DE102021105803A1 - Heckklappenstruktur - Google Patents

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DE102021105803A1
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Germany
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frame
tailgate
opening
outer frame
edge
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Tomonori Sobue
Makoto Yokochi
Mitsuru Nakamura
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Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Aufgabe: Bereitstellen einer Heckklappenstruktur, mit der es mittels Bereitstellens eines Flächenelements an einer Außenformfläche möglich ist, eine Öffnung in dem Außenrahmen auszubilden, um eine Gewichtsreduktion des Rahmenelements bei gleichzeitiger Gewährleistung ausreichender Steifigkeit zu erreichen und das Eindringen von Außenluft oder dergleichen in einen Innenraum zu verhindern, indem das Ausbilden einer Öffnung in dem Innenrahmen eliminiert wird.Mittel zur Lösung der Aufgabe: Die Heckklappenstruktur ist mit einem Rahmenelement 2, das einen Innenrahmen 3 und einen Außenrahmen 4 aufweist, und einem mit einer Außenfläche des Außenrahmens 4 gefügtes Flächenelement 5 versehen. Die Heckklappe 1 umfasst ein Glaselement-Anbringungsteil G in einer oberen Hälfte des Rahmenelements 2 und ein Flächenelement-Anbringungsteil P in einer unteren Hälfte des Rahmenelements 2. Der Innenrahmen 3 und der Außenrahmen 4 sind mindestens an einem äußeren Rand gefügt und als eine Rahmenstruktur mit einem Hohlraum 10 ausgebildet. Der Außenrahmen 4 weist eine Öffnung 41 auf, die derart ausgebildet ist, dass sie diesen durchdringt. Der Hohlraum 10 steht mittels der Öffnung 41 mit einer Fahrzeugaußenseite in Kontakt. Die Öffnung 41 ist in der unteren Hälfte des Rahmenelements 2 angeordnet und das Flächenelement 5 ist derart angeordnet, dass es die Öffnung 41 bedeckt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckklappenstruktur.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Bei einer herkömmlich verwendeten Kunststoff-Heckklappe für Fahrzeuge weist ein Bodenwandflächenteil der Innenfläche ein geneigtes Bodenwandflächenteil auf, das sich von einem mit der Außenfläche gefügten Teil diagonal abwärts zu der Fahrzeugfront erstreckt, wenn die Heckklappe geschlossen wird (siehe zum Beispiel Patentdokument Nr. 1). Ein normalerweise offenes Ablaufloch ist auf einer Oberseite eines frontseitigen Endes des geneigten Bodenwandflächenteils ausgebildet. Das Ablaufloch ist in einem Spalt zwischen dem karosserieseitigen Wandflächenteil und dem Bodenwandflächenteil der Innenfläche ausgebildet, wobei es frontwärts oder frontwärts und diagonal abwärts in Bezug auf das Fahrzeug verläuft, wenn die Heckklappe geschlossen ist. Dadurch kann das Eindringen von Wasser und Schmutz in einen geschlossenen Innenraum der Heckklappe durch das Ablaufloch verhindert werden, ohne ein Element wie ein Gummi-Rückschlagventil einzusetzen. Das ist vorteilhaft bei der Reduzierung nicht nur der Bauteilkosten, sondern auch des Herstellungsaufwands.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument Nr. 1: JP 2019-084913 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Die herkömmlich verwendete Kunststoff-Heckklappe ist derart aufgebaut, dass sie das geneigte Bodenwandflächenteil und das Ablaufloch aufweist. Dadurch ist die Form der Innenfläche kompliziert, was erhöhte Kosten verursacht. Das normalerweise offene Ablaufloch verbleibt in der fertigen Heckklappe, was zu dem Problem führt, dass das Eindringen von Wasser und Schmutz durch das Ablaufloch in den geschlossenen Innenraum der Heckklappe nicht vollständig verhindert werden kann.
  • Angesichts dieser Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heckklappenstruktur bereitzustellen, bei der das Kunststoff-Flächenelement auf der Außenformfläche angeordnet ist, um die Ausbildung der Öffnung in einem Außenrahmen eines Rahmenelements zu ermöglichen. Dadurch kann eine Gewichtsreduktion des Rahmenelements erreicht werden, wobei eine ausreichende Steifigkeit gewährleistet ist, und die in dem Innenrahmen ausgebildete Öffnung kann eliminiert werden, um das Eindringen von Geräuschen und Außenluft in den Innenraum zu verhindern.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Um die vorstehend beschriebenen Probleme des vorstehend beschriebenen Standes der Technik zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Heckklappenstruktur bereit, die ein Rahmenelement, das durch einen Innenrahmen und einen Außenrahmen gebildet ist, sowie ein mit einer Außenfläche des Außenrahmens gefügtes Flächenelement aufweist. Die Heckklappe weist ein Glaselement-Anbringungsteil für die Anbringung eines Glaselements an einer oberen Hälfte des Rahmenelements und ein Flächenelement-Anbringungsteil für die Anbringung des Flächenelements aus Kunststoff an einer unteren Hälfte des Rahmenelements auf. Der Innenrahmen und der Außenrahmen sind mindestens an einem äußeren Rand gefügt und als eine Rahmenstruktur mit einem Hohlraum ausgebildet. Der Außenrahmen weist eine Öffnung auf, die derart ausgebildet ist, dass sie diesen durchdringt. Der Hohlraum steht mittels der Öffnung mit einer Fahrzeugaußenseite in Kontakt. Die Öffnung ist in der unteren Hälfte des Rahmenelements angeordnet. Das Flächenelement ist derart angeordnet, dass es die Öffnung bedeckt.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Die vorstehend beschriebene Heckklappenstruktur der vorliegenden Erfindung weist ein Rahmenelement auf, das durch einen Innenrahmen und einen Außenrahmen gebildet ist, sowie ein mit einer Außenfläche des Außenrahmens gefügtes Flächenelement auf. Die Heckklappe weist ein Glaselement-Anbringungsteil für die Anbringung eines Glaselements an einer oberen Hälfte des Rahmenelements und ein Flächenelement-Anbringungsteil für die Anbringung des Flächenelements aus Kunststoff an einer unteren Hälfte des Rahmenelements auf. Der Innenrahmen und der Außenrahmen sind mindestens an einem äußeren Rand gefügt und als eine Rahmenstruktur mit einem Hohlraum ausgebildet. Der Außenrahmen weist eine Öffnung auf, die derart ausgebildet ist, dass sie diesen durchdringt. Der Hohlraum steht mittels der Öffnung mit einer Fahrzeugaußenseite in Kontakt. Die Öffnung ist in der unteren Hälfte des Rahmenelements angeordnet. Das Flächenelement ist derart angeordnet, dass es die Öffnung bedeckt.
  • Die Heckklappenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist dazu eingerichtet, das Anordnen des Kunststoff-Flächenelements an der Außenformfläche der Heckklappe zu ermöglichen. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, die Öffnung in dem Außenrahmen des Rahmenelements ohne Verschlechterung des Erscheinungsbildes der Formfläche auszubilden. Sie ermöglicht außerdem eine Gewichtsreduktion des Rahmenelements, wobei eine ausreichende Steifigkeit aufgrund der Rahmenstruktur gewährleistet ist. Die Heckklappenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht Arbeitsvorgänge, die für die Installation von Verkabelung in der Heckklappe durch die zu der Fahrzeugaußenseite hin geöffnete Öffnung notwendig sind. Dadurch ist es nicht mehr notwendig, die Öffnung in dem Innenrahmen des Rahmenelements auszubilden, wodurch das Eindringen von Geräuschen und Außenluft in den Innenraum wirksam reduziert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Vorderansicht einer Fahrzeugheckklappe bei der Betrachtung von der Fahrzeugheckseite, bei der die Struktur eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt.
    • 2 ist eine Vorderansicht der Heckklappe in 1 bei Betrachtung von einer Fahrzeugheckseite in einem Zustand, bei dem ein Glaselement und ein Flächenelement weggelassen sind.
    • 3 ist eine Vorderansicht einer unteren Hälfte eines Rahmenelements der Heckklappe in 2, wobei das Rahmenelement mit dem Flächenelement bedeckt ist.
    • 4 ist eine Vorderansicht einer Innenfläche des Rahmenelements der Heckklappe in 2.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Heckklappe aus 2 in einem Zustand, bevor das Flächenelement mit dem Rahmenelement verbunden wird.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines vergrößert dargestellten Teils des Rahmenelements in 5.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 2.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht eines vergrößert dargestellten Abschnitts Y in 7.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht der Heckklappe in 2, die eine Positionsbeziehung zwischen äußeren/inneren Fügeteilen des Innenrahmens und des Außenrahmens, die das Rahmenelement bilden, und der Öffnung des Außenrahmens zeigt.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 4.
    • 11 ist eine Querschnittsansicht eines vergrößert dargestellten Abschnitts Z in 10.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben.
  • 1 bis 11 zeigen eine Heckklappenstruktur gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Auf den Zeichnungen steht die mit dem Pfeil „O“ angegebene Richtung für von der Heckklappe nach außen, die mit dem Pfeil „U“ angegebene Richtung steht für entlang der Heckklappe nach oben, und die mit dem Pfeil „X“ angegebene Richtung steht für die Querrichtung der Heckklappe.
  • Wie in den 1 bis 11 gezeigt ist, ist eine Heckklappe 1, bei der die Struktur der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt, mittels eines (nicht dargestellten) Scharniers für das Öffnen/Schließen schwenkbar an einem Heckteil der Fahrzeugkarosserie angebracht und dazu eingerichtet, eine Öffnung in dem Heckteil der Fahrzeugkarosserie mittels Schwenkens der (im Weiteren zu beschreibenden) Heckklappe 1 zu öffnen und zu schlie-ßen. Die Heckklappe 1 weist ein Rahmenelement 2 aus Metall (Blech), das entsprechend der Heckklappe 1 geformt ist und einen Innenrahmen 3 und einen Außenrahmen 4 umfasst, und ein mit einer Außenfläche des Außenrahmens 4 gefügtes Kunststoff-Flächenelement 5 auf.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst die Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels ein Glaselement-Anbringungsteil G für das Anbringen eines Glaselements 6 an einer oberen Hälfte des Rahmenelements 2, ein Flächenelement-Anbringungsteil P für das Anbringen des Flächenelements 5 an einer unteren Hälfte des Rahmenelements 2 und Rückleuchten-Anbringungsteile T für das Anbringen von Rückleuchten 7 an einem Abschnitt zwischen dem Glaselement 6 und dem Flächenelement 5. Die Rückenleuchten-Anbringungsteile T sind an der linken bzw. rechten Seite des Rahmenelements 2 angeordnet.
  • Wie in den 2 bis 11 gezeigt ist, ist der Innenrahmen 3 in der Struktur der Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels derart an einer Innenseite des Fahrzeugs angeordnet, dass er eine Innenfläche des Rahmenelements 2 bildet. Der Außenrahmen 4 ist derart an einer Außenseite des Fahrzeugs angeordnet, dass er eine Außenfläche des Rahmenelements 2 bildet. Der Innenrahmen 3 ist mit dem Außenrahmen 4 mittels Schweißens, das bei mindestens einem überlappenden äußeren Rand zur Anwendung kommt, gefügt, wodurch eine Rahmenstruktur mit einem Hohlraum 10 entsteht. Der Außenrahmen 4 weist eine Öffnung 41 auf, die diesen durchdringt, und weist eine vorbestimmte Form und eine vorbestimmte Größe entsprechend den peripheren Teilen auf. Der Hohlraum 10 steht durch die Öffnung 41 mit der Außenseite des Fahrzeugs in Kontakt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, sind die Öffnungen 41 des Ausführungsbeispiels in der unteren Hälfte des Rahmenelements 2 in dem Zustand angeordnet, in dem das Flächenelement 5 die Öffnungen 41 des Außenrahmens 4 von der Fahrzeugaußenseite aus bedeckt. Anders ausgedrückt ist es möglich, die Öffnungen 41 in dem Außenrahmen 4 auszubilden und eine Gewichtsreduktion des Rahmenelements 2 zu erreichen, wobei die ausreichende Steifigkeit aufgrund der Rahmenstruktur gewährleistet ist, weil die Struktur in dem Ausführungsbeispiel das auf der Außenformfläche der Heckklappe 1 angeordnete Flächenelement 5 aufweist und das Flächenelement 5 die Öffnungen 41 des Außenrahmens 4 bedeckt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, sind die Öffnungen 41 des Ausführungsbeispiels entlang einem äußeren Rand 4a der unteren Hälfte des Außenrahmens 4 ausgebildet. Diese Öffnungen 41 sind voneinander beabstandet angeordnet, wobei die benachbarten Öffnungen 41 in vorbestimmten Intervallen voneinander beabstandet sind. Dadurch ist es möglich, eine große Öffnungsfläche der Öffnungen 41 zu gewährleisten sowie eine Verringerung der Steifigkeit des Rahmenelements 2 aufgrund der Öffnungen 41 zu minimieren.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt ist, umfasst das Rahmenelement 2 in der Struktur der Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels ein äußeres Fügeteil 21, an dem der Innenrahmen 3 und der Außenrahmen 4 an mindestens einem äußeren Rand des Rahmenelements 2 gefügt sind, und ein inneres Fügeteil 22, das an dem inneren Rand des Rahmenelements 2 fortgesetzt ausgebildet ist und das um einen vorbestimmten Abstand L von dem äußeren Fügeteil 21 beabstandet ist. Das Rahmenelement 2 weist eine geschlossene Querschnittsstruktur mit dem Hohlraum 10 auf, der durch das äußere Fügeteil 21 und das innere Fügeteil 22 definiert ist und zu verbesserter Steifigkeit führt. Der Innenrahmen 3, der den Hohlraum 10 bildet, weist einen zu der Fahrzeuginnenseite hin gebogenen Mittelabschnitt zwischen dem äußeren Fügeteil 21 und dem inneren Fügeteil 22 auf. Der Außenrahmen 4, der den Hohlraum 10 bildet, weist einen zu der Fahrzeugaußenseite hin gebogenen Mittelabschnitt zwischen dem äußeren Fügeteil 21 und dem inneren Fügeteil 22 auf. Die sich daraus ergebende Struktur ist derart geformt, dass die geschlossene Querschnittsstruktur mit dem Hohlraum 10 vergrößert ist. Die Öffnung 41 ist in einem Bereich ausgebildet, der mindestens an einem unteren Ende der Heckklappe 1 näher an dem äußeren Fügeteil 21 als an dem inneren Fügeteil 22 angeordnet ist. Demgemäß ist ein Abstand L1 zwischen dem äußeren Fügeteil 21 und der inneren Kante der Öffnung 41 kürzer gewählt, als ein Abstand L2 zwischen dem inneren Fügeteil 22 und der inneren Kante der Öffnung 41 (L1 < L2).
  • Das heißt, die Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels ist derart aufgebaut, dass die Öffnung 41 in dem Außenrahmen 4 an einer Position ausgebildet ist, die dem unteren Ende der Heckklappe 1 näher ist, sodass die elektrolytische Flüssigkeit, die in dem Verfahren der Galvanisierung des Rahmenelements 2 verwendet wird, einfach ablaufen kann. Die Öffnung 41 des Außenrahmens 4 kann als Ablaufloch verwendet werden. In dem Zustand, in dem das Flächenelement 5 auf der Fahrzeugaußenseite an dem Außenrahmen 4 angeordnet ist, ist es nicht notwendig, dass das Ablaufloch für das Ablaufen der elektrolytischen Flüssigkeit in dem unteren Abschnitt des Innenrahmens 3 ausgebildet ist. In dem Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 41 mit dem Flächenelement 5 bedeckt. Das Rahmenelement 2 des Ausführungsbeispiels weist keine Öffnung mit einem mit der Außenseite in Verbindung stehenden Kanal auf. Die sich daraus ergebende Struktur ermöglicht ein verringertes Eindringen von Außenluft, Abgasen und Wasser in die Fahrgastzelle durch die Innenseite des Rahmenelements 2.
  • Wie in den 2, 3 und 5 bis 11 gezeigt ist, ist die Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels derart aufgebaut, dass es das Flächenelement 5 aufweist, das mit der Außenfläche des Außenrahmens 4 unter Verwendung eines Haftmittels 8 gefügt ist. Das Haftmittel 8 ist zwischen dem äußeren Rand 4a des Außenrahmens 4 und der Öffnung 41 entlang dem äußeren Rand 4a des Außenrahmens 4 aufgetragen, wobei es derart in der Querrichtung an dem unteren Ende des Außenrahmens 4 aufgetragen wird, dass die den äußeren Rand der unteren Hälfte des Außenrahmens 4 einschließende Form ausgebildet wird. Wie in den 10 und 11 gezeigt ist, weist ein Fahrzeugkarosserieelement 9 außerdem eine Heckklappenöffnung 91 auf, wodurch es möglich ist, die Heckklappe 1 anzubringen und zu öffnen und zu schließen. Die Heckklappenöffnung 91 ist für die Abdichtung zwischen der Heckklappenöffnung 91 und der Heckklappe 1 mit einer Dichtung 92 versehen. Die Dichtung 92 liegt an dem Innenrahmen 3 an einer Position an, die sich näher an einem inneren Rand der Heckklappe 1 befindet als das aufgetragene Haftmittel 8. Demgemäß ist die Dichtung 92 auf der Seite der Heckklappenöffnung 91 des Fahrzeugkarosserieelements 9 angeordnet und an einem Verbindungsflanschteil 9a angebracht, welches sich zu der Fahrzeugaußenseite erstreckt, wobei sie ein hervorstehendes Endteil aufweist, das an der Fläche des Innenrahmens 3 auf der Innenseite der Fahrgastzelle anliegt. Unterhalb des Flächenelements 5 und der Dichtung 92 ist ein hinterer Stoßfänger 93 vorgesehen. Ein oberer Abschnitt des hinteren Stoßfängers 93 ist derart gebogen, dass eine Kurbelform ausgebildet ist. Anders ausgedrückt ist die Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels derart aufgebaut, dass mittels Auftragens des Haftmittels 8 an einer Position, die der Außenseite näher ist als die Öffnung 41 des Außenrahmens 4, und mittels Bedeckens der Öffnung 41 mit dem Flächenelement 5 die Entstehung eines Spalts zwischen dem Rahmenelement 2 und dem Flächenelement 5 verhindert wird.
  • Wie in den 2, 3 und 5 bis 11 gezeigt ist, weist die Außenfläche des Außenrahmens 4 bei der Struktur der Heckklappe 1 einen wulstartigen konvexen Abschnitt 42 auf, der zu dem Flächenelement 5 auf der Außenseite vorsteht. Der konvexe Abschnitt 42 ist in einer Form mit einem V-artigen Querschnitt mit vorbestimmter Höhe und Breite und einer gekrümmten Kuppe ausgebildet. Der konvexe Abschnitt 42 ist entlang einer Kontur des äußeren Rands 4a des Außenrahmens 4 fortgesetzt ausgebildet und erstreckt sich derart in der Querrichtung an dem unteren Ende des Außenrahmens 4, dass eine den äußeren Rand 4a der unteren Hälfte des Außenrahmens 4 einschließende Form ausgebildet ist. Das Haftmittel 8 ist entlang dem konvexen Abschnitt 42 zwischen dem äußeren Rand 4a des Außenrahmens 4 und dem konvexen Abschnitt 42 aufgetragen. Der konvexe Abschnitt 42 ist in einem Bereich zwischen der Öffnung 41 des Außenrahmens 4 und dem äußeren Rand 4a des Außenrahmens 4 ausgebildet. Die Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels ist derart aufgebaut, dass in dem Außenrahmen 4, der das Rahmenelement 2 bildet, die Öffnung 41 ausgebildet ist, sodass eine Gewichtsreduktion des Rahmenelements 2 erreicht wird, und der konvexe Abschnitt 42 um die Öffnung 41 derart ausgebildet ist, dass eine Verringerung der Flächensteifigkeit des Außenrahmens 4 um die Öffnung 41 verhindert wird. Eine Auftragsschicht des Haftmittels 8, das entlang dem konvexen Abschnitt 42 aufgetragen ist, und der konvexe Abschnitt 42 bilden eine doppellagige Abschirmung. Dadurch ist es möglich, das Eindringen von Abgasen und Regenwasser in die Fahrgastzelle weiter zu verringern.
  • Die Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist derart aufgebaut, dass das Rahmenelement 2, das von dem Innenrahmen 3 und dem Außenrahmen 4 gebildet wird, und das Flächenelement 5 mit der Außenfläche des Außenrahmens 4 gefügt sind. Die Heckklappe 1 umfasst ein Glaselement-Anbringungsteil G für die Anbringung eines Glaselements 6 an einer oberen Hälfte des Rahmenelements 2 und ein Flächenelement-Anbringungsteil P für die Anbringung des Flächenelements 5 an einer unteren Hälfte des Rahmenelements 2. Der Innenrahmen 3 und der Außenrahmen 4 sind mindestens an dem äußeren Rand derart gefügt, dass eine Rahmenstruktur mit dem Hohlraum 10 ausgebildet ist. Der Außenrahmen 4 weist eine Öffnung 41 auf, die diesen durchdringt. Der Hohlraum 10 steht mit der Außenseite des Fahrzeugs durch die Öffnung 41 in Kontakt. Die Öffnung 41 ist in der unteren Hälfte des Rahmenelements 2 in dem Zustand ausgebildet, in dem das Flächenelement 5 die Öffnung 41 bedeckt.
  • Demgemäß ist die Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels derart aufgebaut, dass es möglich ist, das Kunststoff-Flächenelement 5 auf der Außenformfläche auf der Außenseite der Heckklappe 1 anzuordnen. Es ist möglich, die Öffnung 41 in dem Außenrahmen 4 des Rahmenelements 2 auszubilden und dabei das Erscheinungsbild der Formfläche zu erhalten und eine Gewichtsreduktion des Rahmenelements 2 zu erreichen, wobei die ausreichende Steifigkeit aufgrund der Rahmenstruktur gewährleistet ist. Die Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels ist derart aufgebaut, dass es möglich ist, Arbeitsvorgänge, die für die Installation von Verkabelung in der Heckklappe 1 notwendig sind, durch die zu der Fahrzeugaußenseite hin geöffneten Öffnung 41 auszuführen. Es ist nicht notwendig, eine Öffnung in dem Innenrahmen 3 des Rahmenelements 2 auszubilden. Dadurch ist es möglich, das Eindringen von Geräuschen und Außenluft in den Innenraum zu verringern und den Komfort der Fahrgastzelle zu verbessern.
  • Die Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels ist derart aufgebaut, dass mehrere Öffnungen 41, die in vorbestimmten Intervallen beabstandet angeordnet sind, in dem Außenrahmen 4 ausgebildet sind. Dadurch ist es möglich, den Flächeninhalt jeder Öffnung der Öffnungen 41 zu erhöhen und eine Verringerung der Steifigkeit des Rahmenelements 2 aufgrund der Öffnungen 41 zu minimieren. Demgemäß wird aufgrund der Struktur der Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels mit dem Rahmenelement 2 eine weitere Gewichtsreduktion der Heckklappe 1 erreicht, wobei die benötigte Steifigkeit des Rahmenelements 2 gewährleistet ist.
  • In der Struktur der Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels umfasst das Rahmenelement 2 das äußere Fügeteil 21, in dem der Innenrahmen 3 und der Außenrahmen 4 an mindestens einem äußeren Rand des Rahmenelements 2 gefügt sind, und das innere Fügeteil 22, das an dem inneren Rand des Rahmenelements 2 fortgesetzt ausgebildet ist und das um den vorbestimmten Abstand L von dem äußeren Fügeteil 21 beabstandet ist. Das Rahmenelement 2 weist die geschlossene Querschnittsstruktur mit dem Hohlraum 10 auf, der durch das äußere Fügeteil 21 und das innere Fügeteil 22 des Innenrahmens 3 und des Außenrahmens 4 definiert ist. Die Öffnung 41 ist in dem Bereich näher an dem äußeren Fügeteil 21 als an dem inneren Fügeteil 22 ausgebildet und mindestens an dem unteren Ende der Heckklappe 1 angeordnet.
  • Bei der Struktur der Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels ist die Öffnung 41 des Außenrahmens 4 demgemäß an der Position ausgebildet, die dem unteren Ende der Heckklappe 1 näher ist, sodass die elektrolytische Flüssigkeit, die in dem Verfahren der Galvanisierung des Rahmenelements 2 verwendet wird, einfach ablaufen kann. Dadurch ist es möglich, die Ausführbarkeit der Beschichtung aufgrund einer Verringerung des Arbeitsaufwands für den Beschichtungsprozess zu verbessern. Bei der Struktur der Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels kann die Öffnung 41 des Außenrahmens 4 für das Ablaufen der elektrolytischen Flüssigkeit verwendet werden. In dem Zustand, in dem das Flächenelement 5 auf der Fahrzeugaußenseite an dem Außenrahmen 4 angeordnet ist, ist es nicht notwendig, dass das Ablaufloch für das Ablaufen der elektrolytischen Flüssigkeit in dem unteren Abschnitt des Innenrahmens 3 ausgebildet ist. Da die Öffnung 41 mit dem Flächenelement 5 bedeckt ist, weist des Rahmenelements 2 keine Öffnung auf, die eine Verbindung mit der Außenseite aufweisen würde. Dadurch ist es möglich, das Eindringen von Außenluft, Abgasen und Wasser in die Fahrgastzelle durch die Innenseite des Rahmenelements 2 zu reduzieren.
  • Bei der Struktur der Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels ist das Flächenelement 5 mit der Außenfläche des Außenrahmens 4 unter Verwendung eines Haftmittels 8 gefügt. Das Haftmittel 8 ist zwischen dem äußeren Rand 4a des Außenrahmens 4 und der Öffnung 41 entlang dem äußeren Rand 4a des Außenrahmens 4 aufgetragen, wobei es derart in der Querrichtung an dem unteren Ende des Außenrahmens 4 aufgetragen wird, dass die den äußeren Rand der unteren Hälfte des Außenrahmens 4 einschließende Form ausgebildet wird. Bei dem Ausführungsbeispiel weist das Fahrzeugkarosserieelement 9 die Heckklappenöffnung 91 auf, wodurch es möglich ist, die Heckklappe 1 anzubringen und zu öffnen und zu schließen. Die Heckklappenöffnung 91 ist für die Abdichtung zwischen der Heckklappenöffnung 91 und der Heckklappe 1 mit der Dichtung 92 versehen. Die Dichtung 92 liegt an dem Innenrahmen 3 an der Position an, die sich näher an dem inneren Rand der Heckklappe 1 befindet als das aufgetragene Haftmittel 8.
  • Demgemäß ist das Haftmittel 8 bei der Struktur der Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels an der Position aufgetragen, die der Außenseite näher als der Öffnung 41 des Außenrahmens 4 ist. Da die Öffnung 41 mit dem Flächenelement 5 bedeckt ist, ist es möglich, die Entstehung des Spalts zwischen dem Flächenelement 5 und dem Rahmenelement 2 zu verhindern und das Eindringen von Abgasen und Regenwasser in die Fahrgastzelle weiter effektiv zu reduzieren. Zusätzlich ist die Heckklappenöffnung 91 des Fahrzeugkarosserieelements 9 mit der Dichtung 92 versehen, die zwischen der Heckklappenöffnung 91 und der Heckklappe 1 abdichtet und an dem Innenrahmen 3 an der Position anliegt, die sich näher an dem inneren Rand der Heckklappe 1 als dem aufgetragenen Haftmittel 8 befindet. Es ist daher möglich, das Eindringen von Abgasen und Regenwasser von dem unteren Ende der geschlossenen Heckklappe 1 in die Fahrgastzelle zu verhindern.
  • Bei der Struktur der Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels ist der konvexe Abschnitt 42, der zu dem Flächenelement 5 vorsteht, auf der Außenfläche des Außenrahmens 4 ausgebildet. Der konvexe Abschnitt 42 ist entlang der Kontur des äußeren Rands 4a des Außenrahmens 4 fortgesetzt ausgebildet und erstreckt sich derart in der Querrichtung an dem unteren Ende des Außenrahmens 4, dass eine den äußeren Rand der unteren Hälfte des Außenrahmens 4 einschließende Form ausgebildet ist. Das Haftmittel 8 ist zwischen dem äußeren Rand 4a des Außenrahmens 4 und dem konvexen Abschnitt 42 entlang dem konvexen Abschnitt 42 aufgetragen. Der konvexe Abschnitt 42 ist in dem Bereich zwischen der Öffnung 41 des Außenrahmens 4 und dem äußeren Rand 4a des Außenrahmens 4 ausgebildet.
  • Infolgedessen wird bei der Struktur der Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels mit der in dem Außenrahmen 4 des Rahmenelements 2 ausgebildeten Öffnung 41 eine Gewichtsreduktion des Rahmenelements 2 erreicht. Der konvexe Abschnitt 42, der um die Öffnung 41 ausgebildet ist, kann eine Verringerung der Flächensteifigkeit des Außenrahmens 4 um die Öffnung 41 verhindern. Bei der Struktur der Heckklappe 1 des Ausführungsbeispiels bilden das aufgetragene Haftmittel 8 und der konvexe Abschnitt 42 die doppellagige Abschirmung. Dadurch ist es möglich, das Eindringen von Abgasen und Regenwasser in die Fahrgastzelle weiter zu verringern.
  • Vorstehend wurde eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann basierend auf den technischen Lehren der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Weise modifiziert und geändert werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der konvexe Abschnitt 42, der zu dem Flächenelement 5 vorsteht, auf der Außenfläche des Außenrahmens 4 ausgebildet. Der konvexe Abschnitt, der zu dem Außenrahmen 4 vorsteht, kann jedoch auch auf der Innenfläche des Flächenelements 5 ausgebildet sein, solange ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Außenrahmen 4 und dem Flächenelement 5 gewährleistet ist und die Formfläche des Flächenelements 5 nicht aufgrund der Fügestruktur beeinträchtigt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Heckklappe
    2
    Rahmenelement
    3
    Innenrahmen
    4
    Außenrahmen
    4a
    äußerer Rand
    5
    Flächenelement
    6
    Glaselement
    7
    Rückleuchte
    8
    Haftmittel
    9
    Fahrzeugkarosserieelement
    10
    Hohlraum
    21
    äußeres Fügeteil
    22
    inneres Fügeteil
    41
    Öffnung des Außenrahmens
    42
    konvexer Abschnitt
    91
    Heckklappenöffnung
    92
    Dichtung
    G
    Glaselement-Anbringungsteil
    P
    Flächenelement-Anbringungsteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019084913 A [0003]

Claims (5)

  1. Heckklappenstruktur mit einem Rahmenelement, das einen Innenrahmen und einen Außenrahmen aufweist, und einem mit einer Außenfläche des Außenrahmens gefügtes Flächenelement, dadurch gekennzeichnet, dass: die Heckklappe ein Glaselement-Anbringungsteil für die Anbringung eines Glaselements an einer oberen Hälfte des Rahmenelements und ein Flächenelement-Anbringungsteil für die Anbringung des Flächenelements, das aus Kunststoff hergestellt ist, an einer unteren Hälfte des Rahmenelements aufweist; und der Innenrahmen und der Außenrahmen an mindestens einem äußeren Rand gefügt und als eine Rahmenstruktur mit einem Hohlraum ausgebildet sind, der Außenrahmen eine Öffnung aufweist, die derart ausgebildet ist, dass sie den Außenrahmen durchdringt, der Hohlraum mittels der Öffnung mit einer Fahrzeugaußenseite in Kontakt steht, die Öffnung in der unteren Hälfte des Rahmenelements angeordnet ist und das Flächenelement derart angeordnet ist, dass es die Öffnung bedeckt.
  2. Heckklappenstruktur nach Anspruch 1, wobei die Öffnung mehrere Öffnungen umfasst, die in vorbestimmten Intervallen voneinander beabstandet angeordnet sind.
  3. Heckklappenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei: das Rahmenelement ein äußeres Fügeteil aufweist, an dem der Innenrahmen und der Außenrahmen mindestens an dem äußeren Rand des Rahmenelements gefügt sind, und ein inneres Fügeteil, welches von dem äußeren Fügeteil in einem vorbestimmten Abstand beabstandet ist, an einem inneren Rand des Rahmenelements fortgesetzt ausgebildet ist, und das äußere Fügeteil und das innere Fügeteil einen geschlossenen Querschnitt um den Hohlraum bilden; und die Öffnung in einem Bereich an einer Position ausgebildet ist, die mindestens an einem unteren Ende der Heckklappe näher an dem äußeren Fügeteil als an dem inneren Fügeteil angeordnet ist.
  4. Heckklappenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: das Flächenelement unter Verwendung eines Haftmittels mit der Außenfläche des Außenrahmens gefügt ist und das Haftmittel zwischen dem äußeren Rand des Außenrahmens und der Öffnung entlang dem äußeren Rand des Außenrahmens derart aufgetragen ist, dass es in einer Querrichtung an einem unteren Ende des Außenrahmens derart verläuft, dass eine den äußeren Rand einer unteren Hälfte des Außenrahmens umschließende Form ausgebildet ist; und eine Heckklappenöffnung in einem Fahrzeugkarosserieelement derart ausgebildet ist, dass es möglich ist, die Heckklappe anzubringen und zu öffnen und zu schließen, die Heckklappenöffnung mit einer Dichtung für die Abdichtung zwischen der Heckklappenöffnung und der Heckklappe versehen ist und die Dichtung an dem Innenrahmen an einer Position anliegt, die sich näher an einem inneren Rand der Heckklappe befindet als das aufgetragene Haftmittel.
  5. Heckklappenstruktur nach Anspruch 4, wobei: ein zu dem Flächenelement vorstehender konvexer Abschnitt auf der Außenfläche des Außenrahmens ausgebildet ist oder ein zu dem Außenrahmen vorstehender konvexer Abschnitt auf dem Flächenelement ausgebildet ist, der konvexe Abschnitt entlang einer Kontur des äußeren Rands des Außenrahmens fortgesetzt ausgebildet ist und in der Querrichtung an dem unteren Ende des Außenrahmens derart verläuft, dass eine den äußeren Rand der unteren Hälfte des Außenrahmens umschließende Form ausgebildet ist; und das Haftmittel zwischen dem äußeren Rand des Außenrahmens und dem konvexen Abschnitt entlang dem konvexen Abschnitt aufgetragen ist, und der konvexe Abschnitt in einem Bereich zwischen der Öffnung und dem äußeren Rand des Außenrahmens ausgebildet ist.
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