DE102021111872B4 - Abrollvorrichtung, insbesondere für Folien, und dazugehöriges Verfahren - Google Patents

Abrollvorrichtung, insbesondere für Folien, und dazugehöriges Verfahren Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/005Dispensers, i.e. machines for unwinding only parts of web roll

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Abstract

Abrollvorrichtung, insbesondere für bahnförmiges Material, umfassend zwei Hauptelemente (1, 10), wobei jeweils ein Hauptelement (1, 10) an einem freien Ende einer Materialrolle (8) angeordnet ist und die Hauptelemente (1, 10) durch mindestens ein Seil (2), welches innerhalb der Materialrolle (8) verläuft, lösbar miteinander verbunden sind, wobei das mindestens eine Seil (2) an mindestens einem freien Ende mit einem Befestigungselement (3) verbunden ist, welches lösbar in einer Öffnung (4) in mindestens einem der Hauptelemente (1, 10) gelagert ist.

Description

  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abrollvorrichtung, insbesondere für Folien, und ein dazugehöriges Verfahren.
  • In der internationale Anmeldung WO 89/00968 wird ein Foliendispenser beschrieben, bei welchem eine Folie auf einem teleskopartigen Dorn aufgebracht wird, der eine Druckfeder aufweist, sodass die Folie gehalten wird. Ferner ist ein Bremsmechanismus umfasst, der aus einer Bremsrolle besteht, die mittels einer Vorspannfeder an einem Stützelement angeordnet ist und so gegen die Folie drückt.
  • Die DE 8202810 U1 beschreibt einen Folienhandabroller, in dem eine Folienrolle aus Dehnfolie zwischen zwei quer zu deren Längsachse verlaufenden Rahmenteilen zur drehbaren Lagerung aufnehmbar ist und welcher eine Bremseinrichtung umfasst durch die Spannung auf die Folie erzeugt wird, sodass deren Rückstellkraft die Ware zusammenhält.
  • In der EP 0 121 860 A1 ist ferner ein Folienabroller beschreiben, der einen Kern aufweist auf dem eine Folie aufgewunden ist, wobei der Kern über die Enden der Folienrolle hinausragt. Die Handenden sind hierbei an beiden Enden der Folienrolle beweglich angeordnet und erlauben das Entwinden der Folie.
  • Die DE 20 2005 012 182 U1 beschreibt einen Abrollspender, auf dem ein bahnförmiges Material zwischen zwei gleichen Führungselementen, die durch eine variable zylindrischen Welle verbunden sind, liegt und somit leichtgängig drehbar ist.
  • Ferner beschreibt die DE 40 26 895 A1 eine Vorrichtung zum Abwickeln eines Bandes von einem Bandwickel bestehend aus einem Wickelkern, Tragzapfen, Federelementen mit weicher Federkennlinie und zwei verdrehgesicherten Druckscheiben mit darauf aufgebrachten Reibbelägen, wobei eine Druckscheibe axial beweglich ist.
  • Der Nachteil der bekannten Folienabrollern oder Foliendispensern ist, dass diese eine zumeist komplizierte Handhabung und teilweise eine sperrige Ausführung aufweisen. Darüber hinaus weist nicht jeder Folienabroller eine Bremseinrichtung auf, die leicht zu bedienen ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher eine Abrollvorrichtung, insbesondere für bahnförmiges Material, wie Stretchfolien, sowie ein dazugehöriges Verfahren zur Verfügung zu stellen, die eine leichte Handhabung ermöglicht und ggf. eine verbesserte Bremswirkung erlaubt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher eine Abrollvorrichtung, insbesondere für bahnförmiges Material, umfassend zwei Hauptelemente, wobei jeweils ein Hauptelement an einem freien Ende einer Materialrolle angeordnet ist und die Hauptelemente durch mindestens ein Seil, welches innerhalb der Materialrolle verläuft, lösbar miteinander verbunden sind, wobei das mindestens eine Seil an mindestens einem freien Ende mit einem Befestigungselement verbunden ist, welches lösbar in einer Öffnung in mindestens einem der Hauptelemente gelagert ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das mindestens eine Hauptelement mindestens ein Bremselement, welches beweglich an dem mindestens einen Hauptelement angeordnet ist und einen von außen auf das mindestens eine Bremselement einwirkenden Druck auf die Materialrolle bzw. den Rollenkern weitergibt und das bahnförmige Material strafft. Bei dem verwendeten bahnförmigen Material handelt es sich vorzugsweise um Dehnfolie.
  • Das mindestens eine Hauptelement weist in einem Aspekt der Erfindung mindestens eine Öffnung für ein Bremselement im Seitenbereich auf, welche in der waagerechten Achse zum Hauptelement angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das mindestens eine Bremselement eine konkave Krümmung auf den nach Innen zum Hauptelement gerichteten Seite auf. Ferner ist das mindestens eine Bremselement vorzugsweise durch mindestens ein Seil, welches in das Hauptelement integriert ist in seiner Beweglichkeit in Bezug auf die waagerechten Achse beschränkt. Im Falle von mehreren an einem Hauptelement angeordneten Bremselementen verläuft das Seil durch alle Elemente.
  • Die Hauptelemente weisen an ihrer Unterseite in einem weiteren Aspekt eine Vertiefung auf, in welche der Rollenkern der Materialrolle positioniert wird. Die Vertiefung kann hierbei einen Durchmesser von 24-300 mm, vorzugsweise von 50 mm bis 70 mm und eine Breite von 1 mm bis 30 mm, vorzugsweise von 5 mm bis 15 mm, aufweisen.
  • Die Hauptelemente weisen ferner in einer Ausführungsform mittig gelegen eine Hervorhebung an der Unterseite auf, die die Vertiefung begrenzt und in den Rollenkern eingeführt wird. Die Hervorhebung steht in Bezug auf das mindestens eine Hauptelement 5 mm bis 30 mm, vorzugsweise zwischen 8 mm bis 16 mm über die Unterseite des mindestens einen Hauptelements hervor.
  • Die beiden Hauptelemente weisen ferner vorzugsweise die Form eines Kugelsegments oder einer Halbkugel auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das mindestens eine Befestigungselement mindestens ein Loch auf, durch welches das mindestens eine Seil geführt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen beide Hauptelemente eine Öffnung und ein dazugehöriges Befestigungselement auf, durch welches das Ende des mindestens einen Seils lösbar zwischen den Hauptelementen angeordnet wird. Die Öffnung in welche das Befestigungselement eingeführt wird ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass das Befestigungselement vollständig in diese eingebracht werden kann und eine mittige Positionierung des Seiles innerhalb des mindestens einen Hauptelements ermöglicht.
  • An der Oberseite des mindestens einen Hauptelements der Abrollvorrichtung kann in einem weiten Aspekt eine Öffnung angeordnet sein, wobei diese vorzugsweise durch einen Deckel lösbar verschlossen wird.
  • Bei den Seilen, die für die Bremselemente und/oder für die Verbindung zwischen den Hauptelementen Verwendung finden, handelt es sich vorzugsweise um mindestens ein elastisches Band handelt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Entnahme von bahnförmigen Material von einer zuvor beschriebenen Abrollvorrichtung umfassend die folgenden Schritte:
    1. a) Befestigung eines freien Endes mindestens eines Seil an mindestens einem Befestigungselement;
    2. b) Einführen des Befestigungselements) mit dem Seil in das erste Hauptelement;
    3. c) Positionieren des ersten Hauptelements an einem Ende der Materialrolle;
    4. d) Hindurchführen des anderen freien Endes durch den Kern einer Materialrolle;
    5. e) Befestigung des anderen freien Endes des Seils an einem weiteren Befestigungselement ;
    6. f) Einführen des weiteren Befestigungselements mit dem Seil in das zweite Hauptelement;
    7. g) Positionieren des zweiten Hauptelements an dem gegenüberliegen noch freien Ende der Materialrolle; und
    8. h) Abrollen des bahnförmigen Materials von der Materialrolle .
  • Durch Ausübung von Druck auf mindestens ein Bremselement, welches in mindestens einem Hauptelement angeordnet ist, wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Entwicklung des Materials von der Rolle gebremst wird und das Material gespannt. Der Druck wird dabei vorzugsweise durch zwei sich gegenüberliegenden Bremselemente eines Hauptelements ausgeübt.
  • In einem weiteren Aspekt erfolgt die Befestigung des Seiles am Befestigungselement durch Verknotung, Klemmen, Schraubverbindungen und/oder Klemmverbindungen.
  • Vor der Einführung des mindestens einen Befestigungselements kann in einer Ausführungsform des Verfahrens vorgesehen sein, dass ein Deckel von der Oberseite des mindestens einen Hauptelement entfernt wird, um eine einfacher Einführung des mindestens einen Befestigungselements zu ermöglichen.
  • Darüber hinaus kann in einem weiteren Aspekt vorgesehen sein, dass die Positionierung der Hauptelemente innerhalb einer dafür vorgesehenen Vertiefung erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Ausführungsformen in den Ansprüchen gekennzeichnet und durch die Ausführungen in der folgenden Beschreibung, den Beispielen und den Zeichnungen näher beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 Schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Abrollvorrichtung mit ausgezogenen Bremselementen und Deckel.
    • 2 Schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines ersten Hauptelements der Abrollvorrichtung.
    • 3 Schematische Darstellung eines ersten Hauptelements von unten.
    • 4 Schematische Darstellung eines auf einer Dehnfolie mit Kern aufgesetzten ersten Hauptelements.
    • 5 Schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines zweiten Hauptelements der Abrollvorrichtung.
    • 6 Schematische Darstellung eines zweiten Hauptelements ohne Bremselemente.
      1. a) Seitenansicht; b) Perspektive auf die Unterseite.
    • 7 Schematische Darstellung eines zweiten Hauptelements ohne Bremselemente.
      1. a) Draufsicht b) Seitliche Ansicht.
    • 8 Schematische Darstellung der Achsen der Hauptelemente.
    • 9 Schematische Darstellung eines ersten Hautelements und Einzelteilen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erstes Hauptelement
    2
    Seil
    3
    Befestigungselement
    4
    Öffnung für Befestigungselement
    5
    Bremselement
    6
    Deckel
    7
    Öffnung für Deckel
    8
    Materialrolle
    9
    (Rollen-)Kern
    10
    Zweites Hauptelement
    11
    Öffnung für Bremselement
    12
    Seil des Bremselements
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abrollvorrichtung, insbesondere für bahnförmiges Material, sowie ein dazugehöriges Verfahren.
  • Im Folgenden sollten die Artikel „ein“ und alle Ableitungen hiervon, wie sie hier verwendet werden, generell als „ein/e/es oder mehrere“ verstanden werden, sofern nicht anderweitig angegeben oder aus dem Kontext als Singularform ersichtlich ist.
  • Sofern die Begriffe „enthält“, „hat“, „besitzt“ und dergleichen in der Beschreibung oder den Ansprüchen verwendet werden, sollen diese Begriffe derart verstanden werden, wie der Begriff „aufweisend“ oder „umfassend“, d.h. nicht abschließend, außer es ist explizit angegeben.
  • Das bahnförmige Material, welches durch die Abrollvorrichtung abgegeben werden kann, umfasst hierbei insbesondere Folie aus Kunststoff, Metall, Papier oder anderem Material. Bevorzugt wird die Abrollvorrichtung jedoch für Dehnfolie, d.h. elastische Folie, wie Stretchfolie, verwendet, die zumeist in der Ladungssicherung Anwendung findet. Im Folgenden werden diese Folien der Einfachheit halber als „Materialfolie“, „Materialrolle“ oder „Folie“ bezeichnet. Grundsätzlich kann es sich jedoch um jedes bahnförmige Material handeln, welches von einer Rolle oder Ähnlichem abgewickelt werden kann. Die Materialfolien sind üblicherweise auf einem Rollenkern aufgespannt, der aus unterschiedlichem Material gefertigt sein kann, wobei es sich im Allgemeinen um einen Pappkern oder um einen Plastikkern handelt. In neueren Ausführungen der Materialrollen werden diese auch ohne entsprechenden Kern gefertigt, wobei nichtsdestotrotz eine Öffnung zwischen den beiden Enden ausgebildet wird. Obwohl die Erfindung im Folgenden in Bezug auf Materialrollen mit Kern beschrieben wird, kann sie auch bei Rollen ohne Kern Anwendung finden.
  • Die Abrollvorrichtung für Materialfolie der vorliegenden Erfindung ist derart ausgebildet, dass jeweils ein Hauptelement an dem jeweils einen offenen Ende der Materialfolie angebracht wird. Folglich finden zwei Hauptelemente (1, 10) Anwendung die identisch ausgebildet sein können oder wie im Folgenden dargestellt unterschiedlich ausgebildet sein können, wobei hierbei von einem ersten Hauptelement (1) und einem zweiten Hauptelement (10) gesprochen wird.
  • Die Hauptelemente (1, 10) können grundsätzlich jegliche Form aufweisen, nicht beschränkt auf die nachfolgende Auflistung, beispielsweise die Form eines Würfels, eines Quaders, einer Pyramide, eines Prismas, eines Zylinders, eines Kegels, einer Kugel oder Teilen hiervon. Die beiden Hauptelemente (1, 10) können auch unterschiedliche Formen aufweisen. Versuche zeigten jedoch, dass Kugelsegmente für die Anwendung jedoch am angenehmsten sind, da diese sich besonders gut in der Hand gehalten werden können und bei der Entrollbewegung der Materialbahn keine Verletzungen der Hände durch Kanten verursachen. Folglich weisen die Hauptelemente (1, 10) vorzugsweise die Form eines Kugelsegments, besonders bevorzugt einer Halbkugel auf.
  • Die Hauptelemente (1, 10) weisen in einer bevorzugten Ausführungsform auf ihrer Unterseite, d.h. der Seite die in Richtung der Materialrolle (8) zeigt, bzw. zum Rollen gerichtet ist, eine rundliche Einkerbung oder auch Vertiefung (V) genannt, in welche der Rollenkern (9) eingeführt werden kann. Alternativ kann das Hauptelement (1, 10) auch eine Hervorhebung (K) auf der Unterseite aufweisen, die in den jeweiligen Rollenkern der Materialrolle (8) eingeführt wird.
  • Üblicherweise werden bei Materialrollen (8) Kernrollen mit einem Kerndurchmesser von 24 -300 mm verwendet, vorzugsweise im Hinblick auf Dehnfolie von 50 mm bis 70 mm. Die Wandstärke des Kerns liegt in der Regel bei 4 mm bis 8 mm. In diesem Zusammenhang weist die Vertiefung (V) in der der Rollenkern eingeführt werden soll, einen Durchmesser von 24-300 mm verwendet, vorzugsweise im Hinblick auf Dehnfolie von 50 mm bis 70 mm, auf. Abhängig von der Wandstärke des Rollenkerns (9) kann die Vertiefung (V) auch unterschiedliche Breiten aufweisen, die zwischen 1 mm-30 mm, vorzugsweise bei 5 mm bis 15 mm liegt. Alternativ oder zusätzlich zu einer Vertiefung (V) innerhalb des Hauptelements (1, 10) kann auch eine Hervorhebung oder auch Kernpunkt (K) genannt, an der Unterseite dieses vorgesehen sein, welche in den Rollenkern (9) eingeführt wird. Eine solche Ausbildung ist insbesondere bei kernlosen Rollen anwendbar, die lediglich eine Öffnung aufweisen. In diesem Zusammenhang ragt die Hervorhebung bzw. der Kernpunkt (K) über den Körper des Hauptelements (1, 10) hinaus. Die Tiefe der Vertiefung (V) bzw. die Länge der Hervorhebung (K) kann hierbei abhängig von der Breite der Materialrolle bzw. der Art der Materialrolle sein, d.h. mit oder ohne Kern. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Vertiefung (V) eine Tiefe bzw. die Hervorhebung (K), auch Kernpunkt (K), eine Länge von 5 mm bis 30 mm, vorzugsweise zwischen 8 mm bis 16 mm auf. Bei der Anwendung insbesondere in kernlosen Materialrollen kann jedoch auch eine größere Länge vorgesehen sein, um eine Materialspannung beim Abrollen bewirken zu können.
  • Um eine genaue Positionierung der Hauptelemente (1, 10) mithilfe der jeweiligen Vertiefung (V) oder der jeweiligen Hervorhebung zu ermöglichen, kann eine variable Einstellung der Vertiefung (V) oder Hervorhebung (K)vorgesehen sein, die es ermöglicht den Durchmesser dieser zu verändern. Eine solche Verstellbarkeit des Durchmessers könnte beispielsweise durch Druckfedern und/oder Einrastverbindungen generiert werden. Hierbei kann beispielsweise die mindestens eine Feder einen Druck von innen nach außen auf die Wände der Vertiefung (V) bzw. der Hervorhebung (K) generieren. In ihrer entspannten Position würde beispielsweise die Vertiefung (V) und/oder Hervorhebung (K) ihren maximalen Durchmesser aufweisen. Wird die Vertiefung (V) oder Hervorhebung (K) eingedrückt und in einen Rollenkern (9) eingeführt werden, der einen kleineren Durchmesser aufweist, würde die Druckfeder gestaucht werden und der Durchmesser der Vertiefung (V) bzw. der Hervorhebung (K) würde verringert werden.
  • Um einen guten Halt der Hauptelemente (1, 10) zwischen der Materialfolie zu erreichen, werden diese durch mindestens ein Seil (2) miteinander verbunden. Der Begriff „Seil“ umfasst hierbei auch eine Schnur, ein Band, einen Zwirn, eine Kordel oder ähnliche Ausführungen. Um eine gewisse Spannung zwischen den beiden Hauptelementen (1, 10) generieren zu können und einen verbesserten Halt dieser zu schaffen, wird vorzugsweise ein elastisches Seil (2) verwendet. Hierbei kann es sich um handelsübliche Gummischnüre oder Gummikordeln handeln. Jedoch können auch weitere aus dem Stand der Technik bekannte Bänder verwendet werden, die elastisch sind und sich verformen lassen. Um eine gewisse Spannkraft erreichen zu können, weist das Seil (2) einen Durchmesser von 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise von 3 mm bis 6 mm, besonders bevorzugt von 4 mm bis 5 mm auf. Aufgrund der Verbindung des Seiles (2) mit den beiden Hauptelementen (1, 10) ist ein Verrutschen der Materialfolie (8) bzw. des Rollenkerns (9) in Axial- und/oder Radialfläche nicht möglich, da diese zwischen den beiden Hauptelementen (1, 10) gehalten werden.
  • Das mindestens eine Seil (2) kann direkt mit den beiden Hauptelementen (1, 10) in Verbindung gebracht werden, indem dieses an einem Halteelement an den jeweiligen Hauptelemente (1, 10) angeordnet wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird jedes Ende des Seiles mit jeweils einem Befestigungselement (3) verbunden. Die beiden Enden des Seiles (2) können sodann durch das jeweilige Befestigungselement (3) in das eine erste Hauptelement (1) und das zweite Hauptelement (10) eingeführt werden und somit indirekt mit diesem verbunden werden. Die Befestigungselemente (3) können jegliche Form aufweisen, jedoch haben sich dünne Platten in Quaderform als bevorzugt herausgestellt, die als eine Art Schieber wirken. Werden mehrere Seile (2) verwendet, können auch mehrere Befestigungselemente (3) vorgesehen sein. Alternativ kann auch eine direkte Verbindung des Seiles an dem einen Hauptelement vorgesehen sein, und eine indirekte Verbindung über ein Befestigungselement (3) am anderen Hauptelement. Vorzugsweise werden jedoch zwei Befestigungselemente (3) in der Abrollvorrichtung verwendet, wobei in jedes Hauptelement (1, 10) ein Befestigungselement (3) eingeführt werden kann.
  • Eine Anbringung der Seilenden am jeweiligen Befestigungselement (3) oder am Hauptelement (1, 10) kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, indem beispielsweise das Seil (2) durch eine Öse oder Öffnung geführt wird und ein Knoten auf der anderen Seite dieser in das Seil (2) angebracht wird, um das Herausrutschen des Seiles (2) aus dieser zu verhindern. Alternativ können die Seilenden nach der Durchführung durch eine Öffnung innerhalb des Befestigungselements (3) oder einer Öffnung im Hauptelement (1, 10) auch mithilfe einer Klemme arretiert werden. Mögliche Klemmen umfassen hierbei verschraubbare Verbindungen als auch Klemmverbindungen, wie Tankas, bei denen das Seil (2) durch ein Loch im Tanka hindurchgezogen wird und durch einen gefederten Bolzen gehalten wird.
  • Zur Verbindung des jeweiligen Befestigungselements (3) mit dem jeweiligen Hauptelement (1, 10) weist jedes Hauptelement (1, 10) eine Öffnung (4) auf, in welche das Befestigungselement (3) eingeführt werden kann. Diese Öffnung (4) ist vorzugsweise derart in das Hauptelement (1, 10) eingebracht, dass das Befestigungselement (3) mit dem Seil (2) vollständig in das Hauptelement (1, 10) eingeführt werden kann und das Seil (2) mittig im Hauptelement (1, 10) und dem Rollenkern (9) angeordnet ist.
  • Um eine einfachere Positionierung oder Entfernung des mindestens einen Befestigungselements (3) zu ermöglichen, ist in einem Aspekt eine Öffnung (7) an der Oberseite des mindestens einen Hauptelements (1, 10) vorgesehen. Bei der Oberseite des Hauptelements (1, 10) handelt es sich um die Seite die von der Materialrolle (8) wegzeigt, d.h. nach außen zeigt. Die Öffnung (7) kann durch einen Deckel (6) verschlossen sein, damit keine scharfen Kanten durch die Öffnung (7) generiert werden, die zu Verletzungen bei der Benutzung der Abrollvorrichtung beitragen. Ferner wird ein angenehmeres Arbeiten ermöglicht.
  • An mindestens einem Hauptelement (1, 10) ist mindestens ein Bremselement (5) beweglich angeordnet. Bei der Beweglichkeit des Bremselements (5) handelt es sich um eine beschränkte Beweglichkeit, die entlang einer waagerechten Achse (A) zum Hauptkörper (1, 10) bzw. dem Rollenkern (9) erfolgt. Dies wird dadurch erreicht, dass das mindestens eine Hauptelement (1, 10) mindestens eine Öffnung (11) für das Bremselement (5) im Seitenbereich aufweist, welche in der waagerechten Achse (A) eingebracht ist und der Größe des Bremselements (5) entspricht. Wird das Bremselement (5) in die Öffnung (11) eingeführt, so weist das Hauptelement (1, 10) seine definierte Form, beispielsweise die Form einer Halbkugel auf, ohne starke Vorhebungen durch das mindestens eine Bremselement (5), das Befestigungselement (3) oder den Deckel (6) aufzuweisen, um die Handhabung zu verbessern und Verletzungen zu vermeiden. Aus diesem Grund weist die nach Außen gerichtete Form des Bremselement (3), die gleiche Rundung, Wölbung oder Kantenart auf, wie das Hauptelement (1, 10) an der Stelle der Öffnung (11) haben würde. Im Hinblick auf eine Halbkugel weist das Bremselement an der Außenseite daher eine konvexe Form auf, die sich der Oberfläche der Halbkugel anpasst. Wird der Rollenkern (9) bzw. die Materialrolle (8) in das Hauptelement (1, 10) geführt, so wird das Bremselement (5) aus dem Hauptelement (1, 10) herausgedrückt, wodurch dieses aus dem Hauptelement heraussteht und die Bedienung dieses erleichtert. Die nach Innen gerichtet Form des Bremselements (3) weist hingegen eine Krümmung auf, die sich dem Rollenkern (9) bzw. der Hervorhebung der Abrollvorrichtung entspricht. Die Oberfläche ist daher konkav gekrümmt.
  • Ferner ist die Beweglichkeit des mindestens einen Bremselements (5) in einem Aspekt auch in der waagerechten Achse (A) beschränkt, indem dieses durch mindestens ein Seil (12) gehalten wird. Bei dem Seil (12) handelt es sich, wie zuvor zum Seil (2) beschrieben, vorzugsweise um elastische Bänder, wie Gummischnüre oder Gummikordeln. Bei dem Seil (12) kann es sich in einer Ausführung auch um dasselbe Seil handeln, wie das Seil (2), welches durch das mindestens eine Bremselement (5) geführt wird. In einer bevorzugten Ausführung handelt es sich jedoch um ein separates Seil, dass das mindestens eine Bremselement (5) in Verbindung zu dem Hauptelement (1, 10) hält. Werden mehrere Bremselemente (5) verwendet, um eine Bremswirkung zu generieren, vorzugsweise zwei, so wird das eine Seil (12) vorzugsweise durch beide oder mehrere Bremselemente (5) geleitet. Das Seil (12) ist vorzugsweise derart in das Hauptelement (1, 10) integriert, dass es lediglich beim Herausziehen des mindestens einen Bremselements (5) sichtbar wird. Das Seil (12) ist herbei so straff in die im Hauptelement (1, 10) liegenden Kanäle eingeführt, dass das mindestens eine Bremselement (5) nur ein wenig aus dem Hauptelement (1, 10) gezogen werden kann. Üblicherweise handelt es sich um eine Streckung des Seils (12) von 0 bis 15 cm, besonders bevorzugt 2 cm bis 6,5 cm. Abhängig von dem Durchmesser des Seils (12), der bei 2 mm bis 10 mm, vorzugsweise 3 mm bis 6 mm, besonders bevorzugt 4 mm bis 5 mm liegen kann, weist der Durchmesser der innerhalb des Hauptelements (1, 10) liegenden Kanäle jeweils zusätzlich 0,1 mm bis 5 mm zum Durchmesser des Seiles (12) auf. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der mindestens eine Kanal einen Durchmesser von 5 mm bis 6 mm auf. Durch seine konkave Krümmung an der Innenseite passt sich das mindestens eine Bremselement (5) dem Rollenkern an, wobei durch eine Druckausübung von an der Außenseite des Bremselements (5) Druck auf den Rollenkern (9) bzw. die Materialrolle (8) bewirkt wird und eine Spannung des Materials ausgebildet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Entnahme eines bahnförmigen Materials von einem Rollenkern oder bei kernlosen Materialrollen, von der Materialrolle selbst, mit einer zuvor beschriebenen Abrollvorrichtung.
  • Hierbei wird die Abrollvorrichtung zunächst an der Materialrolle angebracht. Für die Justierung wird mindestens ein Seil (2) an mindestens einem Befestigungselement (3) angeordnet. Das Befestigungselement (3) kann hierfür eine Öse oder eine Öffnung aufweisen, durch welche ein Ende des Seiles (2) geführt wird. Die Befestigung des Seiles (2) am Befestigungselement (3) damit dieses nicht herausrutscht, kann hierbei mithilfe einer Verknotung oder mithilfe geeigneter Mittel wie Klemmen, verschraubbaren Verbindungen als auch Klemmverbindungen, wie Tankas, erfolgen. In einem bevorzugten Aspekt, weisen beide Hauptelemente (1, 10) jeweils ein Befestigungselement (5) und eine dazugehörige Öffnung (4) auf. In einem solchen Fall wird auch das andere freie Ende des Seiles (2) an einem Befestigungselement angeordnet.
  • Die Länge des Seils (2) das zwischen dem Hauptelement (1, 10) und dem einen Befestigungselement (3) bzw. den Befestigungselementen (3) vorliegt wird in Abhängigkeit von der Breite der Materialrolle (8) bzw. dem Rollenkern (9) und der Elastizität gewählt. In der Regel weist das Seil (2) nach der Anbringung zwischen dem Hauptelement (1, 10) und dem einen Befestigungselement (3) bzw. den Befestigungselementen (3) eine Länge auf, die der Breite der Materialrolle (8) bzw. des Rollenkern (9) entspricht oder vorzugsweise eine geringe Länge aufweist, als die Breite der Materialrolle (8) bzw. des Rollenkerns (9), sodass das Seil (2) gespannt werden muss. Das Seil (2) mit verringerte Länge weist vorzugsweise 50% bis 95% der Länge des Rollenkerns (9), besonders bevorzugt 60% bis 80% der Länge dieses auf.
  • Im Anschluss wird das mindestens eine Befestigungselement (3) in das Hauptelement (1, 10) eingeführt, wobei hierfür vorzugsweise eine Öffnung (4) vorgesehen ist. Die Öffnung (4) ermöglicht es, dass das Befestigungselement (3) vollständig in das Hauptelement (1, 10) eingeführt werden kann, wobei die Öffnung (4) und das Befestigungselement (3) derart ausgebildet sind, dass das Seil (2) mittig in Bezug auf das Hauptelement (1, 10), d.h. im Hinblick auf die Achse A gelagert ist.
  • Im Folgenden wird das andere Ende des Seiles (2), das noch keine Verbindung zu einem Hauptelement (1, 10) aufweist, durch den Rollenkern (9) bzw. die Materialrolle (8) geführt. Am anderen Ende des Rollenkerns (9) bzw. der Materialrolle (8) wird das weitere Befestigungselement (3) mit dem zweiten Hauptelement verbunden. Dies erfolgt wiederum durch die Einführung des Befestigungselements (3) in die im Hauptelement (1, 10) vorgesehene Öffnung (4), welche wie zuvor dargestellt ausgebildet sein kann.
  • Um die Verbindung der beiden Hauptelemente (1, 10) miteinander durch das mindestens eine Seil (2) und/oder das mindestens eine Befestigungselement (3) zu vereinfachen, ist vorzugsweise ein Deckel (6) und eine dazugehörige Öffnung vorgesehen, der vor der Einbringung des mindestens einen Befestigungselements (3) in das mindestens eine Hauptelement (1, 10) abgenommen werden kann. Nach der Einbringung des mindestens einen Befestigungselements (3) kann dieser sodann wieder in das Hauptelement (1, 10) eingesetzt werden. Der Deckel kann grundsätzlich jegliche Form aufweisen, jedoch handelt es sich vorzugsweise um eine rundliche Öffnung, die mittig an der Oberseite des Hauptelements (1,10) angeordnet ist, wodurch folglich ein in die rundliche Öffnung passender Deckel (6), um diese zu verschließen vorgesehen ist.
  • Durch das Einspannen des Seils (2) zwischen die beiden Hauptelemente (1, 10) wird die Materialrolle (8) bzw. der Rollenkern in die dafür vorhergesehene Vertiefung (V) in den Hauptelementen (1, 10) platziert. Weist das mindestens eine Hauptelemente (1, 10) zusätzlich oder alternativ zur Vertiefung (V) eine Hervorhebung oder auch Kernpunkt (K) an der Unterseite auf, so wird diese Hervorhebung in den Raum zwischen der Materialrolle (8) bzw. in den Rollenkern platziert, sodass die Hauptelemente (1, 10) zwischen der Materialrolle (8) liegen.
  • Das bahnförmige Material kann im Anschluss von der Rolle gewickelt werden, wobei durch Ausübung von Druck auf das mindestens eine Bremselement (5) die Entwicklung des Materials von der Rolle gebremst wird und das Material, vorzugsweise die Dehnfolie, gespannt wird. Bei der Ausübung von Druck auf das mindestens eine Bremselement (5), vorzugsweise auf die zwei sich gegenüberliegenden Bremselemente (5), werden diese gegen den Rollenkern (9) gedrückt, wodurch sich dieser nicht weiter fei bewegen kann und eine Bremswirkung erzeugt wird.
  • Die Abrollvorrichtung und das dazugehörige Verfahren ermöglichen neben einer effektiven Verwendung von Materialrollen, insbesondere Rollen mit Dehnfolie, bei der eine Spannung der Materialfolie aufrecht gehalten wird, auch einen schnellen Austausch der Materialrollen, durch die verbesserte Handhabung, indem die beiden durch ein Seil (2), welches innerhalb des Rollenkerns (9) der Materialrolle (8) verläuft, miteinander verbundenen Hauptelemente (1, 10) von dem Rollenkern (9) gelöst werden, vorzugsweise unter Entnahme des mindestens einen Befestigungselementes (3) aus dem mindestens einen Hauptelement (1, 10).
  • Diese und andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden in der Beschreibung und den Beispielen offenbart und sind durch diese umfasst. Weitere Literatur über eine bekannte der Materialien, Verfahren und Anwendungen die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, können aus öffentlichen Bibliotheken und Datenbanken, beispielsweise unter Verwendung elektronischer Geräte aufgerufen werden. Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung kann durch Bezugnahme auf die folgenden Beispiele erhalten werden, die zum Zweck der Illustration bereitgestellt wurden und den Umfang der Erfindung nicht beschränken sollen.
  • BEISPIELE
  • Beispiel 1: Bevorzugte Ausführungsform der Abrollvorrichtung
  • Die Abrollvorrichtung weist in einer bevorzugten Ausführungsform zwei Hauptelemente (1, 10) auf, wobei jeweils ein Element (1, 10) an einem Ende einer Materialrolle (8) bzw. einem Rollenkern (9) angeordnet wird.
  • Die Hauptelemente (1, 10) weisen beide die Form einer Halbkugel oder eines Kugelsegments auf, wobei der Durchmesser (d) der Schnittfläche, d.h. der Unterseite des Hauptelementes (1, 10), welcher jeweils zum Rollenkern (9) weist, eine Größe von 8 cm bis 8,5 cm aufweist. Der Radius (r) der Hauptelemente (1, 10) liegt hierbei vorzugsweise bei 3,8 cm und 4,2 cm, wie 8 zu entnehmen ist.
  • Der Rand (R) des Hauptelements (1, 10) ist vorzugsweise zwischen 6 mm bis 12 mm breit. Die auf den Rand folgende Vertiefung (V) weist eine Breite von 8 mm bis 12 mm und eine Tiefe von 5 mm bis 30 mm, vorzugsweise von 8 mm bis 14 mm auf, besonders bevorzugt von 11 mm, wie den 3 b) und 6 b) zu entnehmen ist.
  • Der Kern (K) des Hauptelements (1, 10) weist vorzugsweise einen Durchmesser von 40 mm bis 50 mm auf, wobei vorzugsweise der Durchmesser des Kerns (dK) bei 45 mm bis 48 mm liegt, wie beispielsweise der 3 b) zu entnehmen ist. Der Kern (K) steht vorzugsweise über die Halbkugelform des Hauptelements (1, 10) in Richtung Unterseite hervor. Die dadurch gebildete Hervorhebung oder Kernpunkt (K) weist eine Länge von 1 mm bis 80 mm, vorzugsweise 3 mm bis 20 mm auf, die über die Unterseite des Hauptelements (1, 10) reicht, wie den 6, 7 b) und 8 zu entnehmen ist.
  • Das Befestigungselement (3) weist eine Länge von 20 mm bis 40 mm, vorzugsweise von 25 mm bis 35 mm, besonders bevorzugt zwischen 28 mm und 32 mm auf. Seine Breite liegt bei 5 mm bis 35 mm, vorzugsweise bei 15 mm bis 30 mm, besonders bevorzugt von 20 mm bis 25 mm. Die Dicke des Befestigungselements liegt vorzugsweise bei 1 mm bis 10 mm, vorzugsweise von 2 mm bis 5 mm, besonders bevorzugt bei von 3 mm. Das Befestigungselement weist vorzugsweise zwei Löcher auf, durch die das Seil (2) hindurchgefädelt werden kann, wie der 1 zu entnehmen ist.
  • Die Öffnung für das Befestigungselement (4) hat vorzugsweise größere Ausmaße als das Befestigungselement selbst. Folglich weist die Öffnung (4) der bevorzugten Ausführungsform eine Breite von 3 mm bis 8 mm auf und eine Länge von 22 mm bis 30 mm auf. Die Tiefe der Öffnung (4) ist derart ausgewählt, dass das Seil (2), welches im Befestigungselement (5) gehalten wird mittig in das Hauptelement (1,10) geschoben werden kann. Folglich ist die Öffnung bei einer Ausführung, wie sie hier dargestellt ist, mindestens 40 mm tief. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tiefe der Öffnung (4) noch größer, da das Seil (2) durch die Öffnungen im Befestigungselement (3) nicht genau mittig angeordnet ist.
  • Um eine Führung des Seiles (2) von einem der Hauptelemente (1, 10) durch einen Rollenkern (9) zu ermöglichen, weist das Hauptelement (1, 10) eine Durchgangsöffnung auf, welche mindestens von der Öffnung des Befestigungselements (4) bis zur Unterseite des Hauptelements (1, 10) reicht. Zur Vereinfachung der Positionierung des Seiles (2) bzw. des Befestigungselements (5) innerhalb des Hauptelements (1, 10) ist eine Durchgangsöffnung vom oberen Rand bis zur Unterseite des Hauptelements (1, 10) vorgesehen. Die Öffnung an der Oberseite des Hauptelements (1, 10) kann durch einen Deckel (6) verschlossen werden, wie der 1, 9 zu entnehmen ist.
  • An einem oder an beiden Hauptelementen (1, 10) können ein oder mehrere Bremselemente (5) angeordnet sein. Vorzugsweise weist ein Hauptelement (1) zwei Bremselemente (5) auf, wobei die Bremselemente (5) derart in das Hauptelement (1) eingebracht werden, dass diese an sich gegenüberliegen Seiten des Hauptelements (1) angeordnet sind, wie der 1 zu entnehmen ist. Die Bremselemente (5) werden mit einem Seil (12) mit dem Hauptelement (1) verbunden, indem das Seil (12) vorzugsweise durch das jeweilige Bremselement (5) und das Hauptelement (1) gefädelt wird und an den Enden verbunden wird. Die Führung des Seiles (12) verläuft innerhalb der Befestigungselemente (5) und dem Hauptelement (1) durch mindestens einen Kanal. Dieser Kanal ist im Hauptelement (1) in dessen Rand eingebracht, sodass das Seil (12) das Hauptelement (1) umrunden kann und beide Befestigungselemente (5) durch ein Seil (12) gehalten werden können.
  • Die Bremselemente (5) werden durch entsprechende Öffnungen im Hauptelement in dieses angeordnet. Öffnungen weisen vorzugsweise eine Größe von 35 mm bis 45 mm und eine Höhe von 6 mm bis 15 mm auf. Die Bremselemente sind derart ausgebildet, dass diese in die Öffnung eingeführt werden können und im Inneren Bereich des Hauptelements (1) vorzugsweise an dessen Kern reichen, wie der 3 b) zu entnehmen ist. In einer bevorzugten Form ist ein geringer Abstand zwischen dem Kern und dem Bremselement (5) vorgesehen, vorzugsweise von 1 mm bis 5 mm, besonders bevorzugt von 2 mm bis 3 mm, um die Anbringung des Hauptelements (1) am Rollenkern (9) bzw. der Materialrolle (8) zu vereinfachen, indem diese leichter zwischen den Kern und die Bremselemente (5) eingesetzt werden kann. Beim Aufstecken des Hauptelements (1) auf den Rollenkern (9) werden die Bremselemente (5) nach außen gedrückt und der Rollenkern (9) wird in die Aussparung zwischen den Kern und den Rand positioniert.
  • Die Bremselemente (5) können auf der nach Innen, d.h. zum Kern des Hauptelements (1), gerichteten Seite, Vorsprünge aufweisen, wie der 3 b) zu entnehmen ist, um eine verbesserte Bremswirkung auf den Rollenkern (9) bei Betätigung dieser zu generieren.
  • Beispiel 2: Justierung der Abrollvorrichtung zwischen einer Materialrolle
  • In einer bevorzugten Ausführung der Abrollvorrichtung weist eines der beiden Hauptelemente (1, 10) zwei seitlich angeordnete Bremselemente (5) auf. Die Bremselemente (5) des Hauptelements (1), können durch die Ausübung eines Druckes betätigt werden. Die Bremselemente (5) Druckausübung von außen durch wird ein Druck auf die Materialrolle (8) bzw. Vorzugsweise den das Ende des Rollenkerns (9) bewirkt, sodass eine nötige Folienspannung erzeugt wird und beispielsweise die Ware auf der Palette durch die Dehnfolie fest verbunden wird. Sie werden vorzugsweise durch ein elastisches Seil (12) in dem Hauptelement (1) gehalten, indem das Seil (12) durch die Bremselemente (5) als auch durch das Hauptelement (1) geführt und verbunden wird.
  • Das zweite Hauptelement (10) der bevorzugten Ausführungsform umfasst keine Bremselemente (5).
  • Zur Justierung der Abrollvorrichtung wird zunächst jedes Seilende des Seiles (2) jeweils mit einem Befestigungselement (3) verbunden. Um eine Verbindung herzustellen wird das Seil (2) vorzugsweise durch die im Befestigungselement (3) vorgesehenen Löcher geführt. Hierbei wird das eine Ende des Seiles (2) an der Rückseite des einen Befestigungselements (3) verknotet und das andere Ende des Seiles (2) am zweiten Befestigungselement (3) lediglich durch beide in diesem vorhanden Löcher geführt und eingeklemmt.
  • Das verknotete Ende des Seiles (2), welches innerhalb des ersten Befestigungselements (3) angeordnet ist, wird in die Öffnung (4) des Hauptelements (1) eingeführt, vorzugsweise bis das Seil (2) nahezu mittig innerhalb des Hauptelements (1) angeordnet ist. Im Folgenden wird das Hauptelement (1) auf den Rollenkern (9) aufgesteckt.
  • Das andere Seilende (2), welches am zweiten Befestigungselement (3) angeordnet ist, wird sodann durch den Kern (9) der Materialrolle (8) geführt.
  • Zur besseren Justierung wird die Materialrolle (8) umgedreht, sodass sich das Hauptelement (1) an der Unterseite der Rolle (8) befindet. Das Seil (2) wird nunmehr auf die entsprechende Länge der Materialrolle (8) bzw. des Rollenkerns (9) gebracht, indem das Seil (2) durch die Löcher des freien Befestigungselement (5) gezogen wird.
  • Nach der Fixierung des Seils (2) am Befestigungselement (3) wird dieses in das Hauptelement (10) eingesetzt, wobei zur leichteren Handhabung der Deckel (6) abgenommen werden kann und das Befestigungselement (3) eingeführt werden kann.
  • Nach Einführung des Befestigungselements (3) in das Hauptelement (10) wird das Hauptelement (10) sodann auf das andere freie Ende des Rollenkerns (9) aufgesetzt.

Claims (10)

  1. Abrollvorrichtung, insbesondere für bahnförmiges Material, umfassend zwei Hauptelemente (1, 10), wobei jeweils ein Hauptelement (1, 10) an einem freien Ende einer Materialrolle (8) angeordnet ist und die Hauptelemente (1, 10) durch mindestens ein Seil (2), welches innerhalb der Materialrolle (8) verläuft, lösbar miteinander verbunden sind, wobei das mindestens eine Seil (2) an mindestens einem freien Ende mit einem Befestigungselement (3) verbunden ist, welches lösbar in einer Öffnung (4) in mindestens einem der Hauptelemente (1, 10) gelagert ist.
  2. Abrollvorrichtung nach Anspruch 1, wobei mindestens ein Hauptelement (1, 10) mindestens ein Bremselement (5) umfasst, welches beweglich an dem mindestens einen Hauptelement (1, 10) angeordnet ist und einen von außen auf das mindestens eine Bremselement (5) einwirkenden Druck auf die Materialrolle (8) bzw. den Rollenkern (9) weitergibt und das bahnförmige Material strafft.
  3. Abrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei a) das mindestens eine Hauptelement (1, 10) i) mindestens eine Öffnung (11) für ein Bremselement (5) im Seitenbereich aufweist, welche in der waagerechten Achse (A) zum Hauptelement (1, 10) angeordnet ist; und/oder ii) an seiner Unterseite eine Vertiefung (V) aufweist, in welche der Rollenkern (9) der Materialrolle (9) positioniert wird, wobei die Vertiefung (V) einen Durchmesser von 24-300 mm, vorzugsweise von 50 mm bis 70 mm und eine Breite von 1 mm bis 30 mm, vorzugsweise von 5 mm bis 15 mm, aufweist; iii) mittig gelegen eine Hervorhebung (K) an der Unterseite aufweist, die die Vertiefung (V) begrenzt und in den Rollenkern (9) eingeführt wird, wobei die Hervorhebung (K) in Bezug auf das mindestens eine Hauptelement (1, 10) 5 mm bis 30 mm, vorzugsweise zwischen 8 mm bis 16 mm über die Unterseite des mindestens einen Hauptelements (1, 10) hervorsteht; iv) die Form eines Kugelsegments oder einer Halbkugel aufweist; und/oder b) das mindestens eine Bremselement (5) i) eine konkave Krümmung auf den nach Innen zum Hauptelement (1, 10) gerichteten Seite aufweist; und/oder ii) durch mindestens ein Seil (12), welches in das Hauptelement (1, 10) integriert ist in seiner Beweglichkeit in Bezug auf die waagerechten Achse (A) beschränkt ist, wobei das Seil vorzugsweise bei mehreren Bremselementen (5) durch alle verläuft; und/oder c) das mindestens eine Befestigungselement (3) mindestens ein Loch aufweist, durch welches das mindestens eine Seil (2) geführt werden kann.
  4. Abrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei a) es sich bei dem bahnförmigen Material um Dehnfolie handelt; b) es sich bei dem mindestens einen Seil (2) um ein elastisches Band handelt.
  5. Abrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei beide Hauptelemente (1, 10) eine Öffnung (4) und ein dazugehöriges Befestigungselement (3) aufweisen, durch welches das Ende des mindestens einen Seils (2) lösbar zwischen den Hauptelementen (1, 10) angeordnet wird.
  6. Abrollvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Öffnung (4) in welche das Befestigungselement (3) eingeführt wird derart ausgebildet ist, dass das Befestigungselement (3) vollständig in diese eingebracht werden kann und eine mittige Positionierung des Seiles (2) innerhalb des mindestens einen Hauptelements (1, 10) ermöglicht.
  7. Abrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei an der Oberseite des mindestens einen Hauptelements (1, 10) eine Öffnung angeordnet ist, wobei diese vorzugsweise durch einen Deckel (6) lösbar verschlossen wird.
  8. Verfahren zur Entnahme von bahnförmigen Material von einer Abrollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfassend die folgenden Schritte: a) Befestigung eines freien Endes mindestens eines Seil (2) an mindestens einem Befestigungselement (3); b) Einführen des Befestigungselements (3) mit dem Seil (2) in das erste Hauptelement (1, 10); c) Positionieren des ersten Hauptelements (1, 10) an einem Ende der Materialrolle (8); d) Hindurchführen des anderen freien Endes durch den Kern einer Materialrolle (8); e) Befestigung des anderen freien Endes des Seils (2) an einem weiteren Befestigungselement (3); f) Einführen des weiteren Befestigungselements (3) mit dem Seil (2) in das zweite Hauptelement (1, 10); g) Positionieren des zweiten Hauptelements (1, 10) an dem gegenüberliegen noch freien Ende der Materialrolle (8); und h) Abrollen des bahnförmigen Materials von der Materialrolle (8).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei durch Ausübung von Druck auf mindestens ein Bremselement (5), welches in mindestens einem Hauptelement (1, 10) angeordnet ist, die Entwicklung des Materials von der Rolle gebremst wird und das Material gespannt wird, wobei vorzugsweise Druck auf zwei sich gegenüberliegenden Bremselemente (5) eines Hauptelements (1, 10) ausgeübt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei a) die Befestigung des Seiles (2) am Befestigungselement (3) durch Verknotung, Klemmen, Schraubverbindungen und/oder Klemmverbindungen erfolgt; b) die Positionierung der Hauptelemente (1, 10) innerhalb einer dafür vorgesehenen Vertiefung (V) erfolgt; und/oder c) vor der Einführung des mindestens einen Befestigungselements (3) ein Deckel (6) von der Oberseite des mindestens einen Hauptelement (1, 10) entfernt wird, um eine einfacher Einführung des mindestens einen Befestigungselements (3) zu ermöglichen.
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