DE102006035177A1 - Erdbebensichere Einfachbauten mit Nachnutzung - Google Patents

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DE102006035177A1
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
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Abstract

Die erdbebensicheren Einfachbauten sind im wesentlichen glasfaserverstärkte halbkugelförmige Kunststoffschalen (GFK) mit mindestens einer Öffnung als Eingang und optionalen Öffnungen für Fenster und Lüftung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einfache Notunterkünfte für Katastrophengebiete. Speziell betrifft sie Notunterkünfte, die später anderen Zwecken zugeführt werden können.
  • Stand der Technik
  • In Gebieten, in denen Naturkatastrophen (Erdbeben, Sturm, Überschwemmung, Vulkanismus) stattgefunden haben, ist es notwendig, für die obdachlose Bevölkerung schnell Notunterkünfte bereitzustellen. Häufig sind dies Zeltbauten.
  • Zelte sind allerdings nicht besonders alterungsbeständig und ihre Beständigkeit gegenüber Wind und starken Niederschlägen läßt zu wünschen übrig.
  • In der DE 29 33 135 A1 wird daher ein Iglu angegeben, welches aus mehreren geschäumten Kugelteilflächenelementen zusammengesetzt wird, die durch ein metallisches Skelett verstärkt sind. Das dort beschriebene Iglu aus 8 Teilelementen weist Wandstärken von 11 cm auf und ist gut isolierend.
  • Aufgrund der Wandstärken weist es aber den Nachteil auf, mehr Platz beim Transport zu benötigen und vor Ort erst zusammengesetzt werden zu müssen, es ist also nicht sofort einsetzbar.
  • Die DE 198 34 335 A1 beschreibt ein transportables Katastrophenschutz-Modul, bei welchem Kuppel und Boden als Stahlgeflecht mit an der Kuppel befindlicher Öse zum Transport ausgeführt ist. Vor Ort wird dann verschalt und Wände aus Ortbeton erstellt. Auch dieses Modul ist nicht sofort einsetzbar.
  • Die DE 102 52 299 A1 zeigt eine aus vorgefertigten Elementen bestehende Wetterschutzhalle oder Tierbehausung, die aus mindestens einem oder mehr gleich- oder verschiedenartigen halbrundähnlichen Elementen zusammensetzbar ist. Die vorgefertigten Elemente bestehen aus Kunststoff oder anderen Materialien. Diese Elemente geben in rauhem Klima keinen ausreichenden Schutz, da die Seiten frei sind. Auch ist die Stabilität für sehr dünne Wandstärken, die leicht transportabel wären, nicht ausreichend. Die DE 103 11 178 A1 beschreibt eine Rettungszelle aus einem Hohlzylinder mit gepolsterter Einstiegöffnung. Eine solche Zelle ist zum Wohnen nicht geeignet und nur zum schnellen Schutzsuchen gedacht.
  • Zum Wohnen ebenfalls nicht geeignet sind Umkleidekabinen aus glasfaserverstärktem Kunststoff, wie sie in Freibädern häufig vorzufinden sind.
  • Die DE 43 19 851 C2 beschreibt einen werbewirksam flaschenförmigen Verkaufskiosk, der aus zwei glasfaserverstärkten Halbschalen mit Verkaufsöffnung zusammengesetzt ist.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 84 04 164 U1 offenbart ein rotationssymmetrisches Gebäude, welches sich aus einer geringen Anzahl unterschiedlicher viereckiger Flächenelemente zusammensetzt.
  • In der DE 32 42 080 A1 wird ein unterirdischer Bombenschutzraum vorgestellt, der aus einem im wesentlichen zylindrischen Baukörper aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff besteht, der sich aus gesondert gefertigten Teilen, bevorzugt Halbschalen, zusammensetzt und mit wärmeisolierendem Material überschichtet wird.
  • Die DE 195 37 390 A1 beschreibt eine kugelrunde Rettungskugel als Schutzraum in Erdbeben- und Krisengebieten. Sie ruht auf einem Sockel und besteht aus Metall oder Kunststoff.
  • Die DE-OS- 1 684 601 zeigt ein Kunststoffiglu. Es ist als Lichtkuppel aus Kunststoff zur Verwendung als Witterungsschutz am Strand, im Garten oder Gebirge oder beim Camping gedacht. Das Kunststoffiglu ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt und weist im unteren Bereich eine zylindrische Seitenwand auf, auf der sich eine Kugelkalotte als Dach befindet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine sofort einsetzbare Notunterkunft für Katastrophengebiete anzugeben, die gleichzeitig leicht zu transportieren und darüber hinaus nach der Katastrophe anderweitig einsetzbar ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Verwendung einer einzigen, dünnen, ungefähr halbkugelförmigen Schale aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK), die mit ihrer kreisförmigen Unterseite auf dem Boden aufliegt und die in dieser Anordnung mindestens eine seitliche Öffnung als Eingang und optional weitere Öffnungen für Fenster und Lüftung aufweist.
  • Aus solchen glasfaserverstärkten Kunststoffhalbschalen (ohne Eingang und Fenster) werden Wasserbehälter zusammengesetzt, die im Erdreich vergraben werden. Sie sind so stabil, daß ihre Wandung dem Druck mehrerer Kubimeter Wasser standhält. Erfindungsgemäße Halbschalen lassen sich bei Bedarf auch unter einfachen Bedingungen in den Katastrophengebieten selbst herstellen.
  • Sie lassen sich aufgrund ihrer geringen Wandstärke (mehrere Millimeter) und der großen offenen Unterseite gut stapeln, und ihr sehr geringes Gewicht erlaubt den Transport ganzer Stapel, z.B. auch mit dem Hubschrauber, in die entlegensten Gebiete.
  • Im Katastrophengebiet können sie sofort manuell aufgestellt werden und bieten einen ersten sofortigen Schutz.
  • Anschließend können dann ohne Zeitdruck Gruben oder Ringfundamente gebaut werden, auf denen die Halbschalen aufgesetzt werden.
  • An die GFK-Schale wird bevorzugt Material angehäuft, z.B. Schnee oder Lehm, um die Isolation zu verbessern und, im Falle von Vulkanismus, besser vor herabfallenden Steinbrocken zu schützen.
  • Es lassen sich mehrere solcher Halbschalen zu größeren Wohneinheiten vereinen, vor allem, wenn die Halbschalen mehr als eine Eingangsöffnung aufweisen und die Eingangsöffnung ein bogenförmiges Vordach besitzt, das sich direkt an das Vordach einer Nachbarhalbschale anschließen läßt.
  • Nach der Beendigung der Katastrophe können die Halbschalen einfach an andere Orte versetzt und zu neuen Verwendungen umgewidmet werden, z.B. auch als Stall. In Erdbebengebieten bietet es sich allerdings an, in den neu zu errichtenden Gebäuden diese Schalen als Fluchträume (Überlebensbox) für die Bewohner im Falle eines neuen Bebens einzubauen. In so einem Fall dient die GFK-Halbschale als verlorene Schalung, die mit einem Beton- oder Steinmantel umgeben wird.
  • Die Figuren zeigen schematisch die Erfindung und ihre Verwendung.
  • 1 zeigt eine GFK-Halbschale mit Eingang und Lüftungsloch an der Decke.
  • 2 zeigt, wie mehrere Halbschalen zu einer größeren Wohneinheit verbunden sind. In solchen Fällen sollten die Halbschalen über 2 Eingänge verfügen.
  • 3 zeigt eine Halbschale, die mit Grassoden belegt ist.
  • 4 zeigt im Schnitt, wie eine Halbschale an einem Transportstab mittels Querkreuz befestigt sein kann. Es ist möglich, mehrere Halbschalen übereinander zu stapeln und dann zu transportieren, z.B. auch mit dem Hubschrauber. Besonders günstig ist für eine Mehrfachstapelung, wenn das Lüftungsloch, durch das der Transportstab geführt ist, konisch geformt ist.
  • 1
    GFK-Halbschale
    2
    Eingangsgewölbe
    3
    Lüftungsloch
    4
    Grassode
    5
    Transportstab mit Querkreuz

Claims (3)

  1. Notunterkunft für Katastrophengebiete, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine ineinander stapelbare im wesentlichen halbkugelförmige Schale aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) mit einer Stärke von mehreren Millimetern ausgeführt ist, die mit ihrem kreisförmigen Umfang auf dem Boden aufsitzt, zusätzlich mindestens eine weitere seitliche Öffnung als Eingang aufweist und an ihrem oberen Ende eine Transportöse oder ein anderes greifbares Mittel oder eine Durchführung für ein Transportmittel besitzt.
  2. Notunterkunft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsöffnung von einem bogenförmigen Vordach überspannt ist, das direkt mit einem gleichartigen Vordach einer Nachbarschale verbindbar ist, wodurch größere zusammenhängende Wohneinheiten gebildet werden können.
  3. Transportmittel für den Transport eines Stapels von Notunterkünften nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Grundplatte oder einem Grundkreuz besteht, auf dem sich ein Pfosten erhebt, der durch Öffnungen im Kuppeldach der übereinandergestapelten Halbschalen führt und an seinem oberen Ende eine Transportöse oder ein anderes greifbares Mittel aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2504664A (en) * 2012-07-02 2014-02-12 Global Safeguard Ltd Nestable two-part accommodation unit and kit of parts
AT516623A4 (de) * 2015-03-05 2016-07-15 Manfred Dipl Ing Dr Peska Verfahren zur Errichtung von stabilen Bauten aus teilweise vorgefertigten Elementen sowie Mittel zu dessen Durchführung vorzüglich auf extraterrestrischen Objekten

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2504664A (en) * 2012-07-02 2014-02-12 Global Safeguard Ltd Nestable two-part accommodation unit and kit of parts
AT516623A4 (de) * 2015-03-05 2016-07-15 Manfred Dipl Ing Dr Peska Verfahren zur Errichtung von stabilen Bauten aus teilweise vorgefertigten Elementen sowie Mittel zu dessen Durchführung vorzüglich auf extraterrestrischen Objekten
AT516623B1 (de) * 2015-03-05 2016-07-15 Manfred Dipl Ing Dr Peska Verfahren zur Errichtung von stabilen Bauten aus teilweise vorgefertigten Elementen sowie Mittel zu dessen Durchführung vorzüglich auf extraterrestrischen Objekten

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