DE102021120841A1 - Verfahren zur Farbregelung in einer Druckmaschine - Google Patents

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    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control
    • B41F33/0045Devices for scanning or checking the printed matter for quality control for automatically regulating the ink supply

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Farbregelung in einer Druckmaschine, wobei auf einen Bedruckstoff in einem ersten Druckwerk eine opake Deckfarbe und in einem zweiten Druckwerk auf die Deckfarbe eine lasierende Druckfarbe gedruckt werden, wobei für die Deckfarbe von einer ersten Erfassungseinrichtung mindestens ein Ist-Wert für deren optische Dichte ermittelt wird, wobei eine auf den Bedruckstoff aufzutragende Schichtdicke dieser Deckfarbe an dem betreffenden Druckwerk von einer den mindestens einen Ist-Wert für die optische Dichte dieser Deckfarbe erfassenden Steuereinheit in Abhängigkeit von einem zuvor ermittelten Wert für die optische Dichte der Oberfläche des unbedruckten Bedruckstoffes derart eingestellt wird, dass der mindestens eine von der ersten Erfassungseinrichtung erfasste Ist-Wert für die optische Dichte dieser Deckfarbe unter Berücksichtigung eines für diese Deckfarbe in der Steuereinheit festgelegten Toleranzbereiches einem an dieser Steuereinheit für diese Deckfarbe eingestellten Soll-Wert entspricht, wobei für die auf die Deckfarbe gedruckte Druckfarbe von einer zweiten Erfassungseinrichtung mindestens ein Ist-Wert für die optische Dichte dieser Druckfarbe ermittelt wird, wobei eine auf die Deckfarbe aufzutragende Schichtdicke dieser Druckfarbe an dem diese Druckfarbe druckenden Druckwerk von der den mindestens einen Ist-Wert für die optische Dichte dieser Druckfarbe erfassenden Steuereinheit in Abhängigkeit von der auf den Bedruckstoff zuvor aufgetragenen Schichtdicke der Deckfarbe oder vom Ist-Wert für die optische Dichte dieser Deckfarbe derart eingestellt wird, dass der mindestens eine von der zweiten Erfassungseinrichtung erfasste Ist-Wert für die optische Dichte dieser Druckfarbe unter Berücksichtigung eines für diese Druckfarbe in der Steuereinheit festgelegten Toleranzbereiches einem an der Steuereinheit für diese Druckfarbe eingestellten Soll-Wert entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Farbregelung in einer Druckmaschine gemäß Anspruch 1.
  • Durch die WO 2005/092613 A2 ist eine vorzugsweise im Mehrfarbendruck druckende Druckmaschine mit mindestens einem eine Dosiereinrichtung aufweisenden Farbwerk bekannt, wobei die Dosiereinrichtung des Farbwerks von einer Regeleinrichtung geregelt ist, wobei die Regeleinrichtung mit einer vorzugsweise optischen Erfassungseinrichtung verbunden ist, wobei die Erfassungseinrichtung mit einem auf eine Oberfläche eines in der Druckmaschine bedruckten Bedruckstoffes gerichteten Sensor die Qualität des Druckes erfasst.
  • Durch die EP 1 084 843 A1 ist eine Vorrichtung zum densitometrischen Ausmessen von Druckprodukten bekannt, wobei mit vorgegebenen Sollwerten verrechnete Messergebnisse eines Densitometer-Messkopfes zu Stellbefehlen für eine Farbführung einer Druckmaschine verwendet werden, wobei durch eine dem Densitometer nachgeschaltete und eine Recheneinheit umfassende Auswerteeinheit ein Vergleich der Farbdichtewerte eines Messfeldes mit den benachbarten Messfeldern der gleichen Farbe und Messfeldart (Vollton bzw. Rasterton) vorgenommen wird.
  • Durch die DE 10 2004 003 612 A1 ist ein Verfahren zur Auswertung eines Bildes von einem vorbestimmten Ausschnitt eines Druckerzeugnisses bekannt, wobei in einer Inline-Farbdichtemessung erfasste Farbintensitätswerte zur Regelung einer Farbzufuhr in einem Farbwerk einer Druckmaschine verwendet werden, wobei eine Korrektur einer in einem Weißfeld ermittelten Weißreferenz für die Auswertung der in anderen Messfeldern gemessenen Farbintensitätswerte herangezogen wird.
  • In einem von einer Druckmaschine ausgeführten Druckprozess ist die optische Wirkung einer Druckfarbe, die auf eine zuvor auf einen Bedruckstoff aufgetragene Deckfarbe aufgetragen wird, von der Schichtdicke dieser Deckfarbe abhängig. Diese Abhängigkeit in der optischen Wirkung hat Auswirkungen auf eine in der Druckmaschine während des Druckprozesses ausgeführte Farbregelung der Druckfarbe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Farbregelung in einer Druckmaschine zu schaffen, welches bei einer Farbregelung einer Druckfarbe die Abhängigkeit ihrer optischen Wirkung von der Schichtdicke einer zuvor auf den Bedruckstoff aufgetragenen Deckfarbe berücksichtigt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen der gefundenen Lösung.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das vorgeschlagene Verfahren bei der in der Druckmaschine während des Druckprozesses ausgeführten Farbregelung einer Druckfarbe die Abhängigkeit ihrer optischen Wirkung von der Schichtdicke einer zuvor auf den Bedruckstoff aufgetragenen Deckfarbe berücksichtigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 einen Schichtaufbau von einer auf eine Deckfarbe aufgetragenen Druckfarbe;
    • 2 eine schematische Darstellung der Farbregelung.
  • 1 zeigt beispielhaft stark vergrößert in einer Schnittdarstellung einen Schichtaufbau von einer auf eine Deckfarbe 02 aufgetragenen Druckfarbe 03, wobei die Deckfarbe 02 auf einem Bedruckstoff 01 aufgetragen ist. In der Realität betragen zumindest die auf den Bedruckstoff 01 aufgetragenen Farbschichten von Deckfarbe 02 und Druckfarbe 03 i. d. R. jeweils weniger als 0,1 mm, wobei die Schichtdicken der verschiedenen Farben unterschiedlich dick ausgebildet sein können und im Druckprozess Schwankungen unterworfen sind. Als Bedruckstoff 01 wird ein bogenförmiger Bedruckstoff 01 oder ein bahnförmiger Bedruckstoff 01 jeweils aus einem beliebigen Werkstoff z. B. aus Papier oder aus einem Kunststoff oder aus Metall verwendet. Der bahnförmige Bedruckstoff 01 ist insbesondere als eine Folie ausgebildet. Der Bedruckstoff 01 kann auch transparent ausgebildet sein. Als Deckfarbe 02 wird vorzugsweise ein Deckweiß oder eine andere deckende, d. h. den Untergrund, insbesondere den Bedruckstoff 01 satt abdeckende opake Farbe z. B. in einem der Farbtöne Gold oder Silber verwendet. Vorzugsweise werden Deckfarben 02 ohne optische Aufheller verwendet. Als Druckfarbe 03 wird vorzugsweise eine Prozessfarbe in einem der Farbtöne Cyan oder Magenta oder Yellow oder Schwarz verwendet. Diese Prozessfarben sind i. d. R. jeweils als eine lasierende Druckfarbe 03 ausgebildet, d. h. als eine im Gegensatz zu einer Deckfarbe 02 eine lichtdurchlässige Farbschicht ausbildende Druckfarbe 03, wobei der jeweilige Farbton der aufgetragenen Farbschicht erst durch eine für auftreffendes Licht durchscheinende, farbfilterähnliche Wirkung erzeugt wird. Als Druckfarbe 03 kann auch z. B. eine Pantonefarbe oder eine andere lasierende Sonderfarbe, d. h. eine Druckfarbe 03 mit einem von den Prozessfarben abweichenden Farbton verwendet werden. Tageslichtfarben oder Leuchtfarben oder fluoreszierende Farben oder Glimmerfarben oder Glanzlacke oder Mattlacke oder strukturierte Farben werden bei dem hier beschriebenen Verfahren als Druckfarben 03 nicht verwendet. Die mindestens eine Deckfarbe 02 kann in einem selben Druckvorgang zusammen mit der mindestens einen Druckfarbe 03 in einer mehrere Druckwerke z. B. in einer Reihenbauweise aufweisenden Druckmaschine oder aber in der betreffenden Druckmaschine in einem die mindestens eine Druckfarbe 03 auftragenden Druckvorgang vorangegangenen Druckdurchgang oder sogar in einer von der die mindestens eine Druckfarbe 03 auftragenden Druckmaschine verschiedenen Druckmaschine auf den betreffenden Bedruckstoff 01 aufgetragen werden.
  • In dem vorgeschlagenen Verfahren zur Farbregelung in einer Druckmaschine werden in einem laufenden Druckprozess auf den Bedruckstoff 01 in einem ersten Druckwerk eine opake Deckfarbe 02 und anschließend in einem zweiten Druckwerk auf die opake Deckfarbe 02 eine lasierende Druckfarbe 03 gedruckt. Dabei wird eine Deckfarbe 02 verwendet, die heller als die zu bedruckende Oberfläche des Bedruckstoffes 01 und heller als die auf diese Deckfarbe 02 aufzutragende Druckfarbe 03 ist. Es kann vorgesehen sein, dass z. B. in derselben Druckmaschine durch ihre Druckwerke oder bei einer Verwendung von unterschiedlichen Druckmaschinen durch die betreffenden Druckwerke auf den betreffenden Bedruckstoff 01 mindestens zwei und bis zu vier Deckfarben 02 und/oder mindestens zwei und bis zu zehn Druckfarben 03 aufgetragen werden, wobei jedes dieser Druckwerke jeweils eine einzige der Deckfarben 02 und/oder jeweils eine einzige der Druckfarben 03 auf den Bedruckstoff 01 aufträgt. Vorzugsweise werden nach einem Offsetdruckverfahren druckende Druckwerke verwendet. Die die mindestens eine lasierende Druckfarbe 03 auf die Oberfläche des Bedruckstoffes 01 auftragende Druckmaschine weist eine Steuereinheit auf, wobei als Steuereinheit insbesondere ein eine Bedieneinheit und eine Anzeigeeinrichtung aufweisender Leitstand dieser Druckmaschine verwendet wird. Die Farbregelung der Druckfarbe 03, gegebenenfalls auch die Farbregelung der Deckfarbe 02 erfolgen jeweils in Verbindung mit einer z. B. von der Steuereinheit ausgeführten Steuerung von jeweils mindestens einer Zonenöffnung in einem zum Druckwerk der betreffenden Druckfarbe 03 gehörenden Farbwerk respektive in einem zum Druckwerk der betreffenden Deckfarbe 02 gehörenden Farbwerk. Die Messung und Regelung von Druckfarben 03 auf Deckfarben 02 erfolgt vorzugsweise inline und online.
  • Für die von einem der Druckwerke auf den Bedruckstoff 01 gedruckte Deckfarbe 02 wird vorzugsweise inline, d. h. in der betreffenden Druckmaschine von einer ersten Erfassungseinrichtung mindestens ein Ist-Wert für die optische Dichte dieser Deckfarbe 02 ermittelt. Die Erfassung der optischen Dichte der Deckfarbe 02 kann bedarfsweise oder periodisch oder kontinuierlich erfolgen. Es kann von der ersten Erfassungseinrichtung z. B. auch eine Sequenz von Ist-Werten für die optische Dichte dieser Deckfarbe 02 erfasst werden, wobei aus dieser Menge von Ist-Werten von der Steuereinheit z. B. ein Mittelwert errechnet wird und die Farbregelung unter Verwendung dieses Mittelwertes ausgeführt wird. Die in der betreffenden Druckmaschine angeordnete erste Erfassungseinrichtung ist z. B. als ein Densitometer ausgebildet oder ist zumindest geeignet, eine densitometrische Messung auszuführen. Ein Definitionsbereich des Wertes für die optische Dichte der auf den Bedruckstoff 01 aufgetragenen Deckfarbe 02, z. B. von Deckweiß, liegt vorzugsweise im Bereich von Null bis 3, wobei eine mögliche Anzahl von Stellen hinter einem dem Nennwert folgenden Komma i. d. R. bei zwei liegt. Ein typischer Normalwert ist z. B. 2,00, wobei ein Maximum z. B. 2,50 (sehr weiß) und ein Minimum z. B. 0,00 beträgt. Je höher der Nennwert für die optische Dichte der Deckfarbe 02 ist, desto heller bzw. weißer wirkt sie insbesondere im Verhältnis zur Oberfläche des zu bedruckenden Bedruckstoffes 01.
  • Eine im weiteren Verlauf des Druckprozesses auf den betreffenden Bedruckstoff 01 aufzutragende Schichtdicke der Deckfarbe 02 wird an dem betreffenden Druckwerk von einer den mindestens einen Ist-Wert für die optische Dichte dieser Deckfarbe 02 erfassenden Steuereinheit in Abhängigkeit von einem zuvor ermittelten Wert für die optische Dichte der Oberfläche des unbedruckten Bedruckstoffes 01 derart eingestellt, dass der mindestens eine von der ersten Erfassungseinrichtung erfasste Ist-Wert für die optische Dichte dieser Deckfarbe 02 unter Berücksichtigung eines für diese Deckfarbe 02 in der Steuereinheit festgelegten Toleranzbereiches einem an dieser Steuereinheit für diese Deckfarbe 02 eingestellten Soll-Wert entspricht.
  • Für die auf die zuvor gedruckte Deckfarbe 02 gedruckte Druckfarbe 03 wird vorzugsweise inline, d. h. in der betreffenden Druckmaschine von einer zweiten Erfassungseinrichtung mindestens ein Ist-Wert für die optische Dichte dieser Druckfarbe 03 ermittelt. Die Erfassung der optischen Dichte der Druckfarbe 03 kann bedarfsweise oder periodisch oder kontinuierlich erfolgen. Es kann von der zweiten Erfassungseinrichtung z. B. auch eine Sequenz von Ist-Werten für die optische Dichte dieser Druckfarbe 03 erfasst werden, wobei aus dieser Menge von Ist-Werten von der Steuereinheit z. B. ein Mittelwert errechnet wird und die Farbregelung unter Verwendung dieses Mittelwertes ausgeführt wird. Die in der betreffenden Druckmaschine angeordnete zweite Erfassungseinrichtung ist z. B. als ein Densitometer ausgebildet oder ist zumindest geeignet, eine densitometrische Messung auszuführen. Ein Definitionsbereich des Wertes für die optische Dichte der auf die Deckfarbe 02 aufgetragenen Druckfarbe 03 liegt vorzugsweise im Bereich von Null bis 3, wobei eine mögliche Anzahl von Stellen hinter einem dem Nennwert folgenden Komma i. d. R. bei zwei liegt. Ein typischer Normalwert ist z. B. 1,50, wobei ein Maximum z. B. 2,50 (sehr dunkel) und ein Minimum z. B. 0,00 beträgt. Je höher der Nennwert für die optische Dichte der Druckfarbe 03 ist, desto dunkler bzw. farbintensiver wirkt sie im Verhältnis zu der zuvor aufgetragenen Deckfarbe 02.
  • Eine im weiteren Verlauf des Druckprozesses auf die Deckfarbe 02 aufzutragende Schichtdicke dieser Druckfarbe 03 wird an dem diese Druckfarbe 03 druckenden Druckwerk von der auch den mindestens einen Ist-Wert für die optische Dichte dieser Druckfarbe 03 erfassenden Steuereinheit in Abhängigkeit von der auf den Bedruckstoff 01 zuvor aufgetragenen Schichtdicke der Deckfarbe 02 oder in Abhängigkeit vom Ist-Wert für die optische Dichte der Deckfarbe 02 derart eingestellt, dass der mindestens eine von der zweiten Erfassungseinrichtung erfasste Ist-Wert für die optische Dichte dieser Druckfarbe 03 unter Berücksichtigung eines für diese Druckfarbe 03 in der Steuereinheit festgelegten Toleranzbereiches einem an der Steuereinheit für diese Druckfarbe 03 eingestellten Soll-Wert entspricht.
  • Die Abhängigkeit der auf die Deckfarbe 02 aufzutragenden Schichtdicke der Druckfarbe 03 von der auf den Bedruckstoff 01 zuvor aufgetragenen Schichtdicke der Deckfarbe 02 oder die Abhängigkeit der auf die Deckfarbe 02 aufzutragenden Schichtdicke der Druckfarbe 03 vom Ist-Wert für die optische Dichte der Deckfarbe 02 besteht jeweils insbesondere in einem zuvor in der Steuereinheit festgelegten Verhältnis des Soll-Wertes für die aufzutragende Schichtdicke der Druckfarbe 03 zum Ist-Wert der Schichtdicke der Deckfarbe 02 oder in einem festgelegten Verhältnis des Soll-Wertes für die optische Dichte der Druckfarbe 03 zum Ist-Wert der optischen Dichte der zuvor aufgetragenen Deckfarbe 02. Diese Festlegung kann z. B. darin bestehen, dass die von der Steuereinheit während eines laufenden Druckprozesses in der betreffenden Druckmaschine ausgeführte Farbregelung darauf ausgerichtet ist, den Ist-Wert der optischen Dichte der Deckfarbe 02 unter Berücksichtigung eines für diese Deckfarbe 02 in der Steuereinheit zuvor festgelegten zulässigen Toleranzbereiches bei 2,00 und den Ist-Wert der optischen Dichte der Druckfarbe 03 unter Berücksichtigung eines für diese Druckfarbe 03 in der Steuereinheit zuvor festgelegten zulässigen Toleranzbereiches bei 1,50 zu halten, so dass der Ist-Wert der optischen Dichte der Druckfarbe 03 trotz im Druckprozess unvermeidbarer zulässiger Schwankungen in den jeweils auf den Bedruckstoff 01 aufgetragenen Farbschichtdicken und damit auch in den erfassten Ist-Werten der optischen Dichten stets z. B. 75% vom Ist-Wert der optischen Dichte der Deckfarbe 02 beträgt. Eine solche Festlegung führt dazu, dass bei einer während eines laufenden Druckprozesses in der betreffenden Druckmaschine ausgeführten Farbregelung der Druckfarbe 03 die Abhängigkeit ihrer optischen Wirkung von der Schichtdicke der zuvor auf den Bedruckstoff 01 aufgetragenen Deckfarbe 02 berücksichtigt wird.
  • Der in der Steuereinheit für den Soll-Wert der optischen Dichte der jeweiligen Deckfarbe 02 oder der jeweiligen Druckfarbe 03 festgelegte Toleranzbereich wird vorzugsweise jeweils druckwerksbezogen und auftragsübergreifend festgelegt. Der Steuereinheit werden auftragsbezogen Lab-Werte, aber keine optischen Dichten zur Verfügung gestellt.
  • Die auftragsbezogen Lab-Werte rechnet die Steuereinheit in Werte für optische Dichten um.
  • Dieses Verfahren wird an der Steuereinheit z. B. dadurch aktiviert, dass der in einem anstehenden Druckprozess zu bedruckende Bedruckstoff 01 aus einer in der Steuereinheit gespeicherten Menge von Bedruckstoffen 01 ausgewählt wird. Wenn als betreffende Druckmaschine eine Druckmaschine mit einer Wendeeinrichtung für den Bedruckstoff 01 verwendet wird, wird dieses Verfahren an der Steuereinheit z. B. dadurch aktiviert, dass für die beiden Seiten des in dem anstehenden Druckprozess zu bedruckenden Bedruckstoffes 01 der betreffende Bedruckstoff 01 jeweils einzeln aus einer in der Steuereinheit gespeicherten Menge von Bedruckstoffen 01 ausgewählt wird.
  • Die Farbregelung der jeweiligen Deckfarbe 02 oder der jeweiligen Druckfarbe 03 kann jeweils z. B. unter Verwendung eines auf den Bedruckstoff 01 aufgedruckten Farbmessstreifens erfolgen.
  • 2 zeigt stark vereinfacht in einer schematischen Darstellung eine Farbregelung z. B. in einer mehrere Druckwerke aufweisenden Druckmaschine, z. B. in einer einen Bedruckstoff 01 in Form einer Materialbahn bedruckenden Druckmaschine, d. h. einer Rollendruckmaschine. Auf den Bedruckstoff 01 wird in seiner Transportrichtung T durch diese Druckmaschine in einem ersten Druckwerk 06 mit einer opaken Deckfarbe 02 und danach in einem zweiten Druckwerk 07 mit einer lasierenden Druckfarbe 03 bedruckt. Die Druckwerke 06; 07 sind z. B. jeweils als ein Offsetdruckwerk ausgebildet. In Transportrichtung T des Bedruckstoffes 01 sind nach dem ersten Druckwerk 06 eine erste Erfassungseinrichtung 08 z. B. in Form eines ersten Inline-Densitometers und nach dem zweiten Druckwerk 07 eine zweite Erfassungseinrichtung 09 z. B. in Form eines zweiten Inline-Densitometers angeordnet. Die erste Erfassungseinrichtung 08 sendet den mindestens einen von ihr erfassten Wert für eine optische Dichte der auf den Bedruckstoff 01 aufgetragenen Deckfarbe 02 an eine Steuereinheit 11. Ebenso sendet die zweite Erfassungseinrichtung 09 den mindestens einen von ihr erfassten Wert für eine optische Dichte der auf den Bedruckstoff 01 aufgetragenen Druckfarbe 03 an die Steuereinheit 11. Die Steuereinheit 11 ist mit einer Bedieneinheit 12 und einer Anzeigeeinrichtung 13 ausgestattet. Der Steuereinheit 11 werden auch auftragsbezogene Lab-Werte zur Verfügung gestellt, die die Steuereinheit in Werte für optische Dichten umrechnet. Die Steuereinheit 11 ist vorzugsweise ein Leitstand dieser Druckmaschine. Die Steuereinheit 11 steuert das erste Druckwerk 06 und das zweite Druckwerk 07 derart an, dass dabei das zuvor beschriebene Verfahren zur Farbregelung in einer Druckmaschine ausgeführt wird. Wenngleich auch zwischen den meisten Komponenten des Farbregelungssystems ein bidirektionaler Datenaustausch möglich ist, so deuten die Richtungspfeile in der 2 die zur Ausführung der Farbregelung primär erforderliche Signalrichtung an.
  • Bezugszeichenliste
  • 01
    Bedruckstoff
    02
    Deckfarbe
    03
    Druckfarbe
    04
    -
    05
    -
    06
    erstes Druckwerk
    07
    zweites Druckwerk
    08
    erste Erfassungseinrichtung
    09
    zweite Erfassungseinrichtung
    10
    -
    11
    Steuereinheit
    12
    Bedieneinheit
    13
    Anzeigeeinrichtung
    T
    Transportrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005092613 A2 [0002]
    • EP 1084843 A1 [0003]
    • DE 102004003612 A1 [0004]

Claims (13)

  1. Verfahren zur Farbregelung in einer Druckmaschine, wobei in einem laufenden Druckprozess auf einen Bedruckstoff (01) in einem ersten Druckwerk (06) eine opake Deckfarbe (02) und anschließend in einem zweiten Druckwerk (07) auf die Deckfarbe (02) eine lasierende Druckfarbe (03) gedruckt werden, a. wobei für die auf den Bedruckstoff (01) gedruckte Deckfarbe (02) von einer ersten Erfassungseinrichtung (08) mindestens ein Ist-Wert für die optische Dichte dieser Deckfarbe (02) ermittelt wird, b. wobei eine auf den Bedruckstoff (01) aufzutragende Schichtdicke dieser Deckfarbe (02) an dem betreffenden Druckwerk (06) von einer den mindestens einen Ist-Wert für die optische Dichte dieser Deckfarbe (02) erfassenden Steuereinheit (11) in Abhängigkeit von einem zuvor ermittelten Wert für die optische Dichte der Oberfläche des unbedruckten Bedruckstoffes (01) derart eingestellt wird, dass der mindestens eine von der ersten Erfassungseinrichtung (08) erfasste Ist-Wert für die optische Dichte dieser Deckfarbe (02) unter Berücksichtigung eines für diese Deckfarbe (02) in der Steuereinheit (11) festgelegten Toleranzbereiches einem an dieser Steuereinheit (11) für diese Deckfarbe (02) eingestellten Soll-Wert entspricht, c. wobei für die auf die zuvor gedruckte Deckfarbe (02) gedruckte Druckfarbe (03) von einer zweiten Erfassungseinrichtung (09) mindestens ein Ist-Wert für die optische Dichte dieser Druckfarbe (03) ermittelt wird, d. wobei eine auf die Deckfarbe (02) aufzutragende Schichtdicke dieser Druckfarbe (03) an dem diese Druckfarbe (03) druckenden Druckwerk (07) von der auch den mindestens einen Ist-Wert für die optische Dichte dieser Druckfarbe (03) erfassenden Steuereinheit (11) in Abhängigkeit von der auf den Bedruckstoff (01) zuvor aufgetragenen Schichtdicke der Deckfarbe (02) oder in Abhängigkeit vom Ist-Wert für die optische Dichte dieser Deckfarbe (02) derart eingestellt wird, dass der mindestens eine von der zweiten Erfassungseinrichtung (09) erfasste Ist-Wert für die optische Dichte dieser Druckfarbe (03) unter Berücksichtigung eines für diese Druckfarbe (03) in der Steuereinheit (11) festgelegten Toleranzbereiches einem an der Steuereinheit (11) für diese Druckfarbe (03) eingestellten Soll-Wert entspricht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhängigkeit der auf die Deckfarbe (02) aufzutragenden Schichtdicke der Druckfarbe (03) von der auf den Bedruckstoff (01) zuvor aufgetragenen Schichtdicke der Deckfarbe (02) oder die Abhängigkeit der auf die Deckfarbe (02) aufzutragenden Schichtdicke der Druckfarbe (03) vom Ist-Wert für die optische Dichte der Deckfarbe (02) jeweils in einem festgelegten Verhältnis des Soll-Wertes für die aufzutragende Schichtdicke der Druckfarbe (02) zum Ist-Wert der Schichtdicke der Deckfarbe (02) oder in einem festgelegten Verhältnis des Soll-Wertes für die optische Dichte der Druckfarbe (03) zum Ist-Wert der optischen Dichte der zuvor aufgetragenen Deckfarbe (02) besteht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Deckfarbe (02) ein Deckweiß oder eine deckende Farbe in einem der Farbtöne Gold oder Silber verwendet wird und dass als Druckfarbe (03) eine Prozessfarbe in einem der Farbtöne Cyan oder Magenta oder Yellow oder Schwarz oder dass als Druckfarbe (03) eine Pantonefarbe oder eine andere lasierende Sonderfarbe verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch verschiedene Druckwerke (06; 07) auf den Bedruckstoff (01) mindestens zwei und bis zu vier Deckfarben (02) und/oder mindestens zwei und bis zu zehn Druckfarben (03) aufgetragen werden, wobei jedes dieser Druckwerke (06; 07) jeweils eine einzige der Deckfarben (02) auf den Bedruckstoff (01) und/oder jeweils eine einzige der Druckfarben (03) auf eine der Deckfarben (02) aufträgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Deckfarbe (02) verwendet wird, die heller als die zu bedruckende Oberfläche des Bedruckstoffes (01) und heller als die auf diese Deckfarbe (02) aufzutragende Druckfarbe (03) ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbregelung der Deckfarbe (02) und die Farbregelung der Druckfarbe (03) jeweils in Verbindung mit einer von der Steuereinheit (11) ausgeführten Steuerung von jeweils mindestens einer Zonenöffnung in einem zum Druckwerk (06) der Deckfarbe (02) gehörenden Farbwerk respektive in einem zum Druckwerk (07) der Druckfarbe (03) gehörenden Farbwerk erfolgen.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Offsetdruckverfahren druckende Druckwerke (06; 07) verwendet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein bogenförmiger Bedruckstoff (01) oder ein bahnförmiger Bedruckstoff (01) verwendet wird und/oder dass ein Bedruckstoff (01) aus Papier oder aus einem Kunststoff oder aus Metall verwendet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Steuereinheit (11) ein eine Bedieneinheit (12) und eine Anzeigeeinrichtung (13) aufweisender Leitstand verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Verfahren an der Steuereinheit (11) dadurch aktiviert wird, dass der in einem anstehenden Druckprozess zu bedruckende Bedruckstoff (01) aus einer in der Steuereinheit (11) gespeicherten Menge von Bedruckstoffen (01) ausgewählt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckmaschine eine Druckmaschine mit einer Wendeeinrichtung für den Bedruckstoff (01) verwendet wird, wobei dieses Verfahren an der Steuereinheit (11) dadurch aktiviert wird, dass für die beiden Seiten des in dem anstehenden Druckprozess zu bedruckenden Bedruckstoffes (01) der betreffende Bedruckstoff (01) jeweils einzeln aus einer in der Steuereinheit (11) gespeicherten Menge von Bedruckstoffen (01) ausgewählt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Steuereinheit (11) für den Soll-Wert der optischen Dichte der jeweiligen Deckfarbe (02) oder der jeweiligen Druckfarbe (03) festgelegte Toleranzbereich jeweils druckwerksbezogen und auftragsübergreifend festgelegt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 oder 8 oder 9 oder 10 oder 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Deckfarbe (02) in einem selben Druckvorgang zusammen mit der mindestens einen Druckfarbe (03) in einer mehrere Druckwerke (06; 07) aufweisenden Druckmaschine aufgetragen wird oder dass die mindestens eine Deckfarbe (02) in der betreffenden Druckmaschine in einem die mindestens eine Druckfarbe (03) auftragenden Druckvorgang vorangegangenen Druckdurchgang aufgetragen wird oder dass die mindestens eine Deckfarbe (02) in einer von der die mindestens eine Druckfarbe (03) auftragenden Druckmaschine verschiedenen Druckmaschine auf den betreffenden Bedruckstoff (01) aufgetragen wird.
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