DE4005091C2 - Einricht- und Feststellvorrichtung für eine Fensterverglasung eines Fahrzeugs - Google Patents

Einricht- und Feststellvorrichtung für eine Fensterverglasung eines Fahrzeugs

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    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einricht- und Feststellvorrichtung für eine Fensterverglasung eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der EP 0 233 143 B1 ist eine Einricht- und Feststellvorrichtung zur genau fluchtenden, lösbaren Festlegung einer Fensterverglasung mit einem Scheibenrahmen am Fensterausschnittprofil einer Karosseriewand beschrieben. Dabei wird ein Mittel in Form einer Verstellbuchse verwendet, die bei ihrer Verdrehung vertikal zur Scheibenfläche ausgerichtet bewegt wird und dabei auch die Fensterverglasung in diese Richtung verschiebt, wonach die Verstellbuchse verdrehsicher festgelegt wird. In einer Ausführung nach Fig. 2 der obengenannten Druckschrift ist die Einricht- und Feststellvorrichtung über einen Schraubenkopf, einen darin drehbaren Gewindestift und eine Festziehmutter am Fensterausschnittprofil der Karosseriewand festgelegt. Die verdrehsichere Festlegung der Verstellbuchse über eine Kontermutter und die Festlegung des Scheibenrahmens durch die Verstellbuchse und eine Festziehmutter wird dabei durch die Labilität des drehbaren Gewindebolzens erschwert, der als Gegenhalter beim Anziehen der Kontermutter dient, wodurch sich die Festziehmutter wieder lockern könnte. Nach dem Aufsetzen des Scheibenrahmens auf den Gewindebolzen ist aber die innere Festziehmutter am Fensterausschnittprofil nicht mehr zugänglich. Eine Ausrichtung der Kanten des Scheibenrahmens an den Kanten des sie umgebenden Fensterausschnittprofils, also eine Verschiebung der Fensterverglasung in Richtung der Scheibenfläche ist durch diese Verschraubung nicht möglich, da die horizontal am Fensterausschnittprofil angeordneten Gewindestifte eine vertikale Bewegung der dazu vertikal angeordneten Gewindestifte mit der Fensterverglasung und ebenso umgekehrt verhindern. Dies hat zur Folge, daß die umfangsseitigen Bohrungen des Scheibenrahmens auf jeden Fall mit den Längsschlitzen des Fensterausschnittprofils in horizontaler und vertikaler Richtung übereinstimmen müssen.
Aus der DE 33 44 180 A1 ist eine Einricht- und Feststellvorrichtung bekannt, bei der neben der Verstellung des Scheibenrahmens vertikal zur Scheibenfläche ein Scheibenrahmen, durch gegenüber einem Gewindebolzen der Schraubverbindung erweiterte Aufnahmebohrungen am Scheibenrahmen, parallel zur Scheibenfläche verschiebbar und durch Festziehen einer Befestigungsmutter an den Gewindebolzen fixierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einricht- und Feststellvorrichtung derart aufzubauen, daß eine genaue Einpassung einer Fensterverglasung mit einem Scheiben­ rahmen in ein Fensterausschnittprofil einer Karosseriewand er­ reicht werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Die einer Vertikalverstellung der Verstellbuchse mit dem Scheibenrahmen hinzugefügte Verschiebemöglichkeit des Schei­ benrahmens in zahlreichen Richtungen parallel zur Scheibenflä­ che bewirkt nun eine absolut genaue Einpassung der Fensterver­ glasung senkrecht zu und in Richtung der Scheibenfläche. Dabei ist durch diese besondere Anordnung der Verstellelemente und deren endgültige Festlegung ein Verstellvorgang in eine Rich­ tung vollständig ohne Wirkung auf den Verstellvorgang in dazu senkrechter Richtung durchzuführen. Die Festlegung des Schei­ benrahmens über die Schraubverbindung im Fensterausschnittpro­ fil beeinflußt bzw. beeinträchtigt die Lage der Verstellbuchse somit nicht. Die Aufnahme des ortsfesten Gewindes für die Verstellbuchse am Fensterausschnittprofil läßt den Scheiben­ rahmen bei seinem Transport ohne weitere Kleinteile verbleiben. Eine Ausrichtung der Handhabe der Verstellbuchse, z. B. in Form eines Schlitzes für einen Schraubendreher, in derselben Rich­ tung wie der Schraubenkopf der Schraubverbindung erleichtert die Einstellung aus einer Position innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in geschnittener Draufsicht eine Einricht- und Feststellvorrichtung, bei der die Schraubverbin­ dung am Scheibenrahmen festgelegt ist, und
Fig. 2 in entsprechender Darstellung eine weitere Ein­ richt- und Feststellvorrichtung, bei der der Schraubenbolzen an einem Gewindestück am Fen­ sterausschnittprofil festgeschraubt ist.
In den Figuren ist jeweils eine Einricht- und Feststellvor­ richtung für eine Fensterverglasung 1 eines Fahrzeugs darge­ stellt. Die Verglasung 1 ist in einem umlaufenden Scheibenrah­ men 2 mit einer Klebeschicht 3 festgelegt. Eine seitliche Ka­ rosseriewand 4 des Fahrzeugs endet in einem, den Scheibenrahmen 2 umgebenden und diesen einen Teil weit überdeckenden Fenster­ ausschnittprofil 5, an dem entlang des Ausschnitts umfangsseitig verteilt mehrere Buchsen 6 unlösbar befestigt sind, die am Innendurchmesser ein ortsfestes Gewinde 7 zur Aufnahme einer darin eindrehbaren Verstellbuchse 8 aufweisen. Dieses Gewinde 7 ist etwa vertikal zur Scheibenfläche 9 der Fensterverglasung 1 ausgerichtet, so daß auch die Verstell­ buchse 8 bei der Verdrehung einen vertikalen Hub vornimmt.
Der Scheibenrahmen 2 wird am Fensterausschnittprofil 5 über Schraubverbindungen 10 festgelegt, welche einen Schraubenkopf 11, einen davon abragenden Schraubenbolzen 12 und ein Gewinde­ stück 13 zum Einschrauben des Schraubenbolzens 12 umfassen. Der Schraubenbolzen 12 durchgreift die Verstellbuchse 8 sowie eine Durchgangsbohrung 14 des Scheibenrahmens 2 ohne weitere Ver­ bindung und verspannt durch sein Eindrehen in das Gewindestück 13 den Scheibenrahmen 2 mit dem Fensterausschnittprofil 5. Festgelegt ist diese Verspannung durch einen Sprengring 15 un­ ter dem Schraubenkopf 11. Gleichzeitig wird durch diese Ver­ spannung auch die Verstellbuchse 8 in ihrer eingestellten Lage fixiert.
In Fig. 1 ist die Verschiebemöglichkeit des Scheibenrahmens 2 parallel zur Scheibenfläche 9 nach dem Einstellen der Ver­ stellbuchse 8 und dem Ausrichten der Fensterverglasung 1 über den Hub der Verstellbuchse 8, wonach die Verstellbuchse 8 durch eine Kontermutter 16 festgelegt wird, dadurch gelöst, daß die Verstellbuchse 8 eine Durchgangsbohrung 17 für den Schrauben­ bolzen 12 mit einem gegenüber diesem radial erweiterten Durch­ messer aufweist, so daß der Schraubenbolzen 12, der in ein am Scheibenrahmen 2 unlösbar festgelegtes Gewindestück 13 einge­ schraubt ist, zusammen mit dem Scheibenrahmen 2 und der Fen­ sterverglasung 1 gegenüber der Durchgangsbohrung 17 in zahl­ reichen Richtungen verschiebbar ist, bis die Umrißkanten der Fensterverglasung 1 überall denselben sichtbaren Abstand zum Ausschnitt in der Karosseriewand 4 aufweisen. Danach wird durch das endgültige Festziehen der Schraubverbindung 10 die einge­ richtete Lage des Scheibenrahmens 2 fixiert.
In Fig. 2 weist der Scheibenrahmen 2 eine Durchgangsbohrung 18 für die Schraubverbindung 10 auf, deren Innendurchmesser größer ist als der Durchmesser des Schraubenbolzens 12, der an­ schließend durch die Verstellbuchse 8 ragt und in ein Gewinde­ stück 13 einer am Fensterausschnittprofil 5 festgelegten Buchse 6 eingeschraubt ist, die ebenfalls das ortsfeste Gewinde 7 für die Verstellbuchse 8 beinhaltet. Hierdurch ist es also wiederum möglich, die Lage der Fensterverglasung 1 durch die Einstellung der Verstellbuchse 8 etwa senkrecht zur Scheibenfläche 9 an die sie umgebende Karosseriewand 4 anzugleichen, und anschließend die Toleranzen der Abstände der Umrißkanten des Scheibenrahmens 2 von den Ausschnittkanten des Fensterausschnittprofils 5 durch eine Verschiebung parallel zur Scheibenfläche 9 auszugleichen, wonach der Scheibenrahmen 2 durch das Festziehen der Schraub­ verbindung 10 endgültig festgelegt ist.
In beiden Ausführungsformen ist hier das ortsfeste Gewinde 7 bzw. die Buchsen 6 zur Aufnahme der Verstellbuchse 8 am Fen­ sterausschnittprofil 5 festgelegt, so daß der Scheibenrahmen 2 ohne zusätzliche Kleinteile transportiert werden kann.
Eine Handhabe 20 der Verstellbuchse 8, die z. B. durch einen Schlitz für einen Schraubendreher gebildet sein kann, ist mög­ lichst derart vorzusehen, daß die Verstellbuchse 8 aus dersel­ ben Richtung wie der Schraubenkopf 11 der Schraubverbindung 10 zu betätigen ist, so daß die Einrichtung der Fensterverglasung 1 insgesamt von innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs vorge­ nommen werden kann.

Claims (3)

1. Einricht- und Feststellvorrichtung für eine Fensterverglasung eines Fahrzeugs, durch die ein die Verglasung aufnehmender Scheibenrahmen in einem Fensterausschnittprofil einer Karosseriewand mit mehreren umfangsseitig verteilten Schraubverbindungen lösbar festgelegt ist, wobei die Vorrichtung zur Verstellung des Scheibenrahmens vertikal zur Scheibenfläche in gleicher Richtung bewegbare Verstellbuchsen umfaßt, welche dazu jeweils an einem ortsfesten Gewinde verdrehbar und danach verdrehsicher festlegbar sowie von der Schraubverbindung durchsetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbuchsen (8) ein mit dem ortsfesten Gewinde (7) zusammenwirkendes Außengewinde und eine Durchgangsbohrung (17) für einen Schraubenbolzen (12) der Schraubverbindung (10) aufweisen, und daß der Scheibenrahmen (2), durch gegenüber den Schraubenbolzen (12) erweiterte Durchgangsbohrungen (17 bzw. 18) an den Verstellbuchsen (8) oder am Scheibenrahmen (2), parallel zur Scheibenfläche (9) verschiebbar und durch Festziehen der Schraubenbolzen (12) fixierbar ist.
2. Einricht- und Feststellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Gewinde (7) für die Verstellbuchse (8) am Fensterausschnittprofil (5) festgelegt ist.
3. Einricht- und Feststellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handhabe (20) der Verstellbuchse (8) aus derselben Richtung wie der Schraubenkopf (11) der Schraubverbindung (10) betätigbar ist.
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