DE102021117100B3 - Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments - Google Patents

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Abstract

Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments, aufweisend: einen ersten Hauptkörper (10); einen zweiten Hauptkörper (20), der eine zweite Aufnahmehöhlung (21), einen ersten Drehabschnitt (22), zwei Begrenzungsnuten (23), eine erste Rille (24), mindestens einen ersten Positionierabschnitt (241) und mindestens einen zweiten Positionierabschnitt (242); ein erstes elastisches Element (27), das in der zweiten Aufnahmehöhlung (21) untergebracht ist; einen dritten Hauptkörper (60), der einen Antriebsabschnitt (61), einen Drehsitz (62), einen zweiten Drehabschnitt (63) und einen ersten Anschlagabschnitt (64) aufweist; einen Sperreinheit (80), die mit dem zweiten Hauptkörper (20) und dem dritten Hauptkörper (60) verbunden ist, wobei sich die Sperreinheit (80) auf dem zweiten Hauptkörper (20) in eine Freigabeposition oder in eine Arretierposition so dreht, dass der dritte Hauptkörper (60) gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) ungehindert ist und somit die Drehmomentauslösung erfüllt, oder der dritte Hauptkörper (60) gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) gehindert ist und somit keine Drehmomentauslösung erfüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments, insbesondere eine Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 8 863 624 B2 bzw. der TW M492808 U ist ein Drehmomentschlüssel mit einer Verriegelungseinrichtung bekannt, der einen hohlen Hauptschaft 10, ein Werkzeugelement 20, einen Einstellgriff 30, ein elastisches Drehmomenteinstellelement 40, eine Kupplungsbaugruppe 50 und eine Verriegelungseinrichtung 60 aufweist. In der verriegelten Position greift eine Positionierkugel 65 unter Einwirkung einer Anlagefläche 612 in eine Positioniernut 13 ein, wodurch der Einstellgriff 30 am Drehen gegenüber dem Hohlschaft 10 gehindert ist. In der nicht verriegelten Position greift ein C-förmiger Ring 63 in eine Ringnut 614 ein, sodass sich die Positionierkugel 65 zwischen einer Aufnahmenut 611 und der Positioniernut 13 bewegen kann, um den Einstellgriff 30 relativ zum Hauptschaft 10 zu drehen. Außerdem kann der Verriegelungsring 61 ein Geräusch machen, wenn er zwischen der verriegelten Position und der nicht verriegelten Position umgeschaltet wird.
  • Der herkömmliche Drehmomentschlüssel mit der Verriegelungseinrichtung weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
    1. 1. Wenn sich die Verriegelungseinrichtung 60 in der verriegelten Position befindet, wie in 3 der Patentschrift US 8863624B2 gezeigt, dreht sich der Einstellgriff 30 um seine eigene Achse, um den Hauptschaft 10 und das Werkzeugteil 20 zum Drehen um ihre eigene Achse anzutreiben. In diesem Fall bewirkt die Kupplungsbaugruppe 50, dass das Werkzeugteil 20 die Funktion der Drehmomentauslösung gegenüber dem Hauptschaft 10 erfüllt. Der herkömmliche Drehmomentschlüssel weist jedoch keine Steuerstruktur auf, die die Wirkung der Kupplungsbaugruppe 50 zu begrenzen, sodass der Drehmomentschlüssel nur eine Drehmomentfunktion hat und ihre Anwendbarkeit unzureichend ist.
  • Aus der DE 10 2019 118 339 B3 ist ein Drehmomentschlüssel bekannt, aufweisend einen ersten Hauptkörper, der mit einer ersten Aufnahmenut versehen ist, eine Befestigungshülse, die mit einem ersten Gewindeabschnitt versehen ist, ein Einstellelement, das mit einem zweiten Gewindeabschnitt, einem ersten Kopfabschnitt, einer ersten Anlagefläche, einer zweiten Anlagefläche und einer Ringnut versehen ist, mindestens eine erste Unterlegscheibe, die in die Ringnut untergebracht ist, wobei die erste Unterlegscheibe, wenn der zweite Gewindeabschnitt innerhalb des ersten Gewindeabschnitts derart gedreht wird, dass sich der erste Kopfabschnitt der Befestigungshülse nähert, eine Dämpfungswirkung bereitstellen kann.
  • Ein weiterer Drehmomentschlüssel ist aus der DE 10 2020 101 057 B3 bekannt. Dieser weist im Wesentlichen auf: einen ersten Hauptkörper, der im Inneren einen Aufnahmeraum besitzt; einen zweiten Hauptkörper, der mit dem ersten Hauptkörper drehbar verbunden ist; ein erstes Federelement, das im zweiten Hauptkörper vorgesehen ist; eine Halterungsvorrichtung, die eine Halterung aufweist, welche mit einem ersten Schraubabschnitt und mit einer Mehrzahl von ersten Positioniernuten ausgebildet ist; ein erstes Einstellelement, das einen ersten Kopfteil aufweist; eine Feststellhalterung, die mit einer Mehrzahl von zweiten Positioniernuten vorgesehen ist; und eine Verriegelungsvorrichtung, die aus einer Mehrzahl von ersten Verriegelungselementen, einem zweiten Verriegelungselement, einer Mehrzahl von dritten Verriegelungselementen, einem vierten Verriegelungselement, einem Verbindungselement und einem zweiten Einstellelement besteht, wobei das Verbindungselement ein Verbindungsteil aufweist, das mit dem ersten Hauptkörper verbunden ist und einen dritten Schraubabschnitt aufweist; und wobei das zweite Einstellelement einen vierten Schraubabschnitt enthält, der mit dem dritten Schraubabschnitt verschraubt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche hervor.
  • Durch die Erfindung wird eine Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments geschaffen, die Folgendes aufweist: Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments, aufweisend: einen ersten Hauptkörper; einen zweiten Hauptkörper, der eine zweite Aufnahmehöhlung, einen ersten Drehabschnitt, zwei Begrenzungsnuten, eine erste Rille, mindestens einen ersten Positionierabschnitt und mindestens einen zweiten Positionierabschnitt; ein erstes elastisches Element, das in der zweiten Aufnahmehöhlung untergebracht ist; einen dritten Hauptkörper, der einen Antriebsabschnitt, einen Drehsitz, einen zweiten Drehabschnitt und einen ersten Anschlagabschnitt aufweist; einen Sperreinheit, die mit dem zweiten Hauptkörper und dem dritten Hauptkörper verbunden ist, wobei sich die Sperreinheit auf dem zweiten Hauptkörper in eine Freigabeposition oder in eine Arretierposition so dreht, dass der dritte Hauptkörper gegenüber dem zweiten Hauptkörper ungehindert ist und somit die Drehmomentauslösung erfüllt, oder der dritte Hauptkörper gegenüber dem zweiten Hauptkörper gehindert ist und somit keine Drehmomentauslösung erfüllt.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments;
    • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Steuereinheit einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments;
    • 3 eine Seitenansicht einer Steuerhülse einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments;
    • 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A in 3;
    • 5 eine perspektivische Darstellung eines Positionierelements einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments;
    • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung einiger Bauteile einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments;
    • 7 einen vergrößerten Ausschnitt B aus 6;
    • 8 eine perspektivische Darstellung eines ersten Arretierelements einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments;
    • 9 eine Vorderansicht des ersten Arretierelements einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments;
    • 10 eine perspektivische Zusammenbaudarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments;
    • 11 eine Seitenansicht einiger Bauteile einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments;
    • 12 einen Schnitt entlang der Linie C-C in 11;
    • 13 einen Ausschnitt D aus 12;
    • 14 eine Seitenansicht einiger Bauteile einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments;
    • 15 einen Schnitt entlang der Linie E-E in 14;
    • 16 einen Schnitt entlang der Linie F-F in 14;
    • 17 eine Seitenansicht einiger Bauteile der erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments in einem weiteren Betriebszustand;
    • 18 einen Schnitt entlang der Linie E-E in 17;
    • 19 einen Schnitt entlang der Linie F-F in 17;
    • 20 eine perspektivische Darstellung eines ersten Positionierelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments; und
    • 21 eine Vorderansicht des ersten Positionierelements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments.
  • Wie aus den 1 bis 9 ersichtlich, weist eine erfindungsgemäße Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments einen ersten Hauptkörper 10, einen zweiten Hauptkörper 20, ein erstes elastisches Element 27, eine Steuereinheit 30, eine Befestigungshülse 40, eine Einstelleinheit 50, einen dritten Hauptkörper 60, einen Drehzapfen 70 und eine Sperreinheit 80 auf.
  • Der erste Hauptkörper 10 ist als runder Schaft ausgeführt. Ein Ende des ersten Hauptkörpers 10 ist mit einem Griff versehen. Im Inneren des ersten Hauptkörpers 10 befindet sich eine erste Aufnahmehöhlung 11, die als kreisrunde Bohrung ausgeführt ist. Am ersten Hauptkörper 10 ist ein erster Durchgangsschlitz 12 ausgebildet, der mit der ersten Aufnahmehöhlung 11 kommuniziert. Der erste Durchgangsschlitz 12 ist länglich ausgebildet. Der erste Hauptkörper 10 weist eine erste Ringnut 14 auf, die konkav ausgebildet ist. Der erste Hauptkörper 10 weist zwei Aufnahmenuten 15 auf, die bezüglich des ersten Durchgangsschlitzes 12 symmetrisch zueinander angeordnet sind. Der erste Hauptkörper 10 ist mit einer Kugelaufnahmenut 16 versehen, die mit der ersten Aufnahmehöhlung 11 kommuniziert. In Bezug auf die Achse des ersten Hauptkörpers 10 beträgt der Abstand zwischen der Kugelaufnahmenut 16 und dem ersten Durchgangsschlitz 12 neunzig Grad. Die Kugelaufnahmenut 16 ist an einer Seite einer der Aufnahmenuten 15 ausgebildet. Die Kugelaufnahmenut 16 ist als kreisrundes Durchgangsloch ausgeführt. Der erste Hauptkörper 10 ist mit einem ersten Anlageflansch 17 versehen, der zwischen der ersten Ringnut 14 und dem ersten Durchgangsschlitz 12 angeordnet ist.
  • Der zweite Hauptkörper 20 ist mit dem ersten Hauptkörper 10 drehbar oder starr verbunden. Der zweite Hauptkörper 20 ist in runder Stabform oder verschiedenen Stabformen ausgebildet. Wie in 6 gezeigt, weist der zweite Hauptkörper 20 innen eine zweite Aufnahmehöhlung 21 auf, die entlang der Längsrichtung des zweiten Hauptkörpers 20 durch den zweiten Hauptkörper 20 hindurch verläuft. Die zweite Aufnahmehöhlung 21 ist in hohler runder Bohrungsform oder verschiedenen Bohrungsformen ausgebildet. Der zweite Hauptkörper 20 ist an einem Ende mit einem ersten Drehabschnitt 22 versehen, der mit der zweiten Aufnahmehöhlung 21 kommuniziert. Der erste Drehabschnitt 22 ist vom ersten Hauptkörper 10 weit entfernt. Der erste Drehabschnitt 22 befindet sich in der Nähe einer an einem Ende der zweiten Aufnahmehöhlung 21 ausgebildeten Öffnung. Der erste Drehabschnitt 22 ist in der Form eines durchdringenden runden Lochs oder in verschiedenen Arten von Löchern ausgeführt. Die Achse des ersten Drehabschnitts 22 verläuft senkrecht zur Achse der zweiten Aufnahmehöhlung 21. Ein Ende des zweiten Hauptkörpers 20 ist mit zwei Begrenzungsnuten 23 versehen, die mit der zweiten Aufnahmehöhlung 21 kommuniziert. Die Achse der Begrenzungsnut 23 und die Achse der zweiten Aufnahmehöhlung 21 stehen senkrecht zueinander. Bezüglich der Achse der zweiten Aufnahmehöhlung 21 beträgt der Abstand zwischen der Begrenzungsnut 23 und dem ersten Drehabschnitt 22 90 Grad. Die Begrenzungsnut 23 ist nahe dem ersten Drehabschnitt 22 angeordnet. Die beiden Begrenzungsnuten 23 sind zueinander symmetrisch und als kreisrunde Bohrung ausgeführt. Wie in 7 gezeigt, ist der zweite Hauptkörper 20 an einem Ende mit einer ersten Rille 24 versehen, die als konkave Ringnut ausgebildet ist. Die erste Rille 24 befindet sich in der Nähe der Begrenzungsnut 23. Die Begrenzungsnuten 23 sind zwischen dem ersten Drehabschnitt 22 und der ersten Rille 24 angeordnet. In der ersten Rille 24 befinden sich mindestens ein erster Positionierabschnitt 241 und mindestens ein zweiter Positionierabschnitt 242, wobei die Tiefe des ersten Positionierabschnitts 241 und des zweiten Positionierabschnitts 242 geringfügig größer ist als die der ersten Rille 24. Der erste Positionierabschnitt 241 und der zweite Positionierabschnitt 242 sind als konkave Bogennut ausgeführt. Die Anzahl des ersten Positionierabschnitts 241 und des zweiten Positionierabschnitts 242 beträgt jeweils zwei. Als Alternative dazu können mehrere erste Positionierabschnitte 241 und mehrere zweite Positionierabschnitte 242 vorgesehen sein. Der erste Positionierabschnitt 241 und der zweite Positionierabschnitt 242 sind ringförmig um die Achse der zweiten Aufnahmehöhlung 21 beabstandet angeordnet. Am anderen Ende des zweiten Hauptkörpers 20 sind mehrere Positionierschlitze 25 ausgebildet, die in der ersten Aufnahmehöhlung 11 verborgen sind. Der erste Hauptkörper 10 kann sich gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 so drehen, dass der erste Durchgangsschlitz 12 nach dem jeweiligen ersten Positionierschlitz 25 ausgerichtet ist. Die Positionierschlitze 25 sind ringförmig um die Achse des zweiten Hauptkörpers 20 herum angeordnet. Der Positionierschlitz 25 ist als konkave Bogennut ausgeführt und von dem ersten Drehabschnitt 22, der Begrenzungsnut 23 und der ersten Rille 24 weit entfernt.
  • Das erste elastische Element 27 befindet sich in der zweiten Aufnahmehöhlung 21.
  • Die Steuereinheit 30 ist, wie in 2 gezeigt, auf den ersten Hauptkörper 10 aufgesetzt. Die Steuereinheit 30 kann in eine Arretierposition und eine Freigabeposition gebracht werden, um zu steuern, ob sich der erste Hauptkörper 10 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 nicht dreht oder dreht. Mit der Steuereinheit 30 kann die erfindungsgemäße Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments in einem einstellbaren und einen nicht-einstellbaren Drehmomentzustand gesteuert werden. Die Steuereinheit 30 weist eine Steuerhülse 31, ein zweites elastisches Element 32, einen ersten Ringkörper 33, ein Positionierelement 34, einen zweiten Ringkörper 35 und eine erste Kugel 36 auf.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich, ist die Steuerhülse 31 als Ringkörper aus Metall hergestellt. Die Steuerhülse 31 ist auf den ersten Hauptkörper 10 aufgesetzt. Die Steuerhülse 31 ist axial in eine Arretierposition und eine Freigabeposition bewegbar. An der Rückseite der Innenumfangsfläche der Steuerhülse 31 ist eine Federnut 311 ausgebildet. Die Federnut 311 erstreckt sich bis zur hinteren Stirnfläche der Steuerhülse 31 und ist offen ausgebildet. Die Öffnung der Federnut 311 liegt dem Griff des ersten Hauptkörpers 10 gegenüber. An der Bodenstelle der Federnut 311 ist ein zweiter Anlageflansch 312 ausgebildet. Die Steuerhülse 31 weist eine erste Umfangsfläche 313 auf. Der zweite Anlageflansch 312 befindet sich zwischen der Federnut 311 und der ersten Umfangsfläche 313. Der Durchmesser der ersten Umfangsfläche 313 ist kleiner als derjenige der Federnut 311. Die erste Umfangsfläche 313 weist einen kleinsten Innendurchmesser auf. Die Steuerhülse 31 weist eine zweite Umfangsfläche 314 auf, wobei die erste Umfangsfläche 313 zwischen dem zweiten Anlageflansch 312 und der zweiten Umfangsfläche 314 angeordnet ist. Der Durchmesser der zweiten Umfangsfläche 314 ist größer als derjenige der ersten Umfangsfläche 313. Zwischen der ersten Umfangsfläche 313 und der zweiten Umfangsfläche 314 ist eine erste Kegelnut 315 ausgebildet. Die erste Kegelnut 315 erweitert sich von der ersten Umfangsfläche 313 zur zweiten Umfangsfläche 314. Die erste Umfangsfläche 313 befindet sich zwischen dem zweiten Anlageflansch 312 und der ersten Kegelnut 315. Die Steuerhülse 31 ist mit einer zweiten Kegelnut 316 versehen, die sich im Bereich der Federnut 311 befindet. Die zweite Kegelnut 316 erweitert sich von der Öffnung der Federnut 311 zum zweiten Anlageflansch 312. Der zweite Anlageflansch 312 liegt zwischen der ersten Umfangsfläche 313 und der zweiten Kegelnut 316. Die Steuerhülse 31 ist nacheinander mit der Federnut 311, der zweiten Kegelnut 316, dem zweiten Anlageflansch 312, der ersten Umfangsfläche 313, der ersten Kegelnut 315 und der zweiten Umfangsfläche 314 versehen.
  • Das zweite elastische Element 32 ist auf den ersten Hauptkörper 10 aufgesetzt und stützt sich elastisch an der Steuerhülse 31 ab. Das zweite elastische Element 32 bewirkt, dass sich die Steuerhülse 31 von der Freigabeposition in die Arretierposition bewegt. Das zweite elastische Element 32 ist in der Federnut 311 untergebracht. Das zweite elastische Element 32 weist ein erstes Ende 321 auf, das sich elastisch am ersten Anlageflansch 17 abstützt, wobei das zweite elastische Element 32 ein zweites Ende 322 aufweist, das sich elastisch am zweiten Anlageflansch 312 abstützt.
  • Der erste Ringkörper 33 greift in die erste Ringnut 14 ein und ist in der Steuerhülse 31 verborgen. Der erste Ringkörper 33 ist leicht elastisch nach außen spreizbar. Wenn sich die Steuerhülse 31 axial in die Arretierposition bewegt, liegt der erste Ringkörper 33 an der Innenumfangsfläche der Federnut 311 an. Wenn sich die Steuerhülse 31 axial in die Freigabeposition bewegt, greift der erste Ringkörper 33 nach außen in die zweite Kegelnut 316 ein.
  • Wie in 5 gezeigt, ist das Positionierelement 34 aus Metall hergestellt. Das Positionierelement 34 ist zylindrisch ausgebildet und im ersten Durchgangsschlitz 12 untergebracht. Das Positionierelement 34 ist in der Steuerhülse 31 verborgen. Das Positionierelement 34 kann in den Positionierschlitz 25 eingreifen oder nicht eingreifen. Das Positionierelement 34 ist an einem Ende mit einer zweiten Ringnut 341 versehen, die als konkave Ringnut ausgeführt ist. Das Positionierelement 34 ist endseitig konisch ausgebildet. Das konisch ausgebildete Ende des Positionierelements 34 ist dem zweiten elastischen Element 32 zugewandt.
  • Der zweite Ringkörper 35 ist auf den ersten Hauptkörper 10 und die zweite Ringnut 341 aufgesetzt. Der zweite Ringkörper 35 ist an beiden Enden mit je einem Aufnahmeabschnitt 351 versehen, der sich in der Aufnahmenut 15 befindet, um zu verhindern, dass sich der zweite Ringkörper 35 vom ersten Hauptkörper 10 löst. Das Positionierelement 34 ist durch den zweiten Ringkörper 35 am Herauskommen aus dem ersten Durchgangsschlitz 12 gehindert. Der zweite Ringkörper 35 hat eine elastische Rückstellkraft.
  • Die erste Kugel 36 ist in der Kugelaufnahmenut 16 untergebracht und in der Steuerhülse 31 verborgen. Die erste Kugel 36 greift in die erste Kegelnut 315 der Steuerhülse 31 ein. Die Steuerhülse 31 ist durch die erste Kugel 36 am Herauskommen aus dem ersten Hauptkörper 10 gehindert.
  • Befindet sich die Steuerhülse 31 in der Arretierposition, wird das zweite elastische Element 32 in Richtung des ersten Drehabschnitts 22 gegen die Steuerhülse 31 gedrückt. Der erste Ringkörper 33 liegt an der Innenumfangsfläche der Federnut 311 an. Ein an der ersten Umfangsfläche 313 anliegendes Ende des Positionierelements 34 ist geringfügig im ersten Durchgangsschlitz 12 so verborgen, dass das Positionierelement 34 durch Eingreifen in einen beliebigen Positionierschlitz 25 am Verschieben gehindert ist, wobei der erste Hauptkörper 10 durch das Positionierelement 34 am Drehen gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 gehindert ist. Das andere Ende des Positionierelements 34 ist nach der zweiten Umfangsfläche 314 und der ersten Kegelnut 315 ausgerichtet, wobei die erste Kugel 36 geringfügig aus der Kugelaufnahmenut 16 herausragt und in die erste Kegelnut 315 eingreift.
  • Wenn die Steuerhülse 31 auf dem ersten Hauptkörper 10 in die entgegengesetzte Richtung des zweiten Hauptkörpers 20 verschoben wird und sich in der Freigabeposition befindet, wird das zweite elastische Element 32 durch den zweiten Anlageflansch 312 in einen zusammengedrückten Zustand gebracht. Der erste Ringkörper 33 kann nach außen spreizen und in die zweite Kegelnut 316 eingreifen. Die Steuerhülse 31 gelangt durch den ersten Ringkörper 33 in die Freigabeposition, wobei sich ein Ende des Positionierelements 34 von der ersten Umfangsfläche 313 löst. Auf diese Weise wird das Positionierelement 34 nur durch den zweiten Ringkörper 35 gehindert. Die erste Kugel 36 wird von der ersten Kegelnut 315 wegbewegt, wodurch sich der erste Hauptkörper 10 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 so drehen kann, dass sich das Positionierelement 34 auf dem zweiten Hauptkörper 20 bewegt und in einen beliebigen Positionierschlitz 25 eingreift. Das Positionierelement 34 wird durch die Wandfläche des zweiten Hauptkörpers 20 so gedrückt, dass der zweite Ringkörper 35 nach außen spreizt. Wenn sich das Positionierelement 34 von einem Positionierschlitz 25 zum nächsten Positionierschlitz 25 bewegt, empfängt das Positionierelement 34 die elastische Rückstellkraft des zweiten Ringkörpers 35 und greift in einen weiteren Positionierschlitz 25 ein, wodurch ein Geräusch abgegeben wird. Beim Eingreifen des Positionierelements 34 in jeden der Positionierschlitze 25 wird ein Hinweisgeräusch erzeugt, durch den der Drehzustand des ersten Hauptkörpers 10 festgestellt werden kann. Durch den von dem Positionierelement 34 erzeugten Hinweisgeräusch kann ferner festgestellt werden, dass das Positionierelement 34 nach einem der Positionierschlitze 25 ausgerichtet worden ist.
  • Die Befestigungshülse 40 ist in der zweiten Aufnahmehöhlung 21 befestigt und nahe der Öffnung der zweiten Aufnahmehöhlung 21 angeordnet. Die Befestigungshülse 40 ist vom ersten Drehabschnitt 22 weit entfernt.
  • Die Einstelleinheit 50 ist mit dem ersten Hauptkörper 10, dem zweiten Hauptkörper 20 und der Befestigungshülse 40 verbunden. Ein Ende der Einstelleinheit 50 ist am Endabschnitt der ersten Aufnahmehöhlung 11 so angeordnet, dass die Einstelleinheit 50 mit dem ersten Hauptkörper 10 verbunden ist. Das andere Ende der Einstelleinheit 50 ist von dem ersten elastischen Element 27 vorgespannt. Die Einstelleinheit 50 ist mit der Befestigungshülse 40 verbunden. Die Einstelleinheit 50 ist in der Befestigungshülse 40 schraubbar und verschiebbar. Beim Drehen und Verschieben des ersten Hauptkörpers 10 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 dreht sich die Einstelleinheit 50 in der Befestigungshülse 40 mit dem ersten Hauptkörper 10 so mit, dass die Einstelleinheit 50 in der zweiten Aufnahmehöhlung 21 schraubbar und verschiebbar ist, um die Länge des ersten elastischen Elements 27 einzustellen.
  • Der dritte Hauptkörper 60 ist, wie in 6 gezeigt, mit dem zweiten Hauptkörper 20 drehbar verbunden. Ein Ende des dritten Hauptkörpers 60 ist mit einem Antriebsabschnitt 61 versehen, der über den zweiten Hauptkörper 20 hinausragt. Der Antriebsabschnitt 61 ist als Ratschenschlüssel, Zweiwege-Ratschenschlüssel, Einweg-Ratschenschlüssel, Ringschlüssel, Maulschlüssel, o.ä. ausgeführt. Der dritte Hauptkörper 60 ist mit einem Drehsitz 62 versehen, der in der zweiten Aufnahmehöhlung 21 drehbar gelagert ist. Der Drehsitz 62 ist als runder Kugelkörper ausgeführt. Der Drehsitz 62 ist mit einem zweiten Drehabschnitt 63 versehen, der mit dem ersten Drehabschnitt 22 drehbar verbunden ist. Der zweite Drehabschnitt 63 ist als rundes Durchgangsloch ausgeführt. Der dritte Hauptkörper 60 ist mit einem ersten Anschlagabschnitt 64 versehen, der nach der Begrenzungsnut 23 ausgerichtet ist. Der erste Anschlagabschnitt 64 ist an einem Ende des Drehsitzes 62 angeordnet, der sich zwischen dem Antriebsabschnitt 61 und dem ersten Anschlagabschnitt 64 befindet. Der erste Anschlagabschnitt 64 ist an einer dem Antriebsabschnitt 61 entgegengesetzten Seite des Drehsitzes 62 angeordnet. Der erste Anschlagabschnitt 64 ist in Form einer Ringfläche oder einer konkaven Ringnut ausgeführt. Der dritte Hauptkörper 60 ist endseitig mit einem Anlageabschnitt 65 versehen, der von dem ersten elastischen Element 27 so vorgespannt ist, dass der dritte Hauptkörper 60 die Funktion der Drehmomentauslösung gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 erfüllt. Der Anlageabschnitt 65 ist vom Antriebsabschnitt 61 weit entfernt.
  • Der Drehzapfen 70 verläuft durch den ersten Drehabschnitt 22 und den zweiten Drehabschnitt 63, sodass der zweite Hauptkörper 20 und der dritte Hauptkörper 60 drehbar miteinander verbunden sind. Der Drehzapfen 70 ist als runder Stift ausgeführt.
  • Die Sperreinheit 80 ist, wie in 6 gezeigt, mit dem zweiten Hauptkörper 20 und dem dritten Hauptkörper 60 verbunden. Die Sperreinheit 80 kann auf einem zweiten Hauptkörper 20 in eine Freigabeposition oder in eine Arretierposition so gedreht werden, dass der dritte Hauptkörper 60 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 freigegeben wird und somit die Funktion der Drehmomentauslösung erfüllt, oder dass der dritte Hauptkörper 60 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 gesperrt wird und somit die Funktion der Drehmomentauslösung nicht erfüllt. Der dritte Hauptkörper 60 und der zweite Hauptkörper 20 stellen einen normalen Schlüssel dar. Die Sperreinheit 80 weist ein erstes Arretierelement 81, ein zweites Arretierelement 82, mindestens eine Positionierkugel 83 und einen elastischen Körper 84 auf.
  • Wie in 8 und 9 gezeigt, ist das erste Arretierelement 81 drehbar mit dem zweiten Hauptkörper 20 verbunden. Das erste Arretierelement 81 kann sich auf dem zweiten Hauptkörper 20 um 360 Grad oder um einen gewissen Winkel drehen. Die Innenumfangsfläche des ersten Arretierelements 81 ist vorderseitig mit mindestens einem zweiten Anschlagabschnitt 811 und mindestens einem dritten Anschlagabschnitt 812 versehen. Die Tiefe des zweiten Anschlagabschnitts 811 ist größer als die des dritten Anschlagabschnitts 812. Der zweite Anschlagabschnitt 811 und der dritte Anschlagabschnitt 812 kommunizieren miteinander. Die Anzahl der zweiten Anschlagabschnitte 811 und der dritten Anschlagabschnitte 812 ist an die Anzahl der ersten Positionierabschnitte 241 angepasst. Es sind mehrere zweite Anschlagabschnitte 811 und mehrere dritte Anschlagabschnitte 812 vorgesehen. Der zweite Anschlagabschnitt 811 und der dritte Anschlagabschnitt 812 sind ringförmig um die Achse des ersten Arretierelements 81 beabstandet angeordnet. Wenn zwei zweite Anschlagabschnitte 811 und zwei dritte Anschlagabschnitte 812 vorgesehen sind, sind die beiden zweiten Anschlagabschnitte 811 nacheinander ausgerichtet, wobei die beiden dritten Anschlagabschnitte 812 nacheinander ausgerichtet sind. Die beiden zweiten Anschlagabschnitte 811 sind als konkave Bogenfläche ausgeführt, wobei die dritten Anschlagabschnitte 812 als Bogenfläche ausgeführt ist. Die äußere Umfangsfläche des ersten Arretierelements 81 ist mit einer zweiten Rille 813 versehen, die als konkave Ringfläche ausgeführt ist. Im Bereich der zweiten Rille 813 befindet sich mindestens ein erstes Durchgangsloch 814, das nach dem ersten Positionierabschnitt 241 oder dem zweiten Positionierabschnitt 242 ausgerichtet ist. Die Anzahl der ersten Durchgangslöcher 814 ist an die Anzahl der ersten Positionierabschnitte 241 und der zweiten Positionierabschnitte 242 angepasst. Es sind zwei erste Durchgangslöcher 814 vorgesehen. Die Achse des ersten Durchgangslochs 814 verläuft senkrecht zur Achse des ersten Arretierelements 81. Das erste Durchgangsloch 814 ist als durchgehendes rundes Loch ausgeführt. Das erste Arretierelement 81 ist an seiner Außenseite zur Erhöhung der Griffigkeit gerändelt, um die Drehung zu erleichtern.
  • Das zweite Arretierelement 82 ist in der Begrenzungsnut 23 untergebracht und im ersten Arretierelement 81 verborgen. Die beiden zweiten Arretierelemente 82 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Anschlagabschnitts 64 angeordnet. Die beiden zweiten Arretierelemente 82 sind symmetrisch angeordnet. Das erste Arretierelement 81 ist auf dem zweiten Hauptkörper 20 so drehbar, dass das zweite Arretierelement 82 nach dem zweiten Anschlagabschnitt 811 oder dem dritten Anschlagabschnitt 812 ausgerichtet ist, dass das zweite Arretierelement 82 nach dem zweiten Anschlagabschnitt 811 oder dem dritten Anschlagabschnitt 812 ausgerichtet ist, dass das zweite Arretierelement 82 am ersten Anschlagabschnitt 64 nicht anschlägt oder anschlägt, und dass der dritte Hauptkörper 60 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 freigegeben oder arretiert ist. Das zweite Arretierelement 82 ist als runde Kugel ausgeführt.
  • Die Positionierkugel 83 ist in der ersten Rille 24 und dem ersten Durchgangsloch 814 untergebracht. Beim Drehen des ersten Arretierelements 81 auf dem zweiten Hauptkörper 20 rollt die Positionierkugel 83 in der ersten Rille 24. Das erste Durchgangsloch 814 ist nach dem ersten Positionierabschnitt 241 und dem zweiten Positionierabschnitt 242 ausgerichtet, sodass die Positionierkugel 83 im ersten Positionierabschnitt 241 oder im zweiten Positionierabschnitt 242 positioniert ist. Auf diese Weise ist das erste Arretierelement 81 in der Freigabeposition oder in der Arretierposition gehalten. Die Anzahl der Positionierkugeln 83 ist an die Anzahl der ersten Durchgangslöcher 814 angepasst.
  • Der elastische Körper 84 ist in der zweiten Rille 813 untergebracht und liegt gegen die Positionierkugel 83 so an, dass die Positionierkugel 83 im ersten Arretierelement 81 verborgen ist. Die Positionierkugel 83 ist durch den elastischen Körper 84 am Herauskommen aus dem ersten Arretierelement 81 gehindert. Der elastische Körper 84 ist als elastischer runder Ringkörper ausgeführt. Wenn sich die Positionierkugel 83 in der ersten Rille 24 befindet, dehnt die Positionierkugel 83 den elastischen Körper 84 leicht aus. Der elastische Körper 84 bewirkt, dass die Positionierkugel 83 beim Rollen und Verschieben in der ersten Rille 24 einen elastischen Widerstand erzeugt.
  • Wenn sich das erste Arretierelement 81 beim Drehen auf dem zweiten Hauptkörper 20 in der Freigabeposition befindet, ist der zweite Anschlagabschnitt 811 nach der Begrenzungsnut 23 ausgerichtet. Das zweite Arretierelement 82 ist nach dem zweiten Anschlagabschnitt 811 ausgerichtet. Die linke und die rechte Seite des ersten Anschlagabschnitts 64 werden nicht durch das zweite Arretierelement 82 gehindert. Der dritte Hauptkörper 60 ist nicht von der Sperreinheit 80 gesperrt. Der dritte Hauptkörper 60 befindet sich gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 im Freigabezustand. Im Freigabezustand ist das erste Durchgangsloch 814 nach dem ersten Positionierabschnitt 241 ausgerichtet, wobei die Positionierkugel 83 elastisch von dem elastischen Körper 84 so gedrückt wird, dass die Positionierkugel 83 im Bereich des ersten Positionierabschnitts 241 positioniert ist. Damit gelangt das erste Arretierelement 81 in die Freigabeposition. Der dritte Hauptkörper 60 kann um die Achse des ersten Drehabschnitts 22 um einen gewissen Winkel verschwenkt werden. Der dritte Hauptkörper 60 kann die Funktion der Drehmomentauslösung gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 erzielen.
  • Wenn sich das erste Arretierelement 81 beim Drehen auf dem zweiten Hauptkörper 20 in der Arretierposition befindet, ist der dritte Anschlagabschnitt 812 nach der Begrenzungsnut 23 ausgerichtet. Die beiden zweiten Arretierelemente 82 liegt durch Drücken des dritten Anschlagabschnitts 812 gegen die linke und die rechte Seite des ersten Anschlagabschnitts 64 so an, dass der Anlageabschnitt 65 nicht verschwenkbar ist, da der dritte Hauptkörper 60 von der Sperreinheit 80 gesperrt ist. Damit ist der dritte Hauptkörper 60 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 gesperrt. Das erste Durchgangsloch 814 ist nach dem zweiten Positionierabschnitt 242 ausgerichtet, wobei die Positionierkugel 83 im Bereich des zweiten Positionierabschnitts 242 so positioniert ist, dass das erste Arretierelement 81 in die Arretierposition gelangt. In diesem Fall erzielt der dritte Hauptkörper 60 die Drehmomentauslösung gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 nicht, sodass die Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments als Schlüssel dient.
  • Wie in 10 gezeigt, ist der zweite Hauptkörper 20 mit dem ersten Hauptkörper 10 drehbar verbunden. Das erste elastische Element 27 ist in der zweiten Aufnahmehöhlung 21 untergebracht. Die Steuereinheit 30 ist auf dem ersten Hauptkörper 10 montiert. Die Steuereinheit 30 kann in eine Arretierposition und in eine Freigabeposition betätigt werden, um zu bewirken, dass sich der erste Hauptkörper 10 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 nicht dreht oder dreht. Die Befestigungshülse 40 ist im Endabschnitt der Öffnung der zweiten Aufnahmehöhlung 21 untergebracht. Die Einstelleinheit 50 verläuft durch die erste Aufnahmehöhlung 11, die zweite Aufnahmehöhlung 21 und die Befestigungshülse 40. Ein Ende der Einstelleinheit 50 ist am Endabschnitt der ersten Aufnahmehöhlung 11 angebracht, wobei deren anderes Ende gegen das erste elastische Element 27 anliegt. Wenn sich der erste Hauptkörper 10 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 dreht und bewegt, bewegt und dreht sich die Einstelleinheit 50 mit, um die gesamte Länge des ersten elastischen Elements 27 einzustellen und somit den Drehmomentwert einzustellen. Der dritte Hauptkörper 60 ist mit dem zweiten Hauptkörper 20 drehbar verbunden, wobei der Antriebsabschnitt 61 über den zweiten Hauptkörper 20 hinausragt.
  • Es wird auf 11 bis 16 Bezug genommen. Der dritte Hauptkörper 60 ist mit dem zweiten Hauptkörper 20 verbunden. Der zweite Drehabschnitt 63 ist mit dem ersten Drehabschnitt 22 drehbar verbunden. Der Anlageabschnitt 65 ist mit dem ersten elastischen Element 27 so vorgespannt, dass der dritte Hauptkörper 60 die Drehmomentauslösung gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 erzielt. Der Drehstift 70 verläuft durch den ersten Drehabschnitt 22 und den zweiten Drehabschnitt 63, derart, dass der zweite Hauptkörper 20 und der dritte Hauptkörper 60 drehbar miteinander verbunden sind. Die Sperreinheit 80 ist mit dem zweiten Hauptkörper 20 und dem dritten Hauptkörper 60 verbunden. Das erste Arretierelement 81 ist drehbar am zweiten Hauptkörper 20 angeordnet. Das zweite Arretierelement 82 ist in der Begrenzungsnut 23 untergebracht. Die Positionierkugel 83 befindet im ersten Durchgangsloch 814. Der elastische Körper 84 ist in der zweiten Rille 813 aufgenommen. Der elastische Körper 84 liegt gegen die Positionierkugel 83 so an, dass die Positionierkugel 83 im Inneren des ersten Arretierelements 81 verborgen ist. Wenn sich das erste Arretierelement 81 auf dem zweiten Hauptkörper 20 in die Freigabeposition dreht, ist der zweite Anschlagabschnitt 811 nach der Begrenzungsnut 23 ausgerichtet, wobei das zweite Arretierelement 82 nach dem zweiten Anschlagabschnitt 811 ausgerichtet ist. Auf diese Weise ist der erste Anschlagabschnitt 64 nicht vom zweiten Arretierelement 82 gesperrt, sodass der dritte Hauptkörper 60 nicht von der Sperreinheit 80 gesperrt ist. Damit ist der dritte Hauptkörper 60 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 nicht gesperrt [siehe 13 und 15]. In diesem Zustand ist das erste Durchgangsloch 814 nach dem ersten Positionierabschnitt 241 ausgerichtet, wobei die Positionierkugel 83 im ersten Positionierabschnitt 241 so positioniert ist, dass sich das erste Arretierelement 81 in der Freigabeposition befindet [siehe 16]. In diesem Fall erzielt der dritte Hauptkörper 60 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 die Funktion der Drehmomentauslösung. Daher kann die erfindungsgemäße Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments als Drehmomentschlüssel verwendet werden.
  • Nachfolgend wird auf 17 bis 19 Bezug genommen. Wenn sich das erste Arretierelement 81 auf dem zweiten Hauptkörper 20 in die Freigabeposition dreht, ist der dritte Anschlagabschnitt 812 nach der Begrenzungsnut 23 ausgerichtet. Das zweite Arretierelement 82 wird durch den dritten Anschlagabschnitt 812 gedrückt und liegt somit gegen den ersten Anschlagabschnitt 64 so an, dass der dritte Hauptkörper 60 von der Sperreinheit 80 gesperrt ist. Wie in 18 gezeigt, ist der Anlageabschnitt 65 nicht verschwenkbar, wobei der dritte Hauptkörper 60 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 gesperrt ist. Das erste Durchgangsloch 814 ist nach dem zweiten Positionierabschnitt 242 ausgerichtet. Die Positionierkugel 83 ist im zweiten Positionierabschnitt 242 so positioniert, dass das erste Arretierelement 81 in der Arretierposition befindet [siehe 19]. Damit erzielt der dritte Hauptkörper 60 die Drehmomentauslösung gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 nicht. Daher wird die erfindungsgemäße Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments als normaler Schlüssel verwendet.
  • Es wird dann auf 20 und 21 Bezug genommen. Das erste Arretierelement 81 kann sich auf dem zweiten Hauptkörper 20 um einen Winkel so drehen, dass der zweite Anschlagabschnitt 811 oder der dritte Anschlagabschnitt 812 nach der Begrenzungsnut 23 und dem zweiten Arretierelement 82 so ausgerichtet ist, dass der erste Anschlagabschnitt 64 vom zweiten Arretierelement 82 nicht gesperrt oder gesperrt ist. Damit wird der dritte Hauptkörper 60 von der Sperreinheit 80 nicht gesperrt oder gesperrt. Der dritte Hauptkörper 60 ist gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 nicht gesperrt oder gesperrt. Das in 9 gezeigte erste Arretierelement 81 kann um 360 Grad gedreht werden, wobei das erste Arretierelement 81 gemäß 21 nur um einen Winkel gedreht werden kann. Das ist der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen.
  • Bei den oben erwähnten Ausführungsbeispielen handelt es sich um die Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments, bei der sich der erste Hauptkörper 10 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 dreht und bewegt, um das Drehmoment einzustellen. Denkbar wäre, dass der erste Hauptkörper 10 und der zweite Hauptkörper 20 miteinander starr verbunden sind. Am hinteren Ende des ersten Hauptkörpers 10 ist eine Einstellvorrichtung zur Einstellung des Drehmoments angebracht. Es gibt viele Grundstrukturen für die Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments, die hier nicht einzeln beschrieben werden können, solange das erste Arretierelement 81 und das zweite Arretierelement 82 zwischen dem zweiten Hauptkörper 20 und dem dritte Hauptkörper 60 vorgesehen sind.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    1. 1. Die Sperreinheit 80 kann sich auf dem zweiten Hauptkörper 20 in eine Freigabeposition oder in eine Arretierposition so drehen, dass der dritte Hauptkörper 60 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 nicht gesperrt oder gesperrt ist, um zu steuern, ob der dritte Hauptkörper 60 die Drehmomentauslösung gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 erzielt oder nicht. Befindet sich die Sperreinheit 80 in der Freigabeposition, dient die Anordnung als Drehmomentschlüssel. Befindet sich die Sperreinheit 80 in der begrenzten Position, ist der dritte Hauptkörper 60 von der Sperreinheit 80 gesperrt, wobei der Anlageabschnitt 65 am Verschwenken gehindert ist, wodurch der dritte Hauptkörper 60 die Drehmomentauslösung gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 nicht erfüllt. In diesem Fall dient die Anordnung als normaler Schlüssel. Die Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments erfüllt zwei verschiedene Funktionen und ist betriebsmäßig erweiterbar.
    2. 2. Die Sperreinheit 80 kann sich auf dem zweiten Hauptkörper 20 in eine Freigabeposition oder in eine Arretierposition so drehen, dass der dritte Hauptkörper 60 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 nicht gesperrt oder gesperrt ist, um zu steuern, dass der dritte Hauptkörper 60 die Drehmomentauslösung gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 erfüllt oder nicht. Damit wird die Erweiterbarkeit erzielt.
    3. 3. Das erste Arretierelement 81 kann sich auf dem zweiten Hauptkörper 20 so drehen, dass das zweite Arretierelement 82 nach dem zweiten Anschlagabschnitt 811 oder dem dritten Anschlagabschnitt 812 ausgerichtet ist, wodurch das zweite Arretierelement 82 vom ersten Anschlagabschnitt 64 nicht gesperrt oder gesperrt ist, wobei der dritte Hauptkörper 60 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 nicht gesperrt oder gesperrt ist. Damit kann die Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments als Drehmomentschlüssel oder als normaler Schlüssel verwendet werden.
    4. 4. Die Sperreinheit 80 kann sich auf dem zweiten Hauptkörper 20 in eine Freigabeposition oder in eine Arretierposition so drehen, dass der dritte Hauptkörper 60 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 nicht gesperrt oder gesperrt ist. Das erste Arretierelement 81 kann sich auf dem zweiten Hauptkörper 20 so drehen, dass der zweite Anschlagabschnitt 811 und der dritte Anschlagabschnitt 812 nach den jeweiligen Begrenzungsnuten 23 ausgerichtet sind, wodurch das zweite Arretierelement 82 gegen den zweiten Anschlagabschnitt 811 oder den dritten Anschlagabschnitt 812 anliegen kann. Damit kann das zweite Arretierelement 82 am ersten Anschlagabschnitt 64 nicht anschlagen oder anschlagen.
    5. 5. Die Positionierkugel 83 ist in der ersten Rille 24 und dem ersten Durchgangsloch 814 untergebracht. Beim Drehen des ersten Arretierelements 81 auf dem zweiten Hauptkörper 20 rollt die Positionierkugel 83 in der ersten Rille 24. Ist das erste Durchgangsloch 814 nach dem ersten Positionierabschnitt 241 oder dem zweiten Positionierabschnitt 242 ausgerichtet, kann die Positionierkugel 83 in dem ersten Positionierabschnitt 241 oder dem zweiten Positionierabschnitt 242 positioniert werden, wodurch das erste Arretierelement 81 in der Freigabeposition oder in der Arretierposition gehalten werden kann. Mit der Positionierkugel 83 lässt sich das erste Arretierelement 81 positionieren.
    6. 6. Der elastische Körper 84 ist als elastischer runder Ringkörper ausgebildet und in der zweiten Rille 813 untergebracht. Der elastische Körper 84 ist gegen die Positionierkugel 83 so gedrückt, dass die Positionierkugel 83 im ersten Arretierelement 81 verborgen ist. Der elastische Körper 84 bewirkt, dass die Positionierkugel 83 beim Rollen in der ersten Rille 24 einen elastischen Widerstand erzeugt.
    7. 7. Die Sperreinheit 80 weist nur das erste Arretierelement 81, das zweite Arretierelement 82, die mindestens eine Positionierkugel 83 und den elastischen Körper 84 auf. Die Sperreinheit 80 besitzt eine einfache Struktur, wobei diese in dem Freigabezustand oder im Arretierzustand aufweist und die positionierende Funktion erfüllt.
    8. 8. Dreht sich das erste Arretierelement 81 auf dem zweiten Hauptkörper 20 in die Freigabeposition, ist der zweite Anschlagabschnitt 811 nach der Begrenzungsnut 23 ausgerichtet, wobei das zweite Arretierelement 82 herausragend gegen den zweiten Anschlagabschnitt 811 anliegt. In diesem Fall wird der erste Anschlagabschnitt 64 vom zweiten Arretierelement 82 freigegeben, wobei sich der dritte Hauptkörper 60 von der Sperreinheit 80 löst. Der dritte Hauptkörper 60 befindet sich gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 im Freigabezustand, wobei das erste Durchgangsloch 814 nach dem ersten Positionierabschnitt 241 ausgerichtet ist. Außerdem ist die Positionierkugel 83 im ersten Positionierabschnitt 241 so positioniert, dass das erste Arretierelement 81 in der Freigabeposition gehalten wird. Damit wird die Drehmomentauslösung erzielt.
    9. 9. Dreht sich das erste Arretierelement 81 auf dem zweiten Hauptkörper 20 in die Arretierposition, ist der dritte Anschlagabschnitt 812 nach der Begrenzungsnut 23 ausgerichtet. Das zweite Arretierelement 82 liegt durch Drücken des dritten Anschlagabschnitts 812 gegen den ersten Anschlagabschnitt 64 so an, dass der dritte Hauptkörper 60 von der Sperreinheit 80 arretiert wird. Der dritte Hauptkörper 60 befindet sich gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 im Arretierzustand. Das erste Durchgangsloch 814 ist nach dem zweiten Positionierabschnitt 242 ausgerichtet, wobei die Positionierkugel 83 im zweiten Positionierabschnitt 242 so positioniert ist, dass das erste Arretierelement 81 in der Arretierposition gehalten wird. In diesem Fall kann der dritte Hauptkörper 60 die Drehmomentauslösung gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 nicht erzielen.
    10. 10. Befindet sich die Steuerhülse 31 in der Freigabeposition, kann sich der erste Hauptkörper 10 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 so drehen, dass das Positionierelement 34 auf dem zweiten Hauptkörper 20 bewegbar ist und in einem beliebigen Positionierschlitz 25 eingreift. Wenn das Positionierelement 34 von einem Positionierschlitz 25 zum nächsten Positionierschlitz 25 verschoben wird, wird das Positionierelement 34 von der Außenumfangsfläche des zweiten Hauptkörpers 20 so gedrückt, dass der zweite Ringkörper 35 nach außen spreizt. Ist das Positionierelement 34 erneut nach einem nächsten Positionierschlitz 25 ausgerichtet, greift das Positionierelement 34 unter Einwirkung der Rückstellkraft des zweiten Ringkörpers 35 in den nächsten Positionierschlitz 25 ein, wobei ein Geräusch beim Eingreifen auftritt. Das Eingreifen des Positionierelements 34 in jeden der Positionierschlitze 25 kann das Geräusch zum Hinweisen auf den Positionierzustand erzeugen. Damit kann der Drehzustand zum Einstellen des Drehmomentwerts der Einstelleinheit 50 festgestellt werden. Ferner kann festgestellt werden, dass das Positionierelement 34 bereits in einen beliebigen Positionierschlitz 25 eingreift. Ist die Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments auf einen gewünschten Drehmomentwert eingestellt worden, kann die Steuerhülse 31 problemlos in die Arretierposition zurückgebracht werden.
    11. 11. Greift das Positionierelement 34 erneut in den Positionierschlitz 25 ein, wird die Rückstellkraft des zweiten Ringkörpers 35 wiederhergestellt. Der Verschiebeweg des Positionierelements 34 verläuft entlang der Bogenfläche des Positionierschlitzes 25. Daher ist das Geräusch beim Eingreifen in das Positionierelement 34 zuverlässiger. Die Verschiebung des Positionierelements 34 wird durch den zweiten Ringkörper 35 eingeschränkt, so dass das Geräusch auch problemlos erzeugt werden kann.
    12. 12. Der Positionierschlitz 25 ist im ersten Hauptkörper 10 verborgen. Durch das erzeugte Geräusch kann festgestellt werden, dass das Positionierelement 34 in einem dem erwünschten Drehmomentwert entsprechenden Positionierschlitz 25 eingreift. Durch Geräusch kann die Bedienung praktischer durchgeführt werden.
    13. 13. Bewegt sich die Steuerhülse 31 auf dem ersten Hauptkörper 10 in entgegengesetzter Richtung des zweiten Hauptkörpers 20 in die Freigabeposition, wird das zweite elastische Element 32 gegen den zweiten Anlageflansch 312 in eine zusammengedrückte Position gedrückt, wodurch der erste Ringkörper 33 nach außen spreizt und gegen die Stelle der zweiten Kegelnut 316 so anliegt, dass die Steuerhülse 31 in die Freigabeposition gelangt. Die Hand muss daher nicht ständig gegen die Steuerhülse 31 gedrückt werden, sodass es bequem ist, den ersten Hauptkörper 10 von Hand zu drehen. Wenn der ersten Ringkörper 33 nach außen spreizt und gegen die Stelle der zweiten Kegelnut 316 anliegt, erzeugt das Spreizen nach außen auch ein Geräusch. Deshalb kann durch das Geräusch festgestellt werden, dass sich die Steuerhülse 31 in der Freigabeposition befindet.
    14. 14. Beim Drehen des ersten Hauptkörpers 10 gegenüber dem zweiten Hauptkörper 20 werden Geräusche erzeugt. Gelangt die Steuerhülse 31 in die Freigabeposition, werden ebenfalls Geräusche erzeugt. Die beiden Vorgänge zur Einstellung des Drehmoments können Hinweisgeräusche erzeugen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    erster Hauptkörper
    11
    erste Aufnahmehöhlung
    12
    erster Durchgangsschlitz
    14
    erste Ringnut
    15
    Aufnahmenut
    16
    Kugelaufnahmenut
    17
    erster Anlageflansch
    20
    zweiter Hauptkörper
    21
    zweite Aufnahmehöhlung
    22
    erster Drehabschnitt
    23
    Begrenzungsnut
    24
    erste Rille
    241
    erster Positionierabschnitt
    242
    zweiter Positionierabschnitt
    25
    Positionierschlitz
    27
    erstes elastisches Element
    30
    Steuereinheit
    31
    Steuerhülse
    311
    Federnut
    312
    zweiter Anlageflansch
    313
    erste Umfangsfläche
    314
    zweite Umfangsfläche
    315
    erste Kegelnut
    316
    zweite Kegelnut
    32
    zweites elastisches Element
    321
    erstes Ende
    322
    zweites Ende
    33
    erster Ringkörper
    34
    Positionierelement
    341
    zweite Ringnut
    35
    zweiter Ringkörper
    351
    Aufnahmeabschnitt
    36
    erste Kugel
    40
    Befestigungshülse
    50
    Einstelleinheit
    60
    dritter Hauptkörper
    61
    Antriebsabschnitt
    62
    Drehsitz
    63
    zweiter Drehabschnitt
    64
    erster Anschlagabschnitt
    65
    Anlageabschnitt
    70
    Drehzapfen
    80
    Sperreinheit
    81
    erstes Arretierelement
    811
    zweiter Anschlagabschnitt
    812
    dritter Anschlagabschnitt
    813
    zweite Rille
    814
    erstes Durchgangsloch
    82
    zweites Arretierelement
    83
    Positionierkugel
    84
    elastischer Körper

Claims (9)

  1. Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments, aufweisend: einen ersten Hauptkörper (10); einen zweiten Hauptkörper (20), der mit dem ersten Hauptkörper (10) verbunden ist, wobei der zweite Hauptkörper (20) innen eine zweite Aufnahmehöhlung (21) aufweist, die entlang der Längsrichtung des zweiten Hauptkörpers (20) durch den zweiten Hauptkörper (20) hindurch verläuft, wobei der zweite Hauptkörper (20) an einem Ende mit einem ersten Drehabschnitt (22) versehen ist, der mit der zweiten Aufnahmehöhlung (21) kommuniziert, und wobei ein Ende des zweiten Hauptkörpers (20) mit zwei Begrenzungsnuten (23) versehen ist, die mit der zweiten Aufnahmehöhlung (21) kommuniziert, und wobei der zweite Hauptkörper (20) an einem Ende mit einer ersten Rille (24) versehen ist, die als konkave Ringnut ausgebildet ist, und wobei die erste Rille (24) sich in der Nähe der Begrenzungsnut (23) befindet, und wobei die Begrenzungsnuten (23) zwischen dem ersten Drehabschnitt (22) und der ersten Rille (24) angeordnet sind, und wobei in der ersten Rille (24) mindestens ein erster Positionierabschnitt (241) und mindestens ein zweiter Positionierabschnitt (242) vorgesehen sind, und wobei die Tiefe des ersten Positionierabschnitts (241) und des zweiten Positionierabschnitts (242) geringfügig größer ist als die der ersten Rille (24), und wobei der erste Positionierabschnitt (241) und der zweite Positionierabschnitt (242) als konkave Bogennut ausgeführt sind, und wobei die Anzahl des ersten Positionierabschnitts (241) und des zweiten Positionierabschnitts (242) jeweils zwei beträgt, und wobei als Alternative dazu mehrere erste Positionierabschnitte (241) und mehrere zweite Positionierabschnitte (242) vorgesehen sind, und wobei der erste Positionierabschnitt (241) und der zweite Positionierabschnitt (242) ringförmig um die Achse der zweiten Aufnahmehöhlung (21) beabstandet angeordnet sind ein erstes elastisches Element (27), das sich in der zweiten Aufnahmehöhlung (21) befindet; einen dritten Hauptkörper (60), der mit dem zweiten Hauptkörper (20) drehbar verbunden ist, wobei ein Ende des dritten Hauptkörpers (60) mit einem Antriebsabschnitt (61) versehen ist, der über den zweiten Hauptkörper (20) hinausragt, und wobei der dritte Hauptkörper (60) mit einem Drehsitz (62) versehen ist, der in der zweiten Aufnahmehöhlung (21) drehbar gelagert ist, und wobei der Drehsitz (62) als runder Kugelkörper ausgeführt ist, und wobei der Drehsitz (62) mit einem zweiten Drehabschnitt (63) versehen ist, der mit dem ersten Drehabschnitt (22) drehbar verbunden ist, und wobei der zweite Drehabschnitt (63) als rundes Durchgangsloch ausgeführt ist, und wobei der dritte Hauptkörper (60) mit einem ersten Anschlagabschnitt (64) versehen ist, der nach der Begrenzungsnut (23) ausgerichtet ist, und wobei der erste Anschlagabschnitt (64) an einem Ende des Drehsitzes (62) angeordnet ist, der sich zwischen dem Antriebsabschnitt (61) und dem ersten Anschlagabschnitt (64) befindet, und wobei der erste Anschlagabschnitt (64) an einer dem Antriebsabschnitt (61) entgegengesetzten Seite des Drehsitzes (62) angeordnet ist, und wobei der erste Anschlagabschnitt (64) in Form einer Ringfläche oder einer konkaven Ringnut ausgeführt ist; einen Drehzapfen (70), der durch den ersten Drehabschnitt (22) und den zweiten Drehabschnitt (63) verläuft, sodass der zweite Hauptkörper (20) und der dritte Hauptkörper (60) drehbar miteinander verbunden sind, wobei der Drehzapfen (70) als runder Stift ausgeführt ist; eine Sperreinheit (80), die mit dem zweiten Hauptkörper (20) und dem dritten Hauptkörper (60) verbunden ist, wobei die Sperreinheit (80) auf einem zweiten Hauptkörper (20) in eine Freigabeposition oder in eine Arretierposition so gedreht werden kann, dass der dritte Hauptkörper (60) gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) freigegeben wird und somit die Funktion der Drehmomentauslösung erfüllt, oder dass der dritte Hauptkörper (60) gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) gesperrt ist und somit die Funktion der Drehmomentauslösung nicht erfüllt, und wobei die Sperreinheit (80) ein erstes Arretierelement (81), ein zweites Arretierelement (82), mindestens eine Positionierkugel (83) und einen elastischen Körper (84) aufweist, und wobei das erste Arretierelement (81) drehbar mit dem zweiten Hauptkörper (20) verbunden ist, wobei sich das erste Arretierelement (81) auf dem zweiten Hauptkörper (20) um 360 Grad oder um einen gewissen Winkel drehen kann, und wobei die Innenumfangsfläche des ersten Arretierelements (81) vorderseitig mit mindestens einem zweiten Anschlagabschnitt (811) und mindestens einem dritten Anschlagabschnitt (812) versehen ist, und wobei die Tiefe des zweiten Anschlagabschnitts (811) größer ist als die des dritten Anschlagabschnitts (812), und wobei der zweite Anschlagabschnitt (811) und der dritte Anschlagabschnitt (812) miteinander kommunizieren, und wobei die Anzahl der zweiten Anschlagabschnitte (811) und der dritten Anschlagabschnitte (812) an die Anzahl der ersten Positionierabschnitte (241) angepasst ist, und wobei mehrere zweite Anschlagabschnitte (811) und mehrere dritte Anschlagabschnitte (812) vorgesehen sind, und wobei der zweite Anschlagabschnitt (811) und der dritte Anschlagabschnitt (812) ringförmig um die Achse des ersten Arretierelements (81) beabstandet angeordnet sind, und wobei, wenn zwei zweite Anschlagabschnitte (811) und zwei dritte Anschlagabschnitte (812) vorgesehen sind, die beiden zweiten Anschlagabschnitte (811) nacheinander ausgerichtet sind, wobei die beiden dritten Anschlagabschnitte (812) nacheinander ausgerichtet sind, und wobei die beiden zweiten Anschlagabschnitte (811) als konkave Bogenfläche ausgeführt sind, wobei die dritten Anschlagabschnitte (812) als Bogenfläche ausgeführt ist, und wobei die äußere Umfangsfläche des ersten Arretierelements (81) mit einer zweiten Rille (813) versehen ist, die als konkave Ringfläche ausgeführt ist, und wobei sich im Bereich der zweiten Rille (813) mindestens ein erstes Durchgangsloch (814) befindet, das nach dem ersten Positionierabschnitt (241) oder dem zweiten Positionierabschnitt (242) ausgerichtet ist, und wobei die Anzahl der ersten Durchgangslöcher (814) an die Anzahl der ersten Positionierabschnitte (241) und der zweiten Positionierabschnitte (242) angepasst ist, und wobei zwei erste Durchgangslöcher (814) vorgesehen sind, und wobei die Achse des ersten Durchgangslochs (814) senkrecht zur Achse des ersten Arretierelements (81) verläuft, und wobei das erste Durchgangsloch (814) als durchgehendes rundes Loch ausgeführt ist, und wobei das erste Arretierelement (81) an seiner Außenseite zur Erhöhung der Griffigkeit gerändelt ist, um die Drehung zu erleichtern, und wobei das zweite Arretierelement (82) in der Begrenzungsnut (23) untergebracht und im ersten Arretierelement (81) verborgen ist, und wobei die beiden zweiten Arretierelemente (82) an zwei gegenüberliegenden Seiten des ersten Anschlagabschnitts (64) angeordnet sind, und wobei die beiden zweiten Arretierelemente (82) symmetrisch angeordnet sind, und wobei das erste Arretierelement (81) auf dem zweiten Hauptkörper (20) so drehbar ist, dass das zweite Arretierelement (82) nach dem zweiten Anschlagabschnitt (811) oder dem dritten Anschlagabschnitt (812) ausgerichtet ist, dass das zweite Arretierelement (82) nach dem zweiten Anschlagabschnitt (811) oder dem dritten Anschlagabschnitt (812) ausgerichtet ist, dass das zweite Arretierelement (82) am ersten Anschlagabschnitt (64) nicht anschlägt oder anschlägt, und dass der dritte Hauptkörper (60) gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) freigegeben oder arretiert ist, und wobei das zweite Arretierelement (82) als runde Kugel ausgeführt ist, und wobei die Positionierkugel (83) in der ersten Rille (24) und dem ersten Durchgangsloch (814) untergebracht ist, wobei, wenn sich das erste Arretierelement (81) auf dem zweiten Hauptkörper (20) dreht, die Positionierkugel (83) in der ersten Rille (24) rollt oder diese sich darin bewegt, und wobei das erste Durchgangsloch (814) nach dem ersten Positionierabschnitt (241) und dem zweiten Positionierabschnitt (242) ausgerichtet ist, sodass die Positionierkugel (83) im ersten Positionierabschnitt (241) oder im zweiten Positionierabschnitt (242) positionierbar ist, wodurch das erste Arretierelement (81) in der Freigabeposition oder in der Arretierposition gehalten werden kann, und wobei die Anzahl der Positionierkugeln (83) an die Anzahl der ersten Durchgangslöcher (814) angepasst ist, und wobei der elastische Körper (84) in der zweiten Rille (813) untergebracht ist und gegen die Positionierkugel (83) so anliegt, dass die Positionierkugel (83) im ersten Arretierelement (81) verborgen ist, und wobei die Positionierkugel (83) durch den elastischen Körper (84) am Herauskommen aus dem ersten Arretierelement (81) gehindert ist, und wobei der elastische Körper (84) als elastischer runder Ringkörper ausgeführt ist, und wobei, wenn sich die Positionierkugel (83) in der ersten Rille (24) befindet, die Positionierkugel (83) den elastischen Körper (84) leicht ausdehnt, wodurch der elastische Körper (84) bewirkt, dass die Positionierkugel (83) beim Rollen und Verschieben in der ersten Rille (24) einen elastischen Widerstand erzeugt; dadurch gekennzeichnet, - dass, wenn sich das erste Arretierelement (81) beim Drehen auf dem zweiten Hauptkörper (20) in der Freigabeposition befindet, der zweite Anschlagabschnitt (811) nach der Begrenzungsnut (23) ausgerichtet ist, wobei das zweite Arretierelement (82) nach dem zweiten Anschlagabschnitt (811) ausgerichtet ist, und wobei die linke und die rechte Seite des ersten Anschlagabschnitts (64) nicht durch das zweite Arretierelement (82) gehindert sind, und wobei der dritte Hauptkörper (60) von der Sperreinheit (80) freigegeben ist, wodurch sich der dritte Hauptkörper (60) gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) im Freigabezustand befindet, und wobei das erste Durchgangsloch (814) im Freigabezustand nach dem ersten Positionierabschnitt (241) ausgerichtet ist, wobei die Positionierkugel (83) elastisch von dem elastischen Körper (84) so gedrückt wird, dass die Positionierkugel (83) im Bereich des ersten Positionierabschnitts (241) positioniert ist, sodass das erste Arretierelement (81) in die Freigabeposition gelangt, und wobei der dritte Hauptkörper (60) um die Achse des ersten Drehabschnitts (22) um einen gewissen Winkel verschwenkbar ist, und wobei der dritte Hauptkörper (60) die Drehmomentauslösung gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) erzielen kann;und - dass, wenn sich das erste Arretierelement (81) beim Drehen auf dem zweiten Hauptkörper (20) in der Arretierposition befindet, der dritte Anschlagabschnitt (812) nach der Begrenzungsnut (23) ausgerichtet ist, wobei die beiden zweiten Arretierelemente (82) durch Drücken des dritten Anschlagabschnitts (812) gegen die linke und die rechte Seite des ersten Anschlagabschnitts (64) so anliegt, dass der Anlageabschnitt (65) nicht verschwenkbar ist, da der dritte Hauptkörper (60) von der Sperreinheit (80) gesperrt ist, wodurch der dritte Hauptkörper (60) gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) arretiert ist, und wobei das erste Durchgangsloch (814) nach dem zweiten Positionierabschnitt (242) ausgerichtet ist, wobei die Positionierkugel (83) im Bereich des zweiten Positionierabschnitts (242) so positioniert ist, dass das erste Arretierelement (81) in die Arretierposition gelangt, wodurch der dritte Hauptkörper (60) keine Drehmomentauslösung gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) erzielt, sodass die Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments als Schlüssel dient.
  2. Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hauptkörper (10) als runder Schaft ausgeführt ist, wobei ein Ende des ersten Hauptkörpers (10) mit einem Griff versehen ist, und wobei im Inneren des ersten Hauptkörpers (10) eine erste Aufnahmehöhlung (11) vorgesehen ist, die als kreisrunde Bohrung ausgeführt ist, und wobei am ersten Hauptkörper (10) ein erster Durchgangsschlitz (12) ausgebildet ist, der mit der ersten Aufnahmehöhlung (11) kommuniziert, und wobei der erste Durchgangsschlitz (12) länglich ausgebildet ist, und wobei der erste Hauptkörper (10) eine erste Ringnut (14) aufweist, die konkav ausgebildet ist, und wobei der erste Hauptkörper (10) zwei Aufnahmenuten (15) aufweist, die bezüglich des ersten Durchgangsschlitzes (12) symmetrisch zueinander angeordnet sind, und wobei der erste Hauptkörper (10) mit einer Kugelaufnahmenut (16) versehen ist, die mit der ersten Aufnahmehöhlung (11) kommuniziert, und wobei der Abstand zwischen der Kugelaufnahmenut (16) und dem ersten Durchgangsschlitz (12) in Bezug auf die Achse des ersten Hauptkörpers (10) neunzig Grad beträgt, und wobei die Kugelaufnahmenut (16) an einer Seite einer der Aufnahmenuten (15) ausgebildet ist, und wobei die Kugelaufnahmenut (16) als kreisrundes Durchgangsloch ausgeführt ist, und wobei der erste Hauptkörper (10) mit einem ersten Anlageflansch (17) versehen ist, der zwischen der ersten Ringnut (14) und dem ersten Durchgangsschlitz (12) angeordnet ist.
  3. Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass der zweite Hauptkörper (20) mit dem ersten Hauptkörper (10) drehbar oder starr verbunden ist, wobei der zweite Hauptkörper (20) in runder Stabform oder verschiedenen Stabformen ausgebildet ist; - dass die zweite Aufnahmehöhlung (21) in hohler runder Bohrungsform oder verschiedenen Bohrungsformen ausgebildet ist; - dass der erste Drehabschnitt (22) vom ersten Hauptkörper (10) weit entfernt ist, wobei sich der erste Drehabschnitt (22) in der Nähe einer an einem Ende der zweiten Aufnahmehöhlung (21) ausgebildeten Öffnung befindet, und wobei der erste Drehabschnitt (22) in der Form eines durchdringenden runden Lochs oder in verschiedenen Arten von Löchern ausgeführt ist, und wobei die Achse des ersten Drehabschnitts (22) senkrecht zur Achse der zweiten Aufnahmehöhlung (21) verläuft, wobei die Achse der Begrenzungsnut (23) und die Achse der zweiten Aufnahmehöhlung (21) senkrecht zueinander stehen, und wobei der Abstand zwischen der Begrenzungsnut (23) und dem ersten Drehabschnitt (22) bezüglich der Achse der zweiten Aufnahmehöhlung (21) 90 Grad beträgt, und wobei die Begrenzungsnut (23) nahe dem ersten Drehabschnitt (22) angeordnet ist, und wobei die beiden Begrenzungsnuten (23) zueinander symmetrisch und als kreisrunde Bohrung ausgeführt sind; und - dass am anderen Ende des zweiten Hauptkörpers (20) mehrere Positionierschlitze (25) ausgebildet sind, die in der ersten Aufnahmehöhlung (11) verborgen sind, wobei sich der erste Hauptkörper (10) gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) so drehen kann, dass der erste Durchgangsschlitz (12) nach dem jeweiligen ersten Positionierschlitz (25) ausgerichtet ist, und wobei die Positionierschlitze (25) ringförmig um die Achse des zweiten Hauptkörpers (20) herum angeordnet sind, und wobei der Positionierschlitz (25) als konkave Bogennut ausgeführt und von dem ersten Drehabschnitt (22), der Begrenzungsnut (23) und der ersten Rille (24) weit entfernt ist.
  4. Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - dass der Antriebsabschnitt (61) als Ratschenschlüssel, Zweiwege-Ratschenschlüssel, Einweg-Ratschenschlüssel, Ringschlüssel, Maulschlüssel, o.ä. ausgeführt ist; und - dass der dritte Hauptkörper (60) endseitig mit einem Anlageabschnitt (65) versehen ist, der von dem ersten elastischen Element (27) so vorgespannt ist, dass der dritte Hauptkörper (60) die Funktion der Drehmomentauslösung gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) erfüllt, und wobei der Anlageabschnitt (65) vom Antriebsabschnitt (61) weit entfernt ist.
  5. Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments nach Anspruch 1, ferner mit einer Steuereinheit (30), die auf den ersten Hauptkörper (10) aufsetzbar ist, wobei die Steuereinheit (30) in eine Arretierposition und eine Freigabeposition gebracht werden kann, um zu steuern, ob sich der erste Hauptkörper (10) gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) nicht dreht oder dreht, und wobei sich das Drehmoment mit der Steuereinheit (30) einstellen lässt oder nicht einstellen lässt.
  6. Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, - dass die Steuereinheit (30) eine Steuerhülse (31), ein zweites elastisches Element (32), einen ersten Ringkörper (33), ein Positionierelement (34), einen zweiten Ringkörper (35) und eine erste Kugel (36) aufweist; - dass die Steuerhülse (31) als Ringkörper aus Metall hergestellt ist, wobei die Steuerhülse (31) auf den ersten Hauptkörper (10) aufgesetzt ist, und wobei die Steuerhülse (31) axial in eine Arretierposition und eine Freigabeposition bewegbar ist, und wobei an der Rückseite der Innenumfangsfläche der Steuerhülse (31) eine Federnut (311) ausgebildet ist, und wobei sich die Federnut (311) bis zur hinteren Stirnfläche der Steuerhülse (31) erstreckt und somit eine Öffnung entsteht, und wobei die Öffnung der Federnut (311) dem Griff des ersten Hauptkörpers (10) gegenüberliegt, und wobei an der Bodenstelle der Federnut (311) ein zweiter Anlageflansch (312) ausgebildet ist, und wobei die Steuerhülse (31) eine erste Umfangsfläche (313) aufweist, und wobei sich der zweite Anlageflansch (312) zwischen der Federnut (311) und der ersten Umfangsfläche (313) befindet, und wobei der Durchmesser der ersten Umfangsfläche (313) kleiner ist als derjenige der Federnut (311), und wobei die erste Umfangsfläche (313) einen kleinsten Innendurchmesser aufweist, und wobei die Steuerhülse (31) eine zweite Umfangsfläche (314) aufweist, wobei die erste Umfangsfläche (313) zwischen dem zweiten Anlageflansch (312) und der zweiten Umfangsfläche (314) angeordnet ist, und wobei der Durchmesser der zweiten Umfangsfläche (314) größer ist als derjenige der ersten Umfangsfläche (313), und wobei zwischen der ersten Umfangsfläche (313) und der zweiten Umfangsfläche (314) eine erste Kegelnut (315) ausgebildet ist, und wobei sich die erste Kegelnut (315) von der ersten Umfangsfläche (313) zur zweiten Umfangsfläche (314) erweitert, und wobei die erste Umfangsfläche (313) zwischen dem zweiten Anlageflansch (312) und der ersten Kegelnut (315) angeordnet ist, und wobei die Steuerhülse (31) mit einer zweiten Kegelnut (316) versehen ist, die sich im Bereich der Federnut (311) befindet, und wobei sich die zweite Kegelnut (316) von der Öffnung der Federnut (311) zum zweiten Anlageflansch (312) erweitert, und wobei der zweite Anlageflansch (312) zwischen der ersten Umfangsfläche (313) und der zweiten Kegelnut (316) liegt, und wobei die Steuerhülse (31) nacheinander mit der Federnut (311), der zweiten Kegelnut (316), dem zweiten Anlageflansch (312), der ersten Umfangsfläche (313), der ersten Kegelnut (315) und der zweiten Umfangsfläche (314) versehen ist; - dass das zweite elastische Element (32) auf den ersten Hauptkörper (10) aufgesetzt ist und sich elastisch an der Steuerhülse (31) abstützt, wobei das zweite elastische Element (32) bewirkt, dass sich die Steuerhülse (31) von der Freigabeposition in die Arretierposition bewegt, und wobei das zweite elastische Element (32) in der Federnut (311) untergebracht ist, und wobei das zweite elastische Element (32) ein erstes Ende (321) aufweist, das sich elastisch am ersten Anlageflansch (17) abstützt, wobei das zweite elastische Element (32) ein zweites Ende (322) aufweist, das sich elastisch am zweiten Anlageflansch (312) abstützt; - dass der erste Ringkörper (33) in die erste Ringnut (14) eingreift und in der Steuerhülse (31) verborgen ist, wobei der erste Ringkörper (33) leicht elastisch nach außen spreizbar ist, und wobei, wenn sich die Steuerhülse (31) axial in die Arretierposition bewegt, der erste Ringkörper (33) an der Innenumfangsfläche der Federnut (311) anliegt, und wobei, wenn sich die Steuerhülse (31) axial in die Freigabeposition bewegt, der erste Ringkörper (33) nach außen in die zweite Kegelnut (316) eingreift; - dass das Positionierelement (34) aus Metall hergestellt ist, wobei das Positionierelement (34) zylindrisch ausgebildet und im ersten Durchgangsschlitz (12) untergebracht ist, und wobei das Positionierelement (34) in der Steuerhülse (31) verborgen ist, und wobei das Positionierelement (34) in den Positionierschlitz (25) eingreifen oder nicht eingreifen kann, und wobei das Positionierelement (34) an einem Ende mit einer zweiten Ringnut (341) versehen ist, die als konkave Ringnut ausgeführt ist, und wobei das Positionierelement (34) endseitig konisch ausgebildet ist, und wobei das konisch ausgebildete Ende des Positionierelements (34) dem zweiten elastischen Element (32) zugewandt ist; - dass der zweite Ringkörper (35) auf den ersten Hauptkörper (10) und die zweite Ringnut (341) aufgesetzt ist, wobei der zweite Ringkörper (35) an beiden Enden mit je einem Aufnahmeabschnitt (351) versehen ist, der sich in der Aufnahmenut (15) befindet, um zu verhindern, dass sich der zweite Ringkörper (35) vom ersten Hauptkörper (10) löst, und wobei das Positionierelement (34) durch den zweiten Ringkörper (35) am Herauskommen aus dem ersten Durchgangsschlitz (12) gehindert ist, und wobei der zweite Ringkörper (35) eine elastische Rückstellkraft hat; - dass die erste Kugel (36) in der Kugelaufnahmenut (16) untergebracht und in der Steuerhülse (31) verborgen ist, wobei die erste Kugel (36) in die erste Kegelnut (315) der Steuerhülse (31) eingreift, und wobei die Steuerhülse (31) durch die erste Kugel (36) am Herauskommen aus dem ersten Hauptkörper (10) gehindert ist.
  7. Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, - dass, wenn sich die Steuerhülse (31) in der Arretierposition befindet, das zweite elastische Element (32) in Richtung des ersten Drehabschnitts (22) gegen die Steuerhülse (31) gedrückt wird, wobei der erste Ringkörper (33) an der Innenumfangsfläche der Federnut (311) anliegt, und wobei ein an der ersten Umfangsfläche (313) anliegendes Ende des Positionierelements (34) geringfügig im ersten Durchgangsschlitz (12) so verborgen ist, dass das Positionierelement (34) durch Eingreifen in einen beliebigen Positionierschlitz (25) am Verschieben gehindert ist, wobei der erste Hauptkörper (10) durch das Positionierelement (34) am Drehen gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) gehindert ist, und wobei das andere Ende des Positionierelements (34) nach der zweiten Umfangsfläche (314) und der ersten Kegelnut (315) ausgerichtet ist, wobei die erste Kugel (36) geringfügig aus der Kugelaufnahmenut (16) herausragt und in die erste Kegelnut (315) eingreift; und - dass, wenn die Steuerhülse (31) auf dem ersten Hauptkörper (10) in die entgegengesetzte Richtung des zweiten Hauptkörpers (20) verschoben wird und sich in der Freigabeposition befindet, das zweite elastische Element (32) durch den zweiten Anlageflansch (312) in einen zusammengedrückten Zustand gebracht wird, wobei der erste Ringkörper (33) nach außen spreizt und in die zweite Kegelnut (316) eingreift, und wobei die Steuerhülse (31) durch den ersten Ringkörper (33) in die Freigabeposition gelangt, wobei sich ein Ende des Positionierelements (34) von der ersten Umfangsfläche (313) löst, und wobei das Positionierelement (34) nur durch den zweiten Ringkörper (35) gehindert ist, und wobei sich die erste Kugel (36) von der ersten Kegelnut (315) wegbewegt, wodurch sich der erste Hauptkörper (10) gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) so drehen kann, dass sich das Positionierelement (34) auf dem zweiten Hauptkörper (20) bewegt und in einen beliebigen Positionierschlitz (25) eingreift, und wobei das Positionierelement (34) durch die Wandfläche des zweiten Hauptkörpers (20) so gedrückt wird, dass der zweite Ringkörper (35) nach außen spreizt, und wobei, wenn sich das Positionierelement (34) von einem Positionierschlitz (25) zum nächsten Positionierschlitz (25) bewegt, das Positionierelement (34) die elastische Rückstellkraft des zweiten Ringkörpers (35) empfängt und in einen weiteren Positionierschlitz (25) eingreift, wodurch ein Geräusch abgegeben wird, und wobei beim Eingreifen des Positionierelements (34) in jeden der Positionierschlitze (25) ein Hinweisgeräusch erzeugt wird, durch den der Drehzustand des ersten Hauptkörpers (10) festgestellt werden kann, und wobei durch den von dem Positionierelement (34) erzeugten Hinweisgeräusch ferner festgestellt werden kann, dass das Positionierelement (34) nach einem der Positionierschlitze (25) ausgerichtet worden ist.
  8. Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments nach Anspruch 1, ferner mit einer Befestigungshülse (40), die in der zweiten Aufnahmehöhlung (21) befestigt und nahe der Öffnung der zweiten Aufnahmehöhlung (21) angeordnet ist, wobei die Befestigungshülse (40) vom ersten Drehabschnitt (22) weit entfernt ist.
  9. Anordnung zum Einstellen eines Drehmoments nach Anspruch 8, ferner mit einer Einstelleinheit (50), die mit dem ersten Hauptkörper (10), dem zweiten Hauptkörper (20) und der Befestigungshülse (40) verbunden ist, wobei ein Ende der Einstelleinheit (50) am Endabschnitt der ersten Aufnahmehöhlung (11) so angeordnet ist, dass die Einstelleinheit (50) mit dem ersten Hauptkörper (10) verbunden ist, und wobei das andere Ende der Einstelleinheit (50) von dem ersten elastischen Element (27) vorgespannt ist, und wobei die Einstelleinheit (50) mit der Befestigungshülse (40) verbunden ist, und wobei die Einstelleinheit (50) in der Befestigungshülse (40) schraubbar und verschiebbar ist, und wobei sich die Einstelleinheit (50) in der Befestigungshülse (40) beim Drehen und Verschieben des ersten Hauptkörpers (10) gegenüber dem zweiten Hauptkörper (20) mit dem ersten Hauptkörper (10) so mitdreht, dass die Einstelleinheit (50) in der zweiten Aufnahmehöhlung (21) schraubbar und verschiebbar ist, um die Länge des ersten elastischen Elements (27) einzustellen.
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