DE102021109570A1 - Haubenmontagestruktur - Google Patents

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Eonpyo KIM
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Hyundai Motor Co
Kia Corp
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Abstract

Haubenmontagestruktur, aufweisend ein Kotflügelschürzenoberteil (20), das entlang einer Längsrichtung (T) einer Fahrzeugkarosserie (10) vorgesehen ist, eine Haube (50), die an einem vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie (10) angeordnet ist, und ein Haubengelenk (60), das einen oberen Gelenkarm (62), der mit einem unteren Teil der Haube (50) verbunden ist, und einen unteren Gelenkarm (64) aufweist, der an einer Seite des Kotflügelschürzenoberteils (20) montiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haubenmontagestruktur.
  • Eine Haube (z.B. eine Motorhaube) ist an der Vorderseite der Fahrzeugkarosserie vorgesehen und deckt den Motorraum der Fahrzeugkarosserie ab.
  • Im Allgemeinen sind Haubengelenke an dem oberen Teil eines Kotflügelschürzenoberteils und dem unteren Teil der Haube montiert, so dass die Haube geöffnet und geschlossen werden kann.
  • 1 ist eine Ansicht zum Vergleich zwischen einem allgemeinen Haubenträgerfahrzeug und einem Fahrzeug, das mit einer Clamshell-Haube (z.B. einer Halbschalenhaube) ausgestattet ist.
  • Eine allgemeine Haube 2, die bei einer Fahrzeugkarosserie 1 verwendet wird, ist auf der linken Seite von 1 gezeigt, und eine Clamshell-Haube 3 ist auf der rechten Seite von 1 gezeigt.
  • Im Falle der Fahrzeugkarosserie 1 mit der allgemeinen Haube 2 ist ein oberer Gelenkarmmontageabschnitt innerhalb eines oberen Teils einer Kotflügelschürze positioniert, und ein unterer Gelenkarmmontageabschnitt ist außerhalb einer Außenseite der Haube 1 positioniert, so dass in dem geschlossenen Zustand der Haube 2 ein Schraubvorgang für einen Montageabschnitt möglich ist, und der andere Montageabschnitt kann in dem offenen Zustand der Haube 2 montiert werden.
  • Im Falle der Fahrzeugkarosserie 1 mit der Clamshell-Haube 3 ist der Kotflügel von einer geringen Größe, da die Clamshell-Haube 3 eine Seitenwand des Kotflügels abdeckt. Aufgrund der Eigenschaft der Clamshell-Haube ist die Außenseite der Haube 3 nach außen bedeutend vergrößert, und die Position des Haubengelenkarmes ist nach außen verschoben, um die Festigkeit des Haubenpaneels zu schaffen.
  • Daher ist der obere Gelenkarmmontageabschnitt an dem oberen Teil der Kotflügelschürze positioniert, um die Festigkeit des Haubenpaneels bereitzustellen, der untere Gelenkarmmontageabschnitt ist innerhalb der Haubenaußenseite positioniert, und wenn die Haube geschlossen ist, kann das Verschrauben für die Verbindung zwischen dem Gelenk und der Fahrzeugkarosserie unmöglich sein.
  • Mit der Erfindung wird eine Haubenmontagestruktur mit einer verbesserten Montierbarkeit geschaffen.
  • Eine Haubenmontagestruktur (z.B. eine Motorhaubenmontagestruktur) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Kotflügelschürzenoberteil, das entlang einer Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, eine Haube (z.B. eine Motorhaube), die an einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und ein Haubengelenk (z.B. ein Haubenscharnier) aufweisen, das einen oberen Gelenkarm, der mit dem unteren Teil der Haube verbunden ist, und einen unteren Gelenkarm aufweist, der an einer Seite des Kotflügelschürzenoberteils montiert ist.
  • Eine Haubenmontagestruktur kann ferner einen Haubengelenkaufnahmeabschnitt aufweisen, welcher derart konfiguriert ist, dass er das Haubengelenk aufnimmt, und der an einem oberen Abschnitt des Kotflügelschürzenoberteils ausgebildet ist.
  • Das Kotflügelschürzenoberteil kann ein inneres Kotflügelschürzenoberteil, das an einer Innenseite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und ein äußeres Kotflügelschürzenoberteil aufweisen, das mit dem inneren Kotflügelschürzenoberteil gekuppelt ist und den Haubengelenkaufnahmeabschnitt aufweist.
  • Das äußere Kotflügelschürzenoberteil kann einen Flanschabschnitt, der mit dem inneren Kotflügelschürzenoberteil gekuppelt ist, einen Seitenabschnitt, an welchem der untere Gelenkarm montiert ist, und einen Verbindungsabschnitt aufweisen, der den Flanschabschnitt und den Seitenabschnitt (miteinander) verbindet und konkav ausgebildet ist.
  • Ein oberer Teil des Verbindungsabschnitts und der untere Teil der Haube können in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sein.
  • Die Haube kann ein Seitenende aufweisen, das sich in einer niedrigeren Position als der Verbindungsabschnitt erstreckt.
  • Das Kotflügelschürzenoberteil kann einen Querschnitt in der Form eines „L“ aufweisen.
  • Die Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ferner eine Stützwand (bzw. eine Trennwand) aufweisen, die an der Innenseite des Kotflügelschürzenoberteils vorgesehen ist.
  • Das Kotflügelschürzenoberteil kann wenigstens eine Werkzeugeingriffsöffnung aufweisen, die in einer Montagerichtung des oberen Gelenkarmes ausgebildet ist, der mit dem unteren Teil der Haube verbunden ist.
  • Die wenigstens eine Werkzeugeingriffsöffnung kann eine Mehrzahl von Werkzeugeingriffsöffnungen aufweisen, und die Haubenmontagestruktur kann ferner eine Stützwand (bzw. eine Trennwand) aufweisen, die zwischen der Mehrzahl von Werkzeugeingriffsöffnungen an der Innenseite des Kotflügelschürzenoberteils vorgesehen ist.
  • Das Kotflügelschürzenoberteil kann einen hinteren oberen Endabschnitt und ein A-Säulenoberteil aufweisen, das an einer Rückseite des Kotflügelschürzenoberteils angeordnet ist, wobei der hintere obere Endabschnitt mit einem vorderen oberen Endabschnitt des A-Säulenoberteils kontinuierlich verbunden ist.
  • Bei der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der untere Gelenkarm an der Seite des Kotflügelschürzenoberteils montiert, so dass das Verschrauben für die Verbindung zwischen dem Gelenk und der Fahrzeugkarosserie leicht ist und die Festigkeit der Haube geschaffen wird.
  • Bei der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es durch Bilden einer Werkzeugeingriffsöffnung in dem Kotflügelschürzenoberteil möglich, die Haube in Eingriff zu bringen, während die Haube abgedeckt (z.B. geschlossen) ist, so dass es leicht ist, einen Spalt und eine Fuge zwischen der Haube und der Fahrzeugkarosserie einzustellen.
  • Bei der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Querschnitte des Kotflügelschürzenoberteils und des A-Säulenoberteils kontinuierlich miteinander verbunden, um den Belastungspfad im Falle einer Kollision zu verbessern.
  • Mit der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es durch Bilden eines bestimmten Raumes zwischen dem Kotflügelschürzenoberteil und der Haube möglich, Verletzungen eines Fußgängers während einer Fahrzeugkollision zu reduzieren.
  • Weitere Gebiete der Anwendbarkeit sind aus der hierin bereitgestellten Beschreibung ersichtlich. Es versteht sich, dass die Beschreibung und spezielle Beispiele lediglich für Zwecke der Erläuterung beabsichtigt sind und nicht dazu bestimmt sind, den Bereich der vorliegenden Erfindung zu beschränken.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine Ansicht zum Vergleich zwischen einem allgemeinen Haubenträgerfahrzeug und einem Fahrzeug, das mit einer Clamshell-Haube ausgestattet ist;
    • 2 eine perspektivische Ansicht einer Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 3 bis 5 perspektivische Teilansichten der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 6 einen Schnitt entlang der Linie V-V aus 2; und
    • 7 eine Seitenteilansicht einer Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Die folgende Beschreibung ist lediglich beispielhafter Natur und nicht dazu bestimmt, die vorliegende Offenbarung Anmeldung oder Verwendungen zu beschränken. Es versteht sich, dass durch die Zeichnungen hinweg korrespondierende Bezugszeichen gleiche oder korrespondierende Teile und Merkmale bezeichnen.
  • In den Zeichnungen sind die Dicke von Schichten, Filmen, Paneelen, Bereichen usw. zur Klarheit übertrieben.
  • Wenn ein Teil, wie eine Schicht, ein Film, ein Bereich oder eine Platte, derart genannt ist, dass es „an“ einem anderen Teil ist, umfasst dies nicht nur den Fall direkt über dem anderen Teil, sondern auch den Fall, wo es ein anderes Teil dazwischen gibt.
  • Im Gegensatz dazu sind, wenn ein Element so genannt ist, dass es „direkt an“ einem anderen Element ist, keine dazwischenliegenden Elemente vorhanden.
  • Durch die Beschreibung hinweg bedeutet es, wenn ein Teil eine bestimmte Komponente „aufweist“, dass andere Komponenten weiter einbezogen sein können, anstatt andere Komponenten ausgeschlossen sind, wenn nicht speziell das Gegenteil angegeben ist.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, 3 bis 5 sind perspektivische Teilansichten der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und 6 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V aus 2.
  • In 2 bedeutet T die Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie, H bedeutet die Höhenrichtung der Fahrzeugkarosserie, und L bedeutet die Breitenrichtung der Fahrzeugkarosserie.
  • Mit Bezug auf die 2 bis 6 weist eine Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ein Kotflügelschürzenoberteil 20, das entlang der Längsrichtung T einer Fahrzeugkarosserie 10 vorgesehen ist, eine Haube 50, die an dem vorderen Oberteil der Fahrzeugkarosserie 10 angeordnet ist, und ein Haubengelenk 60 auf, das die Haube 50 an dem Kotflügelschürzenoberteil 20 befestigt.
  • Ein Kotflügel 90, der die Fahrzeugkarosserie 10 bildet, ist unter der Haube 50 vorgesehen.
  • Die Haube 50 kann ein Haubeninnenpaneel 52 und ein Haubenaußenpaneel 54 aufweisen, das mit dem Haubeninnenpaneel 52 verbunden ist.
  • Das Haubengelenk 60 weist einen oberen Gelenkarm 62, der mit der Unterseite der Haube 50 verbunden ist, und einen unteren Gelenkarm 64 auf, der an der Seite des Kotflügelschürzenoberteils 20 montiert ist. Das Haubengelenk 60 kann ferner ein Gelenkverbindungsstück 66 aufweisen, das den oberen Gelenkarm 62 und den unteren Gelenkarm 64 miteinander verbindet.
  • Ein Haubengelenkaufnahmeabschnitt 22, der das Haubengelenk 60 aufnimmt, kann an einem oberen Abschnitt des Kotflügelschürzenoberteils 20 ausgebildet sein.
  • Das Kotflügelschürzenoberteil 20 kann ein inneres Kotflügelschürzenoberteil 24, das an der Innenseite der Fahrzeugkarosserie 10 angeordnet ist, und ein äußeres Kotflügelschürzenoberteil 28 aufweisen, das mit dem inneren Kotflügelschürzenoberteil 24 gekuppelt ist und an welchem der Haubengelenkaufnahmeabschnitt 22 ausgebildet ist.
  • Das äußere Kotflügelschürzenoberteil 28 weist einen Flanschabschnitt 30, der mit dem inneren Kotflügelschürzenoberteil 24 gekuppelt ist, einen Seitenabschnitt 32, an welchem der untere Gelenkarm 64 montiert ist, und einen Verbindungsabschnitt 34 auf, der den Flanschabschnitt 30 und den Seitenabschnitt 32 miteinander verbindet und zu der Innenseite davon konkav ausgebildet ist.
  • Das innere Kotflügelschürzenoberteil 24 weist einen oberen Kotflügelschürzeninnenflansch 26 auf, und der Flanschabschnitt 30 des äußeren Kotflügelschürzenoberteils 28 kann mit dem oberen Kotflügelschürzeninnenflansch 26 gekuppelt sein.
  • Die Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann ferner eine Stützwand 70 aufweisen, die an der Innenseite des Kotflügelschürzenoberteils 20 vorgesehen ist.
  • Das heißt, die Stützwand 70 ist in dem Verbindungsabschnitt 34 des äußeren Kotflügelschürzenoberteils 28 vorgesehen, so dass die Festigkeit des Kotflügelschürzenoberteils 20 erhöht werden kann.
  • Ein unterer Gelenkarmmontageabschnitt 33 ist an dem Seitenabschnitt 32 ausgebildet, so dass der untere Gelenkarm 64 daran montiert sein kann.
  • Der Verbindungsabschnitt 34 kann einen oberen Verbindungsabschnitt 36, der an dem Flanschabschnitt 30 gebogen ist, und einen unteren Verbindungsabschnitt 38 aufweisen, der von dem oberen Verbindungsabschnitt 36 gebogen ist und mit dem Seitenabschnitt 32 verbunden ist. Der Raum, der von dem oberen Verbindungsabschnitt 36 und dem unteren Verbindungsabschnitt 38 gebildet wird, kann als der Haubengelenkaufnahmeabschnitt 22 definiert sein.
  • Das heißt, wie in 6 gezeigt, kann das Kotflügelschürzenoberteil 20, das den oberen Verbindungsabschnitt 36, den unteren Verbindungsabschnitt 38, den Seitenabschnitt 32 und das Kotflügelschürzenoberteil 24 aufweist, einen Querschnitt in der Form eines „L“ haben.
  • Da der Querschnitt des Kotflügelschürzenoberteils 20 in einer L-Form ausgebildet ist, kann ein vorbestimmter Abstand zwischen dem oberen Teil des Verbindungsabschnitts 34 und dem unteren Teil der Haube 50, das heißt dem Haubeninnenpaneel 52 ΔH1 sein.
  • Das heißt, wie in 6 gezeigt, ist die Referenzhöhe H2 des oberen Gelenkarmes 62, der mit dem Haubeninnenpaneel 52 verbunden ist, eine bestimmte Länge ΔH1 von der Referenzhöhe H1 des unteren Verbindungsabschnitts 38 entfernt. Dies schafft einen Raum, in welchem die Haube 50 im Falle einer Fahrzeugkollision verformt werden kann, was Verletzungen eines Fußgängers reduzieren kann.
  • Das Ende der Haube 50 kann sich niedriger als der Verbindungsabschnitt 34 erstrecken. Das heißt, die Haube 50 kann eine Clamshell-Haube (z.B. eine Halbschalenhaube) sein, bei welcher die Höhe H3 eines Endes der Seitenfläche geringer als die Referenzhöhe H1 des unteren Verbindungsabschnitts 38 ist (ΔH2).
  • Mit Bezug auf die 4 bis 6 können Werkzeugeingriffsöffnungen 40 und 41 in dem Kotflügelschürzenoberteil 20 in der Montagerichtung des oberen Gelenkarmes 62, der mit dem unteren Teil der Haube 50 verbunden ist, ausgebildet sein.
  • Die Werkzeugeingriffsöffnungen 40 und 41 können in einer Mehrzahl ausgebildet sein.
  • Das Haubeninnenpaneel 52 der Haube 50 kann einen daran ausgebildeten Haubeneingriffsabschnitt 56 aufweisen, und der obere Gelenkarm 62 kann mit dem Haubeneingriffsabschnitt 56 in Eingriff stehen.
  • Bei der Montagestruktur einer allgemeinen Clamshell-Haube ist es infolge der Beeinträchtigung der Haube, während die Haube abgedeckt (z.B. geschlossen) ist, schwierig, den oberen Gelenkarm 62 in Eingriff zu bringen. Wenn der obere Gelenkarm 62 und die Haube 50 miteinander in Eingriff gebracht werden, während die Haube 50 geöffnet ist, kann die Fahrzeugqualität infolge des Auftretens eines Spaltes und einer Fuge verschlechtert werden.
  • Jedoch sind in einer Ausführungsform der Erfindung die Werkzeugeingriffsöffnungen 40 und 41 in dem Kotflügelschürzenoberteil 20 in Richtung zu dem Haubeneingriffsabschnitt 56 ausgebildet. Daher ist es bei abgedeckter (z.B. geschlossener) Haube 50 möglich, durch Einsetzen des Werkzeuges von der Unterseite der Fahrzeugkarosserie 10 in die Werkzeugeingriffsöffnungen 40 und 41 einzugreifen. Bei der abgedeckten (z.B. geschlossenen) Haube 50 kann der obere Gelenkarm 62 mit dem Haubeneingriffsabschnitt 56 in Eingriff gebracht werden, um Spalte und Fugen zu unterbinden.
  • Die Stützwand 70 ist an der Innenseite des Kotflügelschürzenoberteils 20 zwischen den Werkzeugeingriffsöffnungen 40 und 41 vorgesehen, um die Festigkeit des Kotflügelschürzenoberteils 20 zu erhöhen. Die Festigkeit des Kotflügelschürzenoberteils 20 kann durch die Werkzeugeingriffsöffnungen 40 und 41, die in dem Kotflügelschürzenoberteil 20 ausgebildet sind, verschlechtert werden, jedoch kann die Festigkeit des Kotflügelschürzenoberteils 20 durch die Stützwand 70 geschaffen werden.
  • 7 ist eine Seitenteilansicht einer Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Ein hinterer oberer Endabschnitt 45 des Kotflügelschürzenoberteils 20 kann mit einem vorderen oberen Endabschnitt 82 eines A-Säulenoberteils 80, das an der Rückseite des Kotflügelschürzenoberteils 20 angeordnet ist, kontinuierlich verbunden sein.
  • Die Verbindung zwischen dem Kotflügelschürzenoberteil 20 und dem A-Säulenoberteil 80 ist kontinuierlich ausgebildet, um die Übertragung der Kollisionslast im Falle einer Kollision zu erleichtern und die Verformung der Fahrzeugkarosserie 10 zu unterdrücken.
  • Wie oben beschrieben, ist bei der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der untere Gelenkarm an der Seite des Kotflügelschürzenoberteils montiert, um das Verschrauben für die Verbindung zwischen dem Gelenk und der Fahrzeugkarosserie zu erleichtern und die Festigkeit der Haube zu erhöhen. Außerdem kann die Möglichkeit einer Beeinträchtigung zwischen dem Haubengelenk und der Fahrzeugkarosserie oder der Haube reduziert werden.
  • Mit der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es durch Bilden einer Werkzeugeingriffsöffnung in dem Kotflügelschürzenoberteil möglich, die Haube in Eingriff zu bringen, während die Haube abgedeckt (z.B. geschlossen) ist, so dass es leicht ist, die Spalte und Fugen zwischen der Haube und der Fahrzeugkarosserie einzustellen.
  • Bei der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die Querschnitte des Kotflügelschürzenoberteils und des A-Säulenoberteils kontinuierlich miteinander verbunden, um den Belastungspfad im Falle einer Kollision zu verbessern, und die Reaktion auf eine geringe Überlappung wird erhöht.
  • Mit der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist es durch Bilden eines bestimmten Raumes zwischen dem Kotflügelschürzenoberteil und der Haube möglich, Verletzungen eines Fußgängers während einer Fahrzeugkollision zu reduzieren.
  • Bei der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann der Haubenmontagevorgang selbst bei einem Fahrzeug mit kurzem Überhang mit einem geringen Abstand zwischen einem vorderen Pralldämpfer und der Stirnwand leicht durchgeführt werden.
  • Mit der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann eine ausreichende Haubenfestigkeit durch Konfigurieren des Haubengelenks an der äußersten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung für das Fahrzeug, bei welchem die Clamshell-Haube verwendet wird, bereitgestellt werden.
  • Bei der Haubenmontagestruktur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist, da es möglich ist, zu montieren, während die Haube geschlossen ist, die normale Differenz zwischen der Haube und dem Kotflügel und der Haube und dem Stoßfänger leicht einzustellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeugkarosserie
    20
    Kotflügelschürzenoberteil
    22
    Haubengelenkaufnahmeabschnitt
    24
    inneres Kotflügelschürzenoberteil
    26
    oberer Kotflügelschürzeninnenflansch
    28
    oberer Kotflügelschürzenaußenflansch
    30
    Flanschabschnitt
    32
    Seitenabschnitt
    33
    unterer Gelenkarmmontageabschnitt
    34
    Verbindungsabschnitt
    36
    oberer Verbindungsabschnitt
    38
    unterer Verbindungsabschnitt
    40, 41
    Werkzeugeingriffsöffnung
    45
    hinterer oberer Endabschnitt
    50
    Haube
    52
    Haubeninnenpaneel
    54
    Haubenaußenpaneel
    56
    Haubeneingriffsabschnitt
    60
    Haubengelenk
    62
    oberer Gelenkarm
    64
    unterer Gelenkarm
    66
    Gelenkverbindungsstück
    70
    Stützwand
    80
    A-Säulenoberteil
    82
    vorderer oberer Endabschnitt
    90
    Kotflügel

Claims (11)

  1. Haubenmontagestruktur, aufweisend: ein Kotflügelschürzenoberteil (20), das entlang einer Längsrichtung (T) einer Fahrzeugkarosserie (10) vorgesehen ist, eine Haube (50), die an einem vorderen Teil der Fahrzeugkarosserie (10) angeordnet ist, und ein Haubengelenk (60), das einen oberen Gelenkarm (62), der mit einem unteren Teil der Haube (50) verbunden ist, und einen unteren Gelenkarm (64) aufweist, der an einer Seite des Kotflügelschürzenoberteils (20) montiert ist.
  2. Haubenmontagestruktur nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen Haubengelenkaufnahmeabschnitt (22), welcher derart konfiguriert ist, dass er das Haubengelenk (60) aufnimmt, und der an einem oberen Abschnitt des Kotflügelschürzenoberteils (20) ausgebildet ist.
  3. Haubenmontagestruktur nach Anspruch 2, wobei das Kotflügelschürzenoberteil (20) aufweist: ein inneres Kotflügelschürzenoberteil (24), das an einer Innenseite der Fahrzeugkarosserie (10) angeordnet ist, und ein äußeres Kotflügelschürzenoberteil (28), das mit dem inneren Kotflügelschürzenoberteil (24) gekuppelt ist und den Haubengelenkaufnahmeabschnitt (22) aufweist.
  4. Haubenmontagestruktur nach Anspruch 3, wobei das äußere Kotflügelschürzenoberteil (28) aufweist: einen Flanschabschnitt (30), der mit dem inneren Kotflügelschürzenoberteil (24) gekuppelt ist, einen Seitenabschnitt (32), an welchem der untere Gelenkarm (64) montiert ist, und einen Verbindungsabschnitt (34), der den Flanschabschnitt (30) und den Seitenabschnitt (32) miteinander verbindet und konkav ausgebildet ist.
  5. Haubenmontagestruktur nach Anspruch 4, wobei ein oberer Teil des Verbindungsabschnitts (34) und der untere Teil der Haube (50) in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind.
  6. Haubenmontagestruktur nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Haube (50) ein Seitenende aufweist, das sich in einer niedrigeren Position als der Verbindungsabschnitt (34) erstreckt.
  7. Haubenmontagestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Kotflügelschürzenoberteil (20) einen Querschnitt in der Form eines „L“ aufweist.
  8. Haubenmontagestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner aufweisend eine Stützwand (70), die an der Innenseite des Kotflügelschürzenoberteils (20) vorgesehen ist.
  9. Haubenmontagestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Kotflügelschürzenoberteil (20) ferner wenigstens eine Werkzeugeingriffsöffnung (40, 41) aufweist, die in einer Montagerichtung des oberen Gelenkarmes (62) ausgebildet ist, der mit dem unteren Teil der Haube (50) verbunden ist.
  10. Haubenmontagestruktur nach Anspruch 9, wobei die wenigstens eine Werkzeugeingriffsöffnung eine Mehrzahl von Werkzeugeingriffsöffnungen (40, 41) aufweist, und die Haubenmontagestruktur ferner eine Stützwand (70) aufweist, die zwischen der Mehrzahl von Werkzeugeingriffsöffnungen (40, 41) an der Innenseite des Kotflügelschürzenoberteils (20) vorgesehen ist.
  11. Haubenmontagestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Kotflügelschürzenoberteil (20) aufweist: einen hinteren oberen Endabschnitt (45), und ein A-Säulenoberteil (80), das an einer Rückseite des Kotflügelschürzenoberteils (20) angeordnet ist und einen vorderen oberen Endabschnitt (82) aufweist, wobei der hintere obere Endabschnitt (45) mit dem vorderen oberen Endabschnitt (82) des A-Säulenoberteils (80) kontinuierlich verbunden ist.
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