DE8202810U1 - Folienhandabroller - Google Patents
FolienhandabrollerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen FoIienhandabrol ler mit einem Rahmen,
in dem eine Folienrolle aus Dehnfolie zwischen zwei quer zu deren Längsachse verlaufenden Rahmenquerteilen zur drehbaren
Lagerung aufnehmbar ist, einer auf die Folienrolle einwirkenden
Bremseinrichtung sowie einer Verstelleinrichtung, mittels der die Bremseinrichtung regulierbar ist.
Derartige Geräte werden heute bereits vielfach bei der Verpackung von Waren aller Art aingesetzt, insbesondere dann,
wenn es gilt, auf Paletten angeordnete Waren zu verpacken. Gearbeitet wird nit diesen Geräten dabei folgendermaßen:
Das Folienbahnende wird an der zu verpackenden Ware angelegt
und dort zunächst festgehalten. Dann wird die Ware zunächst einmal und dann mehrfach rundum bewickelt, wobei
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die Folie so gedehnt wird, daß sie aufgrund ihrer Rückstellkraft an der Ware bzw. einer Folien-Unterschicht haften
bleibt. Die Bewicklung kann dabei so vor sich gehen, daß die Ware vor dem FoIienabroller gedreht oder dieser um die
Ware herum geführt wird. In jedem Falle ist dabei dafür zu sorgen, daß sich die Folie nicht lose abwickelt, sondern
unter Dehnung abgezogen wird, da sie sonst nicht an der Ware bzw. einer unteren Folien-Schicht haften bleibt.
Hierzu ist eine mehr oder weniger starke Bremsung der Fof lienrolle erforderlich, die zudem dem Umstand Rechnung
tragen muß, daß der Durchmesser der Folienrolle während des Wickel Vorganges ständig abnimmt.
Bei den bisher bekannten Folienabrollern der eingangs beschriebenen
Art weist der Rahmen, in dem die Folienrolle gelagert ist, ein oberes, an einem Ende am ersten Rahmenlängsteil
angelenktes Querteil auf, dessen anderes Ende mittels einer Stellschraube mehr oder weniger stark gegen
das obere Ende des zweiten Rahmenlängsteiles gedrückt wird, mit der Folge, daß ein von dem Querteil getragenes
und dort drehbar gelagertes Halteglied mehr oder weniger stark gegen die obere Stirnseite der Folienrolle gedruckt
wird. Während des Wickel Vorganges ist die Betätigung der Stellschraube mühsam, oft sogar unmöglich, da der Folienabroller
in aller Regel mit beiden Händen gehalten werden muß und bei der Verpackung von höheren Gegenständen so
stark angehoben werden muß, daß die Stellschraube überhaupt nicht erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe,d.h.
einen FoIienhandabroller zu schaffen, bei dem sich die
Bremseinrichtung jederzeit, d.h. auch dann problemlos
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regulieren läßt, wenn es gilt, die oberen Bereiche höherer Gegenstände mit Dehnfolie zu umwickeln.
Diese Aufgabe wird erf indiingsgemäß durch einen Folienhandabroller
gelöst, bei dem das Betätigungsglied für die Verstelleinrichtung von wenigstens
einem drehbaren Rahmenlängsteil gebildet ist, das im wesentlichen parallel zur Längsachse der Folienrolle verläuft.
Bei einem so ausgebildeten FoIienhandabroller kann die Verstelleinrichtung
jederzeit problemlos von einer das Gerät haltenden Hand betätigt werden, unabhängig von der jeweiligen
Arbeitshöhe.
Die Verstelleinrichtung des erfindungsgemäßen Folienabrollers
kann auf dessen Bremseinrichtung beispielsweise über einen Seilzug oder ein Zahnradgetriebe einwirken.
Als besonders einfach in Herstellung und Handhabung hat sich jedoch eine Ausführungsform erwiesen, bei der die
Verstelleinrichtung längenveränderbar ist und die Rahmenquerteile
durch Verkürzung der Verstelleinrichtung in an sich bekannter Weise in axialer Richtung auf den Kern
der Folienrolle drückbar sind. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn die beiden Rahmenquerteile und das sie
verbindende weitere Rahmenlängsteil als Federbügel ausgebildet sind, der Rahmen also frei von Gelenk- und
Steckverbindungen ist, was bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen FoIienhandabroller
der Fall ist.
Zur Längenveränderung des drehbaren Rahmenlängsteiles kann zwischen diesem und einem der Rahmenquerteile eine
Stellschraube vorgesehen sein, die vorzugsweise gelenkig gelagert ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind
zwei gelenkig gelagerte Stellschrauben vorgesehen, von
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denen eine rechts- und die andere linksgängig ist.
Das drehbare Rahmenteil kann als Drehgriff, vorzugsweise als Griffrolle oder Vierkat.crohr ausgebildet sein und eine
Länge aufweisen, die vorzugsweise im wesentlichen der Breite der Folienrolle entspricht.
Das drehbare Rahmenlängsteil kann auch aus zwei teleskopartig
zusammenwirkenden Teilen bestehen, die jeweils mit einem der Rahmenquerteile vorzugsweise über
ein Gelenk drehbar verbunden sind. In jedem Falle hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das drehbare Rahmenlängsteil
zwischen den freien Enden der beiden Rahmenquerteile und die Lager für die Folienrolle im wesentlichen
in der Mitte der Rahmenquerteile anzuordnen.
Die beiden Rahmenquerteile weisen vorzugsweise jeweils
ein in der Arbeitsstellung stirnseitig in das Folienrollen-Inmere
ragendes Zentrierglied auf, wobei eines der beiden Zentrierglieder einen stirnseitig an der Folienrolle
anliegenden Bund aufweist und drehbar gelagert ist, während dem anderen Zentrierglied eine stirnseitig
auf die Folienrolle einwirkende Bremsscheibe zugeordnet ist, die auf einer Anschlagplatte drehbar gelagert ist.
Das FoIienrollenlager ist vorzugsweise in an sich bekannter
Weise als axiales Drucklager ausgebildet und weist dabei vorzugsweise ein Lagerteil auf, das relativ
zum zugehörigen Rahmenquerteil in axialer Richtung verschiebbar und mittels einer Spanneinrichtung in axialer
Richtung festlegbar ist. Dadurch kann die Folienrolle in einfacher Weise in den Rahmen eingesetzt und eingespannt
und nach Gebrauch wieder freigegeben werden, während die Verstelleinrichtung feinfühlig ausgebildet werden kann.
Die Spanneinrichtung kann beispielsweise von einer
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Stellschraube gebildet sein. Als besonders praktisch,
da einfach und problemlos zu betätigen, hat sich jedoch eine selbsthemmende Schnell spanneinrichtung
erwiesen, die vorzugsweise nur zwei Endstellungen, nämlich eine Halte- und eine Freigabe-Stellung,besitzt.
Diese Schnell spanneinrichtung kann ain als Kipphebel ausgebildetes Stellglied ausweisen, das an einer
mit einem unter Federdruck stehenden Stellbolzen zusammenwirkenden Exzenterscheibe befestigt ist, wobei das der
Exzenterscheibe abgewandte Stellbolzenende den drehbar
gelagerten FoIienrollenlagerteil trägt.
An dem der Spannvorrichtung gegenüberliegenden Rahmenquer-■;eil
kann e^'n Stützfuß vorgesehen sein, der ein Abstellen
des Gerätes am Boden ermöglicht. Der Stützfuß kann beispielsweise von einem Ring gebildet sein, dessen Durchmesser
vorzugsweise größer ist als der Durchmesser einer vollen Folienrolle.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang
mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Figur 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
FoIienhandabrollerss
Figur 2 eine Draufsicht auf den in Figur 1 dargestellte FoIienhandabroller und
Figur 3 Teile des in Figur 1 dargestellten Folien
handabrollers in vergrößertem Maßstab.
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Der dargestellte FoIienhandabroller weist einen von einem
Metallring gebildeten Stützfuß 1 auf, der am unteren Querteil
2 des Geräterahmens befestigt ist. Das jeweils rechts dargestellte Ende des Querteiles 2 geht in ein rechtwinklig
dazu verlaufendes Längsteil 3 des Geräterahmens über, an dessen anderem Ende sich das obere Querteil 4 des Geräterahmens
rechtwinklig anschließt. Die beiden Querteile 2,4 und das sie verbindende Längsteil 3 des Geräterahmens
sind einstückig ausgebildet und vorzugsweise aus einem Metallrohr mit flachem Rechteckquerschnitt gefertigt,
so daß sie einen Federbügel darstellen, dessen von den Querteilen 2, 4 gebildete Schenkel mehr oder weniger stark
auseinandergedrückt bzw. zusammengezogen werden können.
In der Mitte des unteren Rahmenquerteiles 2 ist eine kleine Lagerplatte 5 befestigt, auf der eine Bremsscheibe
6 Irehbar gelagert ist. Oberhalb dieser Bremsscheibe 6 ist ein Zentrierglied 7 angeordnet, das in der
Arbeitsstellung des FoIienabrollers in das Innere der
aufgeschobenen Folienrolle 8 ragt, während die Bremsscheibe
6 stirnseitig auf die Folienrolle 8 bzw. deren Kernro'ile einwirkt.
Unterhalb der Mitte des oberen Rahmanquerteiles 4 ist
ebenfalls ein Zentrierglied 9 vorgesehen. Dieses Zentrierglied
9 weist einen umlaufenden Bund 10 auf, der in der Arbeitsstellung stirnseitig gegen die FoIienrolle
8 bzw. deren Kernrolle einwirkt. Das obere Zentrierglied
9 ist am unteren Ende eines Stellbolzens 11 drehbar gelagert, der in einer Ausnehmung des oberen
Rahmenquerteiles 4 geführt ist. Das obere Ende des Stellbolzens
11 weist einen umlaufenden Bund auf, gegen den von unten eine Druckfeder wirkt, die sich nach unten
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gegen das obere Querteil 4 abstützt. Neben dem oberen Ende des Stellbolzens 11 sind am oberen Rahmenquerteil
4 zwti Laschen 12, 13 befestigt, zwischen denen eine Scheibe 14 gelagert ist. An der Scheibe 14 ist ein Kipphebel
15 befestigt. An der den Kipphebel 15 gegenüberliegenden Seite weist die Scheibe 14 einen halbkreisförmigen
Bereich auf, an den sich einander parallele Scheibenseiten anschließen. Bei der dargestellten Stellung
des Kipphebels 15 wird das obere Ende was Stell bolzens
11 von der auf ihn einwirkenden Druckfeder gegen eine dieser Scheibenseiten gedruckt. Die Scheibe 14 ist
zwischen den beiden Laschen 12, 13 mittels eines Gelenkstiftes 16 exzentrisch gelagert, d.h. die Abstände der
beiden einander parallelen Scheibenseiten zur Lagerachse sind unterschiedlich groß, mit der Folge, daß der
durch Federdruck von unten gegen die Exzenterscheibe gedruckte Stellbolzen 11 zusammen mit dem von ihm getragenen
Zentrierglied 9 axial nach oben verlagert wird, wenn der Kipphebel 15 zusammen mit der mit ihm starr
verbundenen Exzenterscheibe 14 aus der dargestellten Endstellung (Haitestellung) nach links in die zweite
Endstellung (Freigabestellung) verschwenkt wird.
An den freien Enden der beiden Rahmenquerteile 2, 4 sind miteinander fluchtende Durchbrechungen 17, 18
vorgesehen, ι denen jeweils ein Ende einer Stellschraube 19, 20 mittels eines Gelenkstiftes 21, 22
gelenkig gelagert ist. Die eine dieser Stellschrauben
19, 20 weist ein Linksgewinde, die andere ein Rechtsgewinde auf. Beide Stellschrauben sind in Muttern eingeschraubt,
die jeweils an einem Ende eines als Drehgriff 23 dienenden Rohres befestigt, vorzugsweise verschweißt,
sind. Dieses Rohr bildet das zweite Rahmenlängsteil. Eine Betätigung des Drehgriffes 23 hat zur Folge,
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daß die beiden Stellschrauben 19, 20 mehr oder weniger
weit in das Innere des Drehgriffes eingeschraubt werden und dies wiederum* daß die freien Enden der beiden Rahmenquerteile
2, 4 mehr oder weniger weit aufeinander zu- bzw. voneinander wegbewegt werden. Letzteres hat zur Folge,
daß durch Betätigung des Drehgriffes 23 sich eine Feineinstellung des Abstandes der beiden Zentrierglieder 7, 9
durchführen läßt.
Mit dem dargestellten FoIienhandabroller kann beispielsweise
in folgender Weise gearbeitet werden:
Zunächst wird der Kipphebel 13 aus der dargestellten End- |
stellung nach links geklappt, so daß der Stellbolzen 11 I und damit das obere Zentrierglied 9 durch d^s auf den f
Stellbolzen 11 einwirkende Feder nach oben verlagert f wird. Ist dies geschehen, kann auf das untere Zentrierglied
7 eine volle Folienrolle 8 aufgesetzt werden. Nach Ausrichten der Folienrolle ist der Kipphebel 15 wieder
nach rechts in die dargestellte Endstellung zu verschwen-
ken, wobei das obere Zentrierglied 9 in das Innere der ■
Folienrolle bzw. deren Kernrolle eingreift. Die Folien- I rolle 8 wird jetzt von den beiden Zentriergliedern 7, 9 !
gehalten und kann mehr oder weniger leicht gedreht wer- i den, wobei die Wirkung der einerseits mit der Folien- jjj
rolle 8 und andererseits mit der Lagerplatte δ zusammen- 1 wirkenden Bremsscheibe 6 von der Beschaffenheit der Bremsscheibe!
und von dem von der Folienrolle 8 ausgeübten Auflagedruck abhängt.
Die Bremswirkung der Bremsscheibe 6 kann jedoch durch Betätigung des gleichzeitig als Haltegriff dienenden
Drehgriffes 23 verändert werden. Dabei spielt die Höhe, in der mit dem FoI ienabroller jeweils gearbeitet wird,
keine Rolle, da die Verstelleinrichtung ihrer Bremseinrichtung auch in den extremsten Lagen leicht zugänglich
i s t.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE RUFF UND BEIER STUTTGARTDlpl.-Chem. Dr. Ruff Neckarstraße 3ODipl.-! ng. J. Beier D-7OOO Stuttgart 1Dipl.-Phys. Schöndorf Tel.: C071O 22 7Ο51·Telex 07-23412 erub d28. Januar 1982 E/ha A 19 407
A 19 408Anmelder: Erich StarkWinnender Straße
7151 AffalterbachAnsprücheΓοΐienhandabrol1 er mit einem Rahmen, in dem eine Folienrolle aus Dehnfolie zwischen zwei quer zu deren Längsachse verlaufenden Rahmenquerteilen zur drehbaren Lagerung aufnehmbar· ist, einer auf die Folienrolle einwirkenden Bremseinrichtung sowie einer Verstell ungeinHchtung , mittels der die Bremseinrichtung regulierbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Betätigungsglied für die Verstelleinrichtung von wenigstens einem drehbaren Rahmenlängsteil (23) gebildet ist, das im wesentlichen parallel zur Längsachse der Folienrolle (8) verläuft.Abroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (23) längenveränderbar ist und die Rahmenquerteile (2, 4) durch Verkürzung der Verstelleinrichtung ir. an sich bekannter Weise in axialer Richtung auf den Kern der Folienrolle (8) drückbar sind.A 19 407/8 - 2 -3. Abroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmenquerteile (2, 4) und das sie verbindende weitere Rahmenlängsteil (3) als Federbügel ausgebildet sind.4. Abroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Rahmenlängsteil (23) an mindestens einem Ende mit einem der Rahmenquerteile (2, 4) über eine vorzugsweise gelenkig relsgerte Stellschraube (19, 2ΰ" verbunden ist.5. Abroller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Rahmenlängsteil (23) an einem Ende über eine Stellschraube (19) mit Rechtsgewinde und am anderen Ende über eine Stellschraube (20) mit Linksgewinde mit den Rahmenquerteilen (2, 4) verbunden ist.6. Abroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Rahmenlängsteil als Drehgriff (23), insbesondere als Griffrolle, ausgebildet ist, der bzw. die vorzugsweise eine Länge aufweist, die im wesentlichen der FoIienrol Ienbreite entspricht.7. Abroll nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Rahmenlängsteil (23) zwischen den freien Enden der beiden Rahmenquerteile (2, 4) vorgesehen ist und die Lager für die Folienrolle (8) im wesentlichen in der Mitte der RahmenquerteiIr (2, 4) angeordnet sind.,, »„ · I IiCI Cl ···!A 19 407/8 - 3 -Abroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- Iif durch gekennzeichnet, daß das Rollenlager in an sich |bekannter Weise als Drucklager ausgebildet ist und daß das eine Lagerteil (9) relativ zum zugehörigen Rahmenquerteil (4) in axialer Richtung verschiebbar und mittels einer Spanneinrichtung in axialer Richtung festlegbar ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102021111872A1 (de) | 2021-05-06 | 2022-11-10 | Steffen Schreck | Abrollvorrichtung, insbesondere für Folien, und dazugehöriges Verfahren |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102021111872A1 (de) | 2021-05-06 | 2022-11-10 | Steffen Schreck | Abrollvorrichtung, insbesondere für Folien, und dazugehöriges Verfahren |
DE102021111872B4 (de) | 2021-05-06 | 2023-02-23 | Steffen Schreck | Abrollvorrichtung, insbesondere für Folien, und dazugehöriges Verfahren |
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