DE102021109984A1 - Schablone für den Möbelbau - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schablone (1) für den Möbelbau, die aus einem Material (10) in definierten Maßen hergestellt ist, wobei die Schablone (1) mehrere in Längs- und/oder Querrichtung des Materials (10) ausgerichtete Markierungen (11', 11'', 11''') umfasst. Die erfindungsgemäße Schablone (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Markierungen (11', 11'', 11''') Abschnitte (12', 12'', 12''') unterschiedlicher Tiefe, Breite und/oder Höhe mit einem definierten Abstand (A', A'', A''') ihrer zu erstellenden Außenkanten (120', 120'', 120''') zu einem Seitenrand (13) des Materials markiert sind, wobei der Schablone (1) mindestens eine einscannbare und/oder elektronisch einlesbare Information (I) zugeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schablone für den Möbelbau gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere dient die Erfindung der Planung und Gestaltung von Küchenmöbeln, Regalen, Schränken etc. (nachstehend einheitlich als Möbelstücke bezeichnet).
  • Stand der Technik
  • Gemäß dem Stand der Technik werden zur Konfiguration von Küchen aber auch von anderen Möbelstücken wie Regalen, Schränken, etc. spezielle Tools verwendet, in denen in mehreren Schritten das zukünftige Möbelstück geplant werden kann. In der Regel erfolgt die Planung mittels einer 3D-basierten Software, mittels der durch verschiedene Auswahlmöglichkeiten ein Möbelstück individuell geplant werden kann. Dabei ist grundsätzlich auch die Planung der Möbeltypen gemäß unterschiedlicher Auswahlkriterien sehr individuell und das fertige Konzept kann später in einer realitätsnahen 3D-Ansicht begutachtet werden.
  • Nachteilig hierbei ist allerdings, dass zur Konfiguration eines solchen Möbelstücks die Raummaße sehr präzise aufgenommen werden müssen, was für den vom Kunden bzw. Laien in der notwendigen Genauigkeit oftmals schwierig ist, auch weil ggf. etwaige Hindernisse (Vorsprünge im Mauerwerk, etc.) nicht bedacht werden. Weiterhin kann sich der Kunde in der Regel kein genaues Bild über die genauen Ausmaße des geplanten Möbelstücks machen, wenn diese nur in einem 3D-Modell auf dem Bildschirm dargestellt ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Schablone zu schaffen, welche dazu geeignet ist, eine auch für den Laien einfache und überschaubare Möbelplanung durchführen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schablone sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine Schablone der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass mittels Markierungen auf einem Material Abschnitte unterschiedlicher Tiefe und/oder Breite mit einem definierten Abstand ihrer zu erstellenden Außenkanten zu einem Seitenrand des Materials markiert sind, wobei der Schablone mindestens eine einscannbare und/oder elektronisch einlesbare Information zugeordnet ist.
  • Als Materialien eignen sich flächige Materialien wie Pappe, Papier, flächige Kunststoffe, etc. als auch dreidimensionale Baukörper.
  • Als Markierungen kommen bspw. aufgedruckte, aufgeklebte, eingestanzte, aufgemalte, aufgespritzte, eingeätzte, eingravierte, aufgeprägte oder auf sonstige denkbare Weise auf das Material auf-, an- oder eingebrachte visuelle Hervorhebungen bspw. in Form von Linien, Punkten, Erhebungen, Vertiefungen, Ausnehmungen in Betracht. Ebenso können hierzu bspw. Ausstanzungen, Perforationen, Sollbruchstellen oder Lochungen als Markierungen ausgebildet sein, mittels derer der Anwender entsprechende Abschnitte an den Materialien herstellt.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schablone lassen sich die Raumverhältnisse erkennen und vorstellen. Mehrere Schablonen in allen gängigen Grössen der Möbelindustrie lassen sich vorteilhafterweise mit Hilfe von Verbindungen formschlüssig aneinander bringen, so dass sich bspw. eine komplette Einbauküche in einem zwei- oder dimensionalen Aufbau in Papier, Pappe, oder mittels anderer Materialien aufstellen lässt.
  • Jeder einzelne Abschnitt an dem Material umfasst eine spezielle einscannbare und/oder elektronisch einlesbare Information, aus der sich die Daten zur Breite, Tiefe oder weiteren Informationen zur eingesetzten Schablone ablesen lassen.
  • Nachdem mehrere Schablonen zu einem gesamten Möbelstück (bspw. eine Küche, ein Regalsystem, etc.) zusammengeführt worden sind, lassen sich mit Hilfe einer Software (bspw. einer Smartphone-App) die Informationen auf den Materialien bzw. den erstellten Abschnitten einlesen und das entsprechende Möbelstück mittels der Software konfigurieren.
  • Hierzu können dem Anwender unterschiedliche Auswahlkriterien zur Konfiguration bereitgestellt werden, wie sie bspw. aus dem genannten Stand der Technik bekannt sind. Hier kommen die Auswahl von Möbeltypen, Oberflächen, Strukturen, Schubladen, Einlegeböden, Farben, Griffen, Arbeitsplatten, Elektrogeräten, etc. pp. in Betracht, um nur einige Beispiele zu nennen. Diese Informationen können (zumindest) teilweise Inhalt der auf einer Schablone dargestellten Informationen sein.
  • Die Software ermöglicht es vorzugsweise, alle eingelesenen oder gescannten Informationen zu bündeln und in den Warenkorb zu legen. So ist es auch möglich, dass jedem Abschnitt der Schablone mindestens eine einscannbare und/oder elektronisch einlesbare Information zugeordnet ist, aus der sich die Breite, Tiefe, Höhe und/oder weitere Informationen ablesen lassen, so dass der Anwender auch diese Informationen nicht manuell in die Software eintragen muss.
  • Eingelesen werden die Informationen auf der Schablone und/oder zu den Abschnitten vorzugsweise in einer definierten Reihenfolge der durch den Anwender ausgerichteten Schablonen von links nach rechts oder umgekehrt.
  • Es können dem Anwender auch weitere, bspw. schriftliche Informationen und/oder Anleitungen, zur Verfügung stehen, mittels derer eine einfache und individuelle Konfiguration des Möbelstücks erfolgt. So kann bspw. ein Küchenmöbel-Hersteller mit den Schablonen eine digitale oder ausgedruckte Broschüre mitliefern, in denen detaillierte Informationen zu einzelnen Spezifikationen des Möbelstücks aufgelistet sind.
  • Figurenliste
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Schablone ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen
    • 1 eine erfindungsgemäße Schablone in einer vorteilhaften Ausführungsform in der Draufsicht;
    • 2 mehrere erfindungsgemäße Schablonen, die eine Küche bilden, in einer vorteilhaften Ausführungsform wie in 1 in der Draufsicht.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Schablone 1 aus einem Material 10 in definierten Maßen hergestellt ist, wobei die Schablone 1 mehrere in Längs- und/oder Querrichtung des Materials 10 ausgerichtete Markierungen 11', 11'', 11''' umfasst. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung entsprechen die definierte Abstände den Standardbreiten A'''', A''''', -tiefen A', A'', A''' und/oder - höhen von Küchenmöbeln entsprechen; dies sind zur Zeit Breiten in den Maßen 10 cm, 15 cm, 20 cm, 30 cm, 40 cm, 45 cm, 50 cm, 60 cm, 80 cm, 90 cm, 100 cm, 120 cm, die Tiefen ca. 35 cm, 46 cm und 58 cm.
  • In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind mittels der Markierungen 11', 11'', 11''' drei Abschnitte 12', 12'', 12''' unterschiedlicher Tiefe mit einem definierten Abstand A', A'', A''' ihrer zu erstellenden Außenkanten 120', 120'', 120''' zu einem Seitenrand 13 des Materials markiert, wobei jedem Abschnitt 12', 12'', 12''' der Schablone 1 mindestens eine einscannbare und/oder elektronisch einlesbare Information I zugeordnet ist.
  • Weiterhin sind an den Seitenrändern 13 des Materials 10 Verbindungsmittel 14 vorgesehen, mittels derer sich das Material 10 mit dem Material 10 mindestens einer weiteren Schablone 1' reversibel verbinden lässt, siehe 2.
  • Das Verbindungsmittel 14 ist dabei vorteilhafterweise als gestanzte Aufnahme zur Einbringung einer Verbindungslasche 140 oder als Verbindungslasche 140 ausgebildet, wobei sich die Aufnahme eines Materials 10 mit der Verbindungslasche 140 oder mit der Verbindungslasche 140 eines anderen Materials 10 reversibel verbinden lässt, in dem sich die Verbindungslasche 140 in die Aufnahme passgenau einbringen lässt.
  • Die Verbindungslasche 140 ist vorzugsweise dazu ausgebildet, an ihren gegenüberliegenden Seiten jeweils in eine Aufnahme mehrerer Materialien 10 eingebracht zu werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist es besonders vorteilhaft, wenn jedem Abschnitt 12', 12'', 12''' mindestens ein Verbindungsmittel 14 zugeordnet ist, mittels dem sich der durch den Anwender erstellte Abschnitt 12', 12'', 12''' der Schablone 1 mit einem Abschnitt 12', 12'', 12''' einer weiteren Schablone 1' verbinden lässt.
  • In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann das Verbindungsmittel 14 auch ein Magnetverbindungsmittel als Teil einer Magnetverbindung sein, wobei das Verbindungsmittel 14 ein Magnet oder ein mit einem als Magnet ausgebildeten Verbindungsmittel 14 entsprechend korrespondierendes magnetisch anziehbares Material sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Aufnahme auch zur Einbringung der Verbindungslasche 140 an einem weiteren Material 10 entsprechend korrespondierend ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schablone
    1'
    weitere Schablone
    10
    Material
    11', 11'', 11'''
    Tiefen-Markierungen
    11'''', 11'''''
    Breiten-Markierungen
    12', 12'', 12'''
    Abschnitte
    13
    Seitenränder
    14
    Verbindungsmittel (Aufnahme)
    120', 120'', 120'''
    Außenkanten
    140
    Verbindungslasche
    A', A'', A'''
    Abstände der Tiefen
    A''''', A'''''
    Abstände der Breiten
    I
    Information
    M
    Möbeltypen

Claims (9)

  1. Schablone (1) für den Möbelbau, die aus einem Material (10) in definierten Maßen hergestellt ist, wobei die Schablone (1) mehrere in Längs- und/oder Querrichtung des Materials (10) ausgerichtete Markierungen (11', 11'', 11''') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Markierungen (11', 11'', 11''') Abschnitte (12', 12'', 12''') unterschiedlicher Tiefe, Breite und/oder Höhe mit einem definierten Abstand (A', A'', A''') ihrer zu erstellenden Außenkanten (120', 120'', 120''') zu einem Seitenrand (13) des Materials markiert sind, wobei der Schablone (1) mindestens eine einscannbare und/oder elektronisch einlesbare Information (I) zugeordnet ist.
  2. Schablone (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Abschnitt (12', 12'', 12''') der Schablone (1) mindestens eine einscannbare und/oder elektronisch einlesbare Information (I) zugeordnet ist.
  3. Schablone (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einem Seitenrand (13) des Materials (10) mindestens ein Verbindungsmittel (14) vorgesehen ist, mittels dem sich das Material (10) mit dem Material (10) mindestens einer weiteren Schablone (1') reversibel verbinden lässt.
  4. Schablone (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (14) als gestanzte Aufnahme zur Einbringung einer Verbindungslasche (140) oder als Verbindungslasche (140) ausgebildet ist, wobei sich die Aufnahme eines Materials (10) mit der Verbindungslasche (140) oder mit der Verbindungslasche (140) eines anderen Materials (10) reversibel verbinden lässt, in dem sich die Verbindungslasche (140) in die Aufnahme passgenau einbringen lässt.
  5. Schablone (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslasche (140) dazu ausgebildet ist, an ihren gegenüberliegenden Seiten jeweils in eine Aufnahme mehrerer Materialien (10) eingebracht zu werden.
  6. Schablone (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme zur Einbringung der Verbindungslasche (140) an einem weiteren Material (10) entsprechend korrespondierend ausgebildet ist.
  7. Schablone (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (14) ein Magnetverbindungsmittel als Teil einer Magnetverbindung ist, wobei das Verbindungsmittel (14) ein Magnet oder ein mit einem als Magnet ausgebildeten Verbindungsmittel (14) entsprechend korrespondierendes magnetisch anziehbares Material ist.
  8. Schablone (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Abschnitt (12', 12'', 12''') mindestens ein Verbindungsmittel (14) zugeordnet ist.
  9. Schablone (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die definierten Abstände (A', A'', A''') den Standardbreiten, -tiefen und/oder -höhen von Küchenmöbeln entsprechen.
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