Abhängigkeit von dem ermittelten Kontext. Der Fahrzeug-Modus kann insbesondere in Abhängigkeit davon von der Fahrzeug-externen Einheit 120 geladen werden, welche ein oder mehreren Kontext-Bedingungen für den Betrieb, insbesondere für die Fahrt, des Fahrzeugs 100 erfüllt sind. Beispielsweise kann in Abhängigkeit von dem ermittelten Kontext ein Fahrzeug-Modus aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Fahrzeug-Modi ausgewählt und geladen werden, die auf der Fahrzeug-externen Einheit 120 verfügbar sind.
  • Das Verfahren 200 umfasst ferner das Betreiben 203 von ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten 102, 103, 104 in Abhängigkeit von dem geladenen Fahrzeug-Modus. Die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten 102, 103, 104 können dabei jeweils einen Einfluss auf das Ambiente des Innenraums des Fahrzeugs 100 haben.
  • Durch die in diesem Dokument beschriebenen Maßnahmen können der Komfort und das Fahrerlebnis für einen Fahrzeug-Nutzer erhöht werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist zu beachten, dass die Beschreibung und die Figuren nur beispielhaft das Prinzip der vorgeschlagenen Verfahren, Vorrichtungen und Systeme veranschaulichen sollen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (101) zum Betrieb eines Fahrzeugs (100) in einem Fahrzeug-Modus; wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, - einen Kontext für einen Betrieb des Fahrzeugs (100) zu ermitteln; - in Abhängigkeit von dem ermittelten Kontext einen Fahrzeug-Modus von einer Fahrzeug-externen Einheit (120) zu laden; und - ein oder mehrere Fahrzeug-Komponenten (102, 103, 104) in Abhängigkeit von dem geladenen Fahrzeug-Modus zu betreiben.
  2. Vorrichtung (101) gemäß Anspruch 1, wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, - ein oder mehrere Kontext-Bedingungen für den Betrieb des Fahrzeugs (100) zu überprüfen; und - den Fahrzeug-Modus in Abhängigkeit davon von der Fahrzeug-externen Einheit (120) zu laden, welche ein oder mehreren Kontext-Bedingungen für den Betrieb des Fahrzeugs (100) erfüllt sind.
  3. Vorrichtung (101) gemäß Anspruch 2, wobei - die ein oder mehreren Kontext-Bedingungen eine Ereignis-Bedingung in Bezug auf ein Ereignis umfassen, das einen Nutzer des Fahrzeugs (100) betrifft; und - die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, - zu bestimmen, dass die Ereignis-Bedingung erfüllt ist; und - einen Fahrzeug-Modus von der Fahrzeug-externen Einheit (120) zu laden, der mit der Ereignis-Bedingung assoziiert ist.
  4. Vorrichtung (101) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - der Fahrzeug-Modus Einstellungen für die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten (102, 103, 104) des Fahrzeugs (100) umfasst; und - die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten (102, 103, 104) bei Betrieb des Fahrzeugs (100) gemäß den Einstellungen aus dem geladenen Fahrzeug-Modus zu betreiben.
  5. Vorrichtung (101) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten (102, 103, 104) umfassen, - eine Benutzerschnittstelle (102) des Fahrzeugs (100), die ein von dem geladenen Fahrzeug-Modus abhängiges optisches, akustisches und/oder haptisches Design aufweist; und/oder - ein oder mehrere Leuchtelemente (103) des Fahrzeugs (100), die ausgebildet sind, eine Farbe und/oder eine Intensität von emittiertem Licht in Abhängigkeit von dem geladenen Fahrzeug-Modus zu verändern; und/oder - ein Infotainmentsystem des Fahrzeugs (100), das ausgebildet ist, eine Auswahl von Radiosendern und/oder eine Wiedergabeliste von Audiosignalen in Abhängigkeit von dem geladenen Fahrzeug-Modus zu verändern.
  6. Vorrichtung (101) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, zu bewirken, dass die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten (102, 103, 104) während des Betriebs des Fahrzeugs (100) automatisch, insbesondere ohne vorhergehende Bestätigung durch einen Nutzer des Fahrzeugs (100), in Abhängigkeit von dem geladenen Fahrzeug-Modus betrieben werden.
  7. Vorrichtung (101) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, - einem Nutzer über eine Benutzerschnittstelle (102) des Fahrzeugs (100) eine Liste von ein oder mehreren Fahrzeug-Modi für den ermittelten Kontext des Betriebs des Fahrzeugs (100) zur Auswahl anzubieten; - eine Nutzereingabe in Bezug auf einen von dem Nutzer aus der Liste ausgewählten Fahrzeug-Modus zu erfassen; und - den gemäß der Nutzereingabe von dem Nutzer ausgewählten Fahrzeug-Modus von der Fahrzeug-externen Einheit (120) zu laden.
  8. Vorrichtung (101) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, den Fahrzeug-Modus, insbesondere Daten zum Betreiben der ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten (102, 103, 104), über eine drahtlose Kommunikationsverbindung (121) von der Fahrzeug-externen Einheit (120) zu empfangen.
  9. Vorrichtung (101) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, - Kontextdaten in Bezug auf den ermittelten Kontext an die Fahrzeug-externe Einheit (120) zu senden; und - in Reaktion darauf, Daten in Bezug auf zumindest einen mit dem ermittelten Kontext assoziierten Fahrzeug-Modus von der Fahrzeug-externen Einheit (120) zu empfangen.
  10. Vorrichtung (101) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung (101) eingerichtet ist, - zu überprüfen, ob eine Nutzungserlaubnis für den Fahrzeug-Modus vorliegt oder nicht, insbesondere ob eine Nutzungserlaubnis für den Fahrzeug-Modus erworben wurde oder nicht; und - den Fahrzeug-Modus von der Fahrzeug-externen Einheit (120) zu laden und/oder die ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten (102, 103, 104) in Abhängigkeit von dem Fahrzeug-Modus zu betreiben, wenn, insbesondere nur dann, wenn eine Nutzungserlaubnis für den Fahrzeug-Modus vorliegt.
  11. Verfahren (200) zum Betrieb eines Fahrzeugs (100) in einem Fahrzeug-Modus; wobei das Verfahren (200) umfasst, - Ermitteln (201) eines Kontextes für einen Betrieb des Fahrzeugs (100); - Laden (202) eines Fahrzeug-Modus von einer Fahrzeug-externen Einheit (120) in Abhängigkeit von dem ermittelten Kontext; und - Betreiben (203) von ein oder mehreren Fahrzeug-Komponenten (102, 103, 104) in Abhängigkeit von dem geladenen Fahrzeug-Modus.
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