DE102021123514A1 - Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss - Google Patents

Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss Download PDF

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Ivan Kočiš
Pavel Richter
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0094Keys; Accessories therefor protruding elements on the key preventing unauthorized insertion into the keyhole
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0003Details
    • E05B27/0017Tumblers or pins
    • E05B27/0021Tumblers or pins having movable parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0042Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with additional key identifying function, e.g. with use of additional key operated rotor-blocking elements, not of split pin tumbler type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/14Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor with keys of which different parts operate separate mechanisms

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  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Preventing Unauthorised Actuation Of Valves (AREA)

Abstract

Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss, bei dem die Zylindereinlage des Schlosses mit Statorzuhaltungen (5) im Stator (7) und Rotorzuhaltungen (3) im Rotor (6) versehen ist und einen Schlüsselkanal zum Einstecken des Zahnschlüssels (1) mit einem Kopf und einem Stift umfasst. Die Zähne des Schlüssels (1) sind für den Eingriff mit den Rotorzuhaltungen (3) angepasst. Der Schlüssel (1) ist in der Nähe seines Kopfes auf der Seite der Zähne mit mindestens einem Vorsprung (2) versehen, dessen Achse parallel zur Längsachse des Schlüssels (1) liegt und mindestens eine dem Einlass des Schlüsselkanals am nächsten gelegene Rotorzuhaltung (3) geteilt ist, wobei sich bei eingestecktem Schlüssel (1) ein Teil zwischen der Oberseite des Vorsprungs (2) und dem Körper des Schlüssels (1) befindet und ein zweiter Teil im Stator (7) der Schlosseinlage eingeführt ist. Die Rotorzuhaltung (3) ist bevorzugt auf der Seite der Statorzuhaltung (5) mit einer Zwischenzuhaltung (4) versehen.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss, wobei die Zylindereinlage des Schlosses mit Statorzuhaltungen und Rotorzuhaltungen einen Schlüsselkanal zur Aufnahme des Zahnschlüssels mit einem Kopf und einem Stift umfasst, dessen Zähne angepasst sind, um mit den Rotorzuhaltungen einzugreifen.
  • Stand der Technik
  • Derzeit gibt es viele Arten von Sicherheitseinlagen, die entweder Bohrmuldenschlüssel oder Zahnschlüssel nutzen.
  • Die bestehenden Bohrmuldenschlüssel haben in der Regel sechs Zuhaltungshöhen. Bei einer geringeren Anzahl der Zuhaltungshöhen wird das Aufsperren der Einlage erleichtert. Vor allem, wenn es sich um eine Einlage mit einer Zuhaltungsreihe oder eine Einlage mit zwei Zuhaltungsreihen handelt, wo die oberen Zuhaltungen nicht aktiv sind. Bei einem standardmäßigen Zahnschlüssel für eine Zylindereinlage bestimmt die Höhe der einzelnen Zähne die Trennebene zwischen den Rotor- also Trommelzuhaltungen und den Stator- also Körperzuhaltungen.
  • Bekannt sind auch Zahnschlüssel, die mit unterschiedlicher Anzahl und Form der Zähne versehen sind, wobei die Zuhaltungen in diese Zähne eingreifen.
  • In beiden Fällen ist die Sicherheit durch die Anzahl der Zuhaltungen, die Anzahl der Vertiefungen und die Form der Zähne, oder gegebenenfalls das Profil des Stiftes gegeben. Ihr Nachteil ist die begrenzte Anzahl der Zuhaltungen.
  • In EP 3020893 wird ein Schließsystem mit einer Zylindereinlage des Schlosses mit einigen Zuhaltungen beschrieben, die teilweise in den Schlüsselkanal hineinragen und der Schlüssel hat einen Anschlag mit einem Anschlagprofil mit mindestens einem in die Einsteckrichtung des Schlüssels orientierten Vorsprung. Der Schlüsselanschlag ist so angeordnet, dass der Schlüssel beim Einführen in den Schlüsselkanal an der geformten Zuhaltung stoppt und somit die richtige axiale Einstecktiefe erreicht wird. Diese Lösung definiert somit die richtige Einstecktiefe, erhöht aber die Sicherheit nicht wesentlich, da diese Einstelltiefe durch leichtes Bewegen des Schlüssels gefunden werden kann. Eine ähnliche Lösung ist in EP 0567446 beschrieben, wo es eine andere Form des Anschlags gibt.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Die angeführten Nachteile werden weitgehend durch ein Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss beseitigt, bei dem die Zylindereinlage des Schlosses mit Statorzuhaltungen und Rotorzuhaltungen versehen ist, und einen Schlüsselkanal zum Einstecken des Zahnschlüssels mit einem Kopf und einem Stift umfasst, dessen Zähne so angepasst sind, um mit den Rotorzuhaltungen einzugreifen und der Schlüssel ist in der Nähe seines Kopfes auf der Seite der Zähne mit mindestens einem Vorsprung versehen, dessen Achse parallel zur Längsachse des Schlüssels liegt, und nach dieser Erfindung. Dessen Gegenstand ist es, dass mindestens eine dem Einlass des Schlüsselkanals am nächsten gelegene Rotorzuhaltung geteilt ist. Bei eingestecktem Schlüssel befindet sich ein Teil der Rotorzuhaltung zwischen der Oberseite des Vorsprungs und dem Schlüsselkörper und der andere Teil ist in der Schlosseinlage eingeführt.
  • Die Rotorzuhaltung ist bevorzugt auf der Seite der Statorzuhaltung mit einer Zwischenzuhaltung versehen.
  • Der Vorsprung kann aus dem gleichen Material wie der Schlüssel oder aus einem anderen Material als das Material des Schlüssels bestehen, wobei in diesem Fall der Vorsprung mit dem Schlüssel bevorzugt durch Einpressen mit Überlappung verbunden ist. Der Vorsprung kann an seinem Ende mit einer einseitigen Fase oder einer zweiseitigen Fase versehen sein.
  • Die geteilte Zuhaltung weist vorzugsweise eine abgeschrägte Oberkante der Zwischenzuhaltung und eine abgeschrägte Unterseite der Rotorzuhaltung auf.
  • Der Vorsprung in Form eines Stiftes im Anschlag des Schlüssels kann aus einer festen Legierung bestehen, die biege- und bruchfest ist. Der Stift wird nahezu keinen Zugkräften ausgesetzt, kann also in den Schlüssel eingepresst, eingeschraubt, eingeklebt oder vernietet werden.
  • Die Nutzung des Vorsprungs kompliziert die Möglichkeit vom Aufsperren. Dadurch, dass mindestens einige Zuhaltungen geteilt sind, ergibt sich auch eine vielfache Anzahl von effektiven Kombinationen.
  • In der Zylindereinlage befindet sich mindestens an der ersten Position nicht nur die Stator- und Rotorzuhaltung, sondern auch die Zwischenzuhaltung. Beim Einstecken des Schlüssels in die Trommel der Einlage wird der Stift zwischen die Rotorzuhaltung und die Zwischenzuhaltung eingeführt, wodurch eine Trennebene entsteht und die Einlage gedreht werden kann. Aus diesem Grund ist mindestens die erste Zuhaltungsfläche des Schlüssels verlängert, da die Rotorzuhaltung in ihrer Position sein muss, bevor die Zwischenzuhaltung durch den Stift verschoben und eine Trennebene gebildet wird.
  • Der Schlüssel mit dem im Anschlag eingesteckten Stift ergibt ein neues Sicherheitselement.
  • Wird ein nicht passender Schlüssel in die Trommel eingesteckt, also ein Schlüssel mit einer anderen Zahnhöhe über dem Stift als der, für den die Einlage bestimmt ist, lässt sich der Schlüssel nicht vollständig in die Einlage einführen, da der Stift an die Zuhaltung oder Zwischenzuhaltung anschlägt und keine Trennebene gebildet wird.
  • Durch die Verwendung unterschiedlicher Schrägwinkel der Spitze des Stiftes ergeben sich unzählige Kombinationsmöglichkeiten der Zuhaltungen, Zwischenzuhaltungen und Stifte.
  • Übersicht der Bilder in Zeichnungen
  • Das Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss nach dieser Erfindung wird in einem konkreten Beispiel der Ausführung anhand von beigefügten Zeichnungen näher erläutert, wo 1 eine Ausführung des beispielhaften Schlüssels in Zeichnung und 2 eine zweite Ausführung des beispielhaften Schlüssels in Zeichnung zeigen. 3 zeigt im Schnitt ein Detail einer beispielhaften Einlage mit eingestecktem Schlüssel. 4 zeigt im Schnitt eine beispielhafte Einlage mit ausgestecktem Schlüssel und 5 mit eingestecktem Schlüssel.
  • Beispiele der Erfindung
  • In bevorzugter Ausführung umfasst die Zylindereinlage des Schlosses mit Zuhaltungen einen Schlüsselkanal zum Einstecken des Zahnschlüssels 1 mit einem Kopf und einem Stift, dessen Zähne für den Eingriff mit den Rotorzuhaltungen 3 des Rotors 6, d.h. der Trommel der Zylindereinlage angepasst sind. Der Schlüssel 1 ist in der Nähe des Kopfes auf der Seite der Zähne mit einem Vorsprung 2 versehen, dessen Achse parallel zur Längsachse des Schlüssels 1 liegt und eine Rotorzuhaltung 3, die dem Einlass des Schlüsselkanals am nächsten liegt, geteilt ist. Bei eingestecktem Schlüssel 1 befindet sich einer seiner Teile zwischen der Oberseite des Vorsprungs 2 und dem Körper des Schlüssels 1 und ein anderer Teil ist in den Stator 7, d.h. im Körper der Zylindereinlage des Schlosses, eingeführt. Der Vorsprung 2 besteht aus einem anderen Material als das Material des Schlüssels 1 ist. Der Vorsprung 2 ist mit dem Schlüssel 1 durch Einpressen mit Überlappung verbunden.
  • In einer anderen Ausführung besteht der Vorsprung 2 aus dem gleichen Material wie der Schlüssel 1. Der Vorsprung 2 wird durch Fräsen des Materials des Schlüssels 1, oder durch Gießen der entsprechenden Form des Schlüssels 1 mit dem Vorsprung 2 gebildet.
  • Das Schloss fungiert im Wesentlichen wie eine gewöhnliche Schlosseinlage mit einem Zahnschlüssel mit dem Unterschied, dass auf dem Stift des Schlüssels 1 mindestens ein Vorsprung 2 angeordnet ist, der beim Einführen in die Schlosseinlage die erste Rotorzuhaltung 3 von der Zwischenzuhaltung 4 trennt, die mit der Statorzuhaltung 5 in Kontakt ist. Durch die Kombination der bestehenden mechanischen Anordnung mit einer geteilten Zuhaltung wird die Sicherheit der Einlage erhöht. Die Anzahl der Kombinationen steigt mit unterschiedlicher Ausführung der Fasen des Vorsprungs 2 und der Abschrägung der Rotorzuhaltung 3 und Zwischenzuhaltung 4.
  • In 4 ist zu sehen, dass zu dem Zeitpunkt, in dem der Schlüssel 1 mit dem Stift zu der ersten Reihe der Zuhaltungen eingesteckt wird, sich die Rotorzuhaltung 3 bereits in ihrer endgültigen Höhe befindet, während die anderen Rotorzuhaltungen 3 nicht. In 5 ist der Schlüssel 1 vollständig in den Rotor 6, d.h. die Trommel eingeführt. Alle Rotorzuhaltungen 3 befinden sich in ihrer endgültigen Höhe und der Vorsprung 2 hat die Zwischenzuhaltung 4 verschoben, wodurch eine Trennebene 8 entsteht und der Schlüssel 1 gedreht werden kann.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss nach dieser Erfindung findet eine Anwendung bei Innen- und Außentüren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlüssel
    2
    Vorsprung
    3
    Rotorzuhaltung
    4
    Zwischenzuhaltung
    5
    Statorzuhaltung
    6
    Rotor - Trommel der Zylindereinlage
    7
    Stator - Körper der Zylindereinlage
    8
    Trennebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3020893 [0006]
    • EP 0567446 [0006]

Claims (8)

  1. Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel (1) für dieses Schloss, wobei die Einlage Statorzuhaltungen (5), Rotorzuhaltungen (3) und einen Schlüsselkanal zum Einstecken eines Zahnschlüssels (1) mit einem Kopf und einem Stift umfasst, dessen Zähne für den Eingriff mit den Rotorzuhaltungen (3) angepasst sind und der Schlüssel (1) ist in der Nähe seines Kopfes auf der Seite der Zähne mit mindestens einem Vorsprung (2) versehen, dessen Achse parallel zur Längsachse des Schlüssels (1) liegt, gekennzeichnet dadurch, dass mindestens eine dem Einlass des Schlüsselkanals am nächsten gelegene Rotorzuhaltung (3) in zwei separate Teile geteilt ist, wobei sich bei eingestecktem Schlüssel (1) ein Teil zwischen der Oberseite des Vorsprungs (2) und dem Körper des Schlüssels (1) befindet und ein zweiter Teil im Stator (7) der Schlosseinlage eingeführt ist.
  2. Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Rotorzuhaltung (3) auf der Seite der Statorzuhaltung (5) mit einer Zwischenzuhaltung (4) versehen ist.
  3. Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass der Vorsprung (2) aus dem gleichen Material wie der Schlüssel (1) besteht.
  4. Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss nach Anspruch 1 oder 2 gekennzeichnet dadurch, dass der Vorsprung (2) aus einem anderen Material als das Material des Schlüssels (1) besteht.
  5. Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass der Vorsprung (2) mit dem Schlüssel (1) durch Einpressen mit Überlappung verbunden ist.
  6. Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass der Vorsprung (2) an seinem Ende mit einer einseitigen Fase versehen ist.
  7. Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass der Vorsprung (2) an seinem Ende mit einer beidseitigen Fase versehen ist.
  8. Set mit Schloss mit Zylindereinlage und Schlüssel für dieses Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass die geteilte Zuhaltung eine abgeschrägte Oberkante der Zwischenzuhaltung (4) und eine abgeschrägte Unterkante der Rotorzuhaltung (3) hat.
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EP0567446A1 (de) 1992-04-24 1993-10-27 GRUNDMANN SCHLIESSTECHNIK GESELLSCHAFT m.b.H. Schliesszylinder bzw. Flachschlüssel für einen Schliesszylinder
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