DE102021108375A1 - Fahrzeugtür, Verfahren zu deren Herstellung und entsprechendes Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung stellt eine Fahrzeugtür (10) mit den folgenden Merkmalen bereit: Die Fahrzeugtür (10) umfasst eine Dreieckscheibe (7) mit einer Führungsschiene (8); an einem ersten Verbindungspunkt (1) ist die Führungsschiene (8) über einen Gewindebolzen (9) mit der Fahrzeugtür (10) verbunden; und der Gewindebolzen (9) weist eine Kugelkalotte zum Ausgleichen einer Neigung der Dreieckscheibe (7) zur Fahrzeugtür (10) auf.Die Erfindung stellt ferner ein entsprechendes Fahrzeug sowie ein entsprechendes Herstellungsverfahren bereit.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür. Die vorliegende Erfindung betrifft darüber hinaus ein entsprechendes Fahrzeug sowie ein entsprechendes Herstellungsverfahren.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Seitenscheiben für die vordere Fahrzeugtür. Derartige Türen weisen üblicherweise eine Dreieckscheibe auf, wobei die Dreieckscheiben bzw. die oberen Spitzen der Dreieckscheiben dazu neigen, in Y-Richtung vorzustehen.
  • Dreieckscheiben dieser Gattung, die eine Schiene als Führungskanal für die Türscheibe aufweisen, werden überwiegend in Türen mit Fensterrahmen verwendet. Sie werden in der Regel direkt und starr ohne Y-Verstellmöglichkeit verschraubt.
  • US 8727419 B2 offenbart eine verstellbare Seitenscheibe einer Fahrzeugtür, wobei eine Dreieckscheibe im Verstell-Vorgang der Seitenscheibe gezielt verlagert wird.
  • US 543880 1 A und US 5203113 A offenbaren eine im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnete Seitenscheibe, die durch eine Verstell-Vorrichtung zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung in Y-Richtung verstellbar ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine Fahrzeugtür, ein entsprechendes Fahrzeug sowie ein entsprechendes Herstellungsverfahren gemäß den unabhängigen Ansprüchen bereit.
  • Ein Vorzug dieser Lösung liegt in der Schaffung einer Justiervorrichtung, welche das Vorstehen der Dreieckscheiben bzw. der oberen Spitzen der Dreieckscheiben verhindert.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. So kann die Justiervorrichtung zwei erste, an der Unterseite der Dreieckscheibe angeordnete Anschraubpunkte und einen zweiten, in Z-Richtung zu den ersten Anschraubpunkten nach unten verlagerten Anschraubpunkt aufweisen, wobei einer der beiden ersten Anschraubpunkte, welcher mit dem zweiten Anschraubpunkt und der Spitze der Dreieckscheibe in einer Flucht angeordnet ist, durch eine Kugelkalotte und eine Kegelpfanne ausgeführt ist und im zweiten Anschraubpunkt die Dreieckscheibe mittels einer Spindel in Y-Richtung verlagert wird, um die Spitze der Dreieckscheibe einzustellen.
  • Figurenliste
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
    • 1 zeigt die Ansicht einer Dreieckscheibe mit Schiene nach dem Stand der Technik.
    • 2 zeigt die Teilansicht einer Fahrzeugtür mit der Dreieckscheibe der 1.
    • 3 zeigt einen Querschnitt der Tür gemäß 2 an einem Verbindungspunkt.
    • 4 zeigt die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fahrzeugtür.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Die 1 bis 3 illustrieren die Anbindung einer Dreieckscheibe (7) in einer rahmenlosen Tür nach dem Stand der Technik. Bei der abgebildeten Dreieckscheibe (7) handelt es sich um eine seitens des Schlosses der Fahrzeugtür (10) angeordnete gläserne Seitenscheibe mit einer Führungsschiene (8), in welcher die - in den Zeichnungen nicht wiedergegebene - viereckige Hauptscheibe der Fahrzeugtür (10) geführt wird. Gleichwohl wird der Begriff „Dreieckscheibe“ im Rahmen der vorliegenden Beschreibung und Ansprüche grundsätzlich in einem weiten Wortsinn verwendet, der neben einer Autoglasscheibe der oben beschriebenen Art beispielsweise ein seitens des Anschlages der Fahrzeugtür (10) angeordnetes sogenanntes Spiegeldreieck umfasst, an welchem der Außen- oder Seitenspiegel fußt.
  • Die in 1 in Alleinstellung dargestellte Dreieckscheibe (7) ist an drei Verbindungspunkten (1, 2, 3) - jeweils entweder unmittelbar oder über ihre Führungsschiene (8) - mit der in 2 gezeigten Fahrzeugtür (10) verschraubt. Der erste Verbindungspunkt (1) und der zweite Verbindungspunkt (2) befinden sich hierbei an einer gemeinsamen Verbindungsfläche (6), die sich entlang der Bordkante der Fahrzeugtür (10) erstreckt. Bei derlei Türsystemen ohne Rahmen muss die Dreieckscheibe (7) mitunter eingestellt werden. Dies geschieht mittels der Bewegungsschraube oder Gewindespindel eines Schnecken- bzw. Schraubgetriebes am dritten Verbindungspunkt (3).
  • Beim Ein- oder Ausdrehen der Spindel kippt die abbildungsgemäß obere, senkrecht über dem ersten Verbindungspunkt (1) von letzterem fort weisende Spitze der Dreieckscheibe (7) zur Innen- bzw. Außenseite der Fahrzeugtür (10) und somit im Wesentlichen entlang der vorgesehenen Nickachse (Y) des Fahrzeuges. Je nachdem, wie starr die in 3 im Detail beleuchtete Fügeverbindung am ersten Verbindungspunkt (1) und am zweiten Verbindungspunkt (2) ausfällt, wirkt sich der Verstellweg der Spindel womöglich jedoch nur begrenzt auf die Neigung der Dreieckscheibe (7) zur Fahrzeugtür (10) aus. Vielmehr wird dieses herkömmliche System unter eine mechanische Spannung gesetzt, welche den duktilen Blechwerkstoff der Fahrzeugtür (10) plastisch verformt.
  • In der Ausgestaltung der 4 indes ist die Führungsschiene (8) der Dreieckscheibe (7) an ihrem ersten Verbindungspunkt (1) mit der Verbindungsfläche (6) der Fahrzeugtür (10) über einen Gewindebolzen (9) verbunden, an dessen unterer Auflagefläche eine Kugelkalotte zum Ausgleich der Neigung angeformt ist. Nachdem jeweils eine Ecke der Dreieckscheibe (7) am ersten Verbindungspunkt (1) und am zweiten Verbindungspunkt (2) ausgerichtet wurde, lässt sich so die dritte Ecke der Dreieckscheibe (7) entlang der Nickachse (Y) des Fahrzeuges in die gewünschte Lage verschieben, ohne dass Spannungen im Tür- und Fensterheber-System entstünden. Erst nach dieser „Y-Einstellung“ wird die Mutter (4) am ersten Verbindungspunkt (1) angezogen.
  • Zum Winkelausgleich von bis zu ±3° trägt der Gewindebolzen (9) abbildungsgemäß rechts von der Verbindungsfläche (6) und somit auf deren der Führungsschiene (8) abgewandter Seite eine Kombimutter (4) mit Kugelscheibe. Links von der Verbindungsfläche (6) und somit auf deren der Führungsschiene (8) zugewandter Seite trägt der Gewindebolzen (9) als Gegenlager eine die Kugelkalotte lagernde Kugel- oder Kegelpfanne (5). Einschlägige Kugelscheiben und Kegelpfannen sowie deren Anschlussmaße sind DIN 6319:2001-10 in Verbindung mit DIN 6319 Berichtigung 1:2007-01 zu entnehmen.
  • Es versteht sich, dass - ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen - anstelle einer Kugelscheibe beispielsweise eine hohe Mutter (4) gemäß DIN 6330 mit kugeligem Ende und anstelle einer Kegelpfanne (5) beispielsweise eine anderweitige Kegelansenkung zum Einsatz kommen mögen, um die kugelige Anlagefläche des Gewindebolzens aufzunehmen.
  • Als „Gewindebolzen“ wird im vorliegenden Zusammenhang nicht nur eine Schraube mit Teilgewinde, sondern jedwedes mit einem Außengewinde versehene, zylinderförmige Verbindungselement bezeichnet. In entsprechender Weise ist unter „Gewindespindel“ jedwedes Maschinenelement zu verstehen, das im Rahmen eines Schraubgetriebes eine rotatorische in eine translatorische Bewegung umzuwandeln vermag. Als Bewegungsgewinde kommen dabei unter anderem Trapez-, Flach-, Kugel- oder Rollengewinde in Betracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8727419 B2 [0004]
    • US 5438801 A [0005]
    • US 5203113 A [0005]

Claims (10)

  1. Fahrzeugtür (10), gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Fahrzeugtür (10) umfasst eine Dreieckscheibe (7) mit einer Führungsschiene (8), - an einem ersten Verbindungspunkt (1) ist die Führungsschiene (8) über einen Gewindebolzen (9) mit der Fahrzeugtür (10) verbunden und - der Gewindebolzen (9) weist eine Kugelkalotte zum Ausgleichen einer Neigung der Dreieckscheibe (7) zur Fahrzeugtür (10) auf.
  2. Fahrzeugtür (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - an einem zweiten Verbindungspunkt (2) ist die Dreieckscheibe (7) mit der Fahrzeugtür (10) verbunden und - der erste Verbindungspunkt (1) und der zweite Verbindungspunkt (2) befinden sich an einer gemeinsamen Verbindungsfläche (6) der Fahrzeugtür (10).
  3. Fahrzeugtür (10) nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - an einem dritten Verbindungspunkt (3) ist die Führungsschiene (8) über ein Schraubgetriebe mit der Fahrzeugtür (10) verbunden und - das Schraubgetriebe weist eine Gewindespindel zum Einstellen der Neigung auf.
  4. Fahrzeugtür (10) nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - der Gewindebolzen (9) trägt einerseits der Verbindungsfläche (6) eine Mutter (4) mit einer Kugelscheibe und - der Gewindebolzen (9) trägt andererseits der Verbindungsfläche (6) eine die Kugelkalotte lagernde Kegelpfanne (5).
  5. Fahrzeugtür (10) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Dreieckscheibe (7) ist eine Glasscheibe und - die Dreieckscheibe (7) ist seitens eines Schlosses der Fahrzeugtür (10) angeordnet.
  6. Fahrzeugtür (10) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Dreieckscheibe (7) ist ein Spiegeldreieck und - die Dreieckscheibe (7) ist seitens eines Anschlages der Fahrzeugtür (10) angeordnet.
  7. Fahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Fahrzeugtür (10) umfasst ferner eine viereckige Seitenscheibe und - die Seitenscheibe ist in der Führungsschiene (8) geführt.
  8. Fahrzeug, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - das Fahrzeug weist eine Fahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 7 auf und - die Verbindungsfläche (6) erstreckt sich entlang einer Bordkante des Fahrzeuges.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugtür (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 7 an einem Fahrzeug, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - die Neigung der Dreieckscheibe (7) zu einer Innen- oder Außenseite der Fahrzeugtür (10) wird mittels der Gewindespindel eingestellt und - nach dem Einstellen der Neigung wird die Mutter (4) am ersten Verbindungspunkt (1) angezogen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: - jeweils eine Ecke der Dreieckscheibe (7) wird am ersten Verbindungspunkt (1) und am zweiten Verbindungspunkt (2) ausgerichtet und - das Einstellen erfolgt derart, dass eine dritte Ecke der Dreieckscheibe (7) entlang einer Nickachse (Y) des Fahrzeuges verschoben wird.
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