DE102021108999A1 - Laufwagen für einen Hängekran sowie Hängekran - Google Patents

Laufwagen für einen Hängekran sowie Hängekran Download PDF

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Gerald Reisinger
Josef Schmidbauer
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/02Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes for underhung trolleys or cranes

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Laufwagen (1) für einen Hängekran, mit zwei voneinander beabstandeten und einander gegenüberliegenden, separat voneinander ausgebildeten Seitenteilen (8, 9), mit wenigstens zwei an den Seitenteilen (8, 9) um eine jeweilige Drehachse, entlang welcher die Seitenteile (8, 9) voneinander beabstandet sind, relativ zu den Seitenteilen (8, 9) drehbar gehaltenen Rollen (11a, b, 12a, b), über welche der Laufwagen (1) an einer Führungsschiene (2) des Hängekrans abstützbar und entlang der Führungsschiene (2) zu rollen ist, und mit einer Verbindungseinrichtung (16), mittels welcher die Seitenteile (8, 9) mit einem gezielt vorgesehenen Spiel miteinander verbunden sind, welches eine Bewegung der Seitenteile (8, 9) relativ zueinander zulässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laufwagen für einen Hängekran, insbesondere zum Transportieren oder Fördern von Komponenten. Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Hängekran, insbesondere zum Transportieren oder Fördern von Komponenten.
  • Die WO 2018/073279 A1 offenbart einen Laufkran, mit einem sich horizontal erstreckenden Kranträger. Aus der EP 1 506 934 B1 ist eine Hängekranbahn bekannt, umfassend wenigstens eine Kranbahnschiene und wenigstens einen an der Kranbahnschiene geführten Laufwagen. Des Weiteren ist der EP 2 857 342 B1 eine Kranbahnanordnung für einen Hängekran als bekannt zu entnehmen, mit zumindest einem Kranführungsprofil zur Führung zumindest eines Laufwagens. Ferner offenbart die EP 3 362 398 B1 ein Schienenprofil, welches als Hohlprofil einer Kranträgerschiene ausgebildet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Laufwagen für einen Hängekran sowie einen Hängekran mit einem solchen Laufwagen zu schaffen, so dass eine besonders lange Standzeit des Laufwagens auf besonders kostengünstige Weise realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Laufwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch einen Hängekran mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Laufwagen für einen einfach auch als Kran, Laufkran oder Kranbahn bezeichneten Hängekran. Dies bedeutet, dass der Hängekran in seinem vollständig hergestellten Zustand den Laufwagen umfasst. Der Hängekran wird beispielsweise verwendet, um Komponenten, wie beispielsweise Bauteile oder Werkstücke insbesondere zum Herstellen von Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise Kraftwagen, zu transportieren oder zu fördern, insbesondere in einem beispielsweise als Halle ausgebildeten Gebäude. Aus den Komponenten werden somit beispielsweise Kraftfahrzeuge oder Bauelemente hergestellt, aus welchen wiederum Kraftfahrzeuge hergestellt werden. Der Laufwagen weist zwei voneinander beabstandete und einander gegenüberliegende, separat voneinander ausgebildete Seitenteile auf, welche beispielsweise auch als Seitenplatten bezeichnet werden oder als Seitenplatten ausgebildet sind. Mit anderen Worten sind die Seitenteile vorzugsweise als Seitenplatten ausgebildet, welche eine zumindest im Wesentlichen flächige und somit zweidimensionale Erstreckung aufweisen. Mit anderen Worten ist es vorzugsweise vorgesehen, dass das jeweilige, auch als Seitenwange bezeichnete Seitenteil ein Flächenelement wie beispielsweise eine Platte ist. Die Seitenteile sind beispielsweise entlang einer Beabstandungsrichtung voneinander beabstandet, insbesondere derart, dass die Seitenteile auf entlang der Beabstandungsrichtung einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
  • Der Laufwagen weist außerdem wenigstens zwei an den Seitenteilen um eine jeweilige Drehachse relativ zu den Seitenteilen drehbar gehaltene Rollen auf, welche auch als Laufrollen bezeichnet werden. Die Seitenteile sind entlang der jeweiligen Drehachse beabstandet, so dass die jeweilige Drehachse parallel zur Beabstandungsrichtung verläuft oder mit der Beabstandungsrichtung zusammenfällt. Insbesondere ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Laufrollen, insbesondere entlang der Beabstandungsrichtung, voneinander beabstandet sind und einander gegenüberliegen, so dass vorzugsweise die Laufrollen auf den einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt ist es vorzugsweise vorgesehen, dass eine erste der Laufrollen drehbar an einem ersten der Seitenteile gehalten und somit mit dem ersten Seitenteil auf einer ersten der Seiten angeordnet ist, wobei vorzugsweise die zweite Rolle drehbar an dem zweiten Seitenteil gehalten und mit dem zweiten Seitenteil auf der der ersten Seite gegenüberliegenden, zweiten Seite angeordnet ist. Über die Rollen ist der Laufwagen an einer Führungsschiene des Hängekrans abstützbar und entlang der Führungsschiene zu rollen. Mit anderen Worten, in vollständig hergestelltem Zustand des Hängekrans ist der Laufwagen über die Laufrollen an der Führungsschiene abgestützt, derart, dass die Laufrollen, insbesondere direkt, an der Führungsschiene abgestützt sind. Dies bedeutet insbesondere, dass die Rollen, insbesondere jeweilige Laufflächen der Rollen, an der Führungsschiene, insbesondere direkt, abgestützt sind, mithin die Führungsschiene, insbesondere direkt berühren. Wird der Laufwagen entlang der Führungsschiene und relativ zu der Führungsschiene bewegt, insbesondere derart, dass die Seitenteile, insbesondere gemeinsam, entlang der Führungsschiene und relativ zu der Führungsschiene translatorisch bewegt, mithin verschoben werden, während der Laufwagen über die Laufrollen an der Führungsschiene abgestützt ist, so drehen sich die Laufrollen um die Drehachsen relativ zu den Seitenteilen, und dabei rollen die Laufrollen an der Führungsschiene ab. Ist dabei eine der zuvor genannten Komponenten an dem Laufwagen gehalten, insbesondere an dem Laufwagen aufgehängt, so kann mittels des Laufwagens die Komponente entlang der Führungsschiene bewegt, das heißt transportiert oder gefördert werden. Der Laufwagen beziehungsweise der Hängekran insgesamt ermöglicht es somit, die Komponente entlang der Führungsschiene und dabei beispielsweise von einer ersten Stelle zu einer von der ersten Stelle unterschiedlichen, zweiten Stelle zu bewegen. Somit kann beispielsweise eine Person mittels des Hängekrans die Komponente insbesondere auch dann entlang der Führungsschiene bewegen, wenn die Komponente ein besonders hohes Gewicht aufweist.
  • Um nun auf besonders einfache und kostengünstige Weise eine besonders lange Standzeit des Laufwagens realisieren zu können, weist der Laufwagen erfindungsgemäß eine Verbindungseinrichtung auf, mittels welcher die Seitenteile mit einem gezielt vorgesehenen, das heißt gezielt durch die Verbindungseinrichtung gebildeten oder hergestellten Spiel miteinander verbunden sind, welches eine Bewegung der Seitenteile relativ zueinander zulässt. Mit anderen Worten sind die an sich als separat voneinander ausgebildeten Seitenteile mittels der Verbindungseinrichtung miteinander verbunden und somit aneinander gehalten. Jedoch ist durch die Verbindungseinrichtung das zuvor genannte Spiel gezielt gebildet, eingestellt oder hergestellt, so dass die Seitenteile innerhalb von durch das Spiel und somit insbesondere gezielt vorgesehenen, vorgegebenen, definierten oder eingestellten Grenzen relativ zueinander bewegbar, insbesondere relativ zueinander verkippbar sind. Unter dem Merkmal, dass das Spiel ein gezieltes Spiel ist, das heißt gezielt vorgesehen, gebildet oder eingestellt ist, ist zu verstehen, dass das Spiel nicht etwa zufällig, beispielsweise aufgrund von Fertigungstoleranzen erzeugt oder existiert, sondern das Spiel ist durch gezielte, das heißt bewusste oder gewünschte Herstellung, Bildung oder Einstellung der Verbindungseinrichtung hergestellt, das heißt gebildet oder vorgesehen, so dass es sich bei dem Spiel um ein bewusst vorgesehenes beziehungsweise gewünschtes Spiel handelt, welches die Bewegbarkeit der Seitenteile relativ zueinander zulässt. Beispielsweise ist das Spiel derart gezielt gebildet, dass die Verbindungseinrichtung mittels eines Festlagers oder über ein Festlager mit dem ersten Seitenteil und mittels eines Loslagers oder über ein Loslager mit dem zweiten Teil verbunden ist. Somit lässt insbesondere das Loslager Relativbewegungen zwischen den Seitenteilen gezielt zu, insbesondere derart, dass die Seitenteile um wenigstens eine Kippachse relativ zueinander verkippt und/oder entlang der Beabstandungsrichtung relativ zueinander translatorisch bewegt werden können. Dabei ist es denkbar, dass die Kippachse schräg oder senkrecht zur Beabstandungsrichtung beziehungsweise Drehachse verläuft. Unter der durch die Erfindung realisierbaren, besonders langen Standzeit des Laufwagens ist zu verstehen, dass der Laufwagen eine besonders lange Zeit genutzt werden kann, um Komponenten, insbesondere entlang der Führungsschiene, zu bewegen, ohne dass es zu einem übermäßigen Verschleiß oder einer Beschädigung des Laufwagens kommt, das heißt ohne, dass der Laufwagen repariert oder ausgetauscht werden müsste. Außerdem können das Spiel und somit die besonders lange Standzeit des Laufwagens besonders einfach und kostengünstig dargestellt werden, da zur Herstellung des Laufwagens einfache und kostengünstige Bauteile, insbesondere Standardbauteile verwendet werden können.
  • Da der erfindungsgemäße Laufwagen das gezielt vorgesehene, das heißt gebildete, hergestellte oder eingestellte Spiel aufweist, welches Relativbewegungen zwischen den Seitenteilen zulässt, kommt es beispielsweise dann, wenn der Laufwagen an der Führungsschiene angeordnet, das heißt über die Führungsrollen an der Führungsschiene abgestützt wird und/oder wenn an den Laufwagen eine mittels des Laufwagens zu fördernde oder transportierende Last wie beispielsweise eine der zuvor genannten Komponenten gehängt wird, zu einer besonders vorteilhaften, ausgleichenden Relativbewegung zwischen den Seitenteilen, wobei diese ausgleichende Relativbewegung zwischen den Seitenteilen durch das gezielte Spiel zugelassen wird. Durch diese ausgleichende Relativbewegung zwischen den Seitenteilen kommt es auch zu einer ausgleichenden Relativbewegung zwischen den Laufrollen, da diese an den Seitenteilen gehalten sind. Durch die ausgleichende Relativbewegung richten sich sozusagen die Seitenteile und somit die Laufrollen selbständig beziehungsweise selbsttätig relativ zueinander und relativ zu der Führungsschiene aus, insbesondere derart, dass die Laufrollen zumindest im Wesentlichen gleichmäßig an der Führungsschiene abgestützt sind. Somit wird beispielsweise das Gewicht beziehungsweise die Gewichtskraft der an dem Laufwagen gehaltenen, insbesondere angehängten Last, deren Gewicht, insbesondere vollständig, über die Laufrollen an der Führungsschiene abgestützt wird, zumindest im Wesentlichen gleichmäßig über die beziehungsweise alle Laufrollen des Laufwagens an der Führungsschiene abgestützt. Durch das Spiel und durch die durch das Spiel zugelassene, ausgleichende Relativbewegung zwischen den Seitenteilen und den Führungsrollen wird somit eine übermäßige Belastung einer der Rolle vermieden, und es wird vermieden, dass eine der Rollen von der Führungsschiene abhebt, das heißt die Führungsschiene nicht berührt, während die andere Laufrolle die Führungsschiene berührt, was zu einer übermäßigen Belastung der einen Führungsschiene führen würde. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt kann durch das gezielte Spiel und die ausgleichende Relativbewegung zwischen den Seitenteilen eine zumindest im Wesentlichen gleiche oder gleichmäßige Belastung der oder aller Laufrollen des Laufwagens sichergestellt werden. Übermäßige, lokale Belastungen des Laufwagens können somit vermieden werden, woraus eine besonders lange Standzeit des Laufwagens resultiert.
  • Da das gezielte Spiel die ausgleichende Relativbewegung zwischen den Seitenteilen zulässt, wird der erfindungsgemäße Laufwagen auch als ausgleichender Laufwagen bezeichnet. Da ferner die Seitenteile voneinander beabstandet sind, kann eine besonders gute Reparatur- und Wartungsfähigkeit des Laufwagens geschaffen werden, da Bauteile des Laufwagens, wie beispielsweise die Laufrollen, besonders gut zugänglich sind, insbesondere ohne den gesamten Laufwagen demontieren zu müssen. Außerdem können durch den erfindungsgemäßen Laufwagen im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen eine deutlich verbesserte Wartungsintensität und eine deutlich verbesserte Produktionssicherheit realisiert werden. Untersuchungen und Tests haben gezeigt, dass der erfindungsgemäße Laufwagen im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen eine wesentlich längere Standzeit aufweist, das heißt wesentlich länger genutzt werden kann, ohne den Laufwagen reparieren, warten oder austauschen zu müssen und ohne dass es zu einem übermäßigen Verschleiß oder zu Beschädigungen des Laufwagens kommt.
  • Um mittels des Laufwagens Komponenten auf besonders einfache Weise transportieren beziehungsweise fördern sowie eine besonders lange Standzeit des Laufwagens auf besonders einfache Weise realisieren zu können, ist es bei einer Ausführungsform vorgesehen, dass an den Seitenteilen ein Befestigungsbolzen zum Tragen von mittels des Laufwagens zu bewegenden Lasten gehalten ist. Dies bedeutet, dass die zuvor genannte Komponente über den Befestigungsbolzen an dem Laufwagen befestigt, insbesondere an den Laufwagen angehängt, werden kann. Der Befestigungsbolzen ermöglicht dabei eine besonders vorteilhafte Einleitung von Lasten beziehungsweise des Gewichts der Last auf die beziehungsweise in die Seitenteile.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn zumindest ein Längenbereich des Befestigungsbolzens vollständig zwischen den Seitenteilen verläuft. Dadurch können lokale, übermäßige Belastungen des Laufwagens realisiert werden, so dass eine besonders lange Standzeit des Laufwagens dargestellt werden kann.
  • Bei einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Laufrollen (Rollen), insbesondere entlang Beabstandungsrichtung, zwischen den Seitenteilen angeordnet. Dadurch können die Rollen vor übermäßigen Belastungen geschützt werden. Mit anderen Worten kann eine zumindest im Wesentlichen gleichmäßige Belastung der Rollen gewährleistet werden, so dass eine besonders lange Standzeit des Laufwagens realisiert werden kann.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die jeweilige Rolle aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Stahl, gebildet ist, so dass beispielsweise eine jeweilige Lauffläche der jeweiligen Rolle durch den metallischen Werkstoff gebildet ist. Über ihre Lauffläche ist die jeweilige Laufrolle, insbesondere direkt, an der Führungsschiene abstützbar oder abgestützt. Insbesondere dann, wenn die Lauffläche aus dem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Stahl, gebildet ist, kann eine hohe Robustheit der Rolle realisiert werden, so dass der Laufwagen beispielsweise auch bei hohen Umgebungstemperaturen, wie beispielsweise in einem Stahlwerk über eine lange Zeit verwendet werden kann, ohne dass es zu übermäßigem Verschleiß oder Beschädigungen des Laufwagens kommt.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch gezeigt, wenn die jeweilige Rolle eine aus Gummi gebildete Lauffläche aufweist, über welche die Rolle an der Führungsschiene, insbesondere direkt, abstützbar und an der Führungsschiene abzurollen ist. Hierdurch können übermäßige Belastungen der Rollen vermieden werden, so dass eine besonders lange Standzeit darstellbar ist. Außerdem kann es besonders gute Laufruhe des Laufwagens realisiert werden, so dass der Laufwagen besonders geräuscharm entlang der Führungsschiene bewegt, insbesondere gerollt, werden kann.
  • Um eine besonders hohe Robustheit und somit eine besonders lange Standzeit des Laufwagens realisieren zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Lauffläche durch Vulkanisation mit einem metallischen Grundkörper der jeweiligen Rolle verbunden ist. Mit anderen Worten ist vorzugsweise vorgesehen, dass die jeweilige Lauffläche auf den jeweiligen Grundkörper aufvulkanisiert ist. Wieder mit anderen Worten ausgedrückt ist beispielsweise die jeweilige Lauffläche durch einen Lauf- und/oder Rollenkörper gebildet, welcher aus dem zuvor genannten Gummi gebildet ist. Der Laufkörper ist dabei durch Vulkanisation mit dem metallischen Grundkörper verbunden, mithin auf den metallischen Grundkörper aufvulkanisiert, insbesondere derart, dass der Laufkörper und somit die Lauffläche den jeweiligen Grundkörper in um die jeweilige Drehachse verlaufender Umfangsrichtung des jeweiligen Grundkörpers, insbesondere vollständig, umlaufend, umgibt. Hierdurch kann auf einfache Weise eine besonders hohe Robustheit des Laufwagens dargestellt werden.
  • Um Lasten oder Belastungen wie beispielsweise das zuvor genannte Gewicht besonders vorteilhaft in den Laufwagen einleiten und somit übermäßige Belastungen des Laufwagens vermeiden zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Rollen koaxial zueinander angeordnet sind, wodurch die Drehachsen der Rollen zusammenfallen.
  • Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn der Laufwagen wenigstens zwei an den Seitenteilen um eine jeweilige, weitere Drehachse relativ zu den Seitenteilen drehbar gehaltene Führungsrollen aufweist, deren Drehachsen parallel zueinander verlaufen, voneinander beabstandet sind und senkrecht zu den ersten Drehachsen der Führungsrollen verlaufen. Hierdurch können übermäßige Relativbewegungen zwischen dem Laufwagen und der Führungsschiene vermieden werden. Mit anderen Worten kann der Laufwagen mittels der Führungsrollen besonders vorteilhaft relativ zu der Führungsschiene geführt werden, so dass ein übermäßiger Verschleiß und übermäßige Belastungen des Laufwagens vermieden werden können.
  • Ferner hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn die Führungsrollen, insbesondere vollständig, zwischen den Seitenteilen angeordnet sind.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen Hängekran, mit einer Führungsschiene und mit einem Laufwagen, insbesondere gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung. Der Laufwagen weist zwei voneinander beabstandete und einander gegenüberliegende, separat voneinander ausgebildete Seitenteile und wenigstens zwei an den Seitenteilen um eine jeweilige Drehachse, entlang welcher die Seitenteile voneinander beabstandet sind, relativ zu den Seitenteilen drehbar gehaltene Rollen auf, über welche der Laufwagen an der Führungsschiene des Hängekrans abgestützt und entlang der Führungsschiene zu rollen ist, insbesondere derart, dass die jeweilige, auch als Führungsrolle bezeichnete Rolle, insbesondere direkt, an der Führungsschiene abgestützt ist, mithin die Führungsschiene, insbesondere direkt, berührt.
  • Der Laufwagen weist außerdem eine Verbindungseinrichtung auf, mittels welcher die Seitenteile mit einem gezielt vorgesehenen, das heißt hergestellten, gebildeten oder eingestellten Spiel miteinander verbunden sind, welches eine Bewegung der Seitenteile relativ zueinander zulässt. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekte der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Um auf besonders einfache und kostengünstige Weise eine besonders lange Standzeit des Laufwagens realisieren zu können, ist es bei einer Ausführungsform des zweiten Aspekts der Erfindung vorgesehen, dass die Führungsschiene als ein unbearbeiteter Träger mit einem I-Profil ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Führungsschiene als ein unbearbeiteter Doppel-T-Träger ausgebildet ist. Unter dem Merkmal, dass der Träger unbearbeitet ist, ist zu verstehen, dass der Träger durch ein Urformverfahren hergestellt wird beziehungsweise ist, wobei eine mechanische Bearbeitung zumindest von Laufbahnen des Trägers, insbesondere des Trägers insgesamt, nach dem Urformen unterbleibt. Unter den Laufbahnen ist zu verstehen, dass die Rollen, insbesondere direkt, an den Laufbahnen der Führungsschiene abgestützt und entlang der Laufbahnen abzurollen sind, um dadurch den Laufwagen entlang der Führungsschiene zu bewegen, insbesondere zu rollen. Durch Verwendung des unbearbeiteten, auch als I-Träger bezeichneten Doppel-T-Trägers als die Führungsschiene können die Kosten des Hängekrans besonders gering gehalten werden, wobei übermäßige Belastungen der Rollen dadurch vermieden und somit eine besonders lange Standzeit des Laufwagens dadurch realisiert werden kann, dass das Spiel die zuvor beschriebene, ausgleichende Relativbewegung zwischen den Seitenteilen und somit zwischen den Rollen zulässt. Somit können sich die Rollen, insbesondere selbständig oder selbsttätig relativ zu den unbearbeiteten Laufbahnen des I-Trägers vorteilhaft ausrichten, wenn der Laufwagen über die Rollen an der Führungsschiene angeordnet und/oder wenn eine Last an den Laufwagen angehängt wird. Dadurch kann eine zumindest im Wesentlichen gleichmäßige Belastung der Rollen gewährleistet werden, so dass übermäßige Belastungen der Rollen und somit ein früh auftretender, übermäßiger Verschleiß des Laufwagens vermieden werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit den zugehörigen Zeichnungen. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht eines Laufwagens für einen Hängekran;
    • 2 eine schematische Draufsicht des Laufwagens;
    • 3 eine schematische Vorderansicht des Laufwagens; und
    • 4 ausschnittsweise eine schematische Perspektivansicht einer als I-Träger, das heißt als Doppel-T-Träger ausgebildeten Führungsschiene des Hängekrans.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Perspektivansicht einen Laufwagen 1 für einen Hängekran. Der einfach auch als Kran oder Kranbahn bezeichnete Hängekran wird beispielsweise verwendet, um Komponenten zu bewegen, das heißt zu fördern oder zu transportieren, aus welchen Kraftfahrzeuge wie beispielsweise Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, hergestellt werden. Beispielsweise wird der Hängekran in einem insbesondere als Halle ausgebildeten Gebäude verwendet, um in dem Gebäude die Komponenten zu fördern, insbesondere relativ zu einem Boden des Gebäudes. Hierzu weist der Hängekran beispielsweise wenigstens eine aus 4 erkennbare Führungsschiene 2 auf, die beispielsweise an einer den Boden des Gebäudes in vertikaler Richtung gegenüberliegenden und in vertikaler Richtung von dem Boden beabstandeten Decke des Gebäudes gehalten, insbesondere aufgehängt, ist. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Führungsschiene 2 als ein Träger mit einem I-Profil, das heißt als ein Doppel-T-Träger 3 ausgebildet, welcher auch als I-Träger bezeichnet wird. Aus 4 ist erkennbar, dass der Doppel-T-Träger 3 einen Obergurt 4, einen Untergurt 5 und einen einfach auch als Steg bezeichneten Mittelsteg 6 aufweist, über welchen der Obergurt 4 mit dem Untergurt 5 beziehungsweise umgekehrt verbunden ist. Der Obergurt 4 und der Untergurt 5 werden zusammenfassend auch als Gurte des Doppel-T-Trägers 3 bezeichnet, wobei es vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Gurte einstückig miteinander und einstückig mit dem Steg (Mittelsteg 6) verbunden sind. Es ist erkennbar, dass die Gurte und der Steg eine I-Form bilden, das heißt einen I-förmigen Querschnitt des I-Trägers bilden. Der I-Träger ist dabei unbearbeitet, mithin ein unbearbeiteter I-Träger. Dies bedeutet, dass der I-Träger durch Urformen, das heißt durch ein Urformverfahren hergestellt ist, wobei ein mechanisches Bearbeiten von in 4 mit 7a, 7a bezeichneten Laufbahnen des I-Trägers unterbleibt. Insbesondere unterbleibt ein mechanisches Bearbeiten des I-Trägers insgesamt nach dem Urformen. Aus 4 ist erkennbar, dass die Laufbahnen 7a, 7b durch den Untergurt 5 gebildet sind. Mit anderen Worten sind die Laufbahnen 7a, 7b jeweilige Oberflächen des Untergurts 5. In vollständig hergestelltem Zustand des Hängekrans sind die Gurte in vertikaler Richtung voneinander beabstandet, derart, dass der Obergurt in vertikaler Richtung weiter oben als der Untergurt 5 angeordnet ist. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass der Mittelsteg 6 zumindest im Wesentlichen in vertikaler Richtung verläuft.
  • Wie aus einer Zusammenschau von 1 bis 3 erkennbar ist, weist der Laufwagen 1 zwei voneinander beabstandete und einander gegenüberliegende, separat voneinander ausgebildete Seitenteile 8 und 9 auf, welche vorliegend als Platten und somit als Flächenelemente ausgebildet sind. Das jeweilige Seitenteil 8 beziehungsweise 9 an sich, das heißt für sich alleine betrachtet, ist einstückig ausgebildet. Beispielsweise ist das jeweilige Seitenteil 8 beziehungsweise 9 aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Stahl oder Aluminium gebildet.
  • Der Laufwagen 1 weist wenigstens oder genau zwei Rollengruppen 10a, b auf. Die jeweilige Rollengruppe 10a, b weist wenigstens oder genau zwei Rollen 11a, b beziehungsweise 12a, b auf, wobei die Rollen 11a, b und 12a, b auch als Laufrollen bezeichnet werden. Die Laufrollen 11a, b und 12a, b sind an den Seitenteilen 8, 9 um eine jeweilige Drehachse relativ zu den Seitenteilen 8, 9 drehbar gehalten. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rolle 11a um eine erste Drehachse relativ zu dem Seitenteil 8 drehbar an dem Seitenteil 8 gehalten, und die Rolle 11b ist um eine zweite Drehachse relativ zu dem Seitenteil 9 drehbar an dem Seitenteil 9 gehalten. Die Rolle 12a ist um eine dritte Drehachse relativ zu dem Seitenteil 8 drehbar an dem Seitenteil 8 gehalten, und die Rolle 12b ist um eine vierte Drehachse relativ zu dem Seitenteil 9 drehbar an dem Seitenteil 9 gehalten. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Rollen 11a, b beziehungsweise 12a, b der jeweiligen Rollengruppe 10a, b koaxial zueinander angeordnet, so dass die erste Drehachse mit der zweiten Drehachse zusammenfällt beziehungsweise umgekehrt, und so dass die dritte Drehachse mit der vierten Drehachse zusammenfällt beziehungsweise umgekehrt. Somit verläuft die erste Drehachse parallel zur dritten Drehachse und parallel zur vierten Drehachse, wobei die erste Drehachse von der dritten Drehachse und von der vierten Drehachse beabstandet ist, und die zweite Drehachse verläuft parallel zu der dritten Drehachse und der vierten Drehachse, und die zweite Drehachse ist von der dritten Drehachse und von der vierten Drehachse beabstandet. Die Seitenteile 8 und 9 sind entlang einer in 1 durch einen Doppelpfeil 13 veranschaulichten Beabstandungsrichtung voneinander beabstandet, wobei die jeweilige Drehachse parallel zur Beabstandungsrichtung verläuft oder mit der Beabstandungsrichtung zusammenfällt. Dabei ist die erste beziehungsweise die zweite Drehachse von der dritten beziehungsweise vierten Drehachse entlang einer in 1 durch einen Doppelpfeil 14 veranschaulichten, zweiten Richtung beabstandet, welche senkrecht zur Beabstandungsrichtung verläuft. Die Beabstandungsrichtung (Doppelpfeil 13) und die zweite Richtung (Doppelpfeil 14) verlaufen horizontal, mithin spannen eine horizontale Ebene auf. Da die Seitenteile 8 und 9 einander gegenüberliegen, und da die Rollen 11a und 12a an dem Seitenteil 8 und die Rollen 11 b und 12b an dem Seitenteil 9 gehalten sind, liegt die Rolle 11a der Rolle 11b gegenüber, und die Rolle 12a liegt der Rolle 12b gegenüber. Außerdem begrenzen die Seitenteile 8 und 9 einen Zwischenraum 15 entlang der Beabstandungsrichtung.
  • Wie besonders gut aus 3 erkennbar ist, weist der Laufwagen 1 eine Verbindungseinrichtung 16 auf, mittels welcher die Seitenteile 8 und 9 mit einem gezielt vorgesehenen, das heißt hergestellten, gebildeten oder eingestellten Spiel miteinander verbunden sind, welches eine Bewegung der Seitenteile relativ zueinander zulässt. Mit anderen Worten lässt das Spiel eine ausgleichende Relativbewegung zwischen den Seitenteilen 8 und 9 und somit zwischen den Laufrollen zu, was im Folgenden noch näher erläutert wird.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Verbindungseinrichtung 16 einen einfach auch als Bolzen bezeichneten Verbindungsbolzen 17, welcher unter gezielter Bildung des Spiels mit den Seitenteilen 8 und 9 verbunden ist, wodurch die Seitenteile 8 und 9 aneinander gehalten sind und die zuvor beschriebene, ausgleichende Relativbewegung zueinander ausführen können. Hierzu ist beispielsweise der Verbindungsbolzen 17 mittels eines Festlagers 18 mit dem Seitenteil 9 und mittels eines Loslagers 19 mit dem Seitenteil 8 verbunden, so dass die Seitenteile 8 und 9 zwar aneinander gehalten, das heißt miteinander verbunden sind, jedoch innerhalb von durch das gezielt hergestellte Spiel und somit durch die Verbindungseinrichtung 16 gezielt vorgesehenen, das heißt eingestellten, gebildeten oder hergestellten Grenzen relativ zueinander bewegbar, insbesondere relativ zueinander verkippbar, sind.
  • Der Laufwagen 1 umfasst außerdem einen auch als Hängebolzen bezeichneten Befestigungsbolzen 20, auf welchem beispielsweise zwei Buchsen 21 und 22 angeordnet sind. Die Buchsen 21 und 22 sind beispielsweise entlang der Beabstandungsrichtung voneinander beabstandet, so dass zwischen den Buchsen 21 und 22 ein Zwischenraum 23 gebildet ist. In dem Zwischenraum 23 kann beispielsweise über ein Verbindungsmittel, insbesondere über ein Zugmittel, wie beispielsweise ein Seil oder eine Kette, eine der zuvor genannten Komponenten an dem Befestigungsbolzen 20 befestigt, insbesondere an den Befestigungsbolzen 20 und somit an den Laufwagen 1 angehängt werden, so dass das Gewicht der Komponente insbesondere dann, wenn die Komponente von dem Boden beabstandet ist, über das Verbindungsmittel auf den Laufwagen 1 und über die Laufrollen an die Führungsschiene 2 übertragen wird, insbesondere derart, dass das Gewicht der Komponente in die Laufbahnen 7a, b und über diese in die Führungsschiene 2 eingeleitet wird. In vollständig hergestelltem Zustand des Hängekrans sind die Laufrollen, insbesondere direkt, an den Laufbahnen 7a, b der Führungsschiene 2 abgestützt. Werden die Seitenteile 8 und 9 entlang der Führungsschiene 2 relativ zu der Führungsschiene 2 translatorisch bewegt, so rollen die Laufrollen direkt an den Laufbahnen 7a, b ab. Wird die Komponente an den Befestigungsbolzen 20, insbesondere in dem Zwischenraum 23, und somit an den Laufwagen 1 angehängt, so kann es zu der zuvor beschriebenen, ausgleichenden Relativbewegung zwischen den Seitenteilen 8, 9 kommen, wobei diese ausgleichende Relativbewegung durch das Spiel zugelassen wird. Durch die ausgleichende Relativbewegung zwischen den Seitenteilen 8 und 9 können sich die Seitenteile 8 und 9 und insbesondere die Laufrollen relativ zu der Führungsschiene 2, insbesondere relativ zu den Laufbahnen 7a, b, insbesondere selbständig beziehungsweise selbsttätig, ausrichten, derart, dass die beziehungsweise alle Laufrollen zumindest im Wesentlichen gleichmäßig an den Laufbahnen 7a, b anliegen. Somit kann eine zumindest im Wesentlichen gleichmäßige Belastung der Laufrollen gewährleistet werden. Umgekehrt ausgedrückt kann eine übermäßige Belastung einer der Laufrollen vermieden werden, so dass eine besonders lange Standzeit des Laufwagens 1 realisiert werden kann.
  • Insgesamt ist erkennbar, dass in vollständig hergestelltem Zustand des Hängekrans die Laufrollen direkt an Laufbahnen 7a, b abgestützt sind und an den Laufbahnen 7a, b abrollen, wenn der Laufwagen 1 entlang der Führungsschiene 2 und relativ zu der Führungsschiene 2 bewegt wird.
  • Die Rollengruppen 10a, b sind, insbesondere entlang der zweiten Richtung, zwischen Führungsrollengruppen 24a, b angeordnet. Die jeweilige Führungsrollengruppe 24a, b weist wenigstens oder genau zwei Führungsrollen 25a, b beziehungsweise 26a, b auf. Die Führungsrolle 25a ist um eine fünfte Drehachse relativ zu dem Seitenteil 8 drehbar an dem Seitenteil 8 gehalten, die Führungsrolle 25b ist um eine sechste Drehachse relativ zu dem Seitenteil 9 drehbar an dem Seitenteil 9 gehalten, die Führungsrolle 26a ist um eine siebte Drehachse relativ zu dem Seitenteil 8 drehbar an dem Seitenteil 8 gehalten, und die Führungsrolle 26b ist um eine achte Drehachse relativ zu dem Seitenteil 9 drehbar an dem Seitenteil 9 gehalten. Die fünfte Drehachse, die sechste Drehachse, die siebte Drehachse und die achte Drehachse werden zusammenfassend auch als Führungsrollendrehachsen bezeichnet. Die Führungsrollendrehachsen sind voneinander beabstandet und verlaufen parallel zueinander, und die jeweilige Führungsrollendrehachse verläuft senkrecht zur ersten, zweiten, dritten und vierten Drehachse. Außerdem verlaufen die fünfte Drehachse und die sechste Drehachse in einer ersten Ebene, und die siebte Drehachse und die achte Drehachse verlaufen in einer zweiten Ebene, wobei die erste Ebene und die zweite Ebene voneinander beabstandet sind, parallel zueinander verlaufen und jeweils senkrecht zur zweiten Richtung (Doppelpfeil 14) verlaufen. Außerdem verläuft die jeweilige Ebene parallel zur ersten, zweiten, dritten und vierten Drehachse, wobei jedoch die jeweilige Ebene von der ersten, zweiten, dritten und vierten Drehachse beabstandet ist.
  • In Zusammenschau mit 4 ist erkennbar, dass die Führungsrollen 25a, b und 26a, b insbesondere entlang der Beabstandungsrichtung 13 und/oder direkt an dem Mittelsteg 6 abstützbar oder abgestützt sind, mithin, insbesondere direkt, an dem Mittelsteg 6 abrollen können. Dadurch kann eine besonders vorteilhafte Führung des Laufwagens 1 relativ zu dem I-Träger auf besonders einfache Weise realisiert werden.
  • Des Weiteren weist der Laufwagen 1 wenigstens oder genau eine Abstützrollengruppe 27 auf, welche wenigstens oder genau zwei Abstützrollen 28a, b aufweist. Die Abstützrolle 28a ist um eine neunte Drehachse relativ zu dem Seitenteil 8 drehbar an dem Seitenteil 9 gehalten, und die Abstützrolle 28b ist um eine zehnte Drehachse relativ zu dem Seitenteil 9 drehbar an dem Seitenteil 9 gehalten, wobei vorliegend die Abstützrollen 28a, b koaxial zueinander verlaufen, so dass die neunte Drehachse mit der zehnten Drehachse zusammenfällt beziehungsweise umgekehrt. Die neunte beziehungsweise zehnte Drehachse verläuft parallel zur ersten beziehungsweise zweiten Drehachse und parallel zur dritten beziehungsweise vierten Drehachse, wobei jedoch die neunte beziehungsweise zehnte Drehachse entlang einer in 1 durch einen Doppelpfeil 29 veranschaulichten, senkrecht zur Beabstandungsrichtung und senkrecht zur zweiten Richtung und somit beispielsweise vertikal verlaufenden, dritten Richtung versetzt zur ersten, zweiten, dritten beziehungsweise vierten Drehachse ist. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist die neunte beziehungsweise zehnte Drehachse in vertikaler Richtung weiter oben angeordnet als die erste, zweite, dritte beziehungsweise vierte Drehachse, insbesondere derart, dass eine jeweilige, um die jeweilige neunte beziehungsweise zehnte Drehachse umlaufende Lauffläche 30 der jeweiligen Abstützrolle 28a, b die Führungsrollen in vertikaler Richtung nach oben hin überragt. Dadurch ist der Laufwagen 1 über die Abstützrollen 28a, b, insbesondere über deren Laufflächen 30, an dem Obergurt 4 abstützbar oder abgestützt. Beispielsweise dann, wenn die Laufflächen 30 in, insbesondere direkten, Kontakt mit dem Obergurt 4 kommen, können die Abstützrollen 28a, b über ihre Laufflächen 30 an dem Obergurt 4, insbesondere direkt, abrollen. Dadurch ist eine besonders sichere und definierte Führung des Laufwagens 1 relativ zu der Führungsschiene 2 darstellbar.
  • Besonders gut aus 2 und 3 ist erkennbar, dass zumindest ein Längenbereich L des Befestigungsbolzens 20, die Buchsen 21 und 22, die Laufrollen, die Führungsrollen 25a, b und 26a, b sowie die Abstützrollen 28a, b jeweils zumindest überwiegend in dem Zwischenraum 15 und somit zwischen den Seitenteilen 8 und 9 angeordnet sind. Auch der Zwischenraum 23 ist in dem Zwischenraum 15 angeordnet. Insbesondere sind der Längenbereich L, die Laufrollen, die Führungsrollen 25a, b und 26a, b sowie zumindest ein Längenbereich L2 des Verbindungsbolzens 17 vollständig in dem Zwischenraum 16 und somit zwischen den Seitenteilen 8 und 9 angeordnet. Aus 3 ist erkennbar, dass die Abstützrollen 28a, b die Seitenteile 8, 9 in vertikaler Richtung nach oben hin überragen, so dass der Laufwagen 1 über die Abstützrollen 28a, b an dem Obergurt 4 abstützbar ist, ohne dass die Seitenteile 8, 9 in Kontakt mit dem Obergurt 4 kommen. In vollständig hergestelltem Zustand des Hängekrans verläuft beispielsweise der Untergurt 5 zwischen den Führungsrollen und dem Verbindungsbolzen 17 hindurch, so dass der Verbindungsbolzen 17, die Buchsen 21 und 22 und der Befestigungsbolzen 20 in vertikaler Richtung unterhalb des Untergurts 5 angeordnet sind, während die Laufrollen, die Führungsrollen 25a, b und 26a, b und auch die Abstützrollen 28a, b in vertikaler Richtung oberhalb des Untergurts 5 und unterhalb des Obergurts 4 angeordnet sind.
  • Der Zwischenraum 15 und somit der Befestigungsbolzen 20, der Verbindungsbolzen 17, die Führungsrollen, die Abstützrollen 28a, b und die Führungsrollen 25a, b und 26a, b sind besonders einfach zugänglich. Somit kann der Laufwagen 1 besonders gut repariert und gewartet werden, insbesondere ohne den Laufwagen 1 vollständig auseinanderbauen zu müssen.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel weist die jeweilige Laufrolle eine aus Gummi gebildete Lauffläche 31 auf, über welche die jeweilige Laufrolle direkt an der Führungsschiene 2, insbesondere an der jeweiligen Laufbahn 7a, b abgestützt und direkt an der Führungsschiene 2, insbesondere der jeweiligen Laufbahn 7a, b abrollbar ist. Dies bedeutet, dass die jeweilige Lauffläche 31 durch einen Rollenkörper gebildet ist, welcher aus dem genannten Gummi gebildet ist. Dabei weist beispielsweise die jeweilige Führungsrolle einen aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Stahl oder Aluminium, gebildeten Grundkörper auf, mit welchem der aus dem Gummi gebildete Rollenkörper und somit die jeweilige Lauffläche 31 durch Vulkanisation beziehungsweise Vulkanisieren verbunden ist. Mit anderen Worten ist der jeweilige Rollenkörper beziehungsweise die jeweilige Lauffläche 31 auf den jeweiligen Grundkörper aufvulkanisiert. Dadurch kann eine besonders gute Laufruhe des Laufwagens realisiert werden, und übermäßige Belastungen der Führungsrollen können vermieden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laufwagen
    2
    Führungsschiene
    3
    Doppel-T-Träger
    4
    Obergurt
    5
    Untergurt
    6
    Mittelsteg
    7a, b
    Laufbahn
    8
    Seitenteil
    9
    Seitenteil
    10a, b
    Rollengruppe
    11a, b
    Rolle
    12a, b
    Rolle
    13
    Doppelpfeil
    14
    Doppelpfeil
    15
    Zwischenraum
    16
    Verbindungseinrichtung
    17
    Verbindungsbolzen
    18
    Festlager
    19
    Loslager
    20
    Befestigungsbolzen
    21
    Buchse
    22
    Buchse
    23
    Zwischenraum
    24a, b
    Führungsrollengruppe
    25a, b
    Führungsrolle
    26a, b
    Führungsrolle
    27
    Abstützrollengruppe
    28a, b
    Abstützrolle
    29
    Doppelpfeil
    30
    Lauffläche
    31
    Lauffläche
    L
    Längenbereich
    L2
    Längenbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2018/073279 A1 [0002]
    • EP 1506934 B1 [0002]
    • EP 2857342 B1 [0002]
    • EP 3362398 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Laufwagen (1) für einen Hängekran, mit zwei voneinander beabstandeten und einander gegenüberliegenden, separat voneinander ausgebildeten Seitenteilen (8, 9), mit wenigstens zwei an den Seitenteilen (8, 9) um eine jeweilige Drehachse, entlang welcher die Seitenteile (8, 9) voneinander beabstandet sind, relativ zu den Seitenteilen (8, 9) drehbar gehaltenen Rollen (11a, b, 12a, b), über welche der Laufwagen (1) an einer Führungsschiene (2) des Hängekrans abstützbar und entlang der Führungsschiene (2) zu rollen ist, und mit einer Verbindungseinrichtung (16), mittels welcher die Seitenteile (8, 9) mit einem gezielt vorgesehenen Spiel miteinander verbunden sind, welches eine Bewegung der Seitenteile (8, 9) relativ zueinander zulässt.
  2. Laufwagen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seitenteilen (8, 9) ein Befestigungsbolzen (20) zum Tragen von mittels des Laufwagens (1) zu Bewegenden Lasten gehalten ist.
  3. Laufwagen (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Längenbereich (L) des Befestigungsbolzens (20) vollständig zwischen den Seitenteilen (8, 9) verläuft.
  4. Laufwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (11a, b, 12a, b) zwischen den Seitenteilen (8, 9) angeordnet sind.
  5. Laufwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Rolle (11a, b, 12a, b) eine aus Gummi gebildete Lauffläche (31) aufweist, über welche die jeweilige Rolle (11a, b, 12a, b) an der Führungsschiene (2) abstützbar und an der Führungsschiene (2) abzurollen ist.
  6. Laufwagen (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (31) durch Vulkanisation mit einem metallischen Grundkörper der jeweiligen Rolle (11a, b, 12a, b) verbunden ist.
  7. Laufwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (11a, b, 12a, b) koaxial zueinander angeordnet sind, wodurch die Drehachsen der Rollen (11a, b, 12a, b) zusammenfallen.
  8. Laufwagen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei an den Seitenteilen (8, 9) um eine jeweilige, weitere Drehachse relativ zu den Seitenteilen (8, 9) drehbar gehaltenen Führungsrollen (25a, b, 26a, b), deren Drehachse parallel zueinander verlaufen, voneinander beabstandet sind und senkrecht zu den ersten Drehachsen der Rollen (11a, b, 12a, b) verlaufen.
  9. Hängekran, mit einer Führungsschiene (2), und mit einem Laufwagen (1), welcher aufweist: - zwei voneinander beabstandete und einander gegenüberliegende, separat voneinander ausgebildete Seitenteilen (8, 9), - wenigstens zwei an den Seitenteilen (8, 9) um eine jeweilige Drehachse, entlang welcher die Seitenteile (8, 9) voneinander beabstandet sind, relativ zu den Seitenteilen (8, 9) drehbar gehaltene Rollen (11a, b, 12a, b), über welche der Laufwagen (1) an der Führungsschiene (2) des Hängekrans abgestützt und entlang der Führungsschiene (2) zu rollen ist, und - eine Verbindungseinrichtung (16), mittels welcher die Seitenteile (8, 9) mit einem gezielt vorgesehenen Spiel miteinander verbunden sind, welches eine Bewegung der Seitenteile (8, 9) relativ zueinander zulässt.
  10. Hängekran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2) als ein unbearbeiteter Träger (3) mit einem I-Profil ausgebildet ist.
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