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Die Erfindung betrifft ein transportables und leichtes Fertighaus, welches sich zum Versenden als komplettes Haus mittels eines Fluggerätes und sowohl für Wohn- als auch für Gewerbezwecke eignet, aus natürlichen Bau- und Dämmstoffen ausgeführt wird, dadurch besonders leicht und somit als bewegliches Wirtschaftsgut verfliegbar ist sowie extrem niedrigen Energiebedarf bei Nutzung, Produktion und Transport verursacht.
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Häuser werden nach dem Stand der Technik in herkömmlicher Bauweise aus Ziegelsteinen entsprechender Dicke zur Wärmeisolation und/oder Beton hergestellt. Die immer strenger werdenden Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) werden durch zusätzliche Dämmstoffe (äußerlich oder innerlich) realisiert. Dadurch sind die Bauzeit und Baukosten hoch.
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Zur Verringerung der Bauzeiten werden zunehmend Häuser aus vorgefertigten Teilen hergestellt, jedoch gibt es dafür keine einheitliche Definition. Dabei werden die Fertigteile so vorgefertigt, dass diese auf der Baustelle nur noch zusammen gefügt werden. Nachteil hier ist jedoch, dass bei herkömmliche Bauart und Bauzeit die Bodenplatte mit Fundament vorher zur Verfügung gestellt werden muss. Der Innenausbau erfolgt nach dem Rohbau bzw. Fertigteilerstellung. Gleiches gilt bei Holz- und Fachwerkhäusern.
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Im Strohhausbau werden gepresste und geschnürte Getreidestrohballen als Dämmstoff verwendet, welche bautechnisch als Wärmedämmstoff mit der Bezeichnung „Baustrohballen“ vom Deutschen Institut für Bautechnik, Berlin zugelassen und durch das Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. München bauaufsichtlich geprüft wurden. Aktuell werden Gebäude mit dem Dämmstoff Stroh hauptsächlich in Ständerkonstruktion (Holzrahmen- bzw. Holzskelettbauweise) als nichtlasttragende Strohballengebäude erbaut. Hierbei werden Strohballen in die vorgefertigte Ständerkonstruktion aus Holz, welche die Form, Statik und Gestalt des Gebäudes vorgibt, eingebracht. Die Strohballen übernehmen hauptsächlich die Dämmungsfunktion, die Ständerkonstruktion erbringt die notwendige Statik des Gebäudes zur Aufnahme der Lasten (Geschossdecke, Dach usw.). Der Strohhausbau ist gegenüber dem herkömmlichen Bau und Fertigteilbau äußerst aufwendig und zeitlich auf regenfreie Tage fokussiert.
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Die Bauaufwendungen, insbesondere die Bauzeiten sind durch enorm aufwendige Handarbeit für das Ausfachen und das Putzaufbringen hoch, somit auch die gesamten Baukosten, auch wenn beim Ausfachen und Putzen viele Eigenleistungen des Bauherren erbringbar sind.
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Im Strohhausbau gibt es erste handwerkliche Tendenzen in Richtung vorgefertigte Teilwände auf Basis eines Baukastenprinzips, um Kosten und insbesondere Zeit zu sparen sowie natürliche Ressourcen als Dämmstoffe einzusetzen. Diese sind fast ausschließlich im Bereich eingeschossiger Flachbauten zu finden. Nachteilig hier sind geringe Kapazitäten und nur handwerklich geprägte Fertigungsstrukturen.
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Weltweit entstehen neue Wohnformen, wie Wohncontainer, mobile Tiny House und Wohnwagen. Jedoch bieten diese nur sehr geringe Wohnflächen mit selten mehr als 15m2 Wohnfläche (Kochnische, Dusche, Toilette, Schlafloft) für Familien und sind so für mobile Familien eher ungeeignet.
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In der
DE 50 2009 012 405.8 /
EP 2 098 660 B1 ist ein mobiles Haus, quaderförmig, aus Boden-, Decken- und Wandpaneele beschrieben. Innen mit selbsttragenden Grundrahmen aus Stahl oder ALU im Kaltbereich. Zwischenträger und Windverbände bilden ein Fachwerk als Grundrahmen. Paneele sind mit Kern aus Polyurethanschaum ausgeführt. Das Haus ist geeignet als Wohn- oder Büroeinheit oder als Hausboot auf Schwimmponton.
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Aus
DE 60 2015 016 097.5 /
EP 3 126 584B1 /
WO 2015 150 843 ist ein mobiles Haus mit Nutzung erneuerbarer Energien in montier- und demontierbarer Schalenstruktur bekannt. Es sitzt auf Bodenschrauben, welche das Haus tragen und festhalten. In einem Technikraum unter der Wohnung sind alle Medien konzentriert: Wasserbehandlungssystem, E-Versorgung, Umwandler der PVA, Lüftungssystem, Regenwasserauffang, Reinwassertank usw. das Energieversorgungssystem ist auf dem Dach installiert.
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DE 20 2007 016 886.1 zeigt ein Kleinhaus aus Fertigbauteilen mit Kaltdach, welches durch zwei Balken getragen wird, die sich auf drei Bodenverankerungsschrauben je Balken abstützen und vom Erdreich beabstandet werden.
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Mit
DE 197 19 496.6 und
DE 297 08 243.4 sind modular veränderbare Systemhäuser bekannt. Diese bestehen zumindest aus einem Versorgungsmodul als Versorgungsblock und Liftsystem und min. einem Raummodul. Das Haus ist horizontal durch mechanisch gesteckte Module erweiterbar. Ein vertikaler Ausbau kann durch Aufstockung analoger Module des Untergeschosses erfolgen, wobei je Etage immer ein Versorgungsmodul nötig ist. Der obere Abschluss erfolgt mit einem aufsteckbaren Dachmodul. Dieses wird bei Auf- oder Abbau einer Etage abgenommen und danach wieder aufgesteckt. Der stockwerkshohe Versorgungsblock beinhaltet die Versorgungsfunktionen, wie Treppe, Liftschacht, Sanitär, Energie, Heizung Kommunikation usw. Die Versorgungsleitungen sind steck bar ausgeführt.
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Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile im Hausbau nach dem Stand der Technik durch Einsatz moderner Fertigungstechnik, natürlicher Rohstoffe und neuester Verfahren zu beseitigen und insbesondere die Bauzeit durch Fließfertigung enorm zu senken und so die gesamten Baukosten zu reduzieren und ein mobiles Fertighaus zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 9.
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Nach Maßgabe der Erfindung ist ein mobiles Ein-Familien-Fertighaus als Systemhaus vorgesehen, welches an die verschiedenen Lebensabschnitte einer Familie, mit und ohne Kinder, flächenmäßig angepasst werden kann. Dem Rechnung tragend soll die Wohnfläche durch Hinzu- und Abwahl von Etagen nach Fertigstellung vergrößert oder verkleinert werden können.
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Außerdem ist vorgesehen, dass das Einfamilienhaus an sich mobil sein soll, um der beruflichen Flexibilität über größere Entfernungen durch Umsiedlung des gesamten Eigenheimes nachzukommen. Dabei kommt das Haus ohne übliche Fundamentplatte oder Streifenfundamente aus, denn es wird grundsätzlich auf wieder entfernbare Schrauben-Pfahl-Fundamenten, alternativ auf gegossenen Punktfundamenten, platziert und befestigt.
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Gemäß Erfindung ist ein Fertighaus vorgesehen, welches
- - aus natürlichen Baustoffen, insbesondere Holz, besteht,
- - aus natürlichen Dämmstoffen zur Wärme- und Schallisolation, insbesondere Stroh, Hanf, Seetang und Seegras besteht und diffusionsoffen ist,
- - ein- oder zweigeschossig ausgeführt werden kann,
- - nachträgliche Verkleinerung bzw. Vergrößerungen durch Geschoss Hinzu- oder Abwahl zulässt,
- - eine leichte, biegefeste Bodenplatte aus Textilbeton hat,
- - auf Modulbasis für Außen- und Innenwände maschinell hoch effizient gefertigt wird,
- - mittels Zeppelin und/oder Drohnen bzw. einer Kombination daraus verflieg bar ist,
- - gesundheitsfördernd und geeignet für Allergiker ist,
- - einfach und vollständig recycelt werden kann.
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Der Dämmstoff übernimmt sowohl eine gewisse Speicherfunktion der Feuchtigkeit, was dem Dämmstoff nicht schadet, er bleibt trotzdem diffusionsoffen.
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Zur Erreichung bestimmter Dämmwerte in Bezug auf Wärme- und/oder Schalldämmung können die Wände in variabler Stärke gefertigt werden.
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Die Dämmung wird vorzugsweise maschinell aus natürlichen Stoffen ausgeführt und verursacht dadurch extrem niedrigen Energiebedarf bei der Herstellung.
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Die Besonderheit der Erfindung betrifft die Erstellung und Versendung des Fertighauses auf einer Bodenplatte aus Textilbeton, welche sich sowohl für Wohn- als auch für Bürozwecke eignet, besonders leicht und deshalb insbesondere verflieg bar ist, alternativ auch Schienen- und Straßentransport zulässt.
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Das Fertighaus benötigt kein klassisches Fundament sondern wird auf Schrauben-Pfahl-Fundamenten platziert, bemessen nach EUROCODE 7 sowie unter Einhaltung von DIN EN 1977-1/2 und DIN EN 4020:2010-12 sowie Regelungen EC7 und DIN 1054.
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Damit kann es buchhalterisch/fiskalisch nach heutigen Regeln als bewegliches Wirtschaftsgut und sowohl für Investoren als auch für Privatpersonen mit häufigerem Wohnortwechsel interessant sein.
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Das Fertighaus bindet durch seine Konfiguration mehr CO2 als konventionelle Häuser aus Stein oder Beton.
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Mit der Erfindung werden kostensparende Fertigung und effizienteres Recycling möglich.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsformen erläutert. Dabei zeigen
- 1 die Ansicht eines eingeschossigen Einfamilienhaus auf einer Bodenplatte aus Textilbeton,
- 2 die Ansicht eines zweigeschossigen Einfamilienhaus auf einer Bodenplatte aus Textilbeton,
- 3 einen Standard-Grundriss des Erdgeschosses,
- 4 einen Standard-Grundriss des Obergeschosses / einer Zwischenetage,
- 5 einen Standard-Grundriss des Dachgeschosses,
- 6 die Giebelansicht eines Fertighauses bestehend aus Erd-, Ober- und Dachgeschoss mit auskragenden Verstärkungen bzw. Traversenanschluss und Platzierungsmöglichkeiten der Ösen und
- 7 die Ausführung des Fertighauses ohne Dachgeschoss als Flachbau mit einer Dachterrasse.
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Die 1 zeigt ein Einfamilienhaus 1 bestehend aus Dachgeschoss 7 und Erdgeschoss 5 auf einer Bodenplatte 4, welche auf mehreren im gewachsenem Boden 2 versenkten Schrauben-Pfahl-Fundamenten 3 ruht und an diesen fixiert ist. Die 2 zeigt ebenso ein Einfamilienhaus 1 bestehend aus Dachgeschoss 7, Obergeschoss 6 und Erdgeschoss 5 auf einer Bodenplatte 4, welche auf mehreren im gewachsenem Boden 2 versenkten Schrauben-Pfahl-Fundamenten 3 ruht und an diesen fixiert ist.
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Die 3 zeigt einen möglichen Standard-Grundriss des Erdgeschosses 5 bestehend aus Medienraum 9, Bad/Toilette 10, Küche 11, Wohnküche 12, Flur 13 als Eingang und mit Treppe zum Dachgeschoss 7 oder Obergeschoss 6, Wohnzimmer 14, Schlafzimmer 15 und Zwischenflur 16 sowie dem Versorgungsschacht 8. Außerdem sind hier die Verstärkungen 20 zu sehen, welche die tragenden Wände aufnehmen und über den Geschossgrundriss hinausragen, welche als Traverse zum Anschlingen an die Hub- und Flugmittel für den Transport und nach Aufstellung zur Aufnahme eines festen Weges 22 beim Erdgeschoss 5 und analog der Terrasse 21 oder Balkons 21 beim Obergeschoss 6 dienen.
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In 4 ist ein Standard-Grundriss des Obergeschosses 6 bestehend aus Versorgungsschacht 8, Bad/Toilette 10, Flur 13 mit Treppe zum Erdgeschoss 5 und Dachgeschoss 7 bzw. Boden 17, und weiteren vier Zimmern 18 dargestellt.
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Die 5 zeigt einen Standard-Grundriss des Dachgeschosses 7 bestehend aus Versorgungsschacht 8, Flur 13 mit Treppe zum Erdgeschoss 5 bzw. Obergeschoss 6, Boden 17, und weiteren zwei Zimmern 18.
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Die 6 zeigt die Giebelansicht eines Fertighauses 1 bestehend aus Erdgeschoss 5, Obergeschoss 6 und Dachgeschoss 7 mit auskragenden Verstärkungen 20 an der Bodenplatte 4 bzw. Traversenanschluss 20 und Platzierungsmöglichkeiten von Ösen 19 zum Anhängen für Transportzwecke des Fertighauses 1 bzw. seiner einzelnen Etagen. Die einzelnen Etagen können z. B. als Nachrüstmöglichkeit als Fertigteil industriell hergestellt werden und sind per Fluggerät anlieferbar. Eine Nachrüstung eines Obergeschosses 6 ist also mit dem erfindungsgemäßen Haus möglich. Dazu wird das Dachgeschoss 7 mittels eines Fluggerätes abgehoben, ein angeliefertes Obergeschoss 6 auf das Erdgeschoss 5 aufgehoben und das Dachgeschoss 7 wieder auf das angelieferte Obergeschoss 6 aufgesetzt. Alle Geschosse 5 bis 7 werden miteinander verbunden. Dies geschieht vorzugsweise an den vier Hausecken und dafür vorgesehene Verbindungselemente.
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Die Halterungen der abnehmbaren Ösen 19 gehen immer mindestens bis zur nächsten Geschossdecke durch und sind mit dieser fest in den Verstärkungen 20 verbunden, damit sich die Zugkräfte beim Transport verteilen können.
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Auf den auskragenden Verstärkungen 20 des Obergeschosses 6 sind beidseitig Terrassen 21 bzw. Balkone 21 und auf den Verstärkungen 20 des Erdgeschosses 5 sind beidseitig Wege 22 aufliegend dargestellt, welche gemäß Stand der Technik als Einzelteil sicher befestigt sind.
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Das Fertighaus 1 kann auch als Flachbau ohne Dachgeschoss 7 ausgeführt sein. Hierzu besitzt das Erdgeschoss 5 eine Decke vorzugsweise aus Textilbeton oder Carbonbeton. Die Decke kann jedoch auch aus Holz hergestellt sein. Das Dach kann in diesem Fall auch als Dachterrasse 23, wie in 7 dargestellt, gestaltet sein.
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Die Neuheit der Erfindung beinhaltet ein Baukastensystem für komplette vorkonfektionierte Geschosse 5 bis 7, welches es zulässt, dass das Fertighaus 1 aus maschinell vorgefertigten sich selbst tragenden Geschossen 5 bis 7 am Erstellungsort auf einem Schrauben-Pfahl-Fundament 3 zusammengesetzt sowie platziert und befestigt werden.
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Außerdem erlaubt das Baukastensystem nachträglich die Erweiterung der Wohnfläche des Fertighaus 1 um ein komplettes Geschoss oder maximal zwei Geschosse sowie die geschossweise Reduzierung, damit es den Lebensumständen einer Familie durch Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Anzahl der Familienmitglieder über die unterschiedlichen Lebensabschnitte angepasst werden kann.
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Zudem steht jedes Geschoss auf einer mit Bewehrungen verstärkten Bodenplatte 4 aus Textilbeton oder Carbonbeton, aus welchen, außer beim Dachgeschoss 7, die Verstärkungen als Traversenanschluss 20 für den Flugtransport und zur späteren Aufnahme einer Terrasse 21 bzw. Balkon 21 im Obergeschoss 6 oder eines Weges 22 im Erdgeschoss 5 herausragen. Die Bodenplatte 4 kann bei einem Obergeschoss 6 gegenüber der Bodenplatte 4 für das Erdgeschoss 5 minimiert ausgeführt sein. Für das Dachgeschoss 7 sind für den Flugtransport sowie für einen Geschosszuwachs oder für eine Geschossreduzierung entfernbare Ösen 19 vorgesehen, die das Fertighaus 1 mit dem Erdgeschoss 5 tragen können.
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Die Geschosse werden durch die Art der Bodenplatte 4 in Textilbetonausfertigung oder in Carbonbeton mit Verstärkung durch Bewehrungen in den Bereichen der tragenden Wände und Herstellung sowie Dämmung der Wände durch zentrale Vorfertigung im Leichtbau nutzbar vorkonfektioniert ausgeführt, so lassen sie das Verfliegen mittels Drohnen und/oder Hubschrauber und/oder Zeppelin und/oder Kombination daraus zu. Die vorkonfektionierten Medien der Geschosse 5, 6 und 7 werden nach Aufstellung am Aufstellungsort nur noch im Versorgungsschacht 8 verbunden. Dies macht kostensparende Fertigung, Erweiterung und/oder Reduzierung einzelner Etagen und damit der Wohnfläche sowie effizienteres Recycling möglich.
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Neu ist ebenso, dass sowohl das Fertighaus 1 als auch die es bewohnende Familie durch lösbare Aufstellung des Fertighaus 1 auf Schrauben-Pfählen 3 mobil sind und samt Fertighaus 1 ohne Neubau umziehen können. Der Umzug bedarf am neuen Standort lediglich vorverlegte Anschlüsse der Medien und ein Fundament aus Schrauben-Pfählen.
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Diese Neuheit macht das Fertighaus 1 nach derzeitigen buchhalterischen und fiskalischen Regeln zu einem beweglichen Wirtschaftsgut. Damit wird es sowohl für Privatpersonen mit häufigerem Wohnortwechsel als auch für Investoren interessant. Es trägt zur Mobilität in der Arbeitswelt bei.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Einfamilienhaus
- 2
- gewachsener Boden
- 3
- Schrauben-Pfahl-Fundament
- 4
- Bodenplatte
- 5
- Erdgeschoss
- 6
- Obergeschoss
- 7
- Dachgeschoss
- 8
- Versorgungsschacht
- 9
- Medienraum
- 10
- Bad/Toilette
- 11
- Küche
- 12
- Wohnküche
- 13
- Flur
- 14
- Wohnzimmer
- 15
- Schlafzimmer
- 16
- Zwischenflur
- 17
- Boden
- 18
- Zimmer
- 19
- Öse, Tragöse
- 20
- Verstärkungen, Traversen-Anschluss
- 21
- Terrasse, Balkon
- 22
- Weg
- 23
- Dachterrasse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 502009012405 [0008]
- EP 2098660 B1 [0008]
- DE 602015016097 [0009]
- EP 3126584 B1 [0009]
- WO 2015150843 [0009]
- DE 202007016886 [0010]
- DE 19719496 [0011]
- DE 29708243 [0011]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN EN 1977-1/2 [0021]
- DIN EN 4020:2010-12 [0021]