DE102021109782A1 - Außengewindelose Trennwand für Perforierpistole - Google Patents

Außengewindelose Trennwand für Perforierpistole Download PDF

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DE102021109782A1
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Courtney Ann Thain Roberts
Richard Ellis Robey
Christopher C. Hoelscher
Joseph T. Macgillivray
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Abstract

Die offenbarten Ausführungsformen umfassen Trennwände für Perforierpistolen und Perforierpistolenanordnungen. Eine Trennwand umfasst eine gewindelose Außenfläche, die sich über eine Länge einer Gewindeverbindung benachbarter erster und zweiter Perforierpistolen erstreckt. Die Trennwand enthält auch eine erste äußere Nut mit einem ersten Dichtungselement, das teilweise in der äußeren Nut angeordnet ist. Die Trennwand umfasst ferner eine zweite äußere Nut mit einem zweiten Dichtungselement, das teilweise in der zweiten äußeren Nut angeordnet ist, wobei das erste Dichtungselement und das zweite Dichtungselement um die Gewindeverbindung herum angeordnet sind.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine Trennwand zum Positionieren an der Verbindung zwischen benachbarten Pistolenkörpern. In einem Aspekt betrifft die vorliegende Offenbarung insbesondere eine Trennwand mit einem außengewindelosen Abschnitt zur Erleichterung der Verbindung zwischen benachbarten Pistolenkörpern.
  • Perforierpistolen werden manchmal in drahtgebundenen oder rohrförderenden Systemen verwendet, um Kohlenwasserstoff-Produktionsbohrungen zu perforieren. Perforierpistolen verwenden manchmal Ladungen oder Sprengstoff, die ausgelöst werden, um die umgebende Formation zu perforieren. Nachdem die Perforierpistolen in eine Bohrung in eine Zone von Interesse abgesenkt wurden, werden Ladungen abgesetzt, um die umgebende Formation zu perforieren. Manchmal werden mehrere Perforierpistolen aneinandergereiht, um eine Perforierpistolenanordnung zu bilden.
  • Figurenliste
  • Veranschaulichende Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren beschrieben, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird, und wobei:
    • 1 eine schematische Seitenansicht eines Bohrlochs mit einer Perforierpistolenanordnung ist, die während eines Perforationsvorgangs in einem Bohrloch der Bohrung eingesetzt ist;
    • 2 eine vergrößerte Ansicht der Perforierpistolenanordnung von 1. mit einer Trennwand ist, das mit benachbarten Perforierpistolen gekoppelt und in einem Bohrloch von 1 eingesetzt ist;
    • 3 eine schematische Querschnittsansicht einer Trennwand der Perforierpistolenanordnung von 1 ist;
    • 4A eine schematische Außenansicht der Trennwand ähnlich der Trennwand von 3 ist;
    • 4B ist eine schematische Außenansicht einer anderen Trennwand ähnlich der Trennwand von 3;
    • 4C ist eine schematische Außenansicht einer anderen Trennwand ähnlich der Trennwand von 3;
    • 4D ist eine schematische Außenansicht einer anderen Trennwand ähnlich der Trennwand von 3;
    • 5A ist eine schematische Querschnittsansicht einer Trennwand ähnlich der Trennwand von 3; und
    • 5B ist eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Trennwand ähnlich der Trennwand von 3.
  • Die dargestellten Figuren sind nur beispielhaft und sollen keine Einschränkung hinsichtlich der Umgebung, Architektur, des Designs oder des Prozesses, in dem verschiedene Ausführungsformen implementiert werden können, geltend machen oder implizieren.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung der veranschaulichenden Ausführungsformen wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die einen Teil davon bilden. Diese Ausführungsformen sind ausreichend detailliert beschrieben, um es dem Fachmann zu ermöglichen, die Erfindung auszuführen, und es versteht sich, dass andere Ausführungsformen verwendet werden können und dass logische strukturelle, mechanische, elektrische und chemische Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder Umfang der Erfindung abzuweichen. Um Details zu vermeiden, die nicht erforderlich sind, damit der Fachmann die hier beschriebenen Ausführungsformen ausführen kann, kann die Beschreibung bestimmte Informationen weglassen, die dem Fachmann bekannt sind. Die folgende detaillierte Beschreibung ist daher nicht in einem einschränkenden Sinne zu verstehen, und der Umfang der veranschaulichenden Ausführungsformen wird nur durch die beigefügten Ansprüche definiert.
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das Perforierpistolen einschließlich Aspekten einer Trennwand zwischen benachbarten Pistolenkörpern. Eine Perforierpistolenanordnung hat mehrere Perforierpistolen, die Ende an Ende verbunden sind. Jede Perforierpistole kann einen Pistolenkörper enthalten, der verschiedene mechanische und/oder elektrische Merkmale oder Komponenten enthält. Die Verbindung zwischen benachbarten Perforierpistolen kann zwischen benachbarten Enden der jeweiligen Pistolenkörper hergestellt werden. Eine Trennwand kann zwischen jedem Paar benachbarter Pistolenkörper positioniert sein, um eine strukturelle Trennung zwischen inneren Abschnitten benachbarter Pistolenkörper bereitzustellen, während strukturelle und/oder elektrische Merkmale bereitgestellt werden, die die mechanische und/oder elektrische Verbindung und/oder Kommunikation zwischen diesen unterstützen. Zum Beispiel kann die Trennwand helfen, die benachbarten Pistolenkörper unter Druck voneinander und optional von einer äußeren Umgebung zu isolieren. Die Trennwand kann auch elektrische Verbindungen bereitstellen, um die elektrische Kommunikation zwischen benachbarten Pistolenkörpern zu erleichtern, beispielsweise um elektrische Energie und Signale (Detonationssignale, drahtlose Adressierung usw.) zwischen den verschiedenen Pistolen der Perforationsanordnungen zu übertragen.
  • In einigen beispielhaften Konfigurationen sind benachbarte Perforierpistolenkörper der Perforierpistolenanordnung mit einer Gewindeverbindung miteinander verschraubt. Die Trennwand kann zumindest teilweise in einem oder beiden der benachbarten Pistolenkörper untergebracht sein und kann eine gewindelose Außenfläche aufweisen, die die Verbindung zwischen den benachbarten Pistolenkörpern überspannt. Äußerlich gewindelos bezieht sich in diesem Zusammenhang auf das Fehlen eines Profils entlang eines Abschnitts einer Außenfläche, wobei das Profil mit einem passenden Profil oder einem im Wesentlichen passenden Profil entlang einer Oberfläche der Perforierpistolenanordnung oder einer Komponente der Perforierpistolenanordnung in Eingriff steht. In einigen beispielhaften Konfigurationen bezieht sich äußerlich gewindelos auf das Fehlen eines spiralförmig geformten Außenprofils, wie beispielsweise eines schraubenförmigen Profils entlang eines Teils der Außenfläche. In einigen beispielhaften Konfigurationen bezieht sich äußerlich gewindelos auf ein glattes Profil, ein im Wesentlichen glattes Profil oder das Fehlen jeglicher Gewindeprofile (wie, ohne darauf beschränkt zu sein, V-Gewinde, Vierkantgewinde, ACME-Gewinde, Stützgewinde, Mehrfachstartgewinde, oder andere Arten von Gewindeprofilen) entlang eines Teils der Außenfläche. In einigen beispielhaften Konfigurationen verringert oder beseitigt das nach außen gewindelose Merkmal der Trennwand die Komplexität der Trennwand, wodurch die Herstellung und das Anbringen der Trennwand an der Perforierpistolenbaugruppe einfacher und kostengünstiger wird.
  • In einigen beispielhaften Konfigurationen ist die Trennwand um benachbarte Perforierpistolen positioniert, die entlang einer Gewindeverbindung miteinander verschraubt sind (wie in 2 gezeigt). In einer oder mehreren dieser beispielhaften Konfigurationen überspannt die Trennwand die Länge der Gewindeverbindung und passt zum Inneren des Waffenkörpers. In einer oder mehreren dieser beispielhaften Konfigurationen ist die Trennwand so konfiguriert, dass sie den Explosionsdruck von den benachbarten Perforierpistolen abdichtet, um die Gewinde der benachbarten Perforierpistolen vor Verformung, Abrieb und Entstellung durch Explosionsdruck zu schützen, z.B. Druck, der durch Abfeuern einer oder mehrerer Perforierpistolen der Perforierpistolenanordnung erzeugt wird. In einer oder mehreren dieser beispielhaften Konfigurationen ist die Trennwand konfiguriert, um die Wahrscheinlichkeit des Bruchs oder der Verlagerung von Komponenten der Perforierpistolenanordnung, die in der Trennwand angeordnet sind, zu verhindern oder zu verringern.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Trennwand ein oder mehrere Ausrichtungsmerkmale (wie Ausrichtungsmerkmale, die in den 2 und 3 dargestellt sind) auf, die die Trennwand mit anderen Komponenten der Perforierpistolenanordnung ausrichten (wie eine Ladungsröhre, ein PistolenBohrrohr oder eine andere Komponente der Perforierpistolenbaugruppe). In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen sind eine oder mehrere Komponenten der Perforierpistole (wie das Ladungsrohr) in Bezug auf oder innerhalb der Trennwand drehbar, bis das Ausrichtungsmerkmal mit einem entsprechenden Paarungsmerkmal ausgerichtet oder an diesem verriegelt ist. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen sind die eine oder mehreren Komponenten nicht mehr in Bezug auf oder innerhalb der Trennwand drehbar, sobald das Ausrichtungsmerkmal mit dem entsprechenden Paarungsmerkmal ausgerichtet ist oder mit diesem einrastet. In einigen Ausführungsformen umfasst die Trennwand einen Verriegelungsmechanismus, der eine Komponente (wie das Ladungsrohr, den Pistolenkörper oder eine andere Komponente der Perforierpistolenanordnung) an der Trennwand verriegelt, nachdem die Komponente mit der Trennwand ausgerichtet ist. Beispiele für Verriegelungsmechanismen umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein, Federn, bearbeitete und gegossene Komponenten sowie andere Verriegelungskomponenten, die das Verriegeln der Trennwand erleichtern.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Trennwand auch eine Kerbe auf, die zwischen den beiden äußeren Nuten positioniert ist. In einigen Ausführungsformen ist die Kerbe so konstruiert, dass sie eine Auflagefläche bereitstellt, die einer Detonation und anderen Vorgängen standhält, bei denen der auf die Gewindeverbindung ausgeübte Druck größer als ein Schwellendruck ist (z.B. 1.000 psi, 5.000 psi oder ein anderer Schwellwert psi). In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen weist die Kerbe eine abgewinkelte Oberfläche entlang einer Seite der Kerbe auf, wobei die abgewinkelte Oberfläche so konstruiert ist, dass sie die Lagerfestigkeit der Kerbe erhöht. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen umfasst die Kerbe mehrere abgewinkelte Flächen entlang einer oder gegenüberliegender Seiten der Kerbe, um die Lagerfestigkeit der Kerbe zu erhöhen. Zusätzliche Beschreibungen der Kerbe finden Sie in den folgenden Absätzen.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst die Trennwand auch einen inneren Durchgang. In einigen Ausführungsformen durchläuft der innere Durchgang Komponenten der Perforierpistolenanordnung, wie beispielsweise elektrische Verbindungen, sowie andere Komponenten der Perforierpistolenanordnung. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen wird der innere Durchgang durch eine Gewindefläche definiert oder teilweise definiert, die Komponenten der Perforierpistolenanordnung an der Trennwand befestigt. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen enthält der innere Durchgang einen Durchgang mit variabler Geometrie, der sich durch axiale Kompression radial ausdehnt. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen umfasst die Trennwand ein elektrisches Dichtungselement, das in dem Innendurchgang angeordnet ist, um die elektrischen Verbindungen abzudichten und die elektrischen Verbindungen zu isolieren. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen umfasst die Trennwand auch einen komprimierbaren Halter, der beim Komprimieren die Komponenten der Trennwand innerhalb des innere Durchgangs durch Druck abdichtet. In einigen Ausführungsformen umfasst die Trennwand auch eine elektrische Masse für elektrische Verbindungen der Perforierpistolenanordnung.
  • In einer oder mehreren beispielhaften Konfigurationen umfasst die Trennwand auch ein erstes Dichtungselement zwischen der Trennwand und einer Perforierpistole und ein zweites Dichtungselement, das zwischen der Trennwand und der benachbarten Perforierpistole positioniert ist. Die Dichtungselemente können eine Druckbarriere bilden, bei der die Gewindeverbindung der benachbarten Perforierpistolen zwischen den Dichtungselementen positioniert ist. Die um die Gewindeverbindung herum gebildeten Dichtungen verringern oder beseitigen Druck, Quellung und Verformung der Gewindeverbindung aufgrund von Ladungsdetonation und anderen Perforationsvorgängen.
  • In einigen Ausführungsformen weist die Trennwand Nuten auf, die sich um die Außenfläche der Trennwand erstrecken. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen weist die Trennwand äußere Nuten auf, die sich in Umfangsrichtung um die Außenfläche erstrecken, wobei die Gewindeverbindung der benachbarten Pistolen zwischen den beiden äußeren Nuten positioniert ist. In einigen Ausführungsformen sind die Dichtungselemente teilweise oder vollständig in den äußeren Nuten angeordnet. In einigen beispielhaften Konfigurationen wird eine einzelne hier beschriebene Trennwand anstelle mehrerer Komponenten einer Perforierpistolenanordnung verwendet, die an oder innerhalb der Perforierpistolenanordnung angebracht sind, um die Gewindeverbindung benachbarter Perforierpistolen vor Entstellung zu schützen, wodurch die Komplexität der Perforierpistolenbaugruppe verringert wird. Zusätzliche Beschreibungen von Trennwänden und Perforierpistolenanordnungen sind in den nachfolgenden Absätzen beschrieben und in den 1 bis 5B dargestellt.
  • In 1 ist nun eine schematische Ansicht einer Bohrung 112 dargestellt, in dem eine Perforierpistolenanordnung 119 während der Bohrlochvervollständigung in einem Bohrloch 116 eingesetzt ist, um das Bohrloch 116 zu perforieren und Perforationen in der umgebenden Formation 120 zu bilden oder zu verbessern. Die Bohrung 112 umfasst das Bohrloch 116, das sich von der Oberfläche 108 der Bohrung 112 zu einem unterirdischen Substrat oder einer unterirdischen Formation 120 erstreckt. Die Bohrung 112 und das Bohrgerät 104 sind in 1 an Land dargestellt. Alternativ werden die hier beschriebenen und in den Figuren dargestellten Vorgänge in einer Off-Shore-Umgebung durchgeführt.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform wurde das Bohrloch 116 durch einen Bohrprozess gebildet, bei dem Schmutz, Gestein und anderes unterirdisches Material entfernt werden, um das Bohrloch 116 zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen ist ein Teil des Bohrlochs 116 mit einem Bohrrohr (nicht dargestellt) verrohrt. In anderen Ausführungsformen wird das Bohrloch 116 in einer Konfiguration mit offenem Loch ohne Bohrrohr gehalten. Die hier beschriebenen Ausführungsformen sind entweder auf ummantelte oder offene Lochkonfigurationen des Bohrlochs 116 oder auf eine Kombination von verrohrten und offenen Lochkonfigurationen in einem bestimmten Bohrloch anwendbar.
  • Nachdem das Bohren des Bohrlochs 116 abgeschlossen ist und der zugehörige Bohrer und der Bohrstrang vom Bohrloch 116 „ausgelöst“ werden, wird eine Beförderung 150, die ein Bohrstrang, ein Bohrrohr, ein Spiralrohr, ein Produktionsrohr, eine Drahtleitung, ein Bohrlochtraktor oder eine andere Art von Beförderung sein kann, die in einem Bohrloch eingesetzt werden kann, in das Bohrloch 116 abgesenkt. In einigen Ausführungsformen umfasst die Beförderung 150 einen inneren Durchgang 194, der in der Beförderung 150 in Längsrichtung angeordnet ist und eine Fluidverbindung zwischen der Oberfläche 108 der Bohrung 112 von 1 und einer Bohrlochstelle in Formation 120 bereitstellt, wobei die Beförderung 150 einen Fluidströmungsweg bereitstellt, damit Fluide in einen Bereich außerhalb der Perforierpistolenanordnung 119 und von dem Bereich im Bohrloch, in dem das Fluid im Bohrloch fließt, durch eine Auslassleitung 198 und in einen Behälter 178 fließen. In einigen Ausführungsformen, in denen die Beförderung 150 eine Drahtleitung ist, stellt das Bohrloch 116 Fluidströmungswege bereit, damit Fluide im Bohrloch und im Bohrloch zum Behälter 178 fließen können. In einigen Ausführungsformen werden eine oder mehrere Pumpen (nicht gezeigt) verwendet, um den Fluidfluss abwärts in den Bohrloch oder aufwärts vom Bohrloch zu erleichtern.
  • In der Ausführungsform von 1 wird die Beförderung 150 durch eine Hebevorrichtung 154 abgesenkt, die einem Derrick 158 zugeordnet ist, der auf oder neben dem Rig 104 positioniert ist, wie in 1 gezeigt. Die Hebeanordnung 154 umfasst einen Haken 162, ein Kabel 166, einen Fahrblock (nicht gezeigt) und ein Hebezeug (nicht gezeigt), die zusammenarbeiten, um einen Wirbel 170 anzuheben oder abzusenken, der mit einem oberen Ende der Beförderung 150 gekoppelt ist. In einigen Ausführungsformen wird die Beförderung 150 nach Bedarf angehoben oder abgesenkt, um der Beförderung 150 zusätzliche Rohrabschnitte hinzuzufügen, um die Perforierpistolenanordnung 119 in einer gewünschten Tiefe oder Zone in dem Bohrloch 116 zu positionieren.
  • Die Perforierpistolenanordnung 119 umfasst eine erste Perforierpistole 121, eine benachbarte zweite Perforierpistole 123 und eine Trennwand 122, die zwischen der ersten Perforierpistole 121 und der zweiten Perforierpistole 123 positioniert ist. In der Ausführungsform von 1 ist die Trennwand 122 in einem Pistolenkörper der Perforierpistolenanordnung 119 untergebracht. Die Trennwand 122 hat eine gewindelose Außenfläche, die mindestens die Länge einer Gewindeverbindung zwischen der ersten Perforierpistole 121 und der zweiten Perforierpistole 123 überspannt. Zusätzliche Beschreibungen der Trennwand 122 sind in den folgenden Absätzen angegeben und zumindest in den 2 und 3 dargestellt. In einigen Ausführungsformen wird nach dem Abfeuern der Perforierpistolenanordnung 119 die Perforierpistolenanordnung 119 an einen anderen Ort oder eine andere Zone im Bohrloch 116 abgesenkt oder angehoben, um das Abfeuern der Perforierpistolenanordnung 119 an der zweiten Stelle oder Zone einzuleiten. In einigen Ausführungsformen wird die Perforierpistolenanordnung 119 auf die Oberfläche 108 angehoben, ohne in die Formation 120 zu schießen.
  • Obwohl 1 die Perforierpistolenanordnung 119 mit zwei Perforierpistolen 121 und 123 und einer Trennwand 122 zeigt, die zwischen zwei Perforierpistolen 121 und 123 positioniert sind, weist die Perforierpistolenanordnung 119 in einigen Ausführungsformen zusätzliche Perforierpistolen (nicht gezeigt) und zusätzliche Trennwände (nicht gezeigt) zwischen benachbarten Perforierpistolen positioniert. Obwohl 1 eine Perforierpistolenanordnung 119 darstellt, werden in einigen Ausführungsformen mehrere Perforierpistolenanordnungen (nicht gezeigt), die jeweils eine oder mehrere Trennwände (nicht gezeigt) aufweisen, die zwischen benachbarten Perforierpistolen positioniert sind, gleichzeitig durch Beförderung 150 zu verschiedenen gewünschten Tiefen eingesetzt. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen werden die mehreren Perforierpistolen gleichzeitig oder nacheinander initiiert, um gleichzeitig oder nacheinander in die Formation 120 zu feuern.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Perforierpistolenanordnung 119 von 1 mit einer Trennwand 122, die mit der benachbarten ersten Perforierpistole 121 und der zweiten Perforierpistole 123 gekoppelt und in dem Bohrloch 116 von 1 eingesetzt ist. In der Ausführungsform von 2 umfasst die erste Perforierpistole 121 eine miteinander verbundene Ladungsröhre 232, die Ladungen 234 und 235 enthält, wie beispielsweise Perforationsladungen, und eine Zünderhülse 228, die konfiguriert ist, um einen Zünder aufzunehmen (nicht gezeigt). In einigen Ausführungsformen ist die Zünderhülse 228 an der Ladungsröhre 232 angebracht und teilweise in der Ladungsröhre 232 untergebracht. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen sind die Trennwand 122, die Ladungsröhre 232 und die Zünderhülse 228 an einem Aufwärts-Bohrlochende (wie einem Stiftende oder einem linken Ende) eingesetzt, und der Zünder ist an einem gegenüberliegenden Abwärts-Bohrlochende (wie Kastenende oder rechtes Ende) eingesetzt. In der Ausführungsform von 2 sind die Ladungen 234 und 235 mit einem Detonationskabel 238 verbunden, das ein Übertragungsmedium zum Auslösen der Ladungen 234 und 235 bereitstellt. In einigen Ausführungsformen, in denen die Ladungen 234 und 235 nicht durch die Detonationsschnur 238 miteinander verbunden sind, werden die Ladungen 234 und 235 nach einer vorbestimmten Zeitdauer fernabgesetzt oder abgesetzt. In ähnlicher Weise umfasst die zweite Perforierpistole 123 auch eine miteinander verbundene Ladungsröhre 272, die Ladungen 274 und 275 und eine Detonationsschnur 288 enthält, und eine Detonatorhülse 278, die konfiguriert ist, um einen Detonator (nicht gezeigt) aufzunehmen.
  • In der Ausführungsform von 2 sind die erste und die zweite Perforierpistole 121 und 123 konfiguriert, um selektiv abgefeuert zu werden, so dass jede der ersten Perforierpistole 121 und der zweiten Perforierpistole 123 gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeiten von einer oder mehreren zusätzlichen Perforierpistolen (nicht gezeigt) der Perforierpistolenanordnung 119 abgefeuert werden kann. Ferner kann in einigen Ausführungsformen jede Perforierpistole 121 oder 123 betrieben werden, um selektiv eine oder mehrere Ladungen, wie beispielsweise die Ladungen 234 und 235, gleichzeitig oder zu unterschiedlichen Zeiten voneinander abzusetzen. In einer oder mehreren Ausführungsformen umfasst jede Perforierpistole ein selektives Zündmodul (nicht gezeigt) und elektrische Leiter (wie, ohne darauf beschränkt zu sein, Drähte, leitende Bänder, Spuren sowie andere Arten von elektrischen Leitern), die sich entlang der jeweiligen Perforation erstrecken Pistole, um das selektive Abfeuern der jeweiligen Perforierpistole zu erleichtern. In einer oder mehreren solchen Ausführungsformen verbinden die elektrischen Leiter die selektiven Zündmodule elektrisch mit einer Quelle (z.B. einer Drahtleitung, einem Telemetrietransceiver usw.) eines elektrischen Signals. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen umfasst die Beförderung 150 von 1 oder die Perforierpistolenanordnung 119 einen Telemetrietransceiver (nicht gezeigt), der konfiguriert ist, um ein Telemetriesignal zu empfangen (z.B. über Druckimpuls, akustische, elektromagnetische, optische oder eine andere Form von Telemetrie) und als Antwort ein elektrisches Signal an die selektiven Zündmodule senden. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen ist jedes selektive Zündmodul einzeln adressierbar (z.B. wobei jedes Modul eine eindeutige IP-Adresse hat), so dass ein vorbestimmtes Signal das Zünden einer jeweils ausgewählten der explosiven Baugruppen verursacht. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen sind mehrere Module konfiguriert, um auf dasselbe Signal zu reagieren, um das Abfeuern entsprechender Perforierpistolen gemäß dem Umfang dieser Offenbarung zu bewirken.
  • Die erste und die zweite Perforierpistole 121 und 123 sind durch Gewinde verbunden, die die Trennwand 122 halten. Insbesondere sind die Gewindeverbindungen (in 3 gezeigt) der ersten und zweiten Perforierpistole 121 und 123 zwischen Dichtungselementen positioniert, die die äußeren Nuten 202 und 204 der Trennwand 122 teilweise oder vollständig ausfüllen. Zusätzliche Beschreibungen von Gewindeverbindungen und Dichtungselementen sind in den folgenden Absätzen bereitgestellt und in mindestens 3 dargestellt. Die Trennwand 122 enthält ein Ausrichtungsmerkmal 208, das die Ausrichtung der Trennwand 122 mit der ersten Perforierpistole 121 erleichtert. In einigen Ausführungsformen sind die Trennwand 122 und das Ladungsrohr 232 während und nach dem Zusammenbau frei gegeneinander drehbar, bis das Ausrichtungsmerkmal 208 mit einem entsprechenden Paarungsmerkmal (nicht gezeigt) auf dem Ladungsrohr 232 zusammenpasst. Darüber hinaus sind die Trennwand 122, das Ladungsrohr 232, die Ladungen 234 und 235 und die Zünderhülse 228 von der Drehbewegung ausgeschlossen, nachdem das Ausrichtungsmerkmal 208 mit dem Paarungsmerkmal zusammenpasst.
  • Die Trennwand 122 umfasst auch eine elektrische Erdung 210, die die Erdung eines oder mehrerer elektrischer Leiter der ersten Perforierpistole 121 und der zweiten Perforierpistole 123 bereitstellt. Zusätzliche Beschreibungen der Komponenten von Trennwänden zum Perforieren von Pistolen finden Sie in den folgenden Absätzen und sind mindestens in den 3-5B dargestellt.
  • In der Ausführungsform von 2 ist eine zweite Trennwand 124 um Gewindeverbindungen der zweiten Perforierpistole 123 und einer dritten Perforierpistole (nicht gezeigt) positioniert. Darüber hinaus sind die zweite Perforierpistole 123 und die dritte Perforierpistole durch Gewinde verbunden, die die Trennwand 124 halten. In einigen Ausführungsformen umfasst die Perforierpistolenanordnung 119 zusätzliche benachbarte Perforierpistolen und zusätzliche Trennwände (nicht gezeigt), die um Gewindeverbindungen der benachbarten Perforierpistolen positioniert sind. Obwohl in 2 jede der Ladungsröhren 232 und 272 mit zwei Ladungen 234 und 235 bzw. 274 und 275 dargestellt ist, halten in einigen Ausführungsformen unterschiedliche Ladungsröhren der Perforierpistolenanordnung 119 unterschiedliche Anzahlen von Ladungen. Ferner ist dargestellt, dass die Ladungen 234 und 235 eine bestimmte Orientierung relativ zueinander aufweisen.
    In einigen Ausführungsformen haben die Ladungen 234 und 235 die gleiche Ausrichtung oder sind in einer anderen Ausrichtung ausgerichtet (z.B. 45° relativ zueinander, 60° relativ zueinander, 90° relativ zueinander oder eine andere Anzahl von Grad relativ zueinander) als die in 2 dargestellte Ausrichtung. Obwohl 2 Zünderhülsen 228 und 278 darstellt, die an dem Ende der Ladungsröhren 232 bzw. 272 befestigt sind und konfiguriert sind, um einen Zünder (nicht gezeigt) aufzunehmen, umfassen Perforierpistolen 121 und 123 in einigen Ausführungsformen keine Zünderhülsen 228 oder 278.
  • 3 ist eine schematische Querschnittsansicht der Trennwand 122 der Perforierpistolenanordnung 119 von 1. In der Ausführungsform von 3 ist die Trennwand 122 zwischen der ersten Perforierpistole 121 und der benachbarten zweiten Perforierpistole 123 der Perforierpistolenanordnung 119 positioniert. Die erste Perforierpistole 121 hat eine Gewindefläche, die durch die Linie 321 dargestellt ist, und die zweite Perforierpistole 123 hat eine Gewindefläche, die durch die Linie 323 dargestellt ist. Die Gewindeflächen 321 und 323 der ersten Perforierpistole 121 und der zweiten Perforierpistole 123 sind miteinander in Eingriff, um eine Gewindeverbindung zu bilden, die durch die Linie 322 dargestellt ist.
  • In der Ausführungsform von 3 weist die Trennwand 122 eine erste Außennut 302 und eine zweite Außennut 304 auf, die sich in Umfangsrichtung um die Außenfläche der Trennwand 122 erstrecken. Die erste Außennut 302 und die zweite Außennut 304 sind um die Gewindeverbindung 322 herum positioniert. In der Ausführungsform von 3 ist die Trennwand 122 durch Dichtungselemente 319 und 324 abgedichtet, die in der ersten äußeren Nut 302 bzw. der zweiten äußeren Nut 304 abgeschieden sind. Die Dichtungselemente 319 und 324 umfassen alle mechanischen, elektrischen oder elektromechanischen Komponenten, die den Druck, das Quellen und/oder die Verformung der Gewindeflächen 321, 322 und 323 verringern oder beseitigen, und um zu verringern oder zu verhindern, dass Flüssigkeiten elektrische Komponenten innerhalb der Trennwand 122 berühren. In der Ausführungsform von 3 sind die Dichtungselemente 319 und 324 O-Ringe, die in der ersten Außennut 302 bzw. der zweiten Außennut 304 abgeschieden sind, um die Gewindeverbindung 322 abzudichten, um Druck, Schwellung und Verformung der Gewindeverbindung 322 aufgrund von Ladungsdetonation und anderen Perforationsvorgängen zu verringern oder zu beseitigen. In einigen Ausführungsformen, in denen die Trennwand 122 keine Nuten 302 und 304 enthält, sind Dichtungselemente zwischen der Trennwand 122 und der ersten und zweiten Perforierpistole 121 und 123 positioniert, um die Gewindeverbindung 322 abzudichten, um Druck, Schwellung und Verformung der Gewindeflächen 321, 322 und 323 zu begrenzen, zu verringern oder zu beseitigen, sowie um zu verhindern, dass Flüssigkeiten, Bohrlöcher oder andere, elektrische Komponenten innerhalb der Perforierpistolenanordnung 119 von 1 berühren.
  • In der Ausführungsform von 3 weist die Trennwand 122 eine Kerbe 306 auf, die zwischen der ersten äußeren Nut 302 und der zweiten äußeren Nut 304 positioniert ist. Ferner schwebt die Kerbe 306 zwischen der ersten Perforierpistole 121 und der zweiten Perforierpistole 123. In der Ausführungsform von 3 ist die Kerbe 306 konstruiert, um eine Lagerfläche bereitzustellen, die einer Detonation und anderen Vorgängen standhält, bei denen der auf die Gewindeverbindung 322 ausgeübte Druck größer als ein Schwellendruck ist (z.B. 1.000 psi, 5.000 psi oder ein anderer Schwellwert psi).
  • In der Ausführungsform von 3 weist die Trennwand 122 auch ein Ausrichtungsstück 308 auf, das die Ausrichtung der Trennwand 122 zum Pistolenkörper vor und während Perforationsvorgängen erleichtert. In der Ausführungsform von 3 beherbergt die Trennwand 122 teilweise das Ausrichtungsstück 308. In der Ausführungsform von 2 ist das Ausrichtungsstück 308 mit dem ersten Schuss auf der Ladungsröhre 332 ausgerichtet. Wenn die Trennwand 122 und das Ladungsrohr 332 in die Perforierpistolenanordnung eingeführt werden, gleitet das Ausrichtungsstück 308 in einen Gegenschlitz am Pistolenkörper, so dass die Ladungen in einem Bogen geschossen werden. In einigen Ausführungsformen ist das Ausrichtungsstück 308 oder ein anderes Ausrichtungsmerkmal (nicht gezeigt) eine eingebaute Komponente der Trennwand 122, wobei das Ausrichtungsstück 308 mit einer benachbarten Perforierpistole, wie der ersten Perforierpistole 121 oder der zweiten Perforierpistole 123, zusammenpasst. In einigen Ausführungsformen weist die Trennwand 122 ein Empfangsmerkmal (z.B. eine Nut) auf, und eine benachbarte Perforierpistole weist ein Ausrichtungsmerkmal (z.B. ein Ausrichtungsstück ähnlich dem Ausrichtungsstück 308) auf, das mit dem Empfangsmerkmal der Trennwand 122 zusammenpasst. In einer oder mehreren solchen Ausführungsformen, in denen eine Trennwand 122 ein Aufnahmemerkmal wie eine Nut aufweist, enthält die Perforierpistole kein Ausrichtungsmerkmal wie das Ausrichtungsstück 308. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen weist eine Trennwand ein Ausrichtungsmerkmal und ein Empfangsmerkmal auf. In einigen Ausführungsformen ist ein Ausrichtungsstück an einer anderen Komponente einer Perforierpistolenanordnung angebracht. In einer oder mehreren solchen Ausführungsformen ist ein Ausrichtungsstück auf einem Ladungshalter der Perforierpistolenanordnung angebracht. In einer oder mehreren solchen Ausführungsformen ist ein Ausrichtungsstück an einem Zünder der Perforierpistolenanordnung angebracht. Die Trennwand 122 hat auch eine elektrische Masse 310 für elektrische Verbindungen der Perforierpistolenanordnung 119 von 1.
  • Die Trennwand 122 hat einen inneren Durchgang 320, der konfiguriert ist, um Komponenten der Perforierpistolenanordnung 119 von 1 teilweise oder vollständig in den inneren Durchgang 320 einzupassen. In der Ausführungsform von 3 ist ein Zünder 330 der Perforierpistolenanordnung 119 in den inneren Durchgang 320 eingebaut. In einigen Ausführungsformen weist der innere Durchgang 320 eine Gewindefläche entlang des inneren Durchgangs 320 auf, die den Zünder 330 oder andere im inneren Durchgang 320 angeordnete Komponenten befestigt.
  • 4A ist eine schematische Außenansicht einer Trennwand 400 ähnlich der Trennwand 122 von 3. In der Ausführungsform von 4A weist das Äußere der Trennwand 400 eine erste Außennut 402 und eine zweite Außennut 404 auf, die sich in Umfangsrichtung um die Außenfläche der Trennwand 400 erstrecken. Nachdem die Trennwand 400 in einem Pistolenkörper einer Perforierpistolenanordnung, wie der Perforierpistolenanordnung 119 von 1, angebracht ist, sind die erste Außennut 402 und die zweite Außennut 404 um eine Gewindeverbindung zweier benachbarter Perforierpistolen herum angeordnet, wie Gewindeverbindung 322 der Perforierpistolen 121 und 123 von 3, um den Druck auf die Gewindeverbindung während des Perforierens zu verringern oder zu beseitigen. Ferner umfasst die Trennwand 400 auch eine Kerbe 406, die zwischen der ersten Außennut 402 und der zweiten Außennut 404 positioniert ist. In der Ausführungsform von 4A hat die Kerbe 406 keine abgewinkelte Oberfläche. In einigen Ausführungsformen weist die Kerbe 406 eine oder mehrere abgewinkelte Oberflächen auf.
  • In dieser Hinsicht ist 4B eine schematische Außenansicht eines anderen Trennwändes 420 ähnlich der Trennwand 122 von 3. In der Ausführungsform von 4B weist die Außenseite der Trennwand 420 eine erste Außennut 422 und eine zweite Außennut 424 auf, die sich in Umfangsrichtung um die Außenfläche der Trennwand 420 erstrecken. Ferner umfasst die Trennwand 420 auch eine Kerbe 426, die zwischen der ersten Außennut 422 und der zweiten Außennut 424 positioniert ist. In der Ausführungsform von 4B weist die Kerbe 426 eine abgewinkelte Oberfläche 428 auf, wobei die abgewinkelte Oberfläche 428 konstruiert ist, um die Lagerfestigkeit der Kerbe 426 zu erhöhen. In der Ausführungsform von 4B weist die Kerbe 426 eine abgewinkelte Oberfläche 428 auf. In der Ausführungsform von 4B erstreckt sich die abgewinkelte Oberfläche 428 von einer Seite der Trennwand 420. In einigen Ausführungsformen erstrecken sich zusätzliche abgewinkelte Oberflächen (nicht gezeigt) von der zweiten Seite 432 der Kerbe 426. In einigen Ausführungsformen weist die Kerbe 426 mehrere abgewinkelte Oberflächen (nicht gezeigt) entlang einer oder beider Seiten der Kerbe 426 auf.
  • In dieser Hinsicht ist 4C eine schematische Außenansicht eines anderen Trennwändes 440 ähnlich der Trennwand 122 von 3. In der Ausführungsform von 4C weist die Außenseite der Trennwand 440 eine erste Außennut 442 und eine zweite Außennut 444 auf, die sich in Umfangsrichtung um die Außenfläche der Trennwand 440 erstrecken. Ferner umfasst die Trennwand 440 auch eine Kerbe 446, die zwischen der ersten äußeren Nut 442 und der zweiten äußeren Nut 444 positioniert ist. In der Ausführungsform von 4C weist die Kerbe 446 eine erste abgewinkelte Oberfläche 448 und eine zweite abgewinkelte Oberfläche 450 auf, wobei jede der ersten abgewinkelten Oberfläche 448 und der zweiten abgewinkelten Oberfläche 450 konstruiert ist, um die Lagerfestigkeit der Kerbe 446 zu erhöhen. In einigen Ausführungsformen sind die ersten und zweiten abgewinkelten Oberflächen 448 und 450 konstruiert, um unterschiedliche Neigungs- oder Neigungswinkel aufzuweisen. In der Ausführungsform von 4C erstrecken sich die erste abgewinkelte Fläche 448 und die zweite abgewinkelte Fläche 450 von einer Seite der Trennwand 440. In einigen Ausführungsformen erstrecken sich zusätzliche abgewinkelte Flächen (nicht gezeigt) von der zweiten Seite 452 der Kerbe 446.
  • 4D ist eine schematische Außenansicht einer anderen Trennwand 460 ähnlich der Trennwand 122 von 3. In der Ausführungsform von 4D weist die Außenseite der Trennwand 460 eine erste Außennut 462 und eine zweite Außennut 464 auf, die sich in Umfangsrichtung um die Außenfläche der Trennwand 460 erstrecken. Ferner umfasst die Trennwand 460 auch eine Kerbe 466, die zwischen der ersten äußeren Nut 462 und der zweiten äußeren Nut 464 positioniert ist. Ferner umfasst die Trennwand 460 auch ein Ausrichtungsstück 474, das die Ausrichtung der Trennwand 460 zum Pistolenkörper vor und während der Perforationsvorgänge erleichtert. Die Trennwand 460 von 4D enthält ein Ausrichtungsstück 474. In einigen Ausführungsformen umfasst die Trennwand 460 mehrere Ausrichtungsstücke (nicht gezeigt), um die Ausrichtung der Trennwand 460 vor und während Perforationsvorgängen zu erleichtern.
  • 5A ist eine schematische Querschnittsansicht einer Trennwand 500 ähnlich der Trennwand 122 von 3. In der Ausführungsform von 5A sind elektrische Verbindungen 526 und ein Dichtungselement 528 im Innendurchgang durch 520 der Trennwand 500 gespeichert. In einigen Ausführungsformen hält das Dichtungselement 528 auch eine Druckdichtung zwischen benachbarten Perforierpistolen aufrecht, wie beispielsweise der ersten Perforierpistole 121 und der zweiten Perforierpistole 123 von 1. Das Dichtungselement 528 dichtet Teile der elektrischen Verbindungen 526 innerhalb des inneres Durchgangs unter Druck durch 520 der Trennwand 500 ab.
  • 5B ist eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Trennwand 550 ähnlich der Trennwand 122 von 3. In der Ausführungsform von 5B sind elektrische Verbindungen 576 und ein Dichtungselement 578 im Innendurchgang durch 570 der Trennwand 550 gespeichert. In einigen Ausführungsformen hält das Dichtungselement 578 auch eine Druckdichtung zwischen benachbarten Perforierpistolen aufrecht, wie beispielsweise der ersten Perforierpistole 121 und der zweiten Perforierpistole 123 von 1. Die Trennwand 550 umfasst auch einen komprimierbaren Halter 580, der das Dichtungselement 578 komprimiert, um Teile der elektrischen Verbindungen 576 innerhalb des inneren Durchgangs 570 der Trennwand 550 zu druckdichten. In einer oder mehreren dieser Ausführungsformen dichtet das Dichtungselement 578 Teile der elektrischen Verbindungen 576 unter Druck ab, während es die Übertragung von Daten und Energie über elektrische Verbindungen 576 ermöglicht.
  • Die oben offenbarten Ausführungsformen wurden zum Zwecke der Veranschaulichung und um es einem Durchschnittsfachmann zu ermöglichen, die Offenbarung zu praktizieren, vorgestellt, aber die Offenbarung soll nicht erschöpfend oder auf die offenbarten Formen beschränkt sein. Viele unwesentliche Modifikationen und Variationen werden für den Durchschnittsfachmann offensichtlich sein, ohne vom Umfang und Geist der Offenbarung abzuweichen. Der Umfang der Ansprüche soll die offenbarten Ausführungsformen und jede solche Modifikation umfassend abdecken. Ferner stellen die folgenden Klauseln zusätzliche Ausführungsformen der Offenbarung dar und sollten im Rahmen der Offenbarung betrachtet werden:
    • Klausel 1, ein Schott für eine Perforierpistole, umfassend: eine gewindelose Außenfläche, die sich über eine Länge einer Gewindeverbindung benachbarter erster und zweiter Perforierpistolen erstreckt; eine erste äußere Nut mit einem ersten Dichtungselement, das teilweise in der ersten äußeren Nut angeordnet ist; und eine zweite äußere Nut mit einem zweiten Dichtungselement, das teilweise in der zweiten äußeren Nut angeordnet ist, wobei das erste Dichtungselement und das zweite Dichtungselement um die Gewindeverbindung herum angeordnet sind.
  • Klausel 2, die Trennwand von Klausel 1, ferner umfassend eine Kerbe, die zwischen der ersten Perforierpistole und der zweiten Perforierpistole positioniert ist.
  • Klausel 3, die Trennwand von Klausel 2, wobei die Kerbe eine abgewinkelte Oberfläche umfasst.
  • Klausel 4, die Trennwand von Klausel 3, wobei die abgewinkelte Oberfläche auf einer ersten Seite der Kerbe angeordnet ist, und wobei die Kerbe eine zweite abgewinkelte Oberfläche umfasst, die auf einer zweiten Seite angeordnet ist, die der ersten Seite gegenüberliegt.
  • Klausel 5, die Trennwand eines der Klausel 1 bis 4, ferner umfassend ein Ausrichtungsstück, das auf der Außenfläche angeordnet ist.
  • Klausel 6, die Trennwand eines der Klausel 1 bis 5, ferner umfassend einen inneren Durchgang, der eine oder mehrere Komponenten einer Perforierpistolenanordnung innerhalb der Trennwand beherbergt.
  • Klausel 7, die Trennwand von Klausel 6, ferner umfassend: ein elektrisches Dichtungselement, das innerhalb des inneren Durchgangs angeordnet ist; und einen komprimierbaren Halter, wobei das Komprimieren des kompressiblen Halters die eine oder mehreren Komponenten der Perforierpistolenanordnung druckdichtet.
  • Klausel 8, die Trennwand eines der Klausel 6 oder 7, wobei der innere Durchgang eine Gewindefläche umfasst, die die eine oder mehreren Komponenten der Perforierpistolenanordnung an der Schottwand befestigt.
  • Klausel 9, die Trennwand eines der Klausel 1 bis 8, wobei das erste Dichtungselement vollständig in der ersten äußeren Nut angeordnet ist, und wobei das zweite Dichtungselement vollständig in der zweiten äußeren Nut angeordnet ist.
  • Klausel 10, die Trennwand eines der Klausel 1 bis 9, ferner umfassend eine elektrische Masse.
  • Klausel 11, die Trennwand nach einem der Klausel 1 bis 10, wobei die Trennwand in einem Pistolenkörper einer perforierenden Pistolenanordnung angebracht ist.
  • Klausel 12, eine Perforierpistolenanordnung, umfassend: eine erste Perforierpistole; eine zweite Perforierpistole; und ein Schott, umfassend: eine gewindelose Außenfläche, die sich über eine Länge einer Gewindeverbindung der ersten Perforierpistole und der zweiten Perforierpistole erstreckt; ein erstes Dichtungselement; und ein zweites Dichtungselement, wobei das erste Dichtungselement und das zweite Dichtungselement um die Gewindeverbindung herum angeordnet sind.
  • Klausel 13, die Perforierpistolenanordnung von Klausel 12, ferner umfassend eine Kerbe, die zwischen der ersten Perforierpistole und der zweiten Perforierpistole positioniert ist.
  • Klausel 14, die Perforierpistolenanordnung von Klausel 13, wobei die Kerbe eine abgewinkelte Oberfläche umfasst.
  • Klausel 15, die Perforierpistolenanordnung von Klausel 14, wobei die Kerbe eine zweite abgewinkelte Oberfläche umfasst, und wobei die abgewinkelte Oberfläche auf einer ersten Seite der Kerbe angeordnet ist, und wobei die zweite abgewinkelte Oberfläche auf einer zweiten und gegenüberliegenden Seite der Kerbe angeordnet ist.
  • Klausel 16, die Perforierpistolenanordnung nach einem der Klausel 12-15, ferner umfassend ein Ausrichtungsstück, das auf der Außenfläche angeordnet ist.
  • Klausel 17, die Perforierpistolenanordnung nach einem der Klausel 12-16, ferner umfassend einen inneren Durchgang, der eine oder mehrere Komponenten der Perforierpistolenanordnung in der Trennwand beherbergt.
  • Klausel 18, die Perforierpistolenanordnung von Klausel 17, ferner umfassend: ein elektrisches Dichtungselement, das innerhalb des inneren Durchgangs angeordnet ist; und einen kompressiblen Halter, wobei die Kompression des kompressiblen Halters die eine oder mehreren Komponenten der Perforierpistolenanordnung druckdichtet.
  • Klausel 19, die Perforierpistolenanordnung nach einem der Klausel 17 oder 18, wobei der innere Durchgang eine Gewindefläche umfasst, die die eine oder mehreren Komponenten der Perforierpistolenanordnung an der Trennwand befestigt.
  • Klausel 20, Perforierpistolenanordnung nach einem der Klausel 12 bis 19, wobei die Trennwand teilweise in einem PistolenBohrrohr der Perforierpistolenanordnung untergebracht ist.
  • Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein“, „eine“ und „der/die/das“ auch die Pluralformen einschließen, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes anzeigt. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „umfassen“ und/oder „umfassend“, wenn sie in dieser Beschreibung und/oder den Ansprüchen verwendet werden, das Vorhandensein angegebener Merkmale, Schritte, Vorgänge, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, dies jedoch nicht das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Zusätzlich sind die in den obigen Ausführungsformen und Figuren beschriebenen Schritte und Komponenten lediglich veranschaulichend und implizieren nicht, dass ein bestimmter Schritt oder eine bestimmte Komponente eine Anforderung einer beanspruchten Ausführungsform ist.

Claims (11)

  1. Trennwand für eine Perforierpistole, umfassend: eine gewindelose Außenfläche, die sich über eine Länge einer Gewindeverbindung benachbarter erster und zweiter Perforierpistolen erstreckt; eine erste äußere Nut mit einem ersten Dichtungselement, das teilweise in der ersten äußeren Nut angeordnet ist; und eine zweite äußere Nut mit einem zweiten Dichtungselement, das teilweise in der zweiten äußeren Nut angeordnet ist, wobei das erste Dichtungselement und das zweite Dichtungselement um die Gewindeverbindung herum angeordnet sind.
  2. Trennwand nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Kerbe, die zwischen der ersten Perforierpistole und der zweiten Perforierpistole positioniert ist.
  3. Trennwand nach Anspruch 2, wobei die Kerbe eine abgewinkelte Oberfläche umfasst.
  4. Trennwand nach Anspruch 3, wobei die abgewinkelte Oberfläche auf einer ersten Seite der Kerbe angeordnet ist, und wobei die Kerbe eine zweite abgewinkelte Oberfläche umfasst, die auf einer zweiten Seite angeordnet ist, die der ersten Seite gegenüberliegt.
  5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend ein Ausrichtungsstück, das auf der Außenfläche angeordnet ist.
  6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend einen inneren Durchgang, der eine oder mehrere Komponenten einer Perforierpistolenanordnung innerhalb der Trennwand beherbergt.
  7. Trennwand nach Anspruch 6, ferner umfassend: ein elektrisches Dichtungselement, das innerhalb des inneren Durchgangs angeordnet ist; und einen kompressiblen Halter, wobei die Kompression des kompressiblen Halters die eine oder mehreren Komponenten der Perforierpistolenanordnung druckdichtet.
  8. Trennwand nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei der innere Durchgang eine Gewindefläche umfasst, die die eine oder mehreren Komponenten der Perforierpistolenanordnung an der Trennwand befestigt.
  9. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das erste Dichtungselement vollständig in der ersten äußeren Nut angeordnet ist, und wobei das zweite Dichtungselement vollständig in der zweiten äußeren Nut angeordnet ist.
  10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner umfassend eine elektrische Masse.
  11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Trennwand in einem Pistolenkörper einer Perforierpistolenanordnung angebracht ist.
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