DE102021120309A1 - Rückholvorrichtung für einen spanngurt - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückholvorrichtung (1) für einen Spanngurt (12), umfassend ein Gehäuse (2), eine im Inneren des Gehäuses (2) gelagerte Wickeleinheit (13), die eine um eine Drehachse (14) drehbar gelagerte Spule (15), ein daran befestigtes Seil (16) und mindestens eine elastische Feder (17) aufweist, wobei das Gehäuse (2) eine nach außen hin gerichtete Gehäuseöffnung (40) umfasst, durch welche das Seil (16) aus dem Gehäuse (2) entgegen einer mittels der Feder (17) ausgeübten Rückstellkraft herausziehbar ist, und wobei das Gehäuse (2) an einer die Gehäuseöffnung (40) begrenzenden, außenliegenden Kante (7) eine drehbar gelagerte Umlenkrolle (8) für das Seil (16) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rückholvorrichtung für einen Spanngurt gemäß Anspruch 1.
  • Die gattungsgemäße DE 20 2018 001 337 U1 offenbart eine Rückholvorrichtung mit einem Spanngurthalter, der entgegen einer auf ihn wirkenden Rückstellkraft aus einem Gehäuse der Rückholvorrichtung herausziehbar ist. Die Rückholvorrichtung kann in einer oberen Ecke eines LKW-Ladeflächenaufbaus montiert sein, um einen am Spanngurthalter angebrachten Spanngurt, solange dieser nicht zum Befestigen einer Ladung gebraucht wird, in der oberen Ecke des LKW-Ladeflächenaufbaus zu halten. Damit wird verhindert, dass der Spanngurt lose auf der Ladefläche herumliegt. Vor allem kann der Spanngurt in der oberen Ecke des LKW-Ladeflächenaufbaus vorteilhaft für einen Beladevorgang der LKW-Ladefläche bereitgehalten werden. Zum Sichern des Ladeguts lässt sich der Spanngurt aus der oberen Ecke des LKW-Ladeflächenaufbaus heraus, auf das Ladegut niederziehen und kann zum Sichern des Ladeguts festgezurrt werden. Beim Lösen des Spanngurts kann dieser mittels der Rückholvorrichtung erneut in die obere Ecke des LKW-Ladeflächenaufbaus zurückgezogen werden.
  • Die Größe und/oder die Position des auf der Ladefläche zu sichernden Ladeguts bestimmt, in welcher Richtung der Spanngurthalter aus dem Gehäuse der Rückholvorrichtung herausgezogen wird. Beispielsweise kann eine im Wesentlichen mittig auf der Ladefläche angeordnete Gitterbox derart dimensioniert und/oder so auf der Ladefläche des LKWs positioniert sein, dass das Seil der Rückholvorrichtung aus der oberen Ecke des LKW-Ladeflächenaufbaus in einer geneigten Richtung zur Ladefläche aus dem Gehäuse herausgezogen wird, wenn ein Arbeiter den Spanngurt zur Befestigung der Gitterbox niederzurrt. Dies führt bei der bekannten Rückholvorrichtung dazu, dass das Seil am Ausgang des fest montierten Gehäusekörpers reibt, wodurch es verschleißt und ggf. nach wenigen Betriebsstunden reißt.
  • Die DE 101 38 771 A1 offenbart eine weitere Rückholvorrichtung für einen Spanngurt. Diese Rückholvorrichtung weist ein elastisches Zugelement auf, beispielsweise ein Gummiband oder ein Federelement. Das Zugelement verläuft geradlinig entlang einer Kontur der Decke des LKW-Ladeflächenaufbaus und wird in gegenüberliegenden Eckbereichen der Decke umgelenkt. Nachteilig daran ist, dass das entlang der Decke geführte, elastische Zugelement, sowohl im gespannten als auch im nicht gespannten Zustand während einer LKW-Fahrt in Schwingung versetzt werden kann, was zu einer unerwünschten Geräuschentwicklung führt. Hinzu kommt, dass das Zugelement eine sich mit der Zeit zunehmend größer werdende Elastizität aufweisen kann, was den vorangehend genannten Geräuschentwicklungseffekt verstärkt. Ferner ist das entlang der Decke, oberhalb der Ladefläche gespannte Zugelement nachteilig, wenn die Ladefläche von oben herab, beispielsweise mittels eines Krans durch den Deckenaufbau hindurch, beladen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine hinsichtlich der in Zusammenhang mit dem zitierten Stand der Technik beschriebenen Nachteile verbesserte, insbesondere vielseitiger einsetzbare Rückholvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mittels einer Rückholvorrichtung gemäß dem Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die jeweiligen Gegenstände der Unteransprüche gegeben.
  • Die Erfindung betrifft eine Rückholvorrichtung für einen Spanngurt, umfassend ein Gehäuse, eine im Inneren des Gehäuses gelagerte Wickeleinheit, die eine um eine Drehachse drehbar gelagerte Spule, ein daran befestigtes Seil und mindestens eine elastische Feder aufweist, wobei das Gehäuse eine nach außen hin gerichtete Öffnung umfasst, durch welche das Seil aus dem Gehäuse entgegen einer mittels der Feder ausgeübten Rückstellkraft herausziehbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Gehäuse an einer die Gehäuseöffnung begrenzenden, außenliegenden Kante eine drehbar gelagerte Umlenkrolle für das Seil auf. Das Seil, beispielsweise ein Nylonseil, kann beim Auf- und Abwickeln mittels der Umlenkrolle auf Abstand an der außenliegenden Kante des Gehäuses vorbeigeführt werden, sodass das Seil nicht an der außenliegenden Kante reibt. Vor allem gelingt dies beim Auf- und Abwickeln des Seils unabhängig von einer Geometrie und/oder einer Position eines auf einer Ladefläche des LKWs zu sichernden Ladeguts.
  • Die erfindungsgemäße Rückholvorrichtung bildet eine kompakte Einheit aus, die insbesondere in einer oberen Ecke eines LKW-Ladeflächenaufbaus auf engem Bauraum und sogar in verschiedenen Ausrichtungen fest montierbar ist, um den im vorangehenden Absatz beschriebenen, vorteilhaften Effekt zu erreichen. Damit ist die erfindungsgemäße Rückholvorrichtung vielseitig, dauerhaft zuverlässig sowie geräuscharm einsetzbar.
  • Die an der außenliegenden Kante des Gehäuses befestigte Umlenkrolle bildet in konstruktiver Hinsicht ein einfaches, kostengünstiges technisches Mittel aus, welches bei der Befestigung verschiedenartig dimensionierter Ladegüter einen großen Vorteil mit sich bringt. Vor allem ist dadurch ein Abnutzungsgrad der Rückholvorrichtung, insbesondere des darin aufgenommen Seils, nicht von der Größe und/oder Positionierung des Ladeguts auf der Ladefläche abhängig. Somit ist die erfindungsgemäße Rückholvorrichtung vielseitiger und auf längere Sicht verschleißarm einsetzbar.
  • Vorzugsweise ist die Umlenkrolle derart an der außenliegenden Kante positioniert und ausgebildet, dass das Seil unabhängig von seiner aus dem Gehäuse herausgelenkten Umlenkrichtung in einem vorbestimmten Abstand an der außenliegenden Kante vorbei aus dem Gehäuse herausziehbar ist. Damit ist gemeint, dass das Seil, wenn die Rückholvorrichtung beispielsweise in einer oberen Ecke eines LKW-Ladeflächenaufbaus befestigt ist, in verschiedenen Richtungen nach innen in den Laderaum geneigt aus dem Gehäuse herausziehbar ist und dabei zuverlässig zur außenliegenden Kante des Gehäuses den vorbestimmten Abstand einhält. Dieser Abstand kann durch den Einsatz der Umlenkrolle entlang der außenliegenden Kante unabhängig von der Größe und/oder der Positionierung des Ladeguts auf der LKW-Ladefläche aufrechterhalten werden. Darüber hinaus ergibt sich anhand der vor dem Eingang des Gehäuses angeordneten Umlenkrolle der technische Vorteil, dass das Seil über die Umlenkrolle in einer vorbestimmten Richtung in das Gehäuse hineingezogen werden kann, sprich sich darin besser aufwickeln lässt.
  • Eine Variante sieht vor, dass die Umlenkrolle derart dimensioniert und am Gehäuse der Rückholvorrichtung angebracht ist, dass der Abstand, welchen das Seil beim Verlassen des Gehäuses zur außenliegenden Kante hat, zwischen 0,5cm und 2cm beträgt. Vorstellbar ist es, dass der Abstand im Wesentlichen dem Durchmesser der Umlenkrolle entspricht.
  • Eine vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass eine Drehachse der Umlenkrolle und die Drehachse der Spule in verschiedenen Richtungen verlaufen. Vorstellbar ist es, dass die beiden Drehachsen orthogonal zueinander ausgerichtet sind und zueinander in einem bestimmten Abstand haben.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Umlenkrolle in Auszugsrichtung des Seils außerhalb eines durch das Gehäuse gebildeten Einzugsbereichs, insbesondere außerhalb der durch das Gehäuse gebildeten Gehäuseöffnung positioniert sein, um das Seil zuverlässig an der außenliegenden Kante vorbeizuführen.
  • Insbesondere ist die außenliegende Kante im montierten Zustand der Rückholvorrichtung an einem dem Ladegut zugewandten Gehäuseteil des Gehäuses ausgebildet. Dies kann der in den Laderaum eines LKW-Ladeflächenaufbaus nach innen gerichtete Gehäuseteil des Gehäuses sein. In anderen Worten ist im montierten Zustand der Rückholvorrichtung die außenliegende Kante am Gehäuse radial außen, am dem Ladegut zugewandten Gehäuseteil gelagert. Der andere Gehäuseteil spielt für die Befestigung der Umlenkrolle keine Rolle. Dies bedeutet, dass die Umlenkrolle im montierten Zustand der Rückholvorrichtung innerhalb eines Fahrzeugaufbaus lediglich am innenliegenden Gehäuseteil befestigt ist.
  • Zweckmäßig ist es, dass das Gehäuse einen Bodenteil zur Befestigung der Rückholvorrichtung an einem Fahrzeugaufbau, insbesondere an einem LKW-Ladeflächenaufbau, und einen die außenliegende Kante ausbildenden Deckelteil umfasst, an welchem die Umlenkrolle befestigt ist. Diese integrale Bauweise ermöglicht eine einfache Montage der Rückholvorrichtung, die innerhalb des Fahrzeugaufbaus mit wenigen Schritten möglich ist.
  • Insbesondere ist die Rückholvorrichtung anhand des daran ausgebildeten Bodenteils starr am Fahrzeugaufbau befestigbar, beispielsweise kann sie daran angenietet oder festgeschraubt sein, damit die Rückholvorrichtung während einer Fahrt keine Geräusche erzeugt. Im befestigten Zustand der Rückholvorrichtung, bspw. in einer oberen Ecke eines LKW-Ladeflächenaufbaus, ist der Deckelteil mit der daran ausgebildeten außenliegenden Kante zweckmäßigerweise dem Laderaum des Fahrzeugaufbaus zugewandt positioniert.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Deckelteil eine an dessen Umfang ausgebildete Rollenhalterung für die Umlenkrolle auf. Die Rollenhalterung kann integral am Deckelteil hergestellt sein. Diese integrale Bauweise ermöglicht einen einfachen Aufbau der Rückholvorrichtung sowie eine einfache Montage derselben als Modul innerhalb des Fahrzeugaufbaus.
  • Insbesondere ist die Rollenhalterung dazu konfiguriert, die Umlenkrolle in Auszugrichtung des Seils vor der außenliegenden Kante zu lagern, damit das Seil stets mit einem Abstand an der außenliegenden Kante des Gehäuses herausziehbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Umlenkrolle auf einer dem Inneren des Gehäuses abgewandten Seite der außenliegenden Kante positioniert. Die Umlenkrolle ist somit in Auszugsrichtung des Seils der außenliegenden Kante vorgelagert. Damit lässt sich das Seil zuverlässig aus dem Inneren des Gehäuses an der außenliegenden Kante vorbeiführen, wodurch ein Abrieb des Seils an der außenliegenden Kante vermieden werden kann.
  • Zweckmäßig ist es, dass die Umlenkrolle eine am Umfang des Gehäuses, insbesondere am Umfang des daran ausgebildeten Deckelteils, drehbar gelagerte, zylindrische Hülse aufweist. Die Hülse kann für einen geräuscharmen Betrieb der Rückholvorrichtung aus einem Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen, hergestellt sein. Alternativ dazu könnte die Hülse aus einem Metall hergestellt sein. Eine solche Hülse kann kostengünstig hergestellt werden und ist auf einfache Art und Weise am Gehäuse montierbar. Vorstellbar ist es, dass die Hülse am Rand des Deckelteils mittels der Rollenhalterung gelagert ist, beispielsweise auf einem innerhalb der Rollenhalterung befestigten Stift drehbar gelagert ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn sich die Hülse im Wesentlichen entlang der gesamten außenliegenden Kante erstreckt. Damit ist es möglich, eine Reibung des Seils am Gehäuse selbst dann zu vermeiden, wenn das Seil geringfügig in Längsrichtung der Hülse abgelenkt ist. Dies kann der Fall sein, wenn sich das Ladegut in Längsrichtung der Ladefläche geringfügig versetzt zur Rückholvorrichtung befindet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Umlenkrolle sich im Wesentlichen über eine gesamte Breite der Gehäuseöffnung erstreckt. Damit ist es möglich, unabhängig von der Stelle, an welcher Stelle das Seil die Gehäuseöffnung durchdringt, dieses zuverlässig im Abstand zu der außenliegenden Gehäusekante aus dem Gehäuse herauszuführen.
  • Ein Zentriereffekt für den Ein- und Auszug des Seils könnte dadurch zustande kommen, dass die Umlenkrolle zumindest bereichsweise eine konische Form aufweist. Insbesondere wäre es vorstellbar, dass die Umlenkrolle von ihren beiden Enden ausgehend eine sich verjüngende Form aufweist, um das Seil tendenziell mittig über die Umlenkrolle, aus der Gehäuseöffnung herauszulenken.
  • Vorzugsweise weist die Rückholvorrichtung einen Spanngurthalter auf, der in einem aus dem Gehäuse herausziehbaren Ende des Seils befestigt ist und der auf einer der Umlenkrolle zugewandten Seite mittels der Umlenkrolle in eine für ihn am Gehäuse ausgebildete Aufnahme lenkbar ist. Hier kann die Umlenkrolle als Rollenführung für den Spanngurthalter zum Einsatz kommen, um diesen in die Aufnahme zu lenken, wenn das Seil in das Gehäuse hineingezogen wird. Die der Umlenkrolle zugewandte Seite des Spanngurthalters kann im Wesentlichen eine Fläche mit einer Weite aufwiesen, die der zur Rollenführung anhand der Umlenkrolle bereitgestellten Führungsbreite, d.h. der Breite der Umlenkrolle, entspricht.
  • Der Spanngurthalter kann eine symmetrische Form aufweisen, um in einer vorbestimmten Ausrichtung sowie axial um 180° gedreht zu dieser Ausrichtung mittels der Umlenkrolle in die Aufnahme geführt werden zu können. Insbesondere ist die der Umlenkrolle zugewandte Seite des Spanngurthalters, vorzugsweise auch die dazu am Spanngurthalter ausgebildete, gegenüberliegende Seite, eben ausgebildet, um den Spanngurthalter mittels der Umlenkrolle entlang einer vorbestimmten Führungsebene in die Aufnahme hineinzuführen. Hier bilden die beiden gegenüberliegenden Seiten am Spanngurthalter parallel ausgebildete Führungsebenen aus.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass im Inneren des Gehäuses eine der Spule zugeordnete, drehbar gelagerte Umlenkrolle für das Seil angeordnet ist. Diese Umlenkrolle kann zwischen der Gehäuseöffnung und der Wickeleinheit derart angeordnet sein, dass das Seil, wenn es aus dem Gehäuse herausgezogen wird, mittig auf die weiter außen, an der außenliegenden Kante positionierte Umlenkrolle umgelenkt wird. Das Herausziehen und Aufwickeln des Seils kann aufgrund der am Seil entgegengesetzt wirkenden Kräfte einen Ausrichteffekt für die Spule hinsichtlich der Gehäuseöffnung bewirken, sodass die Rückholvorrichtung selbsttätig, sprich ohne die der Spule zugeordnete Umlenkrolle, auskommen kann.
  • Der Spanngurthalter kann für einen Spanngurt eine Führungsrolle aufweisen, dessen Führungsbreite geringfügig kleiner als die Führungsbreite der an der außenliegenden Kante positionierten Umlenkrolle für das Seil ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft auch einen Fahrzeugaufbau, insbesondere einen LKW-Ladeflächenaufbau, einen Sattelzugladeflächenaufbau oder einen LKW-Anhängerladeflächenaufbau, mit mindestens einer erfindungsgemäßen Rückholvorrichtung.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figurenbeispiele genauer erläutert. Es zeigen
    • 1 eine erfindungsgemäße Rückholvorrichtung aus der Draufsicht,
    • 2 die Rückholvorrichtung aus 1 in einer Seitenansicht,
    • 3 die erfindungsgemäße Rückholvorrichtung in einer perspektivisch dargestellten Explosionsdarstellung,
    • 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Rückholvorrichtung in einer ersten montierten Ausrichtung auf einem Fahrzeugaufbau, und
    • 5 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Rückholvorrichtung in einer zweiten montierten Ausrichtung auf einem Fahrzeugaufbau.
  • Gleiche Komponenten sind in den Figuren durchgängig mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer Draufsichtdarstellung eine Rückholvorrichtung 1. Die Rückholvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das aus einem Bodenteil 3 und aus einem Deckelteil 4 zusammengebaut ist. Der Bodenteil 3 verfügt über Durchgangsbohrungen 5, die zur starren Befestigung der Rückholvorrichtung 1 innerhalb eines Fahrzeugaufbaus 6 (siehe 4 und 5) dienen. Die Anzahl und Lage der Durchgangsbohrungen 5 ist am Bodenteil 3 derart ausgebildet, dass die Rückholvorrichtung 1 unbeweglich, beispielsweise mittels Nieten oder Schrauben, am Fahrzeugaufbau 6 befestigt werden kann.
  • Ferner zeigt 1, dass das Gehäuse 2 am Deckelteil 4, entlang einer daran ausgebildeten, radial außenliegenden Kante 7 eine drehbar gelagerte Umlenkrolle 8 vorsieht. Die Umlenkrolle 8 ist an einer integral am Deckelteil 4 ausgebildeten Rollenhalterung 9 befestigt.
  • Weiter zeigt 1 einen Spanngurthalter 10, der eine Führungsrolle 11 aufweist. Der Spanngurthalter 10 kann entgegen einer auf ihn wirkenden Rückstellkraft mittels einer anhand eines Spanngurts 12 (siehe 4) auf ihn ausgeübten Zugkraft aus dem Gehäuse 2 der Rückholvorrichtung 1 herausgezogen werden. Die auf den Spanngurthalter 10 wirkende Rückstellkraft aus dem Inneren des Gehäuses 2 bewirkt, dass der Spanngurthalter 10 beim Lösen des Spanngurts 12 in das Gehäuse 2 zurückgezogen wird. Dieses technische Prinzip wird später anhand der 4 und 5 noch im Detail beschrieben.
  • 2 zeigt die Rückholvorrichtung 1 in einer Seitenansicht. In dieser Ansicht ist lediglich die Führungsrolle 11 des Spanngurthalters 10, nicht jedoch die am Deckelteil 4 befestigte Umlenkrolle 8, zu sehen.
  • 3 zeigt die in 1 dargestellte Rückholvorrichtung 1 in einer Explosionsdarstellung. Gemäß 3 weist die Rückholvorrichtung 1 zum Ausbilden des Gehäuses 2 den Bodenteil 3 und den Deckelteil 4 auf. Ferner verfügt die Rückholvorrichtung 1 über eine Wickeleinheit 13, die innerhalb des Gehäuses 2 aufnehmbar ist. Die Wickeleinheit 13 ist innerhalb des Gehäuses 2 um eine Drehachse 14 drehbar gelagert. Die Wickeleinheit 13 umfasst eine Spule 15, ein daran befestigtes Seil 16 und mindestens eine elastische Feder 17. Die Spule 15 weist eine Wand 19 auf, die einen Aufnahmeraum 18 umgibt, in welchem die Feder 17 aufnehmbar ist. Das Seil 16 ist im zusammengebauten Zustand entlang einer Außenseite der Wand 19 aufgewickelt. Die Wickeleinheit 13 verfügt ferner über eine Abdeckung 20, die auf der Wand 19 befestigbar ist, um die Feder 17 im Aufnahmeraum 18 einzuschließen.
  • Der Bodenteil 3 der Rückholvorrichtung 1 verfügt im Zentrum über einen Vorsprung 21, an welchem die Wickeleinheit 13 im zusammengebauten Zustand drehbar angeordnet ist, wobei ein inneres Ende der Feder 17 an einem Spalt des Vorsprungs 21 befestigt ist und ein äußeres Ende der Feder 17 an der Wand 19 einhakt.
  • Ferner zeigt 3, dass der Bodenteil 3 eine Aufnahme 22 ausbildet. Innerhalb dieser Aufnahme 22 ist eine der Wickeleinheit 13 zugeordnete Umlenkrolle 23 positioniert. Die Umlenkrolle 23 kann dazu helfen, das Seil 16 im Wesentlichen mittig aus der Aufnahme 22 herauszuführen.
  • Gemäß 3 weist die Aufnahme 22 seitliche Führungen 24a, 24b auf. Die seitlichen Führungen 24a, 24b lenken den Spanngurthalter 10, wenn dieser mittels der Feder 17 zurück ins Innere des Gehäuses 2 gezogen wird, in eine vorbestimmte Position innerhalb der Aufnahme 22. Ferner sind die Führungen 24a, 24b derart schräggestellt ausgebildet, dass sie auf Außenseiten des Spanngurthalter 10 Klemmkräfte erzeugen können, um diesen innerhalb der Aufnahme 22 zu fixieren.
  • Die Positionierung des Spanngurthalters 10 innerhalb der Aufnahme 22 kann durch eine mit der Umlenkrolle 23 zusammenwirkende Vertiefung 25 verbessert werden. Weiterhin weist der Spanngurthalter 10 eine Seite 26 auf, die entlang der Umlenkrolle 8 abrollen kann, wenn der Spanngurthalter 10 in die Aufnahme 22 hineingezogen wird.
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung den Fahrzeugaufbau 6 mit einer Ladefläche 27, auf welcher ein Ladegut A, B, C positioniert ist. Hierbei kann es sich um einen LKW-Ladeflächenaufbau handeln. Die Ladegüter A, B, C weisen eine unterschiedliche Größe sowie eine unterschiedliche Positionierung auf der Ladefläche 27 auf.
  • Schematisch wird in der 4 gezeigt, dass das Seil 16 der Rückholvorrichtung 1 in Abhängigkeit der verschiedenartigen Ladegüter A, B, C in unterschiedlichen Richtungen a, b, c durch eine am Gehäuse 2 ausgebildete Gehäuseöffnung 40 herausgezogen wird. Unabhängig davon, in welcher der Richtungen a, b, c das Seil 16 aus dem Gehäuse 2 herausgezogen wird, wird das Seil 16 in einem vorbestimmten Abstand an der außenliegenden Kante 7 des Deckelteils 4 vorbeigeführt. Dies wird durch die Umlenkrolle 8 erreicht, welche dafür sorgt, dass das Seil 16 nicht an der außenliegenden Kante 7 reibt, selbst wenn es in 4 innerhalb des Fahrzeugaufbaus 6 quergerichtet zum Ladegut A, B, C herausgezogen wird, um höheres Ladegut zu sichern.
  • Ferner zeigt 4, dass das Seil 16 auf Zug innerhalb des Gehäuses 2 in einer vorbestimmten Richtung d geführt ist. Das Seil 16 kann damit in dieser vorbestimmten Richtung d in das Gehäuse 2 hinein- und gegenläufig aus diesem herausgezogen werden.
  • In 4 ist die Rückholvorrichtung 1 mittels des daran ausgebildeten Bodenteils 3 an einem vertikal ausgerichteten Untergrund 27 des Fahrzeugaufbaus 26, bspw. an einer vertikal angeordneten Säule des Fahrzeugaufbaus 6, befestigt. Als Befestigungsmittel könnten mehrere Schrauben 28 eingesetzt werden.
  • In 4 ist die Rückholvorrichtung 1 in einer oberen linken Ecke 29 des Fahrzeugaufbaus 6 angeordnet. Eine zweite, in 4 nicht gezeigte Rückholvorrichtung 1 kann gegenüberliegend in einer oberen, rechten Ecke 30 des Fahrzeugaufbaus 6 positioniert sein, um gemeinsam mit der gezeigten Rückholvorrichtung 1 zur Halterung des Spanngurts 12 zu dienen.
  • 5 zeigt, dass die in 4 befestigte Rückholvorrichtung 1 auch in einer anderen Ausrichtung innerhalb des Fahrzeugaufbaus 6 befestigbar ist. In 5 ist die Rückholvorrichtung 1 im Vergleich zu 4 horizontal ausgerichtet. Die Rückholvorrichtung 1 ist hierfür mittels des daran ausgebildeten Bodenteils 3 an einem horizontalen Untergrund 31 des Fahrzeugaufbaus 6 befestigt, bspw. an einem Deckenholm des Fahrzeugaufbaus 6. Auch in dieser Ausrichtung kann das Seil 16 unabhängig von der Größe und/oder Positionierung des Ladeguts A, B, C, obwohl es in verschiedenen Richtungen a', b', c' aus dem Gehäuse 2 der Rückholvorrichtung 1 herausgeführt wird, mit einem vorbestimmten, vom Durchmesser der Umlenkrolle 8 abhängigen Sicherheitsabstand an der außenliegenden Kante 7 vorbei gelenkt werden, damit es daran nicht reibt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202018001337 U1 [0002]
    • DE 10138771 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Rückholvorrichtung (1) für einen Spanngurt (12), umfassend ein Gehäuse (2), eine im Inneren des Gehäuses (2) gelagerte Wickeleinheit (13), die eine um eine Drehachse (14) drehbar gelagerte Spule (15), ein daran befestigtes Seil (16) und mindestens eine elastische Feder (17) aufweist, wobei das Gehäuse (2) eine nach außen hin gerichtete Gehäuseöffnung (40) umfasst, durch welche das Seil (16) aus dem Gehäuse (2) entgegen einer mittels der Feder (17) ausgeübten Rückstellkraft herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an einer die Gehäuseöffnung (40) begrenzenden, außenliegenden Kante (7) eine drehbar gelagerte Umlenkrolle (8) für das Seil (16) aufweist.
  2. Rückholvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (8) derart an der außenliegenden Kante (7) positioniert und ausgebildet ist, dass das Seil (16) unabhängig von seiner Umlenkrichtung (a, a', b, b', c, c') in einem vorbestimmten Abstand an der außenliegenden Kante (7) vorbei aus dem Gehäuse (2) herausziehbar ist.
  3. Rückholvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse der Umlenkrolle (8) und die Drehachse (14) der Spule (15) in verschiedenen Richtungen verlaufen.
  4. Rückholvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) einen Bodenteil (3) zur Befestigung der Rückholvorrichtung (1) an einem Fahrzeugaufbau (6) und einen die außenliegende Kante (7) ausbildenden Deckelteil (4) umfasst, an welchem die Umlenkrolle (8) befestigt ist.
  5. Rückholvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelteil (4) eine an dessen Umfang ausgebildete Rollenhalterung (9) für die Umlenkrolle (8) aufweist.
  6. Rückholvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (8) auf einer dem Inneren des Gehäuses (2) abgewandten Seite der außenliegenden Kante (7) positioniert ist.
  7. Rückholvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkrolle (8) eine am Umfang des Gehäuses (2) gelagerte zylindrische Hülse aufweist.
  8. Rückholvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hülse im Wesentlichen entlang der gesamten außenliegenden Kante (7) erstreckt.
  9. Rückholvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückholvorrichtung (1) einen Spanngurthalter (10) umfasst, der an einem aus dem Gehäuse (2) herausziehbaren Ende des Seils (16) befestigt ist und der auf einer der Umlenkrolle (8) zugewandten Seite (26) mittels der Umlenkrolle (8) in eine für ihn am Gehäuse (2) ausgebildete Aufnahme (22) lenkbar ist.
  10. Rückholvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Gehäuses (2) eine der Spule (15) zugeordnete, drehbar gelagerte Umlenkrolle (8) für das Seil (16) angeordnet ist.
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