DE102021128270A1 - Druckvorrichtung zum Bedrucken eines Werkstücks sowie Verfahren - Google Patents

Druckvorrichtung zum Bedrucken eines Werkstücks sowie Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung zum Bedrucken eines Werkstücks, eine Maschine mit einer solchen Druckvorrichtung sowie ein entsprechendes Verfahren. Ein solches Werkstück ist insbesondere ein plattenförmiges Werkstück, das beispielsweise zumindest teilweise aus Holz-, Holzwerkstoffen besteht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung zum Bedrucken eines Werkstücks, eine Maschine mit einer solchen Druckvorrichtung sowie ein entsprechendes Verfahren. Ein solches Werkstück ist insbesondere ein plattenförmiges Werkstück, das beispielsweise zumindest teilweise aus Holz-, Holzwerkstoffen besteht.
  • Stand der Technik
  • Im Bereich der Möbel- und Bauelementeindustrie ist es bekannt, plattenförmige Werkstücke mit einer Druckeinrichtung, insbesondere einer Inkjet-Druckeinrichtung, zu bedrucken. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise die Veröffentlichung EP 1 837 189 A2 zu nennen, die eine Vorrichtung zum Veredeln von Werkstücken zeigt, die bevorzugt zumindest teilweise aus Holz-, Holzwerkstoffen, oder dergleichen bestehen. Hierbei wird eine Inkjet-Druckeinrichtung mit einer Mehrzahl von Düsen eingesetzt.
  • Beim Einsatz einer Inkjet-Druckeinrichtung im industriellen Maßstab ist es erforderlich, die Druckköpfe zu bestimmten Zeitpunkten zu reinigen, damit alle Düsenöffnungen in vollem Umfang betriebsbereit sind und für den Auftrag der Drucksubstanz zuverlässig zur Verfügung stehen. Eine Reinigung der Düsen kann dabei beispielsweise manuell erfolgen.
  • Um zu überprüfen, ob alle Düsen wieder zur Verfügung stehen, kann bei einem konventionellen Drucker ein Testdruck durchgeführt werden, dessen Ergebnis eingescannt und nachfolgend ausgewertet wird. Wird allerdings eine Inkjet-Druckeinrichtung im industriellen Maßstab bei der Bedruckung eines plattenförmigen Werkstücks eingesetzt, hat sich eine Überprüfung mittels eines Testdrucks auf einem Werkstück als relativ unwirtschaftlich beziehungsweise wenig praktikabel herausgestellt, denn im Vergleich zur Bedruckung von Papier sind mit einem plattenförmigen Werkstück deutlich höhere Kosten verbunden.
  • Gerade bei der Bedruckung einer Schmalfläche eines plattenförmigen Werkstücks kann ein Testdruck nur eingeschränkt durchgeführt werden, denn die zu bedruckende Höhe der Schmalfläche richtet sich nach der Dicke des plattenförmigen Werkstücks. Die Dicke eines plattenförmigen Werkstücks kann jedoch je nach Werkstück und je nach Maschinentyp variieren, sodass die volle Funktionsfähigkeit einer Druckeinrichtung nur bei Bedruckung eines Werkstücks mit maximaler Dicke eine belastbare Aussage liefert. Oftmals werden jedoch Werkstücke bedruckt, deren Dicke geringer ist als der mit der Druckeinrichtung maximal bedruckbare Bereich. Somit müssten für einen Textdruck entsprechende Werkstücke vorgehalten werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Druckvorrichtung zum Bedrucken eines Werkstücks sowie ein entsprechendes Verfahren bereitzustellen, um eine qualitativ hochwertige Bedruckung eines Werkstücks zu gewährleisten.
  • Der Gegenstand des Anspruchs 1 stellt eine entsprechende Druckvorrichtung bereit. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt. Ferner schlägt die Erfindung eine Maschine mit einer Druckvorrichtung sowie ein Verfahren vor, wobei im Zuge des Verfahrens eine Druckvorrichtung gemäß einem der zuvor genannten Aspekte zum Einsatz kommen kann.
  • Die Druckvorrichtung ist zum Bedrucken eines, insbesondere plattenförmigen, Werkstücks (aus Holz oder einem Holzwerkstoff) vorgesehen und umfasst: eine Druckeinheit mit zumindest einem Druckkopf zum Bedrucken einer Fläche (beispielsweise einer Schmalfläche) des Werkstücks, und eine Kontrolleinheit mit einem Aufzeichnungsträger, wobei die Druckeinheit eingerichtet ist, den Aufzeichnungsträger oder ein am Aufzeichnungsträger gehaltenes Medium zu bedrucken.
  • Somit ist es mit der Kontrolleinheit möglich, die volle Funktionsfähigkeit der Druckeinrichtung zu prüfen, ohne ein Werkstück zu bedrucken oder ein Werkstück hierfür zu präparieren. Ferner kann die Druckeinheit, insbesondere die Öffnung(en)/Düse(n) der Druckeinheit, unabhängig von einer möglichen Werkstückdicke geprüft werden.
  • Der Aufzeichnungsträger oder das vom Aufzeichnungsträger gehaltene Medium kann ein Papier, beispielsweise ein Papier auf einer Rolle (wie eine Faxrolle, Kassenrolle oder ähnliches), eine Folie, eine Glasscheibe, ein PTFEbeschichtetes Material, oder ähnliches sein.
  • Es ist bevorzugt, dass die Kontrolleinheit eine Detektionseinheit aufweist, die eingerichtet ist, den am Aufzeichnungsträger oder am vom Aufzeichnungsträger gehaltenen Medium bedruckten Abschnitt zu detektieren. Somit kann eine Überwachung der Qualität der mit der Druckeinheit durchgeführten Bedruckung digitalisiert werden, sodass eine softwareseitige Analyse durchgeführt werden kann. Auch ist es möglich, das Ergebnis der mit der Detektionseinheit durchgeführten Beurteilung für anderweitige Steuer- oder Regelprozesse zu verwenden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Druckvorrichtung derart ausgebildet, dass die Druckeinheit eine Schwenkachse aufweist, um die der zumindest eine Druckkopf schwenkbar ist. Somit kann der zumindest eine Druckkopf, der im Fall eines Inkjet-Druckkopfs eine Vielzahl von Öffnungen zum Ausstoßen einer Drucksubstanz aufweist, von einer Betriebsstellung in eine Kontrollstellung oder eine Wartungsstellung geschwenkt werden. Es hat sich insbesondere gezeigt, dass die Ausrichtung der Druckeinheit derart, dass Öffnungen des Druckkopfs zum Ausstoßen des Druckmediums in vertikaler Richtung nach unten zeigen, für die Kontrolle und/oder für die Reinigung vorteilhaft ist. Ein Bedrucken einer Schmalseite eines plattenförmigen Werkstücks hingegen findet bevorzugt in einer Ausrichtung der Druckeinheit statt, bei der die Öffnungen des Druckkopfs zum Ausstoßen des Druckmediums in eine horizontale Richtung weisen.
  • Allerdings kann es auch sein, dass ein Werkstück derart ausgerichtet ist, dass eine Schmalseite eine horizontale Ebene bildet. In diesem Fall ist die Druckeinheit derart angeordnet, dass die Öffnungen des Druckkopfs zum Ausstoßen des Druckmediums in einer vertikalen Richtung nach unten oder oben weisen.
  • Die Kontrollstellung und die Wartungsstellung sind bevorzugt unterschiedliche Positionen der Druckeinheit. Allerdings kann es auch sein, dass die Kontrollstellung und die Wartungsstellung die gleiche Position der Druckeinheit sind, wobei die Druckeinheit in der Kontrollstellung den Aufzeichnungsträger oder ein am Aufzeichnungsträger gehaltenes Medium bedruckt, und in der Wartungsstellung, in der der Aufzeichnungsträger entfernt wurde, eine Reinigung der Druckeinheit stattfindet.
  • Es ist bevorzugt, dass eine Öffnung eines Druckkopfs der Druckeinheit in der Wartungsstellung in vertikaler Richtung nach unten weist. Gemäß einer weiteren Modifikation kann eine Öffnung eines Druckkopfs der Druckeinheit in der Wartungsstellung jedoch auch in einer zur vertikalen Richtung geneigten Ausrichtung oder in einer horizontalen Richtung ausgerichtet sein.
  • Es ist bevorzugt, dass die Druckvorrichtung eine, insbesondere lineare, Führung aufweist, entlang derer die Druckeinheit bewegbar ist. Somit kann die Druckeinheit beispielweise in einer horizontalen Richtung verfahren werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, dass die Druckvorrichtung eine Reinigungseinheit zum Reinigen der Druckeinheit aufweist. Die Reinigungseinheit umfasst gemäß einer Ausführungsform ein Tintenauffangsystem (z.B. eine Wanne mit Ablauf in einen Behälter) und/oder eine Absaugeinrichtung zum Spülen der Öffnung(en) der Druckeinheit. Die Reinigungseinheit kann in Richtung der Druckeinheit zustellbar sein. Zusätzlich oder alternativ kann die Reinigungseinheit eine Einheit zum Abwischen der Öffnung(en) der Druckeinheit aufweisen.
  • Die Reinigungseinheit kann auch derart ausgebildet sein, dass die Reinigungseinheit die Öffnung(en) der Druckeinheit abdeckt, um diese beim Stillstand vor Licht und Staub zu schützen.
  • Es ist bevorzugt, dass der Aufzeichnungsträger ein blattförmiges Element ist, wobei bevorzugt ist, dass der Aufzeichnungsträger von einer Walze abwickelbar ist. Somit kann der Aufzeichnungsträger relativ zur Druckeinheit bewegt werden und nach Aufbringen eines bedruckten Abschnitts in den Bereich der Detektionseinheit geführt werden.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass der Aufzeichnungsträger plattenförmig ausgebildet ist und mittels eines Antriebs, insbesondere eines Linearantriebs, bewegbar ist. Eine derartige Ausgestaltung hat sich als besonders robust erwiesen.
  • Die Druckvorrichtung umfasst ferner bevorzugt eine Steuereinrichtung, die eingerichtet ist, die Druckeinheit basierend auf dem Detektionsergebnis der Detektionseinheit freizugeben. Wird von der Detektionseinheit erfasst, dass eine weitere Reinigung der Druckeinheit, insbesondere des einen oder der mehreren Druckköpfe durchzuführen sind, kann eine Reinigung der Druckeinheit eingeleitet werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die Detektionseinheit einen CCD-Sensor, einen CMOS-Sensor und/oder ein Kamerasystem aufweist. Ein CMOS-Sensor hat gegenüber einem CCD-Sensor den Vorteil vergleichsweise hoher Bildraten und einer höheren Bildqualität. Der CCD-Sensor ist demgegenüber kostengünstiger. Ein Kamerasystem kann mit einem Bildverarbeitungsprogramm in Verbindung stehen, um eine detaillierte Bewertung durchzuführen.
  • Es ist bevorzugt, dass die Druckeinheit eingerichtet ist, einen Druckbereich von 5mm-2000mm, bevorzugt 8mm-110m, zu bedrucken.
  • Ferner wird eine Maschine zum Verarbeiten von, insbesondere plattenförmigen, Werkstücken bereitgestellt, umfassend eine Vorrichtung zum Aufbringen einer streifenförmigen Beschichtung am Werkstück sowie eine Druckvorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Aspekte.
  • Eine solche Maschine kann gemäß einer weiteren Ausführungsform eine Fördereinrichtung zum Bewegen des Werkstücks, insbesondere ein Bandförderer, sein. Somit können mit der Maschine besonders große Stückzahlen verarbeitet werden.
  • Ein Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers oder eines am Aufzeichnungsträger gehaltenen Mediums kann unabhängig vom Maschinenvorschub erfolgen.
  • Beispielsweise kann die Maschine eine Steuereinrichtung aufweisen, die eingerichtet ist, den Maschinenbediener im Falle einer langen Stillstandzeit aufzufordern, ein Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers oder eines am Aufzeichnungsträger gehaltenen Mediums durchzuführen. Ein solches Bedrucken kann manuell gestartet oder auch im Rahmen eines definierten Zeitintervalls, Erfassung einer längeren Stillstandzeit oder ähnlichem durchgeführt werden.
  • Ferner wird ein Verfahren zum Bedrucken eines, insbesondere plattenförmigen, Werkstücks bereitgestellt, umfassend die Schritte: Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen einer Druckeinheit und dem Werkstück, Bedrucken einer Fläche, insbesondere einer Schmalfläche, des Werkstücks mit der Druckeinheit, (bevorzugt Reinigen der Druckeinheit mittels einer Reinigungseinheit,) und Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers oder eines am Aufzeichnungsträger gehaltenes Medium.
  • Beim Bedrucken des Aufzeichnungsträgers oder des am Aufzeichnungsträger gehaltenen Mediums kann eine weitere Informationen aufgebracht werden, beispielsweise ein QR-Code, Barcode oder ähnliches, die eine Information wie z. B. Datum, Uhrzeit, gedruckte Laufmeter, Alter der Tinte, letzte Reinigung, nächste Wartung, und/oder Abnutzung der Druckeinheit (insbesondere Öffnung(en)/Düse(n) der Druckeinheit) beinhaltet.
  • Im Rahmen des Verfahrens kann eine Druckvorrichtung gemäß einem der zuvor genannten Aspekte zum Einsatz kommen.
  • Figurenliste
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
    • 1 zeigt eine schematische Querschnittansicht einer Druckvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 zeigt eine Vorderansicht einer Kontrolleinheit gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 3a zeigt eine Seitenansicht einer Kontrolleinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 3b zeigt eine Vorderansicht der Kontrolleinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Gleiche Bezugszeichen, die in verschiedenen Figuren aufgeführt sind, benennen identische, einander entsprechende, oder funktionell ähnliche Elemente.
  • Eine Maschine 150, die eine Druckvorrichtung 100 umfasst, weist ein Gehäuse 151 sowie ein Maschinenbett 152 auf. Das Gehäuse 151 ist derart ausgebildet, dass mit der Druckvorrichtung 100 verarbeitete Werkstücke zumindest teilweise in einen inneren Bereich des Gehäuses 151 gelangen. Ferner umfasst die Maschine 150 einen Bandförderer 153 (Fördereinrichtung), wobei gemäß weiteren Ausführungsformen auch andere Fördermechanismen vorgesehen sein können. Der Bandförderer 153 umfasst ein umlaufendes Fördermittel 153a und ist in einem Randbereich des Gehäuses 151 vorgesehen und derart angeordnet, dass ein Abschnitt eines mit dem Bandförderer 153 bewegten Werkstücks auf dem Fördermittel 153a aufliegt.
  • In vertikaler Richtung oberhalb des Bandförderers 153 ist ein Oberdruck 154 vorgesehen, sodass ein plattenförmiges Werkstück (nicht dargestellt) vom Bandförderer 153 bewegt und dabei vom Oberdruck 154 gehalten werden kann. Der Oberdruck 154 umfasst im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von Walzen, jedoch kann der Oberdruck 154 auch beispielsweise einen umlaufenden Riemen oder ähnliches umfassen.
  • Die Druckvorrichtung 100 umfasst eine Druckeinheit 10, die gemäß der Ausführungsform als Inkjet-Druckeinrichtung ausgebildet ist und eine Vielzahl von Druckköpfen 10a, 10b, 10c, 10d aufweist. Die Druckeinheit 10 ist in 1 in einer Wartungsstellung (auch „Servicestellung“ genannt) B2 dargestellt, in der die Druckköpfe 10a, 10b, 10c, 10d in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung nebeneinander angeordnet sind.
  • In einer Betriebsstellung B1 der Druckeinheit 10 befinden sich die Druckköpfe 10a, 10b, 10c, 10d in einer horizontalen Richtung nebeneinander, sodass unterschiedlich dicke Werkstücke, die entsprechend unterschiedliche Dimensionen einer Schmalfläche aufweisen, bedruckt werden können. Um die Druckeinheit 10 von der Betriebsstellung B1 in die Wartungsstellung B2 zu überführen, wird die Druckeinheit 10 um eine horizontale Achse geschwenkt. Somit kann die Druckeinheit 10 sowohl eine Betriebsstellung B1 einnehmen, in der die Druckeinheit 10 zum Bedrucken einer Schmalfläche eines plattenförmigen Werkstücks angeordnet ist, als auch die Wartungsstellung B2 einnehmen, in der die Druckeinheit 10 zur Reinigung der Druckköpfe verschwenkt ist.
  • Zum Bedrucken von Werkstücken mit unterschiedlichen Schmalflächen werden einzelne Öffnungen der Druckköpfe 10a, 10b, 10c, 10d derart gesteuert, dass diejenigen Öffnungen, die der Schmalfläche des sich bewegenden Werkstücks gegenüberliegen, betätigt werden, wohingegen weitere Öffnungen, die sich außerhalb des zu bedruckenden Bereichs der jeweiligen Schmalfläche befinden, geschlossen bleiben.
  • Die Druckeinrichtung 100 umfasst ferner eine Reinigungseinheit 20, die sich in vertikaler Richtung unterhalb der Druckeinheit 10 befindet, und die derart dimensioniert ist, dass die Druckköpfe der Druckeinheit 10 in der Wartungsstellung B2 gereinigt werden können.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform umfasst die Reinigungseinheit 20 eine in vertikaler Richtung bewegbare Wanne (Tintenauffangsystem), die zum Reinigen der Druckköpfe in Richtung der Druckeinheit 10 bewegbar ist. Dadurch kann die Reinigungseinheit die Öffnungen abdecken, um diese beim Stillstand vor Licht und Staub zu schützen. Wurde die Reinigungseinheit 20 zur Druckeinheit 10 zugestellt, können die Druckköpfe gereinigt, insbesondere gespült, werden.
  • Zusätzlich oder alternativ zur genannten Wanne kann die Reinigungseinheit eine Absaugeinrichtung und/oder eine Einheit zum Abwischen der Öffnung(en) der Druckeinheit aufweisen.
  • Die Druckeinheit 10 ist entlang einer Führung 15 bewegbar, wobei sich die Führung 15 in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung quer zur Förderrichtung der Werkstücke erstreckt.
  • Benachbart zur Reinigungseinheit 20 ist eine Kontrolleinheit 30 vorgesehen, mit der ein Testdruck durchgeführt und entsprechend überprüft werden kann. Um die Druckeinheit 10 in den Bereich der Kontrolleinheit 30 (Kontrollstellung B3) zu überführen, wird die Druckeinheit 10 entlang der Führung 15 bewegt und im Bereich der Kontrolleinheit 30 angeordnet. Die Druckköpfe 10a, 10b, 10c, 10d der Druckeinheit 10 sind, wie in der Wartungsstellung B2, auch in der Kontrollstellung B3 in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung nebeneinander angeordnet.
  • Zusätzlich zu den bereits genannten Positionen der Druckeinheit (Betriebsstellung B1, Wartungsstellung B2, Kontrollstellung B3) kann die Druckeinheit 10 derart verschwenkt werden, dass die Druckköpfe 10a, 10b, 10c, 10d der Druckeinheit 10 in eine andere Richtung weisen, als in der Betriebsstellung B1. Die derartige Anordnung der Druckeinheit 10 wird als Inspektionsstellung B4 bezeichnet. In der Inspektionsstellung B4 kann die Druckeinheit 10 visuell begutachtet werden. Hierzu weist das Gehäuse 101 der Druckvorrichtung 100 ein (in 1 nicht dargestelltes) Fenster auf, sodass ein Bediener der Druckvorrichtung 100 die Druckeinheit 10 entsprechend betrachten kann. Alternativ oder zusätzlich kann im Gehäuse 101 eine Kamera vorgesehen sein, mit der die Druckeinheit 10 aufgenommen und von einem Bediener beispielsweise an einem Bedienpanel der Druckvorrichtung 100 betrachtet werden kann.
  • In 2 ist eine schematische Detaildarstellung der zuvor beschriebenen Kontrolleinheit 30. Die Kontrolleinheit 30 umfasst eine Detektionseinheit 31 sowie einen Aufzeichnungsträger 32. Der Aufzeichnungsträger 32 ist gemäß der Ausführungsform von einer ersten Walze 33 abwickelbar und kann von einer zweiten Walze 34 aufgenommen werden. Zwischen der ersten Walze 33 und der zweiten Walze 34 erstreckt sich ein Auflageabschnitt 35, auf dem der Aufzeichnungsträger 32 aufliegt. Die Detektionseinheit 31 umfasst dabei insbesondere einen CCD-Sensor oder einen CMOS-Sensor. Ferner kann die Detektionseinheit 31 als Kamerasystem ausgebildet sein. Die Auswertung der mit der Detektionseinheit 31 aufgenommenen Information kann mit einem Computerprogramm durchgeführt werden.
  • Die Kontrolleinheit 30 ist derart eingerichtet, dass mit den Druckköpfen 10a, 10b, 10c, 10d der Druckeinheit 10 ein jeweiliger Testdruck auf dem Aufzeichnungsträger 32 (oder einem vom Aufzeichnungsträger 32 gehaltenen Aufzeichnungsträger-Medium) durchgeführt und nachfolgend der Aufzeichnungsträger 32 durch die Detektionseinheit 31 erfasst werden kann. Durch Bewegen der ersten Walze 33 und der zweiten Walze 34 wird der Aufzeichnungsträger 32 ausgehend von einem Bereich unterhalb der Druckköpfe 10a, 10b, 10c, 10d der Druckeinheit 10 entlang eines Detektionsbereichs der Detektionseinheit 31 geführt, sodass der bedruckte Aufzeichnungsträger 32 in den Bereich der Detektionseinheit 31 gelangt.
  • Beim Bedrucken des Aufzeichnungsträgers oder des am Aufzeichnungsträger gehaltenen Mediums kann eine weitere Informationen aufgebracht werden, beispielsweise ein QR-Code, ein Barcode oder ähnliches, wie z. B. Datum, Uhrzeit, gedruckte Laufmeter, Alter der Tinte, letzte Reinigung und/oder nächste Wartung, Abnutzung der Druckeinheit (insbesondere Öffnung(en)/Düse(n) der Druckeinheit).
  • In 3a/3b wird eine Modifikation einer Kontrolleinheit 30' dargestellt. Die Kontrolleinheit 30' umfasst wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform eine Detektionseinheit 31', die ähnlich wie in der ersten Ausführungsform einen CCD-Sensor, einen CMOS-Sensor und/oder ein Kamerasystem umfassen kann.
  • Ferner umfasst die Kontrolleinheit 30' einen plattenförmigen Aufzeichnungsträger 32` sowie einen Linearantrieb 33', mit dem der Aufzeichnungsträger 32` bewegt werden kann. Am Aufzeichnungsträger 32' kann ein Aufzeichnungsträger-Medium 32a` angeordnet sein oder der Aufzeichnungsträger 32` dient selbst als Aufzeichnungsmedium. Der Aufzeichnungsträger 32' kann, nachdem Linearantriebs 33' entlang der Druckköpfe bewegt wird. Auf diese Weise kann in einer in vertikaler Richtung unterhalb der Druckköpfe vorgesehenen Position die Düsenverfügbarkeit überprüft werden.
  • Auch wenn gemäß den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die Reinigungseinheit und die Kontrolleinheit benachbart zueinander angeordnet sind, kann es gemäß einer Modifikation vorgesehen sein, dass die Reinigungseinheit und/oder die Kontrolleinheit so bewegt wird/werden, dass die Druckeinheit in einer Position gereinigt und mit der Kontrolleinheit ein Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers oder eines am Aufzeichnungsträger gehaltenes Mediums durchgeführt werden kann.
  • Ein konkreter Verfahrensablauf gemäß dieser Modifikation ist dabei wie folgt:
    • - Absenken der Reinigungseinheit,
    • - Druckeinheit schwenken, sodass eine oder mehrere Öffnung(en)/Düse(n) senkrecht in vertikaler Richtung nach unten zeigen
    • - Bewegen der Kontrolleinheit derart, dass die Kontrolleinheit unter Druckeinheit angeordnet ist
    • - ggf. Einrasten der Kontrolleinheit an der Druckeinheit
    • - Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers oder eines am Aufzeichnungsträger gehaltenen Mediums.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass einzelne, jeweils in verschiedenen Ausführungsformen beschriebene Merkmale, auch in einer einzigen Ausführungsform umgesetzt werden können, sofern sie nicht strukturell inkompatibel sind. Gleichermaßen können verschiedene Merkmale, die im Rahmen einer einzelnen Ausführungsform beschrieben sind, auch in mehreren Ausführungsformen einzeln oder in jeder geeigneten Unterkombination vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1837189 A2 [0002]

Claims (18)

  1. Druckvorrichtung (100) zum Bedrucken eines, insbesondere plattenförmigen, Werkstücks, umfassend: eine Druckeinheit (10) mit zumindest einem Druckkopf (10a-10d) zum Bedrucken einer Fläche, bevorzugt einer Schmalfläche, des Werkstücks, und eine Kontrolleinheit (30, 30') mit einem Aufzeichnungsträger (32, 32'), wobei die Druckeinheit (10) eingerichtet ist, den Aufzeichnungsträger oder ein am Aufzeichnungsträger gehaltenes Medium zu bedrucken.
  2. Druckvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Kontrolleinheit (30, 30') ferner eine Detektionseinheit (31, 31') aufweist, die eingerichtet ist, den am Aufzeichnungsträger oder am vom Aufzeichnungsträger gehaltenen Medium bedruckten Abschnitt zu detektieren.
  3. Druckvorrichtung (100) gemäß Anspruch 2, ferner umfassend eine Steuereinrichtung, die eingerichtet ist, die Druckeinheit basierend auf dem Detektionsergebnis der Detektionseinheit (31, 31') freizugeben.
  4. Druckvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 2-3, wobei die Detektionseinheit (31, 31') einen CCD-Sensor, einen CMOS-Sensor und/oder ein Kamerasystem umfasst.
  5. Druckvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 2-4, wobei die Kontrolleinheit eine Analyseeinheit umfasst, die das Erfassungsergebnis der Detektionseinheit (31, 31') mittels eines Computerprogramms und/oder künstlicher Intelligenz analysiert.
  6. Druckvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Druckeinheit (10) eine Schwenkachse (12) aufweist, um die der zumindest eine Druckkopf (10a-10d) schwenkbar ist.
  7. Druckvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, ferner umfassend eine, insbesondere lineare, Führung (15), entlang derer die Druckeinheit (10) bewegbar ist.
  8. Druckvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, ferner umfassend eine Reinigungseinheit (20) zum Reinigen der Druckeinheit (10).
  9. Druckvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Aufzeichnungsträger (32) ein blattförmiges Element ist, wobei bevorzugt ist, dass der Aufzeichnungsträger von einer Walze (33) abwickelbar ist.
  10. Druckvorrichtung (100) gemäß einem der Ansprüche 1-5, wobei der Aufzeichnungsträger (32') plattenförmig ausgebildet ist und mittels eines Antriebs (33'), insbesondere eines Linearantriebs, bewegbar ist.
  11. Druckvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Druckeinheit (10) eingerichtet ist, einen Druckbereich von 5mm-2000mm, bevorzugt 8mm-110m, zu bedrucken.
  12. Maschine (150) zum Verarbeiten von, insbesondere plattenförmigen, Werkstücken mit einer Vorrichtung zum Aufbringen einer streifenförmigen Beschichtung am Werkstück sowie einer Druckvorrichtung (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche.
  13. Maschine (150) gemäß Anspruch 12, ferner umfassend eine Fördereinrichtung (153) zum Bewegen des Werkstücks, insbesondere einen Bandförderer.
  14. Verfahren zum Bedrucken eines, insbesondere plattenförmigen, Werkstücks, umfassend die Schritte: Herbeiführen einer Relativbewegung zwischen einer Druckeinheit (10) und dem Werkstück, Bedrucken einer Fläche, insbesondere einer Schmalfläche, des Werkstücks mit der Druckeinheit (10), Bedrucken eines Aufzeichnungsträgers oder eines am Aufzeichnungsträger gehaltenen Mediums.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, ferner umfassend den Schritt des Reinigens der Druckeinheit (10) mittels einer Reinigungseinheit (20),
  16. Verfahren gemäß Anspruch 15, wobei die Druckeinheit (10) von einer Betriebsstellung (B1) in eine Wartungsstellung zum Reinigen der Druckeinheit (10) geschwenkt wird, wobei bevorzugt ist, dass eine Öffnung eines Druckkopfs der Druckeinheit (10) in der Wartungsstellung in vertikaler Richtung nach unten weist.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 14, 15 oder 16, ferner umfassend den Schritt: Detektieren eines am Aufzeichnungsträger oder am vom Aufzeichnungsträger gehaltenen Medium bedruckten Abschnitts.
  18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 14-17, wobei beim Bedrucken des Aufzeichnungsträgers oder des am Aufzeichnungsträger gehaltenen Mediums eine weitere Information aufgebracht wird, bevorzugt ein QR-Code, ein Barcode oder ähnliches, bevorzugt umfassend eine Information betreffend Datum, Uhrzeit, gedruckte Laufmeter, Alter der Tinte, letzte Reinigung, nächste Wartung, und/oder Abnutzung der Druckeinheit.
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